Anke Zimmermann feiert Gottesdienst in einer Gehörlosengemeinde. Dort gibt es eine Sprache, die jeder und jede kann und die ganz ohne Worte auskommt.

... kann man Gefühle zeigen. Diese Erfahrung macht Anke Zimmermann mit ihrer Nichte und ihrem Neffen als sie die Grabpflege der Großeltern übernehmen. Welche wertvollen Momente die drei erleben, erfahren Sie hier.

Manche Fragen halten in uns das Staunen und die Neugier wach. Fragen stellen ist gut, ganz nach dem Motto der Sesamstraße, „wer nicht fragt, bleibt dumm“, meint Autorin Anke Zimmermann.

Diese 12 Buchstaben findet man an der Stelle von Zahlen auf einer Kirchturmuhr in Laatzen. Welche Bedeutung diese Worte für Autorin Anke Zimmermann haben, erfahren Sie hier.

Mit dieser Frage beschäftigt sich Autorin Anke Zimmermann im hr4 Übrigens.

In der Kirche von Pfarrerin Anke Zimmermann glitzert es. Wo der Glitzer herkommt und welche Bedeutung er für sie hat, erfahren Sie im hr4 Übrigens.

Manchmal ist man so erschöpft am Wochenende, dass man nur schlafen möchte. Unsere Autorin empfiehlt, sich vorher schon einen Plan für einen Ausflug zu machen und vielleicht sogar schon Bahnkarte oder Eintrittskarten zu besorgen. Denn ein Tapetenwechsel tut immer gut!

Ein kleines Licht kann eine riesige Menge an Dunkelheit erleuchten. Unsere Autorin hat das bei einem Spaziergang ganz buchstäblich erlebt.

Heute feiert die katholische Kirche das Fest der Bekehrung des Paulus. Aus einem Christenverfolger ist ein Christ geworden. Unter anderem weil ihm die richtige Frage gestellt wurde.

All die großen Persönlichkeiten, die wir im Fernsehen sehen oder in der Schule auswendig lernen: Sie sind sicher wichtig für den Gang der Welt. Aber für jeden einzelnen gibt es Menschen, die viel wichtiger sind.

Gerade in dieser Zeit haben viele Menschen Angst vor der Zukunft. Wenn ich erkenne: Ich bin nicht allein, kann das helfen, mich wieder als stark und handlungsfähig zu erleben.

Unsere Autorin erzählt von einem Krankenhausaufenthalt, der sie richtig depressiv gemacht hat. Bis eine kleine Geburtstagsüberraschung im Nachbarzimmer ihre Lebenslust wieder geweckt hat.

Sie sind nur noch einen Schritt entfernt von Ihrer Zufriedenheit. Wo Autor Michael Becker auf diesen Satz trifft und was er dazu denkt, erfahren Sie hier.

Welcher Blick gemeint ist, und was er bedeutet, verrät Autor Michael Becker im hr4 übrigens.

... kann manchmal eine Stimme mit einem kleinen Trost sein. Welche Erfahrung Autor Michael Becker bei einer Untersuchung in einer Klinik machte, erfahren Sie im hr4 Übrigens.

"Der erste Blick sieht, der zweite erkennt." Diesen Satz kann Autor Michael Becker nicht vergessen. Warum das so, ist was damit gemeint ist, erfahren Sie hier.

Wie Emilie das Glück finden konnte, erzählt Autor Michael Becker im hr4 Übrigens.

Martin Luther King würde heute 95 Jahre alt. Wie können wir seinen Traum nach Frieden für alle Menschen weiter träumen?

Sonntage sind eigentlich Unterbrechungen des Alltags - zumindest für diejenigen, die nicht arbeiten müssen. Aber was unterbrechen sie wirklich, fragt Autorin Christine Findeis-Dorn.

Was eine kaputte Waschmaschine und ein Engel mit Hoffnung zu tun haben, davon erzählt Autorin Christine Findeis-Dorn.

In emotional oder gedanklich anstrengenden Situationen kann es hilfreich sein, das Gegenteil zu denken, empfiehlt Autorin Christine Findeis-Dorn aus Wiesbaden.

Am Blockflötentag plädiert Autorin Christine Findeis-Dorn dafür, dieses Instrument wieder neu zu schätzen.

Wohnungslosigkeit ist auch in Deutschland ein Problem, das immer größer wird. Von einer besonderen Begegnung in Mainz erzählt Autorin Christine Findeis-Dorn.

Gute Vorsätze im Neuen Jahr kennen wohl viele. Autorin Christine Findeis-Dorn hat entdeckt: Heute ist der Räume-deinen-Schreibtisch-auf-Tag!

