Das Thema Mental Load ist in vielen Partnerschaften ein schwieriges - gerade wenn Kinder ins Spiel kommen. Wir suchen ebenfalls unseren Weg und das klappt mal besser und mal schlechter. Fair finden wir es inzwischen beide, auch wenn es sich nicht immer so anfühlt.

Wir brauchen sie beide, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen: Routinen. Wir erzählen euch davon, wie sie sich bei uns entwickelt haben, wie sie im Detail aussehen und was das Ganze mit uns macht. Viel Spaß beim Zuhören!

Es ist stressig - aber es macht Spaß! Wir tun uns gerade ein bisschen schwer, die Zeit zu finden, regelmäßige Podcast-Folgen aufzunehmen. Weil anstrengende Kind-Phase und so. Ihr kennt das. Wir geben euch ein Update zum Lebenshof MutimBauch und freuen uns, dass ihr so großes Interesse daran habt und und so sehr unterstützt. DANKE!

Ein Reel bei Instagram, das für eine riesige Diskussionswelle gesorgt hat: Nach über zehn Jahren sind wir nicht mehr vegan! Oder doch? Zumindest wollen wir das Label ablegen und offener sein. Wir erklären, warum wir diese Entscheidung getroffen haben und dass sich nicht viel an unserer Ernährung und unserer Lebensweise ändern wird.

Die letzten Wochen konnten wir leider keine neuen Folgen dieses Podcasts für euch aufnehmen, weil wir nur noch ein Thema kannten, über das wir öffentlich aber noch nicht sprechen konnten: Wir gründen einen Lebenshof! Der Notartermin ist durch, die Verträge sind unterschrieben und wir können euch alles endlich im Detail erzählen - und wir freuen uns, dass ihr euch so mit uns freut. Denn eins ist klar: Das ist ein riesiges Projekt, dass ohne EUCH niemals möglich wäre. Es wird großartig für Mensch und Tier. Wenn ihr Teil des Projekts werden wollt, freuen wir uns auf eure Mail an: lebenshof@mutimbauch.de

Es war eine ziemliche Herausforderung diese Podcast-Folge aufzunehmen. Rosa war wenig kompromissbereit und wollte SOFORT ihren Keksteig gemacht haben - der am Ende zu einer ziemlichen Eskalation auf allen Seite geführt hat. Gehört (leider) auch dazu. Eigentlich wollten wir nochmal mit euch über das Thema Au Pair sprechen, nachdem ein Reel für großes Interesse bei Instagram gesorgt hat. Aber hört selbst!

Nach einer kleinen, ungeplanten Sommerpause sind wir wieder zurück! Wir haben ein Update für euch, wie es eigentlich so mit unserem Alltags-Ehevertrag läuft und mussten uns ein Scheitern eingestehen - aber wir bleiben dran! Außerdem ging es um Sinas Schönheits-Eingriff und alles was du aktuell sonst so beschäftigt.

Im letzten Jahr hat sich für uns als Familie viel verändert: Rosa hat einen Bruder bekommen, wir ein zweites Kind und gleichzeitig haben wir uns für ein Au Pair entschieden. Das hat alles auf den Kopf gestellt und uns allen viel abverlangt - und trotzdem hat sich bisher alles genau so entwickelt, wie wir es uns immer gewünscht haben.

Im Dezember 2020 haben wir unser Haus gekauft. 70er Jahre, 350 Quadratmeter Wohnfläche und 4000 Quadratmeter Grundstück - klingt schön? Ist es auch! Aber auch ein HAUFEN Arbeit. Bis heute Leben wir (in Teilen) auf einer Baustelle und das geht manchmal ganz schön an die Substanz. Wir erzählen euch in dieser Folge, was wir in den letzten zwei Jahren so bereuen...

Eigentlich sollte es in dieser Folge um Situationen im Alltag mit Kindern gehen und unsere Reaktionen darauf. Wir wollen unseren Kindern alles erklären und weniger (sinnlose) Regeln auferlegen. Am Ende ging es zwar auch darum, das Thema "Momfluencer" hat jedoch zu einem kleinen Wutanfall beim Schnüffi geführt - sorry dafür!

Eine bunte Folge erwartet euch heute: Ein bisschen Sanierungseinblick, ein bisschen Social-Media-Gossip rund um Julian Zietlow (der vor allem Sina schockt) und die Frage, ob das bei uns bald genau so laufen könnte...

Die Inflation verlangt uns allen viel ab - dem einen jedoch deutlich mehr, als den anderen. Wenn euch also ein großer Influencer mal wieder erzählt, wie hart es ist, dass eine Gurke im Supermarkt zwei Euro kostet, während er das 2. Haus baut, schaut vielleicht nochmal genauer hin. Wir sprechen heute mit euch über Gehälter und anstrengende Babys...

+++ TRIGGERWARNUNG: Wenn du Probleme mit den Themen Gewicht und Körperbild hast, hör dir die Folge besser nicht an! +++ Der Schnüffi hat einen Plan: 110 Kilo sind einfach zu viel. Auch wenn er nie wirklich schlank war, war es doch schonmal ein bisschen weniger. Und das ist (mit steigendem Alter) sicher gesünder und auf dem Fahrrad weniger mühsam. Wir sprechen deshalb in dieser Folge über unsere Körper, was und warum wir die Dinge so tun und über Sport. Viel Spaß beim Zuhören!

Gibt es bei uns Regeln? Darf Rosa alles? Greift ihr manchmal ein? Gibt es Unterschiede in der Herangehensweise zwischen Mutter und Vater? Viele Fragen stellt ihr uns immer wieder zum Thema Erziehung. Wir sprechen darüber, was uns im Alltag wichtig ist und warum wir gewisse Dinge tun wie wir sie eben tun.

Wir haben euch bei Instagram darum gebeten, "Was wäre wenn..." Fragen zu stelllen und ihr habt abgeliefert. Alles konnten wir leider nicht beantwortet, aber es hat uns Spaß gemacht! <3

Angefangen hat es mit einem völlig unterbezahlten Job, selbstgewählter Arbeitslosigkeit und "interessanten" Hilfestellungen beim Start der Selbstständigkeit. Wir erzählen euch in dieser Folge, wie eine Perfektionistin und ein leicht verplanter Mann den Weg zu Influencern gestartet haben und warum wir dankbar dafür sind, dass wir nicht in ein paar Wochen 100.000 Follower hatten. In erster Linie sind wir dankbar für jeden Einzelnen, der uns verfolgt und uns hier zuhört! <3

Wir haben uns zu oft über winzige Kleinigkeiten gestritten und wollten eine Lösung dafür. Dann kam der Schnüffi mit seinem Ehe-Alltags-Vertrag um die Ecke und nach sechs Wochen können wir sagen: Es hat sich gelohnt! Wir verraten euch unsere Regeln und die potentiellen Strafen - und es wird teilweise vielleicht ein bisschen verstörend, sorry!

