May, Philippwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Russland werde erst bereit zu Verhandlungen sein, wenn Putin militärisch in der Ukraine nicht weiter komme, sagt der Grünen-Politiker Robin Wagener. Die Ukraine müsse deswegen weiter entschlossen unterstützt werden.  Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Die AfD ist nicht zu unterschätzen, sagt die Philosophin Maria-Sibylla Lotter. Allerdings dürfe der politische Gegner auch nicht dämonisiert werden, sonst schlage er aus seiner Ausgrenzung Kapital. Es sei besser ihn mit Worten zu bekämpfen.  Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Eigentlich wollten sich die USA aus dem Nahen Osten zurückziehen, doch wegen des Krieges im Gazastreifen werden sie verstärkt hineingezogen, sagt Nahostexperte Andreas Reinicke. Vor Ort konkurrieren sie auch mit China - und Russland.  Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Geers, Theowww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Geers, Theowww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Geers, Theowww.deutschlandfunk.de, Interviews

Anna Cavazzini (Grüne) verteidigt das geplante EU-Lieferkettengesetz gegen Kritik der FDP: Bei schweren Menschenrechtsverletzungen verschaffe es den Opfern Zugang zum Recht. Unternehmen müssten aber keine Klagewelle befürchten: Es gälten hohe Hürden.  Cavazzini, Anna; Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Meurer, Friedbert

Die Regierung hatte ein Klimageld, eine Kompensation für steigende Kosten, im Koalitionsvertrag vereinbart. Finanzminister Lindner (FDP) hat dem eine Absage erteilt. Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) fordert bis 2025 die Einführung.  Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, Interviews

Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, sieht die Demokratie in der Ukraine durch eine Zentralisierung der staatlichen Macht in Gefahr. Klitschko warnt im Interview des Dlf davor, kommunale Selbstverwaltungen durch Militäradministrationen zu entmachten.  Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Hauck Uliwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Angesichts der Not im Gazastreifen sei das Hilfswerk UNRWA unverzichtbar, sagt ihr Ex-Koordinator Matthias Schmale. Er wundert sich über den Zeitpunkt der Terror-Vorwürfe gegen Mitarbeiter nach dem IGH-Urteil. Das scheine ihm politisch motiviert.  Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Trotz Einsparungen sichere man mit dem Haushalt 2024 die „soziale Sicherheit in unsicheren Zeiten“, sagt Sven-Christian Kindler, Finanzpolitiker der Grünen. Wichtige Investitionen für Klimaschutz und Transformation seien gesichert.  Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Küpper Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Der Jurist Ulf Buermeyer hält es für richtig, wesentliche Strukturen des Bundesverfassungsgerichts (BVFG) im Grundgesetz zu verankern. Die Ablehnung der Demokratie sei Kern der rechtspopulistischen Ideologie. Auch ein AfD-Verbotsverfahren sei nötig.  Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat keinen Stopp des israelischen Einsatzes im Gazastreifen angeordnet. UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese ist enttäuscht und kritisiert doppelte Standards - auch im Vergleich zum Krieg in der Ukraine.  Rohde, Stephaniewww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Büüsker, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Rohde, Stephaniewww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Rohde, Stephaniewww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Müller, Peterwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Die Theologin Margot Käßmann ist erschüttert vom Ausmaß des sexuellen Missbrauchs in der evangelischen Kirche. Sie fordert baldigen Einblick in die bisher unzugänglichen Personalakten und eine von der Kirche unabhängige Anlaufstelle für Betroffene.  Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Sönnichsen, Birthewww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Im Streit zwischen der DB und der GdL seien "Maß und Mitte" verlorengegangen, und die Politik könne nichts dagegen tun, sagt Gitta Connemann (CDU). Sie fordert klare Regeln wie eine verpflichtende Schlichtung und längere Vorlaufzeiten für Streiks.  Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus zeigten, dass die Gesellschaft für die Demokratie einstehe, sagt Carsten Schneider (SPD). Es gelte jetzt aber diejenigen AfD-Wähler zu gewinnen, die für die Mitte noch erreichbar sind.  Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Der Koordinator der Bundesregierung für die transatlantische Zusammenarbeit, Michael Link (FDP), hält es nicht für unmöglich, dass Haley die Vorwahl der Republikaner in New Hampshire für sich entscheidet. Favorit sei aber Ex-Präsident Trump.  Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews

FDP-Fraktionschef Christian Dürr hält ein AfD-Verbotsverfahren nicht für den richtigen Weg – auch wenn es richtig sei, dass die Sicherheitsorgane sie im Blick behalte. Man müsse eine solche Partei politisch stellen, sagte er.  Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews

Der geplante EU-Militäreinsatz im Roten Meer beschäftigt erstmals die Außenminister in Brüssel. SPD-Außenpolitiker Nils Schmid ist für die Mission, die defensiv ausgerichtet sei. Deutschland könne mit einer Fregatte einen Beitrag leisten.  Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Das neue Einbürgerungsgesetz erhöhe Risiken durch schlecht integrierte Migranten, warnt CDU-Innenexperte Alexander Throm. Reem Alabali-Radovan, Integrationsbeauftragte der SPD, kontert: Die Reform schaffe Anreize für dringend benötigte Fachkräfte.  Throm, Alexander; Alabali-Radovan, Reem; Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Grieß, Thielkowww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Grieß, Thielkowww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Grieß, Thielkowww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Hauck Uliwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Büüsker, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Dass Donald Trump die Vorwahl in Iowa gewonnen hat, sei keine Überraschung, so Sudha David-Wilp vom German Marshall Fund. Allerdings sei der Vorsprung ziemlich groß. Werde er Präsident, müsse Europa die Unterstützung der Ukraine alleine schultern.  David-Wilp, Sudhawww.deutschlandfunk.de, Interviews

Nach Angriffen der Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer, plant die EU eine militärische Mission. Das und der Ukrainekrieg zeigten: Das Staatenbündnis müsse deutlich mehr im Bereich Verteidigung unternehmen, sagt der EVP-Abgeordnete Michael Gahler.  Gahler, Michael; Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Er habe die Bauern noch nie so aufgebracht erlebt, sagt Till Backhaus, Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister. Bei ihrem Protest gehe es um die Zukunftsfähigkeit der Branche, weniger um Subventionen. Denn die kämen bei den Landwirten ohnehin kaum an.  Backhaus, Till; Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Geers, Theowww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Geers, Theowww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Geers, Theowww.deutschlandfunk.de, Interviews

 May, Philippwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 May, Philippwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 May, Philippwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, Interviews

Die Bio-Bäuerin Katharina von Ruschkowski teilt die Sorgen vieler Landwirte, spricht sich aber für eine sachliche Debatte aus. Wichtiger als Agrardiesel-Subventionen findet sie faire Erzeugerpreise und bessere Perspektiven für ihre Branche.  Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, Interviews

Landwirte sehen sich als Gruppe mit großen Anfeindungen, sagt Historiker Ewald Frie. Gleichzeitig gebe es große Zustimmung zu ihren Protesten. Städter spürten, abhängig zu sein, ohne die Arbeit der Bauern selbst tun zu wollen.  Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Um die Bahn verlässlicher zu machen, sollte ein tariflicher Abschluss für alle Mitarbeiter gelten, sagt Grünenpolitiker Stefan Gelbhaar. Stattdessen sei ein Wettstreit der Gewerkschaften entstanden. Die Folge: mehr Streiks, mehr Belastung.  Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte laufen Sturm gegen die sogenannte Budgetierung. Diese Honorardeckelung verschlechtere die Versorgung der Patienten, warnt Dirk Heinrich vom Virchowbund vor einem Treffen mit dem Gesundheitsminister.  Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Vielfach wird vor einer rechten Unterwanderung der Proteste gewarnt. Ein breites Bündnis rechter Akteure rufe dazu auf, die Aktionen zu radikalisieren, sagt Soziologe Matthias Quent. Es gehe besonders um die Deutungshoheit in Social Media.  Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Moritz, Alexanderwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Sönnichsen, Birthewww.deutschlandfunk.de, Interviews

CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt sieht bis dato keinerlei Verhaltensänderung des Regimes in Teheran. Die EU solle künftig für jedes Fehlverhalten wie Hinrichtungen oder Terror-Unterstützung "einen Preis einfordern", in Form konkreter 1:1-Sanktionen.  Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Interviews

Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik denkt, dass der Konflikt zwischen Hamas und Israel künftig vermehrt international ausgetragen wird. Die Hisbollah habe aber klargemacht, dass sie keinen Krieg gegen Israel beginnen wolle.  Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Interviews

Dauerregen, Hochwasser über einen langen Zeitraum: Stabile Wetterlagen wie die aktuelle seien Folgen des Klimawandels, sagt der Hydrologe Ralf Merz. Deutschland müsse sich anpassen – unter anderem mit mehr Flussauen.  Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Interviews

Nach dem FDP-Mitgliedervotum für den Verbleib in der Ampel verspricht Parteivize Wolfgang Kubicki, bei Agrardiesel und Kfz-Steuer für Landwirte nachzubessern. Beim Klimaschutzgesetz müsse das „vermaledeite Schauen auf die Sektorziele“ beendet werden.  Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Das Hochwasser der Elbe in Dresden sei auch durch die frühe Schneeschmelze verursacht worden, sagt die Umweltbürgermeisterin von Dresden, Eva Jähnigen. Durch den Klimawandel müssten neue Schutzmaßnahmen her, etwa die Umgestaltung von Gewässern.  Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Ganz Niedersachsen stehe unter Wasser, sagt Innenministerin Daniela Behrens. Wer Sandsäcke von Deichen stehle, müsse mit polizeilichen Ermittlungen rechnen. Auch für Beleidigungen von Einsatzkräften zeigte die SPD-Politikerin Unverständnis.  Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Deutschland schult ukrainische Chirurgen darin, Soldaten mit Schusswunden schnell zu versorgen. Improvisieren sei angesichts der wenigen Mittel, die es an der Front gibt, ein ganz zentraler Punkt, sagt Militärchirurg und Ausbilder Thorsten Hauer.  Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Bei jungen Menschen hat die Einsamkeit zuletzt stark zugenommen. Das kann gefährlich für die Demokratie werden. Denn einsame Jugendliche seien anfälliger für Verschwörungsmythen, sagte die Sozialpsychologin Beate Küpper.  Rohde, Stephaniewww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Rohde, Stephaniewww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Voss, Charlottewww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Rohde, Stephaniewww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen

