Die Podcaster haben die Meinungsverschiedenheiten der letzten Folge aufgearbeitet. Schubert zeigt seine Fähigkeiten als ehemaliger Vizemeister beim Kurzzeit-Gedächtniscontest und Ludwig weigert sich, den Inhalt eines seiner Bücher zu erklären.

Ist die Pest tatsächlich ausgerottet? Wie hoch ist die Ansteckungsgefahr auf Mittelaltermärkten? Es kommt zu Meinungsverschiedenheiten über den Tod. Der Streit eskaliert, doch im letzten Moment kann Ludwig verhindern, dass Schubert das Studio verlässt.

Man debattiert über künstliche Intelligenz, künstliche Brüste und natürliche Blödheit. Ludwig erklärt die Tücken der Sprachbearbeitung, Schubert wedelt mit dem Finger und rezitiert ein Gedicht über Kinder mit Magenproblemen.

Die Podcaster wagen sich auf neues Terrain und präsentieren erstmals auf englisch. Ludwig klärt auf, warum Miles Davis oft mit dem Rücken zum Publikum spielte, während Schubert enthüllt, was Kolumbus außer der Kartoffel noch aus Amerika mitgebracht hat.

Kann man versehentlich in eine Spritze stolpern? Sind Italiener drogenabhängig, weil sie an der Nudel hängen? Warum gibt es noch keine Schluckimpfung gegen Hochwasser? Hat Olaf Schubert ein Lebewesen erschossen und – wenn ja - wie schmeckt Flughundsalat?

Die Podcaster melden sich aus dem Ausland und widmen diese Folge ausschließlich diversen Kopfbedeckungen. Ludwig moderiert aus gegebenem Anlass mit Sonnenhut, Schubert erhält einen Anruf aus dem Schneideraum.

Man spricht über Klippen, Hubschrauber und eine unbekannte Schauspielerin, die sich in Hollywood in den Tod stürzte. Es dreht sich ums Thema „Springen“, kulminierend in der Hüpfburg – trotz Autorenstreiks in Hollywood eine dramaturgische Meisterleistung.

Schubert hat ein Festnetztelefon und versucht, das zentrale Hexenregister Berlin zu erreichen. Als ehemaliger Rettungsschwimmer fordert Ludwig die Wiedereinführung der Badekappenpflicht und erfährt, was Bauarbeiter mit Asterix und Obelix gemeinsam haben.

Wie wäre es, einen Podcast pantomimisch abzuhalten? Was ist Glück? Was ist Pech? Olaf Schubert erzählt außerdem, wie seine Wohnung eines Tages plötzlich viel größer war und bekommt Probleme mit dem Raum – Zeit – Kontinuum.

Olaf Schubert beichtet seine Liebe zur Fusselrolle. Außerdem gehts um wichtige Themen wie Gendern, Geheimdienste und darüber, warum der Gelbschnabelsturmtaucher der gestreiften Schrumpftuntenbarbe haushoch überlegen ist.

Weiter gehts durchs Alphabet, beginnend mit einem neuen Buchstaben: F. Stephan Ludwig pocht auf seine Daseinsberechtigung, Olaf Schubert spricht über fossile Brennstoffe und den Unterschied zwischen Fein– und Grobstaub.

Nach langer Pause melden sich beide Podcaster wieder zurück und diskutieren voller Tatendrang über gesundheitliche Gefahren bei der Nutzung von Windstrom, englische Germanismen und klären auf, wo man schlecht essen kann.

Kann man einen Stuhl heiraten? Warum gibt es von Einstein keine Oper? Olaf Schubert und Stephan Ludwig diskutieren über sinnliche Verhältnisse zu Winkelschleifern und Schubert erklärt, wie man als Versicherungsvertreter wieder neuen Schwung in die Ehe bringt. Nach der achten Folge gehen die beiden Podcaster nun in eine wohlverdiente Pause.

Während Stephan Ludwig sich besser fühlt, wünscht sich Olaf Schubert den alten Zustand zurück. In dieser eher ernsten Folge geht es um düstere Themen wie den Tod, das Austerben der Dinosaurier, den Wehrdienst und um Döbeln. Trotzdem findet sich ein aufmunterndes Ende.

Stephan Ludwig hat sich eine Streptokokke eingetreten und ist erkältet. Während der geschwächte Thrillerautor im Liegen moderiert, strotzt Olaf Schubert wie immer voller Tatendrang bis in die letzte Rhombe. Er gibt Tipps zum Gurgeln mit Eigenurin und spricht über sein besonderes Verhältnis zum Eimer. Außerdem geht es um die Frage, ob Lurche eine Seele haben und wie Stühle aussehen würden, wenn der Mensch die Kniescheiben hinten hätte.

Was genau waren Cäsars letzte Worte? Betrachtet Olaf Schubert Casanova als einen Seelenverwandten? Ist ein Coitus Interruptus zu empfehlen? Und was haben Chemtrails mit Hustensaft zu tun? Fragen, die (fast) alle beantwortet werden, doch damit nicht genug: Schubert und Ludwig stellen fest, dass beide in ihrer Kindheit Geige lernen mussten – ein Trauma, das auch durch gemeinsames Singen nicht zu bewältigen ist.

Stephan Ludwig öffnet sich, Schubert ist trotzdem unzufrieden. Es kommt zu Meinungsverschiedenheiten über den Unterschied zwischen F und PH. Während der Streit Ludwig hörbar auf den Magen schlägt, erhält Schubert Kurznachrichten der Tomatensaftindustrie. Außerdem geht es um italienische Apotheker, unangenehme Begegnungen beim Urinieren auf Autobahnparkplätzen und die Frage, was Nudelnonnen mit Brennnesseln verbindet.

Olaf Schubert gesteht einen Fehler ein, Stephan Ludwig ist trotzdem schuld. Man redet über Jean-Claude Van Damme, Urkunden für vegane Wölfe und Hackfleisch im Müsli. Schubert erzählt, warum er einst als Besteckkasten zum Fasching ging und erklärt, welche Bettwäsche am besten für den Verzehr von Rouladen geeignet ist.

Endlich! Die zweite Folge! Olaf Schubert freut sich weiter, Stephan Ludwig ist immer noch aufgeregt. Während Schubert erste intime Einblicke in Olafs Privatleben gewährt, erzählt Ludwig über seine Zeiten als Discjockey. Es gibt Meinungsverschiedenheiten über DJ Bobo. Außerdem geht es um Anglizismen, Ballett, männliche Hoden und die Frage, ob es nicht sicherer gewesen wäre, vor der Erfindung des Rades zunächst die Bremse zu erfinden.

Endlich! Ein Podcast! Ein Podcast! Olaf Schubert freut sich, Stephan Ludwig ist aufgeregt. In der ersten Folge erklärt Schubert, warum das Sternbild Alpha Centauri ein wenig gestrig wirkt und fordert: Skandinavien den Elchen! Ein erster Streit bahnt sich an. Außerdem geht es um Quedlinburg, Datenschutz in Fischbüchsen und die Frage, wann ein Podcast eigentlich beendet ist.

Im Wesentlichen betrachtet Olaf Schubert die Schöpfung als abgeschlossen. Höchste Zeit also, das Ergebnis einer finalen Bewertung zu unterziehen.