Fast ein halbes Jahrhundert lang hat das Bundesamt für Landestopografie seine Kartenoriginale in Glas graviert. Wie es dazu kam und wie aufwendig dieses Verfahren war, zeigt das Vitromusée in Romont im Kanton Freiburg. Weiter in der Sendung: * Die Kantonsstrasse durch den teilweise eingebrochenen Tunnel bei Riddes (VS) wird voraussichtlich Ende Juni wieder befahrbar sein. * Auf der Suche nach der regionalen Identität: Der Oberaargauer Kunstmonat bringt Kunstschaffende aus der ganzen Region zusammen.

Der Kanton Wallis hat mit der Burgergemeinde Orsières eine Vereinbarung zum Waldreservat «Val d'Arpette» unterzeichnet. Das neue Waldreservat liegt zwischen 1400 und 2270 Meter über Meer und soll verschiedene Waldarten und Tiere schützen; zum Beispiel die Arven oder das Birkhuhn.  Weiter in der Sendung: * Weissenstein-Bahntunnel bleibt für Sanierung zwei Jahre gesperrt. * Älteste Schweizerin mit 111 Jahren im Berner Jura verstorben. * Raetz-Ausstellung in Bern zieht über 76'000 Besucher an.

Seit knapp einem halben Jahr soll versuchsweise eine Koordinationsstelle dabei helfen, schneller einen Betreuungsplatz in den Psychiatrien im Kanton Bern zu finden. Noch ist unklar, ob das Projekt weitergeführt wird.  Weiter in der Sendung: * Fussball: Die Berner Young Boys verlieren im Wankdorf gegen Servette HC 0:1. Damit schmilzt der Vorsprung in der Tabelle auf vier Punkte. * Eishockey: Die SCL Tigers gewinnen gegen EV Zug 3:0 und sind neu in der Play-In-Zone. * Ruf in die Woche: Informationsanlass zur digitalen Bildungsstrategie des Kantons Freiburg.

Mit 73 Jahren ist Schluss. Matthias (Matti) Kohli hört auf am Mattelift in Bern und will sich wieder vermehrt der Musik widmen. Ein Gespräch über die Hippie-Zeit im emmentalischen Biglen, über enttäuschte Eltern und darüber, was das Liftfahren mit dem Leben gemeinsam hat. Weiter in der Sendung: * Die Berner Young Boys spielen in der 25. Runde der Super League gegen Servette FC. * Regionale Wetterprognose: Die Sonne geht, der Regen kommt.

Die Gemeinde Tafers im Freiburger Sensebezirk hat ein neues Integrationsprojekt lanciert: einen interkulturellen Frauentreff für Frauen mit und ohne Migrationshintergrund. Das Regionaljournal war beim ersten Treffen dabei. Weiter in der Sendung: * Mehrere Stimmrechtsausweise gingen in der Stadt Bern an die falsche Adresse.

Am Freitagabend sind Mahnwachen im ganzen Kanton geplant. Der Mitorganisator der Mahnwachen, Urs Haslebacher, sagt, die Berner Bäuerinnen und Bauern seien enttäuscht und erklärt warum. Weiter in der Sendung: * Über 1000 Lawinen haben vor 25 Jahren in der ganzen Schweiz grosse Schäden angerichtet. 17 Menschen starben. Die grösste Lawine löste sich auf der Belalp im Kanton Wallis.  * Mord in Interlaken: Das bernische Obergericht hat die gebürtige Brasilianerin wegen Mordes an ihrem Mann zu einer Gefängnisstrafe von 18 Jahren und zu 14 Jahren Landesverweis verurteilt. * Der Freiburger Staatsrat ordnet externes Audit beim Amt für französischsprachigen obligatorischen Unterricht an.

Das bernische Obergericht hat die gebürtige Brasilianerin wegen Mordes an ihrem Mann zu einer Gefängnisstrafe von 18 Jahren und zu 14 Jahren Landesverweis verurteilt –und damit das Strafmass der ersten Instanz erhöht.  Weiter in der Sendung: * Gemeinderat von Grindelwald hat im Zusammenhang mit der Zahl von Zweitwohnungen keine strafbaren Handlungen begangen. * Mobbing und Führungsprobleme beim Freiburger Amt für den französischsprachigen obligatorischen Schulunterricht: Eine externe Firma soll das überprüfen. * Im Wallis wehrt sich die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz gegen den geplanten Bike-Park auf der Torrentalp in der Gemeinde Albinen.

Die Kräfteverhältnisse waren klar: Die Berner Young Boys sind mit dem Gesamtresultat von 2:4 aus der Europa League ausgeschieden. Das 1:1 am Donnerstag gegen das heimstarke Sporting Lissabon war immerhin ein Ausrufezeichen des Schweizer Meisters.  Weiter in der Sendung: * Der Lawinenwinter 1999 hat beim Lawinenschutz sehr viel in Bewegung gebracht.

Der Hang oberhalb von Wattenwil rutscht schon lange, seit zwei Wochen geht es aber immer wie schneller. Ein Rundgang mit den Behörden im betroffenen Gebiet und ein Gespräch mit der Geologin, welche vom Ausmass des Erdrutsches überrascht ist. Weiter in der Sendung: * Der Stadtberner Gemeinderat hat den Gegenvorschlag zur Stadtklima-Initiative heute vorgestellt. «Klimawirksame Flächen» sollen entstehen. * Die alte Poya-Kaserne in der Stadt Freiburg ist seit einem Jahr eine Asylunterkunft. Am Donnerstag wurde der Stacheldraht rundherum weggenommen. Ein symbolischer Akt. * Im Wahlkreis Biel-Seeland soll der Berechnungsschlüssel für die Plätze im Kantonsparlament angepasst werden.

Bei den Wahlen 2026 im Kanton Bern soll die französischsprachige Minderheit im Wahlkreis Biel-Seeland einen garantierten Sitz mehr im Kantonsparlament erhalten – neu fünf Sitze. So will es die Regierung. Mehr zu den Gründen hier. Weiter in der Sendung:  * Im Berner Stadtparlament sollen sich die Mitglieder vertreten lassen könne – zum Beispiel bei längerer Krankheit oder Mutterschaftsurlaub. Die Vorlage kommt im Herbst vors Volk. * Die Stadt Bern hat für die erste Bauetappe auf dem Viererfeld eine neue Investorin gefunden: Es ist die Pensionskasse der technischen Verbände mit Sitz in Bern. * Viermal haben die Unihockey-Frauen von Skoprion Emmental im Cupfinal gegen die Kloten Dietliken Jets verloren. Am Samstag wollen sie dies ändern.

Per 1. Juni 2024 führt die Matterhorn Gotthard Bahn einen Servicezuschlag von 10 Franken ein. Dies für alle, die das Billett erst im Zug kaufen wollen. Warum führt das Transportunternehmen diesen Zuschlag ein?  Weiter in der Sendung: * Landeskirchen weibeln: Denn das Kantonsparlament diskutiert finanzielle Kürzungen.

Was leistet die Kirche für die Gesellschaft? Was sollen diese Leistungen den Kanton kosten? Unter anderem im Kantonsparlament werden diese Fragen heiss diskutiert. Im Live-Gespräch nimmt die Synodalratspräsidentin der Reformierten Kirche Bern-Jura-Solothurn dazu Stellung. Weiter in der Sendung: * Die Inselgruppe nimmt Stellung zu den Vorwürfen am neuen Hauptgebäude des Inselspitals. * 160 Millionen Franken Gewinn: Die Freiburger Kantonalbank sorgt für einen Geldsegen bei Kanton, Gemeinden und Pfarreien.

Die Hütten des Schweizer Alpen-Clubs SAC blicken auf die beste Sommersaison ihrer Geschichte zurück. Die Hütten im Berner Oberland waren begehrter als in den Vorjahren. Ausser im Wallis seien in allen Regionen zwischen Anfang Mai und Ende Oktober mehr Übernachtungen gezählt worden als im Vorjahr. Weiter in der Sendung: * Biel will ein neues Immobilienkonzept und dabei mehr auf Energieeffizienz achten. * Geldsegen für Kanton, Gemeinden und Pfarreien: Freiburger Kantonalbank schüttet fast 86 Millionen Franken aus.

In der Gemeinde Wattenwil im Kanton Bern rutscht die Erde momentan so stark wie noch nie. Nun wurde das Gebiet grossräumig gesperrt und einzelne Liegenschaften wurden evakuiert. Weiter in der Sendung: * Kritik am neuen Hauptgebäude der Insel in Bern: Im Anna-Seiler-Haus fühlen sich gewisse Mitarbeitende nicht wohl. Was sagt die Gewerkschaft dazu?

Happige Kritik am «modernsten Spital der Schweiz»: Das neue Hauptgebäude des Berner Inselspitals sei eine Fehlplanung, sagen Mitarbeitende. So seien etwa die Garderoben zu klein. Auch die Wertschätzung gegenüber dem Personal sei schlecht. Weiter in der Sendung: * Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte rügt die Berner Justiz. * Rekordergebnis für die Walliser Kantonalbank. * Kanton und BEKB unterstützen seit gut zwei Jahren Klassenlager im Kanton Bern. Eine erste Bilanz fällt positiv aus.

Der Kanton Wallis als Mehrheitsaktionär der Walliser Kantonalbank WKB profitiert vom Rekordergebnis, das die WKB 2023 verzeichnete. Der Kanton erhält 66 Millionen Franken, gut 12 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Walliser Kantonalbank steigerte ihren Gewinn auf 156 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: * Immer mehr Gemeinden im Kanton Bern wollen Geld aus dem Topf für Zentrumsgemeinden, unter anderem die Gemeinde Köniz. Die Berner Kantonsregierung äussert sich klar negativ zu diesem Anliegen. * Schulklassenlager im Kanton Bern können weiterhin auf finanzielle Unterstützung zählen. * Die Stadt Bern verzeichnet den höchsten Wohnungszuwachs seit den 1970er-Jahren. * Das Pilotprojekt «Biel Kreativstadt» hat sich aus Sicht des Gemeinderats bewährt.

Die Hautkrankheit Krätze, auch Scabies genannt, nimmt in der Schweiz und auch in der Region Bern zu. Dabei handelt es sich um winzige Tiere, die auf der Haut für Ausschläge, Ekzeme und folglich Kratzwunden sorgen. Weiter in der Sendung: * Der Berner Regierungsrat möchte eine Koordinationsstelle aufbauen, um die asiatische Hornisse zu bekämpfen, aber noch fehlt das Geld. * Der internationale Skiverband FIS ist zuversichtlich, dass man bezüglich WM 2027 in Crans-Montana «schnell» eine Lösung findet.

Malen, nähen, töpfern – kreatives Schaffen soll Menschen mit psychischen Problemen dabei helfen, ihren Alltag zu meistern. Das Konzept des Living Museum wurde vor 40 Jahren in New York entwickelt, und nun gibt es das Angebot auch in Bern. Ins Leben gerufen von einem nicht gewinnorientierten Verein. Weiter in der Sendung: * Sonnenenergie: Berner Fachleute aus der Landwirtschaft und der Technik spannen zusammen, um die Solarstrom-Produktion voranzutreiben. * Medien: Die Berner Regierung prüft Vorgehen gegen Medien nach Polizistenfreispruch. * Ohne Fahrausweis: In Freiburg sorgte ein Fahrer für Unruhe. Er fuhr mit hoher Geschwindigkeit durch Fussgängerzonen.

In der Stadt Bern wurden letzten Herbst tausende Bussen verschickt, auch wenn die Personen gar nicht zu schnell unterwegs waren. Vier Radar-Messgeräte waren falsch programmiert, es kam zu fehlerhaften Messungen. Die Fehler wurden laut Polizei nun behoben und die Geräte sind wieder im Einsatz. Weiter in der Sendung: * Das Moutier-Konkordat hat im Kanton Bern eine erste parlamentarische Hürde genommen. Die vorberatende Kommission des Grossen Rates hat sich für die Vorlage ausgesprochen. * Die Stadt Bern reinigt den verunstalteten Kindlifresserbrunnen. * Der Kanton Wallis will beim Bahnausbau zwischen Brig und Evian vorwärtsmachen. * Im Wallis startet ein Pilotversuch: Die Berufsmaturität soll künftig berufsbegleitend möglich sein – mit einer Kombination aus Präsenz- und Onlineunterricht.

Wir kennen es alle: Besonders bei komplexen Abstimmungsvorlagen braucht es Zeit, sich in die Vorlage einzulesen. Die Gemeinde Herzogenbuchsee hat deshalb zum ersten Mal einen Podcast lanciert. Darin erklären die Gemeindepräsidentin und ein Ingenieur, worum es bei der Abstimmung geht. Weiter in der Sendung: * «Ruf in die Woche»: Informationssicherheit kostet viel Geld. Es gäbe aber noch günstigere Möglichkeiten.

Seit 13 Jahren ist die Bernerin Antje Rindlisbacher Rechtsmedizinerin. Sie untersucht Tote nach Unfällen, Suiziden, Gewaltdelikten – immer mit dem Ziel, die Todesursache herauszufinden. Eine Arbeit, die sie trotz belastenden Situationen, Gerüchen und Bildern, begeistert. Ein Gespräch. Weiter n der Sendung: * In Villars-sur-Glâne hat die Kantonspolizei Freiburg mit einem Grossaufgebot Ausschreitungen zwischen Personen aus Eritrea verhindert. * Fussball: Leader YB hatte Mühe mit Schlusslicht Lausanne-Ouchy, gewann aber 1:0. Ein Matchbericht.

Erst seit 1982 gibt es in Bern wieder eine Fasnacht – eine junge Tradition. Ist sie eine Lücken-Füllerin zwischen Luzern und Basel?Und wie wäre es, wenn man an allen närrischen Tagen teilnehmen würde – zwei Wochen am Stück Fasnacht feiern? Das stellt sich unsere Reporterin vor.

Nach der Feuerkatastrophe in der Kathedrale Notre-Dame in Paris im Jahr 2019 werden in Bern Lehren gezogen. Jetzt werden auch veraltete elektrische Systeme erneuert, damit der Brandschutz erhöht wird. Aufgrund dieser Arbeiten werden die Glocken für anderthalb Wochen abgestellt. Weiter in der Sendung: * Mögliches Plakatverbot in der Stadt Bern: Wir schauen in die französische Stadt Grenoble, wo ein solches Verbot in Kraft ist. * Abstimmung im Kanton Bern: Darum geht es bei der geplanten Verfassungsänderung.

Thun Süd soll ein Ort für Bewegung und Sport werden. Die Stadt Thun unterstützt das Projekt von Wacker Thun und dem Verein Entwicklung Allmend 4. Geplant sind eine Ballsporthalle und eine Tennis-/Kletterhalle mit Aussenplätzen. Der Thuner Stadtpräsident Raphael Lanz im Interview. Weiter in der Sendung: * Tötungsdelikt Kehrsatz: Mutmasslicher Täter kommt vor Gericht. * Gefängnis Witzwil: Kantonsparlament diskutiert im Juni über das neue Regionalgefängnis. * Brand im Schloss Burgdorf: Die Restaurantküche hat gebrannt.

Mehr Artenschutz, dafür kein Streichelzoo mehr: Der Berner Tierpark Dählhölzli will sich in den nächsten zehn Jahren neu ausrichten. Das Berner Stadtparlament stellt sich nun hinter diese Pläne - und hält damit auch die Schliessung des Kinderzoos für richtig. Einzig die SVP stimmte dagegen. Weiter in der Sendung: * Nächtliches Glockengeläut bleibt in der Stadt Bern erlaubt: Das Parlament spricht sich gegen ein generelles Verbot aus. * Niederlage im Europa League Sechzehntel-Final: Die Berner Young Boys unterliegen Sporting Lissabon mit 1:3. * Entscheid nach dem Penalty-Schiessen: Der HC Freiburg Gottéron gewinnt gegen den EV Zug mit 4:3. 

Wenn ein Gemeinderat oder ein Kirchgemeinderat als Gremium nicht mehr beschlussfähig ist, wird eine besondere Verwaltung eingesetzt. Das ist aktuell in den Kirchgemeinden Oberbipp und Thun-Strättligen der Fall. Wie läuft das ab und was heisst das für die Betroffenen? Weiter in der Sendung: * Geld für das Transportunternehmen TPF? Die Abstimmungsvorschau für den Kanton Freiburg. * Vision für den Flugplatz Sitten: Was die Regierung des Kantons Wallis für Pläne hat.

Der Berner Regierungsrat kämpft weiter für einen Gegenvorschlag zur Solarinitiative der Grünen. Er schlägt dem Grossen Rat nun einen Kompromiss vor, wie er am Donnerstag mitteilte. Dieser folge in wesentlichen Punkten der Mehrheit der vorberatenden Kommission. Weiter in der Sendung: * Der Berner Gemeinderat will die Velostation beim künftigen Bahnhofzugang Länggasse mit einem zweiten Untergeschoss erweitern. * Der Staatsrat des Kantons Wallis präsentiert seine Vision, wie er sich den Flughafen Sitten in Zukunft vorstellt. Die Vernehmlassung dazu läuft noch bis am 11. März 2024.

Die Young Boys bestreiten am Donnerstag das Hinspiel der Sechzehntelfinals der Europa League. Gegen Sporting Lissabon ist der Schweizer Meister Aussenseiter, zumal sich die Portugiesen in der heimischen Liga zuletzt in bestechender Form zeigten und sieben Spiele in Folge teils deutlich gewannen. Weiter in der Sendung: * Der bernische Grosse Rat steht vor einer weiteren Grundsatzdebatte über Steuersenkungen.

Am 3. März wird die Walliser Stimmbevölkerung entscheiden, ob der Kanton eine neue Verfassung erhält oder nicht. Der Abstimmungskampf ist gehässig, die Stimmung angespannt im Rhonetal. Die neue Verfassung steht auf der Kippe. Weiter in der Sendung: * Bernische Finanzkommission befürwortet die Steuerstrategie der Regierung. * Helikopterabsturz: Im Val d'Anniviers hat ein Helikopter ein Kabel touchiert. * Urs Weber vom Schloss Burgdorf im Interview über die Veränderungen der letzten Jahre.

Die vorberatende Finanzkommission begrüsst die angestrebte generelle Senkung der Steuerbelastung in Richtung Mittelfeld der Kantone. Eine Minderheit der Kommission fordert, dass bis 2030 auf weitere Steuersenkungen für juristische Personen verzichtet wird. Die Steuerstrategie wird im März beraten. Weiter in der Sendung: * Flugunfall: Pilot bei Helikopterabsturz im Wallis verletzt. * Nach der Fasnacht: Walliser Kantonspolizei zieht positive Bilanz.

Oeschinensee, Gasterental, Gemmipass – von Kandersteg aus kann man viel unternehmen. Weil die Leute oft mit dem Auto anreisen, muss man an Spitzentagen lange suchen, bis man einen Parkplatz findet. Seit diesem Winter ist parkieren deshalb teurer – das passt nicht allen. Weitere Themen: * Ein Kreuzweg einmal anders – das gibt es in der Stadt Bern. Der Leidensweg von Jesus wird mit Kunstwerken erzählt. * Eishockey: Biel verliert auswärts gegen Lausanne mit 2:5. Biel ist aktuell auf dem neunten Platz in der Tabelle.

Wenn Rehe oder Hirsche zu viele junge Bäume fressen, kann sich der Wald nicht mehr selbst verjüngen. Wald und Wild sind aus dem Gleichgewicht. Mehr jagen, das der Ansatz des Revierförsters. Es brauche aber noch andere Lösungen, so der Kanton. Ein Augenschein vor Ort im Längwald in Niederbipp. Weiter in der Sendung: * Die bisherige Geschäftsführerin Karin Oesch verlässt den Berner Bauernverband. Grund sind Meinungsverschiedenheiten mit der Verbandsspitze, dem neuen Präsidenten Jürg Iseli. * Im MäntigApéro erzählen die Walliser Sängerin Sina und der Berner Klimaphysiker Reto Knutti von ihren Leben und ihren Leidenschaften. Weitere Themen: - Sängerin Sina und Klimaphysiker Kutti wollen die Menschen bewegen

Die bisherige Geschäftsführerin Karin Oesch verlässt den Berner Bauernverband. Grund sind Meinungsverschiedenheiten mit der Verbandsspitze. Diese seien zu gross für eine künftige Zusammenarbeit, teilte der Berner Bauernverband mit. Weiter in der Sendung: * Kommunikationspanne der Veranstalter des Spengler Cups: Nimmt der HC Fribourg-Gottéron in diesem Jahr am Turnier in Davos teil? * Walliser Kantonspolizei schafft nach Testphase mehr Elektroautos an.

Am Montagabend haben die SVP und die Mitte ihre Kandidierenden nominiert. Es sind dies die 47-jährige Béatrice Wertli und der 28-jährige Janosch Weyermann. Weiter in der Sendung: * Was eine Musikerin und ein Klimaforscher gemeinsam haben: Sina und Retto Knutti sind Kinder der Berge.

Immer öfter wird die 118 gewählt, obwohl kein Notfall vorliegt. So müssen etwa die Berner Feuerwehren häufiger wegen Kleinigkeiten ausrücken – wie kaputte Waschmaschinen. Dies ist vor allem für Milizfeuerwehren ein Problem. Weiter in der Sendung: * Live-Gast: Autor und Musiker Samuel Mumenthaler spricht über sein neues Buch «Hot! Jazz als frühe Popkultur». Es geht um die Anfangszeiten des Jazz. * Die Auslagerung des Strassenverkehrsamts ist umstritten. * Die Stadt Bern ist bereit, mehr Geflüchtete aufzunehmen. * Die Rettungsdienste der Spitäler in Burgdorf und in Langenthal schliessen sich zusammen.

Die Rettungsdienste der Spital Emmental AG in Burgdorf und der Spital Region Oberaargau in Langenthal haben sich zum Rettungsdienst Emmental-Oberaargau zusammengeschlossen. Damit seien mehr Rettungsteams unterwegs, sagen die Verantwortlichen. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Bern ist bereit, Geflüchtete, die aus Seenot gerettet wurden, direkt aufzunehmen. Und sie ist bereit, mehr Geflüchtete als bisher unterzubringen. Sie erklärt sich dazu als «sicherer Hafen». * Die Auslagerung des Strassenverkehrsamtes des Kantons Bern soll zurückgewiesen werden. Die zuständige Kommission des Kantonsparlaments fordert mehr Details. * Die Vergabe der regionalen Radio- und Fernsehkonzessionen wird vor Gericht entschieden. Sowohl Telebielingue als auch BärnTV wehren sich mit einer Beschwerde. Radio Blüemlisalp will auch ohne Konzession senden. * In Freiburg gibt es einen neuen Lehrgang gegen Rassismus.

Im Kanton Freiburg haben diese Wochen viele Schulkinder Ferien. Unser Freiburg-Korrespondent überlegt sich, worüber er trotz leerer Politagenda berichten könnte.  Weiter in der Sendung: * Leandra und Shaienne Zehnder: Die Zwillinge aus dem Oberaargau sind Nachwuchstalente im Ski-Alpin. Letztes Jahr waren sie zum ersten Mal in ihrem Leben für längere Zeit getrennt.

Shaienne und Leandra Zehnder wollen Profi-Skirennfahrerinnen werden. Erste Erfolge konnten beide bereits feiern. Konkurrentinnen wollen die Zwillingsschwestern jedoch nicht sein. Geht das? Die Zwillinge im grossen Interview. Weiter in der Sendung: * Nach einem Unfall war am Samstagabend die Autobahn A1 bei Kirchberg blockiert. * Fasnachts-Premiere: Die Lötschentaler «Tschäggätä» zogen mit «Peluches» aus dem Unterwallis durchs Dorf.

Die ukrainische Schauspielerin Tatjana Werik wollte zusammen mit Vivianne Mösli einen humorvollen Liederabend auf die Bühne bringen. Dann griff Russland die Ukraine an. Der Krieg hat das Stück grundlegend verändert. Im Interview erzählt Tatjana Werik was daraus geworden ist. Weiter in der Sendung: * Wintersport: Im Berner Oberland haben die Spitäler mehr zu tun.

«Geheimnisse und Geständnisse eines Präsidenten»: So lautet der Titel des Buches über den ehemaligen Freiburger Staatsrat Georges Godel. Wegen des pikanten Inhalts des Werkes, landete der Autor vor Gericht. So lief der Prozess ab.  Weiter in der Sendung:  * Bieler Stadtordnung kommt vors Stimmvolk: Ausländer und Ausländerinnen sollen stärker mitreden können.  * Grächen: Bergbahnen kämpfen mit Finanzproblemen und müssen Nachlassstundung anmelden. 

Schock in Grächen: Die Touristische Unternehmung Grächen, welche das Skigebiet betreibt, hat ein Gesuch für eine Nachlassstundung eingereicht. Dies, weil die Schuldenlast zu gross geworden ist. Die Verantwortlichen geben sich dennoch zuversichtlich. Weiter in der Sendung:  * Affäre um Freiburger Staatsrat Georges Godel: Jetzt muss sich der Journalist vor Gericht verantworten, der ein umstrittenes Buch publizierte.  Anmerkung der Redaktion: Wegen einer technischen Panne konnte diese Sendung nicht empfangen werden.

Vor zwei Jahren wurde in der Nespresso-Fabrik in Romont eine halbe Tonne Kokain gefunden. Die Belegschaft wurde in der Folge entlastet. Nun hat die Staatsanwaltschaft Baselland drei Männer inhaftiert und ermittelt. Weiter in der Sendung: * Analyse zur geplanten Fusion zwischen UPD und PZM. * Beim Bau einer Turnhalle in Interlaken hat sich die Bodenplatte um etwa 60 Zentimeter gehoben.

Die kantonalen Psychiatriezentren UPD Bern und PZM Münsingen streben eine Fusion bis spätestens 2027 an. Damit würde das grösste Psychiatriezentrum der Schweiz entstehen. Doch noch gibt es Stolpersteine. Der Regierungsrat fordert vorerst weitere Details zum Fusionsprojekt. Weiter in der Sendung:  * YB-Legende Christoph Spycher wird Miteigentümer der BSC Young Boys AG.  * Klimaschützer verübt Farbanschlag aufs Bundeshaus.  * Champéry VS: Skifahrer stirbt bei Unfall auf gesperrter Piste. 

YB-Legende Christoph Spycher übernimmt eine Minderheitsbeteiligung an der BSC Young Boys AG. Er soll so den Bernern langfristig erhalten bleiben. Im Interview sagt Spycher, was sich für ihn in der neuen Rolle ändert.  Weiter in der Sendung:  * Feiern bis Mitternacht: Thun verkürzt Nachtruhe in der Innenstadt. * Junge sollen sich stärker am politischen Diskurs beteiligen: Im Kanton Freiburg erhalten Jungbürgerinnen und Jungbürger neu ein Zeitungsabo.  * SCB-Sportchef Andrew Ebbett muss den Berner Schlittschuhclub Ende Saison verlassen. 

Vor 7 Jahren wurden die Universitären Psychiatrischen Dienste und das Psychiatriezentrum Münsingen aus der kantonalen Verwaltung ausgelagert und der Kanton Bern sprach 158 Millionen Franken. Nun sollen die beiden möglicherweise fusionieren. Wie viel die Auslagerung gebracht hat, ist nicht klar. Weiter in der Sendung: * Das Freiburger Kantonsparlament will Jungunternehmern und Jungunternehmerinnen die Firmengründung erleichtern. * Bei den Bergbahnen lief die Saison 2023/24 bis jetzt gut.

Die Berner Kantonspolizei hat neue Dienstwaffen gekauft. Rund 1000 alte Pistolen dürfen die Polizistinnen und Polizisten nach Hause nehmen. Das ist jedoch umstritten. Weiter in der Sendung: * Gesundheitsversorgung im Simmental/Saanenland: Der Kanton Bern prüft eine Versorgung durch private Anbieter. * Gefahr in der digitalen Welt: Auch Berner Behörden sind regelmässig Attacken im Cyberraum ausgesetzt. * Unterstützung für arme Familien: Der Kanton Bern will Familien stärker unter die Arme greifen.

Der Kanton Freiburg will Familien mit Kindern stärker unter die Arme greifen. Geplant sind Ergänzungsleistungen. Das hat das Parlament entschieden. Weiter in der Sendung: * Mehr Kompetenzen für Walliser Apotheken. Sie sollen Patientinnen und Patienten mehr Dienstleistungen anbieten dürfen.

Drei 24-Stunden-Notfallstationen im ganzen Kanton, dies verlangt eine Volksinitiative. Das Freiburger Kantonsparlament ist gegen diese Initiative und formuliert momentan einen Gegenvorschlag.  Weiter in der Sendung: * Vier von zehn Jugendlichen, welche am Samstag vom geschlossenen Erziehungszentrum Pramont in Granges im Kanton Wallis geflüchtet sind, wurden gefasst und festgenommen. * Vor neun Jahren ist der Kanton Bern mit der chinesischen Region Shenzhen eine Wirtschaftspartnerschaft eingegangen. Wie steht es darum?

Mehr als auch schon geben Rassismus und Sexismus an Fasnachtsanlässen zu reden. Wo werden die Grenzen gezogen? Was ist erlaubt? Ein Augenschein bei Fasnachtsbegeisterten in Langenthal. Weiter in der Sendung: * Freiburger Kantonsparlament spricht 175 für das angeschlagene Kantonsspital.

Im östlichen Berner Oberland wird das Vorhaben einer regionalen Bauverwaltung vorderhand nicht umgesetzt. Namentlich bei grösseren Gemeinden stosst das Projekt auf zu wenig Interesse. Weiter in der Sendung: * Reformierte Kirche darf nicht alle Daten haben: Bundesgericht urteilt in einem Freiburger Fall.

47 Wölfe sind während der Wolfsjagd im Dezember und Januar geschossen worden – 27 davon im Kanton Wallis. Noch ist offen, ob es in der nächsten Jagd-Saison auch wieder präventive Wolfsabschüsse geben wird. Bis dann muss geklärt werden: Was lösen diese Abschüsse überhaupt aus? Wir fragen Fachleute. Weitere Themen: * Die sexuellen Übergriffe in der katholischen Kirche werden Thema im Berner Kantonsparlement. Zwei Vorstösse liegen auf dem Tisch: Die Zahlungen des Kantons an die katholische Kirche sollen vorläufig sistiert werden und bei der Anstellung von Geistlichen soll der Leumund besser geprüft werden. 

27 Wölfe in zwei Monaten – das ist die Bilanz der Sonderjagd auf den Wolf. Der Kanton Wallis ist damit sehr zufrieden und möchte diese proaktive Jagd im September 2024 wieder erlauben. Weiter in der Sendung: * Planungskredit für das Historische Museum Bern: Stadt, Kanton und Burgergemeinde sollen je 2,5 Millionen Franken bezahlen. Die vorberatende Kommission des Kantonsparlament und Burgergemeinde haben dem Planungskredit zugestimmt. * Nachruf auf den Berner Architekten und Designer Hans Eichenberger.

