HAPPY RELEASE-DAY an dich, dich, dich & auch dich! An ALLE! Die Zwölflingsgeburt ist gelungen, das neue Album „Love Will Fix It“ hat heute offiziell das Licht der Welt erblickt. Diese Folge ist etwas Besonderes, denn sie ist ein Track-by-Track der ein Dutzend neuen Songs, die Ihr auf der Scheibe der Emil Bulls finden werdet. Wenn Ihr alles über den Entstehungsprozess erfahren wollt & Euch die Geschichten hinter den Tracks begeistern, seid Ihr hier exakt richtig!

Das weltweit relevanteste, zweiteilige Jahresabschluss-Entertainment-Event hat am vergangenen Wochenende stattgefunden: Der XMAS BASH der Emil Bulls! Christoph, Moik und Passy lassen das Weihnachts-Spektakel und die Aftershow-Extravaganza nochmal Revue passieren – mit allen Widrigkeiten, die überwunden werden mussten…

Ja, es scheint wahr: This is the end... Puh, heute wird einfach mal ausgeholt und ausgeteilt! Alle Allüren und Karten werden einmal auf den auf den Tisch gelegt: Money-Moik lebt das Rockstar-Life, bucht 5-Sterne-Busse und schmeißt das Geld mit vollen Händen aus dem Fenster, Christoph (mit den Nerven am Ende) ist ein angeblicher Kontrollfreak, der nicht genug gewertschätzt wird und kein Metal mehr ballern darf & und Passy... dem wird der Bass einfach leise gedreht und sowieso ist alles "fake" hier. Bocko nur am Dübeln und Fab nur am Meckern. Da fragen Boulevard-Überschriften bereits hysterisch: "Emil Bulls: Band-Chaos auf Tour bei den Buben aus Bayern! Steht die Trennung bevor?". Aber wisst Ihr was, liebes Geziefer: LOVE WILL FIX IT! <3 Naaaaja, aber mal im Ernst: Es ist in den ersten Tourtagen wirklich einiges schief gelaufen. Was genau & worauf Ihr Euch riesig freuen könnt, erfahrt Ihr in Folge #86!

In seiner Stammkneipe erneut durch die zwei Berufsablenker von den Vorbereitungen für den Podcast aufgehalten, probiert Christoph in dieser Folge den Moderatoren-Stab an Passy und Moik abzugeben. Und es geht rund: Es geht um Ohnmachtsanfälle ausgelöst durch Kunstblut, umkämpfte Kussszenen, Tele-Shopping & das durchschnittliche Gewicht eines neugeborenen Kängurus. Klar, alles wie immer hier!

Verehrtes Geziefer, es ist ein grandioser Tag: Eine neue Podcastfolge UND die neue Single "Whirlwind of Doom" der Emil Bulls ist da! Über die neue Single, das geniale Video und den Dreh wird in Folge #84 von MUD, BLOOD AND BEER ausführlichst gequatscht. Podcast-Verwendungshinweis: Für ein besseres Verständnis dieser Folge empfehlen wir Ihnen den Konsum des Musikvideos in voller Länge. Den Link dazu, findet ihr in den Shownotes dieser Folge.

Ein kleiner Wermutstropfen vorab: Die neue Single „Whirlwind of Doom“ verschiebt sich um zwei Wochen auf den 9. November – aber kommt dafür dann direkt mit einem brandneuen Musikvideo daher! Da Vorfreude bekanntlich die schönste Freude ist, heizen Christoph, Moik und Passy diese in Folge #83 mit spannenden Teasern rund um das Album, die kommende Single und das Musikvideo nochmal an: Es wurde im Kostümverleih geshoppt, Method Acting angewendet und vor der Kamera performt, was das Zeug hält. Letzteres sogar so sehr, dass Moik zum Entspannen erstmal spontan nach Thailand düsen musste – es waren schließlich noch zwei Plätze im Flieger frei.

Sober-October? Nicht mit den Emil Bulls! Nach Wiesn-Besuchen – in ihrer Anzahl im zweistelligen Bereich – müssen sich Christoph, Moik und Passy erstmal langsam entwöhnen. Die drei verraten Euch in der Folge den Titel, der neuen am 27. Oktober erscheinenden Single. Spoiler: Ihr wollten eine Ballade, ihr bekommt sie… NICHT! Die Bulls wissen einfach wirklich besser, was ihr wollt und ihr könnt euch auf das neue Brett freuen.

"The Devil Made Me... Drink too many Maß": Die Emil Bulls sind vollkommen beseelt im Wiesn- und Single-Release-Rausch. Voller Glücksgefühle und Festbier berichten Christoph und Moik ausführlich von beidem - wenn auch diesmal ohne Passy. Dem Zugezogene hat es nach wenigen Tagen Wiesn das Leben bereits rausgespült. Zwischen Feiereien und guten Freunden müssen sich die Bulls jedoch eine wichtige Frage zur nächsten im Oktober kommenden Single stellen: Welche wird's? Da seid Ihr gefragt: Wollt Ihr die Emil Bulls so hart wie noch nie... oder so soft wie noch nie hören? Sagt es uns über emilbulls@radiobob.de.

Es wird hochgestapelt und stark enttäuscht: Christoph, Moik und Passy berichten vom Videodreh zur kommenden Single „The Devil Made Me Do It“. Vom Ergebnis der Dreharbeiten und den angeblich nicht so gelungenen schauspielerischen Leistungen (glauben wir nicht!) könnt Ihr Euch am 20. September überzeugen – die erschreckenden Beichten werden lieber außen vor gelassen.

Frisch aus der Sommerpause zurück, halten die Emil Bulls mit Neuigkeiten nicht hinterm Berg: Es gibt neue Spitznamen, neue Familienverhältnisse innerhalb der Band, Forderungen nach einem Vaterschaftstest - und natürlich alle Updates zum neuen Album "Love Will Fix It"! "Love Will Fix It" ist in der Podcast-Pause fertig geworden und befindet sich jetzt gerade im Mix bei der dänischen Produzenten-Koryphäe Jacob Hansen (Arch Enemy, Volbeat, Amaranthe uvm.). Doch lange warten müsst Ihr nicht mehr, denn Christoph, Moik & Pascal verraten Euch in dieser Folge schon, wann die erste Single kommen wird und wie das Brett heißen wird.

Die wichtigen Infos direkt vorab: Dies ist die letzte Podcast-Episode vor der Sommerpause, der volle Name von Pascal lautet ab sofort Pascal Heribert Hartmut Borromäus Theisen und die Emil Bulls haben das Biest bezwungen – das neue Album geht sehr bald in den Mix! Außerdem berichten Christoph, Moik & Pascal (Heribert Hartmut Borromäus Theisen) von ihren Festivalauftritten und ihrem Konzert im RADIO BOB! Rockcamp auf der Kieler Woche.

Heiß, leichtbekleidet, nackt - die drei Aggregatszustände der Emil Bulls in dieser Folge. Unsere altbekannten Hosts Christoph und Moik werden heute mal (wieder) durch einen Bandkollegen unterstützt: Der frisch umgetaufte Bassi-Passy ist dabei und gemeinsam schwadronieren die drei über ihre gerade hinter sich gebrachten Festivalauftritte & ihre Club-Show in Ingolstadt.

Christoph hat grausige und schicksalhafte Begegnungen mit Vögeln und seine Nachbarn streiten sich über zu lauten "Verkehr". Außerdem erinnert er sich mit Moik gemeinsam zurück an den Festival-Sommer 2017, bei dem die Emil Bulls unter anderem zum allerersten Mal beim Impericon dabei waren...

