"Poor Things" von Regisseur Giorgos Lanthimos ist eine feministische Umdeutung der Frankenstein-Geschichte. Nach vielen internationalen Auszeichnungen ist der Film nun auch für elf Oscars nominiert. Können Kerstin Fröhlich und Rainer Krambröckers vom "Cineastischen Quartett" die Nominierungen nachvollziehen? Außerdem: Die deutsche Tragikomödie "Wochenendrebellen" erzählt die wahre Geschichte des zehnjährigen Jason. Der autistische Junge setzt sich in den Kopf, einen Lieblings-Fußballverein zu finden. Dafür müssen natürlich alle Vereine einmal durchprobiert werden - und Jasons strenge Kriterien erfüllen. Und: Die vier Redakteur*innen stellen eine Reihe neuer Serien vor, darunter die britische Comedyserie "The Outlaws" und die fünfte Staffel der US-amerikanischen Serienadaption von "Fargo".

"Saltburn" ist ein Film, der Anfang 2024 durch die sozialen Medien ging. Darin geht es um den Studierenden Oliver, der im Sommer auf das Anwesen eines reichen Kommilitonen eingeladen wird. Die Stimmung im Film kippt, wenn Oliver beginnt, einzelne Familienmitglieder auf dem Anwesen nach und nach zu töten. "Das Cineastische Quartett" diskutiert, ob der Film den Hype wert ist. Außerdem: "Anatomie eines Falls" ist ein französischer Film von Justine Triet. Er erzählt die Geschichte einer deutschen Autorin, die in den Mord ihres Ehemannes verwickelt wird. Der Film mit Sandra Hüller in der Hauptrolle ist einen Kinobesuch wert, befindet die Sendungsredaktion. Weitere Vorstellungen: "Neue Geschichten vom Pumuckl", "Der Junge und der Reiher" und "Rabbit Hole".

"Das Cineastische Quartett" stellt seine Auswahl der besten Filme und Serien des Jahres 2023 vor. Zu den Favoriten der Redaktion gehört das Filmdrama "She Said". Regisseurin Maria Schrader erzählt die Geschichte der zwei Journalistinnen, die mit ihrer Recherche zu Harvey Weinstein die "#MeToo"-Bewegung gegen sexuelle Belästigung von Frauen angestoßen haben. Ein weiteres Highlight aus 2023 ist der deutsche Film "Das Lehrerzimmer". Der Spielfilm zeigt Alltagsrassismus an Schulen und stellt sein Publikum vor moralische Dilemmata. Und: "Athena" ist ein französischer Spielfilm von Romain Gavras. In dem Film geht's um Polizeigewalt in den Randgebieten von Großstädten in Frankreich, auch "Banlieues" genannt.

"Das Lehrerzimmer" ist ein deutscher Film von Regisseur İlker Çatak von 2023. Er ist in der Kategorie "Bester internationaler Film" bei der Oscarverleihung 2024 nominiert. "Das Cineastische Quartett" nimmt "Das Lehrerzimmer" unter die Lupe. Die Redakteur*innen zeigen sich begeistert: Der Film spricht wichtige soziale Ungerechtigkeiten der Gegenwart an. Außerdem: "Killers of the Flower Moon" ist ein US-amerikanischer Film von Martin Scorsese. Er spielt Anfang des 20. Jahrhunderts und zeigt, wie ein Indianer-Stamm in den USA durch einen Erdöl-Fund plötzlich zu Reichtum gelangt. Doch das Erdöl im Reservat im US-Bundesstaat Oklahoma sorgt auch für Konflikte mit der weißen Mehrheitsbevölkerung. Weitere Filme und Serien: "Beckham", "Ich dich auch!" und "The Bear: King of the Kitchen".

Was sind die besten Neuerscheinungen aus der Film- und Serien-Welt? Dieser Frage geht "Das Cineastische Quartett" auf den Grund. Rainer Krambröckers präsentiert das Filmdrama "The Lost King" von Stephen Frears. Besonders interessant findet er, dass der Film auf einer wahren Geschichte basiert. "The Lost King" handelt von der Entdeckung der sterblichen Überreste des englischen Königs Richard III. Außerdem: Susanne Neumann empfiehlt den Science-Fiction-Thriller "Paradise". Er erzählt die Geschichte von einer dystopischen Zukunft - einem gesellschaftlichen Zusammenbruch. Und: Kerstin Fröhlich spricht über vier Neuerscheinungen von Wes Anderson auf "Netflix". Bei den Kurzfilmen des US-amerikanischen Regisseurs steht vor allem Comedy im Vordergrund. Zudem hat sich Daniel Jung den ersten Teil von "Mission: Impossible – Dead Reckoning" angeschaut. Wird der Titel der bekannten Action- und Agenten-Filmreihe "Mission: Impossible" gerecht?

"Sophia, der Tod und ich" ist der 2015 erschienene Debütroman von Musiker Thees Uhlmann. Schauspieler Charly Hübner hat das Buch verfilmt - der Film ist auch sein Regie-Debüt für einen Spielfilm. In der Tragikomödie begeben sich Reiner und seine Ex-Freundin Sophia auf einen Roadtrip zur Geburtstagsfeier seiner Mutter. Ebenfalls mit an Bord: der Tod höchstpersönlich ... Reporter Rainer Krambröckers vergleicht Buch und Film zu "Sophia, der Tod und ich". Außerdem: "Fallende Blätter" heißt der neue Film von Regisseur Aki Kaurismäki aus Finnland. Verschroben und humorvoll erzählt Kaurismäki von der Annäherung zwischen einer Supermarktangestellten und einem Bauarbeiter. Moderator Daniel Jung stellt zudem die Serie "Tulsa King" vor. Sylvester Stallone spielt in seiner ersten Serienrolle einen Mafiosi aus New York. Doch nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis muss "Der General" ins Exil nach Oklahoma. Und: Reporterin Kerstin Fröhlich präsentiert die Miniserie "The Witcher: Blood Origin".

"Das Cineastische Quartett" spricht über Filme, die im Sommer 2023 erschienen sind. Mit dabei ist auch "Barbie" – ein Film, der die Redaktion vor einige Diskussionen stellt. Ist der feministische Hype gerechtfertigt? Kann "Barbie" die Welt verändern? Muss man sich bei dem Film Gedanken um verstecktes Marketing machen? Die Redaktion ist sich uneinig. Außerdem spricht "Das Cineastische Quartett" über den Film "Past Lives". Das ist ein US-amerikanischer und koreanischer Film, der von schicksalhaften Begegnungen handelt. Die Protagonistin Nora ist seit über 10 Jahren glücklich verheiratet. Durch Zufall trifft sie wieder auf ihre Kinderliebe aus Südkorea. Das stellt ihre Ehe auf die Probe. Im Filmmagazin werden zudem besprochen: "Oppenheimer", "After Party", "1923" und "Beef".