Das neue gemeinsame Asylsystem der EU-Staaten wird den Druck auf Kommunen vorerst nicht entlasten, meint Soziologe Ruud Koopmans. Noch fehlten Abkommen mit Drittstaaten. Ohne diese gelinge die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber nicht.  Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Trotz Einigung des Bundeskabinetts zum Haushalt fordert Rolf Mützenich (SPD) die Aussetzung der Schuldenbremse für 2024. Sonst gebe es Verteilungskonflikte. Ukraine-Hilfen dürften nicht gegen innenpolitische Leistungen ausgespielt werden.  Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Die EU hat sich auf eine grundlegende Reform des Asylrechts verständigt. Damit soll die irreguläre Migration eingedämmt werden. Das individuelle Recht auf Asyl werde dadurch akut gefährdet, kritisiert Linke-Politikerin Cornelia Ernst.  Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Reiche, Matthiaswww.deutschlandfunk.de, Interviews

Gute Schichtrhythmen, bessere Ruhezeiten und vor allem eine 35-Stunden-Woche: Das fordert der Chef der Bahngewerkschaft GDL, Claus Weselski. Neue Verhandlungstermine mit der Bahn gebe es nicht, dafür Streiks – die allerdings nicht unbefristet.  Heckmann, Dirk-Oliver

 Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) rät angesichts der derzeitigen Verbreitung von Atemwegserkrankungen zu mehr Selbstschutz. Alte und Menschen mit Vorerkrankungen sollten sich gegen Grippe und Corona impfen lassen und verstärkt Maske tragen.  Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews

Diesel-Subventionen, Befreiung von der Kfz-Steuer: Ohne diese Hilfen gerate die Landwirtschaft extrem unter Druck, so Daniela Schmitt (FDP), Agraministerin von Rheinland-Pfalz. Zukunft und Zusammenhalt des ländlichen Raums seien in Gefahr.  Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Hamberger, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews

Er habe kaum Hoffnung, dass es nun in Brüssel gelinge, das EU-Asylsystem zu verbessern, sagt Grünen-Politiker Marcel Emmerich. Zentral dafür wäre eine verpflichtende Verteilung der Geflüchteten, dagegen wehre sich der Europäische Rat aber vehement.  Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Armbrüster, Tobias

 Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Interviews

Der Haushalt 2024 löst große Probleme der Transformation der Wirtschaft nicht, kritisiert Ökonom Marcel Fratzscher. Wichtige Zukunftsinvestionen in Bildung und digitale Infrastruktur blieben auf der Strecke und es gebe eine soziale Schieflage.  Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, Interviews

Im Haushalts-Kompromiss haben Grüne und SPD den höheren Preis gezahlt, sagt Juso-Chef Philipp Türmer. Damit hätten Geringverdiener das Nachsehen. Die CO2-Bepreisung betreffe sie stärker. Ohne ein Klimageld entstehe eine "soziale Unwucht".  May, Philippwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Ungarn hat kein Veto gegen Beitrittsgespräche mit der Ukraine eingelegt. Doch vorher gab die EU-Kommission Millarden für Ungarn frei. Das werfe ein "fatales Licht" auf die EU-Rechtsstaatsmechanismen, sagt der EU-Abgeordneter Manfred Weber (EVP).  May, Philippwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Die Bundesanwaltschaft hat vier mutmaßliche Hamas-Terroristen in Berlin festgenommen. Thüringens Verfassungsschutz-Präsident Stephan Kramer spricht von konkreten Planungen. Die Gefahr sei hoch und werde immer konkreter.  May, Philippwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Der im Haushaltsstreit gefundene Kompromiss sei "unsozial", sagt Unions-Fraktionsvize Mathias Middelberg. Gering- und mittlere Verdiener zahlten über höhere Abgaben den Umbau der Wirtschaft. Man hätte bei Bürgergeld und Migration ansetzen müssen.  Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Beim anstehenden EU-Gipfel wolle Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban die Arbeit Putins erledigen, sagt der EU-Abgeordnete Daniel Freund (Grüne). Indem Orban Finanzhilfen und den EU-Beitritt der Ukraine blockieren wolle. Das dürfe die EU nicht zulassen.  Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Zerback, Sarahwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Zerback, Sarahwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Zerback, Sarahwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Nach wie vor kein Durchbruch beim Haushalt 2024: Der Vorsitzende der Gewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie, Michael Vassiliadis, mahnt eine schnelle Lösung an. Es werde zu wenig investiert. Die Verunsicherung komme auch bei den Beschäftigten an.  Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Mit der Schärfung des Grundsatzprogramms habe sich die CDU in der Mitte positioniert, so CDU-Politiker Karl-Josef Laumann. Werte wie Solidarität stelle man nicht zur Disposition. Es brauche aber einen gesteuerten Zuzug von Menschen nach Europa.  Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Die Grünen-Menschenrechtsbeauftragte Luise Amtsberg war in Gaza: Die Lage sei deströs, Kämpfe um Hilfslieferungen und Krankheiten breiteten sich aus. Israel müsse sein militärisches Vorgehen überdenken. Es brauche jetzt eine humanitäre Großoffensive.  Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Die COP28-Einigung auf Ausgleichszahlungen an Länder des globalen Südens für Klimaschäden ist nach Ansicht von Christoph Bals von Germanwatch ein symbolischer Durchbruch. Der bisher eingezahlte Betrag sei aber ein Tropfen auf den heißen Stein.  Ehring, Georg

Ralf Stegner (SPD) zeigt sich optimistisch, dass sich die Ampel im Haushaltsstreit bald einigt. Der Rotstift sei jetzt nicht das richtige Instrument, das werde auch die FDP einsehen. Es müsse in die Zukunft und den Umbau investiert werden.  Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Interviews

Vor dem SPD-Bundesparteitag plädiert die stellvertretende Bundesvorsitzende Anke Rehlinger gegen sozialpolitischen "Kahlschlag" und für eine humane Migrationspolitik. Eine Modernisierung der Schuldenbremse hält sie für grundsätzlich mehrheitsfähig.  Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews

Katharina Dröge (Grüne) will die Union von einer Reform der Schuldenbremse überzeugen. Mehrere CDU/CSU-Ministerpräsidenten seien dafür offen. Im Ringen um den Haushalt werde sich die Koalition sicher auf Einsparungen einigen.  Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews

Das EU-Mercosur-Handelsabkommen steht auf der Kippe. EU-Parlamentarier Daniel Caspary (CDU) sieht aber noch Hoffnung, wenn die Europäer sich jetzt bewegen. Der 2019 ausgehandelte Text sei auch mit den jetzigen Umweltschutzregeln unterschriftsreif.  Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen

 Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Nirgendwo in Gaza könne Sicherheit garantiert werden, so die Präsidentin des Internationalen Roten Kreuzes, Mirjana Spoljaric Egger, nach einer Reise dorthin. Es gebe viele zivile Opfer, schlimme Verletzungen und es fehle an medizinischer Versorgung.  Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Assmann, Timwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Interviews

Nach dem PISA-Schock fordert Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU) von Bund, Ländern und Kommunen mehr Investitionen in Bildung. Deutschland brauche ein Schulsystem, das auf Erfolg schaue, nicht auf Abarbeitung eines Lehrplans.  Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, Interviews

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordert härtere Regeln beim Bürgergeld. Den meisten Beziehern fehle zwar nicht der Anreiz, eine Arbeit aufzunehmen. Es gebe aber einen nennenswerten Anteil an Menschen, die das System ausnutzten, so Linnemann.  Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Helena Steinhaus, Gründerin von Sanktionsfrei e.V., ist geschockt über den Vorschlag von CDU-Chef Merz, die beschlossene Erhöhung des Bürgergelds zu stoppen. In der Debatte werde das Narrativ bedient, dass die Bezieher von Bürgergeld faul seien.  Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Guntram Wolff sieht das EU-Mercosur-Abkommen in Gefahr. Brasilien würde sich ohne den Vertrag noch stärker Richtung China orientieren. Regenwaldschutz spiele dann eine geringe Rolle, so der Direktor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik.  Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Amin, Ninawww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Deutschland sei beim Klimaschutz noch immer nicht auf Kurs, kritisiert Klimaforscher Mojib Latif vor dem Hintergrund der Weltklimakonferenz COP 28. Zu viele Politiker hielten das Thema offenbar "nur für die Sache einer kleinen Minderheit".  Müller, Dirk; Latif, Mojibwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Geers, Theowww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Vieweger, Hans-Joachimwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Geers, Theowww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Geers, Theowww.deutschlandfunk.de, Interviews

 May, Philippwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 May, Philippwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 May, Philippwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Judenhass sei in Deutschland ein ebenso großes Problem wie Intoleranz gegenüber Minderheiten generell, sind sich Anwältin Seyran Ates und Publizist Michel Friedman einig. Den Aufstieg einer "Hasspartei" wie der AfD sehen beide mit großer Sorge.  Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Eine Halbierung der Emissionen bis 2030 sei noch möglich, sagte Jennifer Morgan, Sonderbeauftragte für Klimapolitik, vor Beginn der Klimakonferenz in Dubai. Voraussetzung: der Ausstieg aus fossiler Energie und die Verdreifachung erneuerbarer Energien.  Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Bei Überlastung des Stromnetzes darf künftig zentral der Strom begrenzt werden. Diese Vorsichtsmaßnahme sei wichtig, gleichzeitig müsse aber der Netzausbau vorangetrieben werden, so Klaus Müller von der Bundesnetzagentur. Man sei auf einem guten Weg.  Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Burghard, Annewww.deutschlandfunk.de, Interviews

Für den Bundeshaushalt 2024 wird die Ampel-Koalition nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht an der Nutzung der "Notlage" vorbeikommen, sagt SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. Die Union sei in ihrer Position zur Schuldenbremse uneins.  Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

Die Bunderegierung habe keine Ideen für Wege aus der Haushaltskrise, kritisiert CSU-Chef Markus Söder. Das Vertrauen in den Kanzler sei erodiert, die Ampel gelähmt und es brauche Neuwahlen. Zudem sprach er sich erneut für die Schuldenbremse aus.  Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews

 Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Interviews

In der Haushaltskrise fordert der Verbandspräsident der deutschen Industrie Siegfried Russwurm von der Politik Konsens und Verlässlichkeit. Es brauche Planungssicherheit und klare Regeln, damit neue Schulden auch zu neuen Investitionen führten.  Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Interviews