Pausenlos arbeiten - das geht nicht lange gut. Selbst Jesus brauchte Pausen um neue Kräfte zu sammeln. Pfarrerin Jessica Hamm wird daran erinnert - von ihrem Hund.

In einem Ort im Taunus schien Jahrhundertelang die geistliche Kraft versiegt. Doch dann sprudelte sie erneut. Pfarrerin Jessica Hamm fühlt sich davon ermutigt, nicht zu schnell aufzugeben.

Pfarrerin Jessica Hamm segnet ein fünfjähriges Kind bei seiner Taufe und merkt dabei, dass eigentlich sie gerade von dem Kind gesegnet wird. Die Kraft des Segens spüren sowohl diejenigen, die gesegnet werden, als auch diejenigen, die segnen.

An manchen Orten erleben Menschen unverhofft eine Begegnung mit Gott. Was folgt daraus? Dieser Frage geht Pfarrerin Jessica Hamm nach.

Mit welcher Haltung starte ich in das neue Jahr? Die Antwort findet Pfarrerin Jessica Hamm in der Jahreslosung: „Alles was ihr tut, geschehe in Liebe.“

Mit gemischten Gefühlen und klaren Hoffnungen wendet sich Pfarrerin Jessica Hamm dem neuen Jahr zu: weniger Anstrengung, mehr Besonnenheit. Es wird spannend zu erleben, was davon wahr wird.

Heute gilt es nochmal: Das Jahr neigt sich dem Ende zu, jetzt kann man nochmal alles geben, um es gut zu beschließen. Warum dieser „gute Beschluss“ nicht nur eine schöne Redewendung ist, erzählt Autorin Judith Vonderau.

Es ist so ein Zwischending, nicht Fisch nicht Fleisch und genau das Richtige, um mal durchzuatmen: die Zeit zwischen den Jahren, bis uns der Alltag wieder alle fest im Griff hat, auch Autorin Judith Vonderau.

Brauchtum ist manchmal was Sonderbares. Man hält sich an Regeln und Weisheiten, weiß aber oft gar nicht warum. Vielleicht aus Angst vor Ungemach? Das wäre aber gar nicht schlimm, so sieht es zumindest manchmal Autorin Judith Vonderau.

Insgesamt vier Evangelien gibt es im Neuen Testament, eines davon hat eine ganz eigene „Handschrift“ - das Johannes-Evangelium. Warum das so etwas Besonderes ist und wie es sich von den anderen Dreien unterscheidet, weiß Autorin Judith Vonderau.

Ist denn heute schon wieder alles vorbei? So lange haben wir uns auf Weihnachten gefreut und dann nach nur 3 Tagen ist der Weihnachtsglanz abgenutzt, die Lichter sind erloschen. Das muss gar nicht sein, findet Autorin Judith Vonderau, Weihnachten ist für sie ein sehr flexibles Fest.

Wie gut, dass Jesus als Baby genauso hilflos war wie alle anderen Babys vor ihm und nach ihm. Und wie gut, dass es so viele Menschen gab, die auch ihm geholfen haben, „groß“ zu werden. Autorin Judith Vonderau ist davon überzeugt, dass jeder helfen kann, einen anderen „groß“ zu machen.

Ein irritierendes Bild - es passt gar nicht zu den üblichen Bildern und Krippenfiguren. Im hr4 Übrigens von Maike Westhelle erfahren Sie mehr zu den Hirt*innen.

Autorin Maike Westhelle erzählt, warum es kein Zufall ist, dass Weihnachten zeitlich so nah an der Wintersonnenwende liegt und welche Rolle das Licht dabei spielt.

Autorin Maike Westhelle trifft sich jedes Jahr vor Weihnachten mit Freunden zum „Garagen-Advent“. Was dahinter steckt, erfahren Sie im hr4 Übrigens.

Warum Martin Luther seine Frau, Katharina von Bora, so nannte und was wir ihr verdanken, erzählt Autorin Maike Westhelle im hr4 Übrigens.

Deshalb wünscht sich Michael Becker, dass wir uns an den Weihnachtstagen mehr zuhören als sonst. Warum, erfahren Sie im hr4 Übrigens.

Maike Westhelle meint: „Es steht uns nicht zu, andere aus einem zufälligen Moment heraus zu beurteilen. Auch, wenn ein Platz am Fenster im Café dazu verleiten kann.

Warten kann sehr quälend sein, weil die Zeit beginnt, sich wie Kaugummi zu ziehen, sobald man sehr stark auf etwas wartet. Man kann sich ablenken - oder genießen, dass man mit dem ersehnten Ereignis schon in Verbindung ist.

