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Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Alemán, News, 1 temporada, 732 episodios, 0 días, 0 horas, 0 minutos
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Politisch, persönlich, nah: Der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia beleuchtet aktuelle Themen und Geschichten, die zu reden geben. Von Montag bis Freitag – präsentiert von Mirja Gabathuler und Philipp Loser.
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Über 50, arbeitslos, stellen­suchend

Wer älter wird, hat es schwierig auf dem Arbeitsmarkt – so die gängige Annahme. Diese Annahme zeigt sich auch in der Debatte um die zwei Renteninitiativen, über die die Schweiz am 3. März abstimmt: Die Gewerkschaften wollen eine 13. AHV-Rente und die Jungfreisinnigen ein höheres Rentenalter.Wie geht es den älteren Angestellten heute auf dem Schweizer Arbeitsmarkt tatsächlich? Und wie hat sich die politische Diskussion um ein angemessenes Rentenalter in der Schweiz verändert? Wirtschaftsredaktor Simon Schmid liefert Antworten in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema:Wie Dänemark die Schweiz gerade ziemlich alt aussehen lässtRentenalter 67? Was in der Schweiz hoch umstritten ist, klappt in Dänemark ganz gutWer über die Pension hinaus arbeiten will, muss erst durch die Todeszone  Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
26/2/20240 minutos, 0 segundos
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Unsere Mundart: Geliebt, verhasst – und bald verloren?

Über kaum eine Sache können Schweizerinnen und Schweizer so lange diskutieren wie über unsere eigenen Dialekte. Gerade im Vergleich zu unserem Nachbarn Deutschland ist unsere Mundart auch ein wichtiges Instrument zur Abgrenzung.Was man sich dabei selten fragt: Was macht unsere Mundart überhaupt zu dem, was sie ist? Warum hören wir jemandem aus Graubünden oder aus dem Wallis lieber zu als jemandem aus dem Thurgau? Wachsen die Dialekte immer näher zusammen? Oder verschwindet Mundart irgendwann sogar?Sandro Benini, Redaktor aus dem Ressort «Leben», ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er erklärt, was die Vokalisierung vom «L» im Berndeutschen und was das anlautende «K» in Chur ist. Moderiert wird die Folge von Philipp Loser – in Oberbaselbieterdeutsch.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Die Dialekt-Serie von Sandro Benini:BernerBündnerWalliserThurgauerBaslerZürcherPodium zum Thema Dialekte: Schweizerdeutsch – der wahre SonderfallArtikel: Der wahre Sonderfall: Schweizerdeutsch«Schweizerdeutsch wird überleben»Unser Dialekt-Test weiss, woher Sie stammen Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
23/2/20240 minutos, 0 segundos
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Zwei Jahre Krieg: Wo die Ukraine heute steht

Seit zwei Jahren befinden sich Russland und die Ukraine im Krieg. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski appellierte an der Münchner Sicherheitskonferenz an die Weltöffentlichkeit – sein Land befinde sich in einer schwierigen Lage. Russland konnte jüngst militärische Erfolge erzielen, etwa in der Kleinstadt Awdijiwka. Die internationale Unterstützung ist gefährdet, u.a. weil die Republikaner im US-Kongress ein entsprechendes Hilfspaket blockieren. Was bedeutet es für den weiteren Verlauf des Krieges, wenn die internationalen Solidarität nachlässt?  Darüber spricht Osteuropa-Redaktorin Clara Lipkowski in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Sie blickt zurück auf die wichtigsten Momente der letzten zwei Jahre – und analysiert, wo der Krieg aktuell steht. Mehr zum Thema:- Interview: «Der Optimismus der Ukrainer hat sich abgenutzt»- Analyse: Selenski ruft verzweifelter denn je um Hilfe Host & Produktion: Mirja Gabathuler   Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
22/2/20240 minutos, 0 segundos
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Ein neues Kapitel im Fall Pierin Vincenz