Diese Folge entstand zu später Stunde, denn die Emil Bulls sind Tag und Nacht fleißig im Studio zu Gange, um das neue Album fertigzustellen – das Ihr gefälligst kauft, sobald es draußen ist! Die bisherigen Songs bekommen von Moik das Prädikat „durchaus begeistert“. Und Leute, krasser wird es ja wohl nicht mehr werden! Wer Sleazy Keys ist, warum er Christoph das Hirn zerschießt und Moik die Süßigkeiten wegisst, erfahrt Ihr in Folge #75 von MUD, BLOOD AND BEER.

Wir begrüßen Euch, liebstes Geziefer (nicht despektierlich gemeint!), zu einer weiteren Folge mit Berichten aus Christophs Gesangs-Box, von sündigen Konzert-Abenden und mit einem neuen "Aufreger der Woche". Zurück auf den Zeitstrahl, zurück ins Jahr 2016, als das Demo mit dem Arbeitstitel "Reis" für immer verschwand und den Emil Bulls somit leider nicht zu ewigem Weltruhm verhelfen konnte, als Jamies MS-Erkrankung sich erstmalig im Studio bemerkbar machte und das erste "X-MAS BASH Festival" stattfand.

Ehrlich, ungeniert und unzensiert knallen zwei (Wetter-)Fronten aufeinander: Der asketisch vor sich hin lebende Christoph freut sich über das noch verhaltene Frühsommer-Wetter, um selbstkritisch und detailverliebt (in Anwesenheit seines Pipi-Eimers) in Eigenregie seine Parts für das neue Album aufzunehmen. Moik hingegen, der das Gitarren-Editing bereits fertiggestellt hat, bewegt der verhangene Himmel und sein besuch in Istanbul mal wieder dazu, über das Auswandern nachzudenken. Doch genug zur Gegenwart. Wir reisen zu den Festivalauftritten der Emil Bulls im Sommer 2016 und beleuchten kurz das Rest-Jahr, das man sich aufgrund von privatem Stress, einem Trauerfall, einem Mitgliederwechsel und stressigen Albumarbeiten – naja – lieber gespart hätte. Außerdem wird die Akte „Manuel Lotter“ geöffnet und die außergewöhnliche Situation, die zum Ausstieg des ehemaligen Drummers geführt hat, genau erklärt.

Der Studiorechner der Emil Bulls ist abgeraucht. Christoph hat eine Theorie, was das mit „Wichsgriffeln“ und dem Inhalt von Moiks Festplatte zu tun haben könnte. Außerdem gibt es wieder verrückte Anekdoten aus der Bandgeschichte, wie etwa eine tierische Begegnung im Stau in Moskau. Was es damit auf sich hat, erfahrt Ihr in Folge #72: „Das Wichsgriffel Syndrom"...

Christoph erzählt von seinem neuen Lieblingswirtshaus. Es war Liebe auf das erste Schnitzel. Zudem klagt er darüber, dass der Proberaum seit Wochen nach einer mysteriösen Substanz stinkt, die an einem Schuh klebend in den Proberaum eingeschleppt wurde. Moik aka "Der Eber von Schwabing" hat Geburtstag und regt sich auf über den Trainerwechsel beim FC Bayern.

Moik hat im nostalgisch vorbelasteten Autokino abge-ebert und ist auch ansonsten die dritte Podcast-Folge hintereinander in Plauderlaune. Doch Christoph kann natürlich mithalten und erzählt ebenfalls einen Schwank aus seinem Leben, das gerade aus dem Schaffen eigener und dem Genießen fremder Musik besteht. Außerdem wird in der neuen Rubrik "Aufreger der Woche" mal ordentlich losgepoltert - wir sagen nur "Bierpreis-Erhöhung"!

Die Bulls haben einige schlaflose Nächte hinter sich. Moik kann nach einer Operation nicht trinken, aber dafür hat er Zeit, sich seinem Dating-Life zu widmen. Christoph hat wilde Begegnungen in Prag. Zudem ist er schwer am Texten für die neuen Songs des kommenden Albums. Ob er sich dabei von einer KI oder von Ghostwritern unter die Arme greifen lassen würde erfahrt Ihr in Folge #69 – „Der Eber von Schwabing“…

Fragen über Fragen: Christoph rätselt, ob es wohl in Ordnung ist, bei Konzerten lauthals in einer Sprache mitzugrölen, die man nicht sprechen kann? Wir fragen uns: Wo hat Moik seinen Urlaub verbracht, wieso ist er in einer Geheim-Bar gelandet und was hat er mit 20.000 weiteren Menschen an einem Strand gemacht? Tja, das erfahrt Ihr in Folge #68 – dem kleinen „Moik‘schen Urlaubs-Spezial“.

The Bulls are back in Town – und in Quassel-Laune! Nach einigen Wochen Winterpause sind El Griton und Machine Gun Murphy zurück, um uns von ihrer zurückliegenden Tour zu berichten. Dafür haben sie sich Unterstützung von Bassist Passy geholt, der in dieser Folge sein großes Debüt feiert, um mit Christoph und Moik von Tour-Traditionen, Fäkal-Spektakeln, internen Anti-Corona-Maßnahmen & Dezibel-Begrenzungen zu berichten.

Schnappszahl-Folge: PROOOOST! Hier werden die guten Vorsätze der letzten Folge über Board geworfen, denn die Bulls haben gerade drei Off-Days und müssen ihre Stimmen nicht allzu doll schonen.

Das ist der Tanz auf dem Vulkan: Eigentlich ist Klappe halten angesagt, denn die Bulls sind aktuell auf Tour und sollten ihre feinen (leicht angeschlagenen) Stimmen schonen. Doch für Euch und die neue MUD, BLOOD AND BEER-Folge gehen Christoph & Moik auf volles Risiko. Warum? Um Euch für die ersten gelungenen Konzerte zu danken und von ihrem „25 to Life-Tour“-Alltag mit unüblichem Schlafverhalten und frechen Bassisten zu berichten.

Es sind aufregende Dinge geschehen: Christoph hat bei seinem ersten Besuch in Prag fleißig an seiner Bierographie weitergearbeitet und Moik war der letzte (!!!) Gast auf einer Party. Außerdem bieten die Bulls wieder Insights in Musikbusiness und verkünden, dass alle Instrumente des neuen Albums aufgenommen wurden und was es mit der No-Show-Rate bei Konzerten auf sich hat und wie die Zukunft der Konzertbranche aussehen könnte. In der Bandgeschichte geht es zurück ins Jahr 2015, als die Band ihr Album „xx“ veröffentlichen, das ihnen von branchenbekannten Experten als Gamechanger prophezeit wird. Was das bedeutet und wie es weiterging, erfahrt Ihr in Folge #64.

Moik – the artist formerly known as Tumbleweed – hat die Quarantäne und seinen Corona-Befall ohne große Probleme hinter sich bringen können, sodass er sich mit Emil Bulls-Kollege Christoph direkt Gedanken zu einem möglichen "Getragenen-Merch-auf-Tour-verkaufen"-Scam machen kann. Im Rahmen des Zeitstrahl begeben sich die beiden zurück ins Jahr 2015, als sie für zwei Nächte zu Gast auf der Full Metal Cruise waren. Nur die Erinnerung an den genauen Ablauf der Kreuz(und quer)fahrt sind etwas verschwommen. Die Erinnerungen, die noch vorhanden sind: Sehr positiv!

Christoph hat den schönsten Tag seines Lebens erlebt: Zusammen mit Mitglieder von Nasty, Electric Callboy, Any Given Day und vielen weiteren war er geladener Gast im Stadion des BVB Dortmund – es wurde gut vorgeglüht und nach Abpfiff noch besser weitergemacht. Während Christoph von dort aus gemütlich zum letzten Festivalauftritt der Saison anreisen konnte, mussten Moik & die restlichen Bulls eine improvisierte und sehr abenteuerliche Anreise auf sich nehmen.