Eine Frau hat das Lächeln unserer Autorin irrtümlich auf sich selbst bezogen, und es hat ihr den Tag gerettet. Lächeln wirkt ansteckend, und man könnte es viel öfter einsetzen, um die Welt etwas freundlicher zu machen.

Wenn man Nachrichtensendungen schaut, dann sieht man viel großes Leid überall in der Welt. Die Machtlosigkeit, daran etwas zu ändern, kann bedrückend sein. Aber es gibt auch Leid direkt vor unserer Haustür und viele Möglichkeiten, etwa durch Spenden, es etwas zu lindern und Mut und Hoffnung zu säen.

Heute feiert man in Schweden das Fest der Heiligen Lucia. In einem weit verbreiteten Kinderbuch setzt ein Kater durch: Er darf die Heilige Lucia spielen - und bringt damit Licht in dunkle Tage.

Auch wenn viele Menschen die Dunkelheit im Winter nicht mögen, kann unsere Autorin ihr viel Gutes abgewinnen, denn das Dunkel kann Geborgenheit und Gemütlichkeit schenken.

Heute, am Tag des UNICEF Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen, erinnert sich unsere Autorin an eine Begegnung mit einem Flüchtlingskind, das sie mit ihrem Lächeln im Herzen berührt hat.

Wer oder was regiert die Welt? Bei dieser Frage kommen schnell die Hauptstädte dieser Welt in den Blick. Pfarrer Thomas Drumm schaut auch in eine andere Richtung und entdeckt dort einen Hoffnungsschimmer.

Wie ein Adventslied Türen öffnete - nicht nur zum Herzen, sondern auch zu einem Park, davon erzählt Pfarrer Thomas Drumm.

Andere zuhause zu pflegen ist ein großartiger Dienst - bei dem man allerdings aufpassen muss: auch auf sich selbst. Pfarrer Thomas Drumm findet mithilfe einer Geschichte das richtige Maß.

Der ursprüngliche Nikolaus besteht nicht aus Schokolade, sondern war eine reale Person, die man sich zum Vorbild nehmen kann: mutig, engagiert und mitfühlend.

... meint Autor Michael Becker, als er auf tageschau.de den Hass und die Hetze gegen die Moderator*innen der Wetterberichte hört. Mehr dazu im hr4 Übrigens.

Ein Zeichen der Hoffnung findet Pfarrer Thomas Drumm in einer Legende über eine junge und mutige Frau namens Barbara. Heute ist ihr Namenstag.

Der Advent hat in diesem Jahr etwas weniger Tage als sonst. Deswegen meint Rolf Müller: Dann kann es auch von allem, was im Advent so üblich ist, etwas weniger sein!

Sklaverei hat es nicht nur früher gegeben; sie gibt es auch heute noch in modernen Formen. Den Aktionstag der UN gegen die moderne Sklaverei findet Rolf Müller deswegen sehr wichtig!

Heute beginnt in Dubai wieder eine Weltklimakonferenz. Rolf Müller freut sich, dass dieses Mal ein besonderer Gast mit dabei ist.

Bei einem Besuch in Rumänien zusammen mit Jugendlichen hat Rolf Müller erlebt, wie groß die Begeisterung von Christen für Europa sein kann.

Überall fehlen Personal und Fachkräfte. Rolf Müller findet: Es fehlt aber ganz besonders eine bestimmte Art von Menschen.

Eine Geste, die eine Trauernde am Grab ihres Vaters auf dem Friedhof gemacht hat, hat Rolf Müller sehr berührt.

"Es ist ganz anders". Hören Sie von Autor Bernd Spriestersbach eine Geschichte über die Vorstellungen, wie es nach dem Tod sein wird.

So lautet eine Ankündigung für einen Vortrag von Fabian Vogt. Warum ihn Autor Bernd Spriestersbach nicht verpassen möchte, erfahren Sie hier.

Autor Bernd Spriestersbach und seine Frau wollen für den Todesfall gut vorbereitet sein. Daher haben Sie ihre Grabstätte bereits gekauft. Mehr dazu erfahren Sie im hr4 Übrigens.

Er findet statt, auch wenn er kein gesetzlicher Feiertag mehr ist. Autor Bernd Spriestersbach erzählt, wie dieser Tag entstand und welche Bedeutung er immer noch hat.

Nicholas Winton hat 1939 über 600 jüdische Kinder aus Prag vor den Nazis gerettet und hielt es geheim. Mehr dazu erfahren Sie im hr4 Übrigens von Autor Michael Becker.