Die Ansprüche an Flüsse sind gross: Flora und Fauna brauchen Renaturierungen, es braucht Hochwasserschutzmassnahmen, sie werden für Wasserkraft oder Trinkwasser benötigt und die Landwirtschaft braucht sie. Um Konflikte zu verringern, wird bei der Emme ein Gewässerrichtplan erstellt. Weiter in der Sendung: * Zug blockierte Bahn-2000-Strecke zwischen Bern und Olten: Ein Güterzug der Deutschen Bahn blieb stecken, es kam zu Ausfällen, Verspätungen und Umleitungen. * Sanierung Historisches Museum Bern: Kanton, Stadt und Burgergemeinde Bern sollen je 2.5 Millionen Franken für Projektierung bezahlen. Zuständige Kommission des Kantonsparlaments gibt grünes Licht. * Bauarbeiten am Simplon gehen weiter: Ab nächster Woche gibt es auf verschiedenen Abschnitten Temporeduktionen oder ein Einbahn-Regime.

Ein Fehlverhalten eines Aufsehers soll die Ursache gewesen sein für die Flucht von rund zehn Jugendlichen aus dem geschlossenen Erziehungszentrum Pramont bei Siders. Das sagt der Direktor der Walliser Strafvollzugsanstalten gegenüber dem Regionaljournal. Weiter in der Sendung: * Nachdem ein Teil der Decke eines Tunnels in der Gemeinde Riddes eingestürzt ist, dürfte die Strecke über Monate oder Jahre gesperrt sein. * Nachfrage nach Gendermedizin: Universität Bern bietet seit 2020 eine Weiterbildung an. Nicht nur diese ist gefragt. * 190'000 Franken für Biel: Im Blick in die neue Woche stellen wir uns vor, wofür Biel diesen Preis zur Förderung von Energieprojekten erhalten hat.

Als junge Medizinerin hatte Vanessa Banz keine weiblichen Vorbilder. Nun ist sie eines. Sie ist Leitende Ärztin und Co-Leiterin des Transplantationszentrums am Berner Inselspital. Als Sonntagsgast spricht sie über ihren Weg und ihre Faszination für die Leber. Weiter in der Sendung: * Zehn junge Erwachsene sind aus einem geschlossenen Erziehungsheim in Pramont bei Granges (VS) geflüchtet. Es läuft eine Grossfahndung. * Bei Riddes (VS) ist die Decke eines Strassentunnels eingestürzt. Verletzt wurde niemand. * YB-Verteidiger Loris Benito hat im Match gegen Lausanne ein Kreuzband gerissen und fällt länger aus.

Nach neun Jahren im Amt reicht die Rektorin der Universität Freiburg, Astrid Epiney, das Zepter weiter an Katharina Fromm. Im Gespräch blickt sie zurück auf den schwierigsten Moment in ihrer Amtszeit, erklärt, weshalb sie nicht sehr viel von Uni-Rankings hält, und spricht über Frauenförderung. Weiter in der Sendung: * Er hat das Schweizer Design geprägt: Der Berner Innenarchitekt und Möbeldesigner Hans Eichenberger ist im Alter von 97 gestorben.

Fertig mit Plakatwerbung im öffentlichen Raum: Der Stadtrat hat ein umfassendes Reklame-Verbot in der Stadt Bern beschlossen. Wie Politik und Gewerbe auf das geplante Werbeverbot des Berner Stadtrats reagiert.  Weiter in der Sendung:  * Mordfall von Laupen: Polizei verhaften nach 13 Jahren einen Tatverdächtigen dank DNA.  * Nachfolge von Erich Fehr: Das Rennen um das Bieler Stadtpräsidium beginnt.  * Tempo 30 in Freiburg: Eine Zwischenbilanz.

Es sind Mordfälle, über die jahrelang gerätselt wurde: 2010 wurde in Zürich eine Frau erstochen, auf den Tag genau fünf Jahre später wurde ein älteres Ehepaar in der eigenen Wohnung in Laupen getötet. Nun hat die Berner Kantonspolizei in Genf einen Tatverdächtigen festgenommen. Die Hintergründe. Weiter in der Sendung: * Das Berner Stadtparlament will kommerzielle Werbung auf dem Stadtboden verbieten. * Die Bauarbeiten für den Campus Biel der Berner Fachhochschule können nun weitergehen. * Der Kanton Wallis lanciert eine Strategie für den Langsamverkehr.

Auf Dächern und an Fassaden soll Solar-Strom produziert werden – so die Idee der Berner Solar-Initiative. Jetzt hat die vorberatende Kommission des Kantonsparlaments die Initiative beraten: Sie sagt Nein zur Initiative, Nein zum Gegenvorschlag der Regierung und sogar Nein zum eigenen Gegenvorschlag. Weitere Themen in der Sendung: * Keine Werbung im Aussenraum in der Stadt Bern: Das will das Parlament. Die Regierung muss nun ein Gesetz ausarbeiten. * Freiburg bereitet sich auf die Eishockey-WM vor, die in zwei Jahren dort und in Zürich stattfindet – mit einem neuen Verein.

Nach einer Administrationsuntersuchung löst die Hochschulleitung das Nahost-Institut der Universität Bern in der jetzigen Form auf. Die Untersuchung wurde eingeleitet, nachdem sich ein Mitarbeiter auf der Online-Plattform X positiv zum Angriff der Hamas auf Israel geäussert hatte.  Weiter in der Sendung: * Berner Kantonalbank: Die BEKB macht weiter Gewinn. * Entgleistes Tram: Öffentlicher Verkehr am Zytglogge stand still. * Gründung und Auflösung: Während die SP eine Gruppe für queere Menschen gründet, löst sich der Verein «Gay SVP» auf.

Am Morgen um sieben Uhr ist vor dem Zytglogge in Bern ein Tram entgleist: Genau dort wo praktisch alle Busse und Trams durchfahren. Das Tram fuhr auf dem Asphalt weiter über den Kornhausplatz riss Sitzbänke, Abfalleimer und einen Ticketautomaten mit und stoppte wenige Meter vor der Fassade.  Weitere Themen in der Sendung: * Uni Bern: Nach Äusserungen zur Hamas - das Nahost-Institut wird in der heutigen Form aufgelöst. * Die Berner Kantonalbank ist im letzten Jahr weiter gewachsen.

Seit gestern ist die erste proaktive Wolfsjagd in der Schweiz vorbei. Im Wallis wurden 27 Wölfe geschossen. Was hat sich nun für die Betroffenen verändert? Zeit für eine Bilanz. Weiter in der Sendung: * Nach acht Jahren will Alec von Grafenried noch einmal Stadtpräsident von Bern werden. Was möchte er in einer nächsten Legislatur noch erreichen?

Bis heute hätten alle Mitarbeitenden des Bistums Sitten die Charta unterschreiben sollen. Zudem einen Sensibiliserungskurs besuchen und einen Strafregisterauszug liefern. Das haben nicht alle gemacht. Es gebe plausible Gründe für die Versäumnisse, heisst es beim Bistum.  Weiter in der Sendung: * Der Kanton Bern schliesst fünf RAV-Standorte und stellt das Amt komplett neu auf. * Das Historisches Museum Bern zeigt in einer neuen Ausstellung einen Sensationsfund: Die 3500 Jahre alte Bronzehand von Prêles.

Beim Amt für Arbeitslosenversicherung im Kanton Bern bleibt kein Stein auf dem anderen. Das Amt wird komplett neu aufgestellt, die Hälfte der RAV-Standorte wird geschlossen. Viele Mitarbeitende müssen den Arbeitsort wechseln oder sich neu auf ihre Stellen bewerben. Weiter in der Sendung: * Das Bundesgericht hat entschieden: Die Arbeiten für den SBB-Doppelspurtunnel rund um Ligerz sind definitiv vergeben. Die Arbeitergemeinschaft rund um den Marti-Konzern scheitert mit der Beschwerde. * Zwischen Biel-Delsberg-Basel wird ab 2025 der Halbstundentakt eingeführt. * Die Schweizer Armee kann Kampfjets auf der Autobahn testen: Das betrifft auch den Kanton Freiburg. * Die Hochschule für Technik und Architektur in Freiburg lanciert eine neue Weiterbildung und bildet Expertinnen und Experten für Wasserstoff aus.

Bei den Berner Gemeinderatswahlen im Herbst wird es eine Mitte-Rechts-Liste geben. Die Mitglieder der Grünliberalen haben sich für eine gemeinsame Liste mit FDP, SVP, Mitte und EVP ausgesprochen. Der Entscheid war deutlich, aber hinter verschlossenen Türen. Weiter in der Sendung: * Ärztin Natalie Urwyler erhält vom Regionalgericht Recht: Berner Inselspital habe sie bei der Beförderung und Gelderverteilung diskriminiert. * Der SCB gewinnt das Derby gegen den EHC Biel, Fribourg Gottéron verliert das Diuell gegen Verfolger EV Zug, die SCL Tigers feiern einen wichtigen Sieg gegen Davos. * Die Berner Youngboys gerieten gegen Aufsteiger Yverdon erst in Rückstand, drehten das Spiel aber und gewannen mit 5:1.

Wegen der zahlreichen sexuellen Übergriffe haben viele Katholikinnen und Katholiken in der Schweiz der Kirche den Rücken gekehrt. Im Wallis ist die Situation eine andere. Die Gründe. Weiter in der Sendung: * Die Grosse Allmend im Berner Wankdorf als Abstellplatz für alle Denkmäler aus der Schweiz, die aus politischen oder stadtplanerischen Gründen entfernt worden sind – diese Idee hat das Berner Stadtparlament abgelehnt. Nur: So absurd wie sie tönt, ist die Idee gar nicht.  * Berner Gemeinden sollen mehr Geld erhalten, wenn sie mit anderen Gemeinden fusionieren. Dies fordert die Staatspolitische Kommission des bernischen Grossen Rats. * Gegen den geplanten Ausbau des Autobahnanschlusses Bern-Wankdorf hat der Verein «Spurwechsel» eine Initiative lanciert. 

Die Stadt Bern will den Verkehrsknoten beim Autobahnanschluss Bern-Wankdorf entflechten – mit mehr Auf- und Abfahrtsrampen. Dagegen gibt es nun Widerstand. Der "Verein Spurwechsel" hat eine Initiative eingereicht. Präsident Markus Heinzer über die Gründe.  Weiter in der Sendung: * Die Walliser Staatsanwaltschaft veröffentlicht eine Zwischenbilanz zu den Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche. * Die Rektorin der Fernuniversität Schwyz mit Hauptsitz in Brig ist nach vier Monaten im Amt bereits wieder weg.

Ob die Universitären Psychiatrischen Dienste UPD und das Psychiatriezentrum Münsingen PZM fusionieren, entscheidet die Berner Kantonsregierung. Das macht sie in der Antwort auf einen Vorstoss aus dem Parlament klar. Das dafür nötige Geld muss jedoch das Parlament absegnen. Weiter in der Sendung: * Auch in der katholischen Hochburg Wallis ist unterdessen ein Fünftel der Menschen nicht mehr in der Kirche.

Der Fachkräftemangel treibt nicht nur Firmen und Spitäler um, sondern auch Gemeinden. Zum Beispiel im Bereich der Bauverwaltung. Kleine Gemeinden lagern diese Aufgaben an grösse Gemeinden aus oder schliessen sich mit anderen Gemeinden zusammen. Ist das ein erster Schritt Richtung Fusion? Weiter in der Sendung: * Kampagne gegen Belästigung: Der Kanton Wallis zieht eine positive Bilanz und will die Sensibilisierungskampagne weiterführen. Zum Beispiel an der Fasnacht. * Kampfwahl um das Bieler Stadtpräsidium: Nach Gemeinderätin Glenda Gonzalez Bassi (SP) hat nun auch Gemeinderätin Natasha Pittet (FDP) ihr Interesse am Präsidium bekundet. * Spenden statt entsorgen: Was als Pilotprojekt begann, wird definitiv eingeführt. Auf den beiden Entsorgungshöfen der Stadt Bern können Alltagsgegenstände gespendet werden.

Spannende Wettkämpfe, ein begeistertes Publikum und ausgezeichnete Verhältnisse: Die Ski Nordisch Rennen im Goms waren ein Erfolg. Die gute Bilanz macht nun Lust auf regelmässige Weltcupanlässe. Weiter in der Sendung: * Freiburger Kantonsparlamentarier kritisieren die Regierung in Sachen Gleichstellung. * Die Aktion «Spenden statt Wegwerfen» der Stadt Bern wird definitiv eingeführt. * Die Berner Kantonspolizei schnappt einen falschen Polizisten.

Die Infernorennen in Mürren fanden in diesem Jahr zum 80. Mal statt. Zur Abfahrt vom Schilthorn nach Mürren sind über 1600 Fahrerinnen und Fahrer gestartet. Weiter in der Sendung: * Der EHC Biel gewinnt gegen die SCL Tigers mit 4:2. * Ruf in die Woche: Der Welt-Murmelitag bei uns?

Gerhard Ryser ist die Stimme des SC Bern. Seit der Saison 1992/1993 ist der 67-Jährige Speaker der Mutzen. Im Gespräch erzählt er von seiner Begeisterung für das Eishockey und sagt, weshalb er auch mal mit dem SCB hadert. Weiter in der Sendung: * Steuern: Im Kanton Bern wurden rund 674 Millionen Franken im Voraus bezahlt. * Erfolg: Der junge Berner Ski-Profi Franjo von Allmen fährt in Garmisch aufs Podest.

Das 400-Seelen-Dorf Mürren im Berner Oberland giltet als Geburtsort der alpinen Skirennen. Zudem findet in diesem Jahr die 80. Ausgabe des Inferno-Rennens statt. Wir schauen zurück auf die Anfänge des heutigen Skirennsports. Weiter in der Sendung: * Schwerer Verkehrsunfall: In Steffisburg kommt ein Fussgänger ums Leben.

Im Kanton Bern hat die Revision des Denkmalschutzinventars Spuren hinterlassen. Tausende von Bauten wurden neu beurteilt. Einige stehen neu unter Schutz, viele nicht mehr. Welche Auswirkungen hat das? Eine Spurensuche in Münsingen und im alten Schlachthof in Biel. Weiter in der Sendung: * Lonza macht weniger Gewinn: Wie sich dies auf das Wallis auswirkt.  * Mithilfe von Caritas: Im Kanton Freiburg sollen Armutsbetroffene besser beraten werden. Der Kanton unterstützt das Pilotprojekt.

Der Pharmakonzern Lonza schliesst zwei Werke im Ausland und baut weltweit Hunderte Jobs ab. Grund: Moderna bestellt keinen Corona-Impfstoff mehr. Was bedeutet das für die Walliser Lonza-Werke?  Weiter in der Sendung:  * Mithilfe von Caritas: Im Kanton Freiburg sollen Armutsbetroffene besser beraten werden. Der Kanton unterstützt das Pilotprojekt. * Die Freiburger Verkehrsbetriebe TPF transportieren so viele Passagiere und Passagierinnen wie noch nie. 

Zum ersten Mal seit 24 Jahren wird wieder ein Weltcup zuoberst im Goms durchgeführt. Bis zu 10'000 Zuschauerinnen und Zuschauer werden erwartet. Die Vorbereitungen seien abgeschlossen, das warme Wetter kein Problem, sagt die OK-Präsidentin im Interview.  Weitere Themen: * Im Inselspital gibt es im neuen Anna-Seiler-Haus im obersten Stock eine Premium-Abteilung für Halbprivat- und Privatpatienten. Warum das – in Zeiten von steigenden Kosten? * Aus der Aare ist beim Tierpark Dählhölzli eine tote Frau geborgen worden. Die Polizei geht davon aus, dass sie in Belp beim Spazieren mit dem Hund ins Wasser gefallen ist. * Das Hockeystadion in Freiburg wird neu auch zur Konzerthalle. Hockey habe aber weiterhin Priorität, sagt der CEO.

Das Oberhaupt einer tamilischen Freikirche in der Stadt Bern soll junge Frauen wiederholt missbraucht haben. Weshalb es gerade im religiösen Umfeld immer wieder zu sexueller Gewalt kommt – ein Gespräch. Weiter in der Sendung: * Grosse Vorfreude auf den Langlaufweltcup im Goms: Vor dem Start der Rennen besuchen wir das Tal und fühlen den Puls.

Die Frau befindet sich in Untersuchungshaft, der Gerichtstermin steht noch nicht fest. Es geht um den gewaltsamen Tod eines achtjährigen Mädchens im Februar 2022 in Niederwangen. Weiter in der Sendung: * Berner Stadtregierung plant im Wyler eine Überbauung für 800 Menschen. * Zwei Skitourengänger sind am Mittwoch bei La Fouly im Wallis von einer Lawine mitgerissen worden.

Seit 16 Jahren werden regionale Projekte im Rahmen der sogenannten "neuen Regionalpolitik" finanziell unterstützt. Fast 60 Millionen sind in dieser Zeit in den Kanton Freiburg geflossen. Weiter in der Sendung: * Neues Kapitel in der Spesen-Affäre der Berner Kantonsregierung: eine Einschätzung. * Walliser Kantonspolizei warnt erneut vor CEO-Betrug. Bei einer Firma wurden 30'000 Franken ergaunert.

Der Berner Regierungsrat hat eine Änderung seines Spesenreglements in Auftrag gegeben. Die Einzelfallentschädigungen sollen durch eine finanzielle Untergrenze eingeschränkt werden. Weiter in der Sendung: * Der Berner Wald leidet wegen der vielen Wildtiere. Wir fragen nach, wo nun wie gehandelt wird. * Technik auf dem Fussballplatz: Ein kleines Freiburger Unternehmen erobert die Fussballwelt.

Ein neues Gutachten des Kantons zeigt: Die Tiere sind für den Wald eine Belastung. Die Situation hat sich in den vergangenen zwei Jahren leicht verschlechtert. Weiter in der Sendung: * Walliser SVP kündet Widerstand gegen Klimagesetz an.

Die Lust auf einen Museumsbesuch war im letzten Jahr offenbar gross: Die grossen Berner Museen vermelden fürs 2023 Rekordzahlen. Wie sieht es bei kleineren Lokal- und Ortsmuseen im Kanton Bern aus? Wir haben nachgefragt. Weiter in der Sendung: * Florian Piasenta, Präsident der FDP Wallis, tritt nach vier Jahren im Amt zurück. Aus beruflichen Gründen, wie er schreibt. * Der Videobeweis, der sogenannte VAR, gehört im Fussball seit ein paar Jahren zum Standard, zumindest in den höchsten Ligen. Eine Freiburger Firma will den VAR nun in die kleineren Ligen bringen.

In der Schweiz setzen immer weniger Landwirtinnen und Landwirte auf Pflanzkartoffeln. Denn: Wegen des Klimawandels ist deren Anbau in den letzten Jahren komplizierter geworden. Warum Landwirt Simon Pfister aus Murten (FR) trotzdem darauf setzt. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Bern hat den amtlichen Wert von fast 800 000 Grundstücken neu geschätzt. Nun informiert der oberste Berner Steuerverwalter, Claudio Fischer, über den aktuellen Stand. * In der Stadt Bern wohnen rund 140 000 Menschen – 1500 mehr als noch vor einem Jahr. Die Gründe. * Mitarbeiterinnen der Stadt Freiburg, die Menstruationsbeschwerden haben, sollen monatlich drei Tage freibekommen – dies hat das Freiburger Stadtparlament beschlossen.

Die Stadtberner Bevölkerung wächst um 1426 Personen. Was sind die Gründe? Weiter in der Sendung: * Steuererklärung 2024: Im Kanton Bern gibt es Neuerungen.

Die FDP will bei den Stadtberner Wahlen einen Sitz im Gemeinderat erobern – mit der 33-jährigen Juristin Florence Pärli als Kandidatin. Das haben die Parteimitglieder gestern Abend an einer Versammlung entschieden. Die Wahlen dürften spannend werden: 3 von 5 Regierungsmitgliedern treten zurück. Weitere Themen: * FDP Regierungsrat Philipp Müller nimmt Stellung zu den Spesen-Vorwürfen. * Die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern bauen Angebote ab – aus finanziellen Gründen. * Im Wallis wird ein toter Wolf an der Furkastrasse gefunden – er wurde nicht erschossen.

Die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern sind überlastet und bauen deshalb Leistungen ab. Davon betroffen sind der Sozialdienst, ein Freizeitzentrum, eine Holzwerkstatt und ein Bildungsangebot. Besonders ambulante Angebote verursachen hohe Defizite, teilte die UPD am Montag mit.  Weiter in der Sendung: * YB-Fans gelangten am Samstag trotz Verbot ins Stadion. Wie das geschehen konnte. * Der Pistenchef der Bergbahnen von Adelboden ist endgültig vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen. * Im Wallis wurde ein Gesamtarbeitsvertrag für Langzeitpflegende unterschrieben.

Der Kanton investiert in die Prävention und die Bekämpfung von Waldbränden. Dabei arbeiten die Fachleute mit Personen aus anderen Regionen zusammen. Weiter in der Sendung: * Berner Psychiatriedienste UPD müssen Angebot kurzfristig abbauen.

Die SCL Tigers haben das Spiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers mit 4:2 gewonnen. Zwei Goals in Unterzahl führten die Langnauer auf die Siegesstrasse. Die SCL Tigers kamen erst zum zweiten Sieg in den letzten zwölf Runden. Beide Siege errangen die Emmentaler auswärts. Weiter in der Sendung: * Nun hat die Schweiz ihre erste studierte Jodlerin. Die Walliserin Dayana Pfammatter Gurten schliesst in diesen Tagen ihr Masterstudium in der Zentralschweiz ab.  * «Ruf in die Woche»: Tiefgründiges zum Jahresauftakt-Apéro der SP Schweiz.

Dayana Pfammatter Gurten schliesst in diesen Tagen ihr Studium mit dem Hauptfach Jodeln ab. Damit hat die Walliserin ihr Hobby definitiv zum Beruf gemacht. Das Studium in der Zentralschweiz habe sie nicht nur fachlich, sondern auch menschlich weitergebracht, erzählt unser Sonntagsgast. Weiter in der Sendung: * Die Spesen-Affäre der Berner Kantonsregierung geht in die nächste Runde. * YB verpflichtet einen neuen Stürmer - vorläufig bis im Sommer. * In Crans-Montana kommt eine Frau bei einem Unfall mit einem Schneemobil ums Leben.

Die Klosterkirche von Hauterive wird umfassend saniert. Das Gemäuer ist in die Jahre gekommen, der Wind zieht durch alle Ritzen und im Winter bleibt es drinnen ziemlich kalt. Ein Blick hinter die Mauern der Abtei zeigt, wie die Grossbaustelle den Alltag der Mönche in Hauterive beeinflusst.  Weiter in der Sendung: * 100 bis 200 Menschen haben für einen schnelleren Ausstieg aus dem Erdgas in der Stadt Bern demonstriert.  * Trotz hoher Wolkenfelder wird der Sonntag ziemlich sonnig und kalt bei 3 bis 4 Grad.

In diesem Jahr erwarten die Verantwortlichen des Kantons Bern 3000 zusätzliche Flüchtlinge. Die Suche nach neuen Unterkünften läuft deshalb intensiv weiter. Das ehemalige Tiefenauspital soll so rasch als möglich 800 Plätze bieten. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Bern ist für die Gesundheitsversorgung neu in vier grosse Regionen eingeteilt. Spezielle Dienstleistungen sollen an einem Ort pro Region konzentriert werden. * Im ehemaligen "Muubeeri"- Hallenbad kann jetzt geklettert werden. * Vom Patron zum modernen Chef: Generationenwechsel in der Firma Furrer und Frey AG, die seit 100 Jahren von der Familie Furrer geführt wird. Ein Gespräch mit Rico und Beat Furrer.

Im letzten Jahr mussten die Feuerwehren im Kanton Bern rund 11'000-mal ausrücken. Das sind 1'400 Einsätze mehr als noch ein Jahr zuvor. Hauptgründe dafür sind Elementarschäden und automatische Alarmierungen. Weiter in der Sendung: * Biel: Alterszentrum Ried geht zu.

Das Informatik-Projekt Citysoftnet wird immer teurer und sorgt im Parlament der Stadt Bern für Diskussionen. Der Stadtrat sprach am Abend den dritten Nachkredit für das neue Fallführungssystem. Trotzdem: Es könnte bald abgelöst werden. Weiter in der Sendung: * Mutmassliche Bestechung in Bieler Amt: Weshalb Gemeindebehörden besonders anfällig sind.

Gegen zwei Mitarbeitende der Dienststelle Einwohner- und Spezialdienste in Biel läuft eine amtliche Untersuchung. Einem Mitarbeiter wird vorgeworfen, für eine garantierte Erteilung des Ausländerausweises, sexuelle Dienste verlangt zu haben. Geplant ist nun eine umfassende Reorganisation. Weiter in der Sendung: * Das gefeierte Romandebüt auf der Theaterbühne: Die Umsetzung von Kim de l'Horizons «Blutbuch» von Bühnen Bern ist geglückt, findet unser Theaterkritiker.  * Knatsch bei der SP: Gemeinderatskandidatin Katharina Altas zieht sich zurück.  * Gute Weinernte: Der Kanton Wallis ist zufrieden mit dem letzten Jahr, trotz Wetterkapriolen.

Wen will die SP ins Rennen schicken für die Nachfolge von Michael Aebersold? Bis heute waren drei mögliche Kandidatinnen und Kandidaten der SP bekannt. Nun zieht sich die frühere Stadträtin Katharina Altas zurück. Der Grund: Die Parteileitung hat Nationalrat Matthias Aebischer zur Wahl empfohlen. Weiter in der Sendung: * Das Personal eines privaten Ordnungsdienstes in Thun darf Personen, die sich fehlbar verhalten, weiterhin nach ihrem Namen fragen. * Das Kieswerk, das am Rhone-Ufer im Pfynwald Kies abbaut, hat kein Anrecht auf einen Ersatzstandort. Das hat das Bundesgericht entschieden.

Der RBS-Bahnhof in Bern soll im Jahr 2029 eröffnet werden. Er ist noch nicht gebaut und trotzdem denken die Behörden bereits über eine mögliche Erweiterung nach. Aus dem Sackbahnhof könnte beispielsweise ein Durchgangsbahnhof werden. Eine Studie soll Antworten liefern. Weiter in der Sendung: * Spesenabrechnungen: Grossrat Thomas Fuchs fordert eine Rückzahlung. * Analyse zur Berner Bildungs-Initiative.

Nachdem am Mittwoch bekannt wurde, dass einzelne Berner Regierungsräte zum Teil Kleinbeträge mit den Spesen abrechnen, gibt es nun erste Forderungen aus dem Parlament. Eine Motion fordert beispielsweise, dass das Spesenreglement des Berner Regierungsrats angepasst wird. Weiter in der Sendung: * Bildung Bern will Bildungsqualität in Berner Verfassung verankern. * Das Lichtspiel in Murten profitiert von seinen Nachahmern. * Ex-Lehrer im Wallis wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt.

Der Berufsverband der Berner Lehrkräfte lanciert eine kantonale Verfassungsinitiative. Die Sicherung der Bildungsqualität soll in der Verfassung verankert werden. Weiter in der Sendung: * Dass Berner Regierungsmitglieder auch Kleinstspesen abrechnen, sorgt für viele Reaktionen. * Bei der Vergabe von Bootsplätzen will die Stadt Thun Einheimische bevorzugen.

Der Schweizerische Fussballverband will seinen Hauptsitz verlegen und plant ein neues Zentrum mit Büros, Trainingsplätzen und einem Hotel. Als möglicher Standort kommt Muntelier bei Murten infrage. Ein Infoabend für die Bevölkerung stiess auf reges Interesse. Weiter in der Sendung: * Ursina Anderegg soll in der Berner Stadtregierung den Sitz von Franziska Teuscher (GB) verteidigen.

Der Bund verweigert Telebielingue die TV-Konzession, der Regionalsender verliert Millionen an Gebührengeldern. Der Entscheid stösst in der Uhrenstadt auf Unverständnis. Jetzt reagiert die Politik. Weiter in der Sendung:  * Gesundbeten: Ein jahrhundertealter Brauch ist im Kanton Freiburg im Trend.  * Buchbinderei Schumacher geht in Schmitten Konkurs.  * YB-Spieler Ulisses Garcia wechselt zu Olympique Marseille in die Ligue 1. 

Die Planung für das neue Jakob-Quartier in Biel kommt voran. Ende Januar wird das Baugesuch für die erste Etappe öffentlich aufgelegt. Verschiedene Wohnformen und Wohnungsgrössen sind geplant, darunter Mietwohnungen, Reihenfamilienhäuser oder altersgerechte Wohnungen. Weiter in der Sendung: * Die Denkmalpflege streicht im Kanton Bern 11'000 Objekte aus dem Bauinventar. * Die Schumacher AG in Schmitten hat Konkurs angemeldet, rund 40 Mitarbeitende verlieren ihre Stelle.

Laut Bakom soll künftig der neue Fernsehsender Canal B über die Regionen Biel, Seeland und Berner Jura berichten und nicht mehr Telebielingue. Dieser gibt sich nun aber kämpferisch, legt Rekurs ein und will so oder so weitersenden. Weiter in der Sendung: * Kanton Wallis reagiert auf Missbrauchsvorwürfe gegen die Pius-Bruderschaft in Ecône.

Der politische Tross rund um den chinesischen Ministerpräsidenten Li Qiang und den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski war nicht nur im Bundeshaus, sondern auch in der Vorortgemeinde Kehrsatz, im Landsitz Lohn. Das interessiert in Kehrsatz aber nicht gross. Weiter in der Sendung: * Freiburger Kantonsregierung will 9 Millionen Franken pro Jahr für die Integration von Ausländerinnen und Ausländern investieren. * Der Bund schliesst Ende Februar drei temporäre Asylunterkünfte, darunter auch die Unterkünfte auf den Waffenplätzen in Thun.

Strassensperrungen in der Innenstadt, das Bundeshaus geschlossen und Sicherheitspersonal en masse: Bern bereitet sich am Montagmorgen auf gleich zwei politische Grössen vor. Ein Augenschein zeigt: Es ist ein spezieller Tag in der Bundesstadt. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Freiburg will Ausländerinnen und Ausländer besser integrieren.

Über 70'000 Personen haben am Wochenende die Skirennen vor Ort verfolgt. Die Organisatoren wünschen sich, dass mehr Skifans mit dem öffentlichen Verkehr anreisen. Weiter in der Sendung: * Ruf in die Woche: Ballenberg für Denkmäler.

Wo andere Ferien machen, geht Monika Bandi ihrer Arbeit nach. Die Tourismusforscherin der Uni Bern bekundet daher selber ab und zu Mühe, in ihren Ferien mit der Familie ganz abzuschalten. Die Brille der Touristikerin auch mal abzulegen, sei nicht ganz einfach, so der Sonntagsgast im Gespräch. Weiter in der Sendung: * Neuer Besucherrekord an den Lauberhornrennen. * Nach den Erfahrungen von Wengen: Der internationale Skiverband FIS will nicht mehr alle ausgefallenen Rennen wiederholen.

Dr. Markus Sinsel leitet das «Xundheitszentrum Wengen», ist Notfallarzt bei Air Glacier und während der Rennen als Rennarzt unterwegs. Im Gespräch erklärt er, wie er sich jeweils auf das Lauberhorn-Wochenende vorbereitet. Weiter in der Sendung: * Lauberhornsieger Marco Odermatt sorgt für gute Stimmung in Wengen * Schon wieder ein Sturz: Die vielen Stürze beim diesjährigen Rennen am Lauberhorn geben zu reden.