Sommerpause ist rum! Die Emil Bulls sind aus ihrem Traumsommer zurückgekehrt, in dem Christoph ordentlich an der Rock ‘n‘ Roll-Zitze gesogen hat und zu alter Saufkraft zurückgekehrt ist. Es wurde abwechselnd der Fahrradsessel gegen die Festivalbühnen getauscht. Bandkollege und Gitarrist Moik hat leider immer noch Rücken: Nach diversen Therapieansätzen, Hopfen-Therapie inklusive, wird nun die chinesische Medizin ausgetestet. Er hat seinen Sommer Euch und den Festivalauftritten der Bulls gewidmet und sich und seinen Rücken unter der Woche geschont. Gemeinsam lassen die beiden Bulls ihren Festival-August Revue passieren und nehmen detailliert alle Festivals, Locations & Ereignisse unter die Lupe.

No sleep till "Bachham": Christoph ist mal wieder am Ursprungsort des gleichnamigen Songs vorbeigeradelt und verrät nochmal die Origin-Story des Titels (Hinweis: Der berühmte Fußballer ist nicht mit dem weniger berühmten David Beckham zu verwechseln!). Moik hingegen hat etwas erlebt, bei dem er mehr Männer hat kotzen sehen, als auf der heimischen Wiesn. Von Berufswegen hat es die Emil Bulls in der letzten Woche auf das Blizzarrrd Rock Festival und das schöne Dong Open Air auf der lodernden Halde Halde Norddeutschland verschlagen – wo es fast wieder zu einem Fäkalspektakel gekommen wäre. Aber von der Gegenwart nun in die Vergangenheit: Im Jahr 2015 "Sacrifice to Venus"-Tour Part 2 mit Annisokay und Tenside. Wie es danach weitergeht, erfahrt Ihr nach der Sommerpause. Bis zum 2. September – Fire Fuck You!

Die Emil Bulls schwärmen noch immer von ihrer Zeit auf dem Full Force: Christoph hat es dort so gut gefallen, dass er das Festival nicht nur beruflich, sondern auch privat genossen hat. Der selbstlose Moik hingegen ist brav mit der Crew angekommen und berichtet in dieser Folge von seiner neusten Schröpf-Erfahrung. Außerdem besprechen die beiden Christophs geheime, erotische (nicht menschliche) Internetliebe: Ariane Bier! Zurück auf den Zeitstrahl in den Oktober 2016: Die Emil Bulls gehen auf große „Sacrifice to Venus“-Tour mit einigen Meilensteinen, voll besetzten Venues – und Busfahrerin Jule!

In dieser Folge kommen Natur- und Pferdefreunde voll auf ihre Kosten: Christoph erzählt von seinen Ausflügen in die Natur, inklusive seinem ersten Mal auf einem Pferd und SEHR kalten Bergseen. Währenddessen hat Moik perfekte musikalische Unterhaltung beim grillen. Auf dem Emil Bulls-Zeitstrahl sind wir immer noch im Jahr 2014. Christoph und Moik lassen die Festivalsaison revue passieren und dann ist es endlich soweit: Die "Sacrifice to Venus" erscheint endlich!

Da sind sie wieder, die zwei Emil Bulls! Was ist in den letzten Wochen passiert: Moik ist zum neunten mal Onkel geworden und meldet sich aus dem (mindestens) ebenso neunten Urlaub seit Beginn dieses Podcasts, während Christoph von seinem wilden Kampf um den negativen PCR-Test berichtet, der den Emil Bulls die ersten Festivalshows seit über zwei Jahren ermöglichen konnte. Ansonsten in dieser Folge: Nerd-Talk vom aller feinsten! Die beiden Musiker philosophieren über die perfekte Playlist-Dramaturgie und Zusammensetzung, außerdem plädieren sie für GUTEN SOUND bei Live-Streams von Konzerten, denn die klingen leider manchmal "wie Friedrich und Arsch".

Folge #55 ist natürlich ein Grund zu feiern, aber die Bulls haben auch leider nicht so gute Nachrichten. Außerdem gibt es einen exklusiven Bericht von der Einweihungsfeier der neuen BOB-Studios. Auf den Zeitstrahl befinden wir uns kurz vor dem Release von "Sacrifice To Venus" man steht vor unerwarteten Problemen und hat wunderbare Videodrehs.

Tempus fugit - wie die Zeit vergeht, wenn man viel zu tun hat! Die Emil Bulls waren natürlich jeden Tag fleißig im Studio, aber haben sich auch in ihrer Freizeit musikalisch unterhalten lassen: Christoph hat sich Tool, eine "Lektion in Perfektion", in Frankfurt angeschaut. Moik hat sich das Konzert-Feeling nach Hause geholt, denn er trägt jetzt daheim Gehörschutz in seinen "Micro-Machines". Wir beamen uns zurück ins Jahr 2014: Ihr erfahrt, warum das Album den Namen "Sacrifice to Venus" bekommen hat, welche linguistischen Schwierigkeiten der Name geboten hat und welches Bandmitglied warum ganz überraschend aus der Band ausgestiegen ist.

Hoch die Krüge, Folge #53 ist da! Christoph und Moik erzählen von ihrer Konzerterfahrung bei feinstem Italo-Schlager, denn die beiden haben es nach zwei Jahren endlich wieder gemeinsam auf einen Gig geschafft. Bei ihren laufenden Studio-Aufnahmen erleben die Bulls außerdem einmaliges: Die Gitarrenaufnahmen verliefen harmonisch und – kein Witz – ohne Kabbeleien! Christoph erzählt von seinem emotionalen Wiedersehen mit einer Bekannten aus der Ukraine, die sich schweren Herzens für die Flucht aus ihrer Heimat entschieden hat, bei Christoph unterkommen konnte und dank der guten Kontakte, vorerst einen Job bei einem ehemaligen Emil Bulls-Mitglied bekommen konnte. Zurück zum Emil Bulls-Zeitstrahl, dort befinden wir uns aktuell im Jahr 2014: Das Jahr beginnt mit den Aufnahmen zu ihrem Album „Sacrifice to Venus“ für die ein neuer Produzent ranmuss. Die Wahl fällt auf den international bekannten Dan Weller, der die Trinkfestigkeit der Band ordentlich auf die Probe stellt.

Die Aufnahmen zum neuen Album sind offiziell losgegangen: Moik meldet sich live aus dem Studio, wo er gerade mit zusammen mit Gitarrist Bocko die Gitarrenparts für Songs mit den spektakulären Arbeitstiteln „Küsten-Sven“, „Käfer“, „Sparifankerl“ einspielt.

Speiche (alias Christoph) und Tumbleweed (alias Moik) erzählen von den Lowlights ihrer Woche: der Instagram-Account der Emil Bulls wurde gehackt, Moik hat immer noch „mit Rücken“ zu kämpfen und beide sind vom plötzlichen Tod des Foo Fighters-Drummers Taylor Hawkins schockiert. Zurück ins Emil Bulls-Jahr 2013: Christophs Mutter feiert ihren 70. Geburtstag mit den Emil Bulls auf dem Greenfield Festival in der Schweiz – und ist von dem Headliner Rammstein begeistert. Weitere Highlights des Festivalsommers sind das Nova Rock, mit Backstage-Firlefanz-Geschichten von den Kings of Leon, und der Auftritt der Bulls auf dem Deichbrand Festival in Norddeutschland. Außerdem starten die Bulls die Songwriting-Sessions für ihr Album „Sacrifice to Venus“ und schmeißen Bassist Jamie einen Überraschungs-JGA der besonderen Sorte.