Als der Freund überraschend stirbt, versammelt sich der Freundeskreis bei seiner Ehefrau. Sie schwelgen in Erinnerungen und lachen manchmal. Darf in einem Trauerhaus gelacht werden?

Die Heilige Elisabeth von Thüringen, die auch in Hessen gelebt und gewirkt hat und deren Gedenktag heute gefeiert wird, ist für Pastoralreferent Daniel Stehling eine ganz besondere Heilige. Warum das so ist, davon erzählt er im heutigen „Übrigens“.

Warum die oft so dunklen und tristen Novembertage für Pastoralreferent Daniel Stehling Zukunftstage sind, davon erzählt er in seinem heutigen „Übrigens“.

Heute ist der internationale Tag der Toleranz. Was dieser Tag und Toleranz für Pastoralreferent Daniel Stehling mit Gott zu tun hat, davon erzählt er in seinem heutigen „Übrigens“.

Verstecken ist ein Spiel, das viele Kinder gerne spielen. Warum das Versteckspiel mit seinem kleinen Sohn, Pastoralreferent Daniel Stehling an Gott erinnert, das verrät er im heutige „Übrigens“.

Bei kleinen Kindern die Hand auf den Kopf zu legen, bewirkt wahre Wunder. Sie werden ruhig und können dann besser einschlafen. Von dieser Erfahrung und vom Auflegen der Hände als Zeichen für Gottes Schutz und Segen erzählt Daniel Stehling in seinem heutigen „Übrigens“.

Von der Bedeutung des Wortes „nett“ und was das „Nett sein“ mit Jesus und seiner Botschaft zu tun hat, davon erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling im heutigen „Übrigens“.

Für Anke Zimmermann ist der Wechsel der Jahreszeiten ein Wunder der Schöpfung. In ihrem hr4 Übrigens erzählt sie, wie sie die dunklen Herbsttage aushalten kann.

Die Martinsgeschichte ist eine beeindruckende Geschichte. Das ist Nächstenliebe ganz konkret, meint Autorin Anke Zimmermann.

Diesen Wunsch, nach einem ehrlichen Frieden, hatte Samuel, der als Jude im Dritten Reich vieles erleben musste. Heute ist wieder Krieg. Autor Michael Becker wünschte, wir würden alle beten, damit Samuels Wunsch in Erfüllung geht.

.… kann man auf vielerlei Weise sagen. Unsere Autorin Anke Zimmermann meint, Danke sagen verändert das Miteinander, auch Gott gegenüber. Probieren Sie es einfach mal aus.

Im November geht Pfarrerin Anke Zimmermann mit den Konfirmand*innen auf den Friedhof. Da kommen unterschiedliche Gefühle auf. Hören Sie mehr im hr4 Übrigens.

Manche Aufgaben sind klein, aber wichtig. So wie z. B. das Tuch beim Schattenspiel der Kindertagestätte zu halten. Jeder hat Begabungen, die man füreinander einsetzen kann.

Abschiednehmen kann ganz schön schwer sein. Trotzdem: Abschiede gehören zum Alltag. Ein erster Schritt: sich dessen bewusst werden. Und dann: Was kann mir helfen, einen Abschied zu gestalten? Dann helfen die kleinen Abschiede des Alltags, auch die großen Abschiede zu gestalten.

Lange schlafen - das ist nicht der Gewinn des Ruhestands. Aber Zeit haben, ganz besonders auch um in Gedanken den Berufsjahren nachzugehen, vor allem den vielen Menschen, das ist ein Gewinn. Und manchmal ergeben sich überraschende Begegnungen.

Wenn ein lieber Mensch stirbt, dann ist mit dem Abschiednehmen und dem Begräbnis nicht einfach alles erledigt. Die Trauer über den Verlust meldet sich immer wieder - vielleicht gerade jetzt, wenn es draußen trüb und grau ist. Dann tut es gut, nicht allein zu sein.

Im Heiligenkalender sind für jeden Tag des Jahres Heilige verzeichnet. Aber es gibt viele Menschen, die nicht im Heiligenkalender stehen und die ebenfalls Heilige sind. Es lohnt sich, sie zu entdecken und auch an sie zu denken.

Der heutige Reformationstag erinnert an die 95 Thesen Martin Luthers - und erzählt von der Zuwendung Gottes und dem, was fürs Leben gut tut.

Im Oktober wird in den Kirchengemeinden Erntedank gefeiert. Zu diesem Fest werden Obst und Gemüse zu einem so genannten Erntealtar aufgebaut. Aber es gibt noch ganz andere Gaben, für die wir danken können!

Es gibt jeden Tag schlimme Nachrichten. Sie sind eine Last. Da brauchen wir ein Gegengewicht. Was ein Gegengewicht sein kann, hören Sie im hr4 Übrigens von Autor Michael Becker.

