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Und was machst du?

German, Chat, 1 season, 85 episodes, 2 days, 1 hour, 52 minutes
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Junge Leute wollen heute anders arbeiten als ihre Eltern: Sie fragen im Vorstellungsgespräch nicht mehr nach dem Dienstwagen, sondern nach der 4-Tage-Woche. Sie sind bereit, sich zu verausgaben – sofern der Job sie erfüllt. Verena Töpper und Florian Gontek reden in unserem Job-Podcast abwechselnd mit jungen Menschen über ihre Arbeit: Was treibt sie an? Was bedeutet Karriere und Work-Life-Balance für sie?
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Peter Vajkoczy: Der Neurochirurg

Peter Vajkoczy ist Direktor für Neurochirurgie an der Charité Berlin und gilt als einer der renommiertesten Hirnchirurgen der Welt. Warum ihn das Gehirn so fasziniert – und was ihn antreibt, erzählt er im Podcast.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
7/12/202239 minutes, 39 seconds
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Der Steuerberater

Für die Prüfung zum Steuerberater hat er 12.000 Euro gezahlt, drei sechsstündige Klausuren musste er in den Berliner Messehallen schreiben. Hier erzählt Leon Keul, warum er sich das angetan hat – und verrät seine liebsten Spartipps.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
6/28/202234 minutes, 8 seconds
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Montez: Rapper, Songwriter, Unternehmer, Labelgründer

Luca Manuel Montesinos Gargallo, besser bekannt als Montez, ist nicht nur einer der erfolgreichsten Rapper des Landes, er schreibt auch Songs für andere, hat ein eigenes Label und eine Firma. Wie er all das unter einen Hut kriegt – und wie sich Erfolg anfühlt, wenn man lange darauf gewartet hat, erzählt er im Podcast.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
6/14/202238 minutes, 51 seconds
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Die Architektin

Es soll luxuriös aussehen, aber möglichst wenig kosten. Dieser Wunsch eint die Kunden von Julia Erdmann. Hier erzählt die Architektin aus Hamburg, warum städtische Projekte am Ende immer teurer sind als geplant – und sie ihren Stundenlohn lieber nicht ausrechnet.   Und wer sehen will, woran Julia Erdmann gerade arbeitet, dem sei die Website des Europahafenkopfs in Bremen empfohlen:   https://www.europahafenkopf-bremen.de/europahafenkopf/Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
5/31/202237 minutes, 50 seconds
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Der Diplomat

Alle drei bis vier Jahre zieht Jonas Koll, 39, mit seiner Familie um. Im Moment leben sie in Kenia. Hier erzählt der Diplomat, wie er den harten Auswahltest des Auswärtigen Amts bestanden hat – und warum 12.000 Euro brutto ein angemessenes Monatsgehalt im Kongo sind.Und wer noch mehr von Diplomaten hören will, dem sei der „Podcast vom Posten“ des Auswärtigen Amts empfohlen:https://open.spotify.com/show/0pZvYXrrKG5Z53P5RS1EmUhttps://podcasts.apple.com/de/podcast/podcast-vom-posten/id1437383375Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
5/17/202232 minutes, 13 seconds
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Die Walderklärerin

Anne-Sophie Knop war die jüngste Försterin in Rheinland-Pfalz, bekam mit 25 ihr erstes eigenes Revier, doch heute arbeitet sie in der Verwaltung. Ein Podcast über Klimawandel, Frauen im Wald – und warum sie Peter Wohlleben kritisch sieht.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
5/3/202233 minutes, 5 seconds
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Linnea und Charles Schibalski erzählen, warum Tierarzt ein Traumberuf ist.

Linnea und Charles Schibalski sind nicht nur ein Paar, sie arbeiten auch als Tierärzte in einer Praxis. Wie der Beruf ihre Beziehung prägt und Last und Leidenschaft zugleich ist, erzählen sie im Podcast.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
4/14/202237 minutes, 9 seconds
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Creative Director Ayan Yuruk von "Queer Eye Germany"

Auf Netflix schauen Ayan Yuruk Tausende dabei zu, wie er bei „Queer Eye Germany“ Wohnungen umgestaltet. »Hey, Baby«, ist sein Schlachtruf. Hier erzählt er, wieso er erst Bankkaufmann werden wollte – und ihn das erste Date mit einem Mann überfordert hat.    Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
4/5/202238 minutes, 3 seconds
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Spitzenköchin mit zwei Restaurants - warum machst Du das überhaupt, Julia?

In der Ausbildung gibt es kaum Freizeit, dafür jede Menge unbezahlter Überstunden und ein Ausbildungsgehalt, das zu den niedrigsten in Deutschland zählt. Danach: lange Arbeitszeiten und jeden Tag Stress, um die Gäste nicht zu enttäuschen. Warum Küchenchefin dennoch ein Traumberuf sein kann, erzählt Deutschlands jüngste Sterneköchin Julia Komp.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
2/1/202238 minutes, 48 seconds
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100.000 Euro Startgehalt, ausgesorgt mit 50

Bewerbung schon als Schüler, Voraussetzung lediglich Abitur und traumhaft geregelte Arbeitszeiten – warum wird nicht jede Fluglotsin und jeder Fluglotse? Zum Beispiel, weil 95 % der Bewerberinnen und Bewerber die Aufnahmeprüfung nicht schaffen. Oder, weil man jeden Tag und jede Stunde die Verantwortung für das Leben Tausender Menschen trägt. Warum das niemanden von einer Bewerbung abschrecken sollte und wie man überhaupt im Traumjob landet, das erzählt Pascal Dombrowsky in dieser Folge von »Und was machst Du?«Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
1/18/202236 minutes, 58 seconds
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So finden auch Sie im neuen Jahr eine Morgenroutine

Wer morgens gut aus dem Bett kommt, startet besser in den Tag. Aber wie hält man eine Morgenroutine durch? Psychologin Nathalie Blome hat konkrete Tipps – und verrät, wie »Reverse Snoozing« beim Aufstehen hilft.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
12/28/202134 minutes, 56 seconds
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Mit 24 Jahren Chefin – von 450 Mitarbeitenden

Wenn Judith Beck an Weihnachten denkt, denkt sie zuerst an die Arbeit. Als Managerin bei der Deutschen Post sorgt sie dafür, dass Pakete rechtzeitig ankommen. Im Podcast erzählt sie von ihrem Weg nach oben.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
12/21/202128 minutes, 25 seconds
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Sex für die Ohren

Mit 23 gab Nina Julie Lepique ihren sicheren Job auf und gründete in einem Markt, den kaum jemand kannte: Audioerotik. Warum Risiko beim Gründen dazugehört und worauf es noch ankommt, erzählt sie im Podcast.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
12/7/202130 minutes, 49 seconds
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Worauf man beim ersten Arbeitsvertrag achten sollte

Als Berufseinsteiger hat man wenig Einfluss auf das, was im Arbeitsvertrag steht? Stimmt nicht unbedingt, sagt Arbeitsrechtsanwältin Saskia Steffen. Hier verrät sie, warum es sich lohnt, früh mutig zu sein.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
11/23/202120 minutes, 36 seconds
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So entstehen die Kostüme von »The Masked Singer«

Bis zu 1000 Stunden arbeiten Marianne Meinl und ihr Team an einer Verkleidung. Im Podcast verrät sie, wieso sie den Mops mit der Säge bearbeitet hat – und woran sie gerade arbeitet.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
11/9/202133 minutes, 29 seconds
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Warum Dominik nach dem Studium eine Ausbildung zum Lokführer gemacht hat

Freie Wochenenden kennt er nicht und meistens arbeitet er nachts. Trotzdem kann sich Dominik Hecker, 25, keinen schöneren Beruf vorstellen als Lokführer. Im Podcast erzählt er, warum.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
10/26/202132 minutes, 24 seconds
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Mara, 27, ist Trauerbegleiterin

Mara Bork unterstützt als Trauerbegleiterin Menschen in ihren schwersten Stunden. Warum der Tod schon im Kindergarten Thema sein sollte und Trauernde keine Lobby haben, erzählt sie im Podcast.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
10/12/202128 minutes, 17 seconds
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Maximilian, 36, ist Zahnarzt mit eigener Praxis

Wie wird man Zahnärztin und worauf kommt es da besonders an? Das wollte unsere Hörerin Antonia wissen. Also haben wir mit Maximilian Fuhrmann gesprochen. Er ist 36 Jahre alt, Zahnarzt, und hat vor fünf Jahren die Praxis seines Vaters übernommen. Im Podcast erzählt er, wie er zunächst keinen Studienplatz bekommen hat und wie es dann doch noch klappte. Außerdem sagt er uns, was man vor dem Studium wissen sollte. Und über extra weiße Zähne haben wir auch noch gesprochen.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
9/28/202134 minutes
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Wie man das Thema Versicherungen in einem halben Tag abhakt

Jeder Berufsstarter braucht sie zwingend, aber keiner kennt sich damit aus: Versicherungen. Keine Angst: Ein einziger Nachmittag reicht aus, um sich gegen das Schlimmste abzusichern. Das sagt Philipp Opfermann von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen im Podcast. Und er erklärt auch genau, welche Versicherungen man braucht und welche nicht, woran man gute und weniger gute Versicherungsvertreter erkennt und warum er seit seinem Einstieg als Berufsanfänger beim Thema Versicherungen geblieben ist.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
8/3/202130 minutes, 30 seconds
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Wie ist es, ein Freibad zu leiten?

Angelina Schneider, 28, arbeitet dort, wo jetzt bei schönem Wetter alle sein wollen: im Freibad. Sie hat es in elf Jahren von der Auszubildenden zur Schwimmbadchefin geschafft – und muss nun den Neustart nach dem Coronajahr 2020 managen. Weil im vergangenen Jahr Schwimmbäder und Fitnessstudios in ganz Deutschland geschlossen hatten, starten die meisten Menschen so unfit in die Saison wie noch nie. Viele Schwimmkurse wurden unterbrochen oder fielen ganz aus. Die DLRG warnt deshalb davor, dass in dieser Saison in Deutschland so viele Menschen ertrinken könnten wie noch nie. Im Podcast erzählt Angelina, worauf sie in dieser Saison besonders achtet, warum sie den Begriff Bademeisterin nicht mag und wie sie sich am Beckenrand Respekt verschafft.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
7/20/202130 minutes, 27 seconds
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Wie macht man Olympiasieger fit?

Osteopath David Wenkel hat die Beachvolleyballer Julius Brink und Jonas Reckermann für Olympia-Gold vorbereitet. Was feinfühlige Hände beeinflussen können, warum er die breite Kritik an seiner Disziplin verstehen kann und was in einem Trainingslager vor Olympia entscheidend ist, erzählt David im Podcast.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
7/6/202132 minutes, 48 seconds
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Wie ist es, ein Familienunternehmen auszuschlagen?

Ihr Vater führt ein angesehenes Unternehmen – Martina Reischmann, 36, entschied sich im ersten Schritt dennoch dagegen, einzusteigen. Zahlen der Förderbank KfW zeigen, dass die Frage, wer nachfolgt, bei den rund drei Millionen Familienunternehmen in Deutschland eine immer größere wird. Nur noch 44 Prozent der Altinhaber:innen wünschen sich, die Firma in die Hände der eigenen Familie zu legen. Mehr als die Hälfte der Inhaber:innen sind heute aber bereits 55 Jahre oder älter. Wie Martina Reischmann es geschafft hat, ihren eigenen Weg außerhalb des Familienunternehmens zu finden und trotzdem ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern zu haben, erzählt sie im Podcast.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
6/22/202134 minutes, 21 seconds
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Familienunternehmen: »Niemand sieht die ganzen Opfer, die man bringt«

Manuel, 32, und Alexander Diepolder, 31, wollten eigentlich nichts mit der Firma ihres Vaters nichts zu tun haben. »Allgäu Batterie« stellt Akkus her, zum Beispiel für Gabelstapler, und das fanden beide wenig spannend. Statt Elektrotechnik studierten sie Interkulturelles Management und Tourismus- und Eventmangement, machten Praktika in Nicaragua, Kolumbien und Malaysia. Wieso sie ihren Kommilitonen nichts von dem Familienbetrieb erzählt haben und warum sie nun trotzdem zurück ins Allgäu sind und die Firma übernommen haben, erzählen sie im Podcast.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
6/8/202130 minutes, 50 seconds
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Mehr aus wenig Geld machen: Wie man sich finanziell gut aufstellt

Gerade junge Menschen kümmern sich wenig um Finanzen - weil das erste Gehalt nicht so groß scheint, weil das Thema nervt, weil es uns niemand richtig erklärt. Dabei lohnt es sich richtig, früh ein paar Dinge zu beachten. Was wichtig ist, wie man im Alltag besser mit Geld umgeht und wie man am besten investiert, erzählt Henning Jauernig, SPIEGEL-Wirtschaftsredakteur und Autor des »Young Money Guide«, im Podcast. ANZEIGE Als IT-Dienstleister des Bundes bringen wir Deutschlands Digitalisierung voran. Dabei bieten wir flexible Arbeitszeiten und viele Entwicklungsmöglichkeiten. Bewirb dich jetzt beim ITZBund und gestalte unsere digitale Zukunft! Digital-für-Deutschland.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
5/25/202128 minutes, 6 seconds
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»Als Mann im Kindergarten muss man sich behaupten«

Vincent Pielawa, 23, studiert Kindheitspädagogik – das Studienfach mit dem niedrigsten Männeranteil in Deutschland. 90 Prozent der Studierenden sind weiblich. Auch in seinem Nebenjob hat er nur wenige männliche Kollegen: Er arbeitet in einer Kita. Die Arbeit mit kleinen Kindern macht ihm viel Spaß. Und dafür nimmt er auch in Kauf, dass er selbst von Freunden für seine Berufswahl belächelt wird. »Du bist doch der Kindergärtner, du kannst ja auf die Kinder aufpassen«, heißt es dann. Oder: »Im Studium tanzt du doch den ganzen Tag nur im Kreis herum und singst Lieder.« Aber davon lässt sich Vincent nicht beirren.     ANZEIGE Als IT-Dienstleister des Bundes bringen wir Deutschlands Digitalisierung voran. Dabei bieten wir flexible Arbeitszeiten und viele Entwicklungsmöglichkeiten. Bewirb Dich jetzt beim ITZBund und gestalte unsere digitale Zukunft! Digital-für-Deutschland.de Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
5/11/202130 minutes, 25 seconds
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Eine Frau, die Männern den Kurs hält

Freya Sponholz hat Nautik studiert. Damit ist sie eine Seltenheit. Unter Nautik-Studierenden ist, je nach Statistik, und wie die Daten erfasst werden, nur etwa bis zu jede Fünfte weiblich. Freya Sponholz liebt ihren Beruf als Nautische Wachoffizierin, auch wenn dazu gehört, dass sie ihren Kollegen an Bord immer wieder Kontra geben muss, wie die 24-Jährige sagt: »Die Prinzessin an Bord sein, das will ich einfach nicht.« Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
4/27/202130 minutes, 20 seconds
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Angehende Schornsteinfegerin Marisa, 22: "Das Gehalt sollte nicht ausschlaggebend für die Jobwahl sein"

Für ihre Tiere gibt Marisa Schiffer, 22, dreimal so viel Geld aus wie für sich selbst. Knapp 350 Euro kalkuliert sie als monatliche Kosten für einen Hund und zwei Esel. Für eigene Lebensmittel rechnet sie 100 Euro. Und damit ist ihr Azubi-Gehalt für den Monat auch schon fast weg. Marisa Schiffer macht eine Ausbildung zur Schornsteinfegerin – mit einem monatlichen Durchschnittsverdienst von 597 Euro brutto der Lehrberuf mit den niedrigsten Tariflöhnen Deutschlands.Trotzdem würde sich die 22-jährige Marisa sofort wieder bewerben. Warum das so ist, was sie an ihrem Beruf so liebt und auch, wie die beiden Esel in ihr Leben kamen, erzählt sie in dieser Folge von »Und was machst Du?«.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
4/13/202134 minutes, 5 seconds
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Zimmerin Katja, 22: Hohes Azubi-Gehalt für hohes Berufsrisiko

