"Monolog" ist ein Podcast rund um besondere Wörter und Begriffe. Sascha Markmann aus Waltrop spricht in jeder Episode über ein Wort oder eine alltägliche Redewendung, erklärt den Ursprung und macht sich Gedanken über die Verwendung der Formulierung. Zu hören ist der "Monolog"-Podcast in der Mediathek von NRWision.
Monolog: Illuster
Wofür verwendet man das Wort "illuster"? "Ein Kundenkreis kann sehr illuster sein", erzählt Podcaster Sascha Markmann aus Waltrop. Das sind spezielle Kunden, die wegen jeder Kleinigkeit anrufen und alles ganz genau nehmen. Andere Wörter für "illuster" sind "berühmt", "legendär" und "namenhaft". "Illuster" kommt vom französischen Wort "illustre", was auf Deutsch "strahlend" bedeutet. Im "Monolog" erklärt Sascha Markmann, woher das Wort "illuster" kommt und was alles "illuster" sein kann.
5.10.2021 • 9 Protokoll, 46 Sekunden
Monolog: Stein und Bein schwören
Woher kommt das Sprichwort "Stein und Bein schwören"? Sascha Markmann schaut nach, seit wann die Redewendung existiert. Der genannte Stein bezieht sich auf einen Altarstein. Das Bein meint Gebeine oder heilige Knochen. Auch Sascha Markmann musste schon Schwüre ablegen. Er erzählt zum Beispiel von einem Eid vor Gericht. Dabei spricht er auch über die Bedeutung der Wahrheit.
2.6.2020 • 8 Protokoll, 19 Sekunden
Monolog: Schlüsselkinder, Generation X
"Schlüsselkinder" nennt man Kinder, die einen eigenen Schlüssel für Zuhause haben. Den brauchen sie, weil niemand zu Hause ist, wenn sie zum Beispiel von der Schule kommen. Sascha Markmann erklärt in seinem "Monolog"-Podcast, welche Bedeutung zusätzlich an dem Begriff hängt: Es sei eine Definition für einen speziellen Typ Kinder, deren Eltern zum Beispiel beide Vollzeit arbeiten. Damit würden auch viele Vorurteile verknüpft. Sascha Markmann spricht außerdem über die unterschiedlichen Generationen: die Babyboomer, die Generationen X, Y und Z sowie die Generation Alpha. Er erklärt, welche Jahrgänge und Personen die Generationen umfassen und was für sie jeweils typisch ist.
25.5.2020 • 12 Protokoll, 29 Sekunden
Monolog: Misogynie – Frauenhass
Das Wort "Misogynie" ist griechisch und bedeutet: Frauenhass. Sascha Markmann findet, dass Frauenhass fest in unserer Gesellschaft verankert sei. Nicht umsonst gebe es auch heute noch Bewegungen wie "MeToo". Frauen üben häufig wichtige Berufe aus, vor allem in der Pflege und in der Kinderbetreuung. Auch den "Gender Pay Gap" bemängelt Sascha Markmann. Darunter versteht man die Tatsache, dass Frauen für dieselbe Arbeit weniger Geld bekommen als Männer. Der Podcaster schaut in seinem "Monolog" auch auf sich selbst. Er muss sich eingestehen: Völlig frei von Vorurteilen ist er selbst auch nicht.
18.5.2020 • 13 Protokoll, 20 Sekunden
Monolog: Übertölpeln
Wer jemanden übertölpelt, der nutzt eine andere Person hinterlistig zu seinem eigenen Vorteil aus. Das Verb leitet sich von dem Wort "Tölpel" ab. Es bezeichnet eine Vogelart, die zwar sehr elegant fliegt, aber an Land sehr unbeholfen läuft. Sascha Markmann bespricht in seinem "Monolog" die Herkunft des Wortes "übertölpeln". Außerdem führt er Beispiele für Situationen an, in denen Menschen versuchen, andere mit Tricks und Versprechungen zu übertölpeln.
30.3.2020 • 10 Protokoll, 5 Sekunden
Monolog: Sozial-Pranger
Das Coronavirus ändert das gesellschaftliche Zusammenleben. Nicht alle halten sich an die Regeln, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Manche Menschen machen Hamsterkäufe, andere treffen sich weiterhin auf Spielplätzen. Viele machen Fotos von dem Fehlverhalten und stellen diese in soziale Netzwerke. In "Monolog" geht Podcaster Sascha Markmann auf diese Menschen ein, die er "Sozial-Pranger" nennt. Er käme nicht auf die Idee, ein falsches Verhalten öffentlich anzuprangern: Damit verletze man die Persönlichkeitsrechte der Anderen. Er schlägt vor: Lieber aufklären, als mit dem Finger zu zeigen.