Jetzt werden wir auch noch zu Camping-Spießern! Wir nehmen euch mit durch unsere Urlaubsgeschichten der letzten zehn Jahre von Fernreise-Junkies zu Budget-Campern. Wir schauen wohin uns die "Reise" mit zwei Kindern führt und nehmen euch mit durch unsere Gedanken und Probleme die der Weg so so mit sich bringt.

Diese Folge widmet sich dem Thema, das bei uns gerade am aktuellsten ist: Unser Au Pair ist vor zwei Wochen bei uns eingezogen und wir berichten über unseren gemeinsamen Start und wie sich das Leben in einem Haus und mit den Kindern bisher entwickelt. Wir sprechen außerdem ein bisschen über den Findungsprozess und die Formalitäten die dahinter stecken - Work in Progress allerdings in diesem Fall.

Es war eine lange Pause in die wir uns verabschiedet haben. Um neue Kraft zu sammeln, neue Ideen zu finden und wieder mit mehr Motivation zurückzukommen. In unserer Neustart-Folge geht's um unsere aktuelle Situation mit zwei Kindern, unsere Au-Pair-Pläne und unser Jahr 2023.

So ganz haben wir es selbst noch nicht realisiert, wie perfekt eigentlich eine Geburt laufen kann: Ruhig und friedlich kam unser Sohn Joko Amadeus nach nichtmal drei Stunden Geburtsvorgang zur Welt - zu Hause auf unserer Terrasse. Diesen Geburtsbericht haben wir fünf Tage nach der Geburt aufgenommen, damit alles noch so frisch wie möglich ist.

Eine Hausgeburt ist inzwischen bei weitem nicht mehr "normal". Das haben wir alleine daran gemerkt wie schwer es war, eine Hebamme zu finden, die es überhaupt anbietet. Wir wollen uns diesen Traum trotzdem verwirklichen und sind sehr guter Dinge, dass es für alle eine tolle Erfahrung wird. Wir erzählen euch von unseren Plänen und schweifen hier und da mal ein bisschen ab - ist bestimmt Long Covid. Werbung Mit YouTube Kids können Kinder in einer sichereren Umgebung eigenständig eine Vielzahl von Videos entdecken: https://ytkids.app.link/9YrPYCOSrqb

Vor 18 Monaten haben wir unser Haus gekauft. Knapp 400 Quadratmeter Wohn/Nutzfläche und 4000 Quadratmeter Garten. Klingt nach einem Traum, der es auch ist - allerdings mit einigen Haken. Wir erzählen euch, wie es uns nach einem Jahr geht, in dem wir tatsächlich hier wohnen und besprechen dabei auch einen Sachverhalt zum Thema Eigentum, der uns zugeschickt wurde. Auch das Thema Finanzen durfte heute natürlich nicht fehlen. Werbung Mit YouTube Kids können Kinder in einer sichereren Umgebung eigenständig eine Vielzahl von Videos entdecken: https://ytkids.app.link/9YrPYCOSrqb

Wie jedes Jahr gibt es heute ein Zwischenfazit von uns nach drei Jahren Eltern-Sein. Es ist so unglaublich viel passiert in dieser Zeit, dass es in Zukunft eigentlich nur ruhiger werden KANN. Aber naja: Mit Kindergarten erstmal auf jeden Fall nicht. Wir erzählen warum... Werbung: Werbung Mit YouTube Kids können Kinder in einer sichereren Umgebung eigenständig eine Vielzahl von Videos entdecken: https://ytkids.app.link/9YrPYCOSrqb

Drei Monate Eingewöhnung in der Kita und immer noch ist der Knoten nicht so richtig geplatzt. In dieser Folge lassen wir euch an unseren Überlegungen dazu und wie wir weitermachen sollen, teilhaben. Außerdem ging es um Rosas 3. Geburtstag und eine Veggie-Party, da unsere Freunde durch (mehr oder weniger Zufall) alle vegan sind. Viel Spaß beim Hören!

Wir wollten mal wieder bei Instagram wissen, welche Themen euch so interessieren und auf Platz 1: Die Trennung von Bibi und Julian - was auch sonst! Tatsächlich hat uns das die letzten Tage auch beschäftigt, weshalb ihr unsere Meinung im Teilzeit-Spießer-Promiklatsch hört. Es ging aber auch um finanzielle Unabhängigkeit und unsere Einstellung zu vielen anderen Themen. Viel Spaß!

Unsere zu lauten Hähne haben uns zu unserem ersten Mini-Nachbarschaftsstreit geführt. Und wir hatten einiges zu sagen zum Thema Fynn Kliemann, dem Masken-Betrug und was da gerade so abgeht.

Multimedial wie eh und je waren wir bei der heutigen Folge zeitgleich live bei Instagram und haben eure Fragen beantwortet. Es gibt also eine ganz besondere, ungekürzte Live-Q&A-Folge für euch. Wir haben am Abend aufgenommen, also durfte natürlich auch die ein oder andere Unterbrechung für den Schnüffi nicht fehlen... #kindschläftehernichtsodurch

Wir sind auch nach über einem Jahr beide im Hyla-Fieber und widmen deshalb unserem Lieblingsgerät im Haushalt eine ganze Podcast-Folge: Unser Hyla. Aber keine Sorge, wir sind mehr als einmal abgeschweift und waren plötzlich beim Leben als Influencer und kruden Kooperationsanfragen, die einen jeden Tag so erreichen. Viel Spaß beim Hören!

Ein Streitgespräch, das in einem Fahrrad-Einkauf endet. Eine Kita-Eingewöhnung, die wir uns anders vorgestellt haben - aber uns komplett begeistert. Und eine Entscheidung, die lange überfällig war, aber einfach nicht anders zu fällen war. Darum geht es in der aktuellen Folge.

Wir haben euch um Fragen bei Instagram gebeten und ihr habt (wie immer) abgeliefert. Und dann haben wir uns einen Modus ausgedacht, den wir selbst nur so halb verstanden haben. Naja. Witzig war's trotzdem...

