Autor Michael Becker erzählt von einem Mann mit wenig Selbstbewusstsein, der jedoch nicht zu spät erfährt, wie sehr ihn die Menschen mögen.

Die Autorin kennt das Gefühl, Teil eines großen Ganzen zu sein. Sie findet es zum Beispiel in der Ausstellung der Bilder von Barbara Klemm, bei so mancher Begegnung oder im Glauben.

Wie gut, dass so ganz langsam die Gartensaison beginnt. Andrea Maschke entdeckt Hoffnungszeichen, die über das Gärtnern hinaus gehen.

Der Pallottinerpater Richard Henkes hat mit seinem Leben Spuren hinterlassen. Im Widerstand gegen das Nazi- Regime hat er viel riskiert, doch anscheinend konnte er nicht schweigen. Am Ende starb er im Konzentrationslager Dachau, weil er sich um die Typhuskranken gekümmert hat. Heute ist sein Todestag.

Heute ist der internationale Tag der Muttersprache, ein Tag, der zum Sprachenlernen anregen soll und daran erinnert, wie kostbar und reich die unterschiedlichen Sprachen sind, selbst wenn sie nur von Minderheiten gesprochen werden.

In der diesjährigen Misereor-Fastenaktion geht es um die Bohne - und das ist viel zu interessant, als dass es Autorin Andrea Maschke nicht die Bohne interessieren könnte.

Jemanden beim Namen zu nennen, heißt: ihn als Mensch wahrnehmen, ihn nicht übersehen. Die Aktion „#Say their names“ erinnert an die Namen der Todesopfer rechter Gewalt in Hanau vor vier Jahren.

Autor Matthias Viertel nimmt den Rat des Jesus von Nazareth wörtlich, keine neuen Lappen auf alte Kleider zu flicken. Wie wäre es, mit dem Weggeben von Altem auch innerlich neu zu werden?

Nichts Schlimmes hören und sehen ist ein Reflex auf zu viel schlechte Nachrichten. Verständlich. Doch Autor Matthias Viertel will ihm nicht nachgeben. Zu viel steht dabei auf dem Spiel.

Autor Matthias Viertel über ein fabelhaftes Wesen, mit denen viele ringen - und wie man womöglich kleine Siege erringen kann.

In diesem Jahr fallen Aschermittwoch und Valentinstag auf einen Tag, Besinnung und Liebe. Für Autor Matthias Viertel passt das gut.

So heißt der Fastnachtsdiensttag in manchen Gegenden. Autor Matthias Viertel sagt, woher das kommt und warum der Name gut für den Tag passt.

Nicht Gleiches mit Gleichem vergelten, sondern mit Lachen Trübsinn und mit Humor Gegner entwaffnen, dafür plädiert Autor Matthias Viertel am Rosenmontag.

Hier geht die Post ab, findet Autorin Andrea Weitzel. Immer dann nämlich, wenn sie an Liebesbriefe denkt. Solche, die sie geschrieben hat und solche, die sie erhalten hat. Aber auch persönliche Worte, kleine Botschaften, ganz individuell formuliert, machen sie glücklich und sie weiß andere auch: deshalb her mit Zettel und Stift.

Dass Gott auch in Momenten Schutz und Nähe gibt, die man im ersten Moment nicht mit ihm verbinden würde, weiß seit einiger Zeit auch Autorin Andrea Weitzel. Während einer ihrer Fahrschulstunden hat sie nämlich Gottes Nähe gespürt und das durch jemanden, der an Gottes Existenz zweifelt. Verrückt, aber wahr!

Das kann ganz schön an die Substanz gehen! Eben waren sie noch klein, hilflos und sehr zutraulich und nun sind sie rebellisch, eigensinnig und vermeintlich erwachsen. Ja, wenn Kinder plötzlich eigene Wege gehen und eigene Ideen entwickeln, brauchen Eltern manchmal etwas länger, um diese neue gewonnene Eigenständigkeit der lieben Kleinen zu verdauen. Unserer Autorin Andrea Weitzel geht es da nicht anders.

Igeln Sie sich zu Hause lieber ein? Oder genießen Sie es, in Ihrer Nachbarschaft ein paar Strippen zu ziehen? Vielleicht organisieren Sie Feste oder sogar eine Art Nachbarschaftshilfe? Lebt es sich in der Anonymität leichter oder ist eine lebendige Hausgemeinschaft bzw. Nachbarschaft viel besser? Diese Frage stellt sich Schulseelsorgerin Andrea Weitzel mit Blick auf ihre eigene Nachbarschaft.

Was haben eine in die Jahre gekommene Brücke und eine Pfarrgemeinde gemeinsam? Zum einen bestimmt die vielen Menschen, die sich da und dort versammelt haben. Aber auch die Erkenntnis, dass alles eine Zeit hat und manche Wege neu gegangen werden müssen, auch wenn das erstmal ein Umweg bedeutet. Unsere Autorin Andrea Weitzel macht gerade genau diese Erfahrung.

Das Auge ist ein so wichtiges Sonnenorgan, daher kommt bestimmt auch der Ausspruch: „etwas wie unseren Augapfel hüten“. Das Augenlicht selbst zum Beispiel. Was es bedeutet, dies nach und nach zu verlieren, erzählt unsere Autorin Andrea Weitzel.