24.3.2020 • 12 Protokoll, 9 Sekunden
Monolog: Malheur
Das Wort "Malheur" beschreibt ein Missgeschick beschrieben – ein Missgeschick, das in den meisten Fällen Folgen hat und den Betreffenden auch mal in eine peinliche Situation bringen kann. Als Beispiel nennt der Podcaster Sascha Markmann das Aufplatzen einer Hosennaht am Hintern beim Bücken vor einer großen Menschenmenge. In seinem "Monolog" geht Sascha Markmann neben der Wortbedeutung auch auf die Herkunft des Wortes "Malheur" sowie mögliche Synonyme ein.
16.3.2020 • 10 Protokoll, 36 Sekunden
Monolog: Nullnummer
Der Begriff "Nullnummer" hat verschiedene Bedeutungen: Ein Unentschieden oder Ausscheiden bei Sportereignissen oder etwas, das sich nicht bezahlt macht. In den Medien gibt es bei Zeitschriften eine Nullnummer, die vor der ersten Ausgabe als Probe kostenlos veröffentlicht wird. Auch bei Podcasts gibt es oft Nullnummern, in denen die Serie oder die Macher vorgestellt werden. Podcaster Sascha Markmann spricht über den Begriff und warum er keine Nullnummer für den "Monolog" aufgenommen hat.
11.3.2020 • 12 Protokoll, 32 Sekunden
Monolog: Die Kontemplation – das konzentrierte Nachdenken
Sascha Markmann hält dieses Mal einen Monolog zum Thema Kontemplation. Dabei erklärt er zunächst, was dieses Wort überhaupt bedeutet und wie es in unterschiedlichen Religionen und der Philosophie verstanden wird. In seinem Monolog beschreibt er, welchen Zweck die Kontemplation eigentlich hat und alle Gedankenströme, die ihm dazu ihn den Kopf kommen.
5.2.2020 • 10 Protokoll, 7 Sekunden
Monolog: Per se
Den Begriff "Per se" ist Podcaster Sascha Markmann in der TV-Serie "South Park" aufgefallen. In der besprochenen Folge der Animationsserie gibt es einen Tumult zwischen Vampir- und Gothic-Kindern. Der Anführer der Vampir-Kinder verwendet den Ausdruck "per se", um zu zeigen, dass er etwas Besseres ist. Grund genug für Podcaster Sascha Markmann, sich mit der Herkunft dieses Ausdrucks zu befassen. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie: eine Sache versteht sich aus sich selbst heraus. Was das Ganze mit dem Verstand und dem Herzen zu tun hat, erläutert Sascha Markmann in seinem "Monolog".
29.1.2020 • 11 Protokoll, 51 Sekunden
Monolog: Pausenfüller
Früher gab es die Pausenfüller noch im Fernsehen und im Kino. Ob herumtollende Katzen oder das Walross Antje im "NDR": Sender und Kinos überbrückten die Umstellung zwischen zwei Programmpunkten. Heute ist das nicht mehr notwendig. Sascha Markmann spricht in seinem "Monolog" über seine persönlichen Pausenfüller. Wenn ihm nichts einfällt, kann er auf eine Liste mit vorbereiteten Themen für seinen Podcast zurückgreifen. Sascha Markmann denkt darüber nach, was sonst noch Pausenfüller im Alltag sein können.
9.1.2020 • 11 Protokoll, 49 Sekunden
Monolog: Neujährchen
Das "Neujährchen" ist ein kleines Gebäck, das es nur an Neujahr gibt. Je nach Region und Tradition ist das "Neujährchen" entweder ein Hefe-Gebäck oder eine Art Waffel. Sascha Markmann geht dem Begriff "Neujährchen" auf den Grund und erklärt, was noch alles mit diesem Begriff bezeichnet wird. Als "Neujährchen" wird zum Beispiel auch ein besonderes Trinkgeld bezeichnet, welches zum Beispiel Postzusteller bekommen. Sascha Markmann erklärt in seinem Podcast, woher der Brauch und der Begriff kommen.
7.1.2020 • 13 Protokoll, 32 Sekunden
Monolog: Gelackmeiert
Wer "gelackmeiert" ist, der wurde von jemandem betrogen oder hereingelegt. Das findet Sascha Markmann in seinem "Monolog"-Podcast heraus. Er schaut sich den Ursprung des Wortes "gelackmeiert" an und erklärt, woher der Begriff kommt und was damit bezeichnet wird. Außerdem erzählt Sascha Markmann, in welchen Situationen er schon mal "gelackmeiert" war.