Sorry, wir haben den Podcast-Dienstag verpasst! Wir waren eine Woche im Urlaub und deshalb gibt es diese Folge ein bisschen später. Wir erzählen euch kurz von unserem Urlaub, einem ziemlich schlimmem Flug und dann das Thema, das euch alle interessiert: Unsere zukünftige Solaranlage! Quatsch: Es ging noch ein bisschen um das Thema Hausgeburt inklusive Hebammensuche. Viel Spaß!

Die Motivation für diese Folge war anfangs überschaubar. Es liegen wieder einige schwierige Abende mit Rosa hinter uns. Am Ende haben wir uns aber aufgerafft und das Ergebnis wurde hinten raus irgendwie ein bisschen absurd. Naja: Hört euch einfach an, was aus Schnüffis Themenvorschlag "Wünsche" am Ende geworden ist. Viel Spaß!

Rosa ist inzwischen 2,5 Jahre alt, da wird es ja wohl mal Zeit für Kind Nummer 2, oder? Als Teilzeit-Spießer haben wir uns das nicht nehmen lassen und direkt abgeliefert. "Wir sind schwanger!" Oh nein, so spießig das so auszudrücken, sind wir dann doch nicht. Sina ist schwanger. Und der Schnüffi gibt halt auch seinen Senf dazu ab. Wir erzählen euch in dieser Folge, wie lange wir "es versucht" haben, ob wir uns freuen und ob wir ein bestimmtes Geschlecht bevorzugen.

Tischtennis, Querflöte, Fußball, Motorrad, Jazz-Dance - das waren unter anderem unsere Hobbies in der Kindheit und Jugend. Ihr müsst die Folge hören um herauszufinden, wer jetzt was gemacht hat. In jedem Fall war das irgendwie alles nicht so ganz normal bei uns mit dem Thema "Hobby". Naja. Ein bisschen was ist geblieben, sehr viel hat sich verändert. Es wird ziemlich deep...

Weihnachten lief bei uns schon immer sehr traditionell: Bescherung mit Geschenken, leckeres Essen mit der Familie und ein Frühstück am 1. Weihnachtsfeiertag. Ziemlich kurz und schmerzlos, aber dafür wunderschön - wie immer. Noch unspektakulärer wird nur Silvester. In dieser Zwischen-Den-Jahren-Spezial-Folge ging es außerdem mal wieder um Alkohol und wie überbewertet Raclette ist (sagt zumindest der Schnüffi).

Es war am Ende eine längere Pause, als ich es eigentlich vor hatten - aber sie war leider wirklich bitter nötig! Jetzt gibt es große Neuigkeiten und wir erzählen euch in unserer Comeback-Folge ausführlich davon. Außerdem gibt's eine kleine Comeback-Poster-Rabatt-Aktion vor Weihnachten. Alles weitere dazu in dieser Folge.

Wir haben Hühner! Und wie das eben so ist, wenn man Nachwuchs bekommt, wirkt sich das enorm auf das Liebesleben aus. Oder wie war das nochmal? Naja, hört selbst. War eine etwas müde Folge, weil sehr spät und kurz vorher gebadet...

Ein entspanntes Wochenende im Schwarzwald liegt hinter uns. Noch schöner wäre es nur ohne eine Blasenentzündung gewesen. Ein altbekanntes Problem für das es in dieser Folge exklusive Insider-Tipps gibt. Außerdem: Ein neuer Sachverhalt! Was soll man tun, wenn man jung einen Kinder- und Familienwunsch hat, sich in seinem Leben aber in einer Studenten-Bubble bewegt in der es nur um Sex geht. Ihr wisst: Wir sind die Experten auf dem Gebiet...

Das erste Jahr war hart. Wirklich. Habt ihr bestimmt auch in unserer Podcast-Folge gehört. Jetzt folgt ein Update: Wie war das zweite Jahr? Wurde es besser? Und die wichtigste Frage: Wie stehen die Chancen auf ein zweites Kind? Antworten auf all diese Fragen gibt es in dieser Episode!

Ein paar Monate musstet ihr jetzt ohne unseren Podcast leben. Das hatte einen Grund: Wir haben unser Traumhaus saniert, wie ihr vielleicht mitbekommen habt. Das war "etwas" stressig, aber jetzt sind wir wieder voll motiviert für euch da! <3 In der ersten Folge müssen wir natürlich erstmal wieder ins Podcasten reinkommen - unser Konzept für die Folge ist aber natürlich wieder ausgefeilt wie eh und je.

Vor lauter Schweinen an diesem schönen Urlaubs-Dienstag, haben wir doch glatt die neue Folge am Podcast-Dienstag vergessen! Und da ein Teil dieses Podcast sehr perfektionistisch veranlagt ist, haben wir noch schnell 'ne gute halbe Stunde für euch rausgehauen.

Wir haben euch nach euren Themenwünschen gefragt und das ist dabei rumgekommen. Wie denkt eigentlich ein Mann über die vermeintlichen Problemzonen von Frauen - oder denkt er überhaupt darüber nach? In dieser Folge ging es dann aber auch noch um unsere Beziehung: Brauchen wir Me-Time? Haben wir Tabus voreinander? Und irgendwie ging es dann plötzlich noch um Fetische...

Wie verhält man sich richtig, wenn man im Alltag mit Rassismus und Sexismus konfrontiert wird? Klar: Man sollte seinen Mund aufmachen und sich dagegen einsetzen. Aber was macht man, wenn sich Menschen so äußern, auf die man gerade angewiesen ist? Konflikt in Kauf nehmen oder sich in Diplomatie üben. Wir haben da auf jeden Fall unterschiedliche Ansichten. Das Motto der Folge: Ungeduld und eine (kleine) Portion schlechte Laune.

Ein Workaholic und ein Hobby-Architekt unterhalten sich über den Stress in ihrem Alltag. Willkommen in unserem derzeitigen Leben! Dieses Mal hattet ihr bei Instagram aber die Chance, eure Themenwünsche zu äußern und wir haben versucht sie einzubringen. Ein kleines Problem gab es dann aber doch: Es ist klein, sehr süß und ruft gerne "PAPAAA!"

Ihr wolltet schon immer mal hören, wie unsere WhatsApp-Kommunikation so klingt? In Sachen Sprachnachrichten auf jeden Fall sehr einseitig. Ihr bekommt ALLE Sprachnachrichten vom Schnüffi der letzten drei Jahre zu hören. Macht euch auf was gefasst! Außerdem geht es um einen sehr spannenden Sachverhalt zum Thema "Meine Freundin hat ein Problem mit dem Essen - wie spreche ich sie darauf an" und hinten raus wurde es dann noch ein bisschen albern...