Die sichtbaren, zum Aufschließen von Türen, kennt jeder. Was sich aber hinter den unsichtbaren Schlüsseln verbirgt, erfahren Sie im hr2 Zuspruch von Carmen Jelinek.

- hatte auch der Erfinder Thomas Edison. „Niemals aufgeben“ war sein Motto. Autorin Carmen Jelinek erzählt seine Geschichte im hr2 Zuspruch.

- funktioniert vom Kopf her leicht, aber gefühlsmäßig ist das nicht so einfach, meint Carmen Jelinek.

- und niemanden nach Normen und Moden zu beurteilen, diesen Wunsch hat Autorin Carmen Jelinek.

- lenkt eine Seniorin im Heim von ihrer Krankheit ab. Ihre Geschichte erzählt Carmen Jelinek.

Woher kommt diese Redensart? Autorin Carmen Jelinek hat es herausgefunden.

Ich bin nicht für die Vergangenheit Deutschlands verantwortlich, aber für die Gegenwart und die Zukunft.

Kraft, Liebe und Besonnenheit: heute, am Tag der Eheleute, eine Ermutigung aus der Bibel, nicht nur für Paare.

Wie aus Saulus ein Paulus wurde und wie sich Überzeugungen ändern können - plötzlich oder allmählich.

Heute macht Autorin Eva Reuter Journalistinnen und Journalisten ein Kompliment, denn heute ist der Tag ihres Patrons, Franz von Sales - und der Tag des Kompliments

In der Handschrift einer Person drückt sich so viel von der Persönlichkeit aus, deshalb ist sie auch im Zeitalter digitaler Medien nach wie vor etwas Besonderes.

Das Leben und den Frieden feiern - und was ein wichtiger Vertrag zwischen Deutschland und Frankreich damit zu tun hat.

Fußballfans halten ihrem Verein die Treue - auch in schlechten Zeiten. Das bewundert Pastor Christoph Neumann, denn auch Jesus hält denen die Treue, die zu seiner Mannschaft zählen wollen.

Manchmal braucht man eine starke Hand, die einem den Rücken stärkt und einen ermutigt. Das schaut sich Pastor Christoph Neumann von Abraham ab - und von einem Kind, das lernt Fahrrad zu fahren.

Ein winziges Staubkorn bildet den Kern für das kunstvolle Gebilde einer Schneeflocke. Sie kann die Menschheit lehren, mit der Erde achtsamer als bisher umzugehen.

Der ungewöhnliche Beginn eines Films bringt Pastor Christoph Neumann ins Nachdenken darüber, wie man im Leben aus dunklen, chaotischen Momenten wiederherausfinden kann.

Schuldige sind nützlich, wenn es die anderen sind. Aber meist tut man ihnen damit Unrecht. Das denkt Pastor Christoph Neumann, als er in einem LKW ein Schild findet mit der Aufschrift „Ich bin schuld.“

Schuldige sind nützlich, wenn es die anderen sind. Aber meist tut man ihnen damit Unrecht. Das denkt Pastor Christoph Neumann, als er in einem LKW ein Schild findet mit der Aufschrift „Ich bin schuld.“

Ärgerlich, wenn die neue Küche die erste Delle bekommt. Oft auch Anlass für Streit. Pastor Neumann empfiehlt, sich nicht die Freude am Neuen nehmen lassen, sondern mit der ersten Macke Freundschaft schließen.

Albert Schweitzer prägte den Satz: „Das Wenige, das du tun kannst - ist viel!“ Er ist durch sein Leben ein Beispiel dafür, dass wir jeden Tag die Welt etwas besser machen können.

Perfektionismus hindert uns daran, menschlich zu sein.

Ich will Gutes tun, auch ohne dafür ein Dankeschön zu erwarten.

Das Beste, was wir einem Menschen schenken können, ist unsere Zeit.

Musik kann unsere Stimmungen wie kaum etwas anderes auffangen und auch beeinflussen.

Engel - das müssen keine Männer mit Flügeln sein. Es sind Helfer und Helferinnen in der Not.

Vorbildhaft findet Pfarrerin Claudia Biester die Weisen aus dem Morgenland, denen der heutige Dreikönigstag gewidmet ist. Sie greifen nach den Sternen, erkennen den gesuchten König im Jesuskind, tricksen den amtierenden König aus und gehen gestärkt nachhause.

Obstbäume bieten nicht nur leckere Früchte, die man genießen kann. Sie sind auch ein Zeichen für die Schöpferkraft Gottes und ein Symbol für geistliche Hoffnungen - sogar über den Tod hinaus.

Eine Wanderung durch die kalte, faszinierende und zugleich bedrohliche Winterlandschaft regt Pfarrerin Claudia Biester an darüber nachzudenken, was ihr Geborgenheit bedeutet und gibt.

Hoffnungsbilder haben oft mit dem Himmel zu tun. Aber nicht immer. Pfarrerin Claudia Biester geht den Bildern der Hoffnung nach und verrät ihren Favoriten.

Geborgenheit - danach sehen sich wohl alle Menschen. Viele finden es im Vertrauen auf Gott. Zu ihnen zählt Dietrich Bonhoeffer, der in Lebensgefahr schwebend für sein Gottvertrauen anrührende Verse fand.