Da werden wir ja glatt emotional: Zum 50. Mal geben sich die Emil Bulls schon die Ehre und heißen Euch erneut herzlich Willkommen zu „MUD, BLOOD AND BEER“. Prost, darauf ein leckeres Weißbier! Das große Trinkgelage muss ausfallen und nachgeholt werden, denn Moik ist gesundheitlich angeschlagen und kann nicht so feiern, wie die zwei Bulls gerne würden. Zurück ins Jahr 2012: Der dritte Teil der „Oceanic“-Tour (mit Malrun und Blackout Problems) startet für die Emil Bulls mit einem gelungenen Kick-Off im L.A. in Cham, einer super Show im Roxy in Ulm und endet mit dem X-MAS Bash im Kesselhaus in München.

Die Emil Bulls blicken weiter auf den Festivalsommer 2012 zurück - mit kuriosen Begegnungen und einem der besten Auftritte der Bandgeschichte. Christoph berichtet außerdem von seinem Geburtstag und sie sprechen über die Lage in der Ukraine.

Eine neue Folge mit Christoph und Moik „The Original Machine Gun“ Murphy ist da! Die beiden Bulls berichten von den letzten Tagen im Studio, als sie fleißig neue Musik geboren haben – jetzt stehen bereits die Feinarbeiten an! Und sie haben einen Gast dabei, den Ihr alle sehr gut kennt: Bassist Jamie. Nach der Europa-Tour mit den Apokalyptischen Reitern folgt der Festivalsommer 2012, bei dem eine sehr ernste Sache ihren Lauf nimmt, die die Band bis heute begleitet. Bassist Jamie, der in dieser Folge zu Gast ist, bemerkt motorische Schwierigkeiten und Schwindel, Symptome die nach einigen Untersuchungen leider in der Diagnose MS (Multiple Sklerose, einer unheilbaren Entzündung des Nervensystems) resultieren. Wie Jamie als Person und die Emil Bulls als Band lernen damit umzugehen, erfahrt Ihr in dieser emotionalen & ehrlichen Folge von „MUD, BLOOD AND BEER“.

Neues Jahr, neue Runde, neue Folge: Die Emil Bulls sind aus der Winterpause mit Folge #47 zurück! Christoph und Moik geben ein Update über ihren aktuellen Gemütszustand, philosophieren über die (hoffentlich) anstehende Festivalsaison und berichten von ihren Erlebnissen während der Weihnachts- und Winterpause. Auf dem Zeitstrahl befinden wir uns nicht etwas im Jahr 2022, nein, wir sind im Jahr 2012 im zweiten Teil der „Oceanic“-Tour, dem die erste Europa-Tour der Emil Bulls als Support Act der Apokalyptischen Reiter folgt.

Statt aus der Sonne sendet Christoph nun doch aus München, denn ihm hat die Omicron-Variante einen Strich durch die Urlaubsrechnung gemacht. Moik ist nach einmaliger Podcastabstinenz nun wieder am Start und berichtet von seinen Christmas-Shopping-Erfolgen. In Folge #46 werden endlich wieder Hörermails abgearbeitet: Unter anderem eine Mail zu einem angeblichen Hausverbot in Eichstätt und die Lobeshymne von Alt- und wieder Neufan Uwe, der dann auch noch eine schöne Überraschung bekommt. Zurück auf dem Zeitstrahl: Der Startschuss für die "Oceanic-Tour" Part 2 fällt im legendären LKA in Stuttgart und führt die Bulls durch weitere ebenso legendäre Läden wie die Batschkapp in Frankfurt und das F-Haus in Jena.

Folge # 45 bestreitet Christoph Karl Eugen Speiche von Freydorf im Alleinflug, denn Moik ist erstmalig nicht dabei. Bedeutet: Hier wird richtig vom Leder gelassen! Zurück auf dem Emil Bulls-Zeitstrahl: Die Bulls spielen ihre ersten Konzerte in Russland, nachdem ein russischer Promoter sich bei der Band gemeldet hatte und sie nach Moskau bestellt. Doch wie groß kann die Fanbase vor Ort im fernen Osten eigentlich sein? Spoiler: groß – und passioniert!

Huch, auf einmal war da letzte Woche ein brandneuer Song – von dem selbst die Emil Bulls nichts wussten! Wie kann das passieren und wo kommt der Song auf einmal her? Christoph und Moik erklären es Euch in der 44. (JUHU, SCHNAPS) Folge von MUD, BLOOD AND BEER. Zurück auf dem Zeitstrahl befinden wir uns in den letzten Zügen des Jahres 2011, als die Band TOS (die Könige aller Nacktbands) zur Tour dazu stößt, Christoph bei einem der Konzerte seiner Stimme verliert und sich auf einem weiteren ein Fäkalspektakelvorfall ereignet.

Bei den Emil Bulls brennt es! Die Vorbereitung auf die Tour laufen auf Hochtouren und stellen die Bulls vor ganz neue Probleme. Tour ist ein gutes Stichwort: Die Christoph und Moik nehmen Euch außerdem mit auf die Oceanic Tour ins Jahr 2011.

Der Folgentitel spoilert es schon, aber man kann es nicht oft genug sagen: Im November und Dezember stehen die Emil Bulls wieder auf der Bühne. Alle Infos kriegt Ihr in dieser Folge. Außerdem einen Literatur-Tipp von Christoph und ein spannendes Update aus Machine Gun Murphys Liebesleben. Auf dem Emil Bulls Zeitstrahl: Der Release von "Oceanic" steht kurz bevor. Einen Titel haben die Bulls auch schon im Kopf, als auf einmal eine andere Band einen Strich durch die Rechnung macht. Auch das Albumcover stellt die Band vor allem im Nachhinein vor Probleme. Außerdem wird aufgeklärt, wie es Christoph im Video zu "Jaws Of Oblivion" geschafft hat, mitten in einem See zu stehen und warum dieser Videodreh der wohl anstrengendste der Bandgeschichte war.

Für Neuigkeiten zum kommenden Album und Updates aus Machine Gun Murphys Leben jetzt Folge #41 einschalten: Christoph hat bereits 18 Demos mit seinen Vocals veredeln können, 16 davon konnte Moik schon durchhören – wenn er nicht gerade auf einem Date war. Auf dem Emil Bulls Zeitstrahl: Der Mix von „Oceanic“ ist abgeschlossen, die ersten Festivals und Konzerte stehen vor der Tür: Im Juni 2011 ereignet sich während ihres Gigs in Kaiserslautern ein furchtbarer Stagedive-Unfall, der alle in Schock versetzt und die Jungs bis heute als dunkelster Tag ihrer Konzertgeschichte beschäftigt – aber in einem Happy End endet! Um die Stimmung dann wieder zu heben, bekommt Ihr ein Best-Of der Festivalerlebnisse aus dem Jahr 2011 von den beiden.

40 Folgen MUD, BLOOD AND BEER – wer hätte das gedacht? Die beiden Bulls Christoph und Moik setzen ihre Partnertherapie in Form eines Podcasts auch in dieser Woche fröhlich fort und sprechen über Moiks (Hochrisiko)urlaubserlebnisse und herzallerliebste Hörernachrichten. Zurück auf dem Zeitstrahl befinden wir uns im Jahr 2011, als die Emil Bulls sich auf den Weg nach Berlin machen, um dort das Album "Oceanic" mixen zu lassen. Dort lernt Christoph das wilde Berliner Partyleben kennen, trifft auf Problembären und fliegende Stühle.