"Mixed by Erry" spielt im Italien der 1980er-Jahre. Enrico "Erry" Frattaso versucht, gemeinsam mit seinen Brüdern in Neapel als DJ durchzustarten. Dafür verkaufen sie Mixtapes, also kopierte Musikkassetten - und geraten mit dem Gesetz in Konflikt. "Mixed by Erry" ist für Susanne Neumann vom "Cineastischen Quartett" eine Empfehlung wert. Das Besondere: Die Komödie basiert auf einer wahren Geschichte. Redakteur Rainer Krambröckers stellt außerdem "Athena" vor. Der Spielfilm aus Frankreich handelt von Aufständen in einer französischen Vorstadt. Rainer Krambröckers findet: "Athena" bietet zwar viel Action und passt zu den aktuellen Unruhen in Frankreich. Doch im Film erfährt man kaum etwas über die sozialen Ursachen der Proteste. Zudem geht's um die sechste Staffel der Science-Fiction-Serie "Black Mirror". Von der Episode "Demon 79" ist Moderator Daniel Jung besonders angetan. Weitere Filme und Serien im Magazin: "FUBAR", "Der Nachname" und "Still: A Michael J. Fox Movie".

Der Film "Air: Der große Wurf" ist beim Streaming-Dienst "Prime Video" zu sehen. Das Drama spielt im Jahr 1984. Sporthersteller "Nike" will Basketball-Spieler Michael Jordan für seine Marke gewinnen. Er gilt als neuer Superstar in der "National Basketball Association" (NBA), der Profi-Liga im US-amerikanischen Basketball. Außerdem geht's im Filmmagazin "Das Cineastische Quartett" um den vierten Teil der "John Wick"-Reihe. Kerstin Fröhlich hat "John Wick: Kapitel 4" im Kino gesehen. Für sie überzeugt der Action-Film vor allem mit seinen Kampf-Szenen und Kulissen. Und: Hält "Avatar: The Way of Water", was die Aufregung um den Science-Fiction-Film verspricht?

Lydia Tár ist die Hauptfigur im Filmdrama "TÁR". Sie leitet als Dirigentin ein Orchester. Schauspielerin Cate Blanchett verkörpert die Hauptfigur und wurde für ihre Rolle in "TÁR" für einen Oscar nominiert. Die "Das Cineastische Quartett"-Moderator*innen finden den Film sehr gelungen und empfehlen ihn weiter. Außerdem stellt Moderatorin Susanne Neumann den Horrorfilm "Knock at the Cabin" vor. Im Filmmagazin berichtet sie, was in dem Horrorfilm passiert. Und: Bei "Das Cineastische Quartett" geht es um die Netflix-Serien "Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte" und "Diplomatische Beziehungen".

Der Film "Tetris" handelt von der Vermarktung des gleichnamigen Videospiels in den 80er-Jahren. Reporterin Kerstin Fröhlich vom "Cineastischen Quartett" findet: Der Film ist spannender, als seine Beschreibung vermuten lässt. Ihr Kollege Rainer Krambröckers berichtet vom Film "Der vermessene Mensch". Darin geht's um die Kolonialgeschichte von Deutschland Anfang des 20. Jahrhunderts. Rainer Krambröckers gibt zu: Dieses Thema hat er in filmischer Form zuvor noch nie gesehen. "Der vermessene Mensch" stammt von Lars Kraume. Der Regisseur ist für politische Filme wie zum Beispiel "Das schweigende Klassenzimmer" bekannt. Beim "Cineastischen Quartett" geht's zudem um Serien. Reporterin Susanne Neumann stellt die britische Serie "Killing Eve" von Phoebe Waller-Bridge vor. Sie handelt von der besonderen Beziehung zwischen einer Auftragskillerin und einer Agentin. Doch "Killing Eve" spaltet die Meinungen der Film- und Serien-Liebhaber*innen.

"Final Cut of the Dead" ist für Reporter Rainer Krambröckers der beste und schlechteste Zombie-Film zugleich. Die Zombie-Komödie aus Frankreich war Eröffnungsfilm der Internationalen Filmfestspiele von Cannes 2022. Rainer Krambröckers erzählt, warum sich "Final Cut of the Dead" vor allem für Liebhaber*innen von Trash-Filmen eignet. Im Filmmagazin "Das Cineastische Quartett" geht's zudem um "Luther: The Fallen Sun". Der Thriller ist die Fortsetzung der erfolgreichen Krimiserie "Luther". Hält der Film, was sein Serien-Vorbild verspricht? "Luther: The Fallen Sun" sorgt für gespaltene Meinungen bei Moderator Daniel Jung und Reporterin Susanne Neumann. Eine "Netflix"-Empfehlung kommt von Reporterin Kerstin Fröhlich: Die britische Fantasy-Serie "Lockwood & Co." sorgt für gute Unterhaltung. Außerdem: Die romantische Komödie "You People", die ZDF-Serie "Like a Loser" und die Literaturverfilmung "Was man von hier aus sehen kann".

"Lars Eidinger - Sein oder nicht sein" ist ein Dokumentarfilm von Regisseur Reiner Holzemer. Der Film begleitet Schauspieler Lars Eidinger bei den Proben zu "Jedermann". In dem Theaterstück bei den "Salzburger Festspielen" spielte er 2021 und 2022 die Hauptrolle. Redakteurin Kerstin Fröhlich lobt die spannenden Einblicke in das Leben des Schauspielers. Sie findet: "Lars Eidinger - Sein oder nicht sein" lohnt sich auch, wenn man kein Fan von Lars Eidinger ist. Außerdem: Moderator Daniel Jung stellt den Science-Fiction-Horror-Film "M3GAN" vor. Darin entwickelt der gleichnamige Roboter ein Eigenleben. Daniel Jung hält den Film für erschreckend realistisch. Redakteurin Susanne Neumann berichtet zudem über die "Netflix"-Serie "Dahmer". Sie ist Teil der True-Crime-Reihe "Monster". Die Serie handelt von dem Serienmörder Jeffrey Dahmer. Ihm konnten 16 Morde an jungen Männern und Jugendlichen nachgewiesen werden. Und: Redakteur Rainer Krambröckers empfiehlt die Miniserie "The English".

"She Said" ist ein Film von Regisseurin Maria Schrader. Das Filmdrama zeigt die Hintergründe der "#MeToo"-Bewegung und von Sexualstraftäter Harvey Weinstein. "She Said" erzählt die Geschichte von zwei "The New York Times"-Journalistinnen. Mit einem Artikel setzen sie die "#MeToo"-Bewegung in Gang. Ob "She Said" eine Empfehlung wert ist, verrät das Team vom "Cineastischen Quartett". Die Redakteur*innen präsentieren außerdem den Horror-Thriller "The Black Phone". Der Film von Regisseur Scott Derrickson basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Autor Joe Hill. In "The Black Phone" treibt der Serien-Kindesentführer "Der Greifer" sein Unwesen. Und: "The White Lotus" ist eine gefeierte Fernsehserie aus 2021. Regisseur Mike White schafft eine kritische Gesellschaftssatire, die der USA den Spiegel vorhalten soll.

Rund 4 Millionen Kino-Besucher*innen hatte "Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss" 2022 in Deutschland. Damit ist der 3D-Animationsfilm hierzulande der erfolgreichste Film des Jahres 2022. Aber was sind die Film- und Serien-Favoriten des "Cineastischen Quartetts"? Was sind ihre Gewinner und Verlierer der Film- und Serienwelt 2022? In seinem Jahresrückblick spricht das Moderations-Team auch über seine "persönlichen Enttäuschungen des Jahres". Sie reden unter anderem über die Comic-Verfilmung "The Batman", die Western-Serie "Yellowstone" und den Politthriller "Furia". Und: Heimkino oder Filmbühne - was bietet den besseren Filmgenuss? Die Moderator*innen unterhalten sich über die Vor- und Nachteile.