Heute lohnt der Blick zurück: Was war gut und schlecht im alten Jahr? Was hat mich glücklich, was hat mich traurig gemacht? Und natürlich, was will ich besser machen? Der Jahreswechsel gibt dazu den besten Anlass, findet Diakon Michael Friedrich aus Hosenfeld. Und das Beste: Mit den Vorsätzen ist man nie alleine: Gott ist dabei, denn er versichert, „ich bin mit Euch alle Tage“.

Ängste kennt jeder und gerade auch jetzt zur Weihnachtszeit kann man die nicht ignorieren - so viele Geschehnisse bewegen die Menschen weltweit und natürlich gibt es auch die eigenen Ängste, - die sind berechtigt, weiß Diakon Michael Friedrich aus Hosenfeld, aber man kann sie selbst abmildern, ein Blick in die Bibel zeigt es. Ängste kennt jeder und gerade auch jetzt zur Weihnachtszeit kann man die nicht ignorieren - so viele Geschehnisse bewegen die Menschen weltweit und natürlich gibt es auch die eigenen Ängste, - die sind berechtigt, weiß Diakon Michael Friedrich aus Hosenfeld, aber man kann sie selbst abmildern, ein Blick in die Bibel zeigt es.

Unser Leben ist getaktet. Dutzende Male schauen wir täglich auf die Uhr, beeilen uns, um pünktlich zu sein. Haben Termine im Kopf und organisieren gewissenhaft unseren Tag. Das ist natürlich wichtig und richtig und doch sollten wir gerade diese Zeit jetzt zwischen den Jahren mal nutzen, das Ticken der Zeiger etwas lockerer zu nehmen, darin bestärkt uns Diakon Michael Friedrich aus Hosenfeld.

Was machen Sie in den Tagen „zwischen den Jahren“? Diese Zeit beginnt jetzt, das alte Jahr schleicht sich aus, das Neue Jahr steht bereit, wartet nur darauf, dass man ihm die Tür öffnet, aber dazwischen: Leere? Langeweile oder frohe Erwartung? Diakon Michael Friedrich aus Hosenfeld weiß, wie man diese Tage füllt.

…ist an Weihnachten das Schönste für Autor Michael Becker. Wie er sich dann verändert, erzählt er in seinem hr2 Zuspruch.

Lilly ist Ende vierzig und liebt Weihnachten. Was ihr kleines „Dennoch“ in der Weihnachtsgeschichte ist, erfahren Sie von Autor Michael Becker.

… mein Leben, sagt die neunzigjährige Frau. Wie sie zu dieser Erkenntnis kommt, erzählt Autor Michael Becker im hr2 Zuspruch.

Als eine Frau ihre Haare verkaufen möchte und der Frisör ihr nur einen Euro dafür bietet, schaltet sich Alexander von Humboldt ein. Mit welcher Geste er ihr einen Moment der Herzenswärme beschert, erfahren Sie im hr2 Zuspruch.

Es gibt so Augenblicke, da denkt man plötzlich an Gott. Manchmal stellt man sich auch die Frage: „Meint Gott es gut mit mir?“ Autor Michael Becker meint, „Gott bleibt ein Versprechen auf Sinn.“

1970 fällt der deutsche Kanzler vor dem Ehrenmal der „Helden im Warschauer Ghetto“ auf die Knie und bittet um Vergebung. Hören Sie dazu Gedanken von Autor Michael Becker.

Die Mönche der Dormitio Abtei in Jerusalem pilgern jedes Jahr in der Heiligen Nacht nach Bethlehem. In diesem Jahr erinnern sie auch an die Opfer von Terror und Krieg im Heiligen Land.

Immer aktiv sein, immer für andere da sein - kann das gut gehen? Wie wichtig ein Rückzugsort sein kann, davon erzählt Annette Wiesheu in ihrem hr2 Zuspruch.

Weihnachtsgeschichten sind meist stimmungsvoll und gehen gut aus. Von einer etwas anderen und ernsteren Geschichte zur Weihnachtszeit erzählt Autorin Annette Wiesheu in ihrem hr2 Zuspruch.

Am 13. Dezember wäre Autorin Annette Wiesheu gerne in Schweden: Dort gibt es am Tag der heiligen Lucia ganz besondere Licht-Bräuche.

Eines der besten Geschenke, das Autorin Annette Wiesheu je bekommen hat, war eine rote Armbanduhr. Was sie daraus fürs Schenken an Weihnachten gelernt hat, erzählt sie im hr2 Zuspruch.

Du bist willkommen - eine Jugendherberge in Paris strahlt das aus. Von diesem besonderen Ort erzählt Annette Wiesheu in ihrem hr2 Zuspruch.

Manchmal ist es nötig, mit etwas aufzuhören. Für Autor Stephan Krebs steckt darin auch eine Chance.

Vor Weihnachten gibt es noch so viel zu tun. Autor Stephan Krebs fragt sich: Was passiert, wenn ich nicht alles schaffe? Fällt Weihnachten dann aus?

Die Vorfreude auf Weihnachten steigt. Autor Stephan Krebs entdeckt sie in Adventsbräuchen und Liedern.

Die Legenden um den Heiligen Nikolaus sind nicht nur spannend, sondern in diesem Jahr besonders aktuell, findet Autor Stephan Krebs und erzählt die Geschichte von Nikolaus‘ Kornwunder.