Vor gut zwei Jahren wurde der ehemalige Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz vom Zürcher Bezirksgericht schuldig gesprochen. Es ging unter anderem um Veruntreuung und untreue Geschäftsbesorgung. Der Prozess hatte damals einen grossen Medienrummel ausgelöst – auch weil rund um die Anklage immer wieder neue Aspekte auftauchten, unter anderem hohe Spesenausgaben in Nachtclubs.Nun war es um Pierin Vincenz ruhiger geworden. Bis gestern Dienstag. Dann wurde publik, dass das Zürcher Obergericht als zweite Instanz die Anklageschrift überraschend zurückgewiesen hat und die Anklage an die Staatsanwaltschaft zurückschickt.Wie kam es dazu? Was bedeutet das nun für den weiteren Verlauf des Falls? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Wirtschaftsredaktor Jorgos Brouzos das Urteil ein.Mehr zum Thema: Das Obergericht hebt das Urteil gegen Pierin Vincenz aufKommentar: Noch ist Pierin Vincenz nicht vom Haken Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
21/2/20240 minutos, 0 segundos
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Nawalnys Tod und die Zukunft der russischen Opposition

Alexei Nawalny ist tot. Die Umstände seines Todes sind weiterhin unklar – offiziell soll er in einer Strafkolonie im Norden Russlands an einer Embolie verstorben sein, Nawalnys Anwalt und seine Mutter haben den Leichnam bisher aber nicht gesehen.Wie wurde Alexei Navalny zum bekanntesten Gegner des Kremls? Was erzählt seine Geschichte über die Entwicklung Russlands unter Wladimir Putin und die Veränderung der politischen Landschaft in den letzten 20 Jahren? Und was bedeutet sein Tod gut einen Monat vor den russischen Präsidentschaftswahlen für die Opposition?Clara Lipkowski, Russland-Expertin im Ressort Ausland, ordnet in einer neuen Folge «Apropos» die Geschehnisse ein. Host: Mirja Gabathuler.Artikel zum Thema:Nawalnys Todeszeit Freitag, 14.17 Uhr – oder doch nicht?Die letzten Auftritte des KremlgegnersHunderte Festnahmen bei Gedenken für Nawalny Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
20/2/20240 minutos
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Die Finanzlöcher der Schweiz: Warum der Bund sparen muss

Für 2025 hat es Bundesrätin Karin Keller-Sutter gerade noch geschafft: auf Biegen und Brechen, mit der Rasenmähermethode. Hier ein bisschen sparen, dort ein bisschen sparen, bis das Budget die Schuldenbremse einhält und damit verfassungskonform ist. Doch bereits jetzt ist klar: In den kommenden Jahren muss sich die Schweiz auf grössere Sparübungen einstellen.Mittelfristig fehlen dem Bund jährlich drei bis vier Milliarden Franken. Gut möglich, dass die Ausgaben auch noch weiter ansteigen. So stehen etwa Abstimmungen über die Einführung einer 13. AHV-Rente oder über eine Ausweitung der Prämienverbilligungen an.Wie geriet die Schweiz überhaupt in dieses Defizit? Wer muss in Zukunft am meisten sparen? Und steht jetzt sogar die Schuldenbremse zur Debatte?Im täglichen Podcast «Apropos» erklärt Bundeshausredaktor Markus Häfliger die Hintergründe zu den knappen Bundesfinanzen und sagt, warum die trockenen Budgetdebatten alle etwas angehen.Host: Mirja GabathulerProduzent: Noah FendArtikel zum ThemaInterview mit Finanzministerin Karin Keller-SutterAlle Bundesräte müssen sparen - ausser Viola Amherd Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
19/2/20240 minutos, 0 segundos
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Selfies aus dem Krieg: Die Macht der Bilder im Nahostkonflikt