"See How They Run" ist eine US-amerikanisch-britische Kriminalkomödie von Regisseur Tom George. Die Hauptrollen übernehmen Adrien Brody, Sam Rockwell und Saoirse Ronan. Im Filmmagazin "Das Cineastische Quartett" stellt Redakteurin Kerstin Fröhlich den Film vor. Film-Experte Rainer Krambröckers nimmt sich die Handlung im historische Kriminalfilm "Amsterdam" vor. Die Produktion stammt von Regisseur David Owen Russell. Er verrät unter anderem, welche hochkarätigen Schauspieler*innen im Film mitspielen. Weitere Filmkritiken gibt's zum Kriminalfilm "The Stranger", zum Kriegsdrama "Im Westen nichts Neues" und zur Tragikomödie "Raymond & Ray".

"Mittagsstunde" ist ein deutscher Film von Regisseur Lars Jessen. Der Spielfilm basiert auf dem gleichnamigen Roman von Dörte Hansen. Er erzählt die Geschichte von Hochschuldozent Ingwer. Er kehrt in sein Heimatdorf zurück, um seine Großeltern zu pflegen. In Rückblicken beleuchtet "Mittagsstunde" die Geschichte des Dorfes. Die Romanverfilmung ist eine klare Empfehlung von Reporter Rainer Krambröckers. Besonders der Hauptdarsteller Charly Hübner hat es ihm angetan. Reporterin Kerstin Fröhlich spricht über "Blond". Der Film dreht sich um das Leben von Marilyn Monroe im Stil einer Autobiographie. Tatsächlich beruht der Spielfilm jedoch auf einer Romanvorlage von Joyce Carol Oates. Und: Reporterin Susanne Neumann berichtet über den Film "Tausend Zeilen" von Michael "Bully" Herbig. Sie verrät im Filmmagazin "Das Cineastische Quartett", was sie von der Mediensatire über den Fall Claas Relotius beim Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hält.

"Moonage Daydream" von Regisseur Brett Morgen ist eine Künstlerbiographie über den britischen Musiker David Bowie. Der Film besteht aus Konzertmitschnitten, Interviews und persönlichen Videos des Sängers. Für Redakteur Rainer Krambröckers wird David Bowie mit dem Film ein Denkmal gesetzt. Außerdem im Filmmagazin "Das Cineastische Quartett": Redakteurin Kerstin Fröhlich empfiehlt die Serie "Bad Sisters". Die Thriller-Serie läuft beim Streaming-Dienst "Apple TV+". Fünf Schwestern sind nach dem Tod ihrer Eltern eine eingeschworene Gemeinschaft. Nachdem der Ehemann einer Schwester überraschend verstirbt, will eine Versicherungsgesellschaft seinen Tod aufklären. Und: Seit September 2022 strahlt "Netflix" die 5. Staffel der Serie "Cobra Kai" aus. Die Dramedy-Serie knüpft an die Handlung der "Karate Kid"-Filmreihe aus den 1980er Jahren an. Moderator Daniel Jung spricht eine klare Empfehlung aus.

Die Action-Komödie "Bullet Train" kam im August 2022 in die deutschen Kinos. Der Film spielt in einem Hochgeschwindigkeitszug in Japan. Die Hauptfigur Ladybug ist ein unglücklicher Attentäter. Die Rolle übernimmt Schauspieler und Oscar-Preisträger Brad Pitt. Auch andere Hollywood-Größen wirken in dem Film mit, darunter Sandra Bullock. Redakteurin Susanne Neumann findet: Der Film hat trotz der hochklassigen Besetzung einige Schwächen. Die Action im Film "Bullet Train" ist aber sehr unterhaltsam. Außerdem geht's im Filmmagazin "Das Cineastische Quartett" um den "Netflix"-Film "Buba". In dem Spielfilm geht's um einen Betrüger aus einer Kleinstadt. Gemeinsam mit seinem manipulativen Bruder schließt er sich einer Mafia-Bande im Ort an. "Stromberg"-Star Bjarne Mädel spielt eine der Hauptrollen. Für Redakteurin Kerstin Fröhlich ist der Film eine große Enttäuschung. Und: Moderator Daniel Jung stellt das Serien-Drama "Bosch: Legacy" vor.

"Elvis" ist eine Filmbiografie von Regisseur Baz Luhrmann. Sie handelt vom Leben der Rock-Legende Elvis Presley. Die Hauptrollen übernehmen Austin Butler als "Elvis" und Tom Hanks als Colonel Tom Parker. Redakteur Rainer Krambröckers vom "Cineastischen Quartett" hat das Musical-Drama im "filmforum" in Duisburg gesehen. Er findet: "Elvis" lohnt sich - vor allem für Fans der Rockmusik. Moderator Daniel Jung stellt den Action-Film "Top Gun - Maverick" vor. Der Kinofilm ist die Fortsetzung zu "Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel". Tom Cruise spielt "Maverick", einen Kampfpiloten bei der U.S. Navy. So nennt man die Marine der USA. Daniel Jung lobt die spektakulären Flugszenen in "Top Gun - Maverick". Und: Die Redakteur*innen Kerstin Fröhlich und Rainer Krambröckers unterhalten sich über "King of Stonks". In der "Netflix"-Serie aus Deutschland geht's um den IT-Manager Felix Armand. Er will in Aktien investieren, doch schon bald steht die Zukunft seiner Firma auf dem Spiel.

Der Film "Coda" wurde bei der Oscarverleihung 2022 als "Bester Film" ausgezeichnet. Bei dem Filmdrama handelt es sich um eine Neuverfilmung. Das Original ist die 2014 erschienene Tragikomödie "Verstehen Sie die Béliers?". Redakteurin Kerstin Fröhlich hat sich "Coda" angesehen. Im Filmmagazin "Das Cineastische Quartett" berichtet sie, wie gut ihr der Film gefallen hat. Redakteur Rainer Krambröckers präsentiert den Dokumentarfilm "Auswärtsspiel - Die Toten Hosen in Ost-Berlin". In der Dokumentar-Reihe geht es um ein Konzert der "Toten Hosen" und das Leben in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Und: Susanne Neumann vom "Cineastischen Quartett" stellt den Horrorfilm "Host" vor. Die Entstehungsgeschichte des Films gefällt der Redakteurin besonders gut.

"Matrix Resurrections" ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film von 2021. Er bildet die Fortsetzung zu "Matrix Revolutions" von 2003. Im vierten Teil der "Matrix"-Reihe spielen unter anderem Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss mit. Redakteurin Kerstin Fröhlich hat sich "Matrix Resurrections" angesehen. Im Filmmagazin "Das Cineastische Quartett" berichtet sie, wie ihr der Action-Film gefallen hat. Redakteur Rainer Krambröckers präsentiert den Abenteuerfilm "Everything Everywhere All at Once". Die Produktion von Dan Kwan und Daniel Scheinert kam im April 2022 in die deutschen Kinos. Rainer Krambröckers verrät, ob er den Film empfehlenswert findet. Und: Redakteurin Susanne Neumann stellt das Filmdrama "Nebenan" vor. Die Produktion stammt aus der Feder von Regisseur Daniel Brühl.

