Nach acht Jahren "Bisschen mehr als Rap" mit unfassbar vielen schönen Sendungen findet die Roger Rekless Show ein Ende. Aber nicht lange Trübsal blasen denn gute Musik wird es immer geben, alles geht weiter, nur anders!

Es war mal wieder an der Zeit für ein "Chillin' Like a Villain" Special in der Roger Rekless Show. Zwei Stunden entspannter Rap, R&B und Neo-Soul zum Ausspannen auf der Couch.

Roger Rekless meldet sich aus dem Backstage der Deichkind Tour mit seinen Lieblingstracks von zeitgenössischen Künstler:innen, die er über Monate gesammelt hat und die ihn so gepackt haben dass es schon "Neue Classics" sind.

Roger Rekless hat den perfekten Soundtrack gefunden der ihn mit guten Vibes durch den Sommer bringt: Afrobeat Vibes von Acts wie Omah Lay, Ayra Starr oder Rema und Sample Track Originals von Kool & The Gang bis The Isley Brothers.

Roger Rekless probt gerade in Hamburg für die Deichkind Sommershows. Weil er dort Musik nochmal ganz anders hört als zuhause hat er seine Liebe für Künstler:innen aus München neu entdeckt und spielt viele Tracks aus der Heimat.

Roger Rekless widmet die Sendung dem kürzlich verstorbenen Jazz-Pianist Ahmad Jamal, erklärt wieso er so viel mit ihm verbindet und warum er nicht nur für ihn so wichtig ist, dass man ihn als einen der Väter von HipHop bezeichnet.

Es gibt Musik die es schafft bei vielen Menschen Feel-Good-Vibes auszulösen. Einige der Künstler:innen bei denen Roger Rekless sich sofort gut fühlt und deren Musik ihn antreibt stellt er diesen Monat vor.

Kennt ihr das, wenn ihr von einem Song zum nächsten kommt und euch am Ende fragt: Wie bin ich denn hierher gekommen? Roger Rekless nimmt euch diesen Monat mit auf seine musikalische Reise von Regensburg nach Los Angeles.

"Chillin' like a villain": Jahresrückblicke gibt es genug, deshalb hat Roger Rekless eine Playlist zusammengestellt zu der man es sich auf der Couch gemütlich machen kann und entspannt durch die letzten Tage des Jahres kommt.

Roger Rekless erklärt was "Culture" im Rap ist und zeigt dass es auch sehr erfolgreiche, zeitgenössische Acts wie Tyler, the Creator gibt, die es schaffen diese weiterhin zu generieren und denen es nicht nur um Hypes geht.

Roger Rekless erklärt seine anfängliche und die jetzige Liebe zu französischer Musik und stellt ein paar der wichtigsten Rapper:innen aus Frankreich vor, die auch viele Künstler:innen in Deutschland beeinflusst haben.

Es gibt Musiker:innen die sich ihres Könnens bewusst und ihres Handwerks absolut sicher sind. Das macht ihre Musik stil- und geschmacksicher und zur Inspiration für tausende Menschen. Einige davon stellt Roger Rekless heute vor.

Roger Rekless meldet sich mit Produzent und Schlagzeuger Dam Sick aus dem Urlaub und spielt Tracks von und mit Freund:innen. Horst Wegener, Porky, Chefket, David Pe und viele andere kommen auch selber mit Moderationen zu Wort.

Roger Rekless beweist dass "Vibes" nicht nur auf Rap Musik beschränkt sind, sondern dass es um Stimmungen geht die egal in welchem Genre transportiert werden können und stellt euch einige seiner "Lieblings-Vibe-Meister:innen" vor.

Dieses Mal taucht Roger Rekless in die Welt der Beats ein und stellt euch seine drei Lieblingsformen vor: Organische Beats, Sample Beats und Elektronische Beats.

Viele können guten Rap nicht von schlechtem unterscheiden, sondern nur was sie flasht oder nicht flasht. Roger Rekless erklärt was guter Rap ist (unabhängig davon ob er allen gefällt) und was gute Lyrics und Storytelling ausmacht.

Roger Rekless ist zurück aus der Pause! Dieses Mal macht er eine musikalische Reise in die dunkle Welt von Drill Rap, spricht über seine Arbeit bei der Serie "Almost Fly" und hat auch sonst jede Menge gute Tracks dabei.

Josi Miller springt noch einmal für Roger Rekless ein und spricht mit verschiedenen Gäst:innen wie Nina Chuba, Fatoni, Gizem von den Hoe_mies oder den Crux Pistols über Clubkultur, Stories aus dem Nachtleben und Backstage-Räume.

Roger Rekless macht eine kleine Pause, dafür übernimmt Josi Miller. Mit Gäst:innen wie BLOND, Hendrik Bolz oder Tua reist sie zurück in die Jugend: Wilde Parties in Dorfdiskos, schlechte Outfits und guilty pleasure Tracks.

Diesen Monat mit einem zweistündigen New York Special: Roger Rekless nimmt euch auf einen musikalischen Spaziergang durch die einzelnen New Yorker Stadtteile mit, Rap-History Facts und Reisetipps inklusive.

Roger Rekless spricht über seine musikalische Sozialisation und wie er über Rap andere Musikrichtungen wie Funk oder Jazz kennengelernt hat.

Roger Rekless spricht über seine musikalische Sozialisation und wie er über Rap andere Musikrichtungen wie Funk oder Jazz kennengelernt hat.

Im Juni zeigt Roger Rekless dass man auch zwei Stunden Rapmusik spielen kann ohne misogyne Texte, denn es gibt auch so viele Künstler:innen die richtige Statements abgeben, positive Messages haben und trotzdem fresh und fly sind.

Ein Jahr nach der Ermordung von George Floyd schaut Roger Rekless darauf zurück, was sich durch das Black Lives Matter Movement getan hat und spielt zwei Stunden lang Musik von schwarzen Künstler:innen.

Roger Rekless und Anna Schmidt, Musikerin und Tontechnikerin von Rekless und anderen Münchner Acts wie Umme Block oder Mola, erinnern sich an Konzerte vor der Pandemie und zeigen sich einige ihrer Lieblings-Künstler:innen.

Roger Rekless ist Rapper, Moderator, Produzent, DJ und Pädagoge. Da ist es nur vernünftig dass seine Sendung auch ein bisschen mehr ist als nur Rap: Von persönlichen Lieblingssongs über neue Schätze bis zu crazy Sounds, die ihr einfach mal gehört haben solltet. Alles möglich, alles Rekless.

Emotion + Rhythmus = Vibe: Im März dreht sich alles um diese Formel, weil sie für Roger Rekless Musik ausmacht und er deshalb auch an Künstler:innen aus den verschiedensten Genres hängenbleibt.