Achtung! Diese Folge enthält keinen roten Faden. Und damit sind wir auch schon beim Problem, denn Sina kann damit nicht umgehen und der Schnüffi nutzt diese Gelegenheit, um ihrer Psyche auf die Schliche zu kommen.

...also zumindest noch nicht. Warum Rosa erst so spät in Fremdbetreuung geht? Ganz einfach: Weil wir das riesige Glück einer Oma in der Nähe haben. Wir sprechen in dieser Folge über unsere eigene Kindergartenzeit und die Gründe für unsere Entscheidung.

In dieser Folge beantworten wir alle eure Fragen, die ihr uns zum Thema Haus/Eigenheim gestellt habt. Wir haben im Dezember ein Haus im Schwarzwald mit 4000 qm Grundstück gekauft und sind gerade am umbauen und renovieren.:)

✖️„Was du dir auf den Teller lädst, das wird auch gegessen.“ ✖️„Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt.“ ✖️„Wenn du das jetzt nicht isst, dann brauchst du später aber auch nicht nach Süßigkeiten fragen.“ ✖️„Mit leerem Magen gehst du mir nicht aus dem Haus.“ ✖️„Der Süßigkeitenschrank ist für dich tabu. Wenn du brav warst, darfst du dir am Abend eine Sache rausnehmen.“ ✖️„Du kannst nicht den ganzen Tag nur Obst essen. Setz dich jetzt hin und iss deine Nudeln.“ Einer von uns beiden ist mit diesem Sätzen aufgewachsen, einer nicht. Einer von uns war übergewichtig, einer nicht. Einer von uns hat eine Essstörung entwickelt, einer nicht. Fakt ist: Mit welchen Essgewohnheiten wir aufwachsen, prägt unser Essverhalten. Da wir selbst viel Erfahrung mit diesem Thema haben, haben wir auch eine genaue Vorstellung, wie wir als Eltern damit umgehen möchten. Und darüber sprechen wir in dieser Folge.

Über Geld spricht man nicht. Schwachsinn. Wir sollten ganz dringend offener über Geld sprechen! Und deshalb machen wir das in dieser Folge und legen die Karten auf den Tisch. Was hat unser Haus gekostet? Wie können wir uns das leisten? Und wie können wir sicher sein, dass wir uns damit nicht völlig übernommen haben?

Wir kaufen ein Haus! Es war eine echte Zitterpartie, aber am Ende wurde mal wieder alles gut und wir sind einfach nur erleichtert. Trotzdem fühlt es sich noch etwas surreal an, dass wir tatsächlich unser Traumhaus gefunden haben und tatsächlich auch keinen einzigen Kompromiss eingehen müssen. Wir haben nämlich genau das gefunden, was wir uns immer gewünscht haben - großes Grundstück, keine direkten Nachbarn, umgeben von Wald, hügelig und trotzdem nicht völlig ab vom Schuss. Nächste Woche bekommen wir bereits die Schlüssel und wir können es kaum erwarten, das erste Mal alleine UNSER Haus zu betreten. In dieser Folge erzählen wir euch ausführlich, wie wir dieses Haus gefunden haben, wie der ganze Prozess des Kaufens vonstatten gegangen ist und natürlich beschreiben wir euch auch, wie genau wir wohnen werden und was noch alles zu tun ist.

Wie geht man damit um, wenn man eine/n Landwirt*in im Freundeskreis hat und man selbst sich für eine vegane Lebensweise entscheidet? Diesen Sachverhalt besprechen wir. Danach ist es irgendwie ein bisschen ausgeartet. Aber ja, könnt ihr euch ja selbst anhören.

Q&A nur mal ein bisschen anders. Wir haben euch bei Instagram darum gebeten, dass ihr Fragen über den Schnüffi und Sina stellt - die dann der jeweils andere beantwortet. Das Ergebnis: 2939 Gründe, warum Sina an die Decke geht und 4363 Kriterien, nach denen der Schnüffi seine Fahrräder auswählt. Am Ende also alles wie immer.

Viele, tolle Sachverhalte haben uns erreichen und wir haben uns mal wieder welche herausgesucht: Erstmal gab's mal wieder ein Update zu unserer Suche nach einem Haus oder einem Grundstück und der Frage nach einer Community - ist das immer noch ein Thema für uns? Außerdem geht's um eine Trauzeugin, die offenbar nicht so begeistert von der Hochzeit ist und unsere Meinung für so einen Fall. Und wir haben ein bisschen Blödsinn erzählt - gehört auch dazu.

Sollte man Produkte von Leuten und Firmen kaufen, deren Werte und Einstellungen man nicht vertritt? Dass Nestlé unserem Planeten schadet, wie kaum ein anderes Unternehmen, ist sicher für viele nichts Neues. Doch wie ist es, wenn der Gründer der kleinen Bio-Marke plötzlich zum Corona-Leugner wird oder sogar zum ultra-rechten Verschwörungstheoretiker wie im Fall von Attila Hildmann. Sollte man diese Marken noch unterstützen? Wir erzählen euch, worauf wir bei unserem Konsum achten und versuchen unseren Weg zu erklären. Hier und da sind wir dann aber doch auch mal vom Thema abgekommen. #SchmatzenNervt

Wie ist das bei uns eigentlich mit Freundschaften? Als latente Sozial-Phobiker haben wir beide keinen riesigen Freundeskreis. Aber die Freunde, die wir haben, begleiten uns (in den meisten Fällen) schon seit unserer Kindheit und Jugend. Wir plaudern mal wieder ein bisschen aus dem Nähkästchen und sprechen über unsere Freundschaften.

In der ersten Hälfte der heutigen Folge widmen wir uns einem Sachverhalt: Thema Kliniken für Essgestörte, das dort praktizierte Ernährungskonzept und was wir davon halten. Spoiler: Nichts! In der zweiten Hälfte erzählen wir euch mal wieder einen Schwank aus unserem Leben - viel Spaß dabei! :D

„Wow, toll wie der Papa dauernd das Wickeln übernimmt. Meiner würde das ja nicht machen.“ „Hut ab, wie dein Mann dich unterstützt und dir das ganze Wochenende die Kleine abnimmt, damit du auf dein Ausbildungsseminar gehen kannst.“ „Ich möchte ja auch schon lange einen Thermomix, aber mein Mann erlaubt mir das nicht.“ In dieser Folge sprechen wir darüber, was wir von solchen Aussagen halten und ob und wie wir das Thema Gleichberechtigung leben.