Nach den terroristischen Angriffen vom 7. Oktober letzten Jahres will Israel die Hamas vernichten. Seither sind in diesem Krieg laut der Gesundheitsbehörde im Gazastreifen rund 28’000 Palästinenserinnen und Palästinenser getötet worden, darunter viele Zivilistinnen und Zivilisten.Seit Beginn spielen im Nahostkrieg auch Bilder eine zentrale Rolle: Bereits die Anschläge der Hamas am 7. Oktober sind quasi live ins Internet gestreamt worden. Jetzt tauchen auch immer mehr Videos israelischer Soldaten auf: Sie plündern im Gazastreifen zerstörte Häuser, verwüsten Lebensmittelläden, stecken Lastwagen in Brand oder lachen gefesselte Palästinenser aus. Das verstärkt die Kritik an Israels militärischem Vorgehen.Wer steckt hinter diesen Aufnahmen? Werden dokumentierte Szenen, die möglicherweise gegen das humanitäre Völkerrecht verstossen, untersucht? Und welche Bedeutung haben sie für die spätere Aufarbeitung dieses Kriegs?Im täglichen Podcast «Apropos» ordnet Bernd Dörries, Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und der «Süddeutschen Zeitung» in Ägypten, die israelischen Soldatenvideos ein. Er erklärt ausserdem, warum Israel jetzt eine Offensive auf Rafah im Süden des Gazastreifens plant und was das für den weiteren Verlauf des Kriegs bedeuten würde.Host: Mirja GabathulerArtikel zum Thema:Israelische Soldaten-Videos: «Wir haben eine Rakete auf sie gefeuert – oops»Israel bombardiert Grenzstadt: «Die Menschen in Rafah fragen sich: ‹Wohin sollen wir noch gehen?›» Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
16/2/20240 minutos, 0 segundos
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Eine kurze Geschichte des Snowboards

Ende der 90er Jahre und in die Nullerjahre hinein war das Snowboard an Coolness nur schwer zu übertreffen. Skifahrerinnen und Skifahrer wurden müde belächelt.Die Frage, ob Ski oder Snowboard war genauso existentiell wie die Wahl zwischen Skateboard und Inline-Skates. Ganz so polarisierend ist es heute nicht mehr: In vielen Berggebieten sind die neuen Skis genauso oft in den Freestyle-Parks anzutreffen wie Snowboards. Hat das «Snöben» seine grosse Zeit hinter sich?Um sich ein eigenes Bild von der Lage zu machen, fuhren Sabrina Bundi und Alexandra Aregger in die Berge und sprachen mit Pionieren der Schweizer Snowboard-Szene sowie mit jungen Snowboard-Profis. Wie steht es um die Schneebretter? Und wird es sie auch in Zukunft noch geben? Darüber sprechen sie mit Philipp Loser in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Artikel zum Thema:Trendwende: Schweizer Junge fahren wieder Snowboard  Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
15/2/20240 minutos, 0 segundos
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America First: Donald Trump und die Weltpolitik

Geht es nach Donald Trump, dann soll säumigen Nato-Staaten keinen militärischen Schutz vor Russland mehr zustehen. In diese Richtung äusserte der Präsidentschaftskandidat sich in einer Wahlkampfrede in South Carolina.Auch in der Debatte des US-Kongresses um Unterstützung für die Ukraine hat Donald Trump deutlich gemacht: Die USA soll in seinen Augen nicht länger als «Weltpolizei» auftreten.Wie stark will Trump den aussenpolitischen Kurs der USA tatsächlich umkrempeln? Was bedeutet das für Europa? Wie gross ist das Thema Aussenpolitik im Wahlkampf?Host & Produktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema:Kommentar: Amerika macht SchlussAnalyse: Trump droht Europa, die Republikaner zucken mit den SchulternHören Sie auch den Podcast «Alles Klar, Amerika?, auf Apple Podcasts, Spotify oder in jeder Podcast-App Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
14/2/20240 minutos, 0 segundos
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Businesscoaches: Sie versprechen schnelles Geld – und kassieren selbst