"Metal Lords" ist ein Film für Metalfans. Der Film ist 2022 auf Netflix entschieden. Für Moderator Daniel Jung steht die Musik in "Metal Lords" im Vordergrund. Im Film wollen drei Jugendliche das "Battle-of-the-Bands-Festival" gewinnen. Rainer Krambröckers freut sich im "Cineastischen Quartett" außerdem über einen Dokumentarfilm im Kino: Er hat "Walchensee Forever" gesehen. Der Film erzählt eine Familiengeschichte über mehrere Generationen. Dem "Cineastischen Quartett" gefällt auch die vierte Staffel der Serie "Fargo". In der neuen Staffel der amerikanischen Krimiserie geht's um Bandenkriege. Die Film- und Serienfans sprechen zudem über die Filme "King Richard" und "The King's Man: The Beginning". Außerdem haben sie die Serien "Vikings: Valhalla", "Hit & Run" und "Inventing Anna" gesehen.

Das Drama "Belfast" spielt zur Zeit des Nordirlandkonflikts. Der neunjährige Buddy erzählt die Geschichte aus seiner Sicht. "Das Cineastische Quartett" findet den Film gut, zum Teil aber zu theatralisch. Filmkritikerin Kerstin Fröhlich spricht auch über "House of Gucci". Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit. Für Kerstin Fröhlich sticht insbesondere Schauspieler Jared Leto als Paolo Gucci heraus. Rainer Krambröckers hat "The Batman" geschaut. Für ihn ist es kein klassischer Superheldenfilm: Er erinnert ihn eher an einen Thriller oder Krimi. Außerdem sprechen die Filmkritiker*innen über das deutsche Drama "Nahschuss". "Das Cineastische Quartett" hat außerdem die Serien "Back to Life", "Severance", "The Good Fight" und "Doppelhaushälfte" geschaut.

"Licorice Pizza" ist ein Film vom Regisseur Paul Thomas Anderson. Das Filmdrama handelt vom Teenager Gary Valentine. Gary interessiert sich für eine ältere Frau: Er fragt sie nach einem Date. Wie die Geschichte weitergeht, berichtet Filmkritiker Rainer Krambröckers. Obwohl "Licorice Pizza" ein Liebesfilm ist, findet Rainer Krambröckers ihn nicht kitschig. Außerdem lobt er die schauspielerische Leistung im Filmdrama. Zudem geht es um die Komödie "Marry Me" mit Schauspielerin und Sängerin Jennifer Lopez. Filmkritikerin Susanne Neumann erzählt, worum es in "Marry Me" geht. Sie hat in dem Film als Statistin mitgewirkt. Und: Filmkritikerin Kerstin Fröhlich vom "Cineastischen Quartett" bespricht den Film "Ghostbusters: Legacy".

"Red Notice" ist eine Action-Komödie von Regisseur Rawson Marshall Thurber. Der US-amerikanische Film kam im November 2021 in die deutschen Kinos. "Red Notice" ist der meistgesehene Film auf der Streaming-Plattform "Netflix". Die Filmkritiker vom "Cineastischen Quartett" verraten, wie sie die Action-Komödie finden. Außerdem unterhalten sie sich über den Science-Fiction-Film "Venom - Let There Be Carnage" und die schwarze Komödie "Don't Look Up". Zudem empfiehlt das "Cineastische Quartett" die Filmkomödie "Helden der Wahrscheinlichkeit" und die Serien "Cobra Kai" und "Only Murders in the Building". Ein besonderes Highlight der Filmkritiker: Die ARD-Serie "WaPo Duisburg". In der Produktion geht um die Wasserschutzpolizei in Duisburg.

Welche Filme haben "Das Cineastische Quartett" im Jahr 2021 besonders beeindruckt? Welche Serien haben die Filmkritiker in ihren Bann gezogen? Darüber sprechen sie in ihren Highlights des Jahres 2021. Für Filmkritiker Rainer Krambröckers gehört der Kinofilm "The Father" definitiv dazu. Schauspieler Anthony Hopkins spielt einen Familienvater, der an Demenz erkrankt ist. Seine Tochter muss ihn pflegen. Doch das fällt ihr im Laufe des Filmes immer schwerer. Für die Rolle des Vaters erhielt Anthony Hopkins einen Oscar. Filmkritiker Daniel Jung stellt die "Netflix"-Produktion "The Unforgivable" vor. In dem Film spricht Sandra Bullock eine Frau, die gerade aus dem Gefängnis gekommen ist. Sie ist allein und hat keinen Kontakt zu ihrer Familie. Auch die Gesellschaft macht es ihr nicht leicht. Der Film zeigt, wie schwierig ein neuer Lebensanfang sein kann. Weitere Highlights vom "Cineastischen Quartett": Das Filmdrama "The Last Duel", die Komödie "Free Guy" und die Serie "Squid Game".

"Free Guy" ist ein Film mit Schauspieler Ryan Reynolds in der Hauptrolle. Im Film geht es um Guy. Er lebt in der Metropole "Free City", wo jeden Tag das Gleiche passiert. Guy merkt im Verlauf des Films, dass er eigentlich in einem Videospiel lebt. Filmkritikerin Susanne Neumann vom "Cineastischen Quartett" empfiehlt "Free Guy" für die ganze Familie. Außerdem stellt Rainer Krambröckers die Komödie "The French Dispatch" vor. Die Regie führte Wes Anderson. Der Regisseur ist bekannt für verrückte, bunte und durchgeknallte Filme. "The French Dispatch" handelt von einer französischen Zeitung, die nach dem Tod des Verlegers eingestellt werden soll. In kurzen Ausschnitten stellt der Film die Titelgeschichten der vergangenen Ausgabe vor. Und: Daniel Jung hat den Western-Film "The Harder They Fall" gesehen. Von der deutschen Synchronisation ist er allerdings enttäuscht. Auch die Musikauswahl in "The Harder They Fall" kann Daniel Jung nicht überzeugen.

"Keine Zeit zu sterben" ist der 25. Film aus der Filmreihe "James Bond 007". Filmkritikerin Susanne Neumann hat den Agententhriller im Kino gesehen. Sie findet: Man sollte den Kinosaal nach der ersten halben Stunde verlassen. "Keine Zeit zu sterben" ist für Susanne Neumann zu kitschig für einen Actionfilm. Mit Kerstin Fröhlich und Daniel Jung diskutiert sie außerdem über die Frage: War Daniel Craig ein guter "James Bond"? Rainer Krambröckers stellt den Spielfilm "Hinterland" von Regisseur Stefan Ruzowitzky vor. Der Kriminalfilm mit Horror-Elementen spielt im Wien der 1920er-Jahre. Der ehemalige Kriminalbeamte "Peter Perg" kehrt nach dem Ersten Weltkrieg aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück. In Wien muss er eine Mordserie aufklären. Für Rainer Krambröckers ist "Hinterland" ein spannender Film. "Das Cineastische Quartett" unterhält sich außerdem über "Squid Game", die erfolgreichste Produktion von "Netflix". Die Meinungen der Filmkritiker*innen gehen auseinander.