Heute gibt's ein XXL-Q&A von uns. Wir haben euch bei Instagram gefragt, was ihr unbedingt von uns beantwortet haben möchtet. Es war sehr abwechslungsreich von No-Gos in der Partnerschaft bis zu dem Land, in das wir außerhalb Europas am ehesten auswandern würden. Nicht traurig sein, wenn eure Frage nicht beantwortet wurde. Wir hatten großen Spaß und machen das bald wieder. Wir hoffen, ihr habt genauso viel Spaß beim zuhören. Gewinnspiel: Wir verlosen in dieser Folge 10 x ein Starter-Set von Panasonic Eneloop. Um teilzunehmen, kommentiert einfach den Instagram-Post bei Sina (@mutimbauch) und nutzt den Hashtag #Ichwillgewinnen.

Wir sind zurück aus der Sommerpause und quatschen mit euch über alles, was uns gerade so beschäftigt - unter anderem über den Traum vom eigenen Haus und die damit verbundenen News.

Der Moment der Geburt war für uns beide die wohl krasseste Erfahrung in unserem Leben. Was danach kam, war mindestens genauso krass - aber nicht unbedingt nur positiv. Nach einem Jahr mit Kind ziehen wir ein Fazit. In Kurzform: Eine Achterbahnfahrt der Gefühle und der Veränderungen. Zum Schluss wagen wir dann auch noch den Ausblick: Bleibt Rosa ein Einzelkind?

Diejenigen von euch, die sich die Leichtigkeit aus der letzte Podcast-Episode heute wieder wünschen, denen empfehle ich die erste Hälfte der aktuellen Folge zu überspringen. Wir behandeln die Mail einer Hörerin, die uns ziemlich schockiert hat. Thema: Was tun, wenn das eigene Kind eine Behinderung hat? Und was, wenn der Partner in der Hinsicht eine Einstellung hat, die mit der eigenen Vorstellung von Menschlichkeit mal so gar nicht konform geht?

14 Anläufe haben wir gebraucht, um diese Folge aufzunehmen. An zwei Tagen. Dementsprechend hochwertig wurde auch der Inhalt. Wir entschuldigen uns für viele Gedankenexperimente und Emotionsausbrüche. Nächstes Mal wird bestimmt besser, wir haben aber auch kein Podcast-Freundliches Kind, Sorry! Trotzdem danke für eure Sachverhalte und Fragen - könnt ihr uns weiterhin jederzeit schicken an mutimbauch@gmail.com.

Es gibt Paare, die wissen genau, was sie für Vorstellungen von der perfekten Familienkonstellation haben - zwei Kinder im Abstand von zwei Jahren; sicher nur ein Kind oder auf jeden Fall eine Großfamilie. Viele Menschen haben eine Wunschvorstellung und im Idealfall teilen sie diese mit dem/der Partner/in. Wie ist das bei uns? Wie viele Kinder wollen wir und wenn weitere Kinder in Frage kommen, wann? Ganz ehrlich? Keinen blassen Schimmer. Es gibt einige Konstellationen, die wir uns vorstellen können und wir haben wirklich keine Ahnung, wo wir am Ende landen. Wir haben aber natürlich einige Gedanken dazu und diese teilen wir in unserer aktuellen Podcast-Folge mit euch.

Wir erzählen euch, warum wir von der #bedürfnisorientiert Bewegung nicht viel halten, welche Regeln uns in der Erziehung (sie hat Erziehung gesagt!) wichtig sind, wie wir erzogen wurden. Außerdem gibt's einen Einblick, was für uns absolute No-Gos sind und was uns ansonsten bei diesem Thema wichtig ist.

Wir kennen sie alle, die Veganer, die so sehr in der Sache aufgehen, dass sie einen absoluten Perfektionsanspruch entwickeln und diesen nicht nur sich selbst, sondern auch anderen auferlegen. Du trägst einen Wollpulli? Du isst hin und wieder Honig? Du kaufst deinem Kind ein nicht-veganes Eis? Wage es nicht, dich jemals wieder vegan zu nennen. Und dann gibt es da noch die Leute, die selbst überhaupt nichts tun, um diese Welt zu einem besseren Ort zu machen und die beim Begriff „vegan“ direkt ihre imaginäre Ritterrüstung auspacken und gegen alles schießen, was du in deinem Leben nicht perfekt machst. „Für dein Gemüse sterben auch Tiere, ist dir das klar?“ „Jaja, aber dann eine Avocado vom anderen Ende der Welt auf dem Teller liegen haben.“ „Dann darfst du aber auch kein Auto mehr fahren.“ „Ach komm, wenn du im Krankenhaus liegen würdest, dann würdest du darum betteln, Medikamente zu bekommen, die an Tieren getestet wurde.“ Wow. Eigentlich wollte man doch nur still und leise die mitgebrachten Fallafel essen, weil es am Buffet mal wieder keine veganen Optionen gab und schwupps befindet man sich gefühlt in einem Gerichtssaal als Angeklagter, der nur verlieren kann. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum wir eigentlich gar keine Veganer sind - denn es gibt einige Punkte in unserem Leben, da entscheiden wir uns bewusst gegen den Veganismus - aber hört selbst!

Die Welt kennt kein anderes Thema mehr: Das Corona-Virus. Ein bisschen mussten auch wir unseren Senf zu der ganzen Entwicklung abgeben. Irgendwie ging es dann aber ziemlich schnell ums Kacken - ihr könnt euch vielleicht vorstellen, warum. Außerdem feiern wir eine kleine Premiere in unserem Podcast: Die erste Hörer-Mail war ein Sachverhalt zum Thema "Kontakt zu Verwandten um jeden Preis". Wenn ihr ein Anliegen habt, dann schreibt uns gerne eine Mail an mutimbauch@gmail.com.

Heimat - für uns ist das ein starkes inneres Gefühl, das wir vor allem spüren, wenn wir nicht an diesem Ort sind. Es ist ein wohliges und friedliches Gefühl. Ein „Ich möchte in meinem Leben noch so viel sehen und entdecken, die Welt hält so viele wundervolle Orte bereit, aber hier ist mein Hafen.“ Manche Menschen haben dieses Gefühl an dem Ort, an dem sie ihre Kindheit verbracht haben. Manche ganz wo anders. Manche überhaupt nicht. Und manche sind ewig auf der Suche. Daher sehe ich es als großes Geschenk, dass dieses Gefühl bei uns so eindeutig ist und dass nicht einer von uns seine Heimat für den anderen verlassen muss. Dieser Hafen ist bei uns übrigens auch nicht an einen ganz speziellen Ort geknüpft, sondern er umfasst eher die gesamte Schwarzwaldregion - wo wir hier irgendwann mal landen, ist uns ziemlich gleich. Aber dass wir hier unsere Base wollen, das ist absolut klar.