«Das Outfit mit einer Rolex abrunden. Anschliessend geht es mit dem Porsche ins Office!» – Dominik Grossweiler schwärmt in Videos auf Youtube und Instagram über sein Leben «als 25-jähriger Multimillionär». Er wirbt damit, das jeder und jede es ihm gleichtun und in kurzer Zeit eine Menge Geld verdienen kann. Alles was es brauche, sei ein Smartphone und stabiles Wifi. Und der Besuch eines virtuellen Kurse bei seinem Unternehmen «ecomverse».Möglich sein soll der schnelle Reichtum dank einer Businessstrategie namens Dropshipping. Mehrere tausend Franken kostet ein Crashkurs.Was es damit auf sich hat – und ob solche Coaches ihre grossen Erfolgsversprechen durch Onlinehandel halten können, beantwortet Kulturredaktor Andreas Tobler in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Tobias Holzer Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
13/2/20240 minutos, 0 segundos
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Der Ski-Weltcup und die vielen Verletzten

Bereits 37 Fahrerinnen und Fahrer haben sich in der diesjährigen Ski-Weltcup-Saison eine Verletzung zugezogen: Kreuzband-Risse, gebrochene Arme und Beine oder verletzte Oberschenkel.Die Athletinnen und Athleten geben dem übervollen Kalender die Schuld. Die Veranstalter der Rennen sehen es anders. Liegt es an den Pisten, den neuen Materialien oder am Niveau der Skifahrer:innen?Antworten liefert Philipp Rindlisbacher. Er arbeitet bei Bund und BZ als Sportredaktor und schreibt dort unter anderem über Ski-Sport. Gastgeber ist Philipp Loser.Artikel zum Thema: Und die Weltmeisterin sagt: «Es sollte mit mehr Hirn gefahren werden!»«Ich schaue mir die Bilder vom Sturz immer wieder an»Sie will bald wieder Rennen fahren – mit zwei gerissenen KreuzbändernAbonnieren Sie diesen Podcast: auf Apple Podcasts oder Spotify. Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
12/2/20240 minutos, 1 segundo
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BONUS: «Hinter der Tat» (2/6) – Der Todesfahrer von Emmen

Alle Folgen von «Hinter der Tat» findet ihr überall, wo es Podcasts gibt.Am Anfang gehen alle von einem Unfall aus. Einem schrecklichen Unfall auf der Autobahn A2 in der Zentralschweiz: 2007 fährt ein Autofahrer ungebremst auf eine abgesperrte Baustelle bei Emmen. Vier Bauarbeiter sterben, fünf wurden zum Teil schwer verletzt.Kurz nach der Festnahme wird klar: Der Todesfahrer hat eine starke Schizophrenie, hört Stimmen und fühlt sich verfolgt. Inwiefern hat seine psychische Krankheit in diese grausame Tat hinein gespielt? Und hätte man sie verhindern können? Der Forensiker Frank Urbaniok hat den Täter begutachtet. Im Podcast «Hinter der Tat» spricht er darüber, was ihn zu dieser fahrt verleitet hat – und wie man mit schizophrenen Tätern umgeht. «Hinter der Tat» ist eine Kooperation der Podcastschmiede und von Tagesanzeiger, Basler Zeitung, Berner  Zeitung. Diese Folge wird präsentiert von Aepsy. Finde auf Aepsy  Psycholog:innen, die zu dir und deinem Anliegen passen. Mit dem Code HinterDerTat erhältst du 50 Fr. geschenkt für deine erste Sitzung bis Ende Februar 2024.  Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
11/2/20240 minutos, 0 segundos
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BONUS: «Hinter der Tat» (1/6) – Der Attentäter von Zug