Der Autogipfel im Bundeskanzleramt hat erneut betont, 15 Millionen E-Autos bis 2030 auf die Straße bringen zu wollen. Das bleibe angesichts des scharfen Wettbewerbs in der Branche eine Herkulesaufgabe, sagt Autoexperte Stefan Bratzel.  Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Interviews

Die Ukraine kämpfe auch für den Schutz europäischer Werte und Deutschland sei ein wertvoller Unterstützer, so der ukrainische Botschafter Oleksij Makejew. Er betonte aber auch, dass mehr Waffen benötigt würden, um große Flächengewinne zu erzielen.Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Schuldenbremse müsse aus dem Grundgesetz gestrichen werden, fordert der neue Juso-Chef Philipp Türmer. Eine derartige Haushaltsdisziplin verhindere Handlungsfähigkeit und notwendige Investitionen in die Zukunft. Dies gehe nur über Kreditaufnahmen.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

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Mit dem Angriff der Hamas auf Israel stehe der Vorwurf des Völkermordes zur Debatte, sagt Jurist Claus Kreß. Auch Israels Gegenwehr sei völkerrechtlich kompliziert. Zudem sei fraglich, inwiefern Gegenschläge auf Krankenhäuser in Gaza vertretbar sind.Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Nach Ansicht von Grünen-Chefin Lang wird Deutschland wirtschaftlich abgehängt, wenn nicht weiter in den klimaneutralen Umbau investiert werde. Das sei auch im Interesse kommender Generationen. Gespart werden könne bei klimaschädlichen Subventionen.Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Dass die Schuldenbremse ausgesetzt wird, bezeichnet der CDU-Politiker Thorsten Frei als "gewagtes rechtliches Manöver". Eigentlich wollte Finanzminister Lindner (FDP) ohne neue Schulden auskommen. Frei beklagt zudem Fehlinvestitionen der Ampel.Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Kurz vor dem Grünen-Parteitag brodelt es in der Partei. Die grüne Jugend will die Parteispitze mit einem Änderungsantrag von Kompromissen in der Ampel abhalten. Dass der Antrag Erfolg haben könnte, glaubt Ex-Fraktionschef Anton Hofreiter aber nicht.May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Das Verfassungsgerichtsurteil schütze die junge Generation vor Schulden, sagt Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU). Er sieht jede Menge Sparpotenzial im Bundeshaushalt. Die Ampel setze auf die falsche Wirtschaftpolitik. May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Bundesregierung muss zwei Haushalte jonglieren: 2023 nachbessern und 2024 bereinigen. SPD-Geschäftsführerin Katja Mast will trotz knapper Zeit noch vor Jahresende eine Entscheidung herbeiführen. Die größte Hürde ist der Klimatransformationsfonds.May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Zerback, Sarahwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Reinhard Houben (FDP) wertet das Karlsruher Urteil als "Zeitenwende in der Haushalts- und Finanzpolitik" mit weitreichenden Folgen. Um das 60 Milliarden Euro große Haushaltsloch zu stopfen, schließt er eine Aussetzung der Schuldenbremse nicht aus.Zerback, Sarahwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

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Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Das Verfassungsgerichtsurteil stelle die Ampelregierung vor eine historische Aufgabe, so Michael Hüther vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Die Schuldenbremse sei eine Fessel für den politischen Gestaltungswillen und gehöre angepasst. Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Unterstützer der Ukraine müssten sich über das Ziel der Hilfen einigen, so Politikwissenschaftler Nico Lange. Nur so lasse sich verhindern, dass Putin den Krieg gewinne. Dessen Ziel sei, "die internationale Ordnung grundlegend zu verändern".Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Durch das BVerfG-Urteil zum Klimafonds sieht Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie in Gefahr. Auch die Gas- und Strompreisbremse wackle. Ohne sie könnten die Energiepreise deutlich steigen. Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Capellan, Frankwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Kostolnik, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Vor dem Afrika-Gipfel in Berlin hat Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) die Wichtigkeit von Abkommen auf Augenhöhe betont. Deutschland biete faire Deals, die in afrikanischen Ländern Jobs generierten, erwarte aber auch Migrationsabkommen.Engels, Silivawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Linkspartei gibt sich bei ihrem Parteitag alle Mühe, nach dem Austritt Sahra Wagenknechts einen Neuanfang herzustellen. Doch ein neues Logo reiche nicht, meint der Politikwissenschaftler Klaus Schroeder: "Die Partei trudelt ihrem Ende entgegen."Klein, Bettinawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Bernhard, Henrywww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Klein, Bettinawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Klein, Bettinawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Deutschland hätte den türkischen Präsidenten Erdogan nicht einladen dürfen, sagt Ali Ertan Toprak, Vorsitzender der Kurdischen Gemeinde. Der CDU-Politiker wirft der Bundesregierung einen „zutiefst bedenklichen Zweckpragmatismus“ vor.Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Das Bundesverfassungsgericht hat das Sondervermögen gestoppt. Damit wollte die Ampel die Energiewende vorantreiben. Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer bringt höhere Steuern ins Spiel, um die Ausgaben zu stemmen.Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Austritt von Sahra Wagenknecht habe den "größtmöglichen Scherbenhaufen" hinterlassen, sagt Martin Schirdewan, Co-Vorsitzender der Linken. Beim Parteitag in Augsburg gelte es, aufzuräumen und Vertrauen zurückzugewinnen. Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Das Verfassungsgericht hat die Umwidmung von Corona-Mitteln in den Klimafonds für nichtig erklärt. Nun rufen viele nach einer Aufweichung der Schuldenbremse, auch Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz (B'90/Die Grünen).May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Das Verfassungsgericht hat den Entwurf zum Bundeshaushalt kassiert. Nun steht die Ampel-Regierung vor einem Finanzloch. Obwohl mit Christian Lindner ein FDP-Politiker das Finanzministerium führt, begrüßt Fraktionschef Christian Dürr das Urteil.May, Phillippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Ex-Diplomat Martin Kobler kritisiert, Deutschland habe "lange Zeit nichts getan" für den Friedensprozess im Nahen Osten. Aus diesen Fehlern müsse man Lehren ziehen. Vorbild könne ein früherer israelischer Ministerpräsident sein.May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Politiker aller Parteien instrumentalisieren aus Sicht von Autorin Deborah Feldman den Antisemitismus, um gegen Muslime zu hetzen. Sie fürchtet um den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Zudem kritisiert sie die "blinde Loyalität" Deutschlands gegenüber Israel.Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Höhe des Bürgergeldes halte Menschen nicht vom Arbeiten ab, sagt Marcel Fratzscher (DIW). Der Fachkräftemangel habe andere Gründe. Er fordert, den Zuverdienst zum Bürgergeld attraktiver zu gestalten.Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die gesamte Bevölkerung in Gaza hungert, schätzt der Berliner Direktor des Welternährungsprogramms, Martin Frick. Es fehle an Wasser, frischem Brot und medizinischer Versorgung. Die kurzen Waffenpausen reichten nicht, um an die Menschen heranzukommen.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Trotz seiner israelfeindlichen Haltung sei es richtig, den türkischen Präsidenten Erdogan in Deutschland zu empfangen, meint Michael Roth (SPD). Er sieht darin die Chance, Erdogan zu widersprechen. Der hatte kürzlich Sympathie für die Hamas bekundet.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Man müsse alles dafür tun, um den „Status quo“ im Taiwan-Konflikt zu erhalten, sagt der Sinologe Eberhard Sandschneider. Andernfalls "wird die Weltwirtschaft in die Knie gehen“. Allein das Treffen von US-Präsident Biden mit Chinas Staatschef Xi wertet er als Erfolg. Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat signalisiert, dass es ein Abkommen über die Freilassung der etwa 140 Geiseln geben könnte. „Ich denke, dass Netanjahu auch sehr unter Druck steht zu liefern“, sagt Nahost-Experten Carsten Wieland.Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Höhenflug der Grünen scheint inzwischen weit entfernt, zuletzt wurde Schwarz-Grün in Hessen beendet. Grünen-Co-Vorsitzende Ricarda Lang sieht keinen bundesweiten Negativtrend. Doch es brauche einen klaren Fokus auf soziale Gerechtigkeit.Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Im Tarifkonflikt der Stahlindustrie hat IG-Metall-Vorsitzende Christiane Benner die Forderung nach einer 32-Stunden-Woche verteidigt. So könnten trotz möglicher Rationalisierungen alle Beschäftigte an Bord gehalten werden.Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Bischof Christian Stäblein beobachtet in der Migrationsdebatte eine neue Härte, die sich stark auf mögliche Abschiebungen konzentriert. Er sorgt sich, dass die Integration von Flüchtlingen vernachlässigt wird. Dabei brauche Deutschland Fachkräfte. Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Ukraine brauche nicht nur mehr Waffenlieferungen, sondern eine Gesamtunterstützung, auch aus innenpolitischem Interesse Deutschlands, sagt Roderich Kiesewetter (CDU). Sie habe trotz des Krieges erhebliche Fortschritte zum EU-Beitritt erzielt.Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Wirtschaftsweisen nehmen in ihrem Jahresgutachten die Rente in den Blick. Eine Mehrheit der Experten empfiehlt, in Zukunft das Renteneintrittsalter zu erhöhen. Für den Wirtschaftsweisen Achim Truger hingegen kommt die Debatte deutlich zu früh. Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Noch ist ein Frieden in Gaza nicht in Sicht - doch was kommt nach einem Ende der Kämpfe? Aus Sicht des Psychologen Ahmad Mansour braucht es zwischen Israel und den Palästinensern ein Versöhnungsprojekt "in den Dimensionen wie Deutschland nach 1945". Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die EU-Parlamentspräsidentin, Roberta Metsola, hält die Empfehlung der EU-Komission, Beitrittsgespräche mit der Ukraine aufzunehmen, für richtig. Das Land hat aus ihrer Sicht "deutliche Fortschritte" dabei gemacht, die Bedingungen zu erfüllen.Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die SPD will Spitzenverdiener stärker besteuern, so steht es im Leitantrag für ihren Parteitag im Dezember. Bundesvorsitzende Saskia Esken verteidigt die Erhöhung als notwendig. Nur so könnten wichtige Investitionen im Bildungswesen erfolgen.Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Viele Schulen in der Ukraine haben wegen des Krieges geschlossen. In Charkiw wird deshalb inzwischen in provisorischen Klassenzimmer in der U-Bahn unterrichtet. Ein Ersatz, der enorm wichtig ist, sagt Unicef-Geschäftsführer Christian Schneider. Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Terrorexperte Neumann fürchtet angesichts des Nahost-Kriegs eine dschihadistische Terrorwelle in Europa, die Netzwerke bildeten sich jetzt. Die Politik müsse sofort einen Aktionsplan aufstellen, um nicht in ein bis zwei Jahren überrascht zu werden. Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Bei Korruptionsbekämpfung und Rechtsstaatlichkeit habe die Ukraine enorme Fortschritte erzielt, so EVP-Politiker Michael Gahler. Nun sei ein Signal Richtung Moskau erforderlich, dass es zu EU-Betrittsverhandlungen komme. Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Wolfskämpf, Verawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Ministerpräsidentenkonferenz habe kaum Verbesserungen für die Migrationspolitik gebracht, sagt CDU-Politiker Philipp Amthor. Ihm zufolge braucht es Abkommen für Asylverfahren außerhalb Deutschlands, um irreguläre Migration zu begrenzen.Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Nach dem Bund-Länder-Treffen sei ihm vieles noch unklar, sagt der Vizepräsident des Deutschen Städtetages, Burkhard Jung (SPD). Es fehle an festem Lösungswillen. In Städten und Kommunen schlage mittlerweile Hilfsbereitschaft in Demokratieskepsis um.Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Lenz, Lotharwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Versammlungs- und Meinungsfreiheit gehörten geschützt. Doch die Mengen, die derzeit bei Gaza-Demos auf die Straßen kommen, seien nicht kontrollierbar, sagt GdP-Vorsitzender Jochen Kopelke. Es brauche kleine, stationäre Demos mit weniger Teilnehmern.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Dake, Björnwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Mäurer, Dietrich Karlwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Maßnahmen der Länder zur Bekämpfung irregulärer Migration seien die Grundlage für den heutigen Bund-Länder-Gipfel, sagt Dietmar Woidke, SPD-Ministerpräsident von Brandenburg. Die Länder müssten ein Zeichen der Geschlossenheit aussenden.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