Katja Wiesenmüller hat eine Lehre zur Zimmerin gemacht. Schon in der Ausbildung verdient man in der Branche im Schnitt 1240 Euro – davon können viele Azubis nur träumen. Für Katja aber nur ein schöner Nebeneffekt. Die 22-Jährige lebt derzeit in Kassel, wo sie die Meisterschule besucht. Dabei wäre sie fast Lehrerin geworden. Erst im Abitur entdeckte sie das Zimmerhandwerk – und entschied sich gegen ein Studium. Bereut hat sie das bisher nicht: »Etwas mit den Händen zu schaffen, das macht schon richtig Spaß.« Nun ist Katja Wiesenmüller sogar die erste Frau, die in der Nationalmannschaft startet.  Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
3/30/202132 minutes, 11 seconds
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Tanzlehrer Rafael, 23: Warum er in seinem Job auch manchmal Paartherapeut spielen muss

Rafael Krause war 15 Jahre alt, als er zum ersten Mal einen Tanzkurs besuchte. Eine Freundin habe ihn gefragt, ob er Lust hätte, sie als ihr Tanzpartner zu begleiten, erzählt er heute. Schnell habe sich gezeigt, dass er sehr viel mehr Freude an den Tanzstunden hatte als sie: Er trainierte fast täglich, tanzte Discofox, Cha-Cha-Cha, Walzer, fing an, auf Turniere zu gehen.  Heute, mit 23 Jahren, hat Rafael Krause sein Hobby zum Beruf gemacht: Er arbeitet als Tanzlehrer für Paartanz in einer Tanzschule in Bergisch Gladbach. Für manche Menschen, etwa seine Großmutter, sei »Tanzlehrer« kein richtiger Beruf, sagt Krause. Ihr erzähle er dann, er sei kaufmännischer Angestellter an einer Tanzschule. Ganz unwahr ist das nicht: Krauses Job besteht nicht nur daraus, seinen Schülerinnen und Schülern das Tanzen beizubringen. Er hilft auch bei der Buchhaltung, beantwortet Kundenanfragen, konzipiert Veranstaltungen und führt sie durch, etwa die Abschlussbälle der Tanzschule. In der Corona-Pandemie produziert er außerdem Videos, damit den Schülerinnen und Schülern die Tanzschritte auch im Shutdown im Gedächtnis bleiben. Sein Hauptziel, sagt Krause, sei aber ein anderes: Die Menschen, die in seine Kurse kommen, sollen eine gute Zeit haben. Er will sie »entertainen«, wie er selbst sagt. Denn Krause ist überzeugt: »Die wenigsten Leute gehen in die Tanzschule, um wirklich tanzen zu lernen.« Vielmehr gehe es ihnen darum, eine gute Zeit mit ihrem Partner oder ihrer Partnerin zu haben, Menschen kennenzulernen, den Alltag zu vergessen. Wie schafft er es, dass seine Schülerinnen und Schüler sich bei ihm und in der Gruppe wohlfühlen? Was macht er, wenn sich Paare in seinen Tanzstunden streiten? Und wie schwierig ist es, das richtige Maß an körperlicher Nähe zu finden? Über diese und weitere Fragen haben wir mit Rafael Krause gesprochen. ANZEIGE Viele Hörerinnen und Hörer schreiben uns, dass ihnen dieser Podcast gefällt. Wenn dich unsere Art, Journalismus zu machen, überzeugt, laden wir dich ein, unser Angebot SPIEGEL+ zu testen.  Mit SPIEGEL+ erhältst du Zugang zu allen Artikeln auf SPIEGEL.de und bekommst außerdem die digitale Ausgabe des gedruckten SPIEGEL jeden Freitag schon ab 13.00 Uhr - bevor das Heft am Samstag am Kiosk liegt.  Weitere Informationen zu SPIEGEL+ gibt‘s unter www.spiegel.de/abo .Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
12/29/202035 minutes, 39 seconds
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Masseurin Janika, 30: Warum wir mehr berührt werden sollten und wie sie mit sexueller Belästigung in ihrem Job umgeht

Janika Löschner kommt ihren Kundinnen und Kunden nah, hautnah. »Im wahrsten Sinne des Wortes begeben sich die Menschen nackt in unsere Hände«, sagt die 30-jährige Bremerin. Sie arbeitet als Masseurin in einem Spa, dem Bremer Badehaus, wo sie auch ausbildet.  Löschner beschäftigt sich bereits ihr halbes Leben mit Menschen und ihren Körpern. Mit 16 begann sie eine Ausbildung zur Physiotherapeutin, arbeitete danach in Physiotherapie-Praxen, Krankenhäusern und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. Doch die Arbeit war ihr nicht ganzheitlich genug. Es habe sie gestört, dass sie im 20-Minuten-Takt lediglich einzelne Körperteile behandeln sollte, sagt Löschner im Rückblick. Sei das Kniegelenk eines Patienten oder einer Patientin operiert worden, sei auch nur dieses therapiert worden. »Ich habe mich gefühlt wie in einer Autowerkstatt, wo man nur einen Fehler sucht.« Dabei habe sie eigentlich auf die Bedürfnisse ihrer Patientinnen und Patienten eingehen und ihre Sorgen ernst nehmen wollen. Also kündigte Löschner ihren Job als Physiotherapeutin und begann, in einem Wellnesscenter in Bremen zu arbeiten. Nebenbei absolvierte sie mehrere Fortbildungen. Mittlerweile beherrscht sie alle gängigen Massagetechniken wie Hamam, Ayurveda, Hot Stone oder die Thai Massage. Spezialisiert hat Löschner sich auf die hawaiianische Lomi-Lomi-Massage. Dabei handelt es sich um eine 90- bis 120-minütige Ölmassage des kompletten Körpers, bei der es nicht allein um die Entspannung geht – vielmehr sollen Körper, Geist und Seele in Einklang gebracht werden. Wie fühlt es sich an, Fremden körperlich so nah zu kommen? Wie erkennt sie Verspannungen im Körper? Schmerzen abends ihre Finger vom vielen Massieren? Und wie geht sie mit sexueller Belästigung in ihrem Job um? Über diese und weitere Fragen haben wir mit Janika Löschner gesprochen.   Ergänzung: Da Janika selbstständig ist und nicht genau sagen konnte, wie viel Masseurinnen und Masseure verdienen, möchten wir folgendes ergänzen. Das Einstiegsgehalt liegt zwischen 1500 und 1800 Euro brutto im Monat. Mit steigender Berufserfahrung sind zwischen 2300 und 2600 Euro brutto möglich. Im öffentlichen Dienst verdienen Masseurinnen und Masseure monatlich etwa 3000 Euro brutto.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
12/22/202042 minutes, 15 seconds
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Dolmetscherin Anne, 29: Warum sie im Job ein Adrenalinjunkie sein muss

Anne Berres` Job ist so anstrengend, dass sie sich bei der Arbeit nicht länger als 30 Minuten am Stück konzentrieren kann. Ihre Aufgaben sind so anspruchsvoll, dass sie oft nur im Team zu bewältigen sind. Und das Arbeitspensum für jeden ihrer Aufträge ist so hoch, dass sie nicht mehr als 70 Tage im Jahr im Einsatz ist – und damit gut ausgelastet. Anne Berres arbeitet als freiberufliche Konferenzdolmetscherin für Deutsch und Englisch.   Meistens dolmetscht sie simultan, das bedeutet, sie übersetzt Reden und Vorträge in Echtzeit. Berres war schon bei Beratungen des Fußballverbands UEFA zum Einsatz von Videoschiedsrichtern dabei und hat auf Hauptversammlungen von börsennotierten Unternehmen und Banken gedolmetscht. Dabei sitzt sie in der Regel in einer verglasten, schallisolierten Kabine, von der aus sie den Redner oder die Rednerin sehen kann. Das Gesagte hört sie über einen Kopfhörer, die Übersetzung spricht sie fast zeitgleich in ein Mikrofon. Um das leisten zu können, muss sie hoch konzentriert sein, darf keine Sekunde gedanklich abschweifen. Und sie muss inhaltlich so gut vorbereitet sein, dass sie nicht lange überlegen muss, wie sie ein Wort oder eine Formulierung in die jeweils andere Sprache übersetzen würde. Als Freiberuflerin übernimmt Berres die verschiedensten Aufträge mit ganz unterschiedlichen Inhalten, sie muss also ein breites Spektrum an Themen abdecken können: Von technischen Vorträgen in der Automobilindustrie über die Vorstellung von Modekollektionen bis hin zu Dolmetscher-Jobs in Schiedsgerichten ist alles dabei. Ist sie nach vier Jahren im Beruf immer noch vor jeder Konferenz nervös? Was kann sie tun, wenn ihr doch mal ein Fehler unterläuft? Und wie reagiert sie, wenn sie Vorträge übersetzten muss, deren Inhalt nicht mit ihren eigenen Wertvorstellungen zusammenpasst? Über diese und weitere Fragen haben wir mit Anne Berres gesprochen. ANZEIGE Viele Hörerinnen und Hörer schreiben uns, dass ihnen dieser Podcast gefällt. Wenn dich unsere Art, Journalismus zu machen, überzeugt, laden wir dich ein, unser Angebot SPIEGEL+ zu testen.  Mit SPIEGEL+ erhältst du Zugang zu allen Artikeln auf SPIEGEL.de und bekommst außerdem die digitale Ausgabe des gedruckten SPIEGEL jeden Freitag schon ab 13.00 Uhr - bevor das Heft am Samstag am Kiosk liegt.  Weitere Informationen zu SPIEGEL+ gibt‘s unter www.spiegel.de/abo .Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
12/8/202037 minutes, 57 seconds
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Landschaftsgärtnerin Elena, 25: Warum sie gern auf Bäume klettert und wie der Klimawandel ihre Arbeit beeinflusst

Bäume pflanzen und Blumen gießen – diese Vorstellung hatte Elena Shahidinejad von ihrem zukünftigen Beruf, bevor sie ihre Ausbildung zur Landschaftsgärtnerin begann. Doch der Garten- und Landschaftsbau ist viel mehr als das: Entwässerungsrohre verlegen, Wege pflastern, Mauern und Terrassen bauen – das alles gehört genauso zum Job, wie Pflanzen zu pflegen. Landschaftsgärtnerinnen und -gärtner arbeiten eher auf einer Baustelle als einfach nur in einem Garten.  Laut der Langzeitstudie »Good Work Project« von Harvard-Professor Howard Gardner sind Gärtnerinnen, neben Floristen, am glücklichsten in ihrem Beruf – trotz der schweren körperlichen Arbeit und der eher durchschnittlichen Bezahlung. Shahidinejad kann Gardners Ergebnis für sich bestätigen: »Ich finde es wunderschön, in der Natur zu sein.« Shahidinejad sagt, sie sei schon als Kind gern auf Bäume geklettert oder habe sich beim gemeinsamen Spazierengehen mit dem Vater Pflanzen erklären lassen. Daheim im Kinderzimmer habe sie am liebsten gebastelt und gezeichnet. Mittlerweile kann die 25-Jährige ihre Leidenschaften auch beruflich ausleben. Nachdem sie vor zwei Jahren ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, studiert sie mittlerweile Landschaftsarchitektur in Geisenheim und arbeitet nebenbei in der Baumpflege. Das heißt, sie steigt – gesichert an einem Seil oder mithilfe einer Hebebühne – auf Bäume, um Äste abzusägen und den Baum so gesund zu halten. Wie motiviert sie sich, selbst bei Kälte und Regen draußen zu arbeiten? Wie beeinflusst der Klimawandel ihre Arbeit? Gärtnert sie auch privat? Und kennt sie die Namen aller heimischen Pflanzen? Über diese und weitere Fragen haben wir mit Elena Shahidinejad gesprochen.ANZEIGE  Und jetzt noch ein Hinweis in eigener Sache:Viele Hörerinnen und Hörer schreiben uns, dass ihnen dieser Podcast gefällt. Wenn dich unsere Art, Journalismus zu machen, überzeugt, laden wir dich ein, unser Angebot SPIEGEL+ zu testen. Mit SPIEGEL+ erhältst du Zugang zu allen Artikeln auf spiegel.de und bekommst außerdem die digitale Ausgabe des gedruckten SPIEGEL jeden Freitag schon ab 13.00 Uhr - bevor das Heft am Samstag am Kiosk liegt. Weitere Informationen zu SPIEGEL+ gibt‘s unter www.spiegel.de/abo .Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
11/24/202036 minutes, 39 seconds
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Agile Coach Benjamin, 33: Wie er die Arbeitsprozesse seiner Kunden verbessert und welche Rolle Post-Its dabei spielen

Bevor Benjamin Godbersen das erste Mal mit agilem Arbeiten in Berührung kam, arbeitete er als Produktmanager bei einem großen deutschen Industrieunternehmen. Seine Arbeit dort habe sich zäh und starr angefühlt, erzählt der 33-Jährige. Jeder Arbeitsschritt habe sich gezogen und wenn ein Projekt endlich fertig gewesen sei, hätten sich die Anforderungen oft schon verändert gehabt und das Produkt sei so nicht mehr gebraucht worden. Nach knapp vier Jahrenkündigte Godbersen.  Das Start-up, zu dem er wechselte, arbeitete agil. Obwohl er diesen Begriff damals noch nicht gekannt habe, habe ihn die Dynamik des Unternehmens sofort begeistert, sagt Godbersen. Heute arbeitet er als Manager für agiles Arbeiten, als sogenannter Agile Coach, und hilft Unternehmen, diese Art des Arbeitens zu implementieren. Das Konzept des agilen Arbeitens kommt ursprünglich aus der IT und ist erst knapp 20 Jahre alt: 2001 entwarfen 17 Softwareentwickler aus den USA das "Manifest für agile Softwareentwicklung". Darin sind vier Werte und zwölf Prinzipien gelistet, die das Konzept greifbarer machen sollen. Agiles Arbeiten beschreibt eine Art zu denken, ein Mindset. Es basiert auf ständiger Reflexion und Austausch: innerhalb eines Teams, aber auch zwischen Auftraggebern und denjenigen, die den Auftrag ausführen. Ist das Team bei der Entwicklung eines Produkts auf dem richtigen Weg? Entsprechen die Fortschritte den Wünschen der Auftraggeberinnen? Wo muss die Arbeit angepasst werden? Konkrete Werkzeuge des agilen Arbeitens sind Methoden wie Scrum oder Kanban. Der Scrum-Methode etwa liegt der "Scrum Guide" zugrunde, ein Regelwerk, das von den beiden Softwareentwicklern Jeff Sutherland und Ken Schwaber konzipiert wurde. Beide sind auch Teil der Gruppe von Programmierern, die das "Manifest für agile Softwareentwicklung" entworfen haben. Bei Scrum werden die Entwicklungsschritte bis zum fertigen Produkt in sogenannte Sprints aufgeteilt, also Zeitabschnitte von höchstens einem Monat. Für jeden Sprint setzt sich das Team ein Ziel – am Ende aller Sprints soll das Produkt fertig sein. Zwischen den Sprints wird die Arbeit und der eingeschlagene Weg zum Produkt immer wieder hinterfragt und gegebenenfalls angepasst. Doch seine Arbeit ständig infrage zu stellen ist auch mühsam: Wie geht man als Agile Coach mit Menschen um, die lieber nach klaren Regeln arbeiten, als immer wieder eine neue Richtung einzuschlagen? Welche Aufgaben hat man als Agile Coach genau? Wo liegen die Grenzen des agilen Arbeitens? Und ist agiles Arbeiten für junge Menschen einfacher umzusetzen als für ältere? Über diese und weitere Fragen haben wir mit Benjamin Godbersen gesprochen.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
11/10/202031 minutes, 59 seconds
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Heilerziehungspflegerin Anna, 24: Wie humorvoll die Arbeit mit Menschen mit Behinderung sein kann