Alle Folgen von «Hinter der Tat» findet ihr überall, wo es Podcasts gibt.Am 27. September 2001 verübte Friedrich Leibacher im Kantonsparlament Zug ein Massaker, den grössten Massenmord der Schweiz. Er stürmte den Parlamentssaal, in dem sich Politikerinnen und Journalisten aufhielten,  erschoss 14 Personen und sich selbst. Die Tat schockierte die Schweiz, sorgte weltweit für Aufsehen – und veränderte, wie über Sicherheit im öffentlichen Raum nachgedacht wurde. Frank Urbaniok erstellte nach dem Attentat ein Gutachten über Friedrich Leibacher. Warum beging er diese Tat? Welche Gefahr ging von Personen aus, die Bewunderung für den Attentäter äusserten? Und warum existieren bis heute falsche Narrative über ihn? «Hinter der Tat» ist eine Kooperation der Podcastschmiede und von Tagesanzeiger, Basler Zeitung, Berner  Zeitung. Diese Folge wird präsentiert von Aepsy. Finde auf Aepsy  Psycholog:innen, die zu dir und deinem Anliegen passen. Mit dem Code HinterDerTat erhältst du 50 Fr. geschenkt für deine erste Sitzung bis Ende Februar 2024. Quelle Originalberichterstattung von 2001: SRF  Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
10/2/20240 minutos, 0 segundos
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König Charles hat Krebs – Grossbritannien nimmt Anteil

Anfangs Woche ging die Nachricht durch die britischen Medien – und kurz darauf durch weltweite Medien: Der britische Monarch Charles III. sei an Krebs erkrankt, teilte das Königshaus mit. Über Grossbritannien hinaus erhielt er viel Anteilnahme: Selbst der amerikanische Präsident Joe Biden wünschte King Charles gute Genesung.Seit 17 Monaten ist er im Amt – nun muss er für mehrere Monate einen Teil seiner Geschäfte an andere Royals abgeben. Was bedeutet die Erkrankung des Königs für die Monarchie? Und welche Royals übernehmen nun welche Rollen?Darüber spricht Grossbritannien-Korrespondent Michael Neudecker in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host & Produktion: Mirja Gabathuler Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
9/2/20240 minutos, 0 segundos
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Ist Andreas Glarner rechtsextrem?

Das Gericht in Bremgarten verhandelte diese Woche einen ziemlich delikaten Fall. Darin ging es um die Frage: Darf man Andreas Glarner, einen gewählten Nationalrat der grössten Partei der Schweiz, als rechtsextrem bezeichnen?Voraus ging ein Post, den Hansi Voigt im Dezember 2022 auf X, ehemals Twitter, veröffentlichte. Glarner zeigte Voigt an. Im Juni 2023 erhielt er einen Strafbefehl: schuldig wegen «übler Nachrede» und «Beschimpfung» von Andreas Glarner. Das akzeptierte Voigt nicht und zog den Fall weiter.So landete der Fall vor dem Gericht in Bremgarten wo darüber diskutiert wurde, wo bürgerliche Politik aufhört und wo Extremismus beginnt. Markus Häfliger, Bundeshausredaktor von Tamedia, war in Bremgarten vor Ort. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» gibt er uns Einblicke in den Prozess und ordnet ein. Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Artikel von Markus Häfliger: Glarner ein «Gaga-Rechtsextremist»? Das darf man sagen, meint der RichterAndreas Glarner will nicht als Rechtsextremer gelten Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
8/2/20240 minutos, 0 segundos
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Das Kesb-Drama um Olympiasieger Jean Wicki

Als bei Jean Wicki erste Anzeichen seiner Erkrankung sichtbar werden, beschliesst die Familie Wicki vorzusorgen. Mit einem Vorsorgeauftrag bereitet man sich aufs Schlimmste vor. Darin ist festgehalten, dass, wenn nötig, die Mutter die Verantwortung für den Vater und seine Geschäfte übernimmt. Doch es kommt alles anders.Die Behörde erachtet Jean Wickis Ehefrau Margrit Wicki als nicht geeignet, den Vorsorgeauftrag auszuführen. Auch der Sohn und die Tochter werden ausgeschlossen. Man befürchtet, sie wollen sich am Vermögen des Vaters bereichern.Es wird eine neutrale Person als Beistand eingesetzt. Die Familie ist von allen Vermögenswerten und Geschäften abgeschnitten, die Behörde verweigert ihr den Zugang zu Büros und Firmenliegenschaften.Michèle Binswanger, Autorin im Ressort Leben, hat die Geschichte von Familie Wicki und ihren Kampf gegen die Kinder- und Erwachseneschutzbehörde recherchiert. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» blicken wir mit ihr hinter diese Recherche. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Text von Michèle Binswanger: Das entwürdigende Kesb-Drama um den Olympiasieger Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
7/2/20240 minutos, 0 segundos
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Zu hohe Arztrechnungen: Tarmed-Tarife kosten Millionen