Zuerst sollten die ausgemusterten Trams verschrottet werden, nun kommen sie in der ukrainischen Stadt Lwiw zum Einsatz. Den Transport ins Kriegsland organisiert der Bund, ebenso die Ausbildung der Angestellten. Aber helfen die alten Berner Trams der Ukraine wirklich? Weiter in der Sendung: * Nach Erkrankung: Die Freiburger Staatsrätin Sylvie Bonvin-Sansonnens nimmt ihr Amt wieder auf. * Im Berner Oberland werden «innovative» Projekte prämiert. Was aber bedeutet «Innovation» eigentlich? * 5'000 Unterschriften gesammelt: Eine Volksinitiative verlangt einen gesetzlichen Mindestlohn im Wallis.

Ein Bündnis aus Parteien und Gewerkschaften hat am Freitagmorgen die kantonale Initiative für einen gesetzlichen Mindestlohn eingereicht. 1400 Menschen im Wallis seien trotz Vollzeitstelle auf Sozialhilfe angewiesen, begründen die Initianten. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Bern wurden erstmals über tausend Rothirsche erlegt. * Das Freiburger Kantonsgericht weist Migros-Beschwerde gegen den ehemaligen Chef Damien Piller ab. * Die Städte Bern und Zürich stellen der Ukraine ausgemusterte, aber noch voll fahrtüchtige Trams zur Verfügung.

240 Personen – so viele waren in den ersten 100 Tagen teils gleichzeitig in der Schwimmhalle Neufeld. Damit sie alle sicher sind im Wasser, möchte die Stadt Bern Kameras in Betrieb nehmen, um mit künstlicher Intelligenz gefährliche Situationen zu erkennen und das Aufsichtspersonal zu warnen. Weitere Themen: * TeleBielingue verliert die Konzession und bekommt künftig kein Geld mehr vom Bund. Der Stadtpräsident von Biel äussert sich bestürzt. Möglich, dass sich die Bieler auf juristischem Weg gegen den Entscheid des BAKOM wehren. * Der Kanton Wallis akzeptiert, dass in gewissen Gebieten vorläufig keine Wölfe mehr abgeschossen werden dürfen. Er zieht den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts nicht an das Bundesgericht weiter.

Der Bund hat TeleBielingue die Fernsehkonzession für die Region Biel-Seeland-Berner Jura entzogen. Stattdessen soll nun Canal Alpha aus Neuenburg ein zweisprachiges Programm in der Region anbieten. Keine Überraschung hingegen in Bern: BärnTV erhält den Zuschlag nicht. Weiter in der Sendung:  * Neues Stadion in Sion: Das sind die Pläne von Christian Constantin und des Kantons. * Blick hinter die Kulissen: So läuft eine Siegerehrung bei den Skirennen in Wengen ab. 

In den ersten 100 Tagen hat die neue Schwimmhalle im Berner Neufeld viel Publikum angezogen. Die Stadt muss einzelne Anpassungen machen – unter anderem bei der Lüftung. Weiter in der Sendung: * Polizeiwachen im Kanton Bern wegen WEF und China-Besuch geschlossen. * Gute Bedingungen am Lauberhorn zum Start der 94. Skirennen.

Die Asche von Verstorbenen in Flüsse oder Seen verstreuen, ist in der Schweiz eine rechtliche Grauzone. Der Kanton Bern schafft nun für Menschen mit hinduistischem Glauben Klarheit. Sie dürfen die Asche ihrer Angehörigen in der Aare bestatten, jedoch unter gewissen Bedingungen. Weiter in der Sendung: * Das gab es im Schweizer Eishockey noch nie: In dieser Saison war bisher jedes Heimspiel von Fribourg-Gottéron ausverkauft und auch die Tickets der restlichen Spiele sind weg. Das neue Stadion ist erst drei Jahre alt, aber schon zu klein.

Im Psychiatriezentrum Münsingen war die Patientensicherheit in Gefahr. Das steht in neu zugänglichen Untersuchungsberichten, wie SRF-Recherchen zeigen.  Weiter in der Sendung:  * «Effy29»-Prozess in Bern: Freispruch vom Gewaltvorwurf für Angeklagte.  * Wallis schafft selbstklebende Etiketten auf Wahlcouverts ab.  * Umbau von Freiburger Unibibliothek wird deutlich teurer. 

Vor knapp sechs Jahren hat die Freiburger Stimmbevölkerung mit grosser Mehrheit zugestimmt, die Kantons- und Universitätsbibliothek um- und auszubauen – für 80 Millionen Franken. Dieser Betrag reicht nun bei Weitem nicht. Es braucht laut Regierung 38 zusätzliche Millionen. Weiter in der Sendung: * Wegen glatten Strassen: Seit gestern Abend kam es im Kanton Bern zu 39 Unfällen – bei vier Unfällen wurden Personen leicht verletzt. * Mehr Leute wohnen und machen Sport in der Stadt Bern: Die Stadt prüft drei Standorte für neue Rasensportflächen.

Ein Sitz der SP im Gemeinderat der Stadt Bern wird frei. Geht es nach der Parteileitung der SP Stadt Bern und der Findungskommission, soll SP-Nationalrat Matthias Aebischer ihn verteidigen. Sie empfiehlt ihn einstimmig zur Nomination, auch wenn weitere Personen Interesse bekundet haben. Weiter in der Sendung: * Auf der anderen politischen Seite haben sich diese Woche die SVP, FDP, Mitte, EVP und GLP dafür ausgesprochen, mit einer gemeinsamen Liste bei den Wahlen anzutreten. Innerhalb der GLP führt dies jedoch zu Spannungen. * Erweiterung des Bundeshauses in Bern, Autobahn-Westast in Biel, Ski-Resort im Wallis: Etliche Bauten wurden durch Architektinnen und Architekten aufwändig geplant, jedoch nie realisiert. Wie würde die Schweiz mit ihnen aussehen? Eine Ausstellung in Basel geht dieser Frage nach.

Jeden Tag pendeln über 2000 Grenzgängerinnen und Grenzgänger von Domodossola nach Brig und retour. Die Züge waren nicht selten übervoll, weshalb die Situation eskalierte. Das Bahnunternehmen BLS hat versprochen, die Situation zu verbessern. Die Reportage zeigt, ob die Massnahmen greifen.  Weiter in der Sendung:  * Reformierte Kirchen in Bern müssen ihr Jahr ohne Budget beginnen. * Diese Pläne hat die neue Rektorin Katharina Fromm mit der Universität Freiburg.  * Häusliche Gewalt: Kanton Wallis plant neues Gesetz. 

Aufgrund einer Beschwerde muss die Evangelisch-Reformierte Gesamtkirchgemeinde Bern mit ihren zwölf Kirchgemeinden das neue Jahr ohne Budget beginnen. Das zuständige Regierungsstatthalteramt hat der Beschwerde aufschiebende Wirkung erteilt.  Weiter in der Sendung: * Die kantonale Steuersenkung für Bernerinnen und Berner ist für 2024 vom Tisch. Der Grund ist der Verlust der Schweizerischen Nationalbank. * Mehr arbeitslose Menschen im Dezember in den Kantonen Bern, Freiburg und Wallis.

Nicht nur historische Gebäude können unter Schutz stehen, auch für Seilbahnen gibt es seit 2011 ein Inventar für schützenswerte Objekte. Dazu gehört auch die knapp 60-jährige Schilthornbahn, die aber nun dennoch ersetzt wird. Weiter in der Sendung: * Die Ersatzbusse auf den Gurten sind nicht von Bernmobil. * Der Tag bringt Wolken und wenig Schnee bei minus 3 Grad.

Seit einer Woche fährt der Ersatzbus auf den Gurten, da die Bahn saniert wird. Die einen finden die Fahrt schön, die anderen sind nicht zufrieden: Bei grossem Andrang werden nämlich Bob und Schlitten nicht befördert. Eine Reportage. Weiter in der Sendung: * Kann die gemeinsame Liste von bürgerlichen und Mitte-Parteien bei den Gemeinderatswahlen in Bern einen Sitzgewinn bringen? Ein Politologe schätzt ein. * Schmidi Schmidhauser, Berner Musiker, tritt nach 40 Jahren von der Bühne ab. Im Gespräch erzählt der 61-Jährige, dass seine Ohren der Grund sind. 

SVP, FDP, Mitte, GLP und EVP haben sich für die Gemeinderatswahlen in der Stadt Bern im November auf eine gemeinsame Liste verständigt. Die GLP hat sich noch im Sommer gegen eine gemeinsame Liste mit der SVP ausgesprochen. Das Ziel der Parteien sind zwei Sitze in der Regierung.  Weiter in der Sendung: * Der Jugendschutz beim Alkoholverkauf wurde im letzten Jahr im Kanton Bern «sehr mangelhaft» umgesetzt. * Hitze und Biber setzen den Stadtbäumen in Thun zu. * Die Zugstrecke zwischen Frutigen BE und Visp VS ist wieder befahrbar.

Die Skirennen in Adelboden am Chuenisbärgli 2024 sind Geschichte. Bleiben wird der dritte Sieg in Folge von Marco Odermatt im Riesenslalom. Aber auch vom Sonntag bleiben Erinnerungen in Adelboden: Daran, wie der Sieger, der Österreicher Manuel Feller, bei der Siegerehrung das «Vogellisi» anstimmt. Weitere Themen: * Eishockey: Der SCB gewinnt auswärts gegen Ambri-Piotta mit 5:2.

Sie ist 45 Jahre alt, lebt und arbeitet in Affoltern im Emmental und hat eine Medaille gewonnen bei den letzten «World Cheese Awards» in Norwegen. Gérine Oeschger ist Produktionsleiterin in der Schaukäserei Emmentaler - ursprünglich stammt sie aus Madagaskar.  Weitere Themenin der Sendung: * In Adelboden geht ein grosses Skiwochenende zu Ende: Mit 25'000 Zuschauerinnen und Zuschauern am Samstag und rund 13'500 am Sonntag ist das Organisationsteam zufrieden. Sportlich hat der dritte Sieg in Folge von Marco Odermatt alles überstrahlt.

Für ein solches Skirennen, eine solche Ski-Party, wie beim dritten Sieg von Marco Odermatt in Adelboden, braucht es viele Köpfe, die mitdenken und Muskeln, die schuften. Aber: Es braucht auch eine Hauptschlagader. Und das ist der Sessellift: Er bringt Fahrer und Betreuer rauf auf das Chuenisbärgli. Weitere Themen: * Im Kanton Wallis in Visperterminen hat sich ein Zweier-Sessel eine Sesselbahn während der Talfahrt gelöst, ist am Seil talwärts gerutscht und in den Sessel vornedran geprallt, wie die Zeitung Walliser Bote berichtet. Eine Person hatte einen Schock, eine zweite wurde am Knie verletzt. Eine Untersuchung läuft.

Am Wochenende steigt am Chuenisbärgli in Adelboden die grosse Ski-Party. Längst ist der Anlass ein Grossevent mit einer Wertschöpfung von über 10 Millionen Franken pro Jahr für die ganze Region. So profitiert auch Frutigen davon. Aber nicht nur. Weiter in der Sendung: * Blick zurück, Blick nach vorne: Ein Besuch bei Schwingerkönig Christian Stucki. * Urteil des Bundesverwaltungsgerichts: Der Kanton Wallis darf die Wolfsjagd in gewissen Gebieten nicht weiterführen. Weitere Themen: - Schwingerkönig Stucki: «Ich kann immer noch vom Sport leben»

Die Kantone Wallis und Graubünden erhielten Ende November vom Bundesamt für Umwelt die Erlaubnis, gewisse Wölfe präventiv abzuschiessen. Mehrere Naturschutzorganisationen reichten Beschwerde ein – die Kantone wiederum wehrten sich dagegen, haben nun aber einen Rückschlag erlitten. Weiter in der Sendung: * Ein Tag vor den Weltcuprennen in Adelboden: Die Organisatoren sind bereit. Just in dem Moment hat es mit dem Schneien begonnen. * In Bulle ist eine Frau im Fluss ertrunken. * Im Wallis wurden zwei mutmassliche Diebe angehalten. Sie sollen im Sommer im Oberwallis in Hotels und Häusern einen Schaden von 16'000 Franken verursacht haben.

Der Verein Schneesport-Initiative Schweiz organisiert in diesem Winter Schneesportlager für gut 17'000 Schülerinnen und Schüler – so viele wie noch nie. Ein Rekord, bei dem die Kantone Bern und Wallis eine wichtige Rolle spielen. Weitere Themen: * Der Berner Schwingerkönig Christian Stucki hat 2023 mit dem Schwingen aufgehört und startet jetzt ins erste Jahr ohne aktiven Schwingsport – wie geht es ihm mit dem Entscheid?

Der fehlende Schnee spüren insbesondere die tiefer gelegenen Skigebiete und deren Skilager. Im Schwarzsee beispielsweise findet aktuell die zweite Jugendskilager-Woche statt. Früher war das Lager ausgebucht, jetzt sind Plätze leer. Das hat auch mit Corona zu tun. Weiter in der Sendung: * Über eine Million Gäste: Das Jungfraujoch hat beinahe wieder so viele Gäste wie vor der Pandemie. * In Bern ist eine Frau nach einem Unfall in der Aare gestorben. * Nach 20 Jahren ist sie aus dem Nationalrat ausgetreten. Wir sprechen mit der FDP-Politikerin Christa Markwalder über das erste Jahr ohne Sitz im Parlament.

Erstmals seit der Corona-Pandemie hat die Jungfraubahn-Gruppe wieder mehr als eine Million Gäste auf das Jungfraujoch transportiert. Insbesondere aus Südostasien, Indien und den USA kamen wieder mehr Gäste ins Berner Oberland. Weiter in der Sendung: * Die Zulassung der Ärztinnen und Ärzte kann beschränkt werden: Im Kanton Bern wehrt sich die Ärztegesellschaft gegen die neue Verordnung. * Im Gebiet Sörenberg LU und Brienz BE hat am Morgen mehrmals die Erde gebebt.

Eine Geburt im Spital ohne ärztliche Aufsicht: Das ist im Kanton Bern immer mehr möglich. In den letzten Jahren haben das Spital Thun, das Spital Emmental und das Spitalzentrum Biel die hebammengeleitete Geburt eingeführt. Das entspricht einem Bedürfnis - könnte aber auch fürs Spital attraktiv sein. Weiter in der Sendung: * Philippe Magistretti, Präsident der Bergbahnen von Crans-Montana, verlässt das Unternehmen nach zwölf Jahren. * Für die Berner Alt-Nationalrätin Christa Markwalder beginnt in diesem Jahr ein neuer Lebensabschnitt.

Johanna, Kyan oder Saif heissen die ersten Babys, die 2024 in der Region zur Welt gekommen sind. Gleichzeitig zeigen die Zahlen von 2023: In Berner Geburtenabteilungen kamen in etwa gleich viele Kinder zur Welt wie im Jahr zuvor. Die Unterschiede sind jedoch gross und ein Trend ist zu beobachten. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Freiburg greift bei der Ärzteversorgung ein: Die Anzahl Radiologinnen und Radiologen soll beschränkt werden, weil es ein Überangebot gibt. * Das Museum für Kommunikation meldet einen Besucherrekord: Noch nie in der 116-jährigen Geschichte seien so viele Besuchende gekommen wie 2023. * Das Gespräch zum Jahresauftakt: Brigitte Wolf erzählt, wie es ist, als Grüne und Zugezogene im Wallis Politik zu machen. Weitere Themen: - Brigitte Wolf: «Ich muss auf keine Verwandten Rücksicht nehmen»

Hausärztinnen und Hausärzte hat es vielerorts zu wenige, dafür zu viele Spezialärztinnen und -ärzte. Im Kanton Freiburg etwa hat es zu viele in den Fachgebieten Kardiologie, Anästhesiologie und Radiologie. Bei der Radiologie will der Kanton nun die Plätze beschränken. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Bern sind im letzten Jahr etwa gleich viele Babys auf die Welt gekommen wie im Vorjahr. Jedoch nicht in jedem Spital sieht die Situation gleich aus. * Die Züge zwischen Brig und Domodossola fahren ab morgen wieder normal. Italien hat die Umsetzungsfrist für die geforderten neuen Brandschutzmassnahmen für Eisenbahntunnel um ein Jahr verlängert.

Spektakulär gewinnt der SC Bern das Tatzenderby gegen Langnau mit 5:4 nach Penaltyschiessen. Zu Beginn der Partie führten die Emmentaler mit 3:0. Der SCB kehrte das Spiel und startet mit einem Sieg in das neue Jahr. Weiter in der Sendung: * Wallis: Brigitte Wolf (Grüne) sagt, wie sie mit Kritik umgeht. * Ruf in die Woche: Die Sache mit der Agenda.

Fabian Recher ist ein erfolgreicher Handbikefahrer und nimmt in diesem Jahr sowohl an den Paralympics in Paris als auch an der Rad-Weltmeisterschaft in Zürich teil. Gerade die Teilnahme an der Heim-WM in Zürich sei eine grosse Motivation. Weiter in der Sendung: * BE: Unbekannte sprengen in Muri bei Bern einen Geldautomaten. * BE: Bei einem Verkehrsunfall in Seedorf werden zwei Personen schwer verletzt. * Die Wetterprognose für den Mittwoch.

War der Ostermundiger Gemeindepräsident Thomas Iten für oder gegen die Fusion mit der Stadt Bern? Das weiss nur er selber – im Abstimmungskampf im letzten Herbst hat er sich nie öffentlich dazu geäussert. Und es soll auch weiterhin sein Geheimnis bleiben, sagt er im Gespräch zum Jahresende. Weiter in der Sendung: * YB verpflichtet von Neuenburg Xamax den 19-jährigen Verteidiger Zachary Athakame. * Die Wetteraussichten für den Jahreswechsel.

Hans Stöckli hat es 44 Jahre in der Politik ausgehalten. In dieser Zeit hat er eine Landesausstellung auf die Beine gestellt und für Olympische Spiele gewirbelt. Gelungen ist ihm viel, aber längst nicht alles. Für die Schweiz wünscht sich der alt-Ständerat eine weitere Landesausstellung. Weiter in der Sendung: * Krach unter den Weihnachtsmärkten in der Stadt Bern. Nicht alle bezahlen gleich viel. * Jeder zehnte Zug zwischen Brig und Domodossola in Italien fällt aus.

Ab Neujahr fallen zwischen Brig und Domodossola in Italien wöchentlich 38 von 316 Zugverbindungen wegen einer fehlenden Bewilligung aus. Auslöser ist laut der SBB eine neue Brandschutzbestimmung des italienischen Verkehrsministeriums für die Fahrt durch längere Tunnels. Das hat nun Auswirkungen. Weiter in der Sendung: * Neues Trift-Kraftwerk verzögert sich wegen Beschwerden um Jahre. * Recycling-Projekt der Stadt Bern wird mit Partner-Organisation weitergeführt.

Diese Woche wurde es eng im Dorf im Berner Oberland. Für das Verkehrsproblem wurde eigentlich vorgesorgt. Aber das neue System mit einem Umsteigebahnhof unten im Tal bei Interlaken scheint noch nicht ganz zu funktionieren. Weiter in der Sendung: * Gespräch zum Jahresende: Der ehemalige Berner Ständerat Hans Stöckli beendet seine politische Karriere.

Mit der Wahl von Albert Rösti in den Bundesrat hat sich auch das Leben seiner Frau Theres schlagartig verändert. «Wir verbringen unsere Zeit jetzt viel bewusster zusammen», sagt sie. Denn nach wie vor ist Theres Rösti beruflich als Flugbegleiterin für die Swiss unterwegs.  Weitere in der Sendung: * Im letzten Winter klagten viele Skigebiete über fehlendes Personal. Ein Jahr später sieht die Situation wesentlich besser aus. Die Lage bei Bergbahnen, Restaurants und Hotels. * Zwei Umweltorganisationen wehren sich gegen das Trift-Projekt im Berner Oberland.

Der internationale Skiverband FIS hat in Adelboden die Schneekontrolle durchgeführt. Diese fiel positiv aus. Wie das Renn-OK am Donnerstag mitteilte, konnte Anfang Monat eine gute Pistengrundlage gebildet werden. Die aktuell milden Temperaturen würden jedoch genau beobachtet. Weiter in der Sendung: * Ein Güterzug ist am Donnerstagmorgen in Bern entgleist. Ein Mitarbeiter von SBB Cargo wurde verletzt. * Erste Arbeiten fürs Tram Bern-Ostermundigen können beginnen.

Türen und Fenster abschliessen sowie keine Hinweise auf eine Abwesenheit hinterlassen: Mit diesen zwei einfachen Massnahmen lassen sich Einbrüche verhindern. In den letzten Tagen verzeichnete die Berner Kantonspolizei über 60 Einbrüche. Weiter in der Sendung: * BE: Mit der Wahl von Albert Rösti zum Bundesrat hat sich auch das Leben von seiner Frau ziemlich verändert. * Die Wetteraussichten

Vor einem Jahr wurde der 34-jährige Kirchberger Marco Sieber aus 20'000 Bewerbern und Bewerberinnen ausgewählt, um Astronaut zu werden. Im Frühling hat er die Ausbildung an der europäischen Weltraumagentur ESA angefangen. Wir schauen mit ihm auf sein Jahr zurück und werfen ein Blick nach vorn. Weiter in der Sendung: * Das Bundesverwaltungsgericht weist die Beschwerde des Berner Bauernverbandes zum Ausbau der A1 beim Grauholz ab. * Die Freiburger Kantonsregierung hat einen Kompromiss beim Thema Lotto und Tombolas erarbeitet. Dies, nachdem die interkantonale Geldspielaufsicht dem Kanton auf die Finger geklopft hatte. 

Die interkantonale Geldspielaufsicht hat dem Kanton Freiburg auf die Finger geklopft. Es geht um Tombolas und Lotto von Vereinen. Nun hat die Kantonsregierung reagiert und einen Kompromiss erarbeitet. Weiter in der Sendung: * Erfolgreiches Freiwilligenprojekt beim Historischen Museum in Bern.

Keine Weihnachtspause für Diebe, im Gegenteil. Zwischen dem 23. und 26. Dezember wurden im Kanton Bern rund 50 Einbruchdiebstähle verübt. Weiter in der Sendung: * Der Ruf in die Woche: Silvester einmal anders.

Die Missbrauchsvorwürfe in der katholischen Kirche wollen nicht enden. Pfarrer Nicolas Betticher kritisiert die Strukturen mit ihrer Machtballung schon länger. Doch in diesem Jahr geriet der Geistliche selber in die Kritik. Was dieses bewegte Jahr mit ihm gemacht hat, erzählt Betticher im Interview. Weiter in der Sendung: * In Bulle mussten 30 Personen evakuiert werden, weil eine Kerze vergessen ging. * Die Altjahrswoche bleibt ziemlich sonnig, bei 5 bis 9 Grad.

In der Heiliggeistkirche schenken geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Passantinnen und Passanten ihr Ohr und ihre Zeit. In der Weihnachtszeit – und erstaunlicherweise auch im Sommer – ein gefragter Dienst. Zwei Frauen erzählen, wie sie mit den unterschiedlichsten Menschen ins Gespräch kommen. Die Themen sind vielfältig.

Der Tierpark Dählhölzli will seinen Streichelzoo abschaffen – dieser Entscheid gab in Bern zu reden. Wie machen das andere Tierpärke und Zoos? Ein Blick über die Stadt- und Kantonsgrenze.  * Die 35-jährige Bernerin Sheila Dietsche hat ihr eigenes Kerzen-Designstudio gegründet. Über 2000 Kerzen produziert sie pro Jahr, in allen Farben und Formen. * Das Regionalgericht Thun hat einen 39-jährige Baselländer wegen Mordes zu 17 Jahren und acht Monaten verurteilt. Nach der Tat hatte der Mann die Leiche an einen Baustellenklotz gebunden und im Thunersee versenkt.  * Der Lötschberg-Basistunnel zwischen den Kantonen Bern und Wallis ist seit Freitagnachmittag wieder doppelspurig befahrbar.  Weitere Themen: - Bernerin startet mit Design-Kerzen durch

Im letzten Sommer haben sich die Fälle gehäuft: Immer mehr Camperinnen und Camper haben in der Gemeinde öffentliche Plätz vorübergehend bewohnt. Nun hat die Gemeinde reagiert und ein Verbot ausgesprochen. Weiter in der Sendung: * Südachse Biel: Bevölkerung soll bei Umgestaltung mitentscheiden. * Thun: Wohninitiative teilweise für ungültig erklärt. * Gemmileitung: Bundesverwaltungsgericht hat Urteil gefällt.

Das Pro-Komitee «Gesundheitsnetzwerk» hat eine Abstimmungsbeschwerde eingereicht. Es geht um die Abstimmung in der Gemeinde Lauenen vom 19. November 2023 über ein neues Spitalmodell im Berner Oberland. Weiter in der Sendung: * Stromausfall in Thun. * Streichelzoo-Diskussion in Bern. * Stimmen zum Empfang von Viola Amherd im Wallis.

Mit einem Extrazug fuhrt Viola Amherd zu ihrer Bundespräsidentinnen-Feier ins Wallis. Die Behörden rollten der Verteidigungsministerin zuerst in Sitten den roten Teppich aus, dann gingen die Festivitäten in ihrer Heimatstadt Brig weiter. Weiter in der Sendung:  * Trotz Defizit will die Stadt Bern bis im Jahr 2032 eine Milliarde Franken investieren – Finanzdirektor Michael Aebersold sagt, warum. * Gondo VS: Gondosolar reicht Baugesuch für Solarpark ein. * Freiburger Parlament verbietet sexistische Werbung. 

Der Bund will mit einer Änderung des Landwirtschaftsgesetzes Bäuerinnen besser absichern. Im Falle einer Scheidung sollen sie angemessen entschädigt werden für ihre geleistete Arbeit auf dem Hof. Der Kanton Bern findet die Idee gut, ist jedoch mit der Umsetzung nicht einverstanden. Weiter in der Sendung: * Stadt Bern: Vier Vorlagen kommen im März zur Abstimmung. * Stadt Biel: Digitale Verwaltung soll vorangetrieben werden. * Wallis: Gondosolar reicht als erste alpine Solaranlage ein Baugesuch ein.

Langsam aber sicher hat «Bühnen Bern» wieder ebenso viel Publikum wie vor der Pandemie. Das zeigen die Zahlen der Spielzeit 2022/23: Knapp 140'000 Personen zählte «Bühnen Bern». Weitere Themen in der Sendung: * Volle Restaurants in der Stadt Bern vor Weihnachten – auf dem Land läuft es weniger gut. * Nachdem letzte Woche in Sitten zwei Personen erschossen worden sind, fordert der Polizeikommandant ein schärferes Gesetz. * Die Sanierung der Zähringerbrücke in der Stadt Freiburg dauert ein Jahr länger als geplant – weil es keine Pläne vom Bau mehr gibt.

Volle Beizen, volle Lauben. In der Vorweihnachtszeit brummt das Geschäft, in der Berner Innenstadt locken Märkte viele Leute an. Der Onlinehandel ist kaum zu spüren – oder doch? Weiter in der Sendung:  * Vorwürfe gegen den Freiburger Bischof Morerod sind strafrechtlich nicht relevant. * Stiftung Drahtesel bietet jungen Berufsleuten neue Perspektiven.  * Energieunternehmen wollen auf dem Romontberg bei Biel ein Windkraftwerk bauen.  * Kaminfegermonopol bliebt im Kanton Freiburg bestehen. 

Bischof Morerod wurde vorgeworfen, von sexuellen Übergriffen gewusst, diese aber nicht angezeigt zu haben. Die Freiburger Generalstaatsanwaltschaft kommt nun zum Schluss, dass die Vorwürfe bereits bekannt waren und keine strafrechtlich relevanten Missbrauchsfälle aufgedeckt wurden. Weiter in der Sendung: * Murgang in Toffen: Geröll, Bäume und Wasser kamen den Hang hinunter. * JVA Hindelbank: Neue Direktorin bekannt. * Brand in Freiburg: Rund 60 Personen mussten aus Wohnblock evakuiert werden.

Wer an einem Fest Alkohol oder Drogen konsumiert, soll danach nicht fahren. Dafür setzt sich unter anderem das Blaue Kreuz ein. Es ist mit sogenannten Engeln an Festen auf dem Land präsent, die betrunkene Autofahrer nach Hause fahren. Das Projekt soll auch auf Velofahrerinnen ausgeweitet werden. Weiter in der Sendung: * Eigene Tablets für Schülerinnen und Schüler? In Freiburg sind die Regeln dazu weiterhin unklar. Das Kantonsparlament versenkt die digitale Strategie. * Eishockey: Der EHC Biel und Fribourg-Gottéron gewinnen, der SC Bern und die SCL Tigers verlieren.

Die Spital Simmenthal-Thun-Saanenland STS AG hat vom Kanton Bern die Aufgabe erhalten, ein ambulantes Gesundheitszentrum zu planen. Das Konzept für das neue Zentrum soll mit bisherigem Personal im kommenden Frühling stehen.  Weiter in der Sendung:  * BE: Polizeieinsatz in der Stadt.«Angebliche Bedrohungslage» im Schulhaus Munzinger. * FR: 160'000 Franken für Freiburg. Erste nachhaltige «Frontrunner» Gemeinde der Romandie. * VS: Ende 2024 ist Schluss mit umweltschädlichem Löschschaum.

Alle Feuerwehren müssen ihren Löschschaum abgeben. Dadurch soll verhindert werden, dass weiterhin PFAS-Schadstoffe in die Umwelt gelangen. Weiter in der Sendung: * Bauarbeiten an der Thuner Seestrasse: Zwei Jahre lang ist mit Behinderungen zu rechnen.

Der Berner Regierungsrat will ein kantonales Bettelverbot einführen, um Bettel-Banden zu bekämpfen. Er unterstützt einen Vorstoss der SVP. Vorbild ist das Basler Bettelverbot, das seit März 2023 angewendet wird. Welche Erfahrungen hat man in Basel gemacht? Weitere Themen in der Sendung: * Im Kanton Wallis sind seit Anfang Monat 17 Wölfe geschossen worden. * Der Lötschberg-Basistunnel war zwei Tage zu, weil Schlamm und Wasser in den Eisenbahntunnel eingedrungen sind. Wir fragen den BLS-Chef: Wo hat man Fehler gemacht?

Der Berner Regierungsrat empfiehlt dem Kantonsparlament eine entsprechende SVP-Motion zur Annahme. In Thun und Bern hat man damit bereits erste Erfahrungen. Weiter in der Sendung: * Erfolgreicher Autoverlad am Simplon bringt Probleme in Brig. Mögliche Lösungen. * Eishockeyspieler Beat Forster ist aktuell der älteste Spieler in der obersten Liga. Nun tritt der Spieler des EHC Biel Ende Saison zurück. Ein Gespräch.

Der Berner Regierungsrat empfiehlt dem Kantonsparlament eine entsprechende SVP-Motion zur Annahme. In Thun und Bern hat man damit bereits erste Erfahrungen. Weiter in der Sendung: * Erfolgreicher Autoverlad am Simplon bringt Probleme in Brig. Mögliche Lösungen. * Eishockeyspieler Beat Forster ist aktuell der älteste Spieler in der obersten Liga. Nun tritt der Spieler des EHC Biel Ende Saison zurück. Ein Gespräch.