Für viele Menschen ist Nelson Mandela bis heute ein Vorbild für Güte und Liebe. Woher hat er die genommen?

Die „Mary Celeste“ ist eines der berühmtesten Geisterschiffe aller Zeiten. Autor Stephan Krebs erzählt ihre Geschichte und verrät, was die mit dem Advent zu tun hat.

Als erster Papst wollte Papst Franziskus zur Weltklimakonferenz nach Dubai reisen. Leider ist er krank geworden und kann nicht dabei sein. Die Eindämmung des Klimawandels und die damit verbundene Änderung des Lebensstils und Konsums sind für ihn untrennbar mit dem Glauben und der Nächstenliebe verbunden.

Heute können wir das erste Türchen im Adventskalender öffnen, dabei fängt der kirchliche Advent doch erst übermorgen an. Der Advent ist ja die Zeit der Vorfreude, aber worauf? Ein altes Herzensöffner-Lied könnte uns durch die Zeit begleiten.

Heute ist in der katholischen Kirche der Tag des Heiligen Andreas. Er war einer der ersten Jünger Jesu. Herzlichen Glückwunsch allen, die heute Namenstag feiern, so wie die Autorin.

Einander die elementaren Menschenrechte zuzugestehen, wäre schon ein großer Schritt in Richtung Frieden.

Damit Gottes Licht durchscheint!

Der November ist der Monat des Totengedenkens und auch die Zeit, in der Autorin Andrea Maschke klar wird, wie kostbar doch das Leben ist.

Was geschieht mit den Verstorbenen? Wohin kommen sie? Dafür findet Christine Lungershausen zusammen mit einer Familie, die einen Angehörigen verloren hat, ein tröstliches Bild.

Vieles im Leben ist selbstverständlich da und steht zur Verfügung. Wirklich? Darüber kommt Christine Lungershausen ins Nachdenken. Das Ergebnis tut ihr gut.

Die einen gehen erkältet zur Arbeit, andere nicht. Keine leichte Situation unter Kolleginnen und Kollegen. Wie damit umgehen? Dazu hat Christine Lungershausen eine Idee.

Manchmal geht es nicht alleine, man braucht Verbündete. Das hat Christine Lungershausen erlebt und vermutet, dass es auch Gott so ergeht.

Gebete können ganz unterschiedliche Formen haben - wie etwa ein Lachen oder ein Schweigen. Christine Lungershausen spürt der Kraft der Gebete auf ihrem Weg in den Himmel nach.

Christine Lungershausen ist beunruhigt über die Lage in der Welt - wie viele andere auch. Aber sie hat einen Weg gefunden, damit zurecht zu kommen. Im bewussten Atmen entsteht für sie Zuversicht - und nicht nur für sie.

Ein anderer Blickwinkel auf die gleiche Sache bringt manchmal unverhofft eine Sehnsucht hervor, die man kaum für möglich gehalten hat. Zum Beispiel der Blick auf die Nordsee im Herbst. Daraus ist bei Autorin Judith Vonderau urplötzlich ein Sehnsuchtsort geworden.

Eine starke Frau, deren Herz für die Liebe brennt. Wissbegierig, gebildet und ein Leben ganz auf Gott ausgerichtet, das war Getrud von Helfta. Mehr dazu von Autorin Judith Vonderau im heutigen Zuspruch am Morgen.

Märchen als Kraftquellen für uns erwachsene, gestandene Menschen? Ja, sagt unsere Autorin Judith Vonderau. Märchen sind eine tolle literarische Möglichkeit, über sich selbst herauszuwachsen.

Das, was man immer um sich hat, verlernt man manchmal zu schätzen. Einfach, weil es immer da ist - ganz selbstverständlich. Diese Erfahrung hat auch Autorin Judith Vonderau gemacht.

Eine ehrliche Auseinandersetzung mit Gott, das hat sich Theologin Judith Vonderau getraut. Sie hat ein Buch geschrieben über die Bibel, über deren Bedeutung. Vieles hat sie da für sich herausgefunden und herausgefiltert, manches aber bleibt trotzdem im Verborgenen. Und das ist völlig ok.

Die Dunkelheit beherrscht jetzt unseren Alltag. Wenig Licht, kaum Sonne - der November zeigt eindrucksvoll, warum er ein dunkler Monat ist. Aber genau jetzt in der Dunkelheit scheinen auch die kleinsten Lichter besonders hell, davon berichtet Autorin Judith Vonderau.

Die Geschichte vom Soldaten, der seinen Mantel teilt, um einem frierenden Bettler zu helfen, ist auch heute noch aktuell, meint Autor Helmut Wöllenstein.

Was wird aus mir, wenn ich Tod bin? Schmoren die einen in der Hölle und singen die anderen mit den Engeln? Hören Sie, auf welche Vorstellung Autor Helmut Wöllenstein vertraut.

Die Erinnerung an das, was vor 85 Jahren geschah, wird durch die Terrorangriffe der Hamas auf jüdische Menschen in Israel dramatisch aktuell. Unsere Solidarität gilt allen Menschen, die in diesen Tagen um ihr Leben fürchten und kämpfen, meint Autor Helmut Wöllenstein.

Sind es Wurzeln - oder ist es ein Zufluss? Wie soll ich das nennen, was mich geprägt hat, was mich stark macht und mir Energie gibt? Diesen Fragen geht Autor Helmut Wöllenstein nach.