Vor 20 Jahren wurden die Tarifstruktur «Tarmed» eingeführt. Durch diese kostet beispielsweise eine Operation an der Hand grundsätzlich überall gleich viel. Doch: Die Arbeit der Ärztinnen und Ärzte geht heute vielfach schneller als noch vor zwei Jahrzehnten.Die Tarife sind geblieben und das kostet die Prämienzahlenden Millionen. Daten von Santésuisse zeigen, dass die Arztkosten teilweise absurd hoch sind. Es gibt eine ganze Reihe von Medizinern, die Leistungen abgerechnet haben, welche so kaum stimmen können. So wurden beispielsweise Anästhesieleistungen von neun Stunden verrechnet, obwohl der gesamte Eingriff laut Operationsbericht nur zwei Stunden dauerte. Ein Neurologe scheint laut seinen Rechnungen gar 26 Stunden täglich gearbeitet zu haben.Catherine Boss und Roland Gamp vom Recherchedesk von Tamedia haben sich durch den Tarif-Dschungel gearbeitet. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» blicken wir mit Catherine Boss hinter diese Recherche und den Missstand in der Gesundheitsbranche. Gastgeber ist Philipp Loser.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Recherche von Catherine Boss und Roland Gamp: Absurde Arztkosten – 26 Stunden pro Tag abgerechnet Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
6/2/20240 minutos, 0 segundos
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Das Milliardenloch der Armee

Ein SRF-Bericht hat ein Milliardenloch in der Kasse des Schweizer Militärs im Vergleich zum Budget 2023 aufgedeckt. In den Jahren 2024 und 2025 fehlen der Schweizer Armee je rund eine halbe Milliarde Franken, um bereits getätigte Rüstungskäufe zu bezahlen.Wie konnte es zu diesem Finanzloch kommen? Was sagt Armeechef Thomas Süssli zu den Budgetproblemen? Und welche Folgen hat das fehlende Geld in der Armeekasse? Darüber spricht Bundeshausredaktor Markus Häfliger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzentin: Mirja GabathulerMehr zum Thema:Interview mit Thomas Süssli: «Es handelt sich nicht um ein Finanzloch»Kommentar: Armee pokert schlecht Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
5/2/20240 minutos, 0 segundos
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Die Vergangenheit meines Heimatdorfes

In ihrer Erinnerung spielte sich jede einzelne Zugfahrt in ihr Heimatdorf gleich ab: Irgendwann nach Burgdorf wurde der Himmel plötzlich grau – und der «Magazin»-Autorin Ayse Turcan wurde schlecht.Aufgewachsen ist sie in Roggwil, im Oberargau, im Kanton Bern. Eigentlich ein ziemlich durchschnittliches Schweizer Dorf. Wäre da nicht die Ausländerfeindlichkeit und die Neonazi-Szene.Sind das die Gründe für das Unbehagen, das sie überkommt, sobald sie sich ihrem Heimatdorf nährt? Dieser Frage ist Ayse Turcan für einen Text im Magazin des «Tages-Anzeigers» nachgegangen. In einer neuen Folge «Apropos» erzählt sie, worauf sie bei ihrer Recherche gestossen ist.Host: Mirja GabathulerProduktion und Erzähl-Stimme: Laura BachmannMehr zum Thema: Recherche von Ayse Turcan: «Warum wird mir jedes Mal schlecht, wenn ich nach Rosswil fahre?»  Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
2/2/20240 minutos, 0 segundos
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Pierre-Yves Maillard: der einflussreichste Linke der Schweiz