Frisch und entspannt kehren die Emil Bulls aus ihrer kleinen Sommerpause zurück und erzählen, was sie in den letzten Wochen getrieben haben – zum Beispiel etliche Hochzeiten besucht und Lob für ihre grandiose Radioshow bei RADIO BOB! eingeheimst (Hörprobe bekommt ihr in dieser Folge gratis oben drauf). Zurück auf dem Zeitstrahl: Ende 2010 spielen sie ihre erste 1000er-Show außerhalb Münchens, beenden mit dem X-Mas-Bash die „Phoenix“-Ära, um mit den ersten Songs von „Oceanic“ frisch ins Jahr 2011 zu starten. In den Prinzipal Studios bleibt keine Zeit zum Durchatmen, denn jeden Tag wird 14 Stunden geackert, wo die Instrumente eingespielt werden und Songs wie „Not Tonight Josephine“ entstehen, zu dem Ihr in dieser Folge die Entstehungsgeschichte erfahren werdet.

In Folge #38 befinden wir uns auf dem Emil Bulls-Zeitstrahl noch im Jahr 2010 und wir beginnen mit den ersten Arbeiten am Album "Oceanic". Danach geht es auf "The Final Phoenix-Tour" wo man sich mit enttäuschten Vorbands und gefährlichen Busfahrern rumschlagen muss und die Emil Bulls laut Christoph ihre schlechteste Show ever spielen.

In Folge #37 ziehen wir mit Christoph und Moik weiter auf dem Emil Bulls-Zeitstrahl: Im Jahr 2010 drehen sie das Musikvideo zu „Architects of My Apocalypse“, Christophs absolutem Lieblingsmusikvideo, erzählen von ihrem Überraschungsfestival des Jahres und von ihrem dezent schief gelaufenen Auftritt bei der „The Tony Hawk & Friends Show“ in Berlin. Außerdem: Erfahrt von Moiks einziger (wirklich einziger!!!) Allüre.

Die Emil Bulls berichten aus ihrem (EM)-Studio und verraten, wie es um die Arbeiten am neuen Album steht, welches Missgeschick Moik in der letzten Woche widerfahren ist und was das mit seiner Vorliebe für offenstehende Rucksacktaschen zu tun hat. Wir schreiben das Bandjahr 2010, die Zeit nach Fabs Ausstieg: Die Emil Bulls machen sich auf die Suche nach einem neuen Drummer und finden ihn in Klaus.

Es erwartet Euch ein sagenumwobener Gast in der 35. Folge von Mud, Blood and Beer: Drummer Fab klärt mit einer unfassbaren Ehrlichkeit über einige seiner absoluten Best-Of-Geschichten aus den letzten Folgen auf, bringt (oder probiert es zumindest) Licht ins Dunkel der Erinnerungen von Christoph & Moik und verrät die Gründe für seinen damaligen Ausstieg. Sagen wir so viel: Zum ersten Mal in der Geschichte des Podcast haben sich die Bulls freiwillig zensiert – es wird also heikel!

„Wenn es geht, dann scheppert’s!“, ist die Einschätzung der Emil Bulls zu Konzerten im Jahr 2021, denn sie sind guter Dinge, ihre Tour im Herbst spielen zu können und die Geburtstagsfeier nachzuholen. Das Bandjahr 2009 hat viel Stoff für Anekdoten zu bieten: Nach den ersten Studioaufnahmen geht es für Christoph zurück in die berühmt berüchtigten Stinkeloch Studios, danach bekommt „Phoenix“ einen fabelhaften Mix von Klaus in den 4ohm Studios verpasst, das legendäre Video zu „When God Was Sleeping“ wird gedreht, Moik erzählt von seinem Horror-Konzert in Freiburg und man schwelgt in Erinnerungen an den wildesten Tourbusfahrer aller Zeiten.

Gluck, gluck, gluck: Bei der Schnapszahl-Folge #33 wird zum Einstieg erstmal angestoßen! Christoph und Moik verraten Euch erste Infos zu den Demos für ihr nächstes Album, an dem bald fleißig gearbeitet werden soll. Doch auch ein Fan kommt zu Wort: Die Bulls verlesen eine äußerst detaillierte Fan-Mail über einen volltrunkenen Konzertabend in Kempten. In der Bulls-Geschichte geht es im Jahr 2009 weiter, als die Emil Bulls sich aufmachen, um Ihr Album „Phoenix“ in den Principal Studios in der Nähe von Münster aufzunehmen, wo sie während ihres Aufenthalts unter anderem auf die DONOTS treffen.

"The Black Path" steht in vollem Saft, aber leider müssen sich die Emil Bulls in dieser Zeit von ihrem Gitarristen Chrissy Schneider nach seinem freiwilligen Ausstieg trennen. Doch ein würdiger Nachfolger ist schnell gefunden - und in dieser Folge zu Gast: Andy Bock (aka Mighty Bock aka Bocko aka Bockmann aka Dr. Muschleck) kommt in Folge #32 von MUD BLOOD AND BEER endlich zu Wort und erzählt, wie er Teil der Band wurde und was nach seinem Einstieg folgte. Sagen wir mal so: Vom Tellerwäscher zum Millionär ist nichts dagegen!

Die Emil Bulls stürzen sich in die nächste Folge von MUD BLOOD AND BEER. Es geht um Christophs Wutausbruch ausgelöst durch den neuen (selbst zusammen gebauten) Studiorechner, der für die Arbeiten am neuen Album benötigt wird. Die beiden quatschen auch über Stream-Konzerte und die Unverzichtbarkeit des Publikums. Nach dem ersten Teil der Tour zum Album „The Black Path“ geht es in dieser Folge mit dem anschließenden Festivalsommer weiter: Die Emil Bulls spielen einen legendären Auftritt bei der Warm-Up-Show der Ringrocker samt abgerauchtem Monitorpult und eingekrachtem Boden, haben die Ehre bei der 850-Jahr-feier der Stadt München zu spielen und nehmen ein Live-Video auf dem Summer Breeze Festival auf.

Die XXX. Folge von MUD, BLOOD AND BEER. Was gibt‘s neues? Moik konnte dank genialem Hygienekonzept doch seinen Geburtstag feiern, er gibt ein kleines Update in Sachen Dating und erzählt von seiner neuen Karriere als Baguettarist. Christoph hingegen hat Probleme mit den Bauarbeiten vor seiner Wohnung: Sie versauen ihm das Rockstarleben, lang ausschlafen ist nicht mehr. Dafür zwingen sie ihn ins Home-Studio, was in neuen Songs resultiert. Auf dem Zeitstrahl reisen wir zurück ins Frühjahr 2008 zur Veröffentlichungsphase von „The Black Path“ – ein Album, das viele so von den Emil Bulls nicht erwartet hatten. Die beiden verraten außerdem ihre Lieblingssongs des Albums, erinnern sich an aus dem Ruder gelaufene Aftershowpartys und Toilettenunfälle.

Heute auf dem Menü: Das Ergebnis von Moiks Date, „Unfälle im Schlafzimmer“ – und im Tourbus – und Christophs Arbeit als Produzent. Auf dem Zeitstrahl geht’s beim Deal mit dem Metal-Label Drakkar weiter, das damals noch von einem Vater-Sohn-Duo geführt wurde und auf dem „The Black Path“ veröffentlicht wurde. Wie es zu dem Albumtitel und Albumcover kam und wie der abgefahren Musikvideodreh zu „The Most Evil Spell“ verlief, erfahrt Ihr in Folge #29 vom MUD, BLOOD AND BEER.