400 Millionen Euro fehlen, um das 49-Euro-Ticket schuldenfrei weiterzuführen. Mit effizienteren Strukturen der Länder ließe sich die Finanzierung sichern, sagt Carina Konrad (FDP). Doch Verkehrsverbünde zu fusionieren, könnte der Kundennähe schaden.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die antisemitischen Angriffe in Deutschland nehmen zu. Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, sieht eine "gefährliche Gemengelage" und fordert dazu auf, Judenhass und jede Form von Menschenfeindlichkeit zu bekämpfen.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Seit Wochen ist in der Migrationsdebatte von einer Überforderung der Städte und Gemeinden die Rede. Eine Forschungsgruppe wollte wissen, wie es um die Lage vor Ort tatsächlich bestellt ist, und fand heraus: Es kommt darauf an, wen man fragt.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Auf mehr als 500 Kilometern soll die Hamas eine zweite Stadt unterirdisch im Gazastreifen erbaut haben. Das erschwert Israels Bodenoffensive. "Im Häuserkampf droht israelischen Streitkräften somit Gefahr von allen Seiten", sagt Politologe Carlo Masala.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Hilflosigkeit und Überforderung wird der Regierung in Migrationsfragen vorgeworfen. Dabei herrscht Einigkeit im Bund, sagt Hessens Ministerpräsident Rhein (CDU) und fordert Begrenzung illegaler Einwanderung, Rückführungen und Grenzkontrollen zu verstärken.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Das Welternährungsprogramm kann in Gaza nur helfen, wenn es einen verlässlichen Zugang hat, sagt dessen Botschafterin Cindy McCain. Auch Deutschland sei gefragt, in Ägypten und Israel entsprechend Druck zu machen.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Oft wird in der Antisemitismusdebatte zu stark auf die Täter fokussiert, kritisiert Deborah Schnabel. Mit Tätern ins Gespräch zu kommen, sei wichtig. Wichtig sei aber auch, "wahrzunehmen, was Jüdinnen und Juden in Deutschland aktuell brauchen".Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Angesichts einer zunehmenden Bedrohungslage fordert André Wüstner vom Bundeswehrverband Planbarkeit für die Rüstungsindustrie, um Kapazitäten aufzubauen. Die Zeit, Haubitzen und Kampfpanzer "in homöopathischen Dosen" zu bestellen, sei vorbei.Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Nach Einschätzung von Guido Steinberg kann das israelische Militär die Zerschlagung der Hamas erreichen – allerdings nur mit hohen Verlusten und mit monatelangen Kämpfen. Das Bild der Stärke der Hamas sei von den Ereignissen am 7. Oktober geprägt. Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Nach Einschätzung von FDP-Fraktionschef Dürr ist die Bundeswehr in den vergangenen Jahrzehnten heruntergewirtschaftet worden. Das müsse korrigiert werden. Aus diesem Grund sei der Wehretat von der Haushaltskonsolidierung ausgenommen worden. Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Finnlands Botschafter in Deutschland, Kai Sauer, hat sich dafür ausgesprochen, europaweit mehr in Rüstung zu investieren. Es gehe nicht nur um die Anschaffung, sondern auch darum, dass es genug Soldaten gebe, die diese Waffen auch bedienen könnten. Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Nach Auffassung von Hubert Aiwanger hat die Zuwanderungspolitik dafür gesorgt, dass Antisemitismus in Deutschland zunimmt. Eine eigene Mitschuld wies der Freie Wähler-Chef, der wegen eines antisemitischen Flugblatts unter Druck geraten war, von sich.Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Aufgrund des Krieges in der Ukraine muss auch Deutschland verteidigungsbereit sein, sagt Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Ihm sei es wichtig, dass man sich der Kriegsgefahr bewusst sei. Die Vorbereitungen der Bundeswehr liefen bereits.Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Bundesregierung strebt mit Ländern wie aktuell etwa Marokko Migrationsabkommen an - etwa zur Rücknahme abgelehnter Asylbewerber. Die dafür nötigen Gegenleistungen könnten aber auch politisch kostspielig sein, so Migrationsforscher Jochen Oltmer.Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Für Israels ehemalige Außenministerin Tzipi Livni führt kein Weg an einer Zerschlagung der Hamas vorbei. Weder Vereinbarungen noch Abschreckung hätten deren Terror gestoppt. Den unter ihr erfolgten Rückzug aus dem Gazastreifen 2005 verteidigt Livni dennoch.May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Deutschland hat sich erfolgreich in den Verhandlungsprozess zur UN-Resolution zu Gaza eingemischt, so Grünen-Außenpolitiker Jürgen Trittin. Weil das Selbstverteidigungsrecht Israels im Text nicht bekräftigt wird, konnte man dem aber nicht zustimmen.May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Am 29. Oktober 1923 rief Atatürk die Türkische Republik aus. 100 Jahre später sieht der türkische Journalist Can Dündar im Volk wenig Anlass zu feiern. Die Erdogan-Regierung zerstöre die Grundlagen für eine Republik. Die Menschen seien in Sorge.Rohde, Stephaniewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der deutsche Fridays-For-Future-Aktivist Jasper Reimann grenzt sich von den israelfeindlichen Äußerungen der internationalen Sektion ab. Er selbst würde sich in diesem Zusammenhang von Begriffen wie Genozid und Apartheid klar distanzieren, betonte er.Rohde, Stephaniewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Peking positioniert sich im Nahost-Kontext in einer "mittleren Position", sagt China-Experte Mikko Huotari. Aus wirtschaftlichen Interessen wolle das Land keine Eskalation in der Region. Im Sinne der Europäer werde es allerdings auch nicht handeln. Rohde, Stephaniewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Grünen-Europaabgeordnete Viola von Cramon fordert ein stärkeres Engagement der EU in der Ukraine: "Europa muss mehr machen." Ungarn nennt sie dabei "ein trojanisches Pferd" Russlands in der EU. Die künftige Rolle der Slowakei bleibe abzuwarten.Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der FDP-Haushaltspolitiker Otto Fricke sieht nach der jüngsten Steuerschätzung im künftigen Haushalt keinen Spielraum für größere Ausgaben. Selbst wenn es nominell mehr Geld gebe, sei dieses in Inflationszeiten faktisch schon wieder aufgebraucht. Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Vieweger, Hans-Joachimwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Vor dem EU-Gipfel in Brüssel appelliert Luxemburgs Außenminister Asselborn an die Mitgliedsstaaten, eine gemeinsame Linie zum Überfall der Hamas auf Israel zu finden. So sprach er sich etwa für "humanitäre Pausen" zum Schutz der Gaza-Bevölkerung aus.Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Vorsitzende im Auswärtigen Ausschuss, Michael Roth (SPD), warnt eindringlich davor, den Konflikt im Südkaukasus zu vergessen. Im Windschatten der "Mega-Krisen" Nahost und Ukraine könnten autoritäre Regime sonst ihre Ziele dort durchsetzen.Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Nur noch wenige Hilfskonvois erreichen die Menschen in Palästina. Der Treibstoffmangel erschwert zudem die Verteilung. Es fehlen Waffenruhen, in denen man sich sicher bewegen kann, sagt der Ex-Leiter des UN-Palästinenserhilfswerks, Matthias Schmale.Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Bereits nach drei Tagen haben die verschärften Grenzkontrollen Wirkung gezeigt, sagt Sachsens Innenminister Armin Schuster. Das sei Grund genug für eine zügige Nachschärfung bei der Migrationspolitik. Der CDU-Politiker sieht die Ampel in der Pflicht.Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Das Global-Gateway-Projekt von EU und Partnern - eine Konkurrenz zu Chinas "Neuer Seidenstraße"? Europapolitiker Reinhard Bütikofer sagt: "So nicht." Aber Europa könne damit einen Beitrag leisten, um Regionen mit Infrastrukturdefiziten zu entwickeln.Heckmann Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Rund zweitausend deutsche Firmen agieren bereits in der Ukraine - darunter Bayer. Handelskammerchef Martin Wansleben will Investments in dem Land stärken. Besonders in Kriegszeiten beklagt er aber fehlende Versicherungen für deutsche Investitionen.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die palästinensischen Gebiete brauchen weiter die Hilfen der EU, die Zahlungsgänge aber sollten überprüft werden. Das fordert EVP-Chef Manfred Weber (CSU). Die Gelder müssten die Menschen erreichen, nicht die Terrororganisationen.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die ehemalige Linken-Politikerin Amira Mohamed Ali kündigt für das von ihr mitgegründete "Bündnis Sahra Wagenknecht" eine Politik der "wirtschaftlichen Vernunft" an, auch beim Klimaschutz. Eine Nähe zur AfD weist sie von sich.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Kairoer Konferenz habe gezeigt, dass die Teilnehmer Frieden wollen, sagt Außenministerin Baerbock. Neben der Solidarität mit Israel sei jetzt humanitäre Hilfe für Gaza wichtig. Zur dauerhaften Befriedung bedürfe es einer Zweistaatenlösung.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

