Wir dürfen dem Vater him Himmel vertrauen, dass er für uns sorgt.

Der wahre Weg zu Gott führt über Jesus

Können wir es schaffen, all unsere Mitmenschen zu lieben?

Jesus zeigt uns den Weg zum Vater - individuell und doch klar.

Wir sollten stets darauf achten, dass Jesus im Zentrum unseres Glaubens steht.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle

Ein Satz aus dem Gelichnis von den 2 Söhnen

Gott wird auf wundersame Weise für uns sorgen

Warum Gnade nicht unbedingt gerecht ist - aber gleichzeitig das größte Geschenk.

Gott hat dich und mich erschaffen - und er hat sich bei jedem Einzelnen etwas dabei gedacht.

Der Schöpfer kennt uns beim Namen. Eine Geschichte, die Mut schenkt.

Aus Christusgemeinschaft folgt Christengemeinschaft

Gottes ulüchtende auf wundersame Weise

Jesu Auferstehung ist Vorbote für ein besseres Leben

Vom Tod zum Leben: Die Auferstehung kann auch ein Aufbruch für uns sein.

Geschäftigkeit der Frauen nach Jesu Tod

Jesus, das Lamm, hat unsere Sünden ans Kreuz gebracht

Wir sind mehr wert, als alle Vögel in der Welt

Die Psalmen loben Gott nicht nur, viele sind auch Klagelieder. Denn Gott hört beides.

Esperanto - die Sprache ohne Barrieren

Viel Sorgfalt und Geld investieren wir für unseren Körper, aber „das Wasser des Lebens“ gibt es umsonst.

Ein guter Rat: Sorgen nicht immer wieder hervorholen, sondern loslassen und abzugeben.

Da, wo Gott uns begegnet, wo er erlebbar und erfahrbar wird, kommen Licht und Farbe in unser Leben.

Wie uns Bibelverse im Alltag zum Segen werden, wenn wir sie uns jederzeit ins Gedächtnis rufen können.

Bei Gott geht nichts verloren.

Elia mag nicht mehr leben. Doch er erlebt, dass Gott genau weiß, wie er uns wieder aufhelfen kann!

Unsere persönliche Beziehung zu Gott ist entscheidend.

Meine Hingabe an Gott ist der Weg zum Glück.

Wertvolle Bibeltexte, die dem Leben Richtung geben.

Jesus widerstrebt es, uns leiden zu sehen. Und er wird uns eines Tages eine ganz andere Herrlichkeit schenken.

Nachfragen hilft, besser zu verstehen.

Anfechtungen sind Gelegenheiten und Chancen, die Gottesbeziehung zu vertiefen und sich im Glauben zu bewähren.

Glauben wir wirklich daran, dass Gott es gut mit uns meint? Auch mit mir ganz persönlich?

Abrahams glaube ist unübertroffen und vorbildlich.

Gott ermutigt seine Kinder, bis zum Ende durchzuhalten – denn da wartet eine Belohnung auf sie!

Paulus belastete seine Schuld nicht mehr, weil Jesus ihm vergeben und seine Schuld ins tiefste Meer geworfen hatte.

Vom gelebten Glauben im Alltag.

Gott lässt sich nicht durch Taten beeindrucken. Er liebt uns unverdient - und von langer Hand geplant.

Jesus ist ein mitfühlender Auftraggeber, dem unser Wohlergehen am Herzen liegt.

Was der Sport des Gleitschirmfliegens mit der Verbindung und dem Vertrauen zu Gott zu tun hat …

Jeder Mensch, der will, kommt bei Jesus an.

Wir hängen uns oft an die Illusion, unser Leben kontrollieren zu können. Doch wer kapituliert, kann neu beginnen.

Jesus ist bei uns. Er hilft und stellt uns Freunde zur Seite.

Im Vertrauen auf Jesus haben wir eine gute Zukunft.

Kein stattliches Ross, sondern ein junger Esel.

Hauptsache wir erkennen: Jesus ist die Hauptsache.

Ausdauer und eine gewisse Beharrlichkeit sind nicht nur im Alltag wertvoll. Auch im Glaubensleben können diese Eigenschaften wichtig sein.

Gott stellt uns nicht einfach nur einen Wegweiser ins Leben – nein, er geht den Weg gleich mit!

Der Mensch, ein Wunder- und Meisterwerk Gottes.

Vertrauensvorschuss

Gott bietet in aller Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit eine starke Schulter und Gewissheit.

Gott hört und versteht jedes Gebet.

Diese Worte zeigen den Weg von der Klage zum Lob, von der Trauer zur Freude.