Hurra, Hurra, die Emil Bulls sind wieder da… und zwar frisch gepudert für Folge #28! Auf dem Zeitstrahl befinden wir uns kurz vor Weihnachten im Jahr 2007 in den „Stinkeloch Studios“, alle Instrumente für „The Black Path“ sind fertig aufgenommen. Anfang des nächsten Jahres folgen zunächst erfreuliche Nachrichten: Ein kleines Label aus Hamburg meldet sich bei den Bulls. Doch warum aus dem Deal (zum Glück) nichts wurde, wie die Aufnahmen und das Mixing abliefen und warum Gesangsaufnahmen ein langwieriger, anstrengender und komplizierter Prozess sind, erklären Moik und Christoph Euch im Detail.

Lavalampen, Bärte, Bäume, Geburtstagsgrüße, Danksagungen – und eine grandiose Hörermail: In Folge 27 von MUD, BLOOD AND BEER bearbeiten Christoph und Moik breitgefächerte Themenfelder. Außerdem geht es weiter in der 25-jährigen Geschichte (Ja, Pandemiejahre zählen nicht! Hier wird nicht gealtert!) der Band, auf dem Zeitstrahl der Emil Bulls befinden wir uns im Jahr 2007. Im Proberaum werden die neuen Songs und Demos eingespielt und da die Bulls auch dann noch ohne Plattendeal dastehen, gehen sie auf eigene Kosten ins Studio und starten die Aufnahmen.

Christoph erzählt von seiner ersten (Dienst)reise in Zeiten von Corona, nämlich für seine Produzententätigkeit in Berlin. Außerdem besprechen er und Moik das Phänomen der „Nacktbands“. (Achtung: Hier werden detailliert männliche Geschlechtsteile besprochen) Auf dem Zeitstrahl befinden wir uns im Jahr 2007: Kein Management, keine Plattenfirma und keine gebuchten Festivals – somit aber auch keine Beschränkungen und äußeren Einflüsse, die auf die Band einwirken. Die Emil Bulls setzen also alles auf null, sortieren sich neu, nutzen die Freiheiten und mieten sich in ein altes Haus ein, um an neuer Musik zu arbeiten. Rausgekommen sind die Emil Bulls-Klassiker „Worlds Apart“, „The Most Evil Spell“ und somit die Grundlage für den Longplayer „The Black Path“.

Die 25. Folge: Moik zelebriert sie im Wohnzimmer mit einem Bier und erzählt von seiner möglichen Olympiateilnahme im Curling, Christoph bleibt ein weiteres Mal bei alkoholfreien Getränken und berichtet von seiner Leidenschaft fürs Snowboarden. Außerdem versuchen Moik und Christoph, die Bühnencharaktere der Bandmitglieder mal genauer einzuordnen: Wer verhält sich wie? Wer ist immer fröhlich? Wer rastet am schnellsten aus und wer hat den dümmsten Gesichtsausdruck beim Spielen? Auf dem Zeitstrahl geht es im Frühsommer 2007 weiter. Es stehen einschneidende Entscheidungen an: die Emil Bulls trennen sich nach 10 Jahren von ihrem Management und stehen nun ohne Label, ohne Management und ohne neue Platte da. Also setzen sie alles auf null und sortieren sich neu. Wie es dann weitegeht, erfahrt Ihr in der nächsten Folge!

Frohes Neues von den Emil Bulls und ein herzliches Willkommen in Charly Champagne's House of Love! In der ersten Folge von Mud, Blood and Beer des Jahres 2021 haben sich die zwei Bulls einiges zu erzählen. Christoph legt auch diesmal wieder alles daran, seinen Bandkollegen und Kumpel Moik unter die Haube zu bekommen. Dieser wiederum berichtet von seinem Lockdown-Trott und einer peinlichen Verwechslung. Auf dem Emil Bulls Zeitstrahl befinden wir uns im Jahr 2007: Im Frühjahr geht‘s mit der kurz zuvor erschienenen Akustikplatte auf Tour, bei der die Emil Bulls von zwei besonderen Künstlern supportet wurden und mit einigen Widrigkeiten zu kämpfen hatten – dennoch sollte es eine ihrer erfolgreichsten Tourneen werden.

Die letzte Folge des Jahres 2020: Christoph und Moik erzählen, wie sie sich auf den Lockdown und die Weihnachtszeit vorbereiten. Ganz wichtig natürlich: Wein, Glühwein und eine gute Rockstar-Biographie. Natürlich geht es auch wieder auf Zeitreise. Diesmal ins Jahr 2006 mit verrückten Geschichten aus Hajo‘s Pub und vom „Bandmaskottchen“ sowie dem ersten Silversterkonzert der Emil Bulls, mit dem sie geschmeidig ins Jahr 2007 gerutscht sind.

In Folge 22 von MUD, BLOOD AND BEER geht es um das Jahr 2006. Die Emil Bulls spielen hauptsächlich kleinere Festivals & Moik übernimmt erstmalig die Tourleitung, die Christoph ihm direkt am ersten Tag sehr schwer gestaltet. Außerdem nehmen treten sie bei der 1200 Jahrfeier von Pullach auf, wo das Akustikalbum „The Life Acoustic“ aufgenommen.

Wir sind im Jahr 2005 gelandet, das Jahr, in dem die Emil Bulls: ihre Kumpels von Itchy kennenlernen, nach der erfolgreichen "Southern Comfort"-Tour zum zweiten Mal die "Schwarzer Krauser Nachtzeche"-Tour spielen und - nunja - interessanten Hotelgästen begegnen. Außerdem verraten Christoph und Moik Euch ein altes & bisher unbekanntes Backstageritual, das sie im Jahr 2005 zum letzten Mal pflegen.

In dieser Folge kommt die große Nachbesprechung zum Jahrhundert-Tennis-Match zwischen Speiche und Machine Gun Murphy. Christoph und Moik werden außerdem "real" und gestehen einander ihre Schwächen. Auf dem Emil Bulls-Zeitstrahl sind die zwei nun im Jahr 2005 angekommen, in dem sie nach einem erfolgreichen Tour-Abschluss den bis heute bestehenden Bier-Rekord bei einer der legendären Münchner Floßfahrten aufgestellt haben - dafür aber fast Bassist Jamie an die Isar verloren hätten.

Speiche und Machine Gun Murphy am Mikrofon: die Emil Bulls erzählen aus dem Jahr 2004, als sie von einem Profi-Eishockey-Team vermöbelt wurden. Kurz darauf, 2005, geht es mit der Veröffentlichung des Albums "The Southern Comfort", verkackten Albumcovern und richtig miesen Frisuren weiter.

Der sagenumwobene Emil Bulls Podcast feiert Volljährigkeit! Es wird freizügig und privat: Moiks Pornokarriere wird auf den Prüfstand gestellt, Christoph verlangt nach einem Tennis-Match zwischen den beiden. Auf dem Emil Bulls-Zeitstrahl sind wir noch im Jahr 2004 - nachdem sie ihren Major-Deal verloren hatten. Wie es nach dem Einschnitt weiterging, wie sie an einen neuen Produzenten und an ein neues Label kamen, erfahrt Ihr in Folge #18 von MUD, BLOOD and BEER.

Christoph ist nach den drei (wahrscheinlich) einzigen Shows des Jahres in ein Loch gefallen und schmiedet mit Moik neue Pläne: Ihr in dieser Folge Zeuge der Gründung der Bierzelt- und Schlagerband The Hully Gullies. Außerdem erfahrt ihr von Moiks "Oktoberfest-Vorfall", der den Folgen-Titel inspiriert hat. Auf dem Zeitstrahl geht es im Jahr 2004 weiter und die Emil Bulls erklären, welche Folgen es hat, als Band von einem Major Label gedroppt zu werden.

Christoph und Moik berichten von den Bierzeltshows des vergangenen Wochenendes und steigen dann in das Bandjahr 2004 ein – mit Geschichten von elektrisierenden Locations, talentierten Busfahrern und Moiks Erlebnissen als Tourleiter.

