CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sieht Deutschland in den kommenden Jahren vor einer großen Kraftanstrengung, um sich für die Zukunft fit zu machen. „Deutschland muss über sich hinauswachsen, und die Menschen wissen das."

In „phoenix persönlich“ spricht Alexander Kähler mit Claus Weselsky, Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer über den Zustand der Bahn, Bonuszahlungen an die Vorstandsmitglieder der Deutschen Bahn AG und die Macht der Gewerkschaften.

Alexander Kähler spricht mit Ulrike Malmendier, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, über die die schwächelnde Wirtschaft, den Fachkräftemangel und die Chancen neuer, junger Unternehmen.

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Ernährungsmedizinerin Dr. Yael Adler über die Bedeutung des Lebensstils für das Altern, ihre Faszination für die Haut und über die Frage, warum das Thema Alter so negativ besetzt ist.

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt zu Gast bei Jörg Thadeusz

In der Sendung spricht Eva Lindenau mit dem Literaturwissenschaftler Dirk Oschmann über den westlichen Blick auf den Osten, die Gefährdungen der Demokratie und über die Bedeutung des Volksaufstands am 17. Juni 1953, der sich zum 70. Mal jährt.

In „phoenix persönlich“ spricht Erhard Scherfer mit dem ukrainischen Botschafter Oleksii Makeiev über die Sprengung des Kachowka-Staudamms, seine Arbeit als Botschafter und die deutsche Unterstützung für die Ukraine.

Im Gespräch mit Inga Kühn äußert sich der Sänger und Entertainer Roland Kaiser über prägende Eindrücke seiner Berliner Kindheit, sein Selbstverständnis als Künstler, sein Faible für Dresden und sein Engagement für die SPD.

Prof. Jochen A. Werner, Vorstandsvorsitzender Universitätsmedizin Essen über seine Motivation, Arzt zu werden, den Zustand der Krankenhäuser und das Zusammenwirken von Mensch und Maschine in der Medizin.

phoenix persönlich mit Jean Asselborn (Außenminister Luxemburg) zu Gast bei Eva Lindenau

Stefanie Babst, die heute als strategische Beraterin und Publizistin arbeitet, kritisiert, dass die Unterstützung für die Ukraine nicht ausreiche, damit sie militärisch siegen könne.

Politikwissenschaftler Herfried Münkler über die Chance auf Verhandlungen im Ukraine-Krieg und über ein Missverständnis des Begriffs Pazifismus.