„Zukünftige Menschen zählen...“ So schreibt der Philosoph William MacAskill. Was können wir tun? Und was zählt eigentlich in der Bibel? Hören Sie Gedanken von Autor Helmut Wöllenstein.

Ist manchmal in unseren Wohnungen nötig. Manchmal brauchen wir aber auch einen inneren Tapetenwechsel. Was dazu nötig ist, hören Sie in dem Beitrag von Autor Helmut Wöllenstein.

Warum es nicht gut ist, auf einem Sockel zu stehen, darüber denkt Autorin Eva Reuter nach.

Viele Menschen erleben den Wert von Stille. Autorin Eva Reuter ist begeistert von der „Stillen Stunde“ beim Einkaufen.

Kann man das Gewicht der Seele wiegen? Autorin Eva Reuter bezweifelt das und glaubt: Die Seele hat Gewicht - bei Gott und den Menschen, die sie lieben.

Warum Heiligkeit nichts mit Heiligenschein und Totsein zu tun hat, erklärt Autorin Eva Reuter am heutigen Allerheiligentag. Für sie ist jeder Mensch heilig.

Ein Tag zum Feiern. Aber was soll man feiern: Halloween oder Reformationstag oder beides, fragt sich Autorin Eva Reuter.

Wie spare ich richtig, fragen sich viele in diesen Zeiten. Zum Weltspartag heute überlegt Autorin Eva Reuter: Zählen noch andere Dinge als Rendite? Ist Sparen überhaupt christlich?

r biblische König Salomo hat darauf eine kluge Antwort gefunden. Sie inspiriert Autorin Sabine Müller-Langsdorf.

Autorin Sabine Müller-Langsdorf hat beim Pilgern Menschen getroffen, die ihr Wegweisung und Freundlichkeit gezeigt haben. Auch wenn sie das erst nicht glauben konnte.

Gute Geschichten und Bilder, die das Leben prägen, kommen manchmal aus ungewöhnlichen Quellen. Autorin Müller-Langsdorf hat eine in einer Kiste wiederentdeckt.

Der Vogel, kunstvoll aus Papier gefaltet, erinnert Autorin Sabine Müller-Langsdorf an das japanische Mädchen Sadako Sasaki. Sadako hatte dem Wahnsinn des Atomkriegs ein zartes Hoffnungszeichen entgegengesetzt.

Frieden im Großen scheint weit entfernt. Trotzdem braucht es Bilder dafür, um die Hoffnung wachzuhalten. Autorin Sabine Müller-Langsdorf ist inspiriert von einem Traum für eine friedliche Stadt, besonders für die Jungen und Alten.

An Fachwerkhäusern stehen oft Inschriften, die für die Bewohner damals und heute ein Lebensmotto sind. Autor Ulf Häbel hat eine davon nebenan.

Auch wenn es angesichts von Terror und Krisen noch utopischer scheint als sonst - P. Ansgar Wucherpfennig will nicht von der Hoffnung auf Versöhnung und Friedensfestmahle lassen, wie sie der Prophet Jesaja anschaulich schildert.

Ist Gott schwerhörig, fragt sich P. Ansgar Wucherpfennig manchmal. Die alten Gebete der Psalmen zeigen: Manches zweimal sagen oder vielleicht sogar schreien kann entlasten und helfen, gehört zu werden.

Steht die Apokalypse vor der Tür, fragen sich viele im Angesicht von Kriegen, Terror und Klimakrise. P. Wucherpfennig aus Frankfurt kennt diese Angst und schlägt vor, sie als Wegweiser zum Spüren und Handeln zu nutzen.

P. Ansgar Wucherpfennig erzählt von der Verbindung zwischen Haut und Herz, von ihrer Verletzlichkeit und seiner Hoffnung auf Heilsames.

Um Geister geht es in dem Film “A haunting in Venice”. Vom Umgang und Kampf mit inneren Geistern erzählt P. Ansgar Wucherpfennig aus Frankfurt.

„In der einen Hand die Zeitung, in der anderen die Bibel“ - dieses Motto des Theologen Karl Barth inspiriert P. Ansgar Wucherpfennig aus Frankfurt.

Es gibt viele Anlässe, den Mund aufzumachen und nicht aus Bequemlichkeit zu schweigen - auch kleine und freundschaftliche. Sie zu nutzen, dafür plädiert Autor Rüdiger Kohl.

Autor Rüdiger Kohl ist inspiriert von Jugendlichen, die gegen den Trend zuversichtlich in die Zukunft schauen und etwas dafür tun.

Jede und jeder hat andere Grenzen, die einen behindern, aber auch anregen können. Autor Rüdiger Kohl berichtet von einem Mann, der nicht so gut sehen kann wie die meisten und zugleich offene Augen für Gutes hat.

Ein Ort, an den man Überbleibsel und Andenken an Liebes-Beziehungen bringen kann, die gescheitert sind, kann heilsam sein. Wie und warum, schildert Autor Rüdiger Kohl.

Es braucht manchmal einen Ruck, sich außer Haus in Gesellschaft zu begeben, wenn man älter ist. Autor Rüdiger Kohl berichtet von Ingeborg, die damit gute Erfahrungen gemacht hat.