Manche Bilder der Bibel erscheinen zunächst seltsam. Doch bei genauerer Betrachtung bergen sie hoffnungsvolle Impulse.

Gott will nicht, dass jemand verloren gehe.

Dieses Licht können wir jeden Morgen, Mittag und Abend dankbar leuchten lassen.

Viel zu oft verdrängen wir das Wissen um unsere Vergänglichkeit. Dabei werden wir aufgefordert, das Leben zu nutzen!

Wir können unseren Glauben freimütig bekennen ohne um unser Leben fürchten zu müssen.

Ich lebe nicht allein auf dieser Erde. Gott kümmert sich gleichzeitig um rund acht Milliarden Menschen.

Auch, wer Gott vertraut, muss manche Fragen in diesem Leben unbeantwortet stehen lassen.

Nutze deine Zeit, statt sie verstreichen zu lassen.

Doch diese Orientierung fällt nicht vom Himmel, sondern sie muss gepflanzt und gepflegt werden.

Wenn die Fetzen fliegen, ist Dankbarkeit schwierig.

Es ist uns verwehrt zu entscheiden, wer gut ist und wer nicht.

Eine neue Heimat ist Gottes Versprechen für den Menschen.

Wer seinen Nächsten aufrichtige Zuneigung erweist, zeigt damit, dass er verstanden hat, was Gott will.

Das Geheimnis des Glaubens ist öffentlich, aber auch geheimnisvoll.

Lebendiges Wasser wird von keinem gewöhnlichen Menschen, sondern vom Schöpfer des Lebens bereitgestellt.

Glaube muss kein Kampf sein. Ich darf mich in Gottes Arme fallen und fest umarmen lassen.

Gott will uns beschirmen.

Gott hat die Menschen mit ausreichend Vernunft ausgestattet, damit er ihnen die Erde anvertrauen konnte.

Zufall? Das Wort kann man so oder so verstehen…

„Vom Himmel her wird er mir Hilfe schicken“ – manchmal sogar viel praktischer, als wir denken!

Was wäre, wenn es Gott doch gäbe? Und was, wenn nicht? Atheist trifft Christ.

Von Gott als Begleiter in die Zukunft leiten lassen.

Jeden Tag haben wir viele Möglichkeiten, Samenkörner auszusäen.

Historie ist für den persönlichen Glauben von großem Wert.

Das Stillesein setzt Vertrauen voraus und die Bereitschaft, Gott Zeit zu schenken.

Wer Menschen auf verletzende Art und Weise vor den Kopf schlägt, schadet der Sache Gottes.

Kinder zeigen uns, Jesus bedingungslos zu vertrauen.

Wer dem Weg Jesu folgt und seine Wahrheit annimmt und auslebt, dem ist das ewige Leben gewiss.

Wenn ich bete, mache ich mir bewusst, dass Gottes Auge behütend wachsam auf mir ruht.

Gegen Antisemitismus Stellung beziehen.

Es gibt in der Bibel viele Geschichten von Frauen, die bewundernswert gehandelt haben – Vorbilderbuchfrauen wie Ruth!

Unsere Gegenüber ist uns gleichgestellt. Es ist wichtig auf den anderen einzugehen und seinen Blickwinkel anzunehmen.

Warum es sich lohnt, seine Lebenszeit mit all ihre Fragen bewusst in Gottes Hände zu legen und Kontrolle abzugeben.

Wie eine Trauung ohne Gäste einen neuen Blick auf die Beziehung zu Jesus schafft und dabei wertvolle Impulse gibt.

Sabbat, eines der größten Geschenke Gottes für die Menschen.

Zum Glück lässt Gott nicht jeden unserer gut gemeinten Pläne.

Gnade und Hilfe erfahren am Thron der Gnade.

Gottes Wesen in unser Herz aufnehmen.

Von der Verletzlichkeit des Lebens und der Tatsache, dass Gott Schmerz und Qualen kennt – was ihn zur besten Anlaufstelle macht.

Gotteskindschaft bedeutet frei von Angst zu sein, Dankbarkeit und inneren Frieden zu spüren.

Der allmächtige Schöpfer des Universums wünscht sich unsere Gegenwart und ruft uns dazu auf, seine Nähe zu suchen.

Wo wir Menschen an unsere Grenzen stoßen, fängt Gott an zu wirken. Vertrauen wir darauf?

Das große Ganze nicht aus dem Auge verlieren.

Positives Denken gelingt nicht auf Befehl. Aber man kann durchaus etwas für ein gestärktes seelisches Immunsystem tun.

Wie die Verbindung mit Gottes Heiligem Geist Einfluss auf unsere Gedanken und unser Leben nehmen kann.