Ihr hattet mal wieder freie Themenwahl und wir haben eure Anliegen besprochen. Mit dabei: Eine eigentliche Grenze in unserer Beziehung, die auf der Toilette überschritten wurde und ein kurzes Abschweifen zu Geschlechtskrankheiten - Danke, Mirellativegal! Außerdem ging es um unsere Motivations-Tipps in Sachen Sport und Fitness und natürlich auch ein bisschen Blödsinn zu uns und unsere Beziehung. Viel Spaß beim Zuhören!

Wir streiten uns. Viel und laut. Über herumliegende Socken, Kackspuren im Klo, und Wäsche, die in der fertigen Waschmaschine vor sich hingammelt. Kleinigkeiten, die bei uns oft dazu führen, dass wir uns die Köpfe einschlagen. Nicht immer sind wir dabei konstruktiv und nicht immer tragen diese Streits dazu bei, dass sich unsere Beziehung verbessert. Wir müssen in dieser Hinsicht an uns arbeiten, nicht zuletzt weil wir nicht möchten, dass die ersten Worte unserer Tochter „F*** dich“ und „Arschloch“ sind und sie ihren Kindergartenfreunden bei der kleinsten Auseinandersetzung androht, sie aus dem Fenster zu schmeißen. Und trotzdem sind wir uns einig, dass viel streiten immer noch gesünder ist, als überhaupt nicht streiten, Dinge in sich hineinzufressen und zu behaupten „Es ist nichts“ obwohl man innerlich kurz vorm explodieren ist. Was wir definitiv gut können - und das ist wahrscheinlich der Schlüssel dafür, dass wir trotzdem eine glückliche Beziehung führen - ist uns zu entschuldigen und zu versöhnen. Wir sind weder nachtragend, noch halten wir es aus, Dinge tagelang ungeklärt zu lassen. Wäre das nicht gegeben, wäre es echt anstrengend.

„Was, wenn Rosa einmal ausgegrenzt wird, weil ihr euch vegan ernährt und sie immer eine „Extrawurst“ braucht?“ Nicht erst ein mal wurde uns eine solche Frage gestellt. Die Frage ist: Werden Kinder wirklich ausgegrenzt, weil sie anders sind? Oder liegt es vielleicht eher am nicht vorhandenen Selbstbewusstsein, mit dem dieses Anderssein einhergeht? Die Erfahrungen, die @der_schnueffi und ich in unsere Kindheit und Jugend gemacht haben, lassen uns eher vermuten, dass es mit dem nötigen Selbstbewusstsein völlig Wurst ist, ob man in die Norm passt oder nicht. Ich war äußerlich betrachtet ein ganz normales Mädchen. Normalgewichtig, keine Brille, kein Streber, aber trotzdem gut in der Schule, angepasst, keine Zahnspage, nichts auffälliges, wofür andere Kinder gehänselt werden. Und trotzdem gab es eine Zeit, in der ich gemobbt wurde. @der_schnueffi war ein dickes Kind, ging nur in Jogginghosen zur Schule, weigerte sich Dinge zu tun, auf die er keine Lust hatte, war kein guter Schüler, trank in seiner Jugend als einziger keinen Alkohol und war auch sonst eher unangepasst. Noch nie in seinem Leben hat er Mobbingerfahrung gemacht. Klar könnte man sagen, dass einer von uns eben Glück und der andere Pech gehabt hat. Es könnte aber eben auch andere Ursachen haben. Und genau diese beleuchten wir in dieser Podcast-Episode. Wenn ihr außerdem wissen wollt, wie unser Weg zu einem ziemlich starken Selbstbewusstsein war und was unsere persönlichen Tipps sind, dann hört unbedingt rein.

Das Zusammenleben mit Hunden ist wunderschön, geht aber auch mit einigen Entbehrungen einher. Ramos lebt inzwischen seit sieben Jahren bei uns. Damals waren wir beiden noch mitten im Studium und er hat uns überall hin begleitet: Reisen, Praktikum, Uni, Büro - Ramos war immer dabei und hat in seinem Leben schon einiges von der Welt gesehen. Vor drei Jahren kam dann total überraschend Pablo dazu, der eigentlich eine Katze werden sollte und hat unser Leben mit seinen unerschöpflichen Energiedepots ordentlich auf den Kopf gestellt. Inzwischen haben die beiden außerdem eine kleine Schwester und wir sind eine richtige kleine Mannschaft, wenn wir alle zusammen unterwegs sind. In dieser Episode sprechen wir über unsere langjährige Erfahrung als Hunde-Eltern. Hört gerne rein, wenn ihr wissen wollt, wie unser Leben damals mit Ramos aussah, warum wir uns für ihn entschieden haben, wie wir zum Thema Zucht vs. Adoptieren stehen und was es im Alltag für uns bedeutet, sich um zwei Hunde kümmern zu müssen. Vielleicht können wir dem ein oder anderen bei der Entscheidung für oder gegen das Leben mit einem Hund behilflich sein.

Tattoos sind für uns mehr als nur belangloser Körperschmuck. Wir mögen die Optik, es geht uns aber mindestens genauso sehr um Kreativität, verschiedene Bedeutungen und die Künstler dahinter. In unserer heutigen Podcast-Folge geht es genau darum. Wir haben eure Fragen beantwortet, über unseren weiteren Pläne in Sachen Tattoos gesprochen und auch über Risiken und Tipps fürs erste Tattoo philosophiert. Welche Stelle ist am schmerzhaftesten? Was macht ihr, wenn ihr mal alt seid? Wir versuchen alles zu beantworten und sprechen außerdem über unsere Meinung zu verschiedenen Stilen von Tattookünstlern und Menschen, die sich Tattoos stechen lassen. Eine Folge irgendwo zwischen Kevin-Pascal inklusive Geburtsdatum auf dem Unterarm und tollen Künstlern, denen man einfach vertrauen kann.