7.1.2020 • 11 Protokoll, 55 Sekunden
Monolog: Unter drei
"Unter drei" – diesem Ausdruck widmet sich Sascha Markmann in seiner neusten "Monolog"-Episode. Laut eines Artikels auf "Wikipedia", so der Podcaster, meine die Formulierung die Stufe der Geheimhaltung. Für Sascha Markmann ist der Ausdruck auch ein Ausdruck, der oft im Journalisten-Jargon genutzt wird. Über die Formulierung hinaus diskutiert er den Journalismus an sich und gibt seine persönliche Meinung dazu. Was "Unter drei" genau bedeutet und woher dieser Begriff kommt, klärt Sascha Markmann in seinem Podcast.
15.10.2019 • 14 Protokoll, 52 Sekunden
Monolog: Oktroyieren
Podcaster Sascha Markmann ist fasziniert von dem Wort "oktroyieren". Es bedeutet: aufdrängen, aufzwingen. Jeder Mensch kenne Situationen, in denen er etwas aufoktroyiert bekommt. Sascha Markmann spricht in seinem Podcast auch von seinen eigenen Erfahrungen. So kenne er Situationen, in denen sich Menschen aufzwingen, die er selbst nicht sehr mag. So müsse er manchmal aus Höflichkeit den Menschen ertragen, der sich aufdränge. Das Oktroyieren könne aber auch positiv gewertet werden. Zum Beispiel könne man jemanden zu seinem Glück zwingen. Sascha Markmann stellt die vielen Facetten des Wortes "oktroyieren" in "Monolog" vor.
9.10.2019 • 14 Protokoll, 9 Sekunden
Monolog: Spargelkohl und Brokkoli
Brokkoli wurde früher auch "Spargelkohl" genannt. Das hat Podcaster Sascha Markmann in einem alten Kochbuch herausgefunden. Es ist ein sehr bezeichnendes, aber ungewöhnliches Synonym, findet Sascha Markmann. In seinem "Monolog" spricht er ausführlich über den Brokkoli, welche Erfahrungen er mit dem Gemüse gemacht hat und was er glaubt, warum viele Kinder keinen Brokkoli mögen.
26.6.2019 • 9 Protokoll, 21 Sekunden
Monolog: Aufschieben
"Morgen, morgen nur nicht heute sagen alle faulen Leute" – oder Menschen, die alles aufschieben. In "Monolog" spricht Podcaster Sascha Markmann über das Aufschieben von Aufgaben: die "Aufschieberitis". Er nennt Situationen aus seinem Leben, in denen er zum Aufschieben neigt. Sascha Markmann geht außerdem auf die verschiedenen Aspekte des Wortes und die Folgen ein, die durch das vor sich Herschieben von Aufgaben entstehen können.
13.6.2019 • 12 Protokoll, 8 Sekunden
Monolog: Egoismus
Egoismus ist laut Sascha Markmann die Wurzel aller Sünden. Jede Sünde baue auf Selbstsucht auf. Denn eine Sünde sei immer eigennützig und egoistisch. In "Monolog" spricht der Podcaster über den Ursprung aller Sünden. Er erklärt, warum egoistisches Verhalten zwar schädlich, aber auch nützlich sein kann. Sascha Markmann erläutert außerdem, welche Tiere egoistisch sind und wie sich das in ihrem Verhalten zeigt.
4.6.2019 • 11 Protokoll, 44 Sekunden
Monolog: Tuchfühlung
Vor allem in der Liebe ist die Aussage "auf Tuchfühlung gehen" bekannt. Doch der Begriff "Tuchfühlung" hatte in seiner Entstehung gar nichts mit der Liebe zu tun. Podcaster Sascha Markmann erklärt in "Monolog", welchen Ursprung der Begriff hat. Außerdem berichtet er von seinen Erfahrungen aus der Tanzschule und erklärt, wie auf "Tuchfühlung getanzt" wird.
28.5.2019 • 10 Protokoll, 42 Sekunden
Monolog: Völlerei
Die Völlerei gehört zu den sieben Todsünden. Sie steht für Maßlosigkeit, Gier und Selbstsucht. Sascha Markmann spricht in seinem Podcast über die christliche Bedeutung der Völlerei. Dabei geht es um ein Leben voller Laster und den bescheidenen Lebensstil von Nonnen. In seinem "Monolog" geht der Podcaster auch auf seine Beziehung zur Völlerei ein. Sascha Markmann thematisiert seine Essstörung und spricht über die Bedeutung von Wünschen.