Ein Identifikationsmittel für alle Bernerinnen und Berner, unabhängig von Aufenthaltsstatus, Geschlecht und weiteren Merkmalen: Das ist die City Card. Die Stadt will auf eine digitale Lösung setzen. Weiter in der Sendung: * Die neue Zulgbrücke in Steffisburg ist befahrbar.

Elf Jahre nach dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest steht die Stadt Burgdorf auch nächstes Jahr wieder ganz im Zeichen des Schwingens. Gleich drei Schwingfeste finden dort innerhalb von elf Tagen statt.  Weiter in der Sendung: * Ruf in die Woche: Aus der Prunkparty für die Bundespräsidentin im Wallis wird ein schmürzeliges Apéro.

Der Burgdorfer Francesco Rappa ist derzeit der höchste Berner: Er ist der amtierende Grossratspräsident. Im Gespräch erzählt er von der fehelenden Bekanntheit des Grossen Rates, von seinem Organisationsgeschick und seiner speziellen Verbindung zu Schwingerkönig Christian Stucki. Weiter in der Sendung: * Langenthal: Stimmbevölkerung gegen neue Kindergärten. * Interlaken: Stimmbevölkerung spricht Geld für das Eissportzentrum.

Vor drei Wochen wurde bekannt, dass die Investorin für das geplante Erlebnisbad in Adelboden ausgestiegen ist. Mehrere Jahre hat die Gemeinde Adelboden an diesem Projekt gearbeitet. Wie es nun weitergeht ist offen. Weiter in der Sendung: * Ausfall Luftseilbahn Mürren-Birg: Rund 160 Fussgängerinnen und Fussgänger mussten mit dem Helikopter transportiert werden. * Lötschberg-Basistunnel ist einspurig wieder offen. * In Sitten nahme rund 500 Menschen an einem Gedenkmarsch teil.

Rätsel hinter Schlossmauern: 25 Jugendliche haben eine «Escape Tour» für das Schloss Burgdorf entwickelt. Die interaktive Ausstellung soll wieder mehr Besucherinnen und Besucher in das 800 Jahre alte Schloss locken. Ein Rundgang. Weiter in der Sendung:  * Nach Widerstand von Umweltverbänden: Walliser Behörden kämpfen für Wolfsabschüsse.  * Der Künstler Till Könneker sammelt mit der Ausstellung «Memory Archives» Erinnerungen der Besuchenden.  * Kampf gegen Armut: Stadt Bern verlängert Überbrückungshilfen.

Rätsel hinter Schlossmauern: 25 Jugendliche haben eine «Escape Tour» für das Schloss Burgdorf entwickelt. Die interaktive Ausstellung soll wieder mehr Besucherinnen und Besucher in das 800 Jahre alte Schloss locken. Ein Rundgang. Weiter in der Sendung:  * Nach Widerstand von Umweltverbänden: Walliser Behörden kämpfen für Wolfsabschüsse.  * Der Künstler Till Könneker sammelt mit der Ausstellung «Memory Archives» Erinnerungen der Besuchenden.  * Kampf gegen Armut: Stadt Bern verlängert Überbrückungshilfen.

Das Pilotprojekt der Stadt Bern stösst auf grosses Interesse und wird deshalb bis Ende 2024 fortgesetzt. Es schliesse eine Lücke im sozialen Netz. Für 2024 rechnet die Stadt für das Pilotprojekt mit 265'000 Franken. Weiter in der Sendung: * Berner Gemeinderat beschliesst: Mitarbeitende der Stadt Bern bekommen nächstes Jahr mehr Lohn. * Prozessauftakt Thun: Der Angeklagte soll im Januar 2021 eine Frau getötet und sie anschliessend im Thunersee versenkt haben.

In zwei Familiengärten in der Stadt Bern ist der Boden belastet. Dies mit zu viel Quecksilber und zu viel Blei. Es geht um die beiden Anlagen am Bubenbergrain und an der Gerberngasse. Dies hat nun konkrete Folgen für die Nutzerinnen und Nutzer. Weiter in der Sendung: * Kantonsparlament Wallis: Klimagesetz angenommen, Referendum angekündigt. * Burgdorf: Kinder und Jugendliche haben eine Escapetour im Schloss Burgdorf entwickelt.

Vor allem seit 2021 hat der Zivilschutz Personalprobleme, auch im Kanton Bern. Mit der Änderung des Zivilschutzgesetzes wurde die Dienstzeit verkürzt und die Zivilschutzorganisationen mussten sechs Jahrgänge gleichzeitig entlassen. Nun sollen obligatorische Infoveranstaltungen helfen. Weiter in der Sendung: * Bieler Stadtregierung will Standorte der Parkplätze überprüfen. * Der Lötschberg-Basistunnel soll am Samstag wieder in Betrieb gehen. * Der Könizer Gemeinderat will Spez-Sek-Klassen erst ab 2025 aufheben.

Die BLS hat am Donnerstagmorgen beide Röhren des Lötschberg-Basistunnels gesperrt. Aufgrund der anhaltenden Niederschläge in der Nacht auf Donnerstag drang Wasser zwischen Ferden und St. German in den Tunnel ein. Fachleute seien vor Ort, um die Situation zu beurteilen und Massnahmen zu definieren. Weiter in der Sendung: * Den Gemeinden im Kanton Bern ging es 2022 finanziell wieder besser. * Für die Menschen im Saanenland und Obersimmental gibt es über die Festtage ein Pop-Notfallposten. Darin übernehmen auswärtige Hausärztinnen und Hausärzte den Notfalldienst und entlasten damit die einheimischen. * Stadtberner Gemeinderärtin Marieke Kruit fällt aus gesundheitlichen Gründen vorübergehend aus. 

Der Pegel des Bielersees ist derzeit über der Hochwassergrenze. Das Gebiet direkt am See ist zum Teil überflutet, Spazierwege sind gesperrt. Damit die Schäden möglichst gering bleiben, setzt die Bieler Feuerwehr erstmals auf ein mobiles Deichsystem. Weiter in der Sendung: * Nach tödlichen Schüssen in Sion: Westschweizer Medien erhalten Brief und Video des Täters. * Nach einem Spiel mit vielen Chancen: YB verliert das letzte Gruppenspiel der Champions League gegen Leipzig mit 1:2.

Etwas im Schatten der heutigen Bundesratswahl, etwa um 13 Uhr, hatte Viktor Rossi seinen grossen Moment. Er wurde zum Bundeskanzler gewählt, zum obersten Beamten der Schweiz oder zum «achten Bundesrat», wie das Amt des Öfteren auch genannt wird.  Weiter in der Sendung: * Hochwasser in Biel: die Reportage vom überfluteten Seeufer.  * Freiburg: eine Schulklasse verfolgt die Bundesratswahlen. * Wallis: Wolfsjagd für drei Rudel gestoppt. 

Der Bielersee hat die Hochwassergrenze in der Nacht überschritten, laut Naturgefahrenportal des Bundes. Es muss also mit Schäden gerechnet werden, z.B. an Gebäuden. Auch der Wasserpegel beim Thunersee steigt, liegt aber noch unter der Hochwassergrenze. Weitere Themen: * Es harzt bei der Realisierung des Erlebnisbads in Adelboden. «Wir dürfen jetzt den Kopf nicht in den Sand stecken», sagt der Gemeinderatspräsident. * Die reformierte Kirche zieht sich aus dem Burgdorfer Quartier Gyrischachen zurück. Jetzt muss die Stadt die Quartierarbeit übernehmen.

Die starken Regenfälle kombiniert mit Schmelzwasser und hohen Temperaturen führen im Moment zu Hochwassern und in den Bergen zu Erdrutschen. Normal ist das nicht, die Saison für Hochwasser und Co. war bis anhin der Sommer. Wird sich das in Zukunft ändern?  Weiter in der Sendung:  * Nach 40 Jahren ist Schluss: Die reformierte Kirche zieht sich aus Jugendtreff im Burgdorfer Block-Quartier Gyrischachen. * Wie weiter nach dem Nein zu Solsarine?

Wegen der Sicherheit sollen in Bern bis Weihnachten keine grösseren Demonstrationen mit Umzug stattfinden. Aus linken Kreisen wurde schon zu Beginn Widerstand angekündigt. Dieser kommt jetzt auch. Die Demokratischen Juristinnen und Juristen, die SP und das Grüne Bündnis gehen juristisch vor. Weiter in der Sendung: * Hochwasser in der Region: Das Mittagsupdate.

Glockengeläut – von Kühen oder Kirche: Heimat für die einen, Lärm für die anderen. Die Gemeindeversammlung in Aarwangen hat eine Initiative angenommen. Sie verlangt, dass das Geläut geschützt wird. Jetzt muss der Gemeinderat ein Reglement ausarbeiten. Über dieses stimmt dann die Gemeinde ab. Weitere Themen in der Sendung: * Vor den Wahlen in der Stadt Bern: Die Partei «Die Mitte» will den Gemeinderatssitz von Reto Nause mit Béatrice Wertli verteidigen. * Nach Streik: Im Kanton Freiburg haben sich die Angestellten des Jugendamtes mit dem Kanton geeinigt. * Nach tödlicher Schiesserei im Wallis: Der mutmassliche Täter hat gestanden, er kannte seine Opfer. * Nach Erdrutsch: Die Strasse zwischen Frutigen und Adelboden ist wieder zu.

Bei einer Schiesserei in Sitten sind am Montagmorgen eine Frau und ein Mann getötet worden. Eine weitere Frau wurde verletzt. Der mutmassliche Täter, ein 36-jähriger Mann, der offenbar seine Opfer kannte, wurde im Laufe des Nachmittages angehalten, meldet die Walliser Kantonspolizei. Weiter in der Sendung: * Prozessauftakt zur Hausbesetzung an der Effingerstrasse in Bern. Seit heute wird vor dem Berner Obergericht verhandelt. * Bernard Genoud, der 2010 verstorbene ehemalige Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, wird sexueller Handlungen an einer 19-jährigen Frau beschuldigt. * Hochwasserwarnung in den Städten Bern und Biel. * Ein Hör-Adventskalender mit prominenten Schweizerinnen und Schweizern – made in Grosshöchstetten.

Bernard Genoud, der 2010 verstorbene ehemalige Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, wird beschuldigt, eine 19-jährige sexuell missbraucht zu haben. Es ist das erste Mal, dass eine Persönlichkeit dieses Ranges ins Visier genommen wird. Weiter in der Sendung: * Eine Schiesserei hat am Montagmorgen in Sitten zwei Tote und einen Verletzten gefordert. Eine Fahndung laufe im ganzen Kanton, teilte die Walliser Kantonspolizei mit. * Verschiedene Naturschutzorganisationen wollen die Wolfs-Abschüsse im Wallis stoppen und die entsprechenden Verfügungen gerichtlich untersuchen lassen. * Wer seine Kantons- und Gemeindesteuern nicht rechtzeitig zahlt, muss ab 2024 im Kanton Bern tiefer in die Tasche greifen.

Das Solarenergieprojekt in Grengiols im Saflischtal im Wallis hat eine wichtige Hürde genommen. Die Projektpartner wollen nach dem doppelten Ja von Burgergemeinde und Einwohnergemeinde das Baugesuch Anfang Jahr beim Kanton einreichen. Die IG Saflischtal will weiter gegen das Projekt kämpfen. Weiter in der Sendung: * Thomas Stauffer ist seit Jahren der Chef-Dirigent im Schweizer Alpin-Team der Männer. Nun wurde er zum Trainer des Jahres gewählt. * «Ruf in die Woche»: Der etwas andere Jahresrückblick von Staatsratspräsident Didier Castella.

Eigentlich wollte er Gemeindepräsident von Worb werden. Das war vor elf Jahren, doch er schaffte die Wahl nicht. Heute ist Jonathan Gimmel froh, dass seine berufliche Karriere einen anderen Weg genommen hat. Er ist Stiftungsratspräsident des Kunstmuseums Bern und des Zentrums Paul Klee.  Weiter in der Sendung: * Grengiols-Solar hat eine wichtige Hürde genommen: Einwohnergemeinde und Burgergemeinde stimmen dem Grossprojekt deutlich zu. * Demonstration gegen des Demoverbot während des Sonntagsverkaufs: Ein massives Aufgebot der Kantonspolizei erstickt jegliche Kundgebung im Keim.

Es sollte die grösste alpine Solaranlage im Berner Oberland werden: Auf 50 Hektaren wollte SolSarine Panels aufstellen, auf dem Boden der Gemeinden Saanen, Zweisimmen und St.Stephan. Doch: Die Gemeinde Saanen sagte an der Gemeindeversammlung von gestern Nein zum Projekt. Das ist damit vom Tisch. Weitere Themen in der Sendung: * Der Künstler Ted Scapa ist 92-jährig gestorben. Er lebte lange am Murtensee und seit 2021 in einer Altersresidenz in der Stadt Bern. Kinder faszinierten ihn bis ins hohe Alter.

Im Kanton Wallis haben Jägerinnen und Wildhüter in der ersten Woche der Wolfsjagd bereits knapp ein Drittel der geplanten Abschüsse erreicht. Zehn Wölfe wurden erlegt. Insgesamt will der Bergkanton über 30 Raubtiere erlegen. Weiter in der Sendung: * Solarprojekt im Saanenland: Bis zum Bau kann es noch eine Weile dauern. * Neue Berner Musik: Züri West hat ein neues Album, Mani Matter wurde neu vertont.

Im Sommer 2025 findet in der Schweiz die Fussball-Europameisterschaft der Frauen statt. Gespielt wird auch im Stadion Wankdorf in Bern. Das hat Konsequenzen für die YB-Männer. Nun baut die Stadt zwei Trainingsplätze auf der Allmend. Weiter in der Sendung: * Zuschlag für VOI: Bern regelt den E-Trottinett-Verleih neu. * Skiunfall in Crans-Montana: Eine Person kommt dabei ums Leben.

Die Schweizer Luftwaffe bekommt einen neuen Kampfjet. Nun hat das Verteidigungsdepartement über die Lärmemissionen für die betroffenen Gemeinden informiert. Neue Berechnungen zeigen gemäss VBS, dass die Lärmbelastung in Meiringen kleiner werde. Die Gegnerschaft sieht das anders. Weiter in der Sendung: * Viele Abgänge: Im Berner Stadtrat gibt es gleich 7 Rücktritte.

Der Winter ist für viele eine schöne Zeit, besonders die Adventszeit. Aber für Obdachlose ist der Winter die schwierigste Jahreszeit. Die Stadt Freiburg veranstaltet deshalb in der Adventszeit ein Suppenfestival. Dort sollen Obdachlose andere Menschen treffen und auch einmal feiern können. Weitere Themen in der Sendung: * Die Zahl der Menschen, die Sozialhilfe beziehen, ist im Kanton Bern im Jahr 2022 gesunken; gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent. * Ein Mann, der im Kanton Freiburg im Greyerz-Bezirk in Broc eine Person getötet haben soll, ist in Frankreich verhaftet worden. * In der «Turnhalle» im Progr, einem beliebtes Ausgehlokal in der Stadt Bern, wird im neuen Jahr vieles neu. Wir sagen was und warum.

Soll der Kanton Bern an der Berner Kantonalbank BEKB beteiligt bleiben oder nicht und wenn ja: wie fest? Das soll die Kantonsregierung vertiefter prüfen, verlangt der Grosse Rat. Der bürgerlichen Mehrheit reicht der bisherige Bericht der Regierung nicht aus. Weiter in der Sendung: * Trauriger Rekord in Freiburg: Noch nie musste die Stiftung La Tuile in einem Jahr so viele Menschen bei sich aufnehmen. * Mehr Arbeitslose auch in den Kantonen Bern, Freiburg und Wallis. Im November ist die Arbeitslosenquote besonders im Wallis gestiegen, von 2.2 auf 2.5 Prozent. * Ostermundigen will kein Feuerwerk an Silvester. Weil sich viele Leute darüber aufregen würden, ruft Ostermundigen die Bevölkerung auf, auf Raketen zu verzichten und das Geld stattdessen zu spenden.

Es sollte eine Sparmassnahme sein, kostet der Stadt Bern aber erneut mehr Geld. Der Schulzahnmedizinische Dienst wurde vor einem Jahr in Bümpliz konzentriert. Das Geld dazu reicht jedoch erneut nicht. Nun will die Stadt die finanzielle Situation nachhaltig verbessern. Weiter in der Sendung: * Neuer Ansatz bei alpiner Solaranlage: Statt Einsprache einzureichen, schliesst der Umweltschutzverband WWF eine Vereinbarung mit der Morgeten Solar AG ab. * Kein Skilift, kein Schlitteln: Die Gurtenbahn wird zwischen Januar und Mai saniert. Deshalb fahren nur Busse auf den Berner Hausberg. * YB wieder an der Tabellenspitze: Die Berner Young Boys gewinnen gegen Lausanne-Ouchy mit 1:0.

Im Gerichtsprozess um die beiden Frauen, die 2017 im Bielersee an einem Stromschlag gestorben sind, wurde in Moutier Recht gesprochen. Sechs der acht Angeklagten wurden wegen fahrlässiger Tötung verurteilt, zwei freigesprochen. Die sechs Verurteilten wurden zu bedingten Geldstrafen verurteilt. Weiter in der Sendung: * Anzeiger Region Bern kommt im neuen Gewand daher. * Die Stadt Freiburg rechnet 2024 mit einem Minus von 12.4 Millionen Franken. * Im Wallis wurden seit Beginn der Jagd fünf Wölfe geschossen. * Auf Tour mit dem Samichlaus.

Gerade Familien gehen gerne in die Skiferien. Aber Skiferien für Familien sind teurer geworden. Und die Preisunterschiede sind gross: Bis zu 4000 Franken mehr oder weniger zahlen Familien je nach Feriendestination in unserer Region. Weitere Themen: * Züge fahren wieder direkt von Bern bis Domodossola. * Die Stadt Freiburg rechnet für das nächste Jahr mit einem Minus von rund 12,5 Millionen Franken. * Vorwürfe wegen sexueller Ausbeutung: Die Abtei St.Maurice will externe Hilfe holen.

Der Bahnhof Freiburg ist aktuell eine grosse Baustelle. Ende Woche erreicht diese aber einen wichtigen Meilenstein: Eine neue Personenunterführung geht auf – so dass die Zugpassagiere einfacher in den Bahnhof hinein- und hinauskommen. Ein Augenschein. Weitere Themen: * Asylsuchende sollen nicht länger als unbedingt nötig in unterirdischen Anlagen untergebracht werden. Das will das Berner Kantonsparlament.

Der Berner Energiekonzern BKW hat sechs konkrete Solarprojekte im alpinen Raum im Köcher. Für drei davon liegt die Zustimmung der Standortgemeinden bereits vor. Anfang Jahr hatte die BKW angekündigt, Standorte für alpine Solaranlagen zu prüfen. Damals hoffte die BKW auf etwa zehn Projekte. Weiter in der Sendung: * Kritik an der neuen Schwimmhalle in der Stadt Bern reisst nicht ab. * Das Berner Kantonsparlament sagt Ja zum Budget 2024.

Für Berner Unternehmen werden ab 2024 die Steuern um 2.0 Steuerzehntel gesenkt. Dies hat der Grosse Rat am Dienstag mit 97 zu 56 Stimmen entschieden. Die Schlussabstimmung zum Budget 2024 ist noch hängig und dadurch der Entscheid noch nicht definitiv. Weiter in der Sendung: * Solarenergie: Der Berner Energiekonzern BKW geht mit sechs Solarprojekten an den Start * Die Amphibien im Bieler Mettmoos sollen besser geschützt werden.

Wieviel Geld soll der Kanton Bern ausgeben und wofür? Das war gestern bei der Budgetdebatte im Berner Kantonsparlament die wichtigste Frage. Besonders viel zu reden gab, ob die Steuern für Unternehmen gesenkt werden sollen. Weitere Themen: * Der Käfigturm in der Stadt Bern soll ein Demokratie-Turm sein: Das will Tom Berger, er ist neuer Leiter de Politforums im Käfigturm. * Ab Februar gibt es im Kanton Wallis über 250 Notfalltreffpunkte – verteilt über den ganzen Kanton.

Ein Kloster mitten in der Stadt – diese Idee klingt wie aus der Zeit gefallen. Und doch: Im Berner Mattenhof-Quartier ist sie seit vier Monaten Wirklichkeit. Dann nämlich sind zehn Erwachsene und sieben Kinder in das Pfarr- und das Siegristhaus der Berner Friedenskirche gezogen.  Weiter in der Sendung: * Tom Berger ist der neue Leiter des Politforums im Käfigturm. Er will damit näher zu den Menschen. * Der Berner Regierungsrat ist bereit zu prüfen, ob die Kirchensteuer für juristische Personen künftig freiwillig sein soll. * Der Walliser Staatsrat Christophe Darbellay präsidiert ab Januar 2024 den Genferseerat.

Die Sanierung der Ruine Grasburg in Schwarzenburg ist abgeschlossen. Während der letzten 20 Monate ist die grösste Burgruine des Kantons in zwei Etappen saniert worden. Das teilte die Stadt Bern am Montag mit. Sie ist seit 1894 die Besitzerin der Ruine, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde.  Weiter in der Sendung: * Die Kantonsstrasse zwischen Frutigen und Adelboden ist auch wieder nachts offen, die Nachtsperrung wurde aufgehoben. * Die SBB prüfen am Montag- und Dienstagabend im Bahnhof Bern sämtliche Brandschutzeinrichtungen. 

Im Berner Oberländer Skigebiet Elsigen-Metsch sind Skitourenfahrerinnen und -fahrer willkommen – aber nicht auf der präparierten Skipiste. Dort kommen sie anderen Skifahrenden und den Pistenfahrzeugen in die Quere. Weiter in der Sendung: * YB und Servette teilen sich nach einem spannenden Aufeinandertreffen die Punkte: das Spiel endet 1:1. * Fribourg Gottéron setzt Siegesserie fort und schlägt den HC Davos 4:2. * Ruf in die Woche: Der Samichlaus bei der Berner Kantonsregierung.

Armand Baeriswyl ist beim Archäologischen Dienst des Kantons Bern zuständig fürs Mittelalter. Eine Zeitreise würde in reizen – aber nur mit Rückreisegarantie. Weiter in der Sendung: * Walliser Kunstmäzen Léonard Gianadda ist im Alter von 88 Jahren gestorben. * Gutes Skiwetter im Berner Oberland – in der Region Elsigen-Metsch bliebt der Grossansturm aber aus.

Von wegen weihnächtliche Stimmung. In der neuen Ausstellung im Sensler Museum im Tafers geht es zwar um die Winterzeit, aber nicht um die stimmungsvolle, sondern um die Geschichten rund um den Winter – von politisch bis tragisch. Weiter in der Sendung: * Schnee führt zu Verkehrsbehinderungen auf Schiene und Strasse. * Die Freiburger Freeskierin Mathilde Gremaud gewinnt den Big-Air-Event in Peking.

Die wohl bekannteste Schweizer Geschichte, vom kleinen Mädchen mit dem krausen Haar, wird dieses Jahr neu erzählt. Das Theater Orchester Biel Solothurn TOBS führt eine Oper für die ganze Familie auf. Wir haben mit Heidi-Darstellerin, der gebürtigen Seeländerin Chelsea Zurflüh gesprochen. Weiter in der Sendung: * BE: Bieler Schifffahrtsgesellschaft erhält vorerst kein Geld vom Kanton. * FR: Der Kanton will RAV-Standorte zusammenlegen. * VS: Erster Präventivabschuss eines Wolfes im Augstbordgebiet. 

Die Bieler Schifffahrtsgesellschaft stände im Fall eines Hochwassers nicht gut da. Die Versicherung, die ihnen den Betriebsausfall zahlen würde, hat ihnen gekündigt. Die BSG fragte darum den Kanton Bern an. Dieser sollte rund 600'000 Franken zahlen, dies tut er aber nicht. Die BSG stehe zu gut da. Weiter in der Sendung: * BE: Freies Baufeld auf Viererfeld wird ausgeschrieben * FR: Groupe E hat die ersten Solarinstallateurinnen ausgebildet

Die Stadt Bern will vorerst keine Grossdemonstrationen mit Umzug. Sie hat den Gegnern eine anfechtbare Verfügung zugestellt. Der eingeschriebene Brief geht aber in deren Postfach fast vergessen. Weiter in der Sendung: * Wie nüchtern muss man auf der Jagd sein? Das Berner Kantonsparlament diskutiert über die Promillegrenze für Jägerinnen und Jäger.

Was tun, wenn die Energie knapp wird? Die Antwort darauf kennen Energieberatungsstellen. Letzten Winter sind die Büros geradezu überrannt worden. Nun hat der Kanton heute beschlossen, dass er die mit Stellen mehr Geld unterstützen will.  Weiter in der Sendung: * Crans-Montana VS: US-Riese kauft ganzes Skigebiet. * Aarwangen BE: Das Schloss bekommt Geld vom Kanton und wird neu belebt. * Freiburg: Rot-Grünes Bündnis und Gewerkschaften reichen Volksinitiative für Mindestlohn ein.

Die Firma «Vail Resorts» kauft die Skilifte, die Skischule und alle 11 Restaurants im Skigebiet. Sie will in den nächsten fünf Jahren rund 30 Millionen Franken investieren. Weiter in dieser Sendung: * Der erste Schnee hat im Kanton Bern zu 70 Unfällen geführt – 10 davon mit Verletzten. * Die Ermittlungen im Tötungsdelikt von Lauterbrunnen sind abgeschlossen.  * Im Kanton Freiburg kann die Stimmbevölkerung voraussichtlich über einen Mindestlohn abstimmen: Eine entsprechende Volksinitiative wurde eingereicht. 

Seit Anfang Sommer ist das Spital Münsingen geschlossen. Aus Sicht der Insel Gruppe hat der Betrieb nicht mehr rentiert. Die medizinische Versorgung im Aaretal sei gewährleistet, so die Spitalgruppe. Das sehen Leute vor Ort anders. Sie haben einen Verein gegründet und suchen nach Lösungen. Weiter in der Sendung: * Keine Diskriminierung von hörbehinderten oder gehörlosen Menschen: Lautsprecher-Durchsagen in öffentlichen Verkehrsmitteln sollen auch auf Bildschirmen zu lesen sein, so das Berner Kantonsparlament. * Eishockey: Der SCB gewinnt gegen den HC Davos 3:2 und holt damit den vierten Sieg in Serie.

Das Berner Kantonsparlament hat sich gegen eine Erhöhung der Familienzulagen ausgesprochen. Wir beleuchten den Entscheid. Weiter in der Sendung: * Der Möbelhersteller Vifian in Schwarzenburg stellt den Betrieb ein. Unser Reporter war vor Ort. * Nach gescheitertem Gesundheitsprojekt: Mehrere Gemeinden im Berner Oberland suchen nach einer gemeinsamen Zukunft.

Die Möbelwerkstätte Vifian in Schwarzenburg muss Ende März 2024 ihren Betrieb einstellen. 51 Mitarbeitende und fünf Lernende verlieren ihre Stelle. Weiter in der Sendung: * Abtei Saint-Maurice: Neue Verdachtsmeldungen wegen sexuellen Übergriffen.

YB hat im Wankdorf einen grossen Europa-Cup-Abend erlebt: Die Young Boys gewinnen gegen «Roter Stern Belgrad» mit 2:0. Es ist der erste Sieg in dieser Gruppenphase – und noch wichtiger als das: Dank dem 2:0 spielt YB im Februar in der Europa-League. Weitere Themen in der Sendung: * Das denkbar knappe Nein in der Urnenabstimmung zum Spital Zweisimmen hinterlässt viel Unsicherheit in den betroffenen Gemeinden: Wie viel Geschirr wurde zerschlagen? * In der Eishockey National-League gewinnt Biel auswärts gegen Ambri Piotta mit 5:2 und die SCL Tigers verlieren auswärts gegen Lausanne mit 2:6.

Eine neue Software sollte den Alltag der Berner Kantonspolizei erleichtern. Doch es gab Probleme bei der Einführung, Mehrkosten, unzufriedene Polizisten. Nun will das Parlament von der Regierung wissen: Welche Lehren werden aus dem Debakel gezogen und was hat das Ganze gekostet? Weiter in der Sendung: * 20 Millionen Franken: Der Kanton Freiburg stockt sein Budget für die Biodiversität auf. * Präventive Wolfsregulierung: Das Bundesamt für Umwelt hat dem Abschuss von sieben Walliser Wolfsrudeln zugestimmt. * Murgang im Berner Oberland: Nach einem Erdrutsch kann die Hauptstrasse zwischen Frutigen und Adelboden tagsüber wieder befahren werden.

Es bleibt dabei: Der Kanton Bern kann künftig den Gemeinden eine Videoüberwachung von gefährlichen Orten aufzwingen. Das hat der Grosse Rat am Dienstag beschlossen. Mit 78 zu 75 Stimmen stellte er sich hinter die "Lex Reitschule", die Bestandteil des teilrevidierten Polizeigesetzes ist. Weiter in der Sendung: * Die Strasse zwischen Frutigen und Adelboden soll wieder aufgehen, zumindest tagsüber. * Das Theater am Käfigturm in Bern kämpft mit finanziellen Problemen. * Das Bundesamt für Umwelt hat die Wolfsabschüsse im Wallis genehmigt.

Der Kanton Bern will bei der Digitalisierung vorwärtsmachen. Dem Kantonsparlament bereiten jedoch die hohen Kosten Sorgen. Weiter in der Sendung: * Freiburger Kantonsparlament setzt ein Zeichen gegen Tempo 30.

Wenn es in Berns Gassen nach Zwiebeln, Käsekuchen und Glühwein duftet, dann ist Zibelemärit. Das namensgebende Gemüse spielt aber am Markt mittlerweile nur noch eine Nebenrolle. Auch dieses Jahr wurden deutlich weniger Zwiebeln zum Verkauf angeboten also noch vor der Pandemie. Weiter in der Sendung: * Grosser Rat Bern: Das Jugendparlament bekommt mehr politisches Gewicht. Es darf künftig Vorstösse einreichen. * Radarpanne in Bern: Die Kantonspolizei Bern hat tausende falsche Bussen verschickt. * Gegen häusliche Gewalt: In einem Berner Kollektiv helfen sich Betroffene gegenseitig.

In der Stadt Bern sind zwischen dem 12. September und dem 19. Oktober dieses Jahres 9'604 Fahrzeuge fälschlicherweise von neuen Radar-Systemen geblitzt worden. Das Problem entstand aufgrund eines Fehlers in der Programmierung der Software. Weiter in der Sendung: * Mit dem neuen Zugfahrplan im Dezember gibt es an den Wochenenden mehr Zugverbindungen von Bern ins Wallis und zurück. * Am Morgen gab es im Trub im Emmental einen falschen Sirenenalarm. * Der diesjährige Bäredräck-Preis geht an Christine Wyss, Mitgründerin des Berner Strassenmusikfestivals Buskers.

Die Bieler Stimmbevölkerung hat das Budget 2024 mit 81 Prozent Ja-Stimmen deutlich angenommen. Ausgeglichen ist das Budget nur dank Auflösung von Reserven. Doch um eine Steuererhöhung komme die Bevölkerung nicht herum, sagt der Bieler Finanzdirektor Beat Feurer. Weiter in der Sendung: * Ruf in die Woche: Wie sich unser Redaktor das neue Tourismusangebot Dine&Light in Murten vorstellt. * Zibelemärit Bern: Für den Traditionsmarkt sind viele Leute heute Morgen früh aus den Federn.