"Dune" ist ein Science-Fiction-Film von Regisseur Denis Villeneuve. Filmliebhaber Rainer Krambröckers vom "Cineastischen Quartett" hat "Dune" im Kino gesehen. Die Geschichte um Machtkämpfe auf einem Wüstenplaneten hat ihn nicht überzeugt. Doch mit seinen beeindruckenden Bildern scheint "Dune" wie für die große Leinwand geschaffen. Außerdem stellt Filmkritikerin Susanne Neumann den deutschen Film "Geliefert" vor. Der Schauspieler Bjarne Mädel spielt den Paketzusteller Volker. Der alleinerziehende Vater und sein Sohn Benny gehen gemeinsam durch eine harte Zeit. Das "Cineastische Quartett" besteht aus Kerstin Fröhlich, Susanne Neumann, Rainer Krambröckers und Moderator Daniel Jung. Die vier sprechen darüber hinaus über den Film "The Father" mit Anthony Hopkins, die Comedy-Serie "Parks and Recreation" und weitere Neuerscheinungen.

Der Film "Fabian oder Der Gang vor die Hunde" mit Schauspieler Tom Schilling basiert auf einem Buch von Erich Kästner. Das Filmdrama spielt im Berlin der 1930er-Jahre und erzählt die Liebesgeschichte zwischen "Dr. Jakob Fabian" und der Schauspielerin "Cornelia Battenberg". Moderator Rainer Krambröckers erzählt, dass man im Film die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges sieht. Im Filmmagazin "Das Cineastische Quartett" geht es zudem um den Film "Blood Red Sky". Der Action-Horror-Film handelt von einer Frau, die mit ihrem Sohn einen Nachtflug nach New York bucht. Das Flugzeug wird von einer Terrorgruppe entführt. Das Besondere dabei: Die Frau ist ein Vampir. Und: In "The Last Mercenary" geht es um einen Söldner, der aus dem Ruhestand zurückkehrt, um seinen Sohn zu retten. Gespielt wird der Söldner von Schauspieler Jean-Claude van Damme. Auch Serien-Tipps gibt es vom "Cineastischen Quartett": "City on a Hill" und "Wenn die Stille einkehrt" haben die Filmexperten voll und ganz überzeugt.

Der Film "Congo Murder" beruht auf einer wahren Begebenheit: 2009 werden zwei Norweger im Kongo wegen Mordes verurteilt. Im "Cineastischen Quartett" erzählt Susanne Neumann, wie sie den Film findet: Vor allem der wahre Hintergrund beeindruckt sie. In der Sendung geht's zudem um den Film "Nomadland". Er gewann unter anderem mehrere Oscars. Moderator Rainer Krambröckers begeistert daran vor allem die Leistung der Hauptdarstellerin Frances McDormand. Auch Serien-Tipps gibt es im "Cineastischen Quartett": Einer davon ist die finale Staffel der Crime-Serie "Bosch". Die Geschichte über den Mordermittler Harry Bosch aus L.A. endet mit einer Überraschung …

Einige Kinos öffnen nach dem langen Lockdown wieder. Rainer Krambröckers vom Filmmagazin "Das Cineastische Quartett" erlebte seinen ersten Kinobesuch seit vielen Monaten. Er berichtet vom Film "Der Mauretanier", der von einem unschuldigen Gefangenen in Guantanamo Bay handelt. Was dieser Film mit Duisburg zu tun hat, erzählt der Filmkritiker in "Das Cineastische Quartett". Kerstin Fröhlich hat sich "Crisis" angeschaut. Sie berichtet über den Film, der während der Opioidkrise in den USA spielt. Als deutsche Schauspielerin ist Veronica Ferres vertreten. Susanne Neumann kritisiert die Hitchcock-Hommage "The Woman in the Window". Warum sie der Film auf Netflix nicht überzeugt hat, verrät sie in "Das Cineastische Quartett". Daniel Jung hat sich den deutschen Film "Die Auserwählten" angeschaut. Der Film handelt von den Verbrechen an der Odenwaldschule. Was er vom Film hält und wie weitere Serien und Filme bei den Kritikern ankommen, erfährt man in "Das Cineastische Quartett".

"Goldjungs" ist ein Film, der in der ARD-Mediathek verfügbar ist. Die Komödie beruht auf wahren Begebenheiten. Sie spielt im Köln der 1970er-Jahre. "Goldjungs" ist von der Bankenpleite der "Herstatt-Bank" inspiriert, der erfolgreichsten deutschen Privatbank der 1970er-Jahre. Susanne Neumann vom "Cineastischen Quartett" empfiehlt die Komödie weiter: "Goldjungs" gibt unter anderem einen guten Einblick in die Rolle der Frau im Arbeitsleben der 1970er-Jahre. Daniel Jung hat sich "Und morgen die ganze Welt" angeschaut. Der deutsch-französische Spielfilm handelt von der Entstehung und dem Zusammenwirken der Antifa-Szene in Deutschland. Dafür war "Und morgen die ganze Welt" 2021 auch als Bester Internationaler Film für einen Oscar nominiert. Die Meinungen des "Cineastischen Quartetts" zum Film gehen auseinander. Kerstin Fröhlich stellt außerdem "Verplant" vor. Der Dokumentarfilm über eine Fahrradtour von Deutschland nach Vietnam bietet laut der Filmkritikerin gute Unterhaltung.

"Jackpot" ist ein deutscher Thriller, der in der ARD-Mediathek zur Verfügung steht. Der Film stammt aus der Feder von Regisseurin Emily Atef. Filmkritiker Rainer Krambröcker stellt den "Jackpot" im Magazin "Das Cineastische Filmquartett" vor. Rosalie Thomass spielt in der Hauptrolle "Maren", die plötzlich eine Tasche voller Geld findet. Rainer Krambröcker lobt besonders die Charaktere in "Jackpot": "Maren" und die anderen Protagonist*innen sind vielschichtiger als erwartet. Daniel Jung präsentiert den Dokumentarfilm "Seaspiracy" auf der Streaming-Plattform "Netflix". "Seaspiracy" dreht sich um die ökologischen Auswirkungen des globalen Fischfangs. Daniel Jung findet die Dokumentation empfehlenswert, das Gezeigte aber auch erschreckend. Rainer Krambröcker hat außerdem die Mini-Serie "Die Schlange" gesehen. Der britische Thriller beruht auf wahren Begebenheiten: "Die Schlange" erzählt die Geschichte von Serienmörder Charles Sobhraj in den 1970er-Jahren.

"I Care a Lot" ist ein Spielfilm auf der Streaming-Plattform "Netflix". Susanne Neumann und Rainer Krambröckers stellen ihn im Filmmagazin "Das Cineastische Quartett" vor. In dem Film bietet Schauspielerin Rosamund Pike Betreuungsdienstleistungen für alleinstehende Senioren an. Die reichen Patienten steckt sie in Seniorenheime und beutet sie dann aus. Warum die Komödie keinen Sympathieträger hat und trotzdem sehenswert ist, erklärt Rainer Krambröckers in der Sendung. "The Assistant" ist ein Drama von Kitty Dream. Der Film handelt vom Alltag einer Assistentin in einer Filmproduktionsfirma. Nicht empfehlenswert, wie Kerstin Fröhlich findet. Susanne Neumann hat zudem die Mini-Serie "Die Toten von Marnow" gesehen. Sex, Mord und Verschwörung - laut der Filmkritikerin eine spannende Serie. Das Filmmagazin thematisiert außerdem "Der Prinz aus Zamunda 2", "Das Hausboot" und "Firefly Lane".