Was Luxus ist, ist je nach Mensch und Lage völlig unterschiedlich. Ein siebenjähriger Junge hat dafür überraschende Maßstäbe.

Das Gefühl, allein wenig bewirken zu können, kennen wir wohl alle. Wie kann es gelingen, dass ich mit vereinten Kräften Stärke erlange? Was muss passieren, damit Menschen einsehen, dass sie gemeinsam stärker werden? Diesen Fragen widmet sich Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda.

Energie ist wichtig für unser Leben. Was wäre eigentlich, wenn der Hass, den es in dieser Welt gibt, in Strom umgewandelt werden könnte? Dieser Fragen widmet sich Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda.

Wer macht schon gerne Fehler? Das ist immer unangenehm und manchmal auch einfach nur peinlich. Wie gehe ich mit Fehlern um? Und gehören nicht Fehler auch zum Leben? Wie kann ich aus Fehlern lernen? Diesen Fragen widmet sich Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda.

Warten kann ziemlich anstrengend sein. Wenn ich zum Beispiel im Bahnhof stehe und auf einen Zug warte, der Verspätung hat oder wenn ich auf der Autobahn in einen Stau gerate. Wie ist das mit dem Warten? Und worauf warten wir eigentlich im Leben? Diesen Fragen widmet sich Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda.

Heute, am Tag der Deutschen Einheit, denken wir an den glücklichen Tag der Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland. Ein Tag der Freude und des Dankes. Aber wie sieht es um die Einheit aus? Sind wir uns einig? Und wenn nicht, was fehlt auf dem Weg zur Einheit? Diesen Fragen widmet sich Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda.

Manchmal geht es mir so: Ich sehe vor lauter Bäumen den Wald nicht! Zu sehr bin ich mit Kleinigkeiten beschäftigt, die mir die Sicht auf größere Zusammenhänge versperren. Wie kommt es dazu? Und wie kann ich meinen Blick schärfen? Diesen Fragen widmet sich Steffen Flicker, Schulleiter der katholischen Schule Marianum Fulda.

Der Film Oppenheimer erregt seit Wochen große Aufmerksamkeit in den Kinos. Warum, erfahren Sie hier...

Heute wird an den Erzengel Michael gedacht. Was ihn mit einer Bauernregel verbindet, erzählt Ihnen unser Autor Matthias Viertel.

Transparenz ist gefragt, und sie betrifft nicht nur Verbraucher oder politisch engagierte Menschen. Auch für den Glauben ist das Recht zur umfassenden Information nicht weniger wichtig.

Sie ist ein Menschenrecht. Deshalb dient sie auch häufig als Begründung für politische Aktionen. Was läuft da also schief, wenn unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit Bücher verbrannt werden?

Sie war eine Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Ihr Einsatz für Entrechtete darf nicht vergessen werden. Hören Sie dazu unseren Autor Mathias Viertel.

Probleme werden sehr häufig erzählt, nicht um den Hinweis auf eine Lösung zu erhalten, sondern um Teilhabe zu bekommen. Das erlebt Matthias Viertel in einer Wochen Sprechstunden in seiner Gemeinde.

Der Herbst beginnt: Zeit zu ernten und sich auf den Winter einzustellen.

Leben mit Demenz ist eine Herausforderung - für die Erkrankten und alle, die mit ihnen zusammenleben.

Autorin Eva Reuter spricht über eine alte Redensart, in der eine gute Nachricht steckt für alle, die von anderen verurteilt werden.

Manchmal entpuppt sich ein Fundstück als weniger wertvoll als erwartet. Das hält Autorin Andrea Maschke aus Bad Homburg nicht davon ab, weiterhin mit einem neugierigen, offenen Blick durchs Leben zu gehen.

In der Basilika des heiligen Antonius wird nicht nur der bekannte Heilige verehrt, sondern auch ein Franziskanerpater, der 1944 von den Nationalsozialisten umgebracht wurde. Daran erinnert Autorin Andrea Maschke aus Bad Homburg.

Trauer lässt sich nicht einfach abschließen. Die Beziehung zu der oder dem Verstorbenen geht weiter. Aber sie verwandelt sich. Friedhöfe können Orte sein, an denen die bleibende Verbindung spürbar wird.

Von einer schwerkranken Frau lernt unsere Autorin Christine Lungershausen: Leben ist an erster Stelle nicht das, was ich leisten oder geben kann. Zuerst kommt etwas Anderes.

Der Mann unserer Autorin Christine Lungershausen ist Thüringer und überrascht sie immer wieder mit neuen Ausdrücken. Einen Menschen gut kennen lernen hört nie auf. Man bleibt einander ein Geheimnis.

Unsere Autorin Christine Lungershausen wohnt direkt gegenüber der Kirche. Nachts kann der Glockenschlag schon mal stören. Sie macht eine Erkundungstour: Was bedeutet Läuten Leuten heute?

Unsere Autorin Christine Lungershausen hat mit langjährigen Paaren ein Segensritual ausprobiert, das die Liebe stärkt.

Kriegstreiber müsste man kaputthauen!“, sagt ein Achtjähriger, als es im Religionsunterricht um Krieg und Frieden geht. Eine Schulstunde über Rache und Gerechtigkeit.

Millionen Tonnen an Plastik gelangen jedes Jahr in die Meere, das meiste davon über die Flüsse. Es gibt einen einfachen Weg, etwas dagegen zu tun: Den Müll an den Ufern einsammeln. Zum Beispiel beim Rhine Clean up.