Wie soll man sich verhalten, wenn das Gegenüber im Rollstuhl sitzt, die Arme durch eine Spastik verkrampft sind oder ein Gespräch nicht möglich ist, weil er oder sie nicht sprechen kann oder will? Welche Ansprache ist angemessen, welche Frage geht zu weit? Beim ersten Kontakt mit Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung Berührungsängste zu haben, sei völlig normal, sagt Anna Siegert. Auch sie habe die anfangs gehabt: Nach der Realschule absolvierte Siegert ein Berufsorientierungsjahr und arbeitete Vollzeit in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Dass manche Beschäftigte sie zur Begrüßung gleich umarmt hätten, sei für sie zunächst befremdlich gewesen, erinnert sich die heute 24-Jährige. Doch gerade dieser offene und lockere Umgang miteinander habe schließlich dazu beigetragen, dass sie sich in dem Beruf wohlgefühlt habe. Inzwischen arbeitet Anna Siegert seit sieben Jahren als Heilerziehungspflegerin. Erst war sie in einer Wohneinrichtung angestellt, wo sie die Bewohnerinnen und Bewohner beim Anziehen, Einkaufen und Kochen unterstützte. Jetzt leitet sie eine Gruppe in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung an: Sie strukturiert ihren Arbeitstag und hilft bei der Ausführung einzelner Arbeitsschritte. Siegerts Beruf ist noch relativ jung: Im Jahr 1958 eröffnete der Pfarrer Ludwig Schlaich die erste Schule für Heilerziehungspflege. Mit "heil" ist allerdings nicht heilen gemeint. Das Wort stammt vom Griechischen "holos" und bedeutet "ganz" oder "umfassend". Der Mensch soll also nicht auf seine Behinderung reduziert, sondern ganzheitlich und an seinen Bedürfnissen orientiert betreut werden.  Wie setzt Anna Siegert diesen Anspruch in ihrer täglichen Arbeit um? Wie viel Unterstützung im Alltag ist angemessen, damit Menschen mit Behinderung zwar unterstützt, aber nicht bevormundet werden? Werden die Beschäftigten in Behindertenwerkstätten angemessen entlohnt? Und was hat Siegert durch ihre Arbeit über sich selbst gelernt? Über diese und weitere Fragen haben wir mit ihr gesprochen.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
10/27/202037 minutes, 14 seconds
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Produktdesignerin Lena, 28: Wie sie aus Problemen Produkte macht und welche Rolle Nachhaltigkeit dabei spielt

Kunst und Technik werden oft als gegensätzliche Felder wahrgenommen: Auf der einen Seite die Kreativen, deren Denken keine Regeln und Grenzen kennt. Auf der anderen Seite die Pragmatiker mit ihren Taschenrechnern und Formeln, die sie (fast) immer zu einem richtigen Ergebnis führen. Lena Jüngst hat einen Job, der Kunst und Technik vereint: Sie ist Produktdesignerin. Fast jeder Gegenstand, den wir im Alltag oder bei der Arbeit nutzen, musste designt werden: Wasserkocher und Kaffeemaschine, Stühle und Tische, Staubsauger und Kochtopf, aber auch ein Gabelstapler oder Traktor und die medizinischen Geräte beim Zahnarzt. Produktdesigner und Produktdesignerinnen sorgen dafür, dass sowohl die Funktion als auch die Form stimmt. Sie berechnen die Statik eines Stuhls, damit Menschen sicher darauf sitzen können - und sie gestalten Beine, Sitzfläche und Lehne ästhetisch. Nur wenn beides harmoniert, haben sie ihren Job richtig gemacht. Jüngst sagt, sie habe schon als Kind ihre Spielzeuge auseinandergebaut, um herauszufinden, wie ihr Innenleben aussieht. Heute, mit 28 Jahren, hat sie mit einer eigenen Produktidee bereits ein Unternehmen gegründet: Gemeinsam mit einem Kommilitonen entwarf sie während ihres Bachelorstudiums eine Trinkflasche mit einem Aufsatz, der Geruchsstoffe abgibt und dem Gehirn so vorgaukelt, das Wasser schmecke aromatisiert. Mehr als 70 Mitarbeitende arbeiten heute an der Umsetzung und Weiterentwicklung ihrer Idee. Wie gelangt man als Produktdesignerin von der ersten Idee zum fertigen Produkt? Wie nachhaltig können Produkte wirklich sein, wo doch Unternehmen darauf angewiesen sind, dass die Konsumentinnen und Konsumenten irgendwann ein neues Gerät kaufen? Und warum ist es so wichtig, dass sowohl Männer als auch Frauen Produkte designen? Über diese und weitere Fragen haben wir mit Lena Jüngst gesprochen. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
10/13/202033 minutes, 16 seconds
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Headhunter Marc, 28: Wie er Top-Manager abwirbt und was er für Gehaltsverhandlungen rät

Das Telefon klingelt, am anderen Ende der Leitung ein Unbekannter mit einem verlockenden Angebot: ein besserer Job, mit mehr Verantwortung und höherem Gehalt. Headhunter – auch Personalberater oder Personalvermittler genannt – sind ständig auf der Suche nach den klügsten Köpfen, um sie abzuwerben und an andere Unternehmen zu vermitteln. Haben sie Erfolg, kassieren sie zum Teil Honorare im fünfstelligen Bereich.  Marc Hammer, 28, arbeitet für das Headhunting-Unternehmen "division one" in Stuttgart. Er interessiert sich für Technologien und digitale Themen und vermittelt daher vor allem IT-Führungskräfte, die bereits in sehr gut bezahlten Jobs arbeiten. Die Herausforderung für ihn: ihr Vertrauen gewinnen und ein Angebot vorlegen, das sie nicht ausschlagen können. Sich selbst und seinem Team unterstellt Marc Hammer den Leitsatz: "Wir kommen an jeden ran." Ein ehrgeiziges Ziel, denn der Markt ist eng. Die IT-Branche leidet unter einem Fachkräftemangel – es gibt nur wenige sehr gut qualifizierte Menschen, aber viele unbesetzte Stellen. Für seinen Job benötige er gute Menschenkenntnis, sagt Marc Hammer. Er müsse sich innerhalb von nur einer Stunde ein komplettes Bild der Kandidatin oder des Kandidaten machen und entscheiden, ob die Person die oder der Richtige für die Position ist. Dabei sei die Persönlichkeit mittlerweile entscheidender als Fähigkeiten und Kenntnisse. Mit welchen Tricks kommen Headhunter in Kontakt mit Chefinnen und Chefs? Wie gewinnt Marc Hammer das Vertrauen von Führungskräften, die teilweise doppelt so alt sind wie er? Wie sollte man bei einer Gehaltsverhandlung vorgehen? Und können Frauen durch seine Vermittlung am Ende mehr verdienen? Über diese und weitere Fragen haben wir mit ihm gesprochen. Quellen: BDU-Studie "Personalberatung in Deutschland 2019": https://www.gkm-recruitment.com/wp-content/uploads/Studie-Personalberatung-in-Deutschland-2019-web.pdf  Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
9/29/202038 minutes, 39 seconds
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Butler Philip, 29: Warum er Teile seines Lebens aufgibt, um anderen zu dienen

Schon in der Gaststätte seiner Eltern hatte Philip Spaß daran, Menschen zu bedienen. Später arbeitete er als Sommelier in der Gastronomie und fand so zu seinem heutigen Traumjob. Philip Pollak, 29, ist Butler.Einige Jahre kümmerte Philip sich in einem Luxuschalet in Österreich um die reichsten Familien der Welt – sogar Königsfamilien hat er dort umsorgt. Nun wird er bald seinen ersten Job in einem Privathaushalt antreten. Sein Ziel ist es, die Wünsche seiner Gäste zu erfüllen, bevor sie diese überhaupt geäußert haben. Wie innig ist die Beziehung zu den Familien, für die er arbeitet? Wie geht er damit um, wenn er abschätzig behandelt wird? Und können seine Arbeitgeber von ihm als Butler alles verlangen – oder gibt es Grenzen?Das erzählt Philip in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/butler-werden-philip-pollak-ueber-seinen-berufsalltag-podcast-a-5dcf0c1d-82d5-481f-87cc-dc9afb367a70ANZEIGEDiese Folge wird dir von LinkedIn präsentiert. Mit über 675 Millionen Mitgliedern weltweit und über 14 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch, Information, Inspiration, Weiterentwicklung und Jobs. Wir vernetzen berufstätige Menschen und helfen ihnen im Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein. In der LinkedIn Community teilen Mitglieder ihre Beiträge in einem professionellen Rahmen und unterstützen sich gegenseitig. www.linkedin.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
7/21/202033 minutes, 53 seconds
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LKW-Fahrerin Alice, 32: Warum ihr Job für sie Freiheit bedeutet und sie am liebsten nachts fährt

Als Kind verbrachte Alice ihre Schulferien gerne auf dem Beifahrersitz eines Lieferwagens. Damals begleitete sie ihren Vater bei der Arbeit: Während er mit seinem Transporter Waren in ganz Bayern auslieferte, lernte sie die Gegend besser kennen, in der sie aufwuchs. Heute fährt sie selbst über Deutschlands Straßen: Alice Wascher, 32, ist LKW-Fahrerin.Angefangen hat Alice mit 18 Jahren in einem Transporter. Inzwischen fährt sie einen bis zu 40 Tonnen schweren LKW. Ihr Job brachte sie schon durch ganz Europa, inzwischen fährt sie eine nächtliche Tour innerhalb Deutschlands. Wie fühlt es sich an, fast nur männliche Kollegen zu haben? In welchen Situationen hat sie auch mal Angst? Und stimmt es, dass manche Fahrerinnen und Fahrer während der Arbeit Serien schauen?Das erzählt Alice in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/lkw-fahrerin-werden-alice-wascher-ueber-ihren-berufsalltag-podcast-a-71492237-0f75-4207-b599-12576462cae8ANZEIGEDiese Folge wird dir von LinkedIn präsentiert. Mit über 675 Millionen Mitgliedern weltweit und über 14 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch, Information, Inspiration, Weiterentwicklung und Jobs. Wir vernetzen berufstätige Menschen und helfen ihnen im Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein. In der LinkedIn Community teilen Mitglieder ihre Beiträge in einem professionellen Rahmen und unterstützen sich gegenseitig. www.linkedin.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
7/7/202035 minutes, 6 seconds
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eSportler bono, 28: Wie viel FIFA spielen mit realem Sport zu tun hat und wie er davon leben kann

"bono" – so nennt sich Alexander Rauch, wenn er mit seiner Mannschaft auf dem virtuellen Fußballplatz steht. Seit seiner Kindheit zockt er "FIFA" auf der Playstation. Damals noch mit seinem drei Jahre jüngeren Bruder auf dem heimischen Sofa. Inzwischen kämpft er mit seinen drei Teamkollegen des SV Wehen Wiesbaden auf großer Bühne um den Titel in der "Virtual Bundesliga". Alexander "bono" Rauch, 28, ist eSportler.Bereits seit zehn Jahren spielt bono FIFA auf professionellem Niveau – wurde dreimal deutscher Meister und einmal Europameister. Inzwischen ist er nicht mehr nur Spieler, sondern auch Trainer und Manager.Wie kann er vom Zocken überhaupt leben? Wie viel hat eSport mit realem Sport zu tun? Und wie oft muss er trainieren, um sein professionelles Niveau halten zu können?Das erzählt "bono" in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/esportler-werden-alexander-bono-rauch-ueber-das-professionelle-fifa-zocken-podcast-a-18f97436-273b-48c1-b311-bbd6b05947cbANZEIGEDiese Folge wird dir von LinkedIn präsentiert. Mit über 675 Millionen Mitgliedern weltweit und über 14 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch, Information, Inspiration, Weiterentwicklung und Jobs. Wir vernetzen berufstätige Menschen und helfen ihnen im Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein. In der LinkedIn Community teilen Mitglieder ihre Beiträge in einem professionellen Rahmen und unterstützen sich gegenseitig. www.linkedin.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
6/23/202038 minutes, 33 seconds
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Palliativpflegerin Theresa, 31: Wie sie selbst sterben will und die Angst vor dem Tod verlor

Der Tod begleitet Theresa seit ihrer Kindheit: Als sie klein war, starben ihre Großeltern, mit 19 verlor sie ihren ersten Freund. Er litt an Diabetes und starb aufgrund einer Unterzuckerung. Damals wusste sie nicht, wie sie mit der Trauer umgehen sollte, Theresa wurde depressiv. In den Jahren danach lernte sie, mit Verlusten umzugehen, ihre Einstellung zum Ende des Lebens änderte sich. Heute will Theresa ihre Erfahrungen weitergeben und Sterbenden und ihren Angehörigen die Angst vor dem Tod nehmen. Theresa Donath, 31, ist Palliativpflegerin und ehrenamtliche Notfallseelsorgerin in Dresden.Theresa pflegt Menschen, die unheilbarkrank sind. Sie lindert ihre Schmerzen und Symptome und bietet ihnen seelischen Beistand. Damit versucht sie, ihren Patientinnen und Patienten ein so angenehmes Leben wie möglich zu bereiten, bevor sie sterben. Wie geht sie damit um, täglich mit dem Tod konfrontiert zu werden? Was denkt sie über Sterbehilfe? Und wie möchte sie selbst einmal sterben?Das erzählt Theresa in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/palliativpflegerin-theresa-31-wie-sie-selbst-sterben-will-und-die-angst-vor-dem-tod-verlor-a-103f16c5-239e-4a3d-92f0-a1760a78d282ANZEIGEDiese Folge wird dir von LinkedIn präsentiert. Mit über 675 Millionen Mitgliedern weltweit und über 14 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch, Information, Inspiration, Weiterentwicklung und Jobs. Wir vernetzen berufstätige Menschen und helfen ihnen im Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein. In der LinkedIn Community teilen Mitglieder ihre Beiträge in einem professionellen Rahmen und unterstützen sich gegenseitig. www.linkedin.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
6/9/202038 minutes, 29 seconds
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Künstler Leon Löwentraut, 22: Warum ihn Enttäuschung antreibt und er seine Werke für besonders hält

Als Kind beobachtete Leon seine Mutter gerne beim Malen. Es beruhigte ihn, ihr dabei zuzuschauen, wie sie die Leinwand einfärbte. Mit sieben Jahren nahm er selbst den Pinsel in die Hand. Heute werden seine Bilder unter anderem in London, St. Petersburg und New York ausgestellt. Leon Löwentraut, 22, ist Künstler.Schon als Teenager trat er bei TV total auf, malte mit Stefan Raab vor laufender Kamera ein Bild. Vor allem die Boulevardmedien stilisierten ihn zu einer Art jungem Popstar der Kunstszene. Von Kunstkritikern und den Feuilletons des Landes wurde er dagegen oft als Eintagsfliege und Medienphänomen belächelt. Gemessen am Preis seiner Bilder kann man dem Maler aus Düsseldorf aber durchaus Erfolg unterstellen: Seine Bilder werden für bis zu 100.000 Euro verkauft. Wie geht man – vor allem als junger Mensch – mit so viel Kritik um?Wie sieht für Leon das perfekte Bild aus? Und wie viel Inszenierung steckt tatsächlich hinter der Kunstfigur Leon Löwentraut? Das erzählt Leon in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/leon-loewentraut-ueber-seine-arbeit-als-kuenstler-podcast-a-70899e11-37f9-452a-810f-b95e25db0329ANZEIGEDiese Folge wird dir von LinkedIn präsentiert. Mit über 675 Millionen Mitgliedern weltweit und über 14 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch, Information, Inspiration, Weiterentwicklung und Jobs. Wir vernetzen berufstätige Menschen und helfen ihnen im Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein. In der LinkedIn Community teilen Mitglieder ihre Beiträge in einem professionellen Rahmen und unterstützen sich gegenseitig. www.linkedin.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
5/26/202036 minutes, 54 seconds
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Postbote Phillip, 28: Wie Corona seine Arbeit verändert hat und warum er nie online bestellt