"Malcolm & Marie" ist ein neuer Film auf der Streaming-Plattform "Netflix". Kerstin Fröhlich hat den Film gesehen und stellt ihn im Filmmagazin "Das Cineastische Quartett" vor. Der junge Regisseur Malcolm ist mit seinem neuen Film erfolgreich, doch seine Freundin Marie freut sich nicht darüber. Der Film "Malcolm & Marie" erzählt eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, verrät Kerstin Fröhlich. Rainer Krambröckers ist auf einen weiteren Film bei "Netflix" gestoßen: "Der weiße Tiger" - eine Romanverfilmung über Verrat, Gesellschaftskritik und persönliche Schicksale - ist sehenswert, meint der Filmkritiker. Susanne Neumann hat die Serie "Swedish Dicks" geschaut. Sie empfiehlt die Comedy über einen zwielichtigen Privatdetektiv. Im Filmmagazin "Das Cineastische Quartett" geht es außerdem um "The Trial of the Chicago 7", "Mank" und "Neues aus der Welt".

Die Lieblingsfilme von Kerstin Fröhlich sind alle bereits 2019 erschienen. Gesehen hat sie "Parasite", "Systemsprenger" und "Joker" jedoch erst 2020. Ein weiteres Highlight der Redaktion ist die deutsche Gangster-Komödie "Wir können nicht anders". Sie wurde ursprünglich fürs Kino produziert, wegen der Corona-Pandemie aber auf die Streaming-Plattform "Netflix" verlagert. Ebenfalls eine Empfehlung spricht die Redaktion für die Drama-Serie "The Undoing" aus. So besticht "The Undoing" mit großartigen Schauspielern wie Nicole Kidman, Hugh Grant und Donald Sutherland. Auch die Handlung sei fesselnd und überzeugend. Außerdem spricht das "Cineastische Quartett" über die dystopische Serie "Years and Years", die Sitcom "Mum" und das deutsche Drama "Werk ohne Autor".

Der Film "Hillbilly Elegy" erzählt die Geschichte einer Familie aus Kentucky. In Rückblenden geht es um Gewalt in der Kindheit, Armut und Drogen. Der Film von Regisseur Ron Howard mit den Schauspielerinnen Glenn Close und Amy Adams in den Hauptrollen überzeugt das "Cineastische Quartett". Auch "All die verdammt perfekten Tage" erntet Lob im Filmmagazin. Das romantische Drama behandelt Themen wie Liebe und Depression. Ein Serien-Hit der Streaming-Plattform "Netflix" polarisiert die Filmfreunde hingegen: "Emily in Paris" schaffe eine kitschige Illusion vom Leben. Im Vordergrund der Serie stehen Klischees und Mode. Auch das Frauenbild lasse zu wünschen übrig. Moderator Daniel Jung hingegen findet die Serie durchaus unterhaltsam und nennt auch positive Aspekte an "Emily in Paris".

"On the Rocks" ist eine dramatische Komödie von Regisseurin Sofia Coppola. Im Film geht es um Schriftstellerin Laura, die vermutet, dass ihr Ehemann Dean ein Geheimnis hat. Gemeinsam mit ihrem Vater Felix versucht sie, Dean auf die Schliche zu kommen. Kerstin Fröhlich vom "Cineastischen Quartett" gefällt die Vater-Tochter-Beziehung im Film "On the Rocks". Redaktionsmitglied Rainer Krambröcker stellt den Thriller "Vergiftete Wahrheit" vor. Der Film von Regisseur Todd Haynes erzählt die wahre Geschichte von Rechtsanwalt Robert Bilott: Er ermittelt gegen den Großkonzern "DuPont", der wissentlich Umweltverschmutzung betreibt. Rainer Krambröcker spricht außerdem über die dritte Staffel der TV-Serie "Babylon Berlin". Er findet vor allem die Darstellung der politischen Intrigen im Berlin der 1920er-Jahre interessant. Weitere Filme und Serien in der Sendung: "Love Is All You Need", "Truth Seekers" und "Der Jahrhundertraub".

"Enola Holmes" ist ein US-amerikanischer Film von Regisseur Harry Bradbeer. Er basiert auf der gleichnamigen Buchreihe von Schriftstellerin Nancy Springer. Die Hauptrolle übernimmt "Enola Holmes", die jüngere Schwester von "Sherlock Holmes". Kerstin Fröhlich vom "Cineastischen Quartett" spricht für den Film eine klare Empfehlung aus: Für sie ist Millie Bobby Brown eine gute Besetzung für die Rolle der "Enola Holmes". Redaktionsmitglied Rainer Krambröcker spricht zudem über "Enfant Terrible", ein Film über das Leben von Filmemacher Rainer Werner Fassbinder. Ihm gefällt die Vielseitigkeit des Films: "Enfant Terrible" zeigt Rainer Werner Fassbinder als Rebell, Drogenjunkie, aber auch als großen Star, findet Rainer Krambröcker. "Das Cineastische Quartett" unterhält sich auch über die Fernsehserie "The Americans". Das Drama handelt von sowjetischen Spionen, die als amerikanische Familien getarnt Aufträge durchführen. Außerdem in der Sendung: Die Filme "Persischstunden" und "Upgrade".

"Tenet" ist ein Action-Thriller von Christopher Nolan. In dem Science-Fiction-Film versucht Geheimagent "Washington" von der "CIA", den Dritten Weltkrieg zu verhindern. Dafür reist er mit "Inversionen" durch die Zeit. Redaktionsmitglied Rainer Krambröcker ist sehr angetan von dem Film: Trotz komplizierter Handlung findet er "Tenet" unterhaltsam. "Das Cineastische Quartett" unterhält sich auch über den Thriller "7500" von Regisseur Patrick Vollrath. Die deutsche Produktion über eine Flugzeugentführung erinnert Susanne Neumann an ein Kammerspiel: Die Zuschauer sind immer hautnah dabei. Außerdem stellt Daniel Jung die TV-Serie "DEVS" vor. Der Technothriller ist sein persönliches "Highlight des Jahres": "DEVS" versuche, nach den Regeln der Physik die Zukunft vorauszusagen. Weitere Themen sind die Filme "I'm Thinking of Ending Things" und "Drei Tage und ein Leben" sowie die Serien "Der junge Wallander" und "Cheat".