Geburtstage im christlichen Festkalender sind selten, heute ist einer: Gefeiert wird die Geburt von Maria, der Mutter von Jesus. Ihr Geburtstag erinnert auch daran: Jeder Mensch ist etwas Besonderes.

Ferien und Urlaub sind für viele jetzt wieder vorbei, der Sommer neigt sich dem Ende. Damit der Alltag nicht grau wird, hat sich Autorin Annette Wiesheu ein besonderes Fotoalbum zugelegt.

Wie kann Friede werden? An der Katholischen Universität Lemberg in der Ukraine hat eine Summer School zu dem Thema stattgefunden. Autorin Annette Wiesheu hat dabei zugehört.

Frauen haben in der Kirche nichts zu sagen, in der Vergangenheit noch weniger als heute!? Ein neues Buch über Frauenklöster im Mittelalter zeigt: Ganz so einfach ist das nicht.

Schule macht nicht immer Spaß, aber sie ist auch eine Chance. Eine Chance, die viele Kinder nicht haben.

Sich unnütze Künste gegenseitig vorführen kann ein Riesenspaß sein, meint Autorin Katrin Wienold-Hocke.

Sie ist makellos und unnatürlich dünn. Autorin Katrin Wienold-Hocke erzählt, wie die Barbie trotz ihrer Ablehnung den Weg in ihr Haus fand und was diese Puppe auszeichnet.

Solène engagiert sich, im „Haus der Frauen“, einer Einrichtung für obdachlose Frauen in Paris. Wie die 40-jährige Anwältin zu dieser Aufgabe findet, erzählt unsere Autorin Katrin Wienold-Hocke.

Wie sie zur Oberin des Diakonissenhauses in Kassel wird, erzählt unsere Autorin Katrin Wienold-Hocke.

Für einen Kredit zahle ich Zinsen, und ich bekomme Zinsen für mein Erspartes - aber ist das in meinem Glauben so selbstverständlich? Diesen Fragen geht Autorin Katrin Wienold-Hocke nach.

Ein richtiges Essen sättigt ganz anders, eine Mahlzeit ist eben Zeit für ein Mahl, meint Autorin Katrin Wienold-Hocke.

Ferienzeit ist Ausflugszeit! Ob in der hessischen Rhön, an der Nordsee oder im Allgäu: Überall in Deutschland und auf der ganzen Welt warten faszinierende Naturlandschaften darauf, entdeckt zu werden. Und in dieser Natur können aufmerksame Beobachter auch Gott entdecken. Wie? Das verrät Diakon Michael Friedrich aus Fulda in seinem hr2 Zuspruch.

Die Wieskirche im bayrischen Pfaffenwinkel gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und somit ein beliebter Touristenmagnet. Diakon Michael Friedrich aus Hosenfeld nimmt Sie in seinem hr2 Zuspruch mit „in die Wies“ - an einen Ort des Glücks und des Trostes.

Immer wieder stehen im Leben richtungsweisende Entscheidungen an. Welche Orientierungshilfen gibt es da? Diakon Michael Friedrich aus Fulda nimmt sich da gerne ein Beispiel an Maria, der Mutter Jesu. Wieso? Darüber spricht er in seinem hr2 Zuspruch.

Gerade läuft die Landesgartenschau in Fulda. Und auch die katholische Kirche steuert einige Programmpunkte bei. Die sind „überraschend vielfältig“, findet Diakon Michael Friedrich aus Fulda.

Wann haben Sie zuletzt geweint? Und haben Sie das im Beisein anderer oder alleine getan? Diakon Michael Friedrich aus Fulda weint zum Beispiel hin und wieder im Kino. Er sagt in seinem hr2 Zuspruch: Tränen können heilsam sein!

Ein neues Auto, schnelles Essen oder die trendigsten Klamotten: Werbung begegnet uns im Alltag überall. Wieso es sich lohnen kann, sich von den Jagd nach dem besten „irdischen“ Angebot zu trennen - darüber spricht Diakon Michael Friedrich aus Fulda in seinem heutigen Impuls.

Im Sommer heiraten viele Paare. Oft schwingt in den Glückwünschen zur Hochzeit die Erwartung mit: Jetzt kommt doch bald das erste Kind! Unsere Autorin Mirjam Jekel überlegt: Was macht eine Familie zu einer Familie?

Die Mutter von Jesus wird oft mit Kopftuch dargestellt. Daran nimmt kaum jemand Anstoß. Trägt eine Muslima Kopftuch, ist es ein Aufreger-Thema. Warum ist das so?

"Gott sieht alles und bestraft jeden Fehler." Mit solchen Sätzen kann man nicht nur Kindern gewaltig Angst vor Gott einjagen. Andererseits: Ein immer nur lieber Kuschelgott ist zu wenig!

Als Kind hat unsere Autorin Mirjam Jekel Wolken geliebt. Später wurde die Faszination größer, je mehr sie über die Entstehung von Wolken gelernt hat. Ähnlich geht es ihr bei Glaube und Religion. Wissen hilft und lässt staunen.

Unsere Autorin Mirjam Jekel war für ein Jahr in Japan. Sie hat dort viele kleine Momente erlebt, in denen sie zu spüren bekam: Du gehörst hier nicht hin. Kein gutes Gefühl, das andere täglich haben - auch hier in Deutschland.