In der Debatte um die Migrationspolitik Deutschlands fordert die SPD-Chefin Saskia Esken schnellere Entscheidungen, "wer bleiben kann": "Wir müssen besser werden bei den Geflüchteten, die sich nicht auf Fluchtgründe berufen können und gehen müssen."Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

„Eine sehr komplexe Situation“, sagt Sven Hüber von der GdP über Proteste und Kundgebungen, die seit dem Angriff der Hamas auf Israel in Deutschland stattfinden. Dabei seien die Polizeien von Bund und Ländern bereits in einer sehr angespannten Phase.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Terrorismusforscher Peter Neumann geht davon aus, dass jüdische und israelische Einrichtungen in Europa wieder stärker von Terroranschlägen bedroht sein werden. Der Krieg in Nahost habe auf mögliche Täter eine emotional anheizende Wirkung.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

"Verantwortungslos" findet Dietmar Bartsch Sahra Wagenknechts Parteineugründung. Der Fraktionsvorsitzende der Linken befüchtet: Dies stärke mitnichten linke Politik, sondern "es werden vor allem konservative und rechte Kräfte klatschen".Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Sympathiebekundungen für die Hamas und Hassparolen gegen Israel: Angesichts der Ausschreitungen bei Pro-Palästina-Demos fordert der innenpolitische Sprecher der FDP im Bundestag, Manuel Höferlin, ein schnelles Verbot für die Hamas in Deutschland. Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Das neue Straßenverkehrsgesetz erleichtert die Einrichtung von Tempo-30-Zonen. Hannovers Bürgermeister Belit Onay (Grüne) will noch weiter gehen und möglichst keinen Autoverkehr mehr in der Innenstadt. Doch wie funktioniert dann der Lieferverkehr?Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Bundesbankpräsident Nagel ist überzeugt, dass der digitale Euro auf hohe Akzeptanz stoßen wird. Dieser sei "sicher, zuverlässig und kostengünstig". Beim Bezahlen habe er noch einen weiteren wichtigen Vorteil im Vergleich zu PayPal oder Mastercard.Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) rät zu Augenmaß angesichts pro-palästinensischer Demonstrationen. Die Situation dürfe jedoch nicht verharmlost werden, denn "dass Menschen auf der Straße tanzen und bejubeln, dass andere ermordet werden, ist irre".Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Auf dem Höhepunkt des Neoliberalismus in den 90er-Jahren habe es der Westen mit ermöglicht, dass sich in Russland die Oligarchie ausbreiten konnte. Das habe die Demokratie letztlich getötet, sagt Ex-SPD-Chef Matthias Platzeck.Meurer, Freidbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Gesundheitsminister Lauterbach hält die geplante Teillegalisierung von Cannabis für notwendig. Seiner Ansicht nach ermöglicht das neue Gesetz eine bessere Kontrolle des Schwarzmarktes und verhindert, dass giftige Stoffe beigemischt werden. Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) hat erneut zum Schutz der Zivilisten im Gazastreifen aufgerufen. Das Leid der Menschen sei unerträglich, sagte IKRK-Präsidentin Spoljaric Egger. Es drohe eine Katastrophe unbeschreiblichen Ausmaßes. Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Nach Ansicht von CDU-Außenexperte Norbert Röttgen hat der Raketeneinschlag auf eine Klinik in Gaza zu einer „diplomatischen Zerstörung“ geführt. Es trete ein Effekt ein, den die Hamas wolle, sagte Röttgen. Israel sieht er in einer Zwickmühle.Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

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Im Nahen Osten droht ein "Feuersturm", befürchtet Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP). Die EU müsse nun auf Israels Nachbarn einwirken. Israel selbst versuche laut Schallenberg, mit allen Mitteln zivile Opfer zu verhindern. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Terry Reintke, Grünen-Co-Vorsitzende im EU-Parlament, glaubt, dass ein Regierungswechsel Polen stabilisieren werde. PiS-Entscheidungen könnten zurückgenommen werden. "Das ist wichtig für die Menschen in Polen und für die gesamte Europäische Union."Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

SPD-Fraktionsvorsitzender Rolf Mützenich hat für die Fortführung humanitärer Hilfe an die Palästinenser plädiert. Demokratien hätten die Verpflichtung, "Zivilisten, die mit der Situation nichts zu tun haben, so gut wie möglich zu unterstützen".Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der CDU-Politiker Thorsten Frei hält es für möglich, die Zuwanderung nach Deutschland schnell zu senken. Freiwillige Bundesaufnahmeprogramme könnten beendet werden. Und an stationären Grenzkontrollen müssten Menschen auch schon zurückgewiesen werden.Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, hat die Sorge geäußert, dass eine israelische Bodenoffensive in Gaza die Lage humanitär und politisch noch weiter verschlimmern könnte. Er warnte vor der Gefahr eines Flächenbrands.Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Nach dem Treffen im Kanzleramt begrüßt Gerd Landsberg, dass Bewegung in die Migrationspolitik komme. Der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes fordert aber langfristige Perspektiven. Das Thema werde die Politik noch Jahrzehnte beschäftigen. Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Ostermann, Torbenwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

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"Schule ist immer ein Lernort", sagt Derviş Hızarcı. Wichtig sei, Kinder, die sich antisemitisch äußerten, nicht zu "disqualifizieren". Stattdessen müsse man zuhören und durch Gespräche aufklären, so der frühere Berliner Antisemitismusbeauftragte.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Buschschlüter, Nicholaswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei

Er verurteile den Hamas-Terror sowie die mit Rache begründete, "erdrückende" Gegenaktion der Israelis, sagt Nazih Musharbash, Präsident der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft. Seine Organisation arbeite für eine friedliche Koexistenz.Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Israel hätte die Bevölkerung vor einem Pogrom schützen müssen, sagt Moshe Zimmermann. Stattdessen sei man von dem Angriff der Hamas überrascht worden. Der Historiker beklagt eine falsche Priorisierung bei der Grenz- und Friedenssicherung.Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Laut einer Umfrage ist ein Jahr vor der Landtagswahl in Sachsen die AfD stärkste Kraft. SPD-Spitzenkandidatin Petra Köpping betont, sie wolle sich nicht an der AfD abarbeiten, sondern den Menschen gute Angebote machen, um ihr Vertrauen zu gewinnen.Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Eigentlich sind Hamas und Hisbollah sehr unterschiedlich, doch der Kampf gegen Israel verbindet sie. Unterstützung erhielten sie dabei vom Iran, erläutert Terrorforscher Peter Neumann. Doch beteilige sich Teheran nicht offen im Nahost-Konflikt.Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Nach den jüngsten Hamas-Angriffen auf Israel - Wie entschlossen müssen Deutschland und der Westen jetzt Tel Aviv zur Seite stehen? - Interview mit Michael Roth (SPD), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im BundestagKitzler, Jan-Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Israel müsse endlich die Infrastruktur der radikal-islamischen Hamas zerstören, denn die wolle keine Zwei-Staaten-Lösung, sondern Israel zerstören, sagt SPD-Außenpolitiker Michael Roth. Deutschland müsse fest an Israels Seite stehen.Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Nahost-Konflikt eskaliert und der Westen solidarisiert sich mit Israel. Die USA haben Kriegschiffe ins Mittelmeer verlegt. "Hier wird mehr vorbereitet als eine Gegenaktion", sagt Michael Wolffsohn und sieht einen Krieg gegen den Iran kommen.Klein, Bettinawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Kitzler, Jan-Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordert deutsche Hilfe für Israel. Dazu gehöre, Terrorsympathiasanten hierzulande stärker zu sanktionieren. Dass AfD und Linke ein entsprechendes Papier nicht unterstützen, überrasche Linnemann nicht.Klein, Bettinawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Segador, Juliowww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Sowohl in Bayern als auch Hessen wurden die Sozialdemokraten abgestraft. SPD-Innenpolitiker Helge Lindh sieht den Hauptgrund in der Regierungsbeteiligung sowie Nancy Faesers Innenministerposten. Doch habe er viel Respekt für seine Parteikollegin.Klein, Bettinawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

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Beim Treffen in Tirana will die Bundesregierung zwischen Serbien und dem Kosovo vermitteln. Ein Grundlagenvertrag sei längst erarbeitet worden, so der Sonderbeauftrage für den Westbalkan, Manuel Sarrazin. Den gelte es endlich zu implementieren.Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der ukrainische Präsident Selenskyj habe schon viel gegen die Korruption in der Ukraine getan, sagt EU-Vizepräsidentin Katarina Barley (SPD). Doch ein Aufnahmeangebot der EU wecke falsche Hoffnungen. Zuvor müsse auch die Union reformiert werden. Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Born, Carolinwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Dänemarks Asylpolitik lässt sich nicht einfach kopieren, so der Politologe Raphael Bossong. Das Land habe einen besonderen Rechtsstatus in der EU. Zudem würden strengere Maßnahmen die Menschen auch nicht davon abhalten, nach Europa zu kommen. Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Arbeitsverbote für Menschen mit hoher Bleibewahrscheinlichkeit hält Martin Rosemann (SPD) für falsch. Dennoch dürfe das Asylrecht nicht der Weg sein, in den Arbeitsmarkt einzuwandern, insofern sei gleichzeitig ein beschleunigtes Verfahren wichtig. Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