Die fleischgewordene Enzyklopädie der Emil Bulls sitzt wieder vor den Mikrofonen. Christoph und Moik denken über einen Band-Tinder-Account und eine Raritäten-Platte nach und wundern sich über die Arbeitstitel ihrer Songs. Die beiden schwärmen außerdem von der ersten Bandprobe seit langem - die Mr. Machinegun natürlich nicht braucht. Außerdem schließen die Emil Bulls in dieser Folge das Bandjahr 2003 ab.

Werdet Zeugen des ersten Gesprächs von Christoph Karl Eugen von Freydorf und Stephan Willibald Ernst „Machinegun Murphy“ Karl über ihre Gefühle. Moik hat doch stärker an dem Ende seiner Beziehung zu knabbern als gedacht und kriegt Trost von Christoph, der die letzten zwei Wochen mit Geschenken überhäuft wurden. Das Motto des Podcast: „2003 till I die!“ Aber es war ein bewegtes Jahr für die Emil Bulls. Schon in den letzten zwei Folgen ging es um das Jahr 2003 und auch in dieser Folge bleiben wir in diesem Jahr. Denn für die Emil Bulls geht es das erste Mal als Band nach Amerika für eine kleine Tour durch die USA und Kanada! Von überraschenden Fan-Begegnungen, betrunken Menschen von Plattenfirmen, einem Feueralarm im Hotelzimmer und einer beinahe Prügelei im Flugzeug ist wirklich alles dabei, was man sich vorstellen kann. Und nicht vergessen: Noch gibt es Tickets für die „THE HULLY GULLY BIERZELT SHOWS“ am 04. Und 05. September in München. Aber wenn Ihr dabei sein wollt, solltet ihr nicht mehr allzu lange warten.

Die Saufkraft, Logistik und Infrastruktur der Emil Bulls sitzt in Form von Christoph Karl Eugen von Freydorf und Stefan Willibald Ernst Karl für #13 von MUD, BLOOD AND BEER wieder vor den Mikrofonen. Und die Bulls haben eine fette Überraschung am Ende der Folge für Euch parat! Die wichtigste Frage wird direkt zu Beginn geklärt: Wie datet man in Corona-Zeiten und muss man danach in Quarantäne? Moik wird berichten. Christoph hingegen arbeitet aktuell an neuer Musik, wenn auch nicht an eigener. Da in diesem Bandjahr so viel passiert ist, geht es auch in dieser Folge nochmal im Jahr 2003 weiter. Nur einen Tag nach dem letzten Tour-Stopp in Zürich wird "Porcelain" offiziell veröffentlicht. Als die ersten Exemplare ihren Weg in die Läden finden, liegen die Emil Bulls noch verkatert in den Nestern. Christoph und Moik erinnern sich auch an ihren Auftritt bei Rock am Ring auf der Hauptbühne sowie die Nervosität und die schlaflosen Nächte, die voran gingen. Bis heute zählen sie den Auftritt zu einer ihrer besten Shows. Doch in dieser Festivalsaison legt Fini seine Drumsticks nieder, gibt sie an Fabian weiter und verlässt die Band.

Trotz seiner steilen Instagram-Karriere hat sich Moik Zeit genommen, um mit seinem Bulls-Kollegen #12 von MUD, BLOOD AND BEER aufzunehmen. Während Moik sich seiner Influencer-Karriere und dem Gaming hingegeben hat, war Christoph auf einem Corona-Abstands-Konzert. Auf dem Emil Bulls-Zeitstrahl geht es Ende 2002 nach dem Mix von "Porcelain" weiter - Artwork, Videodrehs, Fotoshootings. Durch einen unfassbaren Zufall hört Linkin Park-Frontmann Chester Bennington das Debütalbum der Jungs nach einem Konzert in Hamburg und ist begeistert. Es folgt das Angebot, Linkin Park auf ihrer "Meteora"-Tour zu supporten - die wegen einer Stimmbandentzündung von Chester nach nur einem Konzert enden muss. Also denken sich die Bulls: "Starten wir eben unsere eigene Europa-Tour und spielen uns durch Italien". Dort genießen die Emil Bulls das "dolce vita" in vollen Zügen, bevor es wieder in Deutschland weitergeht.

Christoph und Moik „Machinegun Murphy“ denken beim Frühschoppen mit Weißbier und Weißwurst über ihre Chancen in der Pornobranche nach – in Krisenzeiten muss man ja schließlich einen Plan B haben. Auf dem Emil Bulls-Zeitstrahl geht es bei den letzten Aufnahmen zu „Porcelain“ und der Reise nach Stockholm weiter. Dort wird mit dem legendären Stefan „Glaumi“ Glaumann, der vor allem für seine Zusammenarbeit mit Rammstein bekannt ist, das zweite Album fertig gemixt. Die 5-wöchige Zusammenarbeit mit dem Sound-Genie begeistert die Bulls noch heute, die Hausboot-Unterkunft von damals hingegen weniger, die Wochenend-Stimmung der Schweden dafür wieder sehr!

... oder der schönste Tag in "Moik Machine Gun Murphys" Endlich Zweistellig! Zur Feier der zehnten Folge ist Moik in den Urlaub nach Portugal geflogen und verrät, wie das Reisen in Corona-Zeiten so ist, während Christoph endlich mal wieder auf einem Konzert war. Die Reise durch 25 Jahre Emil Bulls-Historie geht nahtlos weiter. Nach dem Festivalsommer geht es für die Band (und ein paar Müllsäcke) quer durch Europa. Erst ein kurzer Bandurlaub in einem Surfcamp in Frankreich und dann geht es weiter nach Spanien um das zweite Album "Porcelain" aufzunehmen. Dummerweise während des Oktoberfests, also fliegt Moik nach seinen Aufnahmen zurück und erlebt den schönsten Tag seines Lebens. Während der Rest der Band in Spanien lernt, wie es so bei Majorlabels zugeht. Also wartet mit uns auf den Swell und hört dabei Folge #10 von MUD, BLOOD AND BEER.

Auf in Runde 9 mit den Emil Bulls! Christoph hat Spitzenlaune: Von der Euphorie der gemachten Steuer angetrieben, kann ihm diese Woche nicht mal das verlorene Bundesliga-Clásico etwas anhaben - auch nicht Moiks kleine Sticheleien. Es fand außerdem ein wichtiger Termin im Hause Bulls statt, bei dem sich ausnahmsweise alle Bandmitglieder zu einem Thema einig waren: Es wird keine Autokino-Konzerte geben, denn auf einem Emil Bulls-Konzert muss gemeinschaftlich geweint, gekuschelt & im Pit gegenseitig auf die Fresse gehauen werden. Verständlich! Auf dem Zeitstrahl der Emil Bulls befinden wir uns im Jahr 2002. Nach dem ersten folgt der zweite Streich, also machen sich die Emil Bulls, nahtlos an die Tour anknüpfend, an den Nachfolger ihres Debütalbums. Zwischendurch wird noch eine Festivalsaison abgerissen, bei der sie auf dem Southside den Titel "ärmste Band des Line-Ups" von den Stagehands verliehen bekommen & sich nebenbei noch einen unvergesslichen Gig auf der Hochzeit eines Fans sichern. Danach geht es in das legendäre Conny Plank-Studio, um an dem zweiten Album "Porcelain" zu arbeiten. Warum und wieso die Emil Bulls erst von KoRn ausgelacht wurden und dann mit ihnen gefeiert haben, erfahrt Ihr in Folge #9 von MUD, BLOOD AND BEER.