Unsere Autorin Mirjam Jekel mag diesen Spruch nicht. Sie findet, er hat etwas Unerbittliches. Sie setzt auf eine andere Devise.

Viele junge Leute nehmen sich nach der Schule eine Auszeit und und gehen für eine Zeit von Zuhause fort. Die Erfahrungen können sie sehr bereichern und ihnen helfen, sich über ihre persönlichen Ziele klar zu werden. Und auch über ihren Glauben.

Es kommt darauf an, die Welt und sich selbst zu verändern - das geht aus der Geschichte von Herrn K. hervor, aber auch aus den Veränderungsgeschichten, die das Neue Testament erzählt.

Der Blumenfund, den der britische Archäologe Howard Carter im Grab des Pharaos Tutenchamun machte, ist nicht nur für ihn besonders anrührend, sondern auch für die Autorin Susanne Nordhofen. Mit einem Mal ist die ferne Vergangenheit ganz nah herangerückt.

Heute ist der Gedenktag der jüdisch- christliche Philosophin und Ordensfrau Edith Stein. Am 9. August 1942 wurde sie zusammen mit ihrer Schwester Rosa in Auschwitz umgebracht .

Philosophen und Theologen haben sich Gedanken über die Existenz Gottes gemacht. Mit Logik allein ist es aber nicht getan. Es kommt auf die persönliche Erfahrung an, wie das Beispiel von Blaise Pascal zeigt. Er hatte eine Gotteserfahrung, die ihn wie ein Feuer überkam.

In einer kleinen Kapelle in Berlin wird regelmäßig an all die Opfer der Berliner Mauer erinnert. Sie ist vor unseren Augen verschwunden, aber wir sind noch nicht fertig Mauern abzubauen, mehr erfahren Sie von Autorin Ursel Wicke-Reuter.

Manchmal fühlt sich auch das eigene Leben wie Nebensaison an. Autorin Ursel Wicke-Reuter meint: „Wir verschenken etwas, wenn wir nur auf die Höhepunkte wie Urlaub und Freizeit setzen.“

„Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen (Joh. 6,37).“ Dieser Satz löst in Autorin Ursel Wicke-Reuter etwas aus. Was das ist erfahren Sie in ihrem hr2 Zuspruch.

Ein Film begleitet fünf Menschen, die auf den Spuren Martin Luthers von Erfurt nach Worms pilgern. Autor Rüdiger Kohl erzählt, was sie erlebt haben und was ihn beeindruckt hat.

Wer Schlimmes erlebt hat, braucht Hilfe. Vor allem einen Menschen, der zuhört. Autor Rüdiger Kohl hat eine Ärztin getroffen, die zusammen mit anderen genau das tut.

Was eine Frisur mit Würde zu tun, erzählt Autor Rüdiger Kohl, der einen besonderen Vorher-Nachher-Effekt beobachtet hat.

Vor sechzig Jahren starb Peter Fechter beim Fluchtversuch über die Berliner Mauer durch DDR-Grenzsoldaten. Ein Mensch wollte frei sein. Autor Rüdiger Kohl sieht eine Verbindung zum Tod Jesu.

Urlaub machen, wenn noch so viel zu tun ist und man fehlt im Team? Fragen sich Mitarbeiter*innen heute. Haben sich die Jünger*innen Jesu auch gefragt. Autor Rüdiger Kohl gibt die Antwort Jesu weiter.

Es gibt keine Altersgrenze für gute Ideen und Taten. Autor Rüdiger Kohl hat eine Frau getroffen, die einen Baum pflanzt, der sie lange überleben wird, und erzählt, was sie inspiriert.

Muss ich immer auf Empfang sein? Ist es manchmal besser gelassener und besonnener zu sein und dabei mehr auf Gott zu vertrauen? Autor Michael Friedrich findet Antworten in der Bibel.

Wo ich mich zu Hause fühle, wo ich Heimat erlebe, das ist sehr individuell. Für die einen ist es Kümmelbrot mit Marmelade, für die anderen die feierliche Liturgie im Gottesdienst.

Gleich nach dem Aufstehen. Ein Blick in den Spiegel und die ersten Gedanken für den neuen Tag. Hören Sie von Autor Michael Friedrich, was die Bibel dazu sagt, gut mit sich umzugehen und sich selbst zu mögen.

„Du wirst geliebt“ steht in großen Buchstaben auf der Strandpromenade in Lübeck. Das ist nicht nur ein Teil der Komplimentewerkstatt der Stadt Lübeck sondern auch eine Zusage Gottes an den Menschen, findet Autor Michael Friedrich.

Den Einkaufsbummel mit Kaffee und Kuchen ausklingen lassen. Das ist oft ein liebgewonnenes Ritual. Der Cafébesuch von Autor Michael Friedrich hält außer Leckereien noch Überraschungen bereit. Welche das sind, davon berichtet er in seinem heutigen Zuspruch am Morgen.

Heute Morgen beleben sie wieder das Straßenbild: die Ferien sind zu Ende und die Schülerinnen und Schüler eilen wieder Richtung Schule. Autor Michael Friedrich hofft auf einen guten Start mit Gottes Hilfe.

Autorin Claudia Rudolff erzählt von der Entstehung der Perlen des Lebens.