Immer mehr Kinder tragen bis ins Kindergartenalter Windeln. Manche Eltern suchen deshalb Rat bei Rita Messmer. Die Erziehungsexpertin führt am Murtensee eine Praxis. Als Sonntagsgast spricht sie darüber, was aus ihrer Sicht in der Erziehung falsch läuft und wie sie auf ihre eigene Kindheit schaut. Weiter in der Sendung: * Die Bieler Stadtbevölkerung sagt deutlich Ja zum Budget fürs nächste Jahr. Der Finanzdirektor freut sich darüber, sieht aber die grossen Herausforderungen erst noch kommen. * Die Gemeinden Visp, Baltschieder und Eggerberg wollen fusionieren. In allen drei Gemeinden hat sich die Stimmbevölkerung dafür ausgesprochen. * Das Freibad in Frutigen wird zuerst verkauft und dann saniert. Die Stimmbevölkerung hat den Gegenvorschlag zur «Badi-Initiative» angenommen.

In Biel wurde 1873 ein Museum gebaut - für die Archäologische Sammlung von Friedrich Schwab. Kunst und historische Objekte waren dort auch ausgestellt. In den letzten 150 Jahren haben sich Museum und Sammlung stark verändert.  Weiter in der Sendung: * Die Kantonsstrasse zwischen Frutigen und Adelboden ist bis auf weiteres gesperrt – Grund ist ein Murgang. * Die Gemeindeversammlungen von Adelboden und Lütschental haben den Projekten für eine alpine Solaranlage zugestimmt. Nun werden die Baugesuche eingereicht. Wie zuversichtlich sind die Verantwortlichen, dass es zügig weitergeht? * Evi Allemann, Berner Regierungsrätin, hat es wieder nicht auf das offizielle SP-Ticket für die Bundesratswahlen vom 13. Dezember geschafft. Zwei Männer – Jon Pult und Beat Jans - sind die Kandidaten. 

Anfang Woche kam die Überraschung: Dem neuen Hausarzt in Boltigen wurde vom Kanton die Bewilligung entzogen. Recherchen von SRF Investigativ zeigen nun, dass der vermeintliche Hausarzt gar nie eine Fachprüfung absolviert hat. Weiter in der Sendung: * Bergschwingfest Schwarzsee: Freiburger Kantonsparlament debattiert über Zukunft. * Kantonswechsel Moutier: Die Kantone Bern und Jura haben das Konkordat unterzeichnet. * Betreuungsschlüssel bei Tagesfamilien: Anpassungen im Kanton Bern kommen nicht gut an.

Der Berner Regierungsrat Pierre Alain Schnegg und seine jurassische Amtskollegin Nathalie Barthoulot haben am Freitag ein Konkordat zum Kantonswechsel von Moutier unterzeichnet. Weiter in der Sendung: * Durchbruch beim Konflikt am Schwarzsee rund um eine neue Turnhalle.

Der Fachkräftemangel sowie der finanzielle Druck bereiten den Berner KMU am meisten Sorgen. Über die Cyber-Gefahren fühlen sich insbesondere kleinere KMU zu wenig informiert. Dies ist dem Wirtschaftsbarometer von Berner KMU zu entnehmen.  Weiter in der Sendung: * Berner Stadtrat für Kauf der SNF-Liegenschaften in der Länggasse. * Stadtberner Stimmvolk entscheidet über hindernisfreie Haltestellen. * Kritische Stimmen im Freiburger Kantonsparlament wegen der Eishockey-WM 2026. * SCL Tigers im Hoch: Die Emmentaler schlagen den HC Lugano mit 3:2.

Ein neues IT-System soll den Polizistinnen und Polizisten die Arbeit erleichtern. Und die Kommunikation mit der Staatsanwaltschaft vereinfachen. Stattdessen macht die Software immer wieder Probleme und verursacht Mehrkosten. Die GPK fordert nun, dass der Kanton keine eigene Software mehr entwickelt. Weiter in der Sendung:  * Nach Missbrauchsvorwürfen: Rektor der Abtei St-Maurice tritt von Posten zurück.  * Finanz- und Personalnot in Spitälern: So stellen die Krankenhäuser ihren Betrieb sicher. * Cyberattacke legt Gemeindeverwaltung von Zollikofen lahm

Die Geschäftsprüfungskommission des Kantons Bern hat das Informatikprojekt NeVo/Rialto unter die Lupe genommen. Sie kommt zum Schluss, dass der Kanton künftig bei Informatikprojekten auf Eigenentwicklungen verzichten soll. Weiter in der Sendung: * Biel: Fehler in der Abstimmungsbotschaft zum Budget. * Zollikofen: Gemeinde erleidet Cyber-Angriff. * Kanton Freiburg: Das elektronische Patientendossier soll ausgebaut und verbessert werden.

Wie soll der Tierpark in der Stadt Bern im Jahr 2033 aussehen und bieten? Der Tierpark und die Stadt haben gemeinsam ihren 10-Jahresplan vorgestellt. Weiter in der Sendung: * Missstände in der Kindermedizin: Wer ist in der Pflicht? * Eishockey: Fribourg-Gottéron verliert in Lausanne.

Die Kindermedizin in der Schweiz ist seit Jahren defizitär. Die Folgen sind für das Personal und die kleinen Patientinnen und Patienten spürbar. Das zeigt unsere Recherche am Beispiel des Kinderspitals Bern. Eine neue Aktionsgruppe des Personals verlangt nun eine Anpassung der Tarife. Weiter in der Sendung: * Bern und Biel: Start der Cannabis-Studie. * Kanton Freiburg: Drei Wölfe unterwegs. * Fälle von sexuellem Missbrauch: Arbeitsgruppe soll die Beziehung zwischen dem Kanton Wallis und der Abtei Saint-Maurice analysieren.

Die Anmeldung wurde am Mittwoch eröffnet, wie die Universität Bern mitteilte. Doch machen genügend Leute mit? Wir haben nachgefragt. Weiter in der Sendung: * Immer mehr Wölfe und Luchse im Kanton Freiburg – die Probleme häufen sich aber nicht.

Am Morgen sind auf Berner Strassen viele Leute mit dem Auto unterwegs. Die Verkehrsspitze ist markant – und noch höher als vor Corona. Weiter in der Sendung: * Das Berner Gaswerkareal ist einen Schritt weiter. Nun werden die Pläne fürs neue Stadtquartier präsentiert.

Ungefähr 800 Jägerinnen und Jäger interessieren sich im Wallis für die Wolfsjagd. Allerdings müssen diese eine spezielle Schulung besuchen, damit sie wissen, auf was sie achten müssen, wenn sie tatsächlich einen Wolf schiessen. Ab dem 1. Dezember soll die Jagd starten. Mehr dazu hier. Weiter in der Sendung: * Der SC Bern setzt neuerdings auf Frauen-Eishockey – ein Besuch im Training. * Ein Angriff der SVP im Freiburger Kantonsparlament auf das Budget 2024 ist gescheitert.

Die Stadt Freiburg hat vor gut einem Jahr das Gebäude des ehemaligen Gutenbergmuseum gekauft. Nun testet die Stadt ein paar Jahre lang, welche Nutzung sich im «L'Atelier» eignen könnte. Die durchgeführten Veranstaltungen ermöglichen es, verschiedene Nutzungsarten auszuprobieren. Weiter in der Sendung: * Kanton Bern kauft ein Grundstück in der Gemeinde Reconvilier, um darauf das neue Justiz- und Polizeizentrum zu erstellen.

Mit dem Frauen Eishockey geht es vorwärts: Seit dieser Saison hat der SCB ein eigenes Frauen-Team. Und das Frauen-Team von Freiburg-Gottéron spielt auch in der obersten Liga. Beide Clubs wollen mehr Publikum ins Stadion bringen. Weitere Themen: * Im Kanton Wallis sollen 7 von 13 Wolfsrudel geschossen werden. Einfach wird das nicht, sagen die Verantwortlichen.

Das Spital Zweisimmen wird nicht mehr weiterbetrieben – das scheint nach der Abstimmung von gestern in sechs Gemeinden der Region klar. Was bedeutet das für die Region? Was für den Tourismus? Weitere Themen in der Sendung * Der Kanton Wallis hat vorgestellt, wie er den Wolf regulieren will, nach den neuen Vorgaben des Bundes. * Im Kanton Freiburg wird seit Jahren über die Notfallversorgung diskutiert: Jetzt hat der Staatsrat einen Gegenvorschlag zur Spitalinitiative noch einmal ergänzt.

Das Verkehrsmanagement für die Region Bern Nord bewährt sich. Zu diesem Schluss kommt die bernische Bau- und Verkehrsdirektion. Weiter in der Sendung: * Das Klassikfestival Murten Classics hat eine neue Chefin.

Ein neues Gesundheitsversorgungsmodell im Saanenland und im Obersimmental ist hauchdünn an einer Pattsituation in der Gemeinde Lauenen gescheitert. Damit ist das Projekt Gesundheit Simme Saane vom Tisch. Der Gemeindepräsident von der Lenk ist bestürzt.  Weiter in der Sendung:  * Abstimmungen: Stadt Bern kann 3.5-Millionen-Spielplatz in der Untermatt bauen, Volk nimmt Budget 2024 an.  * Lengnau: SVP-Kandiat Adrian Spahr verpasst Wahl ins Gemeindepräsidium. * Köniz stoppt Spez-Sek im Gymnasium Lerbermatt.  * Sonntagsgast: Christian Kropf, Chefkurator Naturhistorisches Museum Bern. 

Die für Samstag geplante Weltcup-Abfahrt der Frauen in Zermatt/Cervinia fällt wie befürchtet dem Wetter zum Opfer. Schon am vergangenen Wochenende mussten bei den Männern beide Abfahrten abgesagt werden. Weiter in der Sendung: * Die Kulturplattform «Das.Ventil» erhält den ersten Kulturpreis für Zweisprachigkeit des Kantons Bern. Ihre Gründerin Kathrin Iten im Gespräch.

An der PH Bern sollen Menschen mit Behinderungen ab Herbst 2024 eine neue Ausbildung zur Fachperson Inklusion (FaPink) absolvieren können. Themen wie einfache Sprache, Barrierefreiheit und die Rechte von Menschen mit Behinderungen sollen in Modulen behandelt werden. Weiter in der Sendung: * Zur Abstimmung über die Fusion der Walliser Gemeinden Visp, Baltschieder und Eggerberg * Kritik am Freiburger Energiekonzern Groupe E nach Hochwasser * Charta zwischen dem Kanton Wallis und dem Bistum Sitten: neue Priester sollen bei Anstellung ein Auszug aus dem Strafregister vorlegen.

Die BKW plant bei Tramelan seit Jahren an einem Windparkprojekt mit insgesamt sieben Windturbinen. Nun hat das Bundesgericht in dieser Sache zwei Beschwerden abgewiesen. Weiter in der Sendung: * Sturm «Frederico» hat in der Region ein Todesopfer gefordert: Bei Gurzelen stürzte ein Baum auf ein Auto, ein 72-jähriger Mann kam ums Leben. * Bieler Kinderklinik braucht Geld: Das Spitalzentrum hat deshalb eine neue Stiftung gegründet. * Kanton Freiburg will Weichen neu stellen bei der Sozialhilfe: Künftig soll weniger Geld zurückbezahlt werden müssen.

Weil es in den Psychiatrien und Heimen zu wenig Platz für besonders schwierige Jugendliche hat, werden diese zum Teil im Regionalgefängnis Thun untergebracht, wie Recherchen von SRF zeigen. Das kritisiert der Direktor der Psychiatrischen Dienste Bern Michael Kaess. Weitere Themen in der Sendung: * Sturm «Frederico» brachte Spitzen-Windgeschwindigkeiten richtete aber keine grösseren Schäden an in der Region. * Die Geschäftsführerin des Vereins Langlaufzentrum Gantrisch soll 900'000 Franken aus der Vereinskasse abgezweigt haben. * Das Stadtberner Parlament kritisiert den Entscheid der Stadtregierung, keine Grosskundgebungen mehr zu bewilligen vor Weihnachten.

Die Walliser Obstproduzenten kämpfen mit den Folgen des Klimawandels. Hagel, Trockenheit oder Pflanzenkrankheiten machen immer wieder die Ernte kaputt. Der Kanton will nun zusammen mit den Bauern einen Entschädigungsfonds einrichten. Weiter in der Sendung: * Berner Kantonsregierung will Steuern bis 2030 senken. * Investoren ziehen sich von Adelbodner Plänen für ein neues Erlebnisbad zurück. * Besuch in einem Krematorium, welches als Genossenschaft organisiert ist.

Der Kanton Bern ist schweizweit als «Steuerhölle» bekannt. Das soll sich ändern: Der Regierungsrat will die Steuern bis 2030 senken. Bis dann soll sich Bern punkto Steuerbelastung ins Mittelfeld der Kantone bewegen. Für Unternehmen soll es bereits ab 2027 steuerliche Entlastungen geben.  Weiter in der Sendung:  * Wegen Schimmelbefalls: Kanton schliesst Notunterkunft in Niederscherli.  * Bundesgericht verurteilt Freiburger Klimaaktivisten wegen Protestaktion am Black-Friday wegen Nötigung.  * Kanton Bern unterstützt neue Kultur-Insitutionen, etwa das Albert- Anker-Museum in Ins. 

Der Bieler Stadtrat hat am Verbot von Doppelmandaten für Exekutivmitglieder festgehalten. Er nahm die Revision der Stadtordnung in der zweiten Lesung an. Bieler Gemeinderatsmitglieder sollen auch nach der Revision der Stadtordnung nicht im Grossen Rat oder in den Eidgenössischen Räten sitzen dürfen. Weiter in der Sendung: * Das Freiburger Solar-Crowdfunding war ein voller Erfolg.  * Die Hochwassersituation am Alpennordhang hat sich entspannt.  * Der EV Zug schlägt Fribourg-Gottéron mit 5:1.

Die Kundgebung gegen das Demoverbot in Bern, die am Samstag hätte stattfinden sollen, wurde nicht bewilligt. Grund: Laut Reglement brauche eine solche mindestens drei Wochen Vorlaufzeit. Die Organisatoren haben nun ein neues Gesuch für die kommenden Samstage gestellt. Was sie sich davon erhoffen. Weiter in der Sendung:  * Vom italienischen Arbeitsmigranten zu einem der ersten Autobesitzer Berns. Die Geschichte von Antonio Perello. * Staatsbesuch der Extraklasse: Emmanuel Macron in Bern. * Das Freiburger Spital HFR kommt an seine Belastungsgrenze. * Absage des Frauentrainings für das Weltcuprennen in Zermatt.

Die Solarinitiative verlangt, dass im Kanton Bern mehr Strom mit Sonnenenergie gewonnen wird. Nach der Regierung bringt nun auch die zuständige Kommission einen Gegenvorschlag ins Parlament. Weiter in Sendung: * Hochwassersituation in der Region beruhigt sich. * Immer mehr Menschen leben im Oberwallis.

In den Kantonen Freiburg und Wallis ist die Hochwassersituation angespannt. Die Behörden warnen vor schnellen Wasseranstiegen, Erdrutschen und Verkehrsbehinderungen. Derweil leisteten die Freiburger Einsatzkräfte gestern über 250 Einsätze. Hauptsächlich wegen überfluteten Keller und Strassen. Weiter in der Sendung: * Im Berner Oberland bleiben Fälle der Baupolizei liegen. * Klimagesetz im Wallis nimmt eine weitere Hürde. * EHC Biel verliert Achtelfinal-Hinspiel in der Champions Hockey League.

Mangelnde Hygiene, wenige Garderoben: Die Meinungen über die neue Berner Schwimmhalle gehen auseinander. Weiter in der Sendung: * 38 Jahre Radio: Peter Brandenberger schaut auf seine Zeit als Leiter des Regionaljournals Bern Freiburg Wallis zurück.

Der Kanton Bern braucht mehr Platz, auf dem Firmen rasch und unkompliziert bauen können. Zu diesem Schluss kommt nach der Kantonsregierung auch die zuständige Kommission des Kantonsparlaments. Weiter in der Sendung: * Auffallende Personalrochade beim Psychiatriezentrum Münsingen.

Der Bahnhof Thurnen im Gürbetal soll moderner und behindertengerecht werden und die BLS will zusätzliche Abstellgeleise bauen. Diese Pläne kommen in der Gemeinde nicht gut an – alle Parteien wehren sich: Das Projekt sei nicht zeitgemäss und die BLS baue auf Kosten von wertvollem Kulturland. Weitere Themen in der Sendung: * Antworten geben statt Fragen stellen: Peter Brandenberger, der zehn Jahre lang Gastgeber war beim «MäntigApéro» war gestern Abend Gast. Und er machte etwas, was er sich von seinen Gästen immer gewünscht hatte.

Nach der Ära Alain Berset und Christian Levrat fehlen der SP Freiburg die Zugpferde. Kandidatin Alizée Rey schaffte es im zweiten Wahlgang um die beiden Ständeratssitze knapp nicht. Der Parteipräsident erklärt, wo das Problem liegt und wie die Partei wieder triumphieren will. Weiter in der Sendung: * Mit Beat Rieder besetzt ein Oberwalliser einen der beiden Walliser Ständeratssitze. Rieder will aber in vier Jahren nicht mehr. Was das für das Oberwallis bedeutet. * In der Nacht auf Dienstag und im Laufe des Tages dürfte es im Gebiet Saanenland (BE) und im Unterwallis stark regnen. Der Bund warnt vor Überschwemmungen und Hangrutschen.

51.5 Prozent der Aktien der Berner Kantonalbank BEKB gehören dem Kanton Bern. Und das soll auch so bleiben, findet die Berner Kantonsregierung - und stützt sich dabei auf ein Rechtsgutachten. Die Finanzkommission des Berner Kantonsparlaments sieht das anders. Weiter in der Sendung: * Die Freiburger Kantonsregierung will sexistische Werbung auf Plakaten im öffentlichen Raum verbieten. * Die Walliser Kantonspolizei warnt vor Einbruchdiebstählen bei nicht abgeschlossenen Fahrzeugen.

Im Kanton Wallis und im Kanton Freiburg wurden jeweils die beiden Bisherigen in den Ständerat gewählt. Aber: In Freiburg holte die SP gegenüber dem ersten Wahlgang stark auf. Und im Wallis war die Wahl dieses Mal klar: Doch in vier Jahren steht der Oberwalliser Beat Rieder nicht mehr zur Wahl.

Die Freiburger Mitte-Ständerätin Isabelle Chassot hat die Wahl mühelos geschafft. Für die FDP-Ständerätin Johanna Gapany hingegen wurde es knapp. Am Schluss holte sie nur 914 Stimmen mehr als die SP-Kandidatin Alizée Rey. Weiter in der Sendung: * Deutliches Resultat: Auch im Wallis werden beide Bisherigen bestätigt. Beat Rieder und Marianne Maret (beide Mitte) lassen Philippe Nantermod (FDP) keine Chance. * Kantonale Abstimmung: Das Freiburger Stimmvolk sagt Nein zur Aufgabenentflechtung von Staat und Gemeinden. * Enttäuschung in Zermatt: Auch die 2. Männer-Abfahrt am Sonntag musste abgesagt werden.

Die Weltcup-Rennen in Zermatt/Cervinia stehen unter einem schlechten Stern: Wegen zu starkem Schneefall in der Nacht und der aktuellen Wind-Situation entschieden sich die Jury und die Organisatoren dazu, die für Samstag geplante Männer-Abfahrt abzusagen. Weiter in der Sendung: * «Nichts» wird im Museum für Kommunikation in Bern grossgeschrieben. * Das Herbstwetter hat uns weiterhin fest im Griff: es bleibt grau und nass.

Bis in sieben Jahren soll knapp die Hälfte aller Lastwagen in der Schweiz mit Strom angetrieben werden. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie. Doch wer baut die Ladestationen und wer bringt den Strom dorthin? Der Berner Energiekonzern BKW beschäftigt sich damit. Weiter in der Sendung: * Grütschalp-Mürren-Bahn: Letzte Schwelle zur Erneuerung gelegt. * Entscheid der Kantonsregierung: In der Freiburger Gemeinde Gletterens muss der Steuerfuss erhöht werden. * Neuer Stadtrundgang in Bern soll Schauplätze zum Thema Verdingkinder beleuchten.

Die Berner Finanzkommission klopft den kantonalen Direktionen auf die Finger: Die Informatikkredite für Fach- und Konzernapplikationen seien in den vergangenen drei Jahren um einen Viertel gestiegen. Nötig sei eine bessere Zusammenarbeit und Koordination. Weiter in der Sendung: * Armut im Kanton Freiburg: Mehr als 25'000 Menschen gelten als armutsgefährdet. * Skiweltcup in Zermatt-Cervinia: Die Organisoren sagen aufgrund des schlechten Wetters auch das Abschlusstraining ab.

Elektroautos sind heute nichts ungewöhliches mehr. Aber Elektro-Lastwagen gibt es noch kaum. Eine Studie zeigt, was es braucht, damit in Zukunft auch der Transport-Verkehr mit Strom fahren könnte. In Auftrag gegeben hat die Studie der Berner Energiekonzern BKW. Das erstaunt nicht. Weitere Themen in der Sendung: * Auch in der Stadt Freiburg gibt es einen Rekord bei Übernachtungen von Obdachlosen. * Ein Walliser Bergführer bekommt den Prix Courage der Zeitschrift Beobachter: Er rettete einen Skifahrer aus einem unterirdischen Gletscherbach.

Für das Organisationskomitee war das Skiweltcuprennen von Anfang an eine grosse Herausforderung. Nicht zuletzt, weil dabei zwei Länder zusammenarbeiteten. Der Start ist in der Schweiz, das Ziel in Italien. Wie geht das, wenn unterschiedliche Arbeitsweisen und Sprachen aufeinander prallen? Weiter in der Sendung:  * Die Stadt Bern stellt mehr Schlafplätze für Obdachlose zur Verfügung. Doch reichen die Betten aus? Nein, sagen Betreuerinnen. * Die Gewerkschaft Unia wirft dem Spital Sitten vor, Monteuren beim Bau des Helikopterlandeplatzes zu wenig Lohn bezahlt zu haben. * Die Rhonewerk AG ist vor dem Bundesverwaltungsgericht abgeblitzt. Sie hatte gefordert, dass der Bund die Unterhaltskosten für die Fisch-Wanderhilfe bei zwei Wasserkraftwerken übernimmt.

Bei den Wasserkraftwerken Mörel und Ernen wird eine Fischwanderhilfe gebaut. Das Bundesamt für Umwelt übernimmt die Kosten. Aber die jährlichen Kosten für den Unterhalt muss die Rhonewerke AG selber bezahlen, so das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts. Weiter in der Sendung: * Vorwürfe gegen das Spital Sitten: Laut Unia sollen Monteure zu wenig Lohn erhalten haben. * Vorberatende Kommission des Berner Kantonsparlaments stimmt dem Budget 2024 zu. * Zwei Berner Wisente in Rumänien ausgewildert.

Im letzten Winter hat sich die Zahl der Obdachlosen in der Stadt Bern verdoppelt. Im Frühling kündigte das Sozialamt an, das Problem anzupacken. Nun gibt es tatsächlich mehr Schlafplätze für Menschen ohne Zuhause. Weiter in der Sendung: * Reaktionen auf das Demo-Verbot in der Stadt Bern

Der Gemeinderat beschliesst heute, dass vom 17. November bis Heiligabend keine Grossdemonstrationen mehr stattfinden dürfen. Die Stadt begründet den Entscheid mit den vielen Events, die zur Weihnachtszeit in Bern stattfinden. Ein Rechtsexperte findet dies heikel. Weiter in der Sendung: * Wie gewährleisten religiöse Gemeinden und Institutionen die Sicherheit bei Veranstaltungen? * Die Stadt Bern will nicht für die kantonal angeordnete Videoüberwachung vor der Reitschule zahlen. * 25-Jahre Dolce Vita in Bern: Das Café Adrianos feiert Jubiläum.

Die Stadt Bern will in der Innenstadt ab 17. November bis Weihnachten keine Grosskundgebungen und Umzüge mehr bewilligen. Das teilte der Gemeinderat am Mittwoch mit. Die öffentlichen Plätze seien bereits stark genutzt, hiess es als Begründung. Es gebe aber auch sicherheitsrelevante Überlegungen. Weiter in der Sendung: * Energie: Familiengärten sollen neuem Fernwärmenetz für Berns Osten weichen. * Grindelwald im Berner Oberland ist die meistgesuchte Feriendestination in der Schweiz in diesem Winter. * Der Autoverlad Furka zwischen Oberwald (VS) und Realp (UR) bleibt am Mittwoch bis Betriebsschluss eingestellt.

YB hat in der Champions League eine Überraschung beim übermächtigen Manchester City klar verpasst. Der Schweizer Meister musste sich dem Titelverteidiger mit 0:3 geschlagen geben. Nach einem Platzverweis gegen Sandro Lauper spielte YB ab der 53. Minute in Unterzahl. Weiter in der Sendung: * Die Finanzstrategie 2033 für die Stadt Biel soll helfen, die Finanzen in den Griff zu bekommen. * Sieben Jahre nach dem tödlichen Unfall in La Neuveville besucht der Vater des einen Opfers immer noch regelmässig die Unfallstelle.

Der Prozess zum Unglück von La Neuveville hat begonnen. Ein defektes Stromkabel setzte einen Zaun und das Seebecken unter Strom. Durch Stromschläge starben ein Hund, seine Halterin und eine Retterin. Auf der Anklagebank sitzen sowohl Elektroinstallateure als auch ehemalige Gemeindeangestellte. Weiter in der Sendung: * Biel stellt seine Finanzstrategie 2030 vor und zeigt, wie es seine leeren Kassen sanieren will. * Keine Spezsek Lerbermatt mehr in Köniz? Darüber wird am 19. November in der Gemeinde abgestimmt. * Die UPD und das Psychiatriezentrum Münsigen stellen die Weichen für ihre Fusion.

Seit Dienstag stehen acht Personen vor dem Regionalgericht in Moutier. Sie sollen für den Unfall 2017 im Hafen von La Neuveville am Bielersee verantwortlich sein, bei dem zwei Frauen und ein Hund ums Leben kamen. Die Staatsanwaltschaft wirft den Angeklagten fahrlässige Tötung vor. Weiter in der Sendung: * Knatsch um das Gesundheitsnetz Simmen Saane geht weiter. * Langjähriger Berner Stadtrat Luzius Theiler verstorben. * Crans-Montana setzt Millionen für die Ski-WM 2027 ein.

Die 21-jährige Leichtathletin Ditaji Kambundji ist Berner Sportlerin des Jahres. Bei den Männern erhielt der 33-jährige Orientierungsläufer Matthias Kyburz den Titel. Die Preise wurden am Montagabend an den Berner Sports Awards in Langnau verliehen. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Bern will ein Mekka der Medizintechnik werden. Weshalb es für Start-Ups in dieser Branche schwierig ist, zu reüssieren? Ein Experte gibt Auskunft.

Seit Jahren will der Kanton Bern zum Mekka der Medizinforschung werden. Die Insel Gruppe und die Universität Bern helfen ihm dabei. Als neustes Kapitel in dieser Geschichte hat sich das Technologie- und Forschungszentrum CSEM in Bern angesiedelt. Doch was wird dort eigentlich genau geforscht? Weiter in der Sendung:  * In der Stadt Bern sind die Abstimmungsunterlagen erst am Montag eingetroffen, das ist eigentlich zu spät. * Auch kurze Stellvertretungen von Lehrpersonen sollen im Kanton Bern als Berufserfahrung anerkannt werden. * Trotz eines toten Hundes sei die Bekämpfung von Blaualgen heuer erfolgreich gewesen, meldet der Kanton Freiburg. * Der Kanton Bern hinkt bei der Kontrolle von Verdachtsfällen der Schwarzarbeit hinterher. 

Eine Frau, die in einer Küche ohne Arbeitsvertrag aushilft oder ein Mann, der auf einer Baustelle unter dem gesetzlichen Mindestlohn verdient. Das sind Fälle für die Schwarzarbeitskontrolle. In diesem Jahr wurden im Kanton Bern allerdings viel weniger Kontrollen durchgeführt als verlangt. Weshalb? Weiter in der Sendung: * Wenige Vorfälle gemeldet: Der Kanton Freiburg zieht eine positive Bilanz zur Informationskampagne gegen Blau-Algen.

Ski- oder Schneeschuhtouren werden immer beliebter, gerade auch im Jura-Gebiet. Die Verantwortlichen des Naturparks Chasseral haben nun reagiert: im Schutzgebiet Combe Grède haben sie Pfähle und Markierungen installiert. Zudem soll die Berner Wildhut in diesem Winter verstärkt kontrollieren. Weiter in der Sendung: * Nach dem Sturm vom Sonntag: Bei der Freiburger Polizei gingen rund 30 Meldungen ein. * Ruf in die Woche: Solarenergie Ja, Solarenergie Nein? Unser Autor verlangt in dieser Frage mehr Klarheit.

Bereits als Kind war die gebürtige Burgdorferin Stephanie Szanto fasziniert von der Welt der Oper. Sie studierte klassischen Gesang und steht regelmässig mit grossen Orchestern auf der Bühne. Aber auch Jazz, Jodeln oder Bravo Hits gehören zu ihrem Repertoire. Ein Gespräch. Weiter in der Sendung: * Sturmtief «Domingos» sorgt auch in der Region für Rekorde.

Mehrere tausend Personen haben auf dem Bundesplatz an einer bewilligten nationalen Kundgebung für ein Ende der Gewalt im Gaza-Streifen demonstriert. Unser Reporter schildert seine Eindrücke. Weiter in der Sendung:  * Der Mühlebach in der Berner Gemeinde Steffisburg bekommt wegen Hochwasserschutzmassnahmen bald nicht mehr genug Wasser. Das soll sich ändern – dank einer kreativen Lösung. Wir stellen sie vor.

Bis auf Weiteres kann die Spitex im Freiburger Sensebezirk keine neuen Patientinnen und Patienten mehr aufnehmen. Mit dieser Massnahme sollen die Mitarbeitenden vor Überlastung geschützt werden. Seit einiger Zeit kämpft auch die Spitex mit Personalproblemen. Weiter in der Sendung: * FR: Gerhard Andrey bleibt der einzige Kandidat der Grünen für die Bundesratswahl. * VS: Die invasive Hornisse ist im Wallis registriert worden. * BE: Bei den Organisatoren der Kletter-WM in Bern klafft ein Millionenloch. * Isabelle Chassot (FR) und Beat Rieder (VS) im Kurzinterview zu den Ständeratswahlen.

Der Berner Regierungsrat hat Stellung genommen zu den Petitionen gegen die Kollektivunterkünfte in Wolfisberg und Heiligenschwendi. Er kommt zum Schluss, dass er beide Unterkünfte realisieren will.  Weiter in der Sendung: * Berner FDP: Die Parteileitung nominiert Sandra Hess für das Amt der Parteipräsidentin. * Städtischer Wohnbau: Knapp 100 Wohnungen im Berner Norden sind bezugsbereit. * Neues Polizeigesetz: Der Freiburger Staatsrat will künftig mehr Hilfsmittel wie Drohnen oder Körperkameras erlauben.