Allzu schnell will man Dinge für Kinder erledigen, die sie mit ein wenig Hilfe selbst tun könnten. Eine Einsicht, die auch für Erwachsene nützlich ist, findet Autor Ulf Häbel.

Die Menschen im Vogelsberger Dorf von Autor Ulf Häbel überlegen: Sich gemeinschaftlich um Wärme kümmern könnte jedem einzelnen helfen.

Trotz vieler Kriege auf der Welt hält Autor Ulf Häbel daran fest: Es wird nicht umsonst sein, an der Sehnsucht nach Frieden festzuhalten.

In einem Supermarkt in Heusenstamm gibt es eine „Stunde der Stille“. Was wir uns darunter vorstellen können, erfahren Sie von unserem Autor Michael Becker

n Fachwerkhäusern stehen oft Inschriften, die für die Bewohner damals und heute ein Lebensmotto sind. Autor Ulf Häbel hat eine davon nebenan.

Ob es darum geht, alleine ein Kind zu erziehen oder das Leben im Allgemeinen: Ohne andere geht es nicht. Jeder Mensch braucht mal den Mut und die Energie der Jungen, die Lebenserfahrung der Älteren oder auch die Ideen der Gleichaltrigen, unterstreicht Autorin Barbara Brüning.

Teaser: Dinge mal von einem anderen Standpunkt aus zu betrachten, kann staunen lassen, wie anders die Welt von dort aussieht. Das ist nicht nur eine Bereicherung, sondern hilft auch, andere Menschen zu verstehen und nicht zu verurteilen, schlägt Autorin Barbara Brüning vor.

Ob ein Ding nur das ist, wozu es gemacht ist, oder als ein Hinweis auf etwas mehr gelesen wird, liegt ganz an uns. Wenn wir es sehen wollen, dann ist die Welt voller Zeichen. Autorin Barbara Brüning rät zur Vorsicht: Nicht alles ist ein Zeichen.

Heute beginnt in Frankfurt die Buchmesse. Zu viele Menschen, zu viel Hektik und zu viele Bücher für Autorin Barbara Brüning. Sie erinnert an ein besonderes Buch mit Geschichten, die seit 2000 Jahren berühren und als Kompass dienen.

Der Augenschein trügt: Selbst nach diesem regenreichen Sommer sind die Pegelstände von Rhein und Main noch deutlich unter dem Durchschnitt. Wasser ist ein kostbares Gut, das wir mit Achtung behandeln sollten, dafür plädiert Autorin Barbara Brüning aus Frankfurt.

Oft wird Brot ja als eine mehr oder weniger langweilige Zugabe zu viel leckereren Dingen betrachtet. Autorin Barbara Brüning findet: Brot ist viel mehr als ein Grundnahrungsmittel - es stiftet Gemeinschaft und ist Zeichen für Segen.

Ein Lied als Geschenk, das Mut macht und Freundschaft und Liebe feiert - davon erzählt Pfarrer Patrick Smith.

Aufräumen und Saubermachen kann mehr sein als eine lästige Pflicht, findet Pfarrer Patrick Smith im hr4 Übrigens.

Autor Patrick Smith nimmt sich ein Beispiel an seinem Hund, der sich ganz eindeutig an kleinen Dingen freut und so zufrieden ist.

Manchmal braucht es Mut, zu sich zu stehen, so, wie man ist. Es gibt Menschen, die haben vorgemacht, dass sich der Mut lohnt. Pfarrer Patrick Smith erzählt von einem solchen Moment.

Ein Kind und seine Mutter sehen auf einer Parkbank die Bronze-Skulptur „Homeless Jesus“. Hier liegt er wie jemand ohne ein Dach über dem Kopf. Hören Sie dazu Gedanken von Michael Becker.

Es ist gut, in angespannten Momenten nicht allein zu sein. Zum Beispiel, wenn man in Eile ist und trotzdem lange warten muss. Davon erzählt Pfarrer Patrick Smith im hr4 Übrigens.

Was schleppen wir nicht alles mit uns rum. Manches davon sind echte Probleme und besondere Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, andererseits gibt es auch selbstgemachte Sorgen, die schwer auf uns lasten. Gut, dass es eine Zeit im Jahr gibt, wo man mit leichtem Gepäck verreisen sollte, um alles Unnötige mal loszulassen. Das findet auch Ayleen Nüchter aus Hünfeld.