In Rom tagen bei der Weltsynode erstmals nicht nur Bischöfe, sondern auch Laien. Das werde die katholische Kirche verändern, glaubt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing. Papst Franziskus wolle einen neuen Stil in der Kirche.Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Angesichts der gereizten politischen Stimmung ist Autorin Jana Hensel am 3. Oktober nicht zum Feiern zumute. Die AfD erziele Erfolge in den Umfragen und die Skepsis gegenüber der Demokratie wachse. Das führe zur Normalisierung der Radikalisierung. Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Es sei nicht das erste Mal, dass Serbiens Präsident Aleksandar Vučić dem Nachbarland mit Krieg drohe, sagt die Außenministerin des Kosovo, Donika Gërvalla-Schwarz. Er wisse genau, wie er mit dem Westen und dessen Fehlern umzugehen habe. Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Wahlsieger in der Slowakei, Robert Fico, sei ein Profiteur der Krise, sagt der Autor Michal Hvorecký. Ihm hätte die Wut in der Bevölkerung zum Sieg verholfen und auch die gespaltene Stimmung gegenüber der Hilfe für die Ukraine. Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

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Armenien wirft Aserbaidschan nach der Eroberung Bergkarabachs die gewaltsame Vertreibung der armenischen Bevölkerung vor. Der aserbaidschanische Botschafter Nasimi Aghayev weist die Vorwürfe zurück und sieht sogar die Chance für ein Friedensabkommen.Aghayev, Nasimi; Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Ryyan Alshebl, Bürgermeister von Ostelsheim, flüchtete vor acht Jahren aus Syrien. Die Annahme, Flüchtlingen gehe es in Deutschland zu gut, findet er absurd. Wichtiger als Flüchtlingszahlen zu begrenzen, sei die finanzielle Entlastung der Kommunen.Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

In Litauen wurde der einmillionste deutsche Weltkriegstote geborgen. Noch immer erhält der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge jährlich über 30.000 Suchanfragen. Präsident Schneiderhan über die Würde von Toten und den Wert von Versöhnung.Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

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Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Chef der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber (CSU), begrüßt das Machtwort von Kanzler Scholz zugunsten der EU-Krisenverordnung. Beim Migrationspakt müsse Einigkeit herrschen. Er fordert aber auch eine Debatte über Anreize für Asylsuchende.Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Angesichts des Personalmangels und der wachsenden Zahl von Älteren fordert der Deutsche Pflegerat bessere Arbeitsbedingungen für Pflegende. Präsidentin Christine Vogler kritisiert Defizite bei Mitspracherechten, aber auch bei Löhnen und Abschlüssen. Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Wegen der hohen Zahl an Geflüchteten sei die Lage in den Kommunen angespannt, so der parteilose OB von Tübingen, Boris Palmer. Kita-Plätze reichten nicht, es gebe Probleme mit ärztlicher Versorgung. Die "Zahl der Neuzugänge" müsse reduziert werden.May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Familienministerin Lisa Paus (Grüne) hat das geplante Gesetz zur Kindergrundsicherung gegen Kritik verteidigt. Es sei kein "Bürokratiemonster", sondern schaffe eine Servicestelle für alle Familien.May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Deutschen sind laut Umfragen noch skeptisch, was das Zusammenwachsen von Ost und West angeht. Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) sieht einen "grundlegenden Konstruktionsfehler", wenn immer nur auf Ost und West geblickt wird.May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Südkaukasus-Experte Stefan Meister erwartet einen Exodus der ethnischen Armenier aus Bergkarabach. Sie seien dort nicht sicher. Es gebe starke Rachegefühle auf aserbaidschanischer Seite. Kriegsgegner in Baku seien verhaftet worden.Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Bundesinnenministerin Nancy Faeser bereitet stationäre Grenzkontrollen vor. Sie sieht darin aber nur ein zusätzliches Mittel gegen illegale Zuwanderung. Noch wichtiger seien Migrationsabkommen mit Drittstaaten, sagte die SPD-Politikerin im Dlf.Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Für die Kommunen sei die Wärmeplanung in den kommenden Jahren machbar, sagt der Chef der Krefelder Stadtwerke, Carsten Liedtke. Die Umsetzung sei allerdings eine "Jahrhundertaufgabe", weil die Wärmeversorgung der Städte sich komplett verändere. Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Marksteiner, Jörgwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Seisselberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Baufirmen benötigten mehr Freiheit, um im Wohnungsbau CO2 einsparen zu können, meint der baupolitische Sprecher der FDP, Daniel Föst. Der bisherige "Regelungsrausch" schränke diese Möglichkeiten bislang ein. Da müsse umgesteuert werden. Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Bundesaußenministerin Baerbock fordert eine gerechte Verteilung von Geflüchteten in der EU. Die Grünen-Politikerin warnt im Dlf vor der geplanten Krisenverordnung bei der EU-Asylreform. So könnten mehr Menschen nach Deutschland weitergeleitet werden.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Länder des globalen Südens wie Brasilien streben mehr Einfluss in der Weltpolitik an, sagt Christoph Heusgen, Chef der Münchner Sicherheitskonferenz und Ex-UN-Botschafter Deutschlands. In Partnerschaften mit ihnen sieht er eine Chance für den Westen.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Zahl illegaler Grenzübertritte sei "alarmierend", so Heiko Teggatz von der Bundespolizeigewerkschaft. Er fordert temporäre Kontrollen auch an den Grenzen zu Polen und Tschechien, um Migranten, die kein Asyl beantragen, zurückweisen zu können.Teggatz, Heiko; Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Wer die AfD wählt, sollte wissen, dass die Partei in der Außenpolitik eine dominierende Rolle Russlands anstrebe, sagt der Journalist Marcus Bensmann. Für das Recherchenetzwerk "Correctiv" hat er die engen AfD-Beziehungen nach Moskau analysiert. Grieß, Thielkowww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Grieß, Thielkowww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Als Ablenkungsmanöver von der Visa-Affäre deutet der polnische Journalist Marcin Antosiewicz die jüngsten Äußerungen von Regierungschef Mateusz Morawiecki zum Stopp von Waffenlieferungen an Kiew. Der Skandal könnte die PiS-Partei die Wahl kosten. Grieß, Thielkowww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Diakonie wird 175 Jahre alt. Die Organisation sei gerade heute unverzichtbar für den Zusammenhalt der Gesellschaft, sagt Ex-EKD-Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider. Die Arbeit sei extrem bereichernd. Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

In Sachsen will man Druck auf die Schleuser ausüben. Deswegen habe er die Landespolizei zur Unterstützung der Bundespolizei an die Grenze geschickt, sagte Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) im Dlf. Die Schleierfahndung reiche nicht aus. Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Was macht eine gute Schule aus? Jeder Schüler und sein Potential müssten gesehen und gefördert werden, sagt die Pädagogin Myrle Dziak-Mahler. Beim Protesttag am Samstag setzt sie sich mit einem Bündnis aus 150 Organisationen für modernes Lernen ein.Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die von Aserbaidschan ausgelöste neuerliche Gewalt in der Kaukasusregion Bergkarabach müsse dringend gestoppt werden, sagte die Außenpolitikerin Merle Spellerberg (B90/Grüne). Eine Vertreibung der Bevölkerung Bergkarabachs sei nicht akzeptabel.Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Im Zusammenhang mit der Absetzung von BSI-Chef Arne Schönbohm habe Bundesinnenministerin Nancy Faeser viele Fragen widersprüchlich beantwortet, sagte CDU-Politiker Philipp Amthor. Sie sei zudem ein schlechtes Beispiel für den Umgang mit Kritikern.Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Europa und die USA seien zu einem Perspektivwechsel gezwungen, was die Einbindung der Länder des Globalen Südens betrifft, sagt Michael Werz von der Denkfabrik Center for American Progress. Die UN-Vollversammlung sei eine gute Plattform dafür.Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Vom Erreichen der Nachhaltigkeitsziele bis 2030 sind Deutschland und die Welt weit entfernt, sagt der Nachhaltigkeitsexperte Kai Niebert. Bundeskanzler Olaf Scholz müsse sich der Sache verstärkt annehmen, rät er und schlägt einen Umbau der Weltbank vor.Zerback, Sarahwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Passenheim, Antjewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Hamberger, Katharinawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Zerback, Sarahwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Zerback, Sarahwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Vor 50 Jahren wurden BRD und DDR in die UN aufgenommen. "Deutschland ist zu einem wichtigen Mitgliedsstaat der Vereinten Nationen geworden", sagt der frühere UN-Botschafter Peter Wittig. Ein ständiger Sitz im Sicherheitsrat sei aber anachronistisch. Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Ziel der AfD sei, einen Keil in die Demokratie zu treiben, sagt die Sprecherin der Landesgruppe Ost der Grünen-Bundestagsfraktion, Paula Piechotta. Da müsse sich die CDU fragen, ob sich das gelohnt habe. Die CDU lehnt Kooperationen mit der Linken ab.Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Italien fordert EU-Hilfen und Blockaden für Flüchtlinge, die über das Mittelmeer kommen. Der grüne Europapolitiker Erik Marquardt kritisiert diese Haltung. Denn Italien habe viel weniger Migranten aufgenommen als es nach EU-Verteilschlüssel müsste.May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Schmitt, Christinawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Spremberg, Konradwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die ständige Unterscheidung zwischen "uns und denen" und das Reden von der Brandmauer mache die AfD nur umso stärker, so Andreas Rödder, CDU. Funktioniere dann die rechte demokratische Mitte nicht mehr, bekomme das demokratische System ein Problem.May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Auf drei Viertel der Deutschen haben Klimaproteste laut ARD-DeutschlandTrend nur geringen oder keinen Einfluss. Luisa Neubauer von Fridays for Future widerspricht und sieht im "Klimaselbstbewusstsein" der Gesellschaft einen Erfolg ihrer Bewegung. Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die CDU-Vizevorsitzende Karin Prien schließt eine Zusammenarbeit mit der AfD aus. Aber: "Die CDU muss konstruktive Sacharbeit in Thüringen machen können, ohne dass gleich dieser Vorwurf erhoben wird", sagt sie. Die Kritik der AfD-Nähe sei infam.Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Optimistisch blickt der Deutschlandchef des Offshore-Unternehmens Parkwind, Manfred Dittmer, auf den beschleunigten Ausbau der Windkraft. Er erwarte ein "neues Deutschlandtempo" in den Genehmigungsverfahren und begrüßt die Aufbauperspektive.Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die deutschen Embargo-Versuche gegen russisches Öl und Erdgas funktionierten nicht, sagt Nahost-Experte Michael Lüders, denn es gebe nicht genügend Alternativen. Deutschland leide hier nun selbstverschuldet.Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter hat sich für eine Erweiterung der EU ausgesprochen. In Reaktion auf die Rede von Kommissionspräsidentin von der Leyen im EU-Parlament sagte er: "Es ist notwendig, dass die EU größer und stärker wird."Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Präsident der serbischen Teilrepublik Srpska in Bosnien-Herzegowina, Milorad Dodik, droht dem Hohen Repräsentanten der UN, Christian Schmidt, mit Verhaftung. Dieser zeigt sich davon unbeeindruckt und will seine Arbeit fortsetzen.Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Ellermann, Evawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Russland will Nordkorea mit Satelliten-Technologie unterstützen. Im Gegenzug erwarte Präsident Putin offenbar Geschütze und Munition für den Ukrainekrieg, so Sicherheitsexpertin Elisabeth Suh. Für Machthaber Kim sei die Kooperation ein Imagegewinn.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Wiederaufbau nach dem Erdbeben in Marokko sollte wegen der baldigen Regenzeit schnell beginnen, so Steffen Krüger von der Konrad-Adenauer-Stiftung. Daher nehme das Land wohl bald weitere Unterstützung an. Auch Deutschland habe Hilfe angeboten.Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Weniger Bürokratie, mehr Kita- und Pflegeplätze, flexiblere Arbeitszeiten: Steffen Kampeter von der Arbeitgebervereinigung BDA fordert von der Politik bessere Bedingungen für Unternehmen in Deutschland. Für viele sei der Standort nicht mehr rentabel.Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Im September 1973 putschte das Militär in Chile. Der demokratisch gewählte Präsident Salvador Allende starb im Verlauf der Ereignisse: Eine „große Explosion“ angestauter sozialer und ideologischer Spannungen, sagt Historiker Stefan Rinke.Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Abberufung des BSI-Chefs Arne Schönbohms durch Innenministerin Nancy Faeser sei bereits sieben Mal im Innenausschuss Thema gewesen, sagt Sebastian Hartmann (SPD). Das nun zum Skandal zu erklären, sei ein Wahlkampfmanöver der CDU.Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Deutschland müsse die Ukraine weiter unterstützen, sagt die Grünen-Europaabgeordnete Viola von Cramon - beispielsweise mit Taurus-Marschflugkörpern. Sie warnt zudem vor einer russischen Generalmobilmachung nach den baldigen Präsidentschaftswahlen.Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Wirtschaftsforscher Wambach plädiert mit Blick auf die hohen Energiepreise und die Dominanz einiger Anbieter für regional dynamische Preisstrukturen. Kunden rät er, öfter Strom- und Gas-Anbieter zu wechseln, um die Unternehmen zu disziplinieren.Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Beim G20-Gipfel in Indien wird auch über die Aufnahme der Afrikanischen Union in die G20-Gruppe beraten. Der Chef der Münchener Sicherheitskonferenz, Heusgen, nannte entsprechende Pläne logisch und ein mögliches substanzielles Ergebnis des Treffens.Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Das zur Abstimmung im Bundestag stehende GEG führe zu „sehr hohen Kosten“, „maximaler Unsicherheit“ und „minimalen Ergebnissen für den Klimaschutz“, kritisiert der CDU-Vorsitzende Merz. Das Gesetz sei „das Schlechteste“, was man machen könne.Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Erst Waldbrände, jetzt schwere Unwetter und Überflutungen: Griechenland erlebt diesen Sommer mehrere Naturkatastrophen. Der Staat müsse nun mehrere Probleme lösen, mahnt Athanassios Kelemis von der Deutsch-Griechischen Industrie- und Handelskammer.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