Die Walliser Baukommission hat bei einer Besichtigung der neuen Ski-Weltcup-Piste in Zermatt Unregelmässigkeiten festgestellt. Ein Teil der Piste ist ausserhalb des Skigebiets. Das lokale OK nimmt den Entscheid zur Kenntnis und verzichtet auf eine Beschwerde. Die Rennen finden statt. Weiter in der Sendung: * Spitex im Sensebezirk am Anschlag. * Berner Winzerin über Wein aus pilzresistenten Rebsorten.

Ursprünglich von Guy Krneta, Pedro Lenz, Beat Sterchi und Musiker Adi Blum gegründet, ist die Autor:innen-Gruppe «Bern ist überall» stetig gewachsen. Autorin Stefanie Grob erklärt, wofür das Kollektiv heute steht und was die Mitglieder miteinander verbindet. Weiter in der Sendung: * Neue Solaranlagen in Adelboden und Thun geplant. * Zweiter Wahlgang Ständerat: Die Freiburger Kandidatin Johanna Gapany (FDP) und die Walliser-Kandidatin Marianne Maret (Mitte). 

Zum dritten Mal haben sechs Deutschschweizer Städte den gemeinsamen Bericht "Städtevergleich Mobilität" herausgegeben. Dieser zeigt, dass die Bevölkerung grundsätzlich weniger mit dem Auto und dem öffentlichen Verkehr unterwegs ist. In der Stadt Bern nimmt der Anteil des Fuss- und Veloverkehrs zu. Weiter in der Sendung: * Die Freiburger Staatsrätin Sylvie Bonvin-Sansonnens fällt aus gesundheitlichen Gründen für drei Monate aus. * Das Bistum Sitten gibt eine externe Untersuchung in Auftrag. Diese soll herauszufinden, wer innerhalb der Diözese die Verantwortung für die Missstände trägt. * Am 3. März stimmt der Kanton Bern darüber ab, ob eine dringliche Gesetzgebung eingeführt werden soll.

Nach dem enttäuschenden Unspunnen Schwinget in Interlaken haben viele mit seinem Rücktritt gerechnet. Nun will es der Schwingerkönig Kilian Wenger nochmals wissen und startet mit dem Training für die nächste Saison. Weiter in der Sendung: * Berner Familien finanziell entlasten: Das will ein Vorstoss im Kantonsparlament.

Zugezogene Leute wollten das Gebimmel der Kuhglocken verbieten. Daraufhin haben 1100 Aarwangerinnen und Aarwanger eine Initiative unterschrieben, und zwar für die Kuhglocken und ihr Gebimmel. Im Dezember kommt diese vor die Gemeindeversammlung.  Weiter in der Sendung: * Die Oberaargauer Gemeinden überarbeiten ihr Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept. * Bundesrat gibt bekannt: Ab dem 1. Dezember dürfen Wölfe abgeschossen werden, auch wenn sie keine Tiere gerissen haben.  * Die Kandidierenden für die zweiten Wahlgänge in Freiburg und im Wallis im Blitzinterview.

Der Regierungsrat des Kantons Bern reagiert auf einen Vorstoss des Parlamentes. Dieser möchte Wasserquellenverkäufe an ausländische Investoren verbieten. Der Regierungsrat sieht dagegen keinen Handlungsbedarf.  Weiter in der Sendung: * Das Nein zur Fusion zwischen Bern und Ostermundigen hat keinen Einfluss auf den Zusammenschluss der beiden Feuerwehren. * In der Stadt Freiburg ist gestern Abend ein Kind bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. * In Bern gibt es einen neuen Verein für ältere queere Menschen.

Ab sofort werden die Briefe der Verwaltung des Kantons Bern nicht mehr zwingend von Hand unterschrieben. Die Einführung der digitalen Unterschrift sei ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung, heisst es beim Kanton. Weiter in der Sendung: * Stadträtin Judith Schenk wechselt Partei. * Projekt «Klassengastro» soll Jugendliche fürs Gastgewerbe interessieren.

Ein herumstehendes Trottinett oder ein Fussgängerstreifen ohne gelbes Kästchen. Solche Situationen erschweren das Leben von Menschen mit Seebehinderungen. In einem Workshop sollen Mitarbeitende der BLS den Alltag von Menschen mit Behinderungen erleben und besser verstehen.  Weiter in der Sendung: * Der grüne Bundesratskandidat Gerhard Andrey im Interview. * Kanton Bern soll sich mit 4,6 Millionen Franken am Auf- und Ausbau der digitalen Verwaltung der Schweiz beteiligen. * Der Freiburger Energiekonzern Groupe E verkauft in Zukunft keine Haushaltsgeräte mehr.

Der 47-jährige Nationalrat Gerhard Andrey will zur Bundesratswahl antreten. Er hat dabei die Unterstützung der Grünen, wie er vor den Medien bekannt gab. Die Grüne Partei entscheidet nächste Woche, wen sie offiziell ins Rennen schickt. Weiter in der Sendung: * Kantonale Dokumente wie Verträge oder Briefe können im Kanton Bern neu digital ausgefertigt werden. Die Kantonsregierung will damit einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung machen. * Erstmals haben 2021 mehr Frauen als Männer in der Stadt Bern gearbeitet. * Campen bleibt beliebt: Der Caravan Salon hat rund 59'000 Besuchende angelockt.

Nach der Filiale am Hirschengraben schliess die Bäckerei Glatz auch die Filiale in der Marktgass-Passage. Grund sei die wirtschaftliche Situation – zumindest in der Innenstadt. In den Quartieren läuft das Geschäft gut – nicht nur bei Bäckereien. Weiter in der Sendung: * Kulturelle Veranstaltungen sollten inklusiv sein, sind sich viele einig. Doch es scheitert am Geld. * Umgekippter Lastwagen auf der Autobahn: Zwischen Düdingen und Flamatt wurde die A12 gesperrt.

Die bekannte Licht- und Tonshow, welche jährlich aufs Bundeshaus projiziert wird, bietet dieses Jahr keine Audiodeskription für Sehbehinderte und Blinde an. Wir fragen nach, wie es um die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der Kultur steht. Weiter in der Sendung: * Huttwil bekommt dieses Jahr gleich fünf "Lebendige Traditionen" zugesprochen. Unter anderem die Schafschur. Wir waren bei der diesjährigen Ausgabe dabei.  * Die Berner Lüthi-Gruppe, eine der grössten Fleischverarbeiterinnen der Schweiz, wird durch eine Übernahme vor einem möglichen Konkurs gerettet.

Die Fleischverarbeiterin aus Deisswil kam durch steigende Kosten und Preisdruck in finanzielle Schieflage. Das Bieler Tagblatt berichtet von hohen Schulden und Konkursandrohungen. Nun steigt die FF Frischfleisch AG aus Sursee in das Unternehmen ein. Was passiert mit den rund 400 Beschäftigten? Weiter in der Sendung: * FR: Telefonbetrüger aufgeflogen. Er nahm einem 87-Jährigen 35'000 Franken ab. * VS: Landschaftsschutz zeigt Eisgrotte beim Rhonegletscher an. Das Gletscherschutzvlies sei Umweltzerstörung.

Der beste Raclettekäse kommt aus Champéry und Vouvry im Wallis und Giswil in Obwalden. Zwei Käsereien und eine Alp haben am Sonntag in drei verschiedenen Kategorien die Raclette-Weltmeisterschaft gewonnen. Degustiert wurden insgesamt 87 Käsesorten aus sieben verschiedenen Ländern. Weiter in der Sendung: * Die Berner Kornhausbibliotheken feiern ihr 25-Jahr-Jubiläum. In den nächsten Jahren stehen für sie verschiedene Änderungen an.  * «Ruf in die Woche»: So kommt es raus, wenn 24 Winzerinnen und Winzer im Berner Rathaus Wein ausschenken. 

Im Herbst 1998 wurde die Kornhausbibliothek gegründet. An diesem Wochenende wurde dieses Jubiläum gefeiert. Der Direktor der Kornhausbibliotheken Dani Landolf ist unser Sonntagsgast und sagt, wie er die Bibliotheken weiterentwickeln will. Weiter in der Sendung: * Antifaschistischer Abendspaziergang hinterlässt Sachbeschädigungen und greift Polizei an. * Nachfolge Alain Berset: Zwei Bewerbungen aus dem Kanton Bern.

Er prägt die Stadt Bern seit mehr als 40 Jahren mit seinen Plakaten: Der Künstler Claude Kuhn. Sie werben zum Beispiel für den Tierpark Dählhölzli oder für das naturhistorische Museum Bern. Zum 75. Geburtstag bekommt Claude Kuhn nun eine Ausstellung im Kornhaus-Forum und auf Plakatwänden. Weiter in der Sendung: * Palästina-Demonstration in Bern: Teilnehmerinnen und Teilnehmer fordern einen Waffenstillstand im Nahost-Konflikt. * Positive Schneekontrolle: Im Wallis gibt die FIS grünes Licht für die Herren-Abfahrten.

Vor knapp einem Jahr hat die Walliser Bevölkerung das neue Sterbehilfegesetz angenommen. Dieses besagt, dass auch Menschen in Heimen das Recht auf Sterbehilfe haben. Reportage aus einem Alters- und Pflegeheim in St. Josef in Susten. Weiter in der Sendung: * In Herzogenbuchsee entsteht ein neuer Durchgangsplatz für Schweizer Fahrende. * Längere Öffnungszeiten in der Stadt Bern ab Dezember. * Die Brienz Rothorn Bahn meldet die beste Saison ihrer 130-jährigen Geschichte.

Der Kanton Bern und die Gemeinde Herzogenbuchsee planen 15 Stellplätze für Schweizer Fahrende. Es gebe immer noch zu wenig Raum für Fahrende. Der Kanton erhofft sich, mit diesem neuen Durchgangsplatz die Situation entspannen zu können, sagt Regierungsrätin Evi Allemann. Weiter in der Sendung: * Das Budget 2024 der Stadt Thun ist ausgeglichen. * Rekordsaison: Die Brienz Rothorn Bahn meldet die beste Saison ihrer 130-jährigen Geschichte.

Von Neubeginnern bis zu Musikstudierenden: 100 Cello- und Kontrabass Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichstem Niveau machen gemeinsam Musik. Sie spielen Lieder zum Thema «Jahreszeiten» in der französischen Kirche in Bern.  Weiter in der Sendung: * Drei Personen bei Einsatz in der Berner Reitschule verletzt. * Umsetzung des Sterbehilfegesetzes im Wallis: Was die neuen Anforderungen für Heime bedeuten. 

Es läuft nicht rund in der Kollektivunterkunft in Mühleberg (BE). Zwischen der Heimleiterin und Mitarbeitenden gibt es Konflikte. Angestellte berichten von einem «Klima der Angst», von verbalen Attacken und Beleidigungen. Was sagt das rote Kreuz als Betreiberin dazu, was der Kanton? Weiter in der Sendung: * «Aufgabenentflechtung zwischen Staat und Gemeinden»: Was trocken und eher langweilig tönt, löst im Kanton Freiburg auf allen Seiten Widerstand aus. * Unternehmenssteuern: Der Kanton Bern fällt im Wettbewerb zu anderen Kantonen zurück

Kürzlich hat sich die Berner Kantonalbank als Investorin auf dem Viererfeld zurückgezogen. Inzwischen haben sich bei der Stadt mehrere neue Interessenten gemeldet, welches das Baufeld übernehmen wollen. Dies geht aus einer Antwort des Gemeinderates auf eine Anfrage aus dem Parlament hervor.  Weiter in der Sendung:  * Werkzeugmaschinenhersteller Tornos fusioniert mit Starrag aus der Ostschweiz.  * Historisches Museum Bern muss saniert werden. * Haltekanten beim Bahnhof Bern werden verlängert. 

Nach unruhigen Zeiten übernimmt Werner Luginbühl bei Bühnen Bern das Ruder als Stiftungsratspräsident. Nadine Borter tritt auf Ende Jahr ab. Sie hat sich, gemäss Stadt Bern im Frühling zu diesem Schritt entscheiden. Also kurz nach der Affäre wegen sexueller Belästigung beim Tanz-Ensemble.  Weiter in der Sendung: * Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz sieht die Hochalpinen Solaranlagen im Kanton Bern sehr kritisch. * Zwischen ihnen liegen fussballerische Welten: YB verliert gegen Manchester City klar 1:3.

Der Bund will vorwärtsmachen bei den alpinen Solaranlagen. Aus diesem Grund liegen bei vielen Gemeinden im Alpenraum zurzeit Baugesuche vor und Abstimmungen vor den Gemeindeversammlungen sind geplant. Das heisst auch für die Umweltverbände viel zum Prüfen. Was sagen sie zu den Projekten? Weiter in der Sendung: * Das illegale Windkraftwerk in Norwegen, in das die BKW investiert hat, steht immer noch. * Aufgrund von Zonenplanänderung: Wolf im Berner Jura wird zum Abschuss freigegeben. * SVP-Page räumt das Feld im zweiten Wahlgang den Frauen. 

Da das Kirchenfeldschulhaus in der Stadt Bern saniert werden muss, plant die Stadt zwei dreistöckige Schulgebäude aus Holz auf dem Gaswerkareal. Dafür braucht es jedoch eine neue Volksabstimmung. Geplant ist der Baustart im September 2024. Weiter in der Sendung: * In Kandersteg im Berner Oberland müssen zwei Brücken saniert werden. Bis es 2026 soweit ist, gibt es für die Brücken eine Gewichtsbeschränkung von 20 Tonnen. * In den Kantonen Bern, Solothurn, Aargau und Bern ist ein Betrugsring aufgeflogen. Rund ein Dutzend Beschuldigte sind verhaftet worden. Sie sollen zum Schein geprüfte Autos in verschiedenen Strassenverkehrsämter wieder eingelöst und weiterverkauft haben.

Im zweiten Wahlgang der Ständeratswahlen im Kanton Freiburg kommt es zu einem Dreikampf. Neben den bisherigen Ständerätinnen Isabelle Chassot (Mitte) und Johanna Gapany (FDP) tritt nur Alizée Rey von der SP noch einmal an. Der SVP-Kandidat Pierre-André Page zieht sich zurück. Weiter in der Sendung: * Am Wahlsonntag war Bern die letzte Gemeinde der Schweiz, welche die Nationalratsstimmen ausgezählt hat. Warum? * Eishockey: Spektakel in Freiburg.

Sie sind erleichtert, erschöpft und glücklich über ihre Wahl. Nachdem sich alle anderen Kandidierenden zurückgezogen haben, wurden Flavia Wasserfallen und Werner Salzmann gestern Abend still in den Ständerat gewählt. Hier ziehen sie Bilanz und schauen in die Zukunft.  Weiter in der Sendung: * VS: Es gibt einen zweiten Wahlgang im Ständerat. Philippe Nantermod (FDP) steigt gegen die Mitte in den Ring. * Bern und Ostermundigen fusionieren nicht: Analyse einer gescheiterten Hochzeit. * Ein Teil der Weltcuppiste in Zermatt darf nicht benutzt werden. Das entscheidet die Walliser Baukommission heute.

Seit Sonntag ist es klar: Die Fusion von Bern und Ostermundigen ist gescheitert. Bern wollte klar, Ostermundigen lieber nicht. Ein Experte für Gemeindefusionen sagt: Trotz viel Einsatz beider Gemeinden, sei es zuletzt an der Symbolik gescheitert. Weiter in der Sendung: * Wie viel kostet die Kampagne? Dies sollen politische Kandidierende aus Bern künftig offenlegen. Dazu geht eine Motion in Vernehmlassung. * In Biel geht die Zahl der Sozialhilfebeziehenden weiter zurück. * VS: Teile der umstrittenen Weltcuppiste dürfen definitiv nicht genutzt werden.

Im Kanton Bern ist die Ständeratswahl entschieden: Flavia Wasserfallen (SP) und Werner Salzmann (SVP) vertreten den Kanton in den nächsten vier Jahren in der kleinen Kammer. Das ist klar, nachdem am Abend auch Bernhard Pulver von den Grünen auf einen zweiten Wahlgang verzichtet hat. Weitere Themen: * Im Kanton Wallis hingegen gibt es einen zweiten Wahlgang: Philippe Nantermod (FDP) tritt an – das hat seine Partei gestern Abend entschieden. 

Nach dem Wahlsonntag analysieren wir die Resultate. Zudem schauen wir auf die Ausgangslage in den Kantonen für den Ständerat. Weiter in der Sendung: * Besuch bei der jüngsten Nationalrätin Katja Riem (SVP). * Natalie Imboden (abgewählt, Grüne) und Ursula Zybach (neugewählt, SP) müssen ihr Leben neu ordnen.

Im Kanton Bern rückt eine stille Wahl von Flavia Wasserfallen (SP) und Werner Salzmann (SVP) in den Ständerat in Sichtweite. Die Kandidaten der Mitte, der GLP und der EVP treten nicht mehr an. Nun liegt der Ball bei der FDP und den Grünen. Weiter in der Sendung: * Trotz Wahl in den Nationalrat: Reto Nause bleibt Sicherheitsdirektor der Stadt Bern. * Ratlosigkeit bei der «Neo»: Die Oberwalliser Partei Neo, vorher CSP, muss wieder eine Wahlschlappe einstecken.

Es wird nichts aus der grossen Hochzeit in der Agglomeration Bern: In Ostermundigen sagen 57 Prozent der Stimmberechtigten Nein zu einer Fusion mit der Stadt Bern. Da nützten auch die 72 Prozent Ja-Stimmen in der Stadt Bern nichts. Weiter in der Sendung: * BE: Ein Quartett an der Spitze: Klare Verhältnisse im ersten Wahlgang der Ständeratswahlen. * FR: Die Bürgerlichen brauchen für den zweiten Wahlgang der Ständeratswahlen eine Strategie. * VS: Das Mitte-Duo hat bei den Ständeratswahlen die Nase vorn.

Bei den Nationalratswahlen im Kanton Bern legen laut Hochrechnung die SVP und die SP zu, die Grünen verlieren deutlich. Bei den Wähleranteilen muss auch die Mitte Federn lassen. Bei den Ständeratswahlen liegt SVP-Kandidat Werner Salzmann vorne. Weiter in der Sendung:  * Wallis: Beat Rieder und Marianne Maret müssen in den zweiten Wahlgang. * Freiburg: SVP jagt SP einen Sitz im Nationalrat ab.  * Ostermundigen lehnt Fusion mit Bern ab. 

Viele sind betroffen – Bewegung soll helfen. Doch für Menschen mit Osteoporose ist der normale Vitaparcours häufig zu anspruchsvoll. In Villars-sur-Glâne wurde deshalb der schweizweit erste Parcours speziell für Menschen mit Osteoporose erstellt. Ein Rundgang. Weiter in der Sendung: * Der Velohersteller Scott baut an seinem Hauptsitz in Givisiez Stellen ab. * Ein Panzer der Schweizer Armee ist in Fully in einen Kanal gestürzt. Drei Personen wurden verletzt.

Am Sonntag wird gewählt. Dann endet für viele auch der Wahlkampf. Keine Rolle gespielt dabei, haben die grossen Sportclubs aus der Region. Warum eigentlich? Und was sind die Herausforderungen in der Beziehung zwischen dem Sport und der Politik? Weiter in der Sendung: * Bühnen-Bern-Präsidentin Nadine Borter tritt zurück. * Strengere Regeln beim Lottospiel im Kanton Freiburg. * Ein Spaziergang über den Bremgartenfriedhof - eine Reportage.

Seit knapp drei Wochen gilt in der Stadt Freiburg auf den meisten Strassen Tempo 30. Die Polizei macht momentan noch keine Kontrollen, dies wird sich aber schon bald ändern. Weiter in der Sendung: * Die Probleme bei der Einführung der neuen Software bei den Sozialdiensten der Stadt Bern sind behoben. * Auf öffentlichen Toiletten der Stadt Bern sollen Menstruationsartikel gratis zur Verfügung gestellt werden. Der Stadtrat hat gestern einen Vorstoss an den Gemeinderat übergeben.

In drei Wochen sollen im Kanton Wallis zum ersten Mal die Ski-Weltcuprennen stattfinden, die von Zermatt bis nach Italien führen. Doch die kantonale Baukommission hat einen teilweisen Baustopp verfügt. Was bedeutet das für das Projekt? Wir reden mit dem Präsidenten des lokalen Organisationskomitees. Weitere Themen: * In Mitholz im Kandertal (BE) wird die Räumung des ehemaligen Munitionslagers immer sichtbarer: Nach Sondergrabungen fahren jetzt die Bagger auf.

Olympische Winterspiele in der Schweiz. Davon träumt Swiss Olympic und hat gestern eine Machbarkeitsstudie präsentiert. Die Idee: Die Spiele sollen in der ganzen Schweiz auf bestehenden Anlagen durchgeführt werden. Doch reichen diese aus? Weiter in der Sendung: * Walliser Baukommission stoppt Arbeiten an der Weltcuppiste in Zermatt. * Diskussion um zweite Tramachse in der Stadt Bern. * Unterstützung für arme Familien im Kanton Wallis. * Reportage über eine Kaminfegerin und ihren Beruf.

In Bern soll die Tramachse in der Innenstadt durch eine zweite Achse ergänzt werden. Fachleute und Behörden sind sich aber nicht einer Meinung, welche Linienführung die beste ist. Weiter in der Sendung: * Die Fernwärme in der Stadt Bern wird teurer. * Der Kanton Wallis will ärmere Familien stärker unterstützen.

Swiss Olympic nimmt einen neuen Anlauf für Olympische Spiele und setzt dabei auf insgesamt 12 Standorte in der ganzen Schweiz. Das Konzept von dezentralen Spielen ist aus der Sicht der Walliser Grünen besser als frühere Dossiers. Und doch seien noch viele Fragen offen. Weiter in der Sendung: * Neue Tramachse in der Stadt Bern: Die Stadtregierung favorisiert die Variante, die am Bundesplatz vorbeiführt. Aber sie sieht auch dort Vorbehalte. * Abstimmung Kanton Freiburg: Die SP findet die Abstimmungsunterlagen zu einseitig und hat eine Beschwerde eingereicht.

Die Westschweizer Medien - allen voran «20 Minute» - berichten seit einigen Tagen darüber, dass die Bauarbeiten auf dem Gletscher nicht in der entsprechenden Zone stattfinden würden. Das zeigten GPS-Daten, hiess es. Unsere Wallis-Korrespondentin ordnet die Lage ein.  Weiter in der Sendung: * Aus einer Rebellen-Idee wurde eine Institution: Christian Müller führt seit über 40 Jahren die Motocrosspiste in Niederbipp und erzählt aus seinem Leben. * Der Kanton Bern schafft einen Austausch für betreuende Angehörige. * Aufgrund eines verdächtigen Gegenstandes: Raum um Bundeshaus evakuiert.

Jede vierte Person in der Schweiz betreut Angehörige, die erkrankt, beeinträchtigt oder betagt sind. Dies kann sehr herausfordernd sein. Der Kanton Bern veranstaltet deshalb in den kommenden zwei Wochen Austausch-Cafés wo sich Betroffene untereinander und mit Fachpersonen unterhalten können.  Weiter in der Sendung: * BE: Explosionen nach Brand in Keller in Wimmis. * VS: Die Matterhorn-Gotthard-Bahn muss wegen Revisionsarbeiten zwei Strecken sperren.  * VS: Autofahrer auf Lachgas von Polizei aufgegriffen. 

Im Haus der Religionen haben sich verschiedene Religionsgemeinschaften in Trauer vereint. Gedenkt wurde allen Opfern von Krieg und Gräueltaten.  Weiter in der Sendung: * Universität Bern will Vorfälle aufarbeiten. * EHC Biel schaft Playoff-Qualifikation in der Champions Hockey League.

Die Universität Bern hat einem Dozenten fristlos gekündigt, der sich positiv zum Hamas-Angriff auf Israel geäussert hatte. Zudem wird eine Administrativuntersuchung des Nahost-Instituts eingeleitet. Dessen Co-Leiterin wird bis zum Ende der Untersuchung von ihren Aufgaben entbunden. Weiter in der Sendung: * Die Gewässer im Kanton Bern stehen nach wie vor unter Druck. * Herbstserie: ein Rundgang durch den Wasserturm im Gimmiz. * Der Kanton Wallis will stärker gegen Menschenhandel vorgehen.

Der aktuelle Gewässerbericht des Kantons Bern zeigt, dass sich das Ökosystem in Flüssen und Seen längerfristig verändern wird. Grund ist die Erwärmung der Gewässer. Dadurch können sich fremde Arten vermehrt ausbreiten.  Weiter in der Sendung: * Der Kanton Wallis startet eine Strategie im Kampf gegen Menschenhandel.  * Nächste Woche startet ein Jugendsolarprojekt im Tscharnergut in der Stadt Bern. 

Ab 1. November setzt Bernmobil die ersten neuen Trams im Linienbetrieb ein. Die städtischen Verkehrsbetriebe haben insgesamt 27 Tramlinks von Stadler Rail gekauft. Die alten Trams des Typs Vevey sollen nun doch nicht verschrottet werden. Möglicherweise gehen diese in die Ukraine.  Weiter in der Sendung: * Heinz Hänni erhält den HIV-Wirtschaftspreis. Hänni habe einen ausserordentlichen Beitrag für den Wirtschaftsstandort Bern gleistet, so der HIV.

Fliegen, ohne die Luft zu verpesten: Fluglehrer Hans Marthaler will die Luftfahrt grüner machen. Darum trainiert der Berner den Cockpit-Nachwuchs in einem Elektroflugzeug. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Portemonnaie. Trotzdem gibt es einen Haken, wie eine Reportage zeigt.  Weiter in der Sendung:  * SP-Regierungsrätin Evi Allemann kandidiert erneut für den Bundesrat. * Neues Berner Tram hat weniger Sitzplätze, dafür mehr Platz für Kinderwagen.  * Walliser Priester kassiert Höchststrafe im Kirchenrecht für sexuellen Missbrauch an Minderjährigen.  Weitere Themen: - «Benziner schafft das nie»: So fliegt sich ein Elektroflugzeug

Ein Priester des Bistums Sitten wurde in den Laienstand zurückversetzt - er darf also nicht mehr Priester sein, weil er wegen sexuellem Missbrauch in den 1980er Jahren verurteilt wurde. Was diese Höchststrafe im römisch-katholischen Kirchenrecht bedeutet... Weiter in der Sendung: * SBB-Zug zwischen Bern und Olten nach Kollision mit Reh evakuiert. * BKW erhält Auftrag zur Erneuerung eines Umspannwerks in Hamburg. * Stosszahn von Mammut aus Eiszeit im Oberaargau gefunden.

10 Teams nahmen an einem Strassenfussball-Turnier teil, das der Verein Surprise in der Stadt Bern organisierte. Sie bestanden alle aus Menschen, die in ihren Leben in schwierigen Situationen sind. An dem Turnier können Sie im Team Sport treiben. Leistung ist nicht im Zentrum – sondern der Spass. Weitere Themen: * Die Organisatorinnen und Organisatoren des Hero-Fests in den Hallen der BernExpo sind zufrieden: Über 20'000 Besucher und Besucherinnen kamen am Wochenende, um ihrer Leidenschaft für Gamen, Fantasy oder Cosplay zu frönen – verkleidet oder auch nicht.

«Troll», «Besser als Ystee» oder «Quer dür d'Hoschtet»: Die Namen der Sirupe des «Sirupier de Berne» kennen viele. Doch: Wer der Mann ist, der diese Sirupe in der Stadt Bern produziert und immer wieder neue kreiert, wissen viel weniger: Es ist Mathias Wirth, der Sohn des Sirupier-Gründers. Weitere Themen: * Das Spital Thun öffnet seine Türen – und es kommen mehr Leute als erwartet. * Bei einem Auffahrunfall auf der A1 mit drei beteiligten Autos werden 6 Personen verletzt – darunter ein Kind.

Vor 90 Jahren startete in Bern ein Prozess. Es ging darum, ob ein antisemitisches Pamphlet verbreitet werden durfte. Geklagt hatte ein junger Anwalt: der erst 26-jährige Georges Brunschvig. Sein Leben und die Frage nach Zivilcourage stellt das Theater an der Effingerstrasse als Stadtrundgang dar. Weitere Themen: * Nach Verboten in Zürich und Basel fand heute in Bern eine bewilligte Solidaritätskundgebung für Palästina statt. Mehrere hundert Personen nahmen an der friedlichen Demonstration teil. * Eine Töffahrerin ist nach einer Frontalkollision gestorben: Sie überholte bei Boltigen einen Lastwagen und prallte in ein entgegenkommendes Fahrzeug. * In Utzigen ist in der Nacht auf heute ein Bauernhaus komplett abgebrannt. Verletzt wurde niemand.

Das HeroFest zieht auch dieses Jahr Fans von Videospielen, Actionfiguren und Brettspielen nach Bern. Viele Besucherinnen und Besucher verkleiden sich an solchen Veranstaltungen als ihre Lieblingsfigur. Warum ist dieses sogenannte Cosplay so beliebt?  Weiter in der Sendung: * Beim Streit um die Zukunft der Schwarzsee-Schwinget im Freiburger Oberland zeichnet sich eine Lösung ab. * Was passiert mit den Brennelementen aus dem KKW Mühlenberg im Zwischenlager im aargauischen Würenlingen? 

Die Basler Energieversorgerin IWB will auf Käserstatt im Skigebiet von Meiringen-Hasliberg im Berner Oberland eine alpine Photovoltaik-Anlage errichten. Die Anlage mit Investitionen von 40 Millionen Franken soll Strom für 4500 Haushalte liefern. Weiter in der Sendung: * Sorgen um Bergschwingfest Schwarzsee: Parlament hat beschlossen, einen Kredit für den Ausbau des Campus noch nicht zu bewilligen. * Die Stadt Bern nutzt erstmals umgebaute Büroräumlichkeiten für Schulunterricht. Das neue Oberstufenzentrum Baumgarten geht am Montag in Betrieb. 

Ende 2019 wurde das Kernkraftwerk Mühleberg abgeschaltet. Seither wird es Schritt für Schritt abgebaut. Die radioaktiven Abfälle von Mühleberg landen im Zwischenlager in Würenlingen.  Weiter in der Sendung: * Ein Abonnement, welches an verschiedenen Orten gilt: Der Freiburger Staatsrat prüft den Kulturpass - ganz nach dem Vorbild des Magic Passes. 

Jedes Jahr werden hier über tausend tote Tiere untersucht: In der Sektionshalle der Tierpathologie der Universität Bern. Vom Meerschweinchen bis zum Elefanten. Für künftige Tierärztinnen und Tierärzte ist diese Arbeit von grosser Bedeutung. Weiter in der Sendung: * Teil 3 der Zbinden-Serie: Was die Familie und die Stadt Bern zur Wandbild-Debatte sagen. * Solaranlage in den Bergen: Alp Morgeten-Projekt will Baugesuch einreichen.

Auf der Alp Morgeten im Berner Oberland ist seit einem Jahr eine Solaranlage geplant. Jetzt soll das Baugesuch dafür eingereicht werden. Danach stehen noch zwei weitere Hürden an: die Abstimmung in der Gemeinde und die Einsprachefrist. Weiter in der Sendung:  * Das Bäckereiunternehmen Flury AG schliesst Ende Oktober sein Restaurant und Verkaufsgeschäft in Koppigen Dorf. * Nach der Einführung von Tempo 30 auf den meisten Strassen der Stadt Freiburg fordern die Bürgerlichen, dass die Tempo-Limite im November erneut im Kantonsparlament diskutiert wird. 