Die ersten Schritte sind schwierig, sie erfordern Mut und den unbedingten Willen immer weiterzumachen, denn gerade am Anfang fällt man oft. Aber auch später ist es für uns Menschen wichtig, eine helfende Hand an der Seite zu wissen. Ayleen Nüchter aus Hünfeld weiß das als junge Mutter aber auch als Seelsorgerin.

So viele Menschen, die wir jeden Tag sehen, bewusst oder unbewusst gehen wir an ihnen vorbei. Manche beachten wir gar nicht, andere nur am Rande. Doch wenn wir so „blind“ durch die Welt laufen, tuen unsere Mitmenschen manchmal gut daran, sich immer mal wieder sichtbar zu machen. Ayleen Nüchter au Hünfeld ist genau das vor Kurzem passiert.

Ausmisten ist manchmal schwierig, doch mit dem Weggeben gewinnt man was dazu. Nur zu, dachte sich auch Autorin Ayleen Nüchter aus Hünfeld und hat kleine und große Schätze aus ihrem Kinderzimmer weitergegeben.

Statt Pralinen oder Blumen gibt es auch Gastgeschenke mit tieferer Bedeutung. Zum Beispiel Brot und Salz. Auch das braucht sich natürlich wie die Pralinen irgendwann auf, aber es hat eine Bedeutung, die anhält, denn der Wunsch, der dahintersteht, ist fast mit einem Segensspruch vergleichbar. Unsere Autorin Ayleen Nüchter aus Hünfeld hat das selbst erfahren.

Vorbilder geben Orientierung, Vorbilder können aber auch inspirieren und uns anstiften, genauso viel Gutes zu tun. Eventuell mit großer Wirkung. Autorin Ayleen Nüchter weiß noch, wen sie „angehimmelt“ hat, wie sie dadurch geprägt wurde und was das für sie heute noch bedeutet.

Selbst an Erntedank wird vor allem über die negativen Dinge geredet. Dabei ist Erntedank ein Anlass davon zu erzählen, wofür ich danken kann, meint Burkhard von Dörnberg.

Bei der Schriftlesung eines Traugottesdienste treffen die Worte Burkhard von Dörnberg wie ein Schlag. Was war zuvor passiert? Die Antwort hören Sie hier.

Unser Autor Burkhard von Dörnberg hat vergessen einen Text für das Kirchenblatt zu schreiben. Welche Idee hat seine Frau dazu? Und was hat das mit Kuchen backen zu tun?

Als sein Haus erneuert wird, wird Burkhard von Dörnberg klar, was für eine edle Aufgabe das ist, das Handwerken. Wie sich sein Blick auf diese Arbeit verändert hat, erfahren Sie hier.

Farmer Lee will seiner Frau Renee ein ganz besonderes Geschenk zur goldenen Hochzeit machen. Womit er sie überrascht, erfahren Sie von unserem Autor Michael Becker.

Burkhardt von Dörnberg spielt mit seinen Söhnen Basketball, dabei eskaliert ein Streit im Spiel. Welcher Hinweis aus der Bibel ihm weiterhilft, verrät er im hr4 Übrigens.

Es gibt unzählige Kinderbücher. Oft sind sie bunt und begeistern Kinder auf den ersten Blick. Aber sie sind auch etwas für Erwachsene.

Über die Wege zum Erfolg gibt es viele Bücher. Autor Jochen Straub hat über einen Spruch in einem Hotel-Treppenhaus etwas über Erfolg gelernt.

Viele Menschen sitzen regelmäßig am Computer. Das Schreiben mit der Tastatur ist zur Gewohnheit geworden. Autor Jochen Straub hat einen neuen Blick auf die Arbeit mit der Tastatur gewonnen: durch ein Tastatur-Gebet.

Viele Menschen machen jetzt schon Termine im Kalender für das nächste Jahr. Für die einen ist es lästiges Übel, für die anderen Vorfreude auf schöne Erlebnisse. Kalender können aber auch zum achtsamen Umgang mit sich selbst anregen.

Oft denken Menschen an ihre begrenzten Situationen oder leiden unter einem „zu Wenig“. Wenn sie sich zusammentun, kann aus einem „Wenig“ manchmal ein „ganz schön Viel“ werden.

Heilsames Kraut oder Unkraut - das ist immer wieder Anlass für eine Diskussion. Im Blick auf die Bewahrung der Schöpfung und unser Klima lohnt es sich, sensibler mit allen Gewächsen in der Natur umzugehen.

Wie schaffe ich es, dass meine Sorgen mir nicht den Schlaf rauben? Unser Autor Thomas Drumm macht dafür eine Seh-Übung, die Jesus gezeigt hat.

Er das kleinste Satzzeichen, hat aber große Bedeutung. Unser Autor Thomas Drumm über die Punkte, die wir im Leben setzen, und den letzten, großen Schlusspunkt.