Jede Familie hat ihre eigene Art, die Adventszeit und Weihnachten zu gestalten. Für uns steht dieses Jahr das erste Weihnachten mit Kind an und auch wenn Rosa noch nicht allzu viel davon mitbekommen wird, machen wir uns natürlich schon Gedanken, wie sie Weihnachten in ihrer Kindheit erleben soll. Es fängt schon damit an, dass Weihnachten ein christliches Fest ist und wir nicht religiös sind. Werden wir ihr trotzdem christliche Traditionen nahe bringen? Werden wir ihr erzählen, dass es das Christkind oder den Weihnachtsmann gibt? Wie werden wir mit dem Thema Geschenke umgehen? Wird es einen Weihnachtsbaum geben? In dieser Podcast-Episode erzählen wir euch, wie wir Weihnachten in unserer Kindheit erlebt haben, wie wir die letzen Jahre Weihnachten verbracht haben und worauf wir in den nächsten Jahren Wert legen werden.

Eine Gemeinschaft aus Menschen, die die gleichen Werte vertreten. Kinder, die zusammen aufwachsen. Die mit Erwachsenen großwerden, die sie ernst nehmen und nicht so behandeln, als müssten sie erst ein bestimmtes Alter erreichen, um Mitspracherecht zu haben. Tiere, die keiner haben wollte und die ihren Lebensabend bei uns verbringen. Die geliebt, nicht ausgebeutet werden. Familie, die man sich selbst aussucht. Ein gemeinsames Leben fernab von Neid, Missgunst, Gewalt und Habgier. Verbunden mit der Natur. Der Schnüffi und ich teilen eine große Leidenschaft und das ist das gemeinsame Träumen. Wir können Stunden damit verbringen (meistens abends im Bett oder bei gemeinsamen Gassirunden), in denen wir über nichts anderes sprechen, als Zukunftsvisionen. Wir schauen uns gemeinsam Grundstücke und Häuser an und steigern uns euphorisch in große und kleine Träume hinein. Und auch wenn wir am Ende oft zu dem Entschluss kommen, dass das jetzt vielleicht nicht ganz so realistisch ist, so glauben wir doch fest daran, dass alles irgendwie möglich ist und die Dinge sich schon fügen werden. Das nennt man übrigens Visualisieren, nur das wir das schon so gemacht haben, als wir diesen Begriff nicht mal kannten. Und es hat dazu geführt, dass wir heute genau das Leben führen, das wir uns vor Jahren so ausgemalt haben. In unserer heutigen Podcast-Episode nehmen wir euch ein bisschen mit in unsere Träume. Wir erzählen euch, wie wir uns unsere Zukunft vorstellen, machen dabei einen kleinen Abstecher ins Thema Schulsystem und erzählen euch, wie wir in der Vergangenheit gewohnt haben und wie wir dazu gekommen sind, uns unsere Traumwohnung zu kaufen.

In dieser Folge beantworten wir Fragen, die ihr uns gestellt habt und die wir so noch nie beantwortet haben. Ihr habt uns gefragt, warum wir Rosa in den sozialen Medien zeigen, was wir tun werden, wenn sie später mal Fleisch essen möchte, wie wir uns unser Traumhaus vorstellen, was uns am anderen am meisten nervt und vieles mehr.

Wie bei ganz vielen anderen Themen gibt es auch beim aktuell sehr präsenten Thema Minimalismus Menschen, die es auf die Spitze treiben und sich über diesen Begriff definieren. Wer besitzt am wenigsten? Wer hat sein Konsumverhalten am besten im Griff? Wer gibt am wenigsten Geld für unnötigen Kram aus? Wer kann von sich behaupten, dass er völlig frei davon ist, Wert auf Konsumgüter zu legen? Wer ist der beste Minimalist? Es ist ein Thema, das unglaublich schnell unter Druck setzen kann. Das bei vielen Menschen dazu führt, dass sie sich schlecht fühlen, wenn sie ein neues iPhone einfach total glücklich macht. Darf es das überhaupt? Muss man nicht jeden Tag einfach nur dankbar für ein Dach über dem Kopf, fließendes Wasser und eine gesunde Familie sein? Ist es erlaubt, auch mal etwas zu kaufen, das man nicht braucht? Hinzu kommt dann oft noch das Thema Nachhaltigkeit. Es ist absolut verpönt Fast Fashion zu kaufen - Nachhaltigkeit und Fairness steht im Fokus. Das ist eine wundervolle Entwicklung. Aber wer traut sich denn in diesen Kreisen noch zuzugeben, dass er im Second Hand Shop mal wieder nicht fündig geworden ist oder zu geizig war 150 Euro für einen fair produzierten Pullover auszugeben und deshalb am Ende doch wieder bei H&M gelandet ist? Ich bin nicht stolz drauf, dass es mir manchmal so geht. Aber so ist es. Ich bin ein Mensch. Ich lebe in einer Wohlstandsgesellschaft. Und ich bin weit davon entfernt, von mir behaupten zu können, dass ich mit einer Matratze und einem Instant Pot auf 15 qm leben und dabei glücklich sein könnte.

Am 05. Oktober 2011 haben wir uns zum ersten Mal gesehen und beide gespürt, dass das zwischen uns irgendwie anders ist. Etwas besonderes, etwas, das wir vorher noch nie gefühlt haben. Ich war damals auf dem Höhepunkt meiner Essstörungskarriere und er hatte keine Ahnung, auf was er sich da einlässt. Der Anfang einer Beziehung ist meist von Ausgelassenheit und Leichtigkeit geprägt. Krisen kommen oft erst nachdem die erste Verliebtheit abgeflacht ist. Bei uns war das anders. Denn einer von uns beiden war süchtig und damit alles andere als frei. Nach vier Monaten sind wir zusammengezogen und die Schlinge um meinen Hals wurde enger und enger. Mehrere Fressorgien mit anschließendem Übergeben in einer 40 qm Wohnung waren schwer zu verheimlichen; unsere Beziehung konnte dem Druck kaum mehr standhalten und ich musste mich entscheiden. Unter Tränen vertraute ich mich das erste Mal in meinem Leben jemandem an. Dem ersten Menschen, der mir wichtiger war, als die Bulimie. In dieser Podcast-Episode sprechen wir über die Anfänge unserer Beziehung, über die Auswirkungen, die mein Verhalten hatte, über Krisen und darüber, wie wir es geschafft haben, trotz dieser Belastung glücklich zu werden.

Kinder verändern so einiges. Für viele Menschen verändern sie so viel, dass es keine anderen Themen mehr gibt, als Farbe und Frequenz des Stuhlgangs, Erziehungsthemen und das sekundengenaue Einhalten von Schlafenszeiten. Das kann die Beziehung zu kinderlosen Freunden ganz schön belasten oder sogar zerstören. In unserem Freundeskreis sind wir eins der ersten Paare, die geheiratet und eine Familie gegründet haben. In unserer aktuellen Podcastfolge sprechen wir mit unseren kinderlosen Freunden V und L darüber, wie man es schaffen kann, die Freundschaft trotz Kind aufrecht zu erhalten.