Das Freiburger Kantonsparlament hat einer Erhöhung der Staatsbeteiligung von 60 Millionen Franken an TPF zugestimmt. Allerdings ist die Finanzspritze an eine Bedingung geknpüft – und: das letzte Wort hat das Volk. Weiter in der Sendung: * Die Gründe für die Freistellung eines Dozenten der Uni Bern nach zwei Online-Beiträgen auf dem Portal X.

Ein Dozent der Uni Bern lobte nach dem Angriff der radikal-islamischen Hamas auf israelische Zivillisten die Gräueltaten auf sozialen Medien. Jetzt hat die Uni Bern den Dozenten «mit sofortiger Wirkung bis zur abschliessenden Klärung der Konsequenzen» freigestellt. Weiter in der Sendung:  * Stadion Wankdorf soll Windschutz sowie zusätzliche Büro- und Gastroflächen erhalten.  * Emil Zbinden und sein umstrittenes Wandbild aus dem Wylergut-Schulhaus: Teil II.  * Wallis ist zufrieden mit der Hochwildjagd. 

Der Windschutz im Stadion Wankdorf sowie die Beschattung des danebenliegenden Quartierplatzes sollen verbessert werden. Zusätzlich ist eine Erhöhung des Solitärgebäudes südlich des Quartierplatzes um zwei Stockwerke geplant. Dafür startet die öffentliche Mitwirkung zur Überbauungsordnung. Weiter in der Sendung: * Ein 18-jähriger Motorradfahrer ist am Dienstagabend nach einem Zusammenstoss mit einem Auto in Romont FR gestorben.

Der Sommer 2023 geht bei PostAuto in die Geschichtsbücher ein. Dies aufgrund der Rekordzahlen im Berner Oberland. Insbesondere auf den Linien im Lauterbrunnental und nach Iseltwald stiegen die Gästezahlen. Für die Mitarbeitenden kann dies jedoch eine Herausforderung sein. Weiter in der Sendung: * Gratis und online: Das Amtsblatt im Kanton Freiburg wird verändert.

Wir besuchen die Unterwelt der Stadt Bern: 20 Meter unter dem Boden befindet sich einer der ältesten Abwasserkanäle, in einem alten Stollen eine funkelnde Tropfsteinhöle.  Weiter in der Sendung: * Das Musical «Dällebach Kari» hat bei den Deutschen Musical-Theater-Preisen in vier Kategorien gewonnen.  * Serie: Wer war Emil Zbinden, Schaffer des umstrittenen Wandbildes im Schulhaus Wylergut in Bern? Teil eins. 

Die Gemeinde Murten will schon seit Längerem ein Parkleitsystem mit Kamera-Überwachung einführen. Doch die kantonale Datenschutzbehörde wehrte sich dagegen – bis jetzt. Nach Gesprächen mit dem Murtner Gmeinderat hat sie sich überzeugen lassen und dem Projekt ihre Unterstützung zugesagt. Weitere Themen: * Im Juni brannte in Münchebuchsee bei Bern ein Haus. Ein Mann wurde leicht verletzt, der Schaden belief sich auf mehrere Hunderttausend Franken. Nun hat die Berner Kantonspolizei die Ermitllungen zum Brand abgeschlossen. Im Vordergund steht ein Problem mit einem Tablet. 

Seit Tagen steigt das Thermometer über die 25-Grad-Marke. Das lockt auch im Oktober viele Aarefans in das Berner Marzili. Aber: Nicht wenige haben ein mulmiges Gefühl dabei. Weitere Themen: * Ein Wandbild im Schulhaus Wylergut in der Stadt Bern gab viel zu reden und zu streiten: Die Bilder zum Alphabet seien rassistisch, so der Vorwurf. Unterdessen ist klar, dass das Wandbild in ein Museum gezügelt wird. Aber: Wer war der Künstler Emil Zbinden, der das Werk zusammen mit einem Kollegen geschaffen hat? Und was lösen die Diskussionen über das Werk bei seinen Nachkommen aus?

Herbstzeit und Ferienzeit – da bietet sich die Gelegenheit, über Personen und Orte zu berichten, für die im journalistischen Alltag keine Zeit ist. Teil 1: Der Themenweg zu Friedrich Dürrenmatt zwischen Prêles und Ligerz am Bielersee. Weiter in der Sendung: * Der Verein Smart City Bern hat eine neue Hitzekarte aufgeschaltet. * Das Wallis setzt auf runde Tische für schnellere Bewilligungen von Solaranlagen. * Abstimmungsvorschau zu den neuen Leistungsverträgen zwischen der Stadt Biel und zwei Kulturinstitutionen.

Das Walliser Stimmvolk stoppte im September den «Solar-Express», welcher den Bau von alpinen Solaranlagen beschleunigen sollte. Nun hat der Kanton entschieden, dass eine Taskforce einen Runden Tisch zu den alpinen Solaranlagen einsetzen soll.  Weiter in der Sendung:  * Neue Hitzekarte zeigt, wo es im Kanton Bern wie heiss ist.  * Aufatmen am Bielersee: Twannberg-Tunnel kann gebaut werden.  * Freiburg will sich mit knapp 4 Millionen Franken an Eishockey-WM 2026 beteiligen.

3:0 gewinnt YB im Wankdorf gegen den FC Basel. Der FCB ist damit nun am Schluss der Tabelle. YB ist hinter dem FC Zürich auf Platz 2 – mit zwei Punkten Rückstand und einem Spiel weniger. Weitere Themen: * Kevin Lötscher war auf dem Höhepunkt seiner Hockeykarriere, als er vor 12 Jahren von einer betrunkenen Kollegin angefahren und schwer verletzt wurde. In einem Buch redet er über seinen Unfall und sein Leben. Er war unser Sonntagsgast. * Der Rauch, vor dem die Bevölkerung in der Gemeinde Meiringen gestern gewarnt wurde, stammte von einem Bauernhausbrand. Verletzt wurde niemand.

Er stand auf dem Höhepunkt seiner Hockeykarriere. Der Walliser Kevin Lötscher war kurz davor, international durchzustarten, als er von einer betrunkenen Kollegin angefahren wurde. Er kämpfte sich zurück, fiel jedoch in ein Loch. Er spricht in einem Buch und als Sonntagsgast offen über das Erlebte. Weiter in der Sendung: * Fussball: YB ist gut in das Spiel gegen Basel gestartet. * Nach dem Challenge-Leuague-Spiel zwischen Thun und Xamax kam es zu Ausschreitungen. * Die Warnungen nach einem Brand in Oberhasli sind aufgehoben. * Bei einem Unfall auf der A12 wurden drei Kinder und drei Erwachsene verletzt. Die Autobahn wurde zwei Stunden gesperrt. * In Freiburg findet kein zweites Fondue-Festival mehr statt.

Im Goms wurde das neue Nordische Zentrum eröffnet. Schon bald finden hier die ersten Langlauf-Weltcuprennen statt. Laut dem Experten Adriano Iseppi ist der Bedarf für ein weiteres solches Zentrum in der Schweiz gegeben. Weiter in der Sendung: * VS/FR: Hinweis auf unseren Sonntagsgast Kevin Lötscher. * Die Wetteraussichten für den Sonntag.

Pilze suchen wird immer beliebter. Das zeigt sich zumindest bei der Pilzkontrollstelle in der Stadt Bern. Nach der grossen Nachfrage im letzten Jahr hat sie in diesem Herbst ihr Angebot ausgebaut. Ein Besuch. Weiter in der Sendung: * Alle acht bisherigen Nationalräte im Kanton Wallis treten nochmals an, aber nicht alle dürften die Wiederwahl schaffen. Wir schätzen ein, wer die besseren Karten hat. * Im Kanton Freiburg wurden unvollständige Wahlunterlagen verschickt.

In der Stadt Biel gibt es neu einen Bestattungswald; einen Wald, in welchem die Asche von Verstorbenen begraben wird. Urnen und Särge gibt es nicht, auch Blumenschmuck und Kerzen sind nicht erwünscht. Die Natur soll möglichst nicht gestört werden.  Weiter in der Sendung: * Die Arbeitslosenquote ist in den Kanton Bern, Freiburg und Wallis unverändert stabil.  * Auch das Kantonsgericht Wallis hat einen Metzger zu einer Geldstrafe verurteilt. Er soll ausländische Ware am Zoll vorbeigeschmuggelt haben.

Die Kulturfabrik Biglen stellt Ende Jahr den Betrieb ein, trotz Aussichten auf Subventionen. Kleinere und mittlere Kulturhäuser kämpfen immer noch mit den Nachwirkungen von Corona. Das Publikum entscheidet spontaner als früher.  Weiter in der Sendung: * «Pilzlen» im Trend: Die Pilzkontrollstelle der Stadt Bern hat dieses Jahr länger geöffnet und auch Ausbildungskurse für Pilzkontrollen sind beliebter denn je. 

Unter dem Titel «Fit für die Arbeit im Nachtleben» organisieren die Stadt Bern, die Bar- und Clubkomission BuCK, das örtliche Blaue Kreuz und die Suchthilfe Contact Kurse für Mitarbeitende im Nachtleben. Themen sind Jugendschutz und der Umgang mit Mischkonsum von Alkohol und illegalen Drogen. Weiter in der Sendung: * Aus finanziellen Gründen: Kulturfabrik Biglen schliesst ihre Tore. * Trotz 28 Rissen: Wolf im Berner Jura nicht zum Abschuss freigegeben. * FR: Neues Gesetz soll Familien-Ergänzungsleistungen etablieren. * VS: Die Lonza baut ihren Standort in Visp aus.

Das Bieler Budget 2024 wurde gestern Abend mit einer grossen Mehrheit angenommen. Dies war zu erwarten, da die Parteispitzen eine Absichtserklärung unterschrieben hatten, in welcher man sich auf ein gemeinsames Vorgehen geeinigt hatte. Die elf Enthaltungen von gestern sorgen nun für Kopfschütteln. Weiter in der Sendung: * Neue Familienergänzungsleistungen im Kanton Freiburg: Familien mit wenig Einkommen sollen besser unterstützt werden. * Früherkennung von Austismus: Die Walliser Regierung stellt Massnahmen vor, um Menschen mit einer Autismusspektrumstöhrung besser zu verstehen, zu begleiten und zu integrieren.

Die Berner Young Boys erkämpfen sich in der Champions League einen Punkt: Sie drehen im zweiten Gruppenspiel in Belgrad gegen Roter Stern einen Pausenrückstand, müssen sich nach einem Gegentreffer kurz vor Schluss jedoch mit einem 2:2 begnügen.  Weiter in der Sendung: * Bieler Stadtrat stimmt im Rekordtempo dem Budget 2024 zu. * Wahlchancen für Jeannette Salzmann und Jean-Luc Addor: Zwei Kandidierende für den Ständerat für den Kanton Wallis. 

Eine fünfköpfige Familie aus Langenthal ist seit zwei Monaten mit dem Zirkus Monti unterwegs durch die ganze Schweiz. Wir haben sie beim Zeltaufbau begleitet und mit ihr über das Leben im Zirkus auf Zeit gesprochen. Weiter in der Sendung: * Wegen Einsprachen: Schienenausbau in Leissigen BE verzögert. * Ostermundigen: Finanzplanung 2024 hängt stark von Abstimmung zur Fusion mit Bern ab. * Wahlaussichten nationale Wahlen im Kanton Wallis, heute: Claudia Alpiger (SP) und Céline Dessimoz (Grüne).

In Leissigen soll ein zweites Gleis verlängert werden. Somit sollen auch längere Fernverkehrszüge dort kreuzen können. Hängige Einsprachen verhindern nun jedoch den Baustart im nächsten Jahr. Weiter in der Sendung: * Budget Ostermundigen: Trotz roten Zahlen keine Steuererhöhung. * Urs Frauchiger verstorben: Der ehemalige Pro Helvetia-Direktor ist tot.

In der Stadt Bern werben Botschaften für die touristischen Angebote in ihren Ländern. Dies mit Plakaten an den Zäunen ihrer Botschaft. Die Stadt Bern hat nun ein Verfahren eingeleitet. Weiter in der Sendung: * Ständeratswahlen im Wallis: Die Aussichten von Claudia Alpiger (SP) und Céline Dessimoz (Grüne).

Seit Monaten suchen die Behörden nach neuen Asylunterkünften. Immer wieder gibt es Widerstand aus der Bevölkerung. Das gab es in der Vergangenheit auch schon, etwa in Mühleberg, als vor 7 Jahren eine Asylunterkunft aufging. Die kritischen Stimmen sind mittlerweile verstummt. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Bern stellt Lärmschutzwände oder Rastplätze auf Kantonsstrassen zur Verfügung, um Solaranlagen zu bauen. Man kann sich dazu bewerben. * Der Sirenenalarm in der Stadt Bern heute Mittag war ein Fehlalarm. * Das Randalieren einiger YB-Fans letzten Samstag hat Konsequenzen: Beim Heimspiel im Wankdorfstadion am 20. Januar wird der Heimsektor gesperrt. * Eidgenössische Wahlen 2023: Die Aussichten mit Mitte-Ständerätin Marianne Maret und FDP-Ständerats-Kandidat Philippe Nantermod.

Der Kanton Bern hat für den Bau von Photovoltaikanlagen auf kantonalen Strasseninfrastrukturen wie Lärmschutzwände oder Rastplätze ein Bewerbungsverfahren gestartet. Aber einen grossen Rücklauf bei den Bewerbungen wird nicht erwartet. Weiter in der Sendung: * Der Gemeinderat von Muri bei Bern hat zwei Budgetvarianten ausgearbeitet, beide sind defizitär. * In Brig-Glis haben einzelne Stimmberechtigte das Wahlmaterial doppelt erhalten. Grund sei ein technisches Problem.

Der Gemeinderat von Gsteig fordert den Businessplan des Gesundheitsnetzes Simmen Saane GSS. Eine knappe Mehrheit der Stimmbevölkerung in Gsteig hatte Nein gesagt zum Kredit für die Weiterführung des Spitals Zweisimmen. Nun muss sich Gsteig wegen einer Initiative wieder damit beschäftigen. Weiter in der Sendung: * Wahlen 2023: Über die Wahlchancen von der bisherigen Marianne Maret (Die Mitte) und Philippe Nantermod (FDP) in den Ständerat.

Dort, wo einst der Westast hätte entstehen sollen, fahren immer noch Tausende Fahrzeuge durch und zerschneiden die Bieler und Nidauer Quartiere. Die Behörden wollen nun einen partizipativen Prozess starten, um den Puls der Bevölkerung zu fühlen. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Freiburg hat heute sein Budget für das nächste Jahr vorgestellt. Noch ist der Kanton finanziell gut aufgestellt.  * Ständeratswahlen im Kanton Wallis: Beat Rieder (Die Mitte).

Die Freiburger Finanzdirektion hat am Montag für 2024 einen Voranschlag mit einem Überschuss von 900'000 Franken vorgestellt. Die Finanzen sind im Moment noch gesund und stabil, längerfristig könnte es aber schwieriger werden. Weiter in der Sendung:  * Eine neue Webseite gibt Auskunft über die Naturschutzgebiete des Kantons Bern. * Ski Zermatt ist zuversichtlich, dass die Weltcup-Rennen auf der Gran Becca heuer stattfinden können.

Im Naturhistorischen Museum in Bern finden diese Woche Führungen zum Thema «Pathologie an Fossilien – vom Parasitenbefall bis zur Todesursache» statt. Im Ruf in die Woche stellt sich das Regionaljournal vor, was die Pathologinnen und Pathologen dabei alles herausfinden könnten. Weiter in der Sendung: * Ständerats-Wahl im Kanton Wallis: Der Ständerat Beat Rieder stellt sich nochmals zur Wahl – wie seine Aussichten sind.

Er war über zwei Jahrzehnte Kopf der Stiftung, die das Museum für Kommunikation in Bern trägt, nun tritt Werner Nuber als Stiftungsratspräsident zurück. In seiner Zeit hat sich die Zahl der Besuchenden verdreifacht. Weiter in der Sendung: * Mehrere YB Fans haben in Zürich vor dem Fussballspiel die Polizei angegriffen und einen Bus stark beschädigt. Die Polizei setzte Tränengas und Gummischrot ein. * Ein Bergsteiger ist am Eiger tödlich verunglückt. er stürzte mehrere hundert Meter in die Tiefe. * Nach zwei Jahren Bauzeit wurde in Biel der Gaskessel eröffnet.

Gemäss Organisatoren sind am Nachmittag mehrere zehntausend Menschen durch die Strassen der Stadt Bern gezogen. Auf dem Bundesplatz endete der Umzug, wo es Reden und Konzerte gab. Aufgerufen zur Demonstration hat die Klima-Allianz Schweiz. Weiter in der Sendung: * Walliser Erzbischoff wurde in Rom zum Kardinal ernannt. * Bieler Uhren-Fan Alex Grouet über seine grosse Leidenschaft.

Gegen Bernard Sonney, Generalvikar des Bistums Lausanne-Genf-Freiburg, stehen Missbrauchsvorwürfe im Raum. Es wurde eine Untersuchung gestartet. Deshalb zieht sich der Geistliche vorläufig aus seinem Amt zurück. Der konkrete Inhalt der Vorwürfe ist wegen der laufenden Untersuchung nicht bekannt. Weiter in der Sendung:  * Trotz grober Schieflage: Bieler Budget 2024 sieht keine finanziellen Sanierungsmassnahmen vor.  * Im Kanton Bern wurden über 1200 neue Plätze für Asylsuchende gefunden. * Freiburg: Die Ausgangslage der Nationalratswahlen.

Die Bieler Stadtregierung legt für 2024 ein ausgeglichenes Budget vor. Möglich ist dies nur dank der Auflösung von Reserven. Sonst würde der Voranschlag ein Defizit von fast 26 Millionen Franken ausweisen. In den nächsten vier Jahren steigt der Schuldenberg von Biel auf über 1 Milliarde Franken. Weiter in der Sendung: * Führung ausgefallen: Interimsgruppe leitet das Bistum Lausanne Genf Freiburg. * Wohnen statt Arbeiten: 69 neue Wohnungen am Galenica-Hauptsitz in Bern geplant.

Ungewohnte Situation für Bahnreisenden: An den beiden nächsten Wochenenden fahren keine Züge der SBB und BLS durch den Bahnhof Biel. Grund sind Arbeiten an den Fahrleitungen. Man muss mit einer längeren Fahrzeit von 15 bis 30 Minuten rechnen. Es verkehren Ersatzbusse. Weiter in der Sendung: * Die Gletscher in der Schweiz sind in zwei Jahren um ein Zehntel geschrumpft - betroffen ist auch das Wallis und das Berner Oberland. Verschwinden die Gletscher nun auch früher als bisher angenommen?

In den letzten zwei Jahren haben die Schweizer Gletscher zehn Prozent ihres Eises verloren. Nach dem Rekordverlust von sechs Prozent im Jahr 2022 schmolz das Gletschereis 2023 um weitere vier Prozent. Das ist laut dem Gletscherforscher Matthias Huss trotz Klimawandel aussergewöhnlich. Weiter in der Sendung: * Flyer in Huttwil baut 80 Stellen in der Produktion und in der Administration ab. Wie konnte es so weit kommen? Ein Branchenkenner schätzt die Lage am Markt ein.  * Die Walliser Gemeinde Orsières gibt ihr Projekt für einen alpinen Solarpark vorerst auf. Diese Entscheidung ist gefallen, nachdem der Kanton und die Gemeinde das Dekret über Grossprojekte dieser Art abgelehnt hatten. * Ständeratswahlen im Kanton Freiburg: Leonardo Gomez Mariaca (GLP) und Flavio Guido (Bürger-Pakt) blicken auf ihre Wahlchancen.

Der Berner E-Bike-Hersteller baut in Huttwil 80 von total 302 Stellen ab. Dies sowohl in der Produktion wie in der Administration. Die Gemeinde ist bestürzt über den Kahlschlag beim einstigen Vorzeigeunternehmen.  Weiter in der Sendung:  * Bernmobil unterstützt zweite Tramachse Bahnhof-Speichergasse.  * Biel startet Pilotversuch für Abfalltrennung.  * Berner Forschungsteam findet Meteorit in Oman. 

Das ehemalige Alters- und Pflegeheim «Oberes Ried» könnte schon bald zu einer Kollektiv-Unterkunft für Asylsuchende werden. Die Stadt Biel hat die Unterkunft dem Kanton Bern angeboten. Ganz freiwillig ist das Angebot aber nicht. Biel kritisiert die Verteilung der Unterkünfte im Kanton. Weitere Themen: * YB verliert zum ersten Mal in dieser Saison: 1:2 unterliegen die Berner St.Gallen auswärts. * Im Kanton Freiburg kandidiert Leonardo Gomez Mariaca (GLP) für den Ständerat: Wie sind seine Aussichten?

Die Stadt Biel bietet dem Kanton Bern das ehemalige Alters- und Pflegeheim "Oberes Ried" als Kollektivunterkunft für Asylsuchende an. Die Unterkunft bietet Platz für rund 80 Personen.  Weiter in der Sendung: * CEO-Betrug: Die Kantonspolizei Wallis warnt Unternehmen vor der Betrugsmasche. * 55 neue Plätze: Gesundheitsfachleute lancieren ein neues psychiatrischen Angebot im Freiburger Broyebezirk.

Die Kantonspolizei Wallis warnt vor einem neuen Betrugsversuch. Dabei melden sich Betrüger als Geschäftsführer bei Mitarbeitenden und verlangen die Auszahlung von grösseren Geldsummen. So wurden bei einem Walliser Unternehmen letzte Woche mehrere hunderttausend Franken gestohlen. Weitere Themen: * Der Bahnhof Ittigen wird nächste Woche zwischen Donnerstag und Sonntag gesperrt. * In Estavayer-le-Lac soll ein neues psychiatrisches Angebot entstehen: eine Klinik, welche psychosomatische Beschwerden behandelt.

Auf den Walliser Strassen hat es bereits jetzt, Ende September, mehr tödliche Unfälle gegeben als in den ganzen Jahren zuvor. Die Polizei führt deshalb in den nächsten Tagen grosse Verkehrskontrollen durch – zur Sensibilisierung und um gezielt gegen die vorzugehen, die andere gefährden. Weitere Themen: * Ständerats-Wahl im Kanton Freiburg: Die Wahl-Aussichten von Alizée Rey (SP) und Pierre-André Page (SVP). * Eishockey National League Freiburg - Biel 4:1 SCB - ZSC Lions 1:6 Rapperswil-Jona - SCL Tigers 6:3

Das BAG und der Gesundheitsminister Alain Berset haben über die steigenden Prämien informiert: Sie steigen im Schnitt um 8,7 % an. Im Kanton Freiburg sogar um 9,6 %. Wir sprechen mit dem Gesundheitsdirektor des Kantons Philippe Demierre. Weiter in der Sendung: * Das Bücherbergwerk bleibt bestehen: Der grösste secondhand Bücherladen der Schweiz wird von einem Trägerverein übernommen. * Wir stellen zwei weitere Ständeratskandidierende aus Freiburg vor. Heute an der Reihe: Die bisherige Ständerätin Johanna Gapany (FDP) und der Nationalrat Gerhard Andrey (die Grünen).

Vor knapp drei Jahren hat die Stadt Freiburg Tempo 30 auf den städtischen Strassen angekündigt. Lang hat sich das Projekt wegen eines Rekurses verzögert. Jetzt geht es plötzlich schnell. Schon ab nächster Woche gilt Tempo 30. Die Stadt setzt damit ihr Projekt zur Bekämpfung des Strassenlärms um. Weiter in der Sendung: * Mehr Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderungen im Kanton Bern: Für die Vergabe der neuen Fachstellen ging nur eine Bewerbung ein.  * Das Berner Transportunternehmen BLS Cargo kauft zehn neue Güterlokomotiven. 

Ein Vorstoss im bernischen Kantonsparlament verlangt eine ökologischere Besteuerung der Motorfahrzeuge im Kanton. Im Gegensatz zu der abgelehnten Vorlage aus dem Jahr 2022 soll beim neuen Anlauf der Steuerertrag gleich bleiben. Weiter in der Sendung: * Wahlen 23: Die Chancen von Johanna Gapany (FDP) und Gerhard Andrey (Grüne) in den Ständerat gewählt zu werden.

Die Ausgangslage für die Freiburger Ständeratswahlen ist offen und spannend. Die beiden bisherigen Ständerätinnen Isabelle Chassot (Mitte) und Johanna Gapani (FDP) können sich dabei die besten Chancen ausrechnen. Sie haben auch das grösste Wahlkampfbudget zur Verfügung. Weiter in der Sendung: * Der Schweizerische Fussballverband erwägt eine Verlegung seines Hauptsitzes von Muri nach Muntelier (FR), Cham (ZG) oder Chur (GR).

Der Schweizerische Fussballverband will ein neues Trainingszentrum bauen, inklusive Verwaltung – und auch ein Hotel soll auf dem Gelände gebaut werden. Neben Chur und Cham ist auch die Gemeinde Muntelier im Kanton Freiburg als Standortgemeinde im Gespräch. Was hat die Gemeinde zu bieten? Weitere Themen: * Wieviel geben die Parteien und Kandidierenden für den Wahlkampf aus? Der Kanton Freiburg hat die Zahlen veröffentlicht. * Der Kulturpreis der Stadt Biel geht an die Autorin Regina Dürig. * Im Westen von Bern, im Stadtteil Bümpliz-Oberbottigen, soll es ein neues Jugendhaus geben.

Am Freitag präsentiert die Stadt Biel ihr Budget fürs nächste Jahr. Doch wie plant eigentlich eine Familie ihre Finanzen für das anstehende Jahr - in Zeiten der Teuerung? Unsere Gedanken dazu... Weiter in der Sendung: * Isabelle Chassot aus Granges-Paccot hat vor zwei Jahren der SP einen Ständeratssitz weggeschnappt. Nun will die Mitte-Politikerin den Sitz bei den Wahlen verteidigen. 

Die Young Boys lassen dem FC Lugano keine Chance. Mit dem 4:1 erobert der Schweizer Meister die Tabellenspitze. Jean-Pierre Nsame trifft zweimal, Joël Monteiro einmal und sogar Fabian Lustenberger kommt zu einem Torerfolg. Es war sein erster überhaupt in der Super League. Weiter in der Sendung: * Isabelle Chassot aus Granges-Paccot hat vor zwei Jahren der SP einen Ständeratssitz weggeschnappt. Nun will die Mitte-Politikerin den Sitz bei den Wahlen verteidigen.  * Am Freitag präsentiert die Stadt Biel ihr Budget fürs nächste Jahr. Doch wie plant eigentlich eine Familie ihre Finanzen für das anstehende Jahr - in Zeiten der Teuerung? Unsere Gedanken dazu..

Die Spitzensportlerin Isabelle Pulver aus Ittigen hat nach einer Hirnblutung das härteste Velorennen der Welt gewonnen. Warum sie ihren Körper trotzdem bis heute ans Limit treibt, wie ihr Team an die Grenzen kam und wie es ihr mit ihrer aktuellen Verletzung geht, erzählt sie im Gespräch.  Weiter in der Sendung: * In Lengnau wurde ein Mann von einem Zug erfasst und getötet. * YB empfängt in der Super League den FC Lugano.

Alphirtinnen und Alphirte kehren von ihren Alpen zurück ins Tal. In Plaffeien wird der Alpabzug traditionellerweise mit einem grossen Volksfest gefeiert. Tausende Leute haben die Kühe und Hirtinnen und Hirte heute begrüsst und hatten im Gegensatz zum letzten Jahr Wetterglück.  Weiter in der Sendung * Klima-Aktivisten haben die Aare in Bern grün eingefärbt. * Eine Autofahrerin ist bei einer Kollision mit einem Tram in Bern verletzt worden. * In Simplon wurde das Walliser Wasserkraftwerk «Gabi» eingeweiht.

1968 entstand der Gedanke, ein 50-Meter-Schwimmbecken in Bern zu bauen. Nach über fünf Jahrzehnten, gescheiterten Projekten und etlichen Standortvorschlägen öffnet die Schwimmhalle Neufeld dieses Wochenende ihre Tore für die Öffentlichkeit.  Weiter in der Sendung: * Die Walliser Staatsanwaltschaft hat ein Vorverfahren im Zusammenhang mit möglichen sexuellen Übergriffen im Umfeld der katholischen Kirche eröffnet. * Innerhalb der reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn ist es zu einer mutmasslichen Grenzverletzung gekommen. Der Beschuldigte wurde angezeigt und entlassen. * Welche Berner Kandidierenden haben Chancen auf einen Sitz im Nationalrat? Die Prognose des Politologen. * Porträt der Berner Ständeratskandidierenden, heute: Einzelpersonen und die Los Normalos.

Der Besitzer der unteren Gantrischhütte hört wegen gesundheitlichen Problemen auf. Nun hat Roland Iseli aber einen Nachfolger gefunden: Sein langjähriger Mitarbeiter übernimmt den Betrieb zusammen mit seiner Frau - jedoch nur im Frühling und Sommer. Das Winterbusiness ist zu hart.  Weiter in der Sendung: * Die Walliser Staatsanwaltschaft hat ein Vorverfahren im Zusammenhang mit möglichen sexuellen Übergriffen im Umfeld der katholischen Kirche eröffnet. * Die Volksschule Tscharnergut bei Bethlehem muss saniert werden. Sie soll künftig mehr Platz bieten für Schulklassen. 

Sie ist der Inbegriff von Sommer: Die Wassermelone wächst im Sommer nicht nur gut, sie wird in einem guten Sommer auch besonders oft konsumiert. Der grösste Wassermelonenproduzent im Seeland ist zufrieden mit der erfolgreichen Saison. Weiter in der Sendung: * 60 statt 120 Asylsuchende können im ehemaligen Hotel Alpenblick in Wolfisberg untergebracht werden. Sowohl der Kanton, der 120 Plätze wollte, wie auch die Gemeinde, die sich gegen die Asylunterkunft wehrte, zeigen sich zufrieden. * Die Stadt Bern prüft, ob es auf öffentlichem Grund verboten wird, Werbung für Flugreisen oder Autos aufzustellen.

Die Dorfseele kocht in Lauterbrunnen: Eine Touristen-Flut hat diesen Sommer die Gemeinde überschwemmt. Der Pfarrer fühlt sich in der Gemeinde unerwünscht, wie ein Angestellter im Freizeitpark. Nun will die Lauterbrunnen die Touristenmassen besser lenken – etwa mit einer Eintrittsgebühr.  Weiter in der Sendung:  * Umstrittene Asylunterkunft in Woflisberg darf nur 60 Asylsuchende aufnehmen.  * Software für Sozialhilfe verschickt in der Stadt Bern statt Geld Betreibungsandrohungen.  * Wahlserie: So tickt EVP-Ständeratskandidat Marc Jost

Die Stadt Bern hat gemeinsam mit Basel und Zürich eine neue Fallführungssoftware im Sozialdienst und Kindes- und Erwachsenenschutz entwickelt. Bern hat sie als erste Stadt getestet und ist auf unerwartete Probleme gestossen. Nun braucht es mehr Geld und mehr Personal. Weiter in der Sendung: * Schwerer Unfall auf der A1 zwischen Kirchberg und Kriegstetten. * Thuner Initiative für sichere Velorouten ist gültig.