Abitur, danach studieren, Jura, wie sein Vater. Das war lange Phillips Plan. Doch das Jurastudium machte ihn nicht glücklich. Er schmiss hin und fing an, vorübergehend bei der Post zu jobben. Das war vor drei Jahren. Heute arbeitet er immer noch dort und hat seine Entscheidung nie bereut. Phillip Kottenberg, 28, ist Postbote in Bamberg.Ein Job, der Phillip körperlich viel abverlangt. Denn an nur einem Arbeitstag liefert Phillip bis zu 150 Pakete und zusätzlich noch Briefpost an etwa 1500 Haushalte aus. Das bedeutet an manchen Tagen bis zu 30.000 Schritte. Wie geht er mit dem Druck um, täglich so viele Pakete und Briefe ausliefern zu müssen? Was denkt er über Menschen, die viel bestellen? Und wie hat das Coronavirus seine Arbeit verändert?Das erzählt Phillip in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/postbote-werden-phillip-kottenberg-ueber-seinen-berufsalltag-podcast-a-a7097156-90aa-432c-a326-aefea9a1c568ANZEIGEDiese Folge wird dir von LinkedIn präsentiert. Mit über 675 Millionen Mitgliedern weltweit und über 14 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch, Information, Inspiration, Weiterentwicklung und Jobs. Wir vernetzen berufstätige Menschen und helfen ihnen im Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein. In der LinkedIn Community teilen Mitglieder ihre Beiträge in einem professionellen Rahmen und unterstützen sich gegenseitig. www.linkedin.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
5/12/202030 minutes, 56 seconds
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Supermarktbetreiber Bernd, 28: Warum Angst das Hamstern fördert und er Containern falsch findet

Als Bernd noch zur Schule ging, half er in den Sommerferien regelmäßig in der Metzgerei eines Supermarktes aus. Sein Taschengeld besserte er vor allem mit dem Stecken von Fleischspießen auf. Bezahlt wurde er von seinen Eltern. Denn die Familie Wilger handelt bereits seit 75 Jahren mit Lebensmitteln. Inzwischen gehören ihnen zwei Supermärkte und eine Getränkehandlung in Borken in Westfalen. Vor zwei Jahren hat Bernd den Familienbetrieb gemeinsam mit seinem Bruder übernommen. Bernd Wilger, 28, ist Supermarktbetreiber.Bernd ist unter anderem dafür verantwortlich, dass die Regale in seinen Märkten immer gefüllt sind. Als durch die Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland auch seine Kunden damit begannen, Lebensmittel zu hamstern, bereitete ihm das einige schlaflose Nächte. Wie ging er mit dem Druck um, als die regulären Lieferketten nicht mehr funktionierten? Wie ist es, die wenn die eigene Familie Kolleginnen und Kollegen sind? Und was hält er vom "Containern"?Das erzählt Bernd in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/supermarkt-bernd-wilger-ueber-seinen-berufsalltag-podcast-a-7ba29419-a8e0-4793-9f04-5039ea2c9389ANZEIGEDiese Folge wird dir von LinkedIn präsentiert. Mit über 675 Millionen Mitgliedern weltweit und über 14 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch, Information, Inspiration, Weiterentwicklung und Jobs. Wir vernetzen berufstätige Menschen und helfen ihnen im Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein. In der LinkedIn Community teilen Mitglieder ihre Beiträge in einem professionellen Rahmen und unterstützen sich gegenseitig. www.linkedin.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
4/28/202032 minutes, 47 seconds
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Virologe Martin, 31: Wie Corona sein Leben bestimmt und wie er den Hype um seinen Beruf erlebt

Als würde er einem Tiger gegenüberstehen – so beschreibt Martin den Moment, als er es zum ersten Mal schaffte, SARS-CoV-2 anzuzüchten, das Coronavirus. Ab diesem Zeitpunkt musste er vorsichtig sein, denn das Virus ist hochgradig ansteckend. Zeitgleich war es aber auch ein absoluter Glücksmoment. Denn seitdem kann Martin das Virus erforschen. Martin Feuerherd, 31, ist Virologe am Münchner Helmholtz Zentrum.Martin untersucht das Virus, seit es in Bayern Ende Januar ausgebrochen ist. In unterschiedlichen Experimenten testet er unter anderem Desinfektionsmittel, inwieweit Schutzmasken wiederverwendet werden können und wie sich Medikamente auf das Virus auswirken.Wie geht er mit dem Druck um, der zur Zeit auf Virologinnen und Virologen lastet? Was bedeutet es ihm, an einem völlig neuartigen Virus zu forschen? Und welche Chancen ergeben sich daraus für ihn als jungen Wissenschaftler?Das erzählt Martin in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/virologe-werden-martin-feuerherd-ueber-seine-arbeit-am-corona-virus-podcast-a-89872ae0-3c3d-481c-82e3-161e34e9b779ANZEIGEDiese Folge wird dir von LinkedIn präsentiert. Mit über 675 Millionen Mitgliedern weltweit und über 14 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum ist LinkedIn das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch, Information, Inspiration, Weiterentwicklung und Jobs. Wir vernetzen berufstätige Menschen und helfen ihnen im Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein. In der LinkedIn Community teilen Mitglieder ihre Beiträge in einem professionellen Rahmen und unterstützen sich gegenseitig. www.linkedin.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
4/14/202041 minutes, 41 seconds
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Versicherungskaufmann Kassian, 24: Warum eine Handyversicherung unnötig ist und ob er ehrlich berät

Wenn Kassian zu einem Kunden oder einer Kundin nach Hause fährt, wird er schnell intim. Denn damit er eine Person richtig versichern kann, muss er alles wissen: Wie viel besitzt sie, mit wem lebt sie zusammen, gibt es Vorerkrankungen? Kassian Jürgens, 24, ist Versicherungskaufmann im Außendienst in Bad Segeberg.Kassian liebt an seinem Job, dass er sich immer wieder neu auf Menschen einstellen und ihnen schwierige Sachverhalte einfach erklären muss. Diese Gespräche sind nicht immer leicht. "Der Job im Außendienst hat viel mit Frustrationstoleranz zu tun", sagt Kassian. Denn auch nach einem intensiven Beratungsgespräch entscheiden sich Kunden manchmal dann doch gegen eine Versicherung – und damit verliert Kassian auch die Chance auf eine Provision. Berät er seine Kunden immer ehrlich? Wie geht es ihm, wenn er seine Kundinnen nicht versichern kann? Und was ist das Ungewöhnlichste, das er mal versichern musste?Das erzählt Kassian in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/versicherungskaufmann-werden-kassian-juergens-ueber-seinen-berufsalltag-podcast-a-b81bf21a-6024-4b23-bf5c-71fb6a78edb5ANZEIGEDiese Folge wird dir von der Commerzbank präsentiert. Du suchst eine zukunftsfähige Ausbildung? Bei der Commerzbank kannst du das Banking der Zukunft mitgestalten. Wie? Mit einer Ausbildung in der Anwendungsentwicklung, die up-to-date ist: Agile Workflows, neueste Tools und ein Team, das dich immer supportet . Übrigens: Vorkenntnisse in Programmierung brauchst du nicht. Und Mädels aufgepasst: Zeigt allen, dass es echte IT-Girls gibt! Challenge accepted? Dann bewirb dich auf bringiton.commerzbank.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
4/7/202034 minutes, 16 seconds
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Lehrer Alex, 32: Warum im Unterricht geweint werden darf und was seine Schüler alles über ihn wissen

Als Kind durfte Alex jedes Haustier haben, das er wollte: Vom Schaf im Garten, über ein Aquarium voller Fische bis hin zu einer Schlange. Als die Natter starb, wollte er ihren Körper sezieren und lagerte sie vorerst in der Tiefkühltruhe. Wie das ging, lernte er von seinem Vater, einem Chemiker. Das Tier vergaß Alex in der Truhe – erst Jahre später wurde es wiedergefunden –, die Begeisterung für Lebewesen, ob Tier oder Pflanze, blieb. Heute vermittelt er sein Wissen darüber an junge Menschen. Alexander Hönke, 32, ist Biologie- und Chemielehrer an einer Hamburger Stadtteilschule.Seit die Schulen in Hamburg wegen der Ausbreitung des Coronavirus geschlossen wurden, unterrichtet er seine Schülerinnen und Schüler in einem virtuellen Klassenzimmer: Statt vor einer Tafel sitzt er vor seinem Laptop, die Aufgaben verteilt er digital. Wie funktioniert der digitale Unterricht – der vor Corona nie geprobt werden konnte? Wie viel gibt er seinen Schülern von sich preis?Und was macht er, wenn er bemerkt, dass es einem seiner Schüler oder Schülerinnen schlecht geht? Das erzählt Alex in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/lehrer-werden-alexander-hoenke-ueber-seinen-berufsalltag-podcast-a-7660e6bc-437f-40ee-a32b-4f743c497947ANZEIGEDiese Folge wird dir von der Commerzbank präsentiert. Du suchst eine zukunftsfähige Ausbildung? Bei der Commerzbank kannst du das Banking der Zukunft mitgestalten. Wie? Mit einer Ausbildung in der Anwendungsentwicklung, die up-to-date ist: Agile Workflows, neueste Tools und ein Team, das dich immer supportet . Übrigens: Vorkenntnisse in Programmierung brauchst du nicht. Und Mädels aufgepasst: Zeigt allen, dass es echte IT-Girls gibt! Challenge accepted? Dann bewirb dich auf bringiton.commerzbank.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
3/31/202040 minutes, 55 seconds
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Domina Aurora, 31: Warum sie Männern gerne Schmerzen zufügt und wie ihr Freund ihren Job findet

Aurora sagt, zu ihr kämen "Menschen wie dein Bruder, dein Vater, Onkel oder Opa". Männer bezahlen Aurora, damit sie ihre sexuellen Fantasien erfüllt. Mit ihren Kunden macht sie fast alles: sie auf eine Streckbank legen, in einen Käfig sperren oder Schmerzen zufügen. Aurora anfassen dürfen sie nicht, sagt sie. Sie sei "unberührbar". Aurora Nia Noxx, 31, ist Domina. In ihrem autobiografischen Roman erzählt sie, wie sie zu diesem eher ungewöhnlichen Beruf gekommen ist.Aurora bezeichnet sich als Domina 2.0. Das heißt, sie hat wie alle Dominas keinen Geschlechtsverkehr mit ihren Gästen, zieht sich aber manchmal vor ihren Kunden aus. Welche sexuellen Wünsche erfüllt sie ihren Kunden? Woher weiß sie, wann sie weit gehen kann? Und was hält ihr Freund von ihrem Job?Das erzählt Aurora in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.In einer früheren Version des Podcasts erzählt Aurora, wie sie reagiert, wenn Kunden das Bewusstsein verlieren. Diesen Teil haben wir auf ihren Wunsch hin nachträglich rausgeschnitten, weil sie, aber auch die Redaktion, eine möglicherweise fehlerhafte Darstellung von angemessenen Erste-Hilfe-Leistungen vermeiden wollen. https://www.bento.de/future/domina-werden-aurora-nia-noxx-erzaehlt-ueber-ihren-berufsalltag-podcast-a-088fedc7-7d05-4f6e-85e6-aa0e151173fbANZEIGEDiese Folge wird dir von der Commerzbank präsentiert. Du suchst eine zukunftsfähige Ausbildung? Bei der Commerzbank kannst du das Banking der Zukunft mitgestalten. Wie? Mit einer Ausbildung in der Anwendungsentwicklung, die up-to-date ist: Agile Workflows, neueste Tools und ein Team, das dich immer supportet . Übrigens: Vorkenntnisse in Programmierung brauchst du nicht. Und Mädels aufgepasst: Zeigt allen, dass es echte IT-Girls gibt! Challenge accepted? Dann bewirb dich auf bringiton.commerzbank.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
3/24/202051 minutes, 39 seconds
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Tatortreinigerin Franka, 33: Wie Tod riecht, und was sie macht, wenn Bestatter Körperteile vergessen

Achtung: In dieser Podcastfolge wird über Tod und Suizid gesprochen. Wenn dir diese Themen zu nahe gehen, dann hör dir diese Folge lieber nicht an.Frankas Beruf findet an Orten statt, wo Menschen sterben: Sie haben Unfälle, werden dort ermordet oder begehen Suizid. Oft, wenn die Menschen an ihrem Lebensende einsam waren, lagen die Leichen dort bis zu mehreren Wochen. Frankas Job ist es, diese Orte sauber zu machen. Franka, 33, ist Tatortreinigerin in Berlin.Die Tatortreinigung wird heutzutage häufig noch dem Bereich der Gebäudereinigung zugeordnet. Franka hingegen findet, sie gehört in den medizinischen Bereich. Denn: Noch wichtiger als die Reinigung der Leichenfundorte findet sie die Betreuung der Angehörigen, die ihr dort immer wieder begegnen.Wie geht sie mit den Hinterbliebenen um, die manchmal sogar Zeugen eines Verbrechens geworden sind? Wo sterben die Menschen am häufigsten? Und wie verarbeitet sie all das, was sie bei den Tatorten sieht und erfährt?Das erzählt Franka in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/tatortreinigerin-werden-franka-mantei-ueber-ihren-berufsalltag-podcast-a-908dc9c8-97a7-416a-b9c6-1df38e0c3021ANZEIGEDiese Folge wird dir von der Commerzbank präsentiert. Du suchst eine zukunftsfähige Ausbildung? Bei der Commerzbank kannst du das Banking der Zukunft mitgestalten. Wie? Mit einer Ausbildung in der Anwendungsentwicklung, die up-to-date ist: Agile Workflows, neueste Tools und ein Team, das dich immer supportet . Übrigens: Vorkenntnisse in Programmierung brauchst du nicht. Und Mädels aufgepasst: Zeigt allen, dass es echte IT-Girls gibt! Challenge accepted? Dann bewirb dich auf bringiton.commerzbank.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
3/17/20201 hour, 10 minutes, 3 seconds
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Stuntfrau Hannah, 30: Wie es ist, Kristen Stewart zu doubeln und warum sie gern gegen Wände fliegt

Als die geballte Faust mitten in Hannahs Gesicht aufschlug, sah sie nur noch Sterne. Ihre Nase war gebrochen, stellte sich später im Krankenhaus heraus. Ein Kollege hatte voll ausgeholt und ihr eine reingehauen. Aus beruflichen Gründen, es handelt sich um einen Arbeitsunfall. Denn Hannah Spreitzenbarth, 30, ist Stuntfrau.Hannah brach sich gleich bei ihrem ersten Stunt die Nase. Sie hatte den Abstand unterschätzt. Ein Fehler, der ihr danach nie wieder passierte. Inzwischen hat Hannah bereits Kristen Stewart in "Drei Engel für Charlie" und Lisbeth Salander in Stieg Larssons "Verschwörung" gedoubelt. Wie findet sie es, im Schatten der Stars ihr Leben zu riskieren? Woher nimmt sie den Mut für gefährliche Stunts? Und warum gibt es so wenig Stuntfrauen im Business?Das erzählt Hannah in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/stuntman-werden-hannah-spreitzenbarth-ueber-ihren-berufsalltag-podcast-a-ea4c2cc0-754c-4a35-94b3-6257e1e125e6ANZEIGEDiese Folge wird dir von der Commerzbank präsentiert. Du suchst eine zukunftsfähige Ausbildung? Bei der Commerzbank kannst du das Banking der Zukunft mitgestalten. Wie? Mit einer Ausbildung in der Anwendungsentwicklung, die up-to-date ist: Agile Workflows, neueste Tools und ein Team, das dich immer supportet. Übrigens: Vorkenntnisse in Programmierung brauchst du nicht. Und Frauen aufgepasst: Zeigt allen, dass es echte IT-Girls gibt! Challenge accepted? Dann bewirb dich auf bringiton.commerzbank.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
3/10/202054 minutes, 2 seconds
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Regisseurin Luzie, 31: Wie sie mit Produzenten um Geld schachert und warum ein Filmset so intim ist