Thailand, Sri Lanka, Patagonien - wir haben in unseren acht gemeinsamen Jahren schon einige Reisen zusammen unternommen. Wir sind weit gereist, um letztendlich festzustellen, dass wir das gar nicht brauchen, um einen erfüllten Urlaub zu erleben. In dieser Podcast-Episode sprechen wir darüber, wie unsere bisherigen Urlaube ausgesehen haben, was uns am Reisen wichtig ist, wie wir unterschiedliche Länder und Mentalitäten erlebt haben und warum man uns mit einer Open-End-Weltreise jagen könnte.

Familienglück, Idylle und pure Liebe - irgendwie ist es doch genau das, an was die meisten Menschen denken, wenn es um das Thema Elternwerden geht. Klar hört man hin und wieder, dass es hart sein kann, dass man schlaflose Nächte und kaum Zeit für sich hat. Aber was ist, wenn sich statt Glück pure Verzweiflung auftut? Wenn ein Elternteil keine Gefühle hat für dieses Baby? Wenn man plötzlich die ganze Beziehung in Frage stellt? Wenn man sich fragt, ob das nicht alles ein riesengroßer Fehler war? Das sind Dinge, über die keiner spricht. Mit denen man einfach nicht rechnet. Die einen eiskalt erwischen. Diese Podcast-Episode ist die wohl intimste Folge, die wir jemals aufgenommen haben. Wir berichten ungeschönt von den ersten acht Wochen mit Baby. Von emotionalen Tiefpunkten, einer schlimmen Beziehungskrise und dem Gefühl, in der Rolle als Eltern maßlos zu versagen.

Die Schwangerschaft kam uns am Ende wie eine halbe Ewigkeit vor. Kein Wunder, dass wir also sehr ungeduldig auf den errechneten Geburtstermin gewartet haben. 12 Tage später sollte es dann aber wirklich soweit sein - dann ging dafür alles ziemlich schnell. In unserem Geburtsbericht erzählen wir euch, wie wir die Geburt unserer Tochter Rosa Louise erlebt haben. Wie immer im Leben kam nicht alles wie erwartet, aber doch war alles am Ende gut so, wie es war. Viel Spaß beim Zuhören!

Eifersucht ist in vielen Beziehungen ein echtes Problem, das immer wieder zu Krisen führt. In dieser Folge erzählen wir euch, wie wir mit diesem Thema umgehen: Können wir uns vorstellen, unser Leben lang eine monogame Beziehung zu führen? Wie viele Freiheiten geben wir dem jeweils anderen in unserer Beziehung? Sind wir überhaupt eifersüchtig und wenn ja, durch was wird dieses Gefühl bei uns getriggert? Über all das sprechen wir in dieser Folge.

Wie du trinkst keinen Alkohol? Nie? Warum nicht? Möchtest du nicht wenigstens mal probieren? Wenn man sich in einer Gesellschaft, in der Alkoholkonsum an der Tagesordnung ist, dazu entscheidet, abstinent zu sein, wird man teilweise behandelt, als wäre man ein Außerirdischer. Die Leute gehen eher davon aus, dass man trockener Alkoholiker ist, als dass man sich vielleicht einfach aus Prinzip dazu entscheidet, kein Gift in seinen Körper zu schütten. Für uns fühlt sich das oft ziemlich komisch an, auch wenn wir uns inzwischen daran gewöhnt haben, dass die meisten Leute mit dieser Einstellung wenig anfangen können. In dieser Episode sprechen wir über unsere individuellen Beweggründe, warum wir keinen Alkohol (und auch keine anderen Drogen) konsumieren, über unsere Vergangenheit mit und ohne Alkohol und darüber, wie wir mit diesem Thema bei gesellschaftlichen Anlässen so umgehen.

Eine Beziehung zwischen einem Veganer und einem Fleischesser - Geht das? Eine Frage, die bei vielen Menschen von vorne herein auf Unverständnis stößt - denn schließlich geht es doch nur um Essen! Davon sollte eine Beziehung doch nicht abhängen! Wir verstehen diesen Gedankengang, aber so einfach ist es leider nicht. Zumindest nicht für uns. In dieser Podcast-Folge sprechen wir über unseren Weg zum Veganismus, was unsere Gedanken dazu sind und wie unser Essverhalten vor dieser Entscheidung so aussah. Denn auch wenn wir heute gleichermaßen hinter dem veganen Gedanken stehen, war unser Umgang damit und unsere Entwicklung dahin unterschiedlich, was immer mal wieder auch bei uns Konfliktthema war.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, sich festzulegen? Woher weiß ich, ob ich mit diesem Partner eine Familie gründen möchte? Bin ich irgendwann wirklich bereit, mich für einen einzigen Menschen zu entscheiden? Und woran merke ich, dass ich diese Entscheidung nicht bereuen werden? Was, wenn ich dann verheiratet und mit Kind dasitze und todunglücklich bin, mein Single-Leben aufgegeben zu haben? Fragen über Fragen, die bei den meisten Menschen im Laufe ihres Lebens irgendwann auftauchen. In dieser Folge sprechen wir ganz ausführlich über unseren gemeinsamen Weg und wie wir letztendlich beschlossen haben, eine Familie zu gründen.

Wir sind weltoffen, tätowiert, medienaffin, vegan, ein bisschen öko und in vielen Bereichen eher unangepasst. Gleichzeitig lieben wir unser unaufgeregtes Leben in der Kleinstadt-Einöde, stehen jeden morgen zur gleichen Zeit auf, trinken nicht, rauchen nicht, gehen nicht feiern, sind verheiratet, haben Hunde und Kind, gehen jeden Samstag um acht auf den Wochenmarkt und träumen von einem kleinen Haus mitten im Nirgendwo. Für die hippen Mittzwanziger in Berlin sind wir Spießer, für die Menschen in unserer Nachbarschaft bunte Hunde. Wir leben gut so und können inzwischen darüber lachen, wenn wir wieder mal in eine Schublade gesteckt werden, in die wir nicht passen. In unserem Podcast behandeln wir genau die Themen, die uns als Teilzeit-Spießer so beschäftigen: Das Leben als junges Ehepaar mit zwei Straßenkötern und Kind, Veganismus, Nachhaltigkeit, Reisen, Beziehungsthemen und vieles mehr.