21.5.2019 • 15 Protokoll, 44 Sekunden
Monolog: Beisteuern
In dieser Ausgabe von "Monolog" spricht Sascha Markmann über das Wort "beisteuern". Unter diesen Begriff fallen auch die Worte "einen Beitrag leisten" und "spenden". Im Podcast redet Sascha Markmann über die Wortherkunft und über die zwei Seiten einer Spende. Er erklärt auch, warum er nicht gerne nach Unterstützung fragt und Probleme lieber allein löst.
15.5.2019 • 12 Protokoll, 54 Sekunden
Monolog: Wollust
Die Wollust ist eine der sieben Todsünden. Im "Monolog" spricht Sascha Markmann über die kirchliche Bedeutung des Begriffs und zeigt auf, dass die kirchliche Ansicht des Begriffs längst nicht mehr zeitgemäß ist: Denn Wollust kann sich auch in anderen Formen präsentieren, wie zum Beispiel einem Kaufrausch oder in Form von Völlerei.
9.4.2019 • 9 Protokoll, 17 Sekunden
Monolog: Tunichtgut
In einem Tunichtgut stecken viele Eigenschaften. Er könnte faul sein, gemein oder einfach nur ein schlechter Umgang. In "Monolog" erklärt Podcaster Sascha Markmann, dass ein Tunichtgut nicht gleich ein Tunichtgut sei. Er berichtet über die Unterschiede der einzelnen Charaktere und erklärt, warum der Ausdruck eher eine Ansichtssache ist.
2.4.2019 • 10 Protokoll, 50 Sekunden
Monolog: Glück und Zufriedenheit
"Das Glück geht Hand in Hand mit der Zufriedenheit." – Mit diesem Zitat beschäftigt sich Sascha Markmann in seinem "Monolog". Anhand von Beispielen und Lebenserfahrungen vergleicht Sascha Markmann Glück mit Zufriedenheit. In seinen Augen sind beide voneinander abhängig.
2.4.2019 • 11 Protokoll, 38 Sekunden
Monolog: Floskel
"Fische haben Flossen, Menschen haben Floskeln. Damit bewegt man sich durch das Leben wie durch Wasser", schreibt Autor Elmar Schenkel. Eine Floskel ist eine nichtssagende Redewendung, die oft nur benutzt wird, um überhaupt etwas zu sagen. Sascha Markmann philosophiert in "Monolog" über die Vor- und Nachteile sowie über den Sinn von Floskeln.
19.3.2019 • 9 Protokoll, 58 Sekunden
Monolog: Wirsch
Tage, an denen man seinen Kopf nicht ganz beisammen hat. Tage, an denen die Gedanken überall sind. – Das sind die wirschen oder wirren Tage. Podcaster Sascha Markmann beschäftigt sich in "Monolog" mit dem Wort "wirsch". Er gibt Informationen zum Ursprung des Wortes und nennt Beispiele aus seinem Leben, wo er richtig wirr im Kopf gewesen ist.
13.3.2019 • 11 Protokoll, 33 Sekunden
Monolog: Instrumentalisieren
Im "Monolog"-Podcast dreht sich diesmal alles um das Wort und den Prozess der "Instrumentalisierung". Sascha Markmann erklärt, was dabei passiert, wer wen instrumentalisiert und warum man nicht merkt, wenn man selbst ausgenutzt wird. Er greift dabei auch historische und politische Beispiele wie Stellvertreterkriege und die Debatte um "Artikel 13" der EU-Urheberrechtsreform auf.
7.3.2019 • 10 Protokoll, 22 Sekunden
Monolog: Sahnehäubchen
Ein Sahnehäubchen gibt es auf Kuchen, aber auch als Redewendung. Sascha Markmann spricht im "Monolog"-Podcast über den Begriff. Er klärt, woher das Wort "Sahnehäubchen" kommt und was es bedeutet. Dabei greift der Podcaster auch auf verschiedene Zitate zurück, die die Bedeutung veranschaulichen. Als konkrete Beispiele dient Sascha Markmann der Sport.
19.2.2019 • 9 Protokoll, 28 Sekunden
Monolog: Warmduscher
Im Podcast von Sascha Markmann dreht sich diesmal alles um das Wort "Warmduscher". Neben Synonymen und der Wortherkunft beschäftigt sich Sascha Markmann auch mit den Hintergründen des Begriffs: Duschen wir nicht alle warm? Warum sollte "Warmduscher" überhaupt eine Beleidigung sein? Und ist "tough sein" wirklich immer nötig und zeitgemäß?
13.2.2019 • 10 Protokoll, 33 Sekunden
Monolog: Bauchpinseln, Schmeicheln
Bauchpinseln und Schmeicheln passiert nicht nur mit der Absicht, ein Kompliment machen zu wollen. In "Monolog" erklärt Podcaster Sascha Markmann, dass mit diesem Verhalten oft ein Hintergedanke verbunden ist. Dieses Muster hatte schon Napoleon Bonaparte erkannt. Laut Sascha Markmann gehen die Begriffe außerdem auf körperliche, sogar sexuelle Handlungen zurück.