Wenn Luzie nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommt, kann es sein, dass sie am ganzen Körper Muskelkater hat. Nicht, weil sie sich viel bewegt hat, sondern von der Anspannung und Konzentration. Luzie Loose, 31, ist Regisseurin und Drehbuchautorin. An einem Drehtag muss sie am Set "die ganze Zeit angeknipst sein", erzählt sie. Doch ihr Job beginnt nicht erst bei den Dreharbeiten, sondern schon sehr viel früher: beim Schreiben des Drehbuchs, beim Drehorte suchen, beim Casten der Schauspielerinnen und Schauspieler oder beim Fördergelder einsammeln, damit der Film überhaupt erst entstehen kann.Wie viel von ihr selbst steckt in ihren Filmen? Worauf legt sie bei Figuren, die sie selbst schreibt, besonders großen Wert? Und warum sitzen immer noch so wenige Frauen auf den Regiestühlen?Das erzählt Luzie in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/regisseur-werden-druck-regisseurin-luzie-ueber-ihren-berufsalltag-podcast-a-72b93040-f75e-4153-986a-9c338289e01bANZEIGEDiese Folge wird dir von der Commerzbank präsentiert. Du suchst eine zukunftsfähige Ausbildung? Bei der Commerzbank kannst du das Banking der Zukunft mitgestalten. Wie? Mit einer Ausbildung in der Anwendungsentwicklung, die up-to-date ist: Agile Workflows, neueste Tools und ein Team, das dich immer supportet . Übrigens: Vorkenntnisse in Programmierung brauchst du nicht. Und Mädels aufgepasst: Zeigt allen, dass es echte IT-Girls gibt! Challenge accepted? Dann bewirb dich auf bringiton.commerzbank.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
3/3/202059 minutes, 15 seconds
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Verkaufsberaterin Nora, 27: Wie viel Schmuck kosten sollte und wie ehrlich sie beim Verkauf ist

Dezember, Vorweihnachtszeit, überfüllte Läden. Für Nora Auwermann ist das die beste Zeit des Jahres. Sie liebt es: ständig unter Strom sein, von Kunde zu Kunde springen, beraten, verkaufen, Geschenke einpacken. Nora, 27, ist Verkaufsberaterin und stellvertretende Geschäftsführerin beim Uhren- und Schmuckhändler Wempe in Hamburg."Das, was wir tagtäglich verkaufen, braucht der Mensch eigentlich nicht", sagt Nora. Nichtsdestotrotz kaufen viele Menschen Schmuck und Uhren, vor allem für die besonderen Anlässe im Leben: eine Uhr zum ersten Job, Eheringe für die Hochzeit. Oft lassen Noras Kunden sie an ihren Geschichten teilhaben – auch dann, wenn der Verlobungsring zurückgegeben werden muss.Warum leisten wir uns überhaupt etwas, das wir eigentlich gar nicht brauchen? Was hält Nora von günstigen Ketten, Ringen und Uhren? Und hat sie Angst vor Überfällen?Das erzählt Nora in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/verkaeuferin-an-weihnachten-nora-ueber-ihren-alltag-beim-schmuckhaendler-podcast-a-4a1e2beb-55cf-43e8-9bc0-8089328fe52dANZEIGEDu hast im Studium oder mit dem Berufseinstieg einfach die Krankenkasse deiner Eltern übernommen? Dann lohnt sich ein Check, ob sie noch das Richtige für dich ist. Die IKK classic bietet zum Beispiel ein paar ziemlich praktische Services an: Auf die Online-Filiale kannst du 24/7 zugreifen, das IKK-Med-Team hilft dir bei der Terminvereinbarung für den Haus- oder Facharzt und unter einer kostenlosen Hotline berät dich medizinisches Fachpersonal. Erfahre mehr auf www.ikk-classic.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
12/24/201931 minutes, 18 seconds
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Kreuzfahrtoffizier Phillip, 29: Welche Route er am liebsten fährt und wie oft es zu Notfällen kommt

Schon als kleiner Junge stand Phillip Lellau häufig am Hamburger Hafen, Schiffe beobachten. Die riesigen Frachter und Kreuzfahrtschiffe beeindruckten ihn. Wie hält sich ein tonnenschweres Schiff überhaupt auf dem Wasser, wie kann man es zentimetergenau einparken? Heute ist Phillip, 29, Erster Offizier auf einem Kreuzfahrtschiff.Aktuell fährt Phillip für die "Mein Schiff"-Flotte. Er ist zweimal im Jahr für jeweils drei Monate unterwegs und erlebt die schönen, aber auch negativen Seiten der Kreuzfahrt. So hat Phillip schon mehr als 60 Länder bereist, ist durch seine Arbeit aber jedes Jahr für sechs Monate von seiner Frau getrennt. Wie hält eine Beziehung es aus, wenn beide nur die Hälfte des Jahres miteinander verbringen können? Welche Notfälle kommen besonders häufig vor? Und wie steht er zur schlechten Umweltbilanz von Kreuzfahrtschiffen?Das erzählt Phillip in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/kreuzfahrtoffizier-werden-phillip-lellau-ueber-seinen-berufsalltag-podcast-a-431fd2b6-88e8-43eb-aced-80d4f1802015ANZEIGEDu hast im Studium oder mit dem Berufseinstieg einfach die Krankenkasse deiner Eltern übernommen? Dann lohnt sich ein Check, ob sie noch das Richtige für dich ist. Die IKK classic bietet zum Beispiel ein paar ziemlich praktische Services an: Auf die Online-Filiale kannst du 24/7 zugreifen, das IKK-Med-Team hilft dir bei der Terminvereinbarung für den Haus- oder Facharzt und unter einer kostenlosen Hotline berät dich medizinisches Fachpersonal. Erfahre mehr auf www.ikk-classic.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
12/17/201936 minutes, 40 seconds
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Rennfahrerin Sophia, 19: Wie sie ihren Unfall verarbeitet hat und es in die Formel 1 schaffen will

"Ich habe Benzin im Blut", sagt Sophia Flörsch. Ihr Vater Alexander war Hobbyrennfahrer, als sie klein war, begleitete sie ihn regelmäßig auf die Rennstrecke. Bereits mit vier Jahren saß Sophia selbst hinterm Steuer. Als eines der wenigen Mädchen im Motorsport startete sie ihre Karriere zunächst mit Kartrennen. Mittlerweile ist Sophia, 19, Rennfahrerin in der Formel 3.Internationale Bekanntheit erlangte Sophia vor einem Jahr. Bei einem Formel-3-Rennen in der südchinesischen Sonderverwaltungszone Macau kollidierte sie bei einer Geschwindigkeit von 276 Kilometern pro Stunde mit einem anderen Fahrzeug. Sie verlor die Kontrolle, durchschlug einen Begrenzungszaun und kam auf einem Fotografenhäuschen wieder auf. Alle Beteiligten überlebten den Unfall. Sophia wurde 13 Stunden an der Wirbelsäule operiert und entkam nur knapp einer Querschnittslähmung. Nach nur drei Monaten saß sie wieder im Cockpit – bereit, ihr Ziel zu erreichen, die Königsklasse, die Formel 1.Wie hat sie ihren Unfall so schnell verarbeiten können? Wie findet sie es, dass sie hauptsächlich gegen Männer antritt? Und wie schafft sie es, jede Saison aufs Neue Gelder für ihren Sport zu generieren?Das erzählt Sophia in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/rennfahrerin-sophia-19-wie-sie-ihren-unfall-verarbeitet-hat-und-es-in-die-formel-1-schaffen-will-a-62de7c29-b918-4e49-8955-aee368c4d8adANZEIGEDu hast im Studium oder mit dem Berufseinstieg einfach die Krankenkasse deiner Eltern übernommen? Dann lohnt sich ein Check, ob sie noch das Richtige für dich ist. Die IKK classic bietet zum Beispiel ein paar ziemlich praktische Services an: Auf die Online-Filiale kannst du 24/7 zugreifen, das IKK-Med-Team hilft dir bei der Terminvereinbarung für den Haus- oder Facharzt und unter einer kostenlosen Hotline berät dich medizinisches Fachpersonal. Erfahre mehr auf www.ikk-classic.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
12/10/201938 minutes, 30 seconds
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Synchronsprecherin Gabrielle, 32: Warum es so schwierig ist, "Game of Thrones" zu synchronisieren

Als Gabrielle das Angebot bekam, eine Rolle von Emilia Clarke auf deutsch zu synchronisieren, klang das so: "Der Regisseur könnte sich das gut mit dir vorstellen, ist eine Drachenkönigin in so einer Fantasy-Serie. Hast du Bock?" Die "Fantasy-Serie" war "Game of Thrones" und wurde nach Erscheinen der ersten Staffel zu einer der bekanntesten TV-Serien überhaupt. Und Gabrielle durfte Daenerys Targaryen ihre Stimme geben. Gabrielle Pietermann, 32, ist Synchronsprecherin und die deutsche Feststimme von Emma Watson, Emilia Clarke und Selena Gomez.Mittlerweile ist "Game of Thrones" abgedreht, die Synchronarbeiten wurden allerdings von Staffel zu Staffel schwieriger: Je erfolgreicher die Serie wurde, desto mehr sorgten sich die Macher um sogenannte Leaks. Aus diesem Grund bekamen die Synchronsprecherinnen und Synchronsprechern erst kurz vor der Aufnahme ihre Texte. Teilweise durften sie während der Aufnahme nicht einmal wissen, um welche Szene es geht: Sie sahen nur den Mund des Charakters, den sie synchronisierten, der Rest des Bildes war geschwärzt.Wie lässt sich unter solchen Bedingungen gute Arbeit machen? Wird sie auf der Straße anhand ihrer Stimme von Fans erkannt? Und wie schaut sie selbst Filme und Serien: Im Originalton oder synchronisiert? Das erzählt Gabrielle in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/game-of-thrones-stimme-gabrielle-pietermann-ueber-ihren-berufsalltag-podcast-a-1cc7fcf6-453d-4f76-880b-93e9f04891fbANZEIGEDu hast im Studium oder mit dem Berufseinstieg einfach die Krankenkasse deiner Eltern übernommen? Dann lohnt sich ein Check, ob sie noch das Richtige für dich ist. Die IKK classic bietet zum Beispiel ein paar ziemlich praktische Services an: Auf die Online-Filiale kannst du 24/7 zugreifen, das IKK-Med-Team hilft dir bei der Terminvereinbarung für den Haus- oder Facharzt und unter einer kostenlosen Hotline berät dich medizinisches Fachpersonal. Erfahre mehr auf www.ikk-classic.deMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
12/3/201938 minutes, 18 seconds
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Sozialarbeiter Philipp, 29: Warum Menschen unberechenbar sind und Idealismus nichts bringt

Jeder Mensch will ein gutes Leben führen. Davon ist Philipp von Dewitz überzeugt. Das gelte für alle: Für das depressive Kind, das das Zimmer nicht mehr verlässt und die Schule schwänzt, den Jugendlichen, der Drogen nimmt, und die Eltern, die ihre Kinder vernachlässigen. Philipp begleitet diese Menschen. Sein Job ist es, herauszufinden, was diese Menschen brauchen, um im Alltag zurechtzukommen. Philipp, 29, ist Sozialarbeiter bei dem freien Träger "Auf Kurs – Jugendhilfe" in Hamburg.Philipp betreut einzelne Kinder und Jugendliche. Er geht mit ihnen Pommes essen, in Jugendzentren oder auf dem Bolzplatz kicken. Eine Beziehung aufzubauen ist essentiell für das gegenseitige Vertrauen. So erfährt er, was sie bewegt und kann sie in ihrer Entwicklung fördern. Philipp geht aber auch in Familien, in denen das Kindeswohl gefährdet ist. Oft seien Eltern mit der Erziehung überfordert, sperrten ihre schreienden Kinder ein oder ließen sie gar verwahrlosen. Ändert sich nichts, muss er einschätzen, ob das Kind eventuell den Eltern entzogen werden muss. Wie sagt er als Mann einer Mutter, dass sie ihr Kind nicht richtig erzieht? Wie schafft er es, sich von den Problemen und Erlebnissen der Familien und Kinder abzugrenzen? Und wie geht er mit der geringen Bezahlung um?Das erzählt Philipp in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/sozialarbeiter-werden-philipp-von-dewitz-erzaehlt-ueber-seinen-berufsalltag-podcast-a-3b5b223f-16e8-401c-8121-6568daae6618ANZEIGEBei KPMG arbeitest Du an den komplexen Herausforderungen unserer Zeit. Deshalb suchen wir ambitionierte und neugierige Menschen, die Herausforderungen als Antrieb verstehen. Bei KPMG ist Deine analytische Denkweise gefragt. Denn erst mit Dir wird Dein interdisziplinäres Team zur perfekten Mischung aus Innovation und Effizienz, aus strukturierter Analyse und pragmatischer Umsetzung. Alle Infos über Deine Möglichkeiten bei uns bekommst du hier: kpmg.de/wissenschaftkannmehr.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
11/19/201933 minutes, 45 seconds
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Fußballerin Svenja, 28: Warum Frauen sich outen und Männer mehr verdienen

Als Svenja noch ein Kind war, bat sie die Fußballnationalspielerin Birgit Prinz bei einem Spiel des 1. FFC Frankfurt um ein Autogramm. Nur wenige Jahre später spielte sie dann selbst in der Jugendmannschaft des FFC und durfte mit ihrem Idol zusammen trainieren. Heute ist Svenja Huth, 28, Nationalspielerin und eine der besten deutschen Fußballerinnen. 2019 wechselte Svenja in den Sturm des Bundesligisten VfL Wolfsburg. Für Deutschland trat sie schon bei der Europa- und Weltmeisterschaft an, bei Olympia gewann sie mit ihrem Team Gold. Wie denkt sie darüber, dass die Frauenmannschaft immer noch im Schatten der Männer steht? Wie geht sie damit um, dass ihre Ernährung, ihre Wochenenden, eigentlich ihr ganzes Leben immer auf ihren Job – den Fußball – abgestimmt sein müssen? Und wie politisch muss und darf der Profisport eigentlich sein?Das erzählt Svenja in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/svenja-huth-ueber-fussball-fehlende-gleichberechtigung-und-homosexualitaet-podcast-a-5f7edeb0-c72d-4284-8468-a67be5152650ANZEIGEBei KPMG arbeitest Du an den komplexen Herausforderungen unserer Zeit. Deshalb suchen wir ambitionierte und neugierige Menschen, die Herausforderungen als Antrieb verstehen. Bei KPMG ist Deine analytische Denkweise gefragt. Denn erst mit Dir wird Dein interdisziplinäres Team zur perfekten Mischung aus Innovation und Effizienz, aus strukturierter Analyse und pragmatischer Umsetzung. Alle Infos über Deine Möglichkeiten bei uns bekommst du hier: kpmg.de/wissenschaftkannmehr.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
11/12/201934 minutes, 46 seconds
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Koch Lion, 24: Warum er auch mal 600 Euro für ein Essen zahlt und wie Tim Raue als Chef ist