Das Jahr 2024 wird für die Schweizer Gewerkschaften ein wichtiges Jahr: Zuerst steht die AHV-Abstimmung um die 13. Rente an und dann geht es bei einem neuen EU-Abkommen um den Lohnschutz. Bei all diesen Themen steht ein Mann besonders im Fokus: Gewerkschaftschef Pierre-Yves Maillard.Seit Jahrzehnten ist Maillard eine bestimmende Figur in der SP. Als Nationalrat, als Regierungsrat sowie als Ständerat und Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds.Was macht Maillard besser als andere? Was schlechter? Und wie stark geht es bei diesen politischen Debatten auch um seine Zukunft?Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, war mit Maillard unterwegs. In der «Beiz», im Büro und als er ein Ständchen sang. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» spricht sie über den wichtigsten Linken der Schweiz.Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendMehr zum Thema: Maillard zu Blocher: «Auch viele in Ihrer Partei haben genug»Pierre-Yves Maillard: Wie der Gewerkschaftsboss seine Macht ausspielt Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
1/2/20240 minutos, 0 segundos
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Die Nato übt den Ernstfall

90’000 Soldaten aus 32 Staaten trainieren während vier Wochen, wie rasch sie auf einen russischen Angriff auf die baltischen Natostaaten reagieren könnten. Mit der grossen Übung «Steadfast Defender 2024» will die Nato ein Signal senden: Das Militärbündnis ist bereit für den Ernstfall.Europäische Verteidigungspolitiker sprechen von «Abschreckung» gegen aussen, gegen Russland oder gegen Terrorismus. Gleichzeitig steht der innere Zusammenhalt der Nato mit den Präsidentschaftswahlen in den USA auf wackligen Beinen.Wie bereitet sich Europa auf eine mögliche Wahl Donald Trumps vor? Und was würde sie für die Schweiz bedeuten? Darüber spricht Stephan Israel, EU-Korrespondent in Brüssel, in einer neuen Folge «Apropos». Host: Mirja Gabathuler.Produzentin: Sara SpreiterMehr zum Thema:Kommentar: Will Putin wirklich Krieg gegen die Nato? Apropos zum Nato-Gipfel in Vilnius (13.Juli 23) Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
31/1/20240 minutos, 0 segundos
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Ein Campingplatz wird zum Asylzentrum

Die Bevölkerung des Kantons Schwyz wehrt sich seit Jahren gegen eine Asylzentrum für abgewiesene Asylsuchende. Dieses will das Staatssekretariat für Migration SEM gemäss dem Verteilschlüssel in der Innerschweiz eröffnen. Doch lange fand man keinen passenden Standort.Nun soll das Asylzentrum auf dem Areal des Campingplatzes Buosingen in Arth SZ entstehen. Maximal 170 Menschen sollen hier unterkommen – ausschliesslich Personen, deren Asylgesuch abgewiesen wurde.Inlandredaktorin Alexandra Aregger hat Buosingen besucht. Wie kam es zur Einigung mit dem Bund, die andernorts im Kanton Schwyz scheiterte? Warum ist es so schwierig, in der Innerschweiz einen Standort zu finden? Um diese Fragen geht es in der neusten Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Moderiert wird die Folge von Philipp Loser.Mehr zum Thema: Reportage aus Buosingen: «Wir sind hier nicht besonders ausländerfreundlich»Der Streit um das Areal Wintersried Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
30/1/20240 minutos, 0 segundos
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Der erbitterte Kampf der Staatsverweigerer