Reunion des Proll-Stammtisches: Die Emil Bulls haben sich endlich wieder persönlich getroffen, die Biergärten haben (wenn auch unter bestimmten Auflagen) wieder geöffnet. Nachdem sich auf den deutschen Fußballmeister geeinigt wurde, philosophieren Christoph und Moik nochmal über den (nicht) bevorstehenden Festivalsommer, der für die Bulls das erste Konzert freie in der 25-jährigen Bandgeschichte sein wird. Das erste Mal werden sich die Emil Bulls, wenn auch unfreiwillig, eine Pause nehmen müssen. Wir befinden uns im Emil Bulls-Zeitstrahl nach der ersten offiziellen Tour und nach der Aufnahme und der Veröffentlichung des „Take On Me“-Covers samt Musikvideo, das Christoph heute noch die Schamesröte ins Gesicht treibt. Doch es hat die Jungs einen Auftritt bei Top of the Pops beschert, der aufgezeigt hat, wie Auftritte im Fernsehen wirklich ablaufen, aber leider ohne den damaligen Drummer stattfand. Danach folgte der zweite Teil der Tour, der sich über 35 Auftritte streckte und bei der die Bulls zu 100% von Jägermeister angetrieben wurden. Erfahrt auerdem an welcher pikanten Stelle James das Emil Bulls Logo tätowiert hat… Ihr wollt als Newcomer wissen, wie man sein Geld vernünftig beisammen hält? Dann gut aufpassen!

Christoph „Rotten Christ“ und Moik „Machinegun Murphy“ begrüßen Euch zu Folge #7 von MUD, BLOOD and BEER und fragen sich direkt: „Wo kommen die Spitznamen eigentlich her?“ Große Hoffnung in diese Zeiten: Ganz zur Freude der Bulls werden die Biergärten in Bayern geöffnet. Nachdem die gesamte Festivalsaison den Bach runtergeht und die Emil Bulls nicht wie geplant ihr Jubiläumsjahr feiern können, spendet das wenigsten etwas Trost. Ist die Alternative nun Konzerte in Biergärten zu spielen? Oder einen Bierbänke-Verleih zu eröffnen? Erwirtschaftet Christophs Balkon-Gemüse-Garten bald genug für ein zweites Standbein? Die Bulls spinnen schon mal spannende Berufspläne. In der Timeline der Emil Bulls befinden wir uns im Jahr 2001. Nach ihrem ersten Rock am Ring- und Full Force-Auftritt folgt die Akte "TAKE ON ME“, eine Tour quer durch Deutschland und der Videodreh zum A-HA-Cover. Und, oida, das lief gar nicht wie geplant.

Christoph und Moik steigen bei der 6. Folge von "MUD, BLOOD AND BEER" beim Cover- und Bookletshoot für ihr Album "Angel Delivery Service" ein: die Suche nach einem Model, die brisante Entwendung von Christophs Aufnahmen für die Booklet-Fotocollage, die knallharte Analyse ihrer unschlagbaren Modelqualitäten. Die nächsten Steps sind das Musikvideo von "Smells Like Rock'n'Roll" (mit einem Lemmy Kilmister, der keiner war), das Konzert im Silver Wings - das in einer großartigen Liebesgeschichte endet - der Auftritt bei Rock am Ring & die Veröffentlichung von "Angel Delivery Service". Für junge Musiker: Auch ein Vergleich zwischen der damaligen und der heutigen Musikszene wird gezogen. Wie unnormal teuer war ein Fotoshooting Anfang der 2000er damals und kostet es heute genau so viel?

The Bulls are back. Diesmal ist Stefan „Fini“ Finauer virtuell zu Gast – Original-Drummer der Emil Bulls. Zusammen mit Fini gehen Christoph, Moik und James die Memory Lane entlang bis zum Mix der "Angel Delivery Service". Den Mix im ersten Anlauf bei einem der renommiertesten Mischer Europas abgebrochen, landen die Bulls im Tonteknik Recording Studio bei Pelle in Nord-Schweden den Volltreffer & finden ihren Sound. In Folge #5 erfahrt ihr zusätzlich, wie Christoph als einer der ersten die Texte vom Rammstein-Album "Mutter" in die Finger bekam und wie der Bulls-Leitspruch "No one has ever died of some distortion" entstanden ist. An alle Nachwuchsbands da draußen: Die Emil Bulls haben in Folge #5 von "MUD, BLOOD AND BEER" wertvolle Tipps für Euch.

Der Bierdoktor ist zu Gast im Hause Emil Bulls: Christoph und Moik reden mit dem der Mediziner, Bier-Sommelier und Hobby-Brauer aus der Distanz über die aktuelle Lage. Natürlich wird auch besprochen, was die aktuelle COVI-19-Pandemie für Bands und die Musikindustrie bedeutet!

Die ersten Angebote der Major-Labels trudeln ein, die Emil Bull unterzeichnen ihren ersten Plattenvertrag, begießen diesen ordentlich, begeben sich erneut ins Studio und touren das erste Mal in einem Nightliner – es ist Liebe auf den ersten Blick. Wer möchte nicht in einer rollenden Kneipe durchs Land ziehen? "Familienpizza-Vernichter" Christoph und "Solarium-Profi" Moik gehen mit Euch die nächsten Stationen der Bulls-Geschichte nach dem Showcase der Folge #2 durch und verraten, was damals hinter den Kulissen alles passiert ist: die Aufnahmen zu "Angel Delivery Service" mit Produzent Wolfgang und der "guten Seele" Edith in Köln, ein Manager auf der Schwelle zum Tobsuchtsanfall und die Entstehungsgeschichten hinter der Augustiner-Achse und dem Albumtitel. An alle Nachwuchsbands da draußen: Die Emil Bulls haben in Folge #3 von "MUD, BLOOD AND BEER" wertvolle Tipps für Euch – worauf Ihr bei einem Plattenvertrag achten müsst & wie Studioaufnahmen ablaufen können.

Willkommen zum "Emil Bulls Proll Stammtisch": Die drei selbst ernannten Bierdimpfl Christoph, Moik und Jamie berichten in der zweiten Folge aus der Zeit ihrer allerersten Teilnahme an einem Bandcontest und dem unvergesslichen ersten Konzert in London, völlig aus dem Ruder gelaufenen Partys im Proberaum – natürlich im Bierzelt-Stil eingerichtet samt Trinkspiel-Ecke – verkifften Aufnahmesessions und den ersten interessierten Plattenfirmen. Außerdem: Blutverschmierte Gitarren, Stromausfall im Aufnahmestudio, kiffende Produzenten, warum die Aufnahmen zu "Monogamy" fast Christophs letzte waren – und wieso ihr den Bulls besser nie Eure Instrumente leiht. Des Rätsels Lösung: gibt’s in Folge #2! Ihr seid eine junge Band, die gerade am Anfang steht und jetzt durchstarten will? Bei den Emil Bulls könnt Ihr Euch einiges abhören und abschauen!

Wie haben die Emil Bulls eigentlich zusammengefunden? Woher und wie lange kennen sich Moik und Christoph? Was hat das Gemächt von Jamie damit zu tun, dass er nicht zur ersten Bandprobe aufgetaucht ist? Sänger Christoph, Gitarrist Moik und Bassist Jamie schwelgen in Erinnerungen und reisen mit Euch 25 Jahre in die Vergangenheit: in die Zeit der ersten Bandprobe, des ersten Auftritts (samt wütendem Lehrpersonal), wilder Hauspartys, schrecklicher Frisuren und der Aufnahme des Albums mit dem klangvollen Namen "Red Dicks Potato Garden". Ihr seid eine junge Band, die gerade am Anfang steht und jetzt durchstarten will? Die Emil Bulls haben auch noch die perfekten Tipps für Euch!