Wo jemand seine Wege Christus anvertraut, wird der Herr letztlich alles gut machen!

Gott als ER und SIE.

Mit Jesus im Boot kommen wir ans Ziel.

Unsere Fürbittedefizite können an unserem Mangel an Zeit liegen.

Eine neue Erde ohne Tod, Leid und Schmerzen.

Gotteslob

Gott schenkt grundlegende Veränderungen

Der Erlöser dieser Welt wird Gerechtigkeit schaffen.

Der Frieden ist ein hohes Gut. Und wir sind aufgefordert, unseren Teil dazu beizutragen!

Welch Zusage: Wir sind Teil der himmlischen Großfamilie! Brüder und Schwestern im Herrn.

Wo sich Menschen dem Geist Gottes öffnen, kehrt Frieden ein.

Die Bibel bezeugt eine unvergleichliche Geschichte der Kommunikation, einen Gott, der seinen Menschen auf vielfältige Weise begegnen möchte.

Worauf wir uns ausrichten, das bestimmt unser Leben. Welche Seite wählst du?

Jeder noch so geringe Ort dieser Welt kann heilig werden – als ein Platz der Begegnung mit Gott!

Wir erwerben unseren Wert nicht durch unsere Taten. Wir leben von einer geschenkten Würde.

Lassen wir uns in dieser Weihnachtszeit von Josef inspirieren. Wo immer möglich, lasst uns nach einem barmherzigen Ausweg suchen.

Ein Open-Air-Kongress mit Überraschungen.

Das Wesentliche unseres Glaubens ist: Jesus lebt!

Jesus ist das Licht der Welt. Keine Finsternis kann diese gute Botschaft auslöschen.

Auch unsere Lebensgeschichte will und kann Jesus in Gottes großen Plan „einflechten“.

Gott zu danken und zu loben hilft uns, das Leben wieder bunt und großartig zu sehen.

Jesus hat Kraft und Energie für uns bereit. Er spürt unsere Sehnsucht nach ihm.

Wie schaffen wir es, „seelenruhig“ auf das Beste zu warten, das zum Schluss kommt?

Was Christus hier beklagt, ist eine fehlende Balance zwischen Reden und Handeln, ein Miteinander schöner Worte und hässlicher Taten.

Maria akzeptiert den Willen Gottes für ihr Leben.

Christen können dem Tod gelassen entgegensehen, denn Gott schenkt allen Menschen eine Hoffnung.

Wo wir an unsere Grenzen kommen, ist Gott noch lange nicht am Ende.

Gott lädt uns ein, unsere Beziehung zu ihm gut zu pflegen, damit er uns täglich mit dem frischen Wasser seiner Vergebung, Liebe und Frieden beleben kann.

Wir sollten nicht auf andere herab sehen, sondern Anteil nehmen am Leben anderer.

Jeder Mensch verfügt über ein gewisses Maß an Liebe für andere.

Obwohl wir ihn nicht erfassen können, dürfen wir zu dem Erdenker und Erschaffer des Universums mit unseren Bitten kommen.

Gottes Einladung zu einer Entdeckungsreise zu gehen, um ihn besser kennenzulernen, bietet viele Aha-Erlebnisse.

Wenn wir unsere Sünden aufrichtig bekennen, dürfen wir Gottes vergebende Gnade erfahren.

Wir haben schnell unsere Meinung über andere parat. Aber meist urteilen wir vorschnell und falsch.

Geben wir einander immer wieder eine Chance, so wie Gott sie auch uns zugesteht.

Neid ist bitter. Er nagt an unseren Herzen und führt zu Chaos.

Unsere himmlischen Wohnungen sind bereitet – und doch müssen wir uns in Geduld üben.

Wir werden diese Erde nicht retten. Aber wir können schöpferorientiert und schöpfungsbewusst leben.

…denken zumindest wir Menschen. Doch Gott verlangt Vertrauen. Und geht voran.

Sich mit anderen zu vergleichen, schafft nur Distanz. Gottes Liebe gilt für jeden.

Wie wir auch in schweren Zeiten die Fülle und den Segen Gottes erkennen können.

Von einem außergewöhnlichen Kunstprojekt – und der Rolle, die wir einnehmen sollten.

Gott lädt uns dazu ein, uns mit allen Nöten und Sorgen an ihn zu wenden.

Wunder gibt es immer wieder! Warum wir hoffnungsvolle Beter sein sollen und dürfen.

Das Gebet kann viel Gutes bewirken. Im Gebet werden mir die Augen geöffnet für Gottes Wege.

Die Zusage aus Psalm 23 gilt jedem, der trotz Leid, Not und Tod die Verbindung zu Gott nicht kappt.