Schon als Kleinkind fand Lion die Kinderkarte zu langweilig. Fischstäbchen, Pommes, Schnitzel – er wollte lieber dasselbe wie die Erwachsenen essen. Heute arbeitet er in einem der 50 besten Restaurants der Welt. (The World's 50 Best Restaurants)Lion, 24, ist Souschef im Restaurant Tim Raue in Berlin.Fast täglich kocht er Gerichte im Wert von mehreren hundert Euro, und er selbst gibt auch gerne viel Geld in Sternerestaurants aus. Sein Chef, Tim Raue, ist einer der bekanntesten Köche Deutschlands: Netflix hat ihm eine eigene Folge in der Serie "Chef's Table" gewidmet, sein Restaurant wurde mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Innerhalb von zwei Jahren ist Lion zum Souschef aufgestiegen, dem zweithöchsten Posten in der Küche. Wie geht er damit um, mit 24 schon so viel Verantwortung zu tragen? Kann er überhaupt noch Fast Food essen? Und wie rau ist der Ton in der Küche wirklich? Das erzählt Lion in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/koch-werden-im-restaurant-tim-raue-lion-schirmer-erzaehlt-von-seinem-berufsalltag-podcast-a-f9a00487-9ea9-4e64-bdb2-0ff88ada484dANZEIGEBei KPMG arbeitest Du an den komplexen Herausforderungen unserer Zeit. Deshalb suchen wir ambitionierte und neugierige Menschen, die Herausforderungen als Antrieb verstehen. Bei KPMG ist Deine analytische Denkweise gefragt. Denn erst mit Dir wird Dein interdisziplinäres Team zur perfekten Mischung aus Innovation und Effizienz, aus strukturierter Analyse und pragmatischer Umsetzung. Alle Infos über Deine Möglichkeiten bei uns bekommst du hier: kpmg.de/wissenschaftkannmehr.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
11/5/201933 minutes, 29 seconds
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Bürgermeister Michael, 31: Wie er es mit 25 ins Amt schaffte und warum sein Auto zerkratzt wurde

Michael Salomo trat mit 16 Jahren in die SPD ein, er wollte etwas verändern, Politik mitgestalten. Er begann eine Ausbildung in der Verwaltung. Danach arbeitete er im Bundesverwaltungsamt, beim Verfassungsschutz und kämpfte zuletzt als Zollbeamter gegen illegale Beschäftigung. Heute ist Michael, 31, Bürgermeister in Haßmersheim, einer 5000-Einwohner-Gemeinde in Baden-Württemberg.Bereits 2013 wurde Michael, der eigentlich aus dem Allgäu kommt, zum Bürgermeister gewählt. Damals war er mit 25 Jahren der jüngste amtierende Bürgermeister Deutschlands. Er setzte sich gegen den alten Amtsinhaber durch, der 24 Jahre lang die Geschicke im Ort gelenkt hatte – fast so lang, wie Michael damals alt war. Warum wollte er bereits mit Mitte 20 Bürgermeister werden? Wie viel Einfluss hat man wirklich als Bürgermeister? Und wie fühlt es sich an, in einem kleinen Ort für die Bürgerinnen und Bürger ständig ansprechbar zu sein? Das erzählt Michael in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/buergermeister-werden-michael-salomo-erzaehlt-von-seinem-berufsalltag-podcast-a-f74e72bd-6e6f-473d-928e-194c42c082aeANZEIGEBei KPMG arbeitest Du an den komplexen Herausforderungen unserer Zeit. Deshalb suchen wir ambitionierte und neugierige Menschen, die Herausforderungen als Antrieb verstehen. Bei KPMG ist Deine analytische Denkweise gefragt. Denn erst mit Dir wird Dein interdisziplinäres Team zur perfekten Mischung aus Innovation und Effizienz, aus strukturierter Analyse und pragmatischer Umsetzung. Alle Infos über Deine Möglichkeiten bei uns bekommst du hier: kpmg.de/wissenschaftkannmehr.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
10/29/201937 minutes, 11 seconds
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Model Sara Nuru, 30: Warum sie ihren Job absurd fand und ihr Leben umkrempeln wollte

Als sie 19 Jahre alt war, wurde Sara plötzlich berühmt. Sie war an der Seite von Heidi Klum zu sehen, ihr Gesicht wurde auf das Cover der deutschen Cosmopolitan gedruckt, sie unterschrieb einen Modelvertrag und diverse Werbeverträge. Sara Nuru, 30, hat die vierte Staffel von "Germany's Next Topmodel" gewonnen und arbeitet als Model.Wenige Jahre später brach sie mit dem Modeln. "Ich habe das alles so gehasst", sagt sie heute. Sie kündigte ihren Modelvertrag, trennte sich von ihrem Freund und zog mit ihrer Schwester Sali nach Berlin. Heute ist sie Unternehmerin, hat ihr erstes Buch "Roots" veröffentlich und ist wieder auf Laufstegen zu sehen.Was hat sie dazu bewegt, ihr Leben einmal komplett umzukrempeln? Warum wirbt sie für die ökologischen Kollektionen von Marken wie h&m – obwohl die großen Fast-Fashion-Unternehmen nicht für Nachhaltigkeit bekannt sind? Und welche Erfahrungen hat sie in der Modebranche mit Rassismus gemacht? Das erzählt Sara in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/sara-nuru-erzaehlt-von-ihrem-berufsalltag-als-model-podcast-a-3d748fd8-a313-4e1f-888b-b2e5e9b4a61aANZEIGEBei KPMG arbeitest Du an den komplexen Herausforderungen unserer Zeit. Deshalb suchen wir ambitionierte und neugierige Menschen, die Herausforderungen als Antrieb verstehen. Bei KPMG ist Deine analytische Denkweise gefragt. Denn erst mit Dir wird Dein interdisziplinäres Team zur perfekten Mischung aus Innovation und Effizienz, aus strukturierter Analyse und pragmatischer Umsetzung. Alle Infos über Deine Möglichkeiten bei uns bekommst du hier: kpmg.de/wissenschaftkannmehr.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
10/22/201933 minutes, 3 seconds
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Barkeeperin Eileen, 28: Wie es ist zu arbeiten, wenn alle feiern und wie sie Billig-Cocktails findet

Wäre es nach ihren Eltern gegangen, hätte sie in das Familienunternehmen einsteigen sollen. Eileen von Aswegen wählte allerdings einen anderen Weg. Sie brach ihr Studium ab und machte ihren Nebenjob zum Hauptberuf. Eileen, 28, ist Barkeeperin in Köln.Im Ona Mor in Köln mixt Eileen für ihre Gäste Getränke, die individuell auf jeden einzelnen zugeschnitten sind. Sie weiß genau, welche Spirituosen mit welchen Zutaten zusammenpassen – und hat mit ihrer Expertise auch schon an Wettbewerben teilgenommen.Wie ist es zu arbeiten, während andere feiern? Was macht es mir ihr, immer Alkohol trinken zu können und es – aus beruflichen Gründen – auch zu müssen? Kann sie sich vorstellen, für immer hinter der Bar zu stehen?Das erzählt Eileen in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/barkeeperin-werden-eileen-ueber-ihre-ausbildung-und-berufsalltag-podcast-a-13cc011b-e113-4a6f-89d7-6633b9a7c083ANZEIGEBei KPMG arbeitest Du an den komplexen Herausforderungen unserer Zeit. Deshalb suchen wir ambitionierte und neugierige Menschen, die Herausforderungen als Antrieb verstehen. Bei KPMG ist Deine analytische Denkweise gefragt. Denn erst mit Dir wird Dein interdisziplinäres Team zur perfekten Mischung aus Innovation und Effizienz, aus strukturierter Analyse und pragmatischer Umsetzung. Alle Infos über Deine Möglichkeiten bei uns bekommst du hier: kpmg.de/wissenschaftkannmehr.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
10/15/201936 minutes, 57 seconds
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Flugbegleiterin Hannah, 30: Wie sich Blitzeinschläge anfühlen und warum sie Lippenstift tragen muss

Hannah Schmalfeldt reist jeden Monat in mehrere Länder, legt pro Woche Tausende Kilometer zurück. Wenn sie mal wieder in Vancouver, Kanada, ist, dann weiß der Kellner in ihrem Lieblingsrestaurant schon, welchen Smoothie sie gerne trinkt. Reisen ist ihr Beruf. Hannah, 30, ist Stewardess und Kabinenchefin bei der Fluggesellschaft Condor. (Das Interview wurde aufgezeichnet, bevor Thomas Cook, der Mutterkonzern der Condor Flugdienst GmbH, vor wenigen Wochen Insolvenz angemeldet hat. Der Staat will Condor mit einem Überbrückungskredit von 380 Millionen Euro unterstützen. Die Airline kann den Betrieb wie gewohnt fortsetzen.)Hannahs Hauptaufgabe an Bord ist es, für die Sicherheit der Fluggäste zu sorgen und die Kabinencrew anzuleiten. Was bei einer Flugbegleiterin nicht fehlen dürfe, sei das Lächeln – sie seien schließlich das Aushängeschild der Airlines, sagt Hannah.Was tut sie, wenn sie mal keinen guten Tag hat? Kann sie Stewardess – die jeden Monat auch privat fliegt – und gleichzeitig Umweltschützerin sein? Und wie geht sie mit medizinischen Notfällen in 10.000 Meter Höhe um?Das erzählt Hannah in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/flugbegleiterin-werden-hannah-schmalfeldt-erzaehlt-von-ihrem-berufsalltag-podcast-a-753c5f94-d959-449a-b675-e05d5528a30cANZEIGEBei KPMG arbeitest Du an den komplexen Herausforderungen unserer Zeit. Deshalb suchen wir ambitionierte und neugierige Menschen, die Herausforderungen als Antrieb verstehen. Bei KPMG ist Deine analytische Denkweise gefragt. Denn erst mit Dir wird Dein interdisziplinäres Team zur perfekten Mischung aus Innovation und Effizienz, aus strukturierter Analyse und pragmatischer Umsetzung. Alle Infos über Deine Möglichkeiten bei uns bekommst du hier: kpmg.de/wissenschaftkannmehr.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
10/8/201938 minutes, 2 seconds
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Landwirtin Wiebke, 21: Wie man eine Kuh besamt und warum sie Bullen im Katalog bestellt

Wiebke Wendt wuchs auf einem Bauernhof auf und damit gleichzeitig in ihren Beruf hinein: Seit mehreren Generationen besitzt ihre Familie einen Milchviehhof mit mittlerweile 70 Kühen in Schleswig-Holstein. Seit sie laufen kann, hilft sie im Betrieb mit. Wiebke Wendt, 21, ist Landwirtin auf einem Hof in Westermoor.Nach ihrer Ausbildung machte Wiebke noch einen Meister. Der qualifiziert sie für die anstehenden Führungsaufgaben. Wiebke möchte den Betrieb modernisieren, ein Melkroboter soll ihr später die Arbeit erleichtern. Was denkt sie über Massentierhaltung und Tierwohl? Wie geht sie damit um, dass ihr Vater ihr Chef ist? Welche Beziehung hat sie zu ihren eigenen Tieren? Das erzählt Wiebke in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/landwirt-oder-landwirtin-werden-was-wiebke-wendt-in-ihrem-berufsalltag-erlebt-und-was-sie-gelernt-hat-podcast-a-95848595-69ca-4cad-a8f4-6096ae690cceANZEIGEBei KPMG arbeitest Du an den komplexen Herausforderungen unserer Zeit. Deshalb suchen wir ambitionierte und neugierige Menschen, die Herausforderungen als Antrieb verstehen. Bei KPMG ist Deine analytische Denkweise gefragt. Denn erst mit Dir wird Dein interdisziplinäres Team zur perfekten Mischung aus Innovation und Effizienz, aus strukturierter Analyse und pragmatischer Umsetzung. Alle Infos über Deine Möglichkeiten bei uns bekommst du hier: kpmg.de/wissenschaftkannmehr.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
10/1/201929 minutes, 12 seconds
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DJ Pretty Pink, 30: Warum sie ihren Künstlernamen schon öfter bereut hat und was ihr Erfolg bedeutet

In ihrer Schulzeit entwarf Anne Flyer für lokale Clubs und besserte damit ihr Taschengeld auf. Als eines Tages in einem dieser Clubs ein DJ fehlte, wurde sie gefragt, ob sie sich ans Mischpult stellen möchte. Anne traute sich. Das war der Beginn ihrer Karriere als Musikerin. Anne Karolczak, 30, ist DJ Pretty Pink.Mittlerweile legt Anne weltweit elektronischen Deephouse in Clubs auf. Dieses Jahr spielte sie auf dem "Tomorrowland" - dem größten Elektro-Festival Europas. Sie zählt zu den meist gebuchten weiblichen DJs in Deutschland und hat über 300.000 Fans bei Spotify, Instagram und Co. Wie setzt sie sich in der männerdominierten DJ-Szene durch? Was macht sie unter der Woche, wenn sie nicht in Clubs auflegt? Und warum hat sie ihren DJ-Namen schon öfter bereut? Das erzählt Anne in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/dj-oder-djane-werden-was-anne-in-ihrem-berufsalltag-erlebt-und-was-sie-gelernt-hat-podcast-a-ce9ce19c-9e4f-44ad-9f67-d2fd91bee098ANZEIGE„Building a better working world“ – so lautet der Slogan von EY. Findest du dich darin wieder? Bei einem der größten Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen kannst du vom ersten Tag an spannende Aufgaben übernehmen. Du lernst „on the job“ von erfahrenen Kollegen und vertiefst deine Kenntnisse durch Trainings und systematisches Coaching. Von deiner Zeit bei EY und dem Netzwerk, das du dort aufbaust, profitierst du ein Leben lang. Bewirb dich jetzt unter www.de.ey.com/karriereMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
9/24/201932 minutes, 4 seconds
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Justizvollzugsbeamtin Alina, 31: Wie es ist, als Frau in einem Männergefängnis zu arbeiten

Als Alina während ihrer Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten eine Exkursion ins Gefängnis machte, wusste sie, dass sie an diesem Ort arbeiten möchte. Lieber acht Stunden am Tag von Gittern umgeben, als am Schreibtisch im Anwaltsbüro. Heute ist Alina Gey, 31, Justizvollzugsbeamtin in der JVA Hagen.Im Gefängnis zu arbeiten, bedeutet für sie nicht einfach nur Türen auf- und zuzuschließen. Alina mag die Abwechslung: Sie muss Menschen gut einschätzen und in Notsituationen schnell reagieren können. Sie arbeitet als Frau in einem Männerknast – was bedeutet das für ihren Alltag? Wie geht sie mit Menschen um, die schwere Verbrechen begangen haben? Was erfüllt sie in ihrem Job? Das erzählt Alina in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/justizvollzugsbeamter-werden-alina-gey-erzaehlt-von-ihrem-berufsalltag-im-gefaengnis-podcast-a-78adceae-9a0f-43e9-ba40-a4d3a6f8165dANZEIGE„Building a better working world“ – so lautet der Slogan von EY. Findest du dich darin wieder? Bei einem der größten Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen kannst du vom ersten Tag an spannende Aufgaben übernehmen. Du lernst „on the job“ von erfahrenen Kollegen und vertiefst deine Kenntnisse durch Trainings und systematisches Coaching. Von deiner Zeit bei EY und dem Netzwerk, das du dort aufbaust, profitierst du ein Leben lang. Bewirb dich jetzt unter www.de.ey.com/karriereMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
9/16/201933 minutes, 1 second
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Hair & Make-up Artist Philipp, 30: Was der Job mit Mathe zu tun hat und warum er sich gerne schminkt

Mit zehn Jahren schminkte Philipp seine ältere Schwester und ihre Freundinnen, bevor sie in die Disco gingen. Heute, 20 Jahre später, frisiert und stylt er Deutschlands bekannteste Künstlerinnen – darunter Sängerin Lena Meyer-Landrut und die Schauspielerinnen Paula Beer und Emilia Schüle. Philipp Verheyen, 30, ist Hair & Make-up Artist aus Berlin.Für Drehs von Musikvideos fliegt er nach Los Angeles, er reist nach Cannes, um seine Künstlerinnen und Künstler für den Roten Teppich zu stylen und er hat schon mit Ikonen wie Karl Lagerfeld zusammengearbeitet. Wir haben ihn gefragt:Was ist Schönheit für ihn? Wie viele Anfeindungen erlebt er als junger Mann, der sich schminkt? Und wie gerne geht er auf Promi-Events?Das erzählt Philipp in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/hair-make-up-artist-werden-philipp-verheyen-erzaehlt-von-seinem-berufsalltag-podcast-a-bb3bcf1b-17f6-469b-9ce5-494aedac567dANZEIGE„Building a better working world“ – so lautet der Slogan von EY. Findest du dich darin wieder? Bei einem der größten Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen kannst du vom ersten Tag an spannende Aufgaben übernehmen. Du lernst „on the job“ von erfahrenen Kollegen und vertiefst deine Kenntnisse durch Trainings und systematisches Coaching. Von deiner Zeit bei EY und dem Netzwerk, das du dort aufbaust, profitierst du ein Leben lang. Bewirb dich jetzt unter www.de.ey.com/karriereMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
9/10/201937 minutes, 51 seconds
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Konditorin Jenna, 27: Wie Food-Blogger das Geschäft beleben und was sie über eine Zuckersteuer denkt