… sagt man, wenn man jemandem Glück wünscht. Aber was haben die Daumen damit zu tun? Das klärt unser Autor Thomas Drumm.

Jesus nennt Gott gern „Vater im Himmel“. Nun gibt es ganz unterschiedliche Väter. Was meint Jesus damit?

Autor Michael Becker erzählt über das Buch „Der heutige Tag“ von Helga Schubert.

Das Datum 11. September ist mit der Erinnerung an die Terroranschläge in New York und Washington 2001 verbunden. Wie können Menschen so böse sein? Was bewahrt davor, zynisch zu werden?

Autorin Christine Findeis-Dorn erzählt von einem Ausspruch ihrer Mutter als besonderem Erbstück und wie man trotz aller Schicksalsschläge Energie tanken kann.

Beim Zugfahren kann viel passieren. Mit einem Augenzwinkern erzählt Autorin Christine Findeis-Dorn aus Wiesbaden von einer Entdeckung im Zug und einer alten Geschichte.

Ein festes Dach über dem Kopf zu haben ist keine Selbstverständlichkeit. Autorin Christine Findeis-Dorn aus Wiesbaden denkt über ihre Empfindungen bei der Dachsanierung nach.

Namen definieren uns als Frau oder Mann. Was aber, wenn sie nicht passen, wenn das äußere Geschlecht nicht zum Wesensgefühl passt? Christine Findeis-Dorn erzählt von einer besonderen Begegnung während ihrer Reha.

Igel sind in unseren Breiten mittlerweile gefährdet. Was dieser Gast im Garten für sie mit der Bewahrung unserer Schöpfung zu tun hat, erzählt Autorin Christine Findeis-Dorn aus Wiesbaden.

Schulanfang in Hessen - für viele kleine und große Menschen geht es heute wieder los. Autorin Christine Findeis-Dorn aus Wiesbaden findet: Lernen ist eine tolle Sache, lebenslang!

„Gottes Liebe ist wie die Sonne“ heißt eins der Lieder im evangelischen Gesangbuch (EG 620). Das ist ein schöner Vergleich, meint unsere Autorin Susanna Petig.

Diakonie ist ein wesentliches Arbeitsfeld der Kirchen. Welche Dienste die Diakonie anbietet und welche Bedeutung sie hat, erfahren Sie von unserer Autorin Susanna Petig.

Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Beten gemacht? Sagen Sie manchmal Danke, wenn etwas Gutes geschieht?

Diese Frage beschäftig unsere Autorin Susanna Petig. Die Welt und unser Alltag haben sich ja verändert.

Es entsteht im Ukrainekrieg bei einer Rettungsaktion nach dem Bruch des Staudamms. Michael Becker erzählt, wie dieses Bild zu Stande kam und was es so schön macht.

Eine neue Woche hat heute begonnen - wie gehen Sie hinein? Erwartungsvoll, neugierig? Oder bedrückt?

„Wer schreibt der bleibt“, so heißt ein Sprichwort! Und natürlich wollen wir das, vor allem, wenn unseren Liebsten damit etwas Persönliches sagen wollen. Eine Gravur ist da ein sehr beliebtes Mittel. Was damit mit Gott und den Menschen zu tun hat? Darüber spricht Theologin Judith Vonderau aus Bad Orb in ihrem hr4 Übrigens.

Gott zu spüren ist ein großer Wunsch von vielen Menschen. Doch wie schaffen wir es, ihm zu begegnen? Körperlich? Durch eine Umarmung? Oder doch im übertragenen Sinne? Wie können wir mit Gott in Berührung kommen? Diese Fragen stellt Judith Vonderau in ihrem hr4 Übrigens.

Es lohnt sich immer wieder sich den Dingen zuzuwenden, die gut tun und die Dinge hinter sich zu lassen, die einen schlechten Einfluss auf das Leben haben: Die Natur macht das vor, von ihr können wir hier lernen. Das sagt Judith Vonderau, Theologin aus Bad Orb.

Die Urlaubszeit ist die Zeit im Jahr, wo Menschen sich von ihrem Alltag lösen, Neues sehen und erleben und wo sie die Möglichkeit bekommen, diese neuen Erfahrungen auch ein Stück mit in den Alltag zu nehmen - denn der kommt wieder! Das weiß auch Judith Vonderau, Theologin aus Bad Orb.

Maria ist eine Königin des Himmels, nicht durch Geburt, Herkunft oder Heirat - sie ist die Königin des Himmels, weil sie sich auf Gott eingelassen hat, mutig und im Vertrauen darauf, dass er Großes mit ihr vorhat. Dies gilt es zu feiern.