Susanne Neumann war zum ersten Mal seit einem halben Jahr wieder im Kino. Angesehen hat sie sich den Mystery-Thriller "Unhinged" mit Schauspieler Russell Crowe in der Hauptrolle. Laut Susanne Neumann erinnert "Unhinged" an den Action-Thriller "Falling Down". Die Filmkenner vom "Cineastischen Quartett" unterhalten sich außerdem über "Greyhound". Daniel Jung ist enttäuscht von dem Kriegsfilm: "Greyhound" enthalte zu viele Computeranimationen und die Handlung sei abwegig. Begeistert zeigt sich Rainer Krambröcker von der Serie "Stateless" auf der Streaming-Plattform "Netflix". Das Drama handelt von einem Internierungslager für Flüchtlinge in Australien. Laut Rainer Krambröcker ist die Serie beklemmend und macht fassungslos. Weitere Themen des Talks sind die Filme "Project Power" und "Berlin Alexanderplatz" sowie die Dokumentation "Becoming".

Langsam aber sicher kehrt auch in den Kinos wieder Normalität ein. Im Film-Talk "Das Cineastische Quartett" erzählt Rainer Krambröckers von seinem zweiten Kinobesuch: "Der Fall Richard Jewell" handelt von einem Bombenanschlag, der 1996 in den USA stattfand. Talk-Gast Rainer Krambröckers findet die Mischung aus Drama und Krimi zwar nicht überragend, aber trotzdem spannend. Daneben sprechen die Filmkenner vom "Cineastischen Quartett" auch über den Action-Thriller "21 Bridges" und über die Komödie "Eurovision Song Contest - The Story of Fire Saga". Die Netflix-Produktion richtet sich an ESC-Fans. Während Talk-Gast Susanne Neumann den Eurovision-Film eigentlich ganz unterhaltsam findet, ist ihr Kollege nicht begeistert. Weitere Themen des Talks sind die Filme "Der Unsichtbare", "The Hunt" und "Vivarium".

Wegen des Coronavirus mussten die Kinos schließen. Ende Mai 2020 dürfen sie unter Auflagen wieder Kinogäste empfangen. Besucher Rainer Krambröckers hat der erste Film aber nicht gefallen: Er hat sich das Drama "La Palma" angesehen. Ein Paar möchte mit einem Urlaub die Beziehung retten. Es landet aber auf der falschen Insel. "Das Cineastische Quartett" hat sich auch zwei Dokumentationen über bekannte Sportler angesehen. In "The Last Dance" geht es um Basketballer Michael Jordan. Daniel Jung stellt in der Sendung "Schw31ns7eiger: Memories – Von Anfang bis Legende" über den Fußballer Bastian Schweinsteiger vor. Die Moderatoren sprechen außerdem über "Late Night" sowie die Serien "Die purpurnen Flüsse" und "Drinnen".

Der Film "Systemsprenger" ist laut Kerstin Fröhlich aufwühlend. Die anderen Mitglieder von "Das Cineastische Quartett" stimmen ihr zu. Susanne Neumann stellt den Film "22. Juli" vor. Er zeigt den terroristischen Anschlag 2011 in Norwegen. Die Moderatoren rezensieren außerdem "Der Überläufer". Die Mini-Serie ist die Verfilmung des Bestsellers von Siegfried Lenz. Weitere Filme und Serien in der Sendung: "Diego Maradona", "Beastie Boys Story" und "Ozark". Da die Kinos geschlossen sind, haben die Moderatoren Streaming-Dienste und Mediatheken genutzt.

Der Science-Fiction-Thriller "Der Schacht" ist für Susanne Neumann eine Empfehlung wert. Die Dystopie im Film zeige das Verhalten in einer realen Gesellschaft. Die Handlung spielt in einem Gefängnis mit mehreren Ebenen, an denen einmal täglich eine Plattform mit Lebensmitteln vorbeifährt. Kerstin Fröhlich wiederum hat sich den biografischen Film "Judy" geschaut. Darin geht es um das letzte Lebensjahr der Schauspielerin Judy Garland. Auch Rainer Krambröckers hat einen realitätsnahen Film geschaut: "Die Getriebenen" zeigt das Verhalten deutscher Politiker in den Anfängen der Flüchtlingskrise. Weitere Filme, die "Das Cineastische Quartett" bespricht, sind "Terminator: Dark Fate", "The Gentleman", "Jojo Rabbit", "Betonrausch" und "Bombshell".

Beim Film "Motherless Brooklyn" gehen die Meinungen im "Cineastischen Quartett" auseinander: Kerstin Fröhlich findet den Film besser als Rainer Krambröckers. Dieser habe den Film über einen Detektiv mit Tourette-Syndrom nicht verstanden. Der biografische Film "Lindenberg! Mach dein Ding" über den Musiker Udo Lindenberg gefällt Rainer Krambröckers besser. Die Filmkritiker sprechen außerdem über den Kriegsfilm "1917". Im Film müssen zwei Soldaten einige Kameraden innerhalb weniger Stunden vor einem Hinterhalt warnen. Weitere Kinofilme, die sich "Das Cineastische Quartett" angesehen hat, sind "Bad Boys for Life", "Sorry We Missed You", "Der schwarze Diamant" und "Gemini Man". Die Moderatoren sprechen auch über die "Oscar"-Verleihung 2020.

"Der goldene Handschuh" von Regisseur Fatih Akin ist für Susanne Neumann der Film des Jahres 2019. Die Verfilmung des Romans von Heinz Strunk handelt von Fritz Honka, einem alkoholkranken Serienmörder im Hamburg der 1970er-Jahre. Filmkritikerin Susanne Neumann zeigt sich vor allem von der Kulisse begeistert. Aber auch die explizite Darstellung von Brutalität sei ein Thema: Bei seiner Premiere auf der Berlinale galt er als "Skandalfilm". Dagegen ist Rainer Krambröckers von "The Favourite" angetan. Der Gewinner des "Europäischen Filmpreises" spielt im England des 18. Jahrhundert und thematisiert die Geschichte von Queen Anne. Außerdem geht es um "Joker". Kerstin Fröhlich lobt die Figur des Antihelden und die schauspielerische Leistung von Darsteller Joaquin Phoenix. Das Team vom "Cineastischen Quartett" spricht über das Film- und Serienjahr 2019. Weitere Filme und Serien, die vorgestellt werden: "Once Upon a Time in Hollywood", "Rocketman", "Game of Thrones", "Dark" und "Fleabag".

Das Mafia-Epos "The Irishman" von Martin Scorsese ist einer der Filme, die sich "Das Cineastische Quartett" genauer anschaut. Den einzigen Makel sehen die Filmkritiker in der künstlichen Verjüngung der Schauspieler durch CGI. Außerdem reden sie über "Le Mans 66". In dem Film geht es um die Rivalität zwischen Ferrari und Ford im Rennsport des Jahres 1966. Der Film "Fast & Furious: Hobbs & Shaw" überrascht außerdem: Der Ableger der bekannten "Fast & Furious"-Reihe mit Dwayne "The Rock" Johnson sei erstaunlich gut. Weitere Neuerscheinungen, die "Das Cineastische Quartett" bespricht sind "Marianne & Leonard", "A Rainy Day in New York", "Spirits In The Forest" und die Serie "Countdown Copenhagen".