Mit 16 Jahren kratzte Jenna-Lee Dangers ihr gesamtes Taschengeld für Zutaten zusammen: Gemeinsam mit ihrer besten Freundin backte sie die Rezepte eines ganzen Backbuchs durch: von Torten über Törtchen bis Pralinen. Heute ist Jenna 27 Jahre alt und arbeitet als Konditorin in Hamburg.Gemeinsam mit zwei Kolleginnen kreiert und gestaltet sie in einer kleinen Konditorei Cake-Pops, Tartelettes, Hochzeitstorten und – eines ihrer Lieblingesgebäcke – Macarons. Wie traditionell ist der Beruf der Konditorin noch? Was denkt sie über die Diskussion um eine mögliche Zuckersteuer, wie Großbritannien sie hat? Und wie viel Kuchenteig und Törtchen isst man, wenn man den ganzen Tag in der Backstube steht?Das erzählt Jenna in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/konditorin-werden-jenna-lee-dangers-erzaehlt-von-ihrem-berufsalltag-podcast-a-7a2e1076-1bda-4493-b02b-fb54d6d23772ANZEIGE„Building a better working world“ – so lautet der Slogan von EY. Findest du dich darin wieder? Bei einem der größten Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen kannst du vom ersten Tag an spannende Aufgaben übernehmen. Du lernst „on the job“ von erfahrenen Kollegen und vertiefst deine Kenntnisse durch Trainings und systematisches Coaching. Von deiner Zeit bei EY und dem Netzwerk, das du dort aufbaust, profitierst du ein Leben lang. Bewirb dich jetzt unter www.de.ey.com/karriereMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
9/3/201931 minutes, 51 seconds
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Notarzt Don-Felix, 35: Warum er 48 Stunden arbeitet, und wie es sich anfühlt, wenn ein Mensch stirbt

Ein bisschen Nervenkitzel, schnell Verantwortung übernehmen und Probleme lösen. Das sind neben dem guten Gehalt die Punkte, die Don-Felix Ryzek in seinen Job gezogen haben. Der 35-jährige Münchner arbeitet neben seiner Assistenzarztstelle in der Unfallchirurgie als Notarzt.Jeder Einsatz ist für ihn eine neue Herausforderung. Er muss den Überblick bewahren und schnell entscheiden wie er beispielsweise einen Verletzten aus engen Kellerkatakomben in den Krankenwagen transportieren kann. Dabei denkt er sogar noch daran, das Handyladekabel seiner Patienten mitzunehmen – damit diese im Krankenhaus für ihre Angehörigen erreichbar sind.Auf Instagram (@chilldoctorgadget) zeigt er seinen Followern, was es bedeutet als Notarzt zu arbeiten. Dazu gehören auch die Schattenseiten seines Jobs, wie schlaflose Nächte und wenig Zeit mit der Familie.Wann hört man auf, zu helfen? Wie fühlt es sich an, wenn ein Patient in seinen Armen stirbt? Wie schafft er es auch noch in der letzten Stunde einer 48-Stunden-Schicht, fit für seine Patienten zu sein? Das erzählt er in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/notarzt-werden-don-felix-ryzek-erzaehlt-von-seinem-berufsalltag-podcast-a-eda48eae-82f2-4d1e-b8dd-790088902fcdANZEIGE„Building a better working world“ – so lautet der Slogan von EY. Findest du dich darin wieder? Bei einem der größten Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen kannst du vom ersten Tag an spannende Aufgaben übernehmen. Du lernst „on the job“ von erfahrenen Kollegen und vertiefst deine Kenntnisse durch Trainings und systematisches Coaching. Von deiner Zeit bei EY und dem Netzwerk, das du dort aufbaust, profitierst du ein Leben lang. Bewirb dich jetzt unter www.de.ey.com/karriereMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
8/27/201936 minutes, 21 seconds
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Tischler Torge, 26: Wie es ist, so jung Chef zu sein, und warum Tischlerei ein schlechtes Image hat

Schon als Kind hat er seinen Vater in den Betrieb begleitet, den er heute, mehr als 20 Jahre später, von ihm übernommen hat. Torge Wendt, 26, ist Tischler und seit drei Jahren Chef des Familienbetriebs.Obwohl das Handwerk der Tischlerei schon hunderte Jahre alt ist, scheinen viele nicht zu wissen, was man als Tischler eigentlich genau macht – nämlich sehr viel mehr als Tische, Stühle und Fenster.Wie viel Zeit verbringen Tischler heute am Computer? Was macht es mit Torge, dass er so jung schon für 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich ist? Und wie erlebt er heute die Zusammenarbeit mit seinem Vater?Das erzählt Torge in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/tischler-werden-torge-wendt-erzaehlt-von-seinem-berufsalltag-podcast-a-2672afce-6d5f-48cd-93ba-7f26122462c2ANZEIGEDiese Folge wird dir präsentiert von Eurowings.Hast du schon mal über eine Karriere als Pilot oder Pilotin nachgedacht? Bei Eurowings fliegst du jeden Tag zu aufregenden Zielen in ganz Europa – und zwar ohne, dass dabei deine Work-Life-Balance in Turbulenzen gerät. Denn zum Feierabend landest du immer wieder sicher zuhause bei Freunden und Familie.Klingt gut?Dann schau einfach auf https://bit.ly/2Wx9dFs vorbei und finde heraus, wie dein Weg ins Cockpit aussehen könnte. Und das nächste Mal, wenn dich einer fragt: „Und was machst Du so?“, sagst du vielleicht schon: Ich lebe den Traum vom Fliegen.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
7/23/201933 minutes, 22 seconds
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Hebamme Florentine, 27: Wie eine Geburt Frauen verändert und was die Schwangeren ihr bedeuten

"Kinderholfrau" – das war schon mit drei Jahren ihr Berufswunsch. Heute ist sie rund um die Uhr für "ihre Schwangeren" erreichbar, motiviert bei der Geburt und hilft in den ersten Wochen danach.Florentine Kosfeld, 27, ist selbstständige Hebamme in Hamburg. Das Wachstum des Babys checken, Herztöne abhören – das gehört zu ihrem Job dazu. Genauso wichtig ist es ihr, dass es den Schwangeren psychisch gut geht. Denn ein Kind zu bekommen, verändert nicht nur den Körper, sondern das ganze Leben.Wovor haben viele Frauen bei der Geburt am meisten Angst? Wie viel Freizeit bleibt Florentine – neben der intensiven Betreuung? Wie zufrieden ist sie mit ihren Arbeitsbedingungen? Das erzählt sie in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/hebamme-werden-florentine-kosfeld-erzaehlt-von-ihrem-berufsalltag-podcast-a-e91faa5b-e634-4ec0-b81e-d9518b58d71aANZEIGEDiese Folge wird dir präsentiert von Eurowings.Hast du schon mal über eine Karriere als Pilot oder Pilotin nachgedacht? Bei Eurowings fliegst du jeden Tag zu aufregenden Zielen in ganz Europa – und zwar ohne, dass dabei deine Work-Life-Balance in Turbulenzen gerät. Denn zum Feierabend landest du immer wieder sicher zuhause bei Freunden und Familie.Klingt gut?Dann schau einfach auf https://bit.ly/2Wx9dFs vorbei und finde heraus, wie dein Weg ins Cockpit aussehen könnte. Und das nächste Mal, wenn dich einer fragt: „Und was machst Du so?“, sagst du vielleicht schon: Ich lebe den Traum vom Fliegen.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
7/16/201930 minutes, 12 seconds
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Tierpflegerin Nele, 26: Wie sie mit Zoos die Welt verbessern möchte

Angefangen hat alles mit Käfern und Regenwürmern im Garten, später kamen Kaninchen dazu. Heute kümmert sie sich um Nilpferde und Elefanten. Nele, 26, arbeietet als Tierpflegerin im Tierpark Hagenbeck in Hamburg.Als sogenannte Springerin kümmert sie sich um alle Tiere, in allen Gehegen: Sie füttert die Löwen und Tiger, putzt das Gehege der Nilpferde und Bären, beschäftigt Nasenbären und trainiert Krokodile.Was denkt sie über kleine Gehege? Wie hält sie es aus, Hühner und Kaninchen erst zu töten und dann an Raubtiere zu verfüttern? Und was macht die körperlich schwere Arbeit mit ihr? Das erzählt Nele in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/tierpflegerin-werden-nele-baumann-erzaehlt-vom-berufsalltag-als-tierpflegerin-podcast-a-8157bc51-484d-4352-be52-35da14ba89d7ANZEIGEDiese Folge wird dir präsentiert von Eurowings.Hast du schon mal über eine Karriere als Pilot oder Pilotin nachgedacht? Bei Eurowings fliegst du jeden Tag zu aufregenden Zielen in ganz Europa – und zwar ohne, dass dabei deine Work-Life-Balance in Turbulenzen gerät. Denn zum Feierabend landest du immer wieder sicher zuhause bei Freunden und Familie.Klingt gut?Dann schau einfach auf bit.ly/2Wx9dFs vorbei und finde heraus, wie dein Weg ins Cockpit aussehen könnte. Und das nächste Mal, wenn dich einer fragt: „Und was machst Du so?“, sagst du vielleicht schon: Ich lebe den Traum vom Fliegen.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
7/9/201933 minutes, 27 seconds
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Investmentbankerin Sabine, 34: Wie es sich anfühlt, einen Milliarden-Deal abzuschließen

Wenn sie im Schulunterricht leidenschaftlich wurde, dann hatte das mit Kurven zu tun: Schnittpunkte mit den Koordinatenachsen ablesen, Hoch-, Tief- und Wendepunkte berechnen. Strukturierte Schritte, die sie einen nach dem anderen abarbeiteten konnte. Dieser Leidenschaft geht sie auch heute in ihrem Beruf nach.Sabine Naß, 34, ist Investmentbankerin bei der Deutschen Bank. Sie kümmert sich dort um die sogenannte strukturierte Finanzierung von Immobilien. Das bedeutet: Sie und ihr Team vergeben Kredite für den Bau von Büro- und Wohnhäusern und verkaufen diese Kredite an verschiedene Investoren. Welchen Bezug hat sie als Investmentbankerin, die Milliarden-Projekten verwaltet, zu Geld? Wie geht es ihr mit einem Job, der zu 80 Prozent von Männern gemacht wird? Und wie gefällt es ihr als Angestellte in einem der meist kritisiertesten Unternehmen Deutschlands? Das erzählt Sabine in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/investmentbankerin-werden-sabine-nass-erzaehlt-von-ihrem-berufsalltag-podcast-a-47d60de9-fa5a-44a6-8aa9-779f21ca0c83ANZEIGEDiese Folge wird dir präsentiert von Eurowings.Hast du schon mal über eine Karriere als Pilot oder Pilotin nachgedacht? Bei Eurowings fliegst du jeden Tag zu aufregenden Zielen in ganz Europa – und zwar ohne, dass dabei deine Work-Life-Balance in Turbulenzen gerät. Denn zum Feierabend landest du immer wieder sicher zuhause bei Freunden und Familie.Klingt gut?Dann schau einfach auf https://bit.ly/2Wx9dFs vorbei und finde heraus, wie dein Weg ins Cockpit aussehen könnte. Und das nächste Mal, wenn dich einer fragt: „Und was machst Du so?“, sagst du vielleicht schon: Ich lebe den Traum vom Fliegen.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
7/2/201934 minutes, 16 seconds
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Erzieher Sebastian, 31: Wie er mit Geschlechterklischees umgeht und wie oft er Windeln wechselt

Mit Kindern arbeiten? Das wollte er früher nie. Das änderte sich während eines Praktikums im Studium. Sebastian Parte, 31, ist heute stellvertretender Leiter einer Kindertagesstätte in der Hamburger Innenstadt.Er kümmert sich um Krippenkinder im Alter von ein bis drei Jahren. Elterngespräche und Papierkram gehören genauso zu seinem Job, wie Windeln wechseln und Mahlzeiten vorbereiten.Behandeln Eltern ihn anders, weil er männlicher Erzieher ist? Woran liegt es seiner Meinung, dass in Deutschland so viele Erzieherinnen und Erzieher fehlen? Möchte er selbst Kinder haben, obwohl er jeden Tag mit Kleinen arbeitet? Das erzählt Sebastian in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/erzieher-werden-sebastian-erzaehlt-von-seinem-berufsalltag-podcast-a-ed148763-ba9a-42c4-92bd-c3af5f861dfdANZEIGEDiese Folge wird dir präsentiert von Eurowings.Hast du schon mal über eine Karriere als Pilot oder Pilotin nachgedacht? Bei Eurowings fliegst du jeden Tag zu aufregenden Zielen in ganz Europa – und zwar ohne, dass dabei deine Work-Life-Balance in Turbulenzen gerät. Denn zum Feierabend landest du immer wieder sicher zuhause bei Freunden und Familie.Klingt gut?Dann schau einfach auf https://bit.ly/2Wx9dFs vorbei und finde heraus, wie dein Weg ins Cockpit aussehen könnte. Und das nächste Mal, wenn dich einer fragt: „Und was machst Du so?“, sagst du vielleicht schon: Ich lebe den Traum vom Fliegen.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
6/25/201933 minutes, 44 seconds
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Schauspielerin Emilia Schüle, 26: Wie es sich anfühlt, am Filmset erwachsen zu werden

Sich in einen anderen Menschen verwandeln, wenn auch nur vorübergehend, Emilia Schüle macht das, seit sie elf Jahre alt ist. Bekannt wurde die Schauspielerin durch Filme wie "Freche Mädchen" oder "Rock it". Heute spielt sie beim "Tatort" mit, hat eine Hauptrolle in der Fernsehserie "Charite" und ist "Eva Fassbender" in den "Ku'damm 56"-Fernsehfilmen.Emilia Schüle, 26, ist am Filmset erwachsen geworden. Im Trubel der Filmwelt verabschiedete sie sich von gängigen gesellschaftlichen Normen, Idealen und Zielen: Sie führt kein routiniertes, sicheres Leben, weiß nicht, was sie im nächsten Jahr beruflich macht. Auch ihre engen Freunde und ihre Familie hat sie nicht ständig um sich. Wie schaffte sie es als Teenager, ihre eigene Identität zu finden? Verliert sie sich manchmal selbst, wenn sie ständig neue Rollen einnimmt? Hat sie in ihrer Branche Erfahrungen mit sexueller Belästigung gemacht? Das erzählt Emilia Schüle in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/emilia-schuele-erzaehlt-vom-berufsalltag-als-schauspielerin-podcast-a-b160dd75-08ac-4c61-a559-b341a3d475f2ANZEIGEDiese Folge wird dir präsentiert von Eurowings.Hast du schon mal über eine Karriere als Pilot oder Pilotin nachgedacht? Bei Eurowings fliegst du jeden Tag zu aufregenden Zielen in ganz Europa – und zwar ohne, dass dabei deine Work-Life-Balance in Turbulenzen gerät. Denn zum Feierabend landest du immer wieder sicher zuhause bei Freunden und Familie.Klingt gut?Dann schau einfach auf https://bit.ly/2Wx9dFs vorbei und finde heraus, wie dein Weg ins Cockpit aussehen könnte. Und das nächste Mal, wenn dich einer fragt: „Und was machst Du so?“, sagst du vielleicht schon: Ich lebe den Traum vom Fliegen.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
6/18/201936 minutes, 10 seconds
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Therapeutin Katharina, 39: Warum sie psychische Krankheiten auch als Stärke versteht