NRW-Ministerpräsident Wüst hält die Einführung eines von der EU subventionierten Industriestrompreises für dringend geboten. Es gebe keine andere Lösung, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, sagte er vor dem Ministerpräsidententreffen in Brüssel.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Von SPD-Fraktionschef Mützenich gab es Applaus für Lindners Vorstellung des Bundeshaushalts. 445 Milliarden Euro stehen der Bundesregierung im kommenden Haushalt zur Verfügung. Dennoch übt Mützenich auch Kritik - unter anderem an der eigenen Partei.Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Ukrainische Politiker fordern, Kriegsdienstverweigerer auszuliefern. Doch die Gruppe geflohener Männern sei klein, die Gesetzeslage eindeutig, sagt Tareq Alaows von Pro Asyl: Alle Menschen aus der Ukraine erhalten in Deutschland vorübergehend Schutz.Armbrüster, Tobias; Alaows, Tareq www.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Aiwangers Erinnerungslücken in der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt seien wenig glaubhaft, kritisiert Ex-CSU-Chef Huber. Der Vorsitzende der Freien Wähler müsse mehr Offenheit an den Tag legen. Dass Aiwanger im Amt bleibe, sei aber in Ordnung.May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Bundeshaushalt mit seinen Schattenhaushalten sei kaum zu überblicken, kritisiert Helge Braun (CDU), Vorsitzender des Haushaltsausschusses, zum Beginn der Haushaltswoche im Bundestag. Lindners Entwurf sei "kein wirklicher Sparhaushalt".May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Kenia hat 90 Prozent Stromversorgung aus heimischer Solarenergie und Geothermie, doch noch lebt die Hälfte der Bevölkerung ohne Strom. Durch ein Wirtschaftsbündnis würden Kenia, Afrika und Europa profitieren, sagt Staatssekretärin Jennifer Morgan.May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Zu sehr werde über ukrainische Raumgewinne und die Überwindung russischer Verteidigungslinien debattiert, kritisiert Franz-Stefan Gady. Fraglich sei, wie es nach der Offensive weitergehen könne – auch angesichts hoher ukrainischer Verluste.Barenberg, Jasper; Gady, Franz-Stefanwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Sawicki, Peterwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Nach der Entscheidung von Markus Söder, seinen Vize Hubert Aiwanger im Amt zu belassen, zeigt die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde in München Verständnis. Charlotte Knobloch erklärt aber auch, warum sie eine Entschuldigung nicht annimmt.Charlotte Knobloch; Jasper Barenbergwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

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Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die grüne Kolumnistin Marina Weisband nennt es widerlich, dass seit einer Woche über den Fall Aiwanger geredet werde, aber Konsequenzen ausgeblieben seien. Wenn Markus Söder nicht handele, sei für ihn der Umgang mit Antisemitismus offenbar sekundär.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

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Müller, Dikwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Sozialstaat solle „fitter, nicht fetter“ werden, erklärte FDP-Parlamentsgeschäftsführer Vogel die Absage seiner Partei an weitere sozialpolitische Reformen. Es solle darum gehen, Menschen mehr Chancen zu verschaffen, ohne mehr Geld auszugeben.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Bundesärztekammer-Präsident Klaus Reinhardt spricht sich trotz steigender Infektionszahlen gegen eine Maskenpflicht aus. Es bestehe kein Grund zur Sorge. In der kalten Jahreszeit sei grundsätzlich mit einer Zunahme der Atemwegsinfekte zu rechnen. Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Nach der Verschiebung der Wahl für eine neue Fraktionsspitze sieht Linken-Politikerin Lötzsch ihre Partei in einer „schwierigen Situation“. Es müsse eine Lösung gefunden werden, die breit getragen werde. Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Unionsfraktionsvize Jens Spahn hat die geplante Anhebung des Bürgergeldes abgelehnt. „Wer arbeiten kann, sollte arbeiten“, sagte Spahn im Dlf. Er forderte „Respekt gegenüber der Leistung von Erwerbstätigen“.Grunwald, Mariewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Ampelkoalition plant Steuererleichterungen für die Wirtschaft und Prämien für Betriebe, die in Klimaschutz investieren. Ein wichtiges Signal, sagt die Ökonomin Veronika Grimm. Man habe erkannt, dass Unternehmen unterstützt werden müssen.Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Saarlands Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) hat sich für einen verbilligten Industriestrompreis ausgesprochen. Aktuell würden eine Reihe von Betrieben mit Investitionen warten. Eine „schleichende Deindustrialisierung“ müsse man verhindern. Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Grünen-Fraktionschefin in Bayern, Katharina Schulze, fordert in der Causa Hubert Aiwanger weitere Aufklärung. Durch die Antisemitismus-Vorwürfe sei Ministerpräsident Söder nun in der Pflicht, Schaden vom Bundesland abzuwenden.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Michael Hüther, Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft, spricht sich für einen Industriestrompreis aus. Sobald die erneuerbaren Energien ausreichend ausgebaut seien, könnten die staatlichen Subventionen wieder wegfallen.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger (FW) muss sich für ein antisemitisches Flugblatt aus seiner Schulzeit erklären. Form und Inhalt seien bewusst antisemitisch formuliert und unentschuldbar, sagt Karl Freller, Direktor der Bayerischen Gedenkstätten.Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Über der Linkspartei hänge derzeit das Damoklesschwert einer möglichen neuen Wagenknecht-Partei, so Linken-Parteichefin Janine Wissler. Sie finde das unfair gegenüber Mitgliedern und Wählern ihrer Partei. Spekulationen seien unverantwortlich. Rohde, Stephaniewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