Die Sprache kann ein sehr verbindendes Element sein. Zum Beispiel dann, wenn man in einem fremden Land die eigene Sprache hört. Dann hört so mancher Urlauber vielleicht auch genauer hin, versucht die Region auszumachen, aus die Menschen kommen und wagt es vielleicht sogar mit diesen Menschen ins Gespräch zu kommen.

Für Autor Ulf Häbel hat sich bewährt, nicht immer nur auf den eigenen Vorteil zu setzen. Viel Gutes entsteht, wenn man auch das Wohl von anderen im Blick behält.

Wie gut, in einem Nachbarschaftsstreit unterbrochen zu werden. Autor Ulf Häbel erzählt vom guten Ausgang eines fürchterlichen Zanks.

Wer gute Ideen verwirklichen will, kriegt manchmal Knüppel zwischen die Beine geworfen. Autor Ulf Häbel erzählt aus seinem Dorf von Menschen, die trotzdem nicht aufgeben.

Autor Ulf Häbel hat in der eigenen Familie Erfahrungen mit der Berliner Mauer gemacht. Er weiß, wie schlimm sie war und gleichzeitig, wieviel Energie sie weckte, um sie zu überwinden.

Heute ist Maria Himmelfahrt. Viele fragen sich und zweifeln. Wie soll denn das gehen: in den Himmel auffahren? Hören Sie dazu Gedanken von Autor Michael Becker.

Ein Kind regt Autor Ulf Häbel an, mehr auf Gutes zu achten. Von bösen Tagen reden wir genug.

Vor über 60 Jahren wurde die Mauer zwischen Ost und West um Westberlin gebaut. Sie ist zwar vor über 30 Jahren wieder gefallen, aber es gibt immer noch Mauern in den Köpfen von Menschen. Diese einzureißen, damit Vertrauen wachsen kann, ist eine besondere Herausforderung.

Weil Ferienzeit immer etwas Besonderes ist, haben viele auch noch ausgeprägte Erinnerungen daran. Aber wie schafft man solche besonderen Erinnerungen?

Langeweile? Was soll ich jetzt machen? So sehr wir Langeweile oft zu vermeiden suchen: Sie ist Quelle von Inspiration und vielen neuen Ideen.

Du musst vertrauen, das wird schon. Das ist leichter gesagt als getan, wenn man die Stimme eines kleinen Teufelchens im Ohr hat, das flüstert: und was, wenn nicht?

In den Ferien ist es stiller auf den Straßen, nimmt Autorin Barbara Brüning wahr. Und sie merkt, dass ihr etwas fehlt.

In der Ferienzeit lösen sich die Alltags-Strukturen auf und alles ist neu. Das kann entspannend sein. Ist aber auch eine Herausforderung, vor allem mit Kindern.

Wie ein junger Mann aus Bad Hersfeld einem kanadischen Minister das Leben retten konnte, erfahren Sie von unserem Autor Michael Becker.

Pfarrerin Claudia Sattler erzählt, wie die Geistkraft Gottes wirkt, die Christen heute an Pfingsten feiern.

Klingt erst mal gut, dieser Spruch. Aber ist das auch immer empfehlenswert und möglich? Pfarrerin Claudia Sattler würde den Satz etwas anders sagen.

Autorin Claudia Sattler mag Friede-Freude-Eierkuchen nicht. Denn sie weiß: Um Frieden zu finden, müssen wir uns streiten. Wie das geht, erzählt sie hier.

Es fühlt sich gut an, zuerst die guten Seiten meines Gegenübers zu sehen und sie auch zu sagen. Pfarrerin Claudia Sattler hat es probiert.

Sie ist wie eine Perle, die in uns liegt. Keiner darf sich daran vergreifen. Sie gilt allen Menschen. Ohne Unterschied. Hören Sie dazu unseren Autor Michael Becker.

Wer fleißig ist und sich Mühe gibt, tut was Wichtiges fürs Leben. Aber sie sind nicht die einzigen Gründe für ein glückliches Leben, meint Pfarrerin Claudia Sattler.

Ein achtjähriger Junge in den USA hat eine Spendenaktion für seinen Lieblingskellner gestartet. Warum er das tut, erfahren Sie im hr4 Übrigens von unserem Autor Michael Becker.

Die meisten Menschen, die Missbrauch erlebt haben, schämen sich, darüber zu sprechen. Dabei gibt es so viele, die ähnliches erlebt haben. Darüber zu sprechen ist das, was gegen Scham hilft.

Der Fehler liegt doch nicht bei mir? …oder vielleicht doch? Till Wisseler, Langenselbold