6.2.2019 • 11 Protokoll, 20 Sekunden
Monolog: Weihnachten
Weihnachten und Heiligabend sind nicht ein und dasselbe. Sascha Markmann erklärt den Unterschied und spricht über den genauen Zeitpunkt der Geburt von Jesus Christus. Zudem klärt der Podcaster die Frage, warum bestimmte Gerichte an Heiligabend so beliebt sind. Auch wie Sascha Markmann das Weihnachtsfest als Kind erlebt hat, ist Thema der Sendung.
19.12.2018 • 15 Protokoll, 12 Sekunden
Monolog: Klimbim
Das Wort "Klimbim" hat laut Sascha Markmann eine ähnliche Bedeutung wie "Plunder" – allerdings sei es etwas glamouröser. In seinem "Monolog" spricht Sascha Markmann über die Wortbedeutung von "Klimbim" und den Ursprung des Begriffs. Außerdem erwähnt er die gleichnamige WDR-Comedy-Serie aus den 1970er-Jahren. Zudem geht's noch um sogenannten "gesellschaftlichen Klimbim" und die eine besondere Schublade, die jeder bei sich zu Hause hat.
18.12.2018 • 12 Protokoll, 37 Sekunden
Monolog: Schicksalstag
Schicksalstag – ein Wort, das vom Duden am 9. November 2018, 80 Jahre nach der Reichspogromnacht, als Wort des Tages betitelt wurde. Sascha Markmann spricht in "Monolog" über die Bedeutung und den Ursprung des Wortes. Nicht alle Schicksalstage müssten eine negative Bedeutung oder Folge haben. Der Podcaster erzählt auch von einem persönlichen einschneidenden Ereignis. Kein Verständnis hat Sascha Markmann für Menschen, die sich an Katastrophen und Unglücksfällen ergötzen, diese beispielsweise filmen und so Rettungsmaßnahmen behindern.
13.12.2018 • 11 Protokoll, 23 Sekunden
Monolog: Spleen
Als einen "Spleen" bezeichnet Sascha Markmann Ticks oder leicht unangenehme Angewohnheiten von Menschen. Der "Monolog"-Moderator fragt sich in seiner Sendung, ab wann eine Eigenart zu einem Spleen wird. Als Beispiel für verschiedene Spleens spricht er über die TV-Serie "Monk" und über fast schon besessene Basketball-Spieler.
13.12.2018 • 12 Protokoll, 37 Sekunden
Monolog: Extravagant
Schnelle Autos, ausgefallene Kleidung – nicht jeder mag sie, aber beide sind auf jeden Fall eins: extravagant. Diesem Begriff widmet sich Podcaster Sascha Markmann in "Monolog". In seinen Überlegungen, was genau extravagant ist, geht er auch auf die Künstler Karl Lagerfeld und Rudolph Moshammer ein. Sascha Markmann zieht außerdem Parallelen zu Begriffen, die er in anderen "Monolog"-Folgen behandelt.
13.12.2018 • 13 Protokoll, 16 Sekunden
Monolog: Larifari
Sascha Markmann hält in seinem Podcast einen Monolog über das Wort "larifari". Schon als Kind fand er dieses Wort witzig. Für ihn beschreibt es eine Einstellung: Wenn man etwas nicht machen möchte, erledigt man die Aufgabe "larifari". Doch ein Blick in den Duden verrät Sascha Markmann: Das Wort wird auch in anderem Zusammenhang verwendet. Wie die Synonyme zu "larifari" passen und welchen Begriff Sascha Markmann am schönsten findet, erzählt er in "Monolog".
13.12.2018 • 12 Protokoll, 31 Sekunden
Monolog: Advent
"Die Adventszeit ist eine besinnliche Zeit", sagt Sascha Markmann in "Monolog". Er spricht in seinem Podcast über die Herkunft des Wortes "Advent" und dessen kirchliche Bedeutung. Warum er die Adventszeit als Kind mehr genießen konnte und was sie damals für ihn so besonders gemacht hat, verrät Sascha Markmann ebenfalls in seinem Selbstgespräch.
13.12.2018 • 12 Protokoll, 35 Sekunden
Monolog: Trist
Im Winter ist das Wetter oft trist. Moderator Sascha Markmann widmet sich passend zur Jahreszeit diesem Adjektiv. Er fragt sich: Welche Bedeutungen stecken hinter dem Wort "trist" und wo liegt der Ursprung von diesem Begriff? Auch dass man häufig selbst dafür verantwortlich sei, dass das eigene Leben "trist" erscheine, ist Thema des Podcasts.