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Von einem Trauerfall spricht Ex-Russland-Botschafter Rüdiger von Fritsch nicht im Zusammenhang mit dem Tod von Jewgeni Prigoschin. Die Umstände des Flugzeugabsturzes und die Zügigkeit eines möglicherweise geplanten Abschusses verwundern ihn aber.May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Nicht nur Bildung, sondern auch materielle Sicherheiten seien für die Kindesentwicklung wichtig, sagt Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann. Sie will die Kindergrundsicherung noch dieses Jahr auf den Weg bringen. Ihre Partei ist da nicht so sicher. May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Politikforscher Maihold fordert - auch mit Blick auf die BRICS-Staaten - eine Abkehr von der normativen Außenpolitik. Es gehe nicht darum, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden, sondern darum, gemeinsam weltpolitische Fragen zu lösen.May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Thomae, hat die vom Kabinett beschlossene Reform des Staatsbürgerrechts gegen Kritik verteidigt. Die Reform stärke die legale Migration und fördere die Integration, sagte er im Dlf.Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Präsident Putin habe das Ende des Krieges in der Hand, er könne Zerstörung und Leid von heute auf morgen beenden, sagte Außenministerin Baerbock. Wichtig sei nicht nur "zu liefern, was wir haben", es brauche auch langfristige Sicherheitszusagen.Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Mit dem Selbstbestimmungsgesetz können alle Geschlecht und Vornamen selbst festlegen und ändern. Es entspreche dem im Grundgesetz garantierten Recht auf freie Entfaltung der individuellen Persönlichkeit, sagt Justizminister Marco Buschmann (FDP).Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Medizinphysikerin Hentschel (GRS) hält das von der Betreiberfirma Tepco geplante Einleiten von Kühlwasser aus Fukushima in den Pazifik aus Strahlenschutzsicht für unbedenklich. Das Wasser weiter in Tanks an Land zu lagern, sei gefährlicher.Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Justizminister Marco Buschmann (FDP) will das Unterhaltsrecht reformieren. Daniela Jaspers vom Verband alleinerziehender Mütter und Väter kritisiert, zuerst müsse es um Strukturen gehen, die bei einer Trennung vor allem für Frauen negativ seien.Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Kanada, Griechenland, Teneriffa: Weltweit brennen die Wälder. Der Klimaforscher Mojib Latif sagt, dass dies keine Einzelereignisse bleiben. Die Brände werden in den nächsten Jahrzehnten gehäuft auftreten - auch wegen des Klimawandels.Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Politologe Albrecht von Lucke sieht in den Ampel-Streitigkeiten ein strukturelles Problem. Alle Parteien seien schwächer als noch zu Beginn der Koalition. Umso mehr werde jetzt auf Individualinteressen gesetzt und das Allgemeinwohl vergessen. Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Ecuador wird von Drogenhandel und Gewalt beherrscht. Überraschenderweise scheint Daniel Noboa in die Stichwahl gekommen zu sein, der Erneuerung verspricht. Er werde gewinnen, prognostiziert Johannes Hügel von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Quito.Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Zahl der Corona-Fälle steigt wieder, allerdings auf relativ niedrigem Niveau. "So lange wir leben, werden wir damit zu tun haben“, sagt der Epidemiologie Klaus Stöhr. Auf die neue Untervariante EG.5 müssen man verhältnismäßig reagieren. Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Beim Gipfel der USA, Japan und Südkorea in Camp David sei es vor allem darum gegangen, ein Bündnis gegen China zu schmieden, sagt US-Politologe Andrew Denison. Die Bedrohung durch die Pekinger Führung wachse ebenso wie die Gefahr durch Nordkorea. Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Saudi-Arabien, das Milliarden in die heimische Liga pumpt, die unsolidarische Verteilung von TV-Geldern und Spieler, denen es mehr ums Konto als um den Sport gehe: Fußball-Manager Andreas Rettig blickt mit Sorge auf die aktuellen Entwicklungen.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Frage nach einer Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in die Ukraine eigne sich nicht zum "Glaubenskrieg", warnt CDU-Außenpolitiker Johann Wadephul. Die sorgfältige Abwägung des Bundeskanzlers sei richtig, Scholz müsse sich aber mehr erklären.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) kritisiert die Absage von Bundeskanzler Olaf Scholz, keinen zeitlich begrenzten Industriestrom einführen zu wollen, als "destruktive Haltung". Das gefährde den Industriestandort Nordrhein-Westfalen.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Carola Rackete ist als Parteilose von der Linken für die Europawahl nominiert worden. Den aktuellen Streit in der Linkspartei bewertet die Klimaaktivistin als "Möglichkeit für Veränderung". Ihr gehe es aber in erster Linie um ihre eigenen Anliegen. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Um das Wirtschaftswachstum in Deutschland zu fördern, brauche es zielgerichtete Instrumente wie einen Industriestrompreis und keine "blinden Subventionen", fordert DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi. Zwanghaft einen Sparhaushalt zu verordnen, sei "Unsinn".May, Phillipwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

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Zerback, Sarahwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Bundessuchtbeauftragte, Burkhard Blienert, wirbt im Dlf für die Cannabis-Legalisierung. Der Konsum von Cannabis werde dabei nicht verharmlost, sagte er, es gebe aber mehr Gesundheitsschutz. Eine Verbotspolitik habe nur zu mehr Konsum geführt.Zerback, Sarahwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Das Wachstumschancengesetz soll Investitionen von Firmen fördern. Der Ökonom Jens Südekum hält das vorgesehene Volumen von rund sechs Milliarden Euro pro Jahr aber für zu niedrig. Im Dlf sagte er, mindestens das Drei- bis Vierfache sei notwendig.Zerback, Sarahwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger fordert den Bund auf, sich für den Ausbau der Windkraft an den Netzentgelten zu beteiligen. Die Diskussion um die Strompreiszonen hat der Vorsitzende der Freien Wähler als "toxisch" bezeichnet. Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Angst Deutschlands, in den Krieg hineingezogen zu werden, sei verständlich, sagt der ukrainische Vize-Außenminister Andrij Melnyk. Sein Land benötige aber deutsche Taurus-Raketen, um die russischen Angriffe auf die Zivilbevölkerung zu stoppen.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Zwei Jahre nach der Machtübernahme der Taliban möchten noch immer viele Menschen aus Afghanistan fliehen, sagt Stefan Recker von Caritas International in Kabul. Es gebe mehr Bettler und Mädchen drohten mit Suizid wegen des Schulverbots für sie. Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Die Wirtschaftslage in Deutschland ist schwierig. Kanzler Olaf Scholz versuche, den Menschen die Verunsicherung zu nehmen, sagt Grünen-Politiker Danyal Bayaz. Doch Punkte wie Versäumnisse in Bezug auf Fachkräfte müssten angesprochen werden.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

In der Debatte um die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine dürften Bedenken "nicht einfach weggewischt werden", sagt der Bundestagsabgeordnete Johannes Arlt (SPD). Deutschland könne die Ukraine auch mit anderen Waffen unterstützen.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

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Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Manche erben Millionen, andere gar nichts: Erbschaften fallen immer ungleicher aus, sagt Yannick Haan, SPD-Politiker und Autor des Buches „Enterbt uns doch endlich“. Er fordert, über Steuern für mehr Ausgleich zu sorgen.Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Vor ihrer Sahel-Reise zeigt sich Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) erleichtert, dass friedliche Lösungen in Niger weiter im Mittelpunkt stehen. Die Ecowas baue enormen Druck auf, das müsse international unterstützt werden.Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Seit einem Vierteljahr gibt es das 49-Euro-Ticket. Der Mobilitätsforscher Andreas Knie zieht eine kritische Bilanz: Die Verkehrsbetriebe müssten ein deutschlandweit einheitliches Angebot machen – und das Ticket dürfe nur maximal 29 Euro kosten.Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss sich nach Überzeugung des Linken-Politikers Benjamin-Immanuel Hoff der Kritik stellen. Gleichzeitig warnt der Thüringer Staatskanzleichef davor, mit dem Rundfunkbeitrag Wahlkampf zu betreiben. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Deutschland ist nach den Worten von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf wieder "der kranke Mann Europas". Die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft seien schlecht. Statt Subventionen seien weniger Steuern und niedrigere Energiepreise vonnöten. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Rund zwei Wochen nach dem Putsch in Niger sucht die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas weiter nach einer Lösung der Krise. Der Westen sollte sie unterstützen statt sich einzumischen, sagt Uschi Eid, Präsidentin der Deutschen Afrika Stiftung.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Im Dissens mit der Parteiführung tritt die Linken-Fraktionschefin Amira Mohamed Ali nicht mehr an. Ob sie in eine neue Partei von Sahra Wagenknecht wechseln würde, lässt sie offen. Sie sei Mitglied der Linken: „Was die Zukunft bringt, wird man sehen.“May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Kuhn, Johanneswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Nichtstun werde teuer und Deutschland verliere an Wettbewerbsfähigkeit, sagt CDU-Chef Friedrich Merz. Mit dem 5-Punkte-Wirtschaftsplan will seine Partei deshalb gegensteuern. Die Statik der Wirtschaftspolitik der Ampelkoalition stimme nicht mehr. May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Nancy Faesers Abschiebepläne für mutmaßliche Angehörige krimineller Clans sind laut dem SPD-Politiker Dirk Wiese missverstanden worden: Es gehe nicht um Menschen mit demselben Nachnamen. Vielmehr müsse es bereits Bezugspunkte zu Straftaten geben. May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Investitionen statt eines „Sparhammers“ fordert Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch von der Ampel. Diese müsse dringend die Strompreise senken und die Schuldenbremse aussetzen. Die Bahn benötige mindestens 100 Mrd. Euro Sondervermögen.Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Sachsens Innenminister Armin Schuster hält die Pläne von Bundesinnenministerin Nancy Faeser für unzureichend. Es würden dringend Rückführungsabkommen benötigt, vor allem mit Tunesien, um Straffällige abzuschieben. Er fordert auch Grenzkontrollen. Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Kay Gottschalk schließt einen Austritt Deutschlands aus der EU nicht aus. Es sei die „letzte Ausfahrt“, sollten sich die Reformvorschläge der AfD nicht umsetzen lassen. Die jetzige EU-Politik schade Deutschland.Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Warum wurde in Niger geputscht? Die Putschisten argumentieren mit der schlechten Sicherheits- und Wirtschaftslage. Die Probleme hätten auch mit den bis heute spürbaren Auswirkungen des Kolonialismus zu tun, sagt Westafrikaexperte Olaf Bernau.Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Magro, Jean-Mariewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Der Vizepräsident der Republicans Abroad in Deutschland, Freund, bewertet das jüngste Gerichtsverfahren gegen den früheren US-Präsidenten Trump positiv. Er teile dessen Meinung nicht, dass der Prozess gegen ihn politisch motiviert sei. Trumps Konkurrenten um die Präsidentschaftskandidatur stünden aber hinter ihm - noch. Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Schulz, Josephinewww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Barth, Ninawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei

Transatlantik-Koordinator Michael Link (FDP) hält die juristische Aufarbeitung rund um den Kapitol-Sturm für zwingend notwendig, auch wenn das Verfahren Trumps Wählerbasis zunächst befeuere. Die Republikaner hätten nur ohne Trump eine Zukunft.Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Es sei im deutschen Interesse, eine Eskalation des Ukraine-Kriegs zu vermeiden, so Ralf Stegner (SPD). Er sprach sich daher gegen die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an das Land aus. Man dürfe Hilfe nicht auf militärische Aspekte verengen.Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

Grunwald, Mariawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei

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