Bis zu 8000 Autos fuhren an Spitzentagen ins Dorf. Viele bleiben nur kurz und geben nicht viel Geld aus. Doch Strassen und Trottoirs sind verstopft, Parkplätze überfüllt. Die Bevölkerung fühlt sich gestört; wie Bewohner von Disneyland. An einem öffentlichen Anlass suchte die Gemeinde nach Lösungen. Weitere Themen: * Die Stadt Bern will gegen 100 weitere ÖV-Haltestellen hindernisfrei umgestalten. * Ständeratswahl: Heute stellen wir den Kandidaten Marc Jost (EVP) vor.

Am 22. Oktober entscheidet die Stimmbevölkerung der Stadt Bern und von Ostermundigen, ob die beiden Gemeinden fusionieren sollen. Angst vor weniger Mitspracherecht auf der einen Seite, mehr Angebote und weniger Bürokratie auf der anderen - wir haben bei Befürwortern und Gegnerinnen nachgefragt. Weiter in der Sendung: * Der Ständerat sagt Ja zum Ausbau der Autobahn A1 zwischen Kirchberg und Wankdorf.  * Das Medizinaltechnik-Unternehmen Ypsomed aus Burgdorf unterschreibt einen wichtigen Vertrag mit dem Gesundheitsunternehmen Novo Nordisk aus Dänemark.  * Nach Ermittlungen der Kantonspolizei Freiburg: Fünf Verdächtige sollen für 70 Kellereinbrüche in der Stadt Freiburg verantwortlich sein. 

17 Kandiderende wollen für den Kanton Bern in den Ständerat. Jene 8, deren Partei oder Liste im Kantonsparlament vertreten ist, wurden zum Wahlpodium ins Radiostudio Bern eingeladen. Diskutiert wurde über Themen wie Gesundheitskosten oder Energiemassnahmen, aber auch über Persönliches.

Acht Fahrspuren vom Wankdorf bis Schönbühl und sechs Spuren von Schönbühl bis Kirchberg: Dem hat nach dem Nationalrat heute auch der Ständerat zugestimmt. Das löst Kritik aus: Umweltverbände wollen das Referendum ergreifen. Weitere Themen: * Das Medizinaltechnik-Unternehmen Ypsomed mit Hauptsitz in Burgdorf hat einen grossen Liefervertrag unterschrieben mit einem dänischen Gesundheitsunternehmen. * Kulturschaffende können sich um Residenzen bewerben: Die Stadt Freiburg finanziert auch im nächsten Jahr Aufenthalte von 10 bis 30 Tagen.

Schon bald gibt es keinen Corona-Impfstoff mehr aus dem Wallis: Der Pharmazulieferer Lonza muss Ende Monat mit der Produktion von Impfstoff für Moderna aufhören. Angst vor einem grossen Stellanabbau hat man aber im Wallis nicht. Weitere Themen: * Am Wahlpodium des Regionaljournals und der SRG Bern Freiburg Wallis vor den Ständratswahlen versuchte sich das Publikum zwischen den Kandidierenden zu entscheiden. Wie machten sie das? * Fussball: YB verliert das Auftaktspiel in der Champions-League gegen RB Leipzig im Wankdorf mit 1:3. * Eishockey: Die Resultate der 3. Runde  Ambri-Piotta – Freiburg 2:3 Bern – Kloten 2:1 ZSC Lions – Biel 4:1 SCL Tigers – Davos 1:6

Die Young Boys starten gegen RB Leipzig zu ihrer dritten Champions-League-Kampagne, die Gelbschwarzen kassieren über 30 Millionen Franken. Was passiert mit dem Geld? YB-CEO Wanja Greuel erzählt im Interview, wie er das Stadion umbauen will und weshalb YB trotz des Erfolgs sparsam bleibt.  Weiter in der Sendung:  * Aufregung im Wallis: Moderna stellt Produktion von Covid-Impfstoff ein. Was bedeutet das für den Standort Visp? * Klarheit für Mitholzer Bevölkerung: Parlament stimmt für den 2.6-Milliarden-Kredit zur kompletten Räumung. * Die Belper GLP-Gemeinderätin Cornelia Baumgartner tritt aus gesundheitlichen Gründen per sofort zurück. * Der Berner Autor Lukas Bärfuss gibt im Alter von 51 Jahren sein Archiv an das Schweizerische Literaturarchiv. * Wahl-Serie: So tickt die FDP-Ständeratskandidatin Sandra Hess. Weitere Themen: - YB-CEO Wanja Greuel: Das passiert mit den CL-Millionen

Die Räumung des ehemaligen Munitionslagers in Mitholz im Berner Oberland nimmt eine nächste Hürde. Nach dem Nationalrat hat am Dienstag auch der Ständerat einem 2.59-Milliarden-Franken-Kredit zur Umsetzung des Vorhabens zugestimmt. Der Entscheidungsprozess hatte viel Staub aufgewirbelt. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Bern will die Kehrrichtentsorgung behindertenfreundlicher machen. Auf den Abfallsäcken gibt es neu etwa QR-Codes. * Die Sanierung der Thuner Kunsteisbahn Grabengut verzögert sich erneut. * Bern erhält das Label «Nationale Handball-Akademie des Schweizerischen Handballverbands» – als erst zweiter Standort. * Zwei Dokumentarfilme und ein Langspielfilm werden dieses Jahr mit dem Berner Filmpreis ausgezeichnet. Geehrt wird etwa «Peter K. - Alleine gegen den Staat» und «Bratsch – ein Dorf macht Schule».

Rund 650 Schulklassen aus dem Kanton Bern haben die viertägige Berufs- und Ausbildungsmesse BAM in Bern besucht. Sie konnten sich einen Eindruck von über 400 Berufen machen. Weiter in der Sendung: * FR: Der Kanton zieht eine positive Bilanz seines Arbeitsintegrations-Projekts. * BE: Die Nidauerin Sandra Hess (FDP) will in den Ständerat. Wie sehen ihre Chancen aus?

Das neue Studienjahr beginnt – jedoch ohne Marie Caffari. Sie gibt das Amt als Leiterin des Schweizerischen Literaturinstituts in Biel ab. Die Studienplätze sind jeweils beschränkt. Wie entscheidend Talent ist, um einen Platz zu erhalten und wies um den Literatur-Nachwuchs steht. Weiter in der Sendung: * Fast 3 Tonnen Gummiboote wurden über den Sommer nach dem Aareböötlen in Bern entsorgt. Die Massnahmen der Stadt Bern haben geholfen. Trotzdem bleibt die Frage nach der grossen Abfallmenge. * In Aarberg sind 4 Bauarbeiter zum Teil schwer verletzt worden. * Die Stadt Freiburg führt weitere Massnahmen zum Energiesparen ein und hilft bei der Finanzierung von E-Bikes. * Wahl-Serie: So tickt der Grüne Ständeratskandidat Bernhard Pulver.

Nach dem Abfallproblem im letzten Jahr hat die Stadt Bern in diesem Sommer ein Abfall-Trennsystem im Marzili eingerichtet, um den Abfall zu sammeln und recyclen. Das System habe sich bewährt. Der Abfallberg ist aber gross. Weiter in der Sendung: * Busse per QR-Code bezahlen: Die Kantonspolizei Bern testet das neue Bussen-System nach dem Berner Oberland auch in der Stadt Bern. * Bern als Industrie- und Agrarkanton positionieren: 5 Wirtschaftsverbände spannen zusammen, um dieses Ziel zu erreichen.

Das Inselspital ist am Wochenende vom alten Hochhaus ins neue Anna-Seiler-Haus umgezogen. 340 Patienten und Patientinnen mussten gezügelt werden – alles war minutiös geplant. Ein defekter Lift führte zu einer kleinen Verzögerung, der Umzug klappte trotzdem. Weitere Themen: * Der SCB verliert das zweite Spiel der Saison: Die Berner unterliegen auswärts 2:5 gegen die Rapperswil-Jona Lakers. * Die Wahl-Aussichten von Ständeratskandidat Bernhard Pulver von den Grünen.

Der Berner Musiker und Komponist Mario Batkovic ist einer der Gewinner der diesjährigen Musikpreise, vergeben vom Bundesamt für Kultur. Im Gespräch erzählt er vom richtigen Klang, was ihm der Preis bedeutet und wann die Musik in seinen Ohren Pause macht. Weiter in der Sendung: * Der Umzug des Inselspitals vom alten in das neue Hauptgebäude ist ein Kraftakt. * Die beiden Gemeinden Wangen an der Aare und Wangenried können fusionieren, die Stimmbevölkerung hat Ja gesagt. * Bei einem unbewilligten Umzug hunderter teils vermummter Menschen mit Musik und Partywagen durch die Stadt Bern ist in der Nacht auf Sonntag eine Person nach einem Angriff verletzt worden.

Die Serie Ultra-Trail du Mont Blanc macht auch Halt im Berner Oberland und im Wallis. Das ist wichtig für die dortigen Tourismus-Regionen, weil es die Abhängigkeit vom Schnee verringert und eine hohe Wertschöpfung generiert. Weiter in der Sendung: * Bis zu 20'000 Menschen demonstrierten heute in Bern für höhere Löhne und Renten. * Ein Fahrzeuglenker ist in Ins nach einer Frontalkollision mit einem Baum verstorben.

Die Lage im Asylbereich spitzt sich zu, der Kanton muss vier unterirdische Zivilschutzanlagen eröffnen. Reicht das, um die Notlage abzuwenden? Regierungsrat Pierre Alain Schnegg appelliert im Interview an die Gemeinden.  Weiter in der Sendung:  * Space Eye Bern: Grösstes Teleskop der Schweiz eingeweiht. Ein Augenschein vor Ort.  * Walliser Staatsanwaltschaft prüft Verfahren im Missbrauchsfall der katholischen Kirche.  * Wahl-Serie: So tickt Ständeratskandidatin Madeleine Amstutz. 

Der Kanton Freiburg muss möglicherweise an verschiedenen Orten belastete Böden sanieren. Erste Messungen zeigen, dass zum Beispiel bei Abfalldeponien oder auf Feuerwehrübungsplätzen Chemikalien in die Umwelt gelangt sind, die gesundheitsschädlich sind.  Weiter in der Sendung: * Die Walliser Staatsanwaltschaft prüft, ob sie im Zusammenhang mit der Studie über Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche Ermittlungen einleitet.  * Das Spitalzentrum Oberwallis hat den Startschuss für den Neubau in Brig gegeben.

Das Defizit im Stadtberner Budget 2024 wird leicht höher ausfallen als vom Gemeinderat vorgesehen. Der Stadtrat hat sich am Donnerstag spendabler gezeigt als die Stadtregierung. Trotz roter Zahlen will der Stadtrat aber im Moment die Steuern nicht erhöhen. Weiter in der Sendung * Madeleine Amstutz geht als Alleinkämpferin in die Ständeratswahlen 2023. Sie kandidiert ohne SVP auf einer eigenen Liste. 

In Thun haben zwei 15-Jährige ein neues Jugendparlament auf die Beine gestellt. Dies obschon sich etwa in Worb oder Steffisburg Jugendparlamente mangels Interesse auflösen mussten. Was wollen die Thuner Jugendlichen anders machen. Weiter in der Sendung:  * E-Bike-Hersteller Flyer droht Massenentlassung.  * Freiburger Bischof Charles Morerod notfallmässig operiert.  * SP-Nationalrat Matthias Aebischer kandidiert für den Bundesrat. 

Die gut 300 Mitarbeitenden der E-Bike-Produzentin Flyer AG haben letzte Woche happige Post erhalten. Wie die Berner Zeitung berichtet, hat das Unternehmen in Huttwil Sparmassnahmen angekündigt. Konkret könnten bis zu 80 Personen ihre Stelle verlieren.  Weiter in der Sendung: * Das Stadtberner Stimmvolk entscheidet über die 60 Millionen teure Sanierung der Sportanlage Ka-We-De.  * Die Stadt Bern saniert das Café und die Parkanlage auf der Kleinen Schanze.  * Auf dem Berner Hausberg Gurten steht ab Samstag ein Riesenrad. 

Wehr mehr verdient, zahlt in der Regel auch mehr Steuern. Das bernische Kantonsparlament will diesen Mechanismus wegen der Teuerung nun durchbrechen und die sogenannte kalte Progression ausgleichen. Weiter in der Sendung: * Wahlen 2023: Jürg Grossen (GLP) kandidiert für den Ständerat. Wie sehen seine Wahlchancen aus?

Nachdem gestern eine Studie über Missbrauchsvorwürfe in der Katholischen Kirche für Furore sorgte, äussern sich heute zahlreiche Schweizer Bischöfe. So auch jene des Bistums Lausanne, Genf, Freiburg und des Bistums Sitten. Sie entschuldigten sich für die Vorfälle und solidarisieren mit den Opfern. Weiter in der Sendung: * Wahlausblick mit Ständeratskandidat Lorenz Hess (Mitte) * Marcel Schmid und Renée Levi: Das Paar hinter dem Kunstwerk «Tilo» auf dem Berner Bundesplatz

Was im Moment in der bernischen Spitallandschaft läuft, passt dem bernischen Grossen Rat nicht. Nach der Ankündigung, dass die Spitäler Münsingen und Tiefenau geschlossen werden sollen, übt das Parlament nun Kritik an der Regierung wie auch an der Insel Gruppe. Weiter in dern Sendung: * Der Abt von Saint-Maurice VS, Jean César Scarcella, wird in der Missbrauchsaffäre der katholischen Kirche angeschuldigt. Er lässt sein Amt ruhen, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind. * 2022 wurde in der Nespresso-Fabrik in Romont FR 500 Kilogramm Kokain gefunden. Laut Staatsanwaltschaft hat bei Nespresso niemand etwas damit zu tun.

Die Bundesversammlung feiert die 175-jährige Verfassung. Dabei wurde um genau 18.48 Uhr das Kunstwerk «Tilo» im Tympanon des Parlamentsgebäudes enthüllt. Das Kunstwerk besteht aus 246 Keramikplatten, die je nach Lichteinfall unterschiedlich reflektieren. Weiter in der Sendung: * Grosser Rat Kanton Bern: Der leerstehende Raum im ehemaligen Jugendheim Prêles soll als Kollektivunterkunft für Asylsuchende genutzt werden. * Wahlen 2023: Der Mitte-Nationalrat Lorenz Hess will in den Ständerat. Wie sind seine Wahl-Aussichten?

Daniela Wäfler ist seit knapp einem halben Jahr im Amt als Turmwartin des Berner Münsters. Die 47-Jährige erzählt von ihren ersten Erfahrungen an ihrem exponierten Arbeitsplatz.  Weiter in der Sendung: * Das bernische Kantonsparlament segnet die Strategie für die Kosten im Asylwesen ab. * Die Berner Regierung muss bei Inforama-Strategie über die Bücher. * Ligerztunnel wird wegen Einsprachen um drei Jahre verzögert und erst 2029 fertig. * Die Ständeratskandidatin Flavia Wasserfallen schaut an ihrem Lieblingsaussichtspunkt in Bantigen den Wahlen entgegen.

Der Berner Regierungsrat muss bei der Strategie rund um die Inforama-Standorte nachbessern. Der Grosse Rat hat die Vorlage am Dienstag zurückgewiesen. Die Regierung muss nun zusätzliche Angaben liefern, beispielsweise wie die freiwerdenden Liegenschaften künftig genutzt werden könnten. Weiter in der Sendung: * Der Neubau einer Bushaltestelle beim Inselplatz in Bern führt zu Verkehrsbehinderungen.  * Kurz vor dem Saisonstart verpflichtet der SC Bern einen ausländischen Stürmer: den Finnen Joona Luoto.

Der Berner Energieversorger ewb saniert nächstes Jahr die Werkleitungen an der Optingenstrasse im Breitenrainquartier in der Stadt Bern. Gleichzeitig sollen dort Massnahmen zur Hitzereduzierung umgesetzt werden, auch das Konzept Schwammstadt soll angewendet werden. Weiter in der Sendung: * Empfang in Rüeggisberg für die Schwingerkönigin Angela Riesen. * Wahlen 2023: Die SP-Nationalrätin Flavia Wasserfallen will den Ständeratssitz des abtretenden SP-Politikers Hans Stöckli verteidigen. Wie sind ihre Wahl-Aussichten?

17 Kandidierende möchten im Herbst für den Kanton Bern in den Ständerat gewählt werden. Einer der beiden Bisherigen, Hans Stöckli von der SP, tritt nicht mehr an. Der andere, Werner Salzmann, hat mit der SVP die stärkste Partei im Rücken und gute Wahlchancen. Gespräch zur Ausgangslage. Weiter in der Sendung: * Der bernische Grosse Rat will kein Rauchverbot auf öffentlichen Spielplätzen im Kanton Bern. * Der Kanton Wallis will den Frauenfussball fördern und führt einen Frauenfussball-Ausbildungslehrgang in der Orientierungsschule Grône ein. * Wahlen 2023: Der bisherige Ständerat Werner Salzmann (SVP), der erneut kandidiert, im Gespräch an seinem Lieblingsaussichtspunkt.

Das Breitenrainquartier in der Stadt Bern ist gemäss Messungen der Uni Bern überdurchschnittlich heiss. Deshalb soll die Optingenstrasse begrünt, grossflächig entsiegelt und aufgewertet werden. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Bern erhöht per 1. Dezember die Mietzinse für 1450 Wohnungen.  * In den Schulen im Kanton Freiburg kommt die Nachhaltigkeit auf den Lehrplan. Ein Leitfaden soll den Schulen Orientierung bei der Umsetzung des Themas geben. 

Sollen Solaranlagen in den Bergen schneller und einfacher bewilligt werden können? Nein, hat die Walliser Bevölkerung gestern entschieden. Dieses Nein des ersten Kantons, der über den Solarepress abstimmen konnte, wird in der ganzen Schweiz gehört, analysiert unsere Korrespondentin. Weitere Themen: * Wahlen 2023: Der bisherige SVP-Ständerat Werner Salzmann möchte weiterhin für den Kanton Bern in der kleinen Kammer politisieren. Wie sind seine Wahl-Aussichten? 

Im Kanton Wallis gibt es keine schnelle Bewilligung für Solarprojekte: Die Stimmbevölkerung hat Nein gesagt zum Solar-Dekret – mit 53,94 Prozent der Stimmen. Damit gibt es keinen Solar-Express für die grossen Solar-Projekte wie Grengiols Solar oder Gondo.  Weitere Themen: * Er war 10 Jahre lang verantwortlich für den Bau der Autobahn A9 im Wallis: Jetzt hat er das Amt abgegeben – und erzählt von Hochs und Tiefs. * In Utzenstorf hat ein Einfamilienhaus gebrannt: Die Menschen brachten sich alle selber in Sicherheit. Die Züge des RBS konnten aber während mehrerer Stunden nicht fahren, da die Gleise neben dem Haus durchführen. Die Brandursache wird abgeklärt.

Das Kunstmuseum Bern widmet Markus Raetz, dem bedeutenden Berner Künstler, eine grosse Ausstellung. Kurator Stephan Kunz war langjähriger WEggefährte von Raetz. Ein Besuch in der Ausstellung.  Weiter in der Sendung: * Ein schwerer Unfall bei Courtepin im Kanton Freiburg, hat am Freitagabend fünf Schwerverletzte und eine Tote gefordert. Zwei Rega-Helikopter und mehrere Ambulanzen waren im Einsatz.

Ein Anlass will die digitale Währung Bitcoin im Berner Oberland bekannter machen sowie Investorinnen und Investoren gewinnen. Ist ein solcher Event der richtige Weg? Wir haben nachgefragt. Weiter in der Sendung: * Grosser Andrang bei der Pädagogischen Hochschule in Bern: Das hat vor allem auch mit der flexiblen Gestaltung des Studiums zu tun. * Vom Manager zum Rabbiner: Das neue Oberhaupt der jüdischen Gemeinde in Bern spricht über seinen speziellen Lebenslauf.

825 Personen haben sich für das Herbstsemester an der Pädagogischen Hochschule in Bern angemeldet. Damit sind die Anmeldezahlen nahe am Rekordjahr 2021. Weiter in der Sendung: * Der Bau am Bieler Campus kann im Frühling 2024 definitiv beginnen. * Die Berner Freibadis blicken auf eine wechselhafte Saison mit Rekordtagen zurück. * Walliser Obst- und Gemüseproduzentinnen- und Produzenten erhalten nach Hagelschäden Geld vom Kanton.

23 Stunden alleine in einer Zelle, praktisch kein Kontakt zur Aussenwelt und je nachdem unschuldig. Die Bedingungen in der Untersuchungshaft sind streng. Das willl der Kanton Bern zusammen mit dem Kanton Zürich in einem Pilotversuch ändern – dieser wird wissenschaftlich begleitet. Weitere Themen: * Sechs Gemeinden aus der Region Simmental Saaneland stimmen noch einmal über das neue Gesundheits-Versorgungsmodell ab. Ende August sagte die Gemeinde Gsteig als einzige von sieben Gemeinden Nein dazu – mit nur einer Stimme.  * Als Schutz gegen den Wolf sind Herdenschutzhunde nur in einzelnen Fällen geeignet – 95 Prozent der Betriebe im Kanton Bern schützen ihre Tiere mit Zäunen.

Auch im Kanton Bern gibt es immer mehr Wölfe und es sei nur eine Frage der Zeit, bis es ein Wolfsrudel gibt. Dies stellt die Wildhüter vor eine grosse Herausforderung. Wir sind mit dem Regierungsrat Christoph Amman ins Diemtigtal und haben mit ihm und Wildhütern gesprochen. Weiter in der Sendung: * Das Freiburger Kantonsparlament will der Bevölkerung bei den hohen Strompreisen nicht unter die Arme greifen. Ein entsprechender Vorstoss wurde abgelehnt. * In Biel soll auf über 20 Teilstücke rund um den A5- Ostast der Strassenraum umgestaltet werden. Man wolle die Situation für den ÖV und den Velo- und Fussverkehr verbessern.

Die steigenden Strompreise beschäftigen zurzeit im ganzen Land - auch im Freiburger Kantonsparlament. Es diskutierte über einen Vorstoss, der das Portemonnaie der Leute etwas hätte entlasten wollen. Weiter in der Sendung: * Der Berner Gemeinderat hat entschieden, das Verleihsystem von E-Trottinetten einzuschränken. Ab dem 1. Februar 2024 soll nur noch ein Anbieter seine E-Trottinette verleihen dürfen. * Die Stadt Thun übernimmt ab Anfang 2024 die Pflegekinderaufsicht in der Region. Der städtische Sozialdienst hat als einziger Interessent den Zuschlag vom Kanton erhalten. * Die beiden Gemeinden Reutigen und Zwieselberg fusionieren auf Anfang kommenden Jahres. Der Kanton hat der Gemeindehochzeit zugestimmt. * Der Schönausteg in Bern zwischen dem Dählhölzli und dem Eichholz wird saniert - nicht vor Ort, sondern in einem Spezialwerk.

Gampelen, Gals oder Vinelz: Diese Gemeinden im Berner Seeland zählen immer mehr französischsprachige Einwohnerinnen und Einwohner. Was die Gründe sind und was das für Folgen hat für Schulen und Kindergärten. Weiter in der Sendung: * Die Verwaltung im Berner Jura muss sich nach dem Kantonswechsel von Moutier neu aufstellen. Das Berner Kantonsparlament hat dafür nun knapp 67 Millionen Franken gesprochen. * 160 Arten sind im Kanton Freiburg in den letzten 100 Jahren ausgestorben. Nun will die Freiburger Kantonsregierung 20 Millionen Franken in die Förderung der Biodiversität stecken.

Die Anschaffung eines Hundes im Kanton Freiburg wird komplizierter. Hundehalterinnen und Hundehalter müssen sich ein bestimmtes Wissen erarbeiten. Weiter in der Sendung: * • Schutzgebiete auf Fruchtfolgeflächen sollen im Kanton Bern in Zukunft kompensiert werden.

Strom für 30'000 Haushalte: Parlament und Regierung stehen hinter dem Projekt in der Triftregion im Berner Oberland. Nun will auch der Energiekonzern BKW vorwärtsmachen und nächstes Jahr ein Baugesuch einreichen. Sie seien auch von der aktuellen Stromdebatte angetrieben worden, so der BKW-Chef. Weiter in der Sendung: * Bürgerliche Mehrheit unterstützt die Revision des Polizeigesetzes im Kantonsparlament Bern. Entsprechend erfreut zeigt sich der Sicherheitsdirektor Philippe Müller nach der Debatte. * Ein Polizist hat in Herrenschwanden mit seiner Dienstwaffe einen Hund erschossen – der Hund hat zwei Polizisten angegriffen und einem ins Bein gebissen. * Es gibt Gemeinden, die offiziell deutschsprachig sind, mittlerweile aber fast die Hälfte der Einwohnenden Französisch spricht. Ein Besuch im Berner Seeland zwischen dem Bieler- und Neuenburgersee.

Eigentlich wollte der Kanton Freiburg bei der Windenergie Gas geben und hatte schon verschiedene Projekte für Windräder. Nun soll der Kanton nochmals von vorne anfangen, findet das Kantonsparlament. Weiter in der Sendung: • Der Kanton Wallis präsentiert sein neues Energiegesetz: In zehn Jahren soll der Energieverbrauch um fast 50 Prozent sinken. • Im Berner Kantonsparlament wird über das neue Polizeigesetz diskutiert. Besonders kontrovers: die Videoüberwachungen auf öffentlichen Plätzen. • Fast ein halbes Kilo Wahlmaterial bekommt die Berner Stimmbevölkerung bald nach Hause geschickt. Für das Oberaargau werden die fast 60000 Couvert in Madiswil in der WBM-Stiftung verpackt.

Mit den Halbjahreszahlen hat der Energiekonzern die Erwartungen von Analysten auf allen Ebenen übertroffen. Ein Gespräch mit BKW-Chef Robert Itschner. Weiter in der Sendung: * Berner Kantonsparlament debattiert über Verschärfungen im Polizeigesetz. * Wildhüter können Wolf bei Arolla abschiessen.

Im Nachtleben kommt es immer wieder zu sexualisierter Gewalt. Die Stadt Bern lanciert dehalb ein Pilotprojekt, zusammen mit fünf grossen Berner Clubs. Die Mitarbeitenden wurden geschult und haben überlegt, was in ihrem Clubs geändert werden kann, damit es weniger solche Vorfälle gibt. Weitere Themen: * Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und Kameras, die alle Autoschilder filmen: Im Berner Kantonsparlament werden heisse Themen diskutiert – die Debatte zu den Änderungen im Polizeigesetz läuft. * Vor den Wahlen im Oktober informiert SRF und fühlt den Parteien auf den Zahn. Im Studio Bern kann man live dabei sein und auch selber bei den Politikerinnen und Politikern nachhaken.

Während eines Jahres konnten die Emmentalerinnen und Emmentaler entscheiden, welche Objekte ihr Regionalmuseum nicht mehr braucht. Wer ein Museumsstück ergattern wollte, musste sich mit einer Idee für eine Neunutzung der Objekte bewerben. Das Projekt stiess auf grosses Interesse im In- und Ausland. Weiter in der Sendung: * Das Berner Jugendparlament wird offiziell anerkannt. Der Vorstoss wurde heute vom Grossen Rat angenommen.  * Im Kanton Freiburg kandidieren weniger Leute für den National- und Ständerat als vor vier Jahren.

Das Schloss soll im Baurecht verkauft werden. Davon erhofft sich der Kanton einiges. Für das Dorf ist es ein grosser Einschnitt. Weiter in der Sendung: * Unbekannte sprengen Geldautomaten in Bremgarten bei Bern. * Kloster Hauterive sucht Zeugen. Es geht um einen ehemaligen Mönch, der vor Jahrzehnten Frauen unsittlich berührt haben soll.

Rund 26'800 Personen besuchten das diesjährige Gstaad Menuhin Festival, das sind 9 Prozent mehr als letztes Jahr. Mit dem Zyklus zum Thema Wandel sei es gelungen, auch ein jüngeres Publikum anzusprechen, erklärt der künstlerische Direktor Christoph Müller. Weiter in der Sendung: * Ruf in die Woche: Das Fest zur Entlastungsstrasse in Münsingen.

Schon als Mädchen hat die Bernerin Brigitte Witschi Düfte gemischt, seit 2015 führt sie ein Parfüm-Atelier in der Berner Altstadt. Dort führt sie Interessierte regelmässig in die Welt der Düfte und der Erinnerungen, die damit verknüpft sind. Nun hat sie diese Geschichten in einem Buch gesammelt. Weiter in der Sendung: * Der Freiburger Felix Mambimbi wechselt von Holland zurück in die Super League: er spielt aber nicht mehr für YB, sondern für St. Gallen. * Bei den Gemeinderatswahlen in Pieterlen (BE) holt die SP einen Sitz auf Kosten der SVP.

Am 22. Oktober entscheidet die Bevölkerung aus Ostermundigen und Bern über die Fusion zwischen den beiden Gemeinden. Wie ist die Stimmung bezüglich der Fusion? Wir haben uns am Mundigenfest umgehört. Weiter in der Sendung: * Première am Eidgenössischen Frauen- und Meitlischwingfest in Grächen: Erstmals ist die Siegerin des Schlussgangs auch die Schwingerkönigin.

Wenn sich Eltern trennen oder scheiden lassen, droht ein jahrelanger Streit über mehrere Instanzen. Ein Pilotprojekt im Kanton Bern testet nun ein neues Zentrum, wo sich Eltern beraten lassen müssen. Die Hoffnung auf aussergerichtliche Lösungen ist gross. Weiter in der Sendung: * Alpine Solaranlage «SolSarine»: Wie Unabhängig ist Regierungsstatthalter Michael Teuscher? * Berner Symphonieorchester: Der neue Chefdirigent heisst Krzysztof Urbanski. * Bauverbot: Im Kanton Freiburg dürfen vier Gemeinden nicht mehr bauen.

Im KKW Mühleberg befinden sich keine Brennelemente mehr. Alle ausgedienten Elemente sind ins Zwischenlager nach Würenlingen AG gebracht worden. Damit sei ein wichtiges Etappenziel der Stilllegung erreicht, teilte der bernische Energiekonzern BKW mit - 16 Monate früher als geplant.  Weiter in der Sendung: * In Bern gibt es ab heute ein Zentrum für Familien in Trennung.  * Der Kanton Wallis präsentiert für 2024 ein ausgeglichenes Budget - bei Einnahmen und Ausgaben von je rund 4.5 Milliarden Franken. 

Im Kanton Bern hat die erste Hochalpine Solaranlage den Pilotbetrieb aufgenommen. Sie soll in den nächsten zwei Jahren Daten für das geplante Solarkraftwerk liefern, wie die Betreiberfirma mitteilt. In Saanenmöser ist der Eingriff in die Natur nun erstmals sichtbar. Weiter in der Sendung: * Das Spitalzentrum Biel ist als «Selbsthilfefreundliches Spital» ausgezeichnet worden. Es ist das erste Spital der Schweiz, das diese Auszeichnung erhalten hat. * Attraktive Gegner für die Young Boys in der Champions League: YB gegen Titelverteidiger Manchester City, RB Leipzig und Roter Stern Belgrad.