Achtung: Im Podcast wird Suizid thematisiert. (Timecode 9:10 bis 9:50)Burnout, Angststörungen, Depression – wo andere nur das Problem sehen, sieht sie den ersten Schritt hinaus: Den ersten Versuch eines Menschen, sich selbst zu helfen.Katharina Burde, 39, arbeitet als Therapeutin in Hamburg. Sie ist spezialisiert darauf, mit Menschen zu arbeiten, die ein Trauma erlebt haben.Sie begreift psychische Störungen als Stütze, die auch dabei helfen kann, zu überleben. Umso schlimmer findet sie, dass viele Menschen sich immer noch nicht trauen, sich bei einem Therapeuten oder einer Therapeutin Hilfe zu suchen.Woran liegt es, dass psychische Krankheiten immer noch stigmatisiert werden? Wie fühlt es sich an, wenn man sich den ganzen Tag nur mit Problemen beschäftigt? Und welche Beziehung hat sie zu ihren Patientinnen und Patienten, die ihre intimsten Gefühle mit ihr teilen?Das erzählt Katharina in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/psychotherapeutin-werden-katharina-burde-erzaehlt-vom-berufsalltag-als-therapeutin-podcast-a-aa40d56c-c714-457a-831e-fc7fe2a45584ANZEIGEDiese Folge wird dir präsentiert von Eurowings.Hast du schon mal über eine Karriere als Pilot oder Pilotin nachgedacht? Bei Eurowings fliegst du jeden Tag zu aufregenden Zielen in ganz Europa – und zwar ohne, dass dabei deine Work-Life-Balance in Turbulenzen gerät. Denn zum Feierabend landest du immer wieder sicher zuhause bei Freunden und Familie.Klingt gut?Dann schau einfach auf https://bit.ly/2Wx9dFs vorbei und finde heraus, wie dein Weg ins Cockpit aussehen könnte. Und das nächste Mal, wenn dich einer fragt: „Und was machst Du so?“, sagst du vielleicht schon: Ich lebe den Traum vom Fliegen.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
6/11/201936 minutes, 16 seconds
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Sommelier Nico, 25: Was einen guten Gastgeber ausmacht und wie viel Wein mindestens kosten muss

Mit Georg Clooney Kaffee trinken, dem Dalai Lama Tee servieren, sämtliche Staatsoberhäupter bedienen – hat er alles schon gemacht. Und dabei ist Nico Böttcher erst 25 Jahre alt. Er arbeitet als Sommelier und Gastgeber in einem Berliner Spitzenrestaurant.Dort organisiert er den Ablauf des Restaurantbesuchs, erklärt den Gästen, was auf den Teller liegt und empfiehlt ihnen den Wein dazu. Seine Arbeitszeit: mindestens zehn Stunden täglich.Wird seine Kompetenz von den Gästen unterschätzt, weil er "erst" 25 Jahre alt ist? Wie vereinbart er seine Beziehung und lange Arbeitszeiten? Und wie viel muss Wein seiner Meinung nach mindestens kosten?Das erzählt Nico in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. https://www.bento.de/future/sommelier-werden-nico-boettcher-erzaehlt-von-seinem-berufsalltag-a-0cf98ad1-70ff-4030-bbd2-291d767c6e4bANZEIGEDiese Folge wird dir präsentiert von Eurowings.Hast du schon mal über eine Karriere als Pilot oder Pilotin nachgedacht? Bei Eurowings fliegst du jeden Tag zu aufregenden Zielen in ganz Europa – und zwar ohne, dass dabei deine Work-Life-Balance in Turbulenzen gerät. Denn zum Feierabend landest du immer wieder sicher zuhause bei Freunden und Familie.Klingt gut?Dann schau einfach auf https://bit.ly/2Wx9dFs vorbei und finde heraus, wie dein Weg ins Cockpit aussehen könnte. Und das nächste Mal, wenn dich einer fragt: „Und was machst Du so?“, sagst du vielleicht schon: Ich lebe den Traum vom Fliegen.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
6/4/201933 minutes, 8 seconds
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Callboy Elyaz, 29: Wie er Freundin und Escort-Job vereinbart und wer ihn bucht

Der perfekte Gentleman für eine Nacht: Callboys verkörpern diese Fantasie für ihre Kundinnen und Kunden – gegen Bezahlung.Elyaz, 29, aus Hannover arbeitet nebenberuflich als Callboy.In seinem Hauptjob arbeitet er als Immobilienwirtschaftler, dann aber unter seinem richtigen Namen. Für seine Dates schlüpft er in die Rolle des Elyaz. Ob für eine Stunde im Hotel oder auf einem exklusiven Ball in Venedig: Solange Elyaz gebucht ist, mimt er den Liebhaber und Vertrauten.Wie fühlt es sich an, wenn er das erste Mal auf eine Kundin trifft? Wie anstrengend ist es, zwei Identitäten zu haben? Was macht er, wenn er keine Lust aud Sex hat? Das erzählt Elyaz bei "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/callboy-werden-elyaz-erzaehlt-von-seinem-berufsalltag-podcast-a-bc039fd1-6736-4199-b495-56220f5bd86aMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
4/23/201932 minutes, 11 seconds
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Buchhändler Linus, 33: Wie er sich für queere Menschen einsetzt

Wenn Linus arbeitet, dann schiebt er Thilo Sarrazins Bücher beiseite. Stattdessen präsentiert er "Zwei Mamas für Oskar" prominent auf dem Verkaufstisch, ein Bilderbuch über ein lesbisches Pärchen, das durch Samenspende ein Kind zeugt. Er möchte Themen setzen.Linus Giese, 33, arbeitet als Buchhändler in Berlin.In einem kleinen Laden in Friedrichshain empfiehlt und verkauft er jeden Tag Literatur. Auf seinem Blog, Buzzaldrins Bücher, schreibt er außerdem über Bücher, die ihm besonders wichtig sind, und über sein Leben als trans Mann. Welche Erfahrungen macht ein trans Mann in einem Beruf, in dem er täglich neuen Menschen begegnet? Was fasziniert ihn so an Büchern und Geschichten? Und wie lebt es sich in Berlin mit dem Gehalt eines Buchhändlers? Das erzählt Linus in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/buchhaendler-werden-linus-giese-erzaehlt-von-seinem-berufsalltag-podcast-a-2bbe92b4-a157-4ae7-a061-2d7402562a61Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
4/16/201929 minutes, 29 seconds
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Lena Meyer-Landrut, 27: Wie sie ihre Krise überwunden hat und wie sie heute mit Kritikern umgeht

Im Herbst 2017 merkte Lena Meyer-Landrut, dass sie eigentlich gar nicht mehr weiß, warum sie überhaupt Musik macht. Sie cancelte ihr Album, sagte ihre Tour ab und zog sich aus den Medien zurück. Lena musste eine Entscheidung treffen: Entweder, sie hört auf mit dem Musikmachen – oder sie muss etwas ändern.Lena Meyer-Landrut, 27, Sängerin, hat ihr Leben im vergangenen Jahr einmal umgekrempelt. Vorher war alles sehr schnell gegangen: Als sie 2010 den Eurovision Song Contest für Deutschland gewann, wurde sie über Nacht berühmt – und stand plötzlich mitten im Berufsleben. Die Jahre nach ihrem Sieg waren für sie aber vor allem durch eines geprägt: Fremdbestimmtheit. Und irgendwann durch eine kreative Krise. Lena hat sich dafür entschieden, weiterzumachen: Auf ihrem Instagram-Kanal liefert sie ihren 2,6 Millionen Followern Updates über ihr Leben, sie besucht Events und vor allem macht sie wieder Musik: Am 5. April erschien das neue Album "Only Love, L", die Single "Don't lie to me", gab's vorab – inklusive Musikvideo.Heute sieht Lena wieder Sinn in ihrem Beruf: Wie hat sie zurück zu sich selbst gefunden? Wie geht sie jetzt mit der vielen Aufmerksamkeit und vor allem mit Kritik um? Was macht sie, wenn ihr alles zu viel wird? Das erzählt sie in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
4/9/201932 minutes, 58 seconds
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Bestatter Eric, 38: Wie er Menschen hilft zu trauern und was er über den Tod denkt

Als Eric Anfang 30 war, hatte er alle Feste einmal gefeiert. Er arbeitete in der Musik-Industrie, betreute bei einer großen Plattenfirma erfolgreiche Bands, gewann Preise. Irgendwann dachte er: Da draußen muss es doch noch mehr geben als das hier. Mehr Sinnhaftigkeit. Wichtigere Aufgaben. Also stellte er sein Leben einmal auf den Kopf:Eric Wrede, 38, arbeitet heute als Bestatter und Trauerbegleiter in Berlin.Als Leiter seines eigenen Bestattungsunternehmens versucht er, einiges anders zu machen: Wie unterscheidet sich seine Arbeit von der traditioneller Betriebe? Was denkt er eigentlich über den Tod? Und wie funktioniert Trauer? Das erzählt Eric in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/bestatter-werden-eric-wrede-erzaehlt-vom-berufsalltag-als-trauerbegleiter-und-bestatter-podcast-a-1d402ef9-32a1-4aa1-9b09-60c29f318574Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
4/2/201931 minutes, 12 seconds
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Tätowierer Daniel, 31: Wie es ist, sich selbst zu tätowieren und welche Motive er nicht sticht

Er hat sich getraut, worüber viele nachdenken: hinschmeißen und nochmal von vorn beginnen. Mit 31 Jahren hat Daniel Bauermeister aus Lüneburg sich zum Tätowierer ausbilden lassen. Heute, drei Jahre später, ist er Inhaber eines eigenen Tattoo-Studios.Dabei wollte er eigentlich nie Tätowierer werden. Doch sein alter Job hat ihn auch nicht mehr ausgefüllt: Daniel ist gelernter Siebdrucker, hat nebenbei als Grafiker gearbeitet, um die erste Tinte und Tätowiermaschine finanzieren zu können.Wie war es, sich selbst zu tätowieren? Wie geht er mit Motivwünschen um, die ihm selbst nicht gefallen? Und wie schwer ist es, einen eigenen Laden zu eröffnen? Das erzählt Daniel in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/taetowierer-werden-das-erzaehlt-daniel-von-seinem-beruf-podcast-a-88f96f2a-5af4-446c-8410-aee70419e451Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
2/26/201930 minutes, 10 seconds
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Pflegerin Ricarda, 25: Wie sie spürt, dass Fachkräfte fehlen und was sie vom Schichtdienst hält

Wenig Gehalt, schwere Arbeit, viel Stress: Es spricht vieles dagegen, als junger Mensch in der Krankenpflege zu arbeiten. Die Bremerin Ricarda Möller, 24, hat sich trotzdem dazu entschieden.Sie arbeitet im Krankenhaus auf einer Station mit älteren Leuten. Früher in Vollzeit, heute neben ihrem Studium.Welche Situationen lassen sie verzweifeln? Wie schafft sie es, trotz Schichtdienst ihre Familie und Freunde zu sehen? Und warum gefällt ihr trotz allem das, was sie beruflich macht? Das erzählt Ricarda bei "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/krankenpflegerin-werden-ricarda-erzaehlt-von-ihrem-berufsalltag-podcast-a-3af077ad-ed24-4f4c-8b37-dd8f556ccfb9Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
2/19/201927 minutes, 53 seconds
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Metzger Aleks, 30: Was er von Vegetariern hält und wann er auf Fleisch verzichtet

Seine neuen Mitarbeiter bringt er erst mal zum Schlachten, sie sollen sehen, wie das geht, ein Tier zerlegen. Aleks Pitarevic, 30, ist gelernter Metzger, er leitete eine Fleischerei-Filiale in Hamburg, danach machte er sich selbständig. Er möchte, dass seine Kolleginnen und Kollegen, gutes Fleisch zu schätzen wissen und respektvoll damit umgehen.Was müsste passieren, damit er auf Fleisch verzichtet? Sind Veganer im Restaurant eigentlich willkommen? Gelingt es ihm, gleichzeitig ein guter Chef – und guter Mann und Papa zu sein? Das erzählt der Metzger in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/metzger-werden-aleks-erzaehlt-wie-sein-beruf-wirklich-ist-podcast-a-ca796185-dbe5-4344-a63b-96b9f5176dddMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
2/12/201933 minutes, 46 seconds
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Frauenarzt Sascha, 29: Wie er Arbeit und Privates trennt und warum er den Job manchmal verschweigt

Sascha spricht nicht immer gern über seinen Beruf. Manchmal, wenn er neue Leute kennenlernt, verschweigt er ihn einfach – es könnten blöde Sprüche kommen. Sascha Kürti, 29, ist Frauenarzt an der Uni-Klinik in Hamburg Eppendorf.Während seines Studiums dachte er selbst noch: Wer möchte eigentlich so ein Fachgebiet wie Urologie oder Gynäkologie machen? Als er einem Oberarzt bei einer Operation an Eierstockkrebs zuschauen durfte, verstand er es. Was fasziniert ihn an dem Beruf als Frauenarzt? Wie verträgt sich die Arbeit am weiblichen Körper eigentlich mit seiner Ehe? Und wie lebt es sich mit einer 48-Stunden-Stelle – plus Überstunden, die zu dem Beruf dazugehören, wie er sagt? Das erzählt Sascha in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/frauenarzt-werden-sascha-kuerti-erzaehlt-von-seinem-berufsalltag-als-gynaekologe-podcast-a-eeaaaf4c-723c-469c-8811-3b813e585d86Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
2/5/201932 minutes, 1 second
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Polizistin Christine, 33: Wie sie mit Gewalt umgeht und warum sie trotzdem gern Streife fährt

Hätte sie auf ihre Eltern gehört, dann hätte sie Medizin studiert. Gynäkologie, so wie ihr Vater, das wäre schön, dachten Mama und Papa. Christine Höxtermann bewarb sich lieber bei der Polizei – ihren Eltern erzählte sie erst davon, als sie schon eine Zusage hatte. Heute, mit 33 Jahren, ist Christine Oberkommissarin und Landesvorsitzende der Jungen Polizei in Hamburg. Sie ist mit einem Polizisten verheiratet, gemeinsam haben sie zwei Kinder. Während der Schwangerschaften musste sie im Büro arbeiten, Streife fahren, das wäre zu riskant gewesen. Nachdem ihre Kinder geboren waren, wechselte sie schnell wieder zurück. Was gefällt ihr am Streife fahren? Wie geht sie damit um, wenn Bürgerinnen und Bürger sie bepöbeln oder angreifen? Und wie ist es, mit wenigen Frauen und vielen Männern zusammenzuarbeiten? Das erzählt die Polizistin in “Und was machst du so?”, dem Job-Podcast von bento.https://www.bento.de/future/polizistin-werden-christine-erzaehlt-wie-ihr-beruf-wirklich-ist-podcast-a-743d7c5a-3990-4110-b006-3475af1a10ecMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
1/29/201935 minutes, 22 seconds
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Priester Georg, 27: Was er über Liebe denkt und wie er mit Zweifeln umgeht

Mit Anfang 20 hat er beschlossen, nie wieder eine Freundin zu haben. Oder mit einer Frau zu schlafen. Er hat sein Leben einer einzigen Sache verschrieben: Georg Taubitz, 27, ist Priester am Erzbistum Hamburg. Mit 17 Jahren beschloss er, diesen Weg einzuschlagen, nachdem ihn eine Messe auf einer Kinderfreizeit sehr gerührt hatte. Er studierte Theologie in Frankfurt und besucht derzeit noch das Priesterseminar in Rom. Am 10. Oktober 2017 wurde er zum Priester geweiht, dem jüngsten des Erzbistums Hamburg.Zweifelt man als Priester auch mal? Wie geht er damit um, wenn er nachts von einer Frau aus der Gemeinde angerufen wird, deren Ehemann Suizid begangen hat? Wie sieht bei einem Priester die Work-Life-Balance aus?Das erzählt Georg in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento.Mehr Infos zur Folge: https://www.bento.de/future/priester-werden-georg-taubitz-erzaehlt-von-seinem-berufsalltag-podcast-a-1a76921c-18f3-43d0-aea3-cfea98dd6da7Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
1/22/201928 minutes, 50 seconds