12.12.2018 • 13 Protokoll, 1 Sekunde
Monolog: Bonbonbunt
"Bonbonbunt" ist ein etwas aus der Mode gekommenes Wort für "farbenfroh" und "schrill". Podcaster Sascha Markmann fragt sich, warum der Begriff nur noch so selten verwendet wird. Dazu informiert er über die Bedeutung und den Ursprung des Wortes. Sascha Markmann spricht außerdem darüber, wie schade es ist, alte Fotos seiner Familie nie in Farbe sehen zu können.
12.12.2018 • 17 Protokoll, 31 Sekunden
Monolog: Geiz
Die Todsünde Geiz ist nicht zu verwechseln mit der Tugend Sparsamkeit. In seinem Monolog geht Sascha Markmann auf den Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen ein. Dabei ergründet er, woher das Wort "Geiz" stammt und wann Geiz schädlich ist. Podcaster Sascha Markmann erzählt auch von eigenen Erfahrungen mit Geldnot und Sparen. Er stellt fest: Sparsamkeit schadet nicht, Geiz macht auf Dauer unglücklich.
12.12.2018 • 17 Protokoll, 21 Sekunden
Monolog: Erwachsen, volljährig
Als Kind hat man sich oft gewünscht, erwachsen zu sein. Als Erwachsener wünscht man sich ab und zu, wieder Kind zu sein. Über die Besonderheiten der Kindheit spricht Podcaster Sascha Markmann in "Monolog". Die größte Frage ist dabei, ob man die Unbeschwertheit und Lockerheit aus dem Kindesalter mit ins Erwachsensein nehmen kann. Sogar Picasso hat sich dazu schon Gedanken gemacht, stellt Sascha Markmann fest und bezieht diese in sein Selbstgespräch mit ein.
6.12.2018 • 13 Protokoll, 3 Sekunden
Monolog: Plunder
Plunder ist nicht gleich Plunder. Sascha Markmann spricht im "Monolog" über die vielen verschiedenen Bedeutungen des Wortes "Plunder". Außerdem geht es um den Wortursprung und Alltagssituationen, die "richtiger Plunder" sind.
6.12.2018 • 12 Protokoll, 43 Sekunden
Monolog: Zorn
Es gibt viele Gründe, weshalb ein Mensch zornig sein kann. Doch was bedeutet Zorn überhaupt? Sascha Markmann spricht in "Monolog" über eine der sieben Todsünden. Er verrät auch, welche Situationen ihn bis heute noch richtig zornig machen.
29.11.2018 • 12 Protokoll, 23 Sekunden
Monolog: Suizid - Selbstmord
Der Suizid erscheint manchen Menschen als letzter Ausweg aus vermeintlich aussichtslosen Situationen. Podcaster Sascha Markmann ist selbst schon mit dem Thema "Selbstmord" in Berührung gekommen. In seiner Sendung spricht er über seine Gedanken dazu. Dass ein Suizid nicht nur den Betroffenen etwas angeht, ist dabei ein großes Thema.
28.11.2018 • 14 Protokoll, 57 Sekunden
Monolog: Neid oder Eifersucht
Sascha Markmann widmet sich in seinem Podcast erneut einer Todsünde: dem Neid beziehungsweise der Eifersucht. Er beschreibt die Herkunft des Wortes und geht auf verschiedene Sprichwörter und Redewendungen ein. Außerdem denkt Markmann darüber nach, inwieweit sich Neid und Eifersucht unterscheiden und wann ihm diese Gefühle in seinem Leben selbst schon begegnet sind. Die Todsünden Hochmut und Faulheit waren bereits Thema in vergangenen Episoden von "Monolog", dem Podcast von Sascha Markmann.
22.11.2018 • 12 Protokoll, 26 Sekunden
Monolog: Kurios
Kuriositäten begegnen uns im Alltag des Öfteren. Doch was bedeutet das Wort "kurios" überhaupt und woher stammt es? Podcaster Sascha Markmann berichtet von einigen kuriosen Situationen, in denen er sich in seinem Leben bereits befand.
22.11.2018 • 12 Protokoll, 55 Sekunden
Monolog: Zelebrieren
Sascha Markmann zelebriert gerne. Egal, ob es um eine Schallplatte geht, die er sich gerne anhört, ob er seine Katzen füttert oder – mit dem Lineal die Abstände ausmessend – die Gegenstände auf seinem Schreibtisch sortiert. Doch ab wann wird etwas zelebriert? Und hat das Zelebrieren immer mit Regelmäßigkeit und Feierlichkeit zu tun? Sascha Markmann monologisiert über diese und weitere Fragen.