Auf "Toy Story IV" mussten die Fans fast zehn Jahre warten. Susanne Neumann ist Fan der Animationsfilme. Sie spricht im Filmmagazin "Das Cineastische Quartett" über den neuesten "Toy Story"-Film. Protagonist Andy ist mittlerweile erwachsen. Im Mittelpunkt von steht das Thema Erwachsenwerden. Susanne Neumann empfiehlt den Film nicht nur Kindern. Rainer Krambröckers ist begeistert vom südkoreanischen Film "Parasite". Dieser Film habe nicht umsonst die "Goldene Palme" in Cannes gewonnen. In "Parasite" unterwandert die arme Familie Kim die reiche Familie Park. Die Handlung nimmt unerwartete Wendungen und sei inhaltlich wie auch cineastisch überzeugend. "Parasite" ist auch bei den Oscars 2020 mit einigen Auszeichnungen geehrt worden. Kerstin Fröhlich hat sich den Film "Downtown Abbey" angeschaut. "Downtown Abbey" ist als erfolgreiche Serie bekannt. Der Film führt die Geschichte der Serie weiter. Die adelige Serienfamilie empfängt darin den König George V. in "Downtown Abbey".

Das "Cineastische Quartett" ist vom Film "Joker" begeistert. Durch den Hauptdarsteller Joaquin Phoenix sei es mehr Kunstkino als Superheldenfilm - weniger Special Effects, dafür mehr Augenmerk auf den Antihelden "Joker". An Special Effects mangele es in "Rambo 5" dagegen nicht. Dafür seien diese Szenen schrecklich schlecht. Das "Cineastische Quartett" findet wenig Gutes am Film. Reiner Krambröckers war im "filmforum" in Duisburg. Er spricht über den Film "Deutschstunde" – und nennt ihn "ein starkes Stück Kino". Weitere Filme und Serien, die vorgestellt werden: "Die Geldwäscherei", "Ad Astra", "Fighting with My Family", "The Spy", "GameFace" und "City on a Hill".

Viele Kinofilme aus dem Jahr 2019 fokussieren sich auf die Musik. Ein Beispiel dafür ist der Film "Yesterday", in dem es um eine Welt ohne die "Beatles" geht. "Das Cineastische Quartett" spricht in seiner Sendung auch über die Tragikomödie "Blinded by the Light", die den Einfluss der Musik von Bruce Springsteen auf einen jungen Pakistani in England zeigt. Die Songs helfen ihm auf seinem Weg zum Schriftsteller. Auch in der Realverfilmung von "Aladdin" mit Will Smith wird viel gesungen und getanzt. Moderator Rainer Krambröckers ist begeistert vom Gesang der deutschen Synchronstimme von "Aladdin". Die Filmliebhaber sprechen außerdem über die Kinofilme "Gloria – Das Leben wartet nicht", "Tolkien", "Once Upon a Time… in Hollywood" sowie die Serien "The Boys" und "Big Little Lies".

Ob bei "Spider-Man: Far From Home", "John Wick 3" oder "The Cure": Das Cineastische Quartett hat wieder genau hingeschaut, was über die Kinoleinwand geflimmert ist. Im Filmmagazin des Medienforums Duisburg wird über detaillierte Brutalität und den realistischsten Nervenzusammenbruch gefachsimpelt. Weitere Filme, die vorgestellt werden: "All My Loving", "Fisherman's Friends", "The House That Jack Built" und "Das Schöne Paar".

Der Film "Rocketman" dreht sich um den britischen Musiker Elton John. Die Kino-Experten von "Das Cineastische Quartett" finden, dass der Film eine außergewöhnliche Künstlerbiographie ist. Ein weiteres Thema in der Sendung ist "The Dead Don't Die" von Jim Jarmusch. Die Zombiekomödie überzeugt die Film-Freunde vor allem mit ihrer Meta-Ebene. Eine der Serien, die "Das Cineastische Quartett" bespricht, ist "How to Sell Drugs Online (Fast)". Sie ist eine deutsche Produktion der Produktionsfirma "Bild- und Tonfabrik" - zu sehen beim Streaming-Dienst "NETFLIX". Bjarne Mädel ist einer der bekannten Schauspieler in der Serie.

"Das Cineastische Quartett" startet seine Sendung direkt mit einem Verriss: "Creed II – Rocky’s Legacy" ist ein Spin-off der berühmten Filmreihe um den Boxer "Rocky" und hat die Filmfreude alles andere als begeistert. Ein weiterer Film, den das Quartett bespricht, ist "Roma". Dieser war bei der "Oscar"-Verleihung 2019 in mehreren Kategorien nominiert und gewann schließlich drei Auszeichnungen. Auch eine "Netflix"-Produktion ist Thema der Sendung. Der Film "The Highwaymen" handelt von den zwei Polizisten, die das Verbrecher-Paar Bonnie und Clyde jagten. Mit Kevin Costner und Woody Harrelson hat der Krimi eine hochkarätige Besetzung.

Regisseur Fatih Akin hat den Roman "Der goldene Handschuh" von Heinz Strunk verfilmt. Darin geht es um Fritz Honka, einen alkoholkranken Serienmörder im Hamburg der 1970er Jahre. Das Team von "Das Cineastische Quartett", welches in dieser Ausgabe nur aus einem Trio besteht, spricht in seiner Sendung über die Brutalität des Films und die Umsetzung der Gewaltszenen. Die Filmkritiker analysieren außerdem den mit einem Oscar prämierten Film "Green Book". Das Trio diskutiert über die Vorhersehbarkeit der einzelnen Szenen und über die Bedeutung des Ende. Im Bereich der TV-Serien unterhalten sich die Moderatoren über die deutsche Serie "Arthurs Gesetz". Diese ist angelehnt an die Erfolgsserie "Fargo". Sie vergleichen die beiden Serien und schauen, ob die deutsche Variante mit dem Original mithalten kann.

Im Film "A Quiet Place" versucht Familie Abbott, nach einer Alieninvasion zu überleben. Die Monster werden allerdings durch kleinste Geräusche angelockt. Das "Cineastische Quartett" bewertet den Horror-Thriller mit einer soliden Note 2, auch wenn teilweise das Familiendrama zu sehr im Fokus stehe. Das Quartett-Team spricht außerdem über die Filme "A Beautiful Day" und "3 Tage in Quiberon" sowie die Netflix-Serien "Safe" und "Altered Carbon".

"Das schweigende Klassenzimmer" handelt von einer Abitur-Klasse in der DDR im Jahr 1956. Die Klasse solidarisiert sich mit den Teilnehmern des ungarischen Volksaufstands in Form von Schweigeminuten. Das kommt bei den Lehrern nicht gut an und sorgt für einen kleinen Skandal. So kommt sogar der Kultusminister an die Schule. Die Schüler werden verhört und immer mehr unter Druck gesetzt - auch ihre Zukunft ist in Gefahr. Susanne Neumann vom "Cineastischen Quartett" ist vor allem von der schauspielerischen Leistung der jungen Schauspieler angetan. Im Film "The Florida Project" geht es um die 6-jährige Moni. Sie lebt mit ihrer Mutter in einem Vorort von Orlando in den USA. Moni ist viel mit ihren Freunden unterwegs. Bei ihren Touren erinnert die Truppe ein wenig an "Die kleinen Strolche" - sie treibt also viel Blödsinn. Zeitgleich versucht Monis Mutter täglich, an Geld für die beiden zu kommen. Außerdem in der Sendung: "The Commuter", "Verónica" und "Transit".