21.11.2018 • 14 Protokoll, 34 Sekunden
Monolog: Tratschen, Lästern und Buschfunk
Sascha Markmann spricht in diesem Podcast übers Lästern und Tratschen. Manchmal müsse man sich einfach den Frust von der Seele reden. Manchmal sei Lästern aber auch eine Freizeitbeschäftigung: Zum Beispiel, wenn beim Eis essen über die Passanten gesprochen wird.
21.11.2018 • 12 Protokoll, 13 Sekunden
Monolog: Juli
Der Monat Juli ist aufgrund der häufigen Hitze für viele Menschen eine große Herausforderung. Sascha Markmann gesteht, dass auch er kein Fan des Sommermonats ist. In seinem Podcast spricht er über die Probleme, die Betroffene im Juli haben können. Außerdem erklärt Sascha Markmann, warum er den Frühling und Herbst lieber mag als den Juli.
20.11.2018 • 16 Protokoll, 18 Sekunden
Monolog: Eselsohr – Einknickung, Knitter
Ein Eselsohr in einem guten Buch ist immer ärgerlich. Doch manchmal kann es auch ganz nützlich sein, zum Beispiel als Lesezeichen oder Markierung. Sascha Markmann redet in "Monolog" über die kleinen Knicke und über den Wert von Büchern.
15.11.2018 • 11 Protokoll, 43 Sekunden
Monolog: Sommeranfang
Der Sommeranfang ist für viele Menschen ein Grund zur Freude: Die Tage sind wieder länger und es ist warm. Podcaster Sascha Markmann spricht in seiner Sendung über die Zeitumstellung, den Klimawandel und Vorteile des Sommers. Markmann zufolge gibt es auch Leute, die die wärmste Jahreszeit nicht mögen. Warum diese Menschen den Sommer nicht so toll finden wie andere, ist Thema der Sendung.
15.11.2018 • 16 Protokoll, 18 Sekunden
Monolog: Frostbeule
"Frostbeule" – mit diesem Begriff beschäftigt sich Sascha Markmann aus Waltrop in diesem Podcast. Welche Bedeutungen stecken hinter dem Ausdruck? Ab wann wird der Podcaster selbst zur Frostbeule? Über das und vieles mehr philosophiert Sascha Markmann in seinem "Monolog".
15.11.2018 • 13 Protokoll, 35 Sekunden
Monolog: Verdattert
Das Wort "verdattert" wird nur selten in Gesprächen oder Texten verwendet. Podcaster Sascha Markmann geht der Definition und Herkunft des Adjektivs auf den Grund. Dabei überlegt er auch, welche Synonyme es für das Wort gibt. Sascha Markmann bespricht außerdem, in welchen Situationen man so richtig verdattert ist.
14.11.2018 • 12 Protokoll, 7 Sekunden
Monolog: Universum
In seinem Monolog denkt Sascha Markmann über das Universum nach. Wie ist es entstanden? Was wird mit ihm geschehen? Der Podcaster geht zunächst auf verschiedene astrophysische Theorien über das Universum ein und widmet sich anschließend dem Spirituellen. Er fragt sich, was man alles unter dem Wort "Universum" verstehen kann. Sascha Markmann stellt fest, dass sich diese Frage nicht so leicht beantworten lässt: Je nachdem, aus welcher Perspektive man den Begriff betrachtet, kann er für ganz unterschiedliche Dinge stehen.
14.11.2018 • 21 Protokoll, 8 Sekunden
Monolog: Nonplusultra
"Nonplusultra" – um dieses Wort dreht sich diese Folge von "Monolog". Es geht also um das Beste, das Schönste, das Tollste – aber ist das nicht alles subjektiv? Und wo kommt der Ausdruck eigentlich her? Sascha Markmann spricht über "Nonplusultra", ein Wort, das viele von uns wahrscheinlich falsch verwenden.
14.11.2018 • 9 Protokoll, 19 Sekunden
Monolog: Pingelig
Ist es möglich, zu pingelig zu sein? Diese Frage stellt sich Podcaster Sascha Markmann in seiner Sendung. Er sei selbst sehr ordnungsliebend und weiß daher, dass manche Menschen diese Eigenschaft auch negativ sehen können. Daher spricht er über die Vor- und Nachteile von Pingeligkeit in seiner Sendung.
13.11.2018 • 10 Protokoll, 15 Sekunden
Monolog: Klagelied
"Elegie" oder auch "Klagelied" steht für Wehmut, Trübseligkeit oder Melancholie - zumindest laut Duden. In seinem Podcast denkt Sascha Markmann über das Wort "Klagelied" nach. Dabei fällt ihm ein Zitat von Friedrich Schiller ein, das für ihn nicht passender sein könnte. Außerdem zieht er eine Parallele zwischen dem Klagelied und Depressionen. Sascha Markmann stellt fest: Man kann sich in einem Klagelied verlieren, doch glücklich kann man erst werden, wenn man versucht, etwas zu ändern.
13.11.2018 • 11 Protokoll, 33 Sekunden
Monolog: Hirngespinste
Im Duden steht: Hirngespinste kommen von "fehlgeleiteter oder überhitzter Einbildungskraft". Sascha Markmann kann dem nur zustimmen und spricht über seine Hirngespinste. Dabei stellt er fest, dass Tagträume ihm eigentlich schon immer Spaß gemacht haben und dass er ein Fan von Hirngespinsten ist. Negativ werden sie erst, wenn sie zu unrealistisch werden und dadurch unglücklich machen.
13.11.2018 • 10 Protokoll, 31 Sekunden
Monolog: Reflektieren
Sich selbst zu reflektieren, ist für viele Menschen schwierig. Sascha Markmann lädt in seinem "Monolog" dazu ein, sich selbst einmal richtig zu hinterfragen und über sein eigenes Verhalten nachzudenken.
8.11.2018 • 12 Protokoll, 32 Sekunden
Monolog: Faulheit
"Acedia" ist das christliche Wort für Faulheit. Es zählt zu den sieben Todsünden. In seinem Podcast spricht Sascha Markmann über dieses Thema und stellt fest: Was der christliche Glaube über Faulheit sagt, unterscheidet sich von der allgemeinen Definition. Aber ist Faulheit wirklich so etwas Schlechtes? Sascha Markmann glaubt nicht, dass er fürs Füße hochlegen in die Hölle kommt.
8.11.2018 • 13 Protokoll, 6 Sekunden
Monolog: Nachbarn – Die kannst du dir nicht aussuchen
Nachbarn kann man sich nicht aussuchen - ähnlich wie die eigene Familie. Nachbarn wissen alles. Sie können böse oder lieb sein. Früher empfand Sascha Markmann seine Nachbarn eher als nette Personen. Seitdem er eine eigene Wohnung hat, ist er von der Nachbarschaft nicht mehr so begeistert. In "Monolog" spricht Sascha über Kontrollfreaks, Alkoholiker und übermotivierte Mülltrenner.
8.11.2018 • 13 Protokoll, 35 Sekunden
Monolog: Abonnentenzahlen und Aufrufe
Follower und Abonnenten sind heutzutage wichtig für Medien-Schaffende: Je mehr Follower jemand hat, desto erfolgreicher wirkt das Produkt. Dass neben diesen Zahlen noch weitere Faktoren zu berücksichtigen sind, bespricht Sascha Markmann in seinem Podcast. So seien bei einem Video beispielsweise auch die Zahlen zur Nutzungsdauer sehr wichtig. Der Podcaster erklärt auch, welche Analyse-Werkzeuge es gibt, um entsprechende Statistiken zu erhalten.
7.11.2018 • 22 Protokoll, 19 Sekunden
Monolog: Hochmut
"Hochmut kommt vor dem Fall" – unter diesem Motto steht diese Ausgabe von "Monolog", dem Podcast von Sascha Markmann. Er erzählt, welche Erfahrungen er im Bekanntenkreis und in der Berufswelt mit Hochmut gemacht hat. Der Podcaster fragt sich außerdem: Was für Nachteile hat es, wenn man sich aufgrund von Arroganz vor Dingen verschließt? Und sind besonders hochmütige Menschen auch gleichzeitig erfolgreich? Sascha Markmann geht in seinem Gespräch auch darauf ein, in welchen Situationen ein wenig Arroganz nicht schaden kann und wann man sich treu bleiben sollte, ohne sich davor zu fürchten, was andere denken.
7.11.2018 • 16 Protokoll, 53 Sekunden
Monolog: Filterblasen
Ob YouTuber, Blogger oder Radiomacher – schnell verliert man sich in Blasen, die ausschließlich mit dem persönlichen Hobby zu tun haben. Das Leben scheint sich dann nur noch um ein bestimmtes Thema zu drehen. Sascha Markmann hält einen Monolog darüber, wie er selbst das Phänomen "Filterblasen" erlebt. Er gibt Beispiele für ein solches "themenbasiertes Denken". Außerdem erklärt er, was unsere Gene mit dieser Art der Wahrnehmung zu tun haben und wieso dieses Verhalten auch positiv sein kann.