140’000 Franken: So hoch ist die Steuerrechnung eines Berner Arztes und seiner Frau für das Jahr 2021. Doch das Ehepaar zahlt sie nicht. Es folgt das Übliche: erst Betreibungen, dann Pfändungen. Die Prozesse ziehen sich über Wochen, teils über Monate oder Jahre hin.Die Steuerrechnung ist nicht die einzige Rechnung, die das Berner Ehepaar nicht zahlt. Auch Gerichtskosten, Ordnungsbussen, Sozialversicherungsbeiträge oder Radio- und Fernsehgebühren müssen auf dem Betreibungsweg eingetrieben werden.Finanziell wäre es für sie kein Problem, die Rechnungen zu begleichen. Aber sie gehören zu einer wachsenden Gruppe von Staatsverweigerern. Das heisst: Sie lehnen den Staat radikal ab – und weigern sich, Geld an öffentlich-rechtliche Gläubiger zu zahlen.Woher kommt die Renitenz der Staatsverweigerer? Wie gehen die Behörden mit ihnen um? Und geht von ihnen gar eine Gefahr aus?Quentin Schlapbach, Redaktor bei «Bund» und Berner Zeitung hat den Fall des renitenten Berner Ehepaars recherchiert. Im täglichen Podcast «Apropos» erzählt er, wie Staatsverweigerer vorgehen und warum sie für öffentliche Ämter zunehmend zum Problem werden. Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendHier gibt's die Recherche zum Nachlesen. Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
29/1/20240 minutos, 0 segundos
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Textilfabriken in Bangladesh: Was sich seit dem Rana Plaza-Unglück getan hat

Es ist April im Jahr 2013. In Bangladesh stürzt ein Gebäudekomplex ein, in dem sich die Textilfabrik «Rana Plaza» befindet. Über 1100 Menschen sterben, über 2400 Menschen werden dabei verletzt. Das Unglück gilt als eines der schlimmsten Industrieunglücke aller Zeiten.Nach dem Unglück werden einige Fabriken in Bangladesh geschlossen, Hunderte müssen renoviert werden – und die internationalen Modemarken versprechen: So etwas soll nie mehr vorkommen.Was hat sich heute, ein Jahrzehnt später, verändert? Wie steht es um die Arbeitsbedingungen in den Textilfabriken in Bangladesh? Und welche Verantwortung haben die grossen Modemarken?Florian Müller, Wirtschaftskorrespondent des «Tages-Anzeigers» und der «Süddeutschen Zeitung» in China, war vor Ort. Im täglichen Podcast «Apropos» berichtet er über seinen Besuch in verschiedenen Textilfabriken und ordnet ein, wo die globale Kleiderindustrie heute steht. Er ist zu Gast bei Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Der 14-jährige Raki näht 12 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
26/1/20240 minutos, 0 segundos
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Wie ein Zürcher Forschungsteam Long Covid entschlüsselte

Mindestens 65 Millionen Menschen weltweit leiden nach einer Corona-Erkrankung an Long Covid, also Langzeitfolgen. Die Patientenorganisation «Long Covid Schweiz» spricht von 300’000 Schweizer Betroffenen. Die Symptome und Verläufe von Long Covid sind vielfältig. Typisch sind etwa Belastungsintoleranz, Konzentrations- und Schlafstörungen und schwere Fatigue.Lange gab es wenig Hinweise auf eine körperliche Ursache der Krankheit. Die Symptome wurde zum Teil psychosomatisch erklärt, Betroffene fühlten sich dadurch nicht ernst genommen. Nun hat ein Forschenden-Team der Universität Zürich um Chefimmunologe Onur Boyman eine schlüssige Ursache gfunde, in einem wenig bekannten Teil unseres Immunsystems.Wie und wie gut erklären ihre Erkenntnisse die Symptome von Long Covid? Und was bedeutet das für Betroffene? Darüber spricht Wissensredaktor Nik Walter in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Long Covid: Eine Zürcher Studie bringt HoffnungInterview mit Onur Boyman: «Ein bedeutendes Puzzlestück»«Apropos»-Podcast mit Long-Covid-Betroffener: « Das Gemeinste ist, dass man mir nichts ansieht» Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
25/1/20240 minutos, 0 segundos
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Wie Schweizerinnen und Schweizer überwacht werden

Habt Ihr heute schon Mails verschickt? Rezepte gegoogelt? Auf Instagram gepostet?Der Nachrichtendienst des Bundes könnte Euch wohl ziemlich genau sagen, dass Ihr in Eurer Mail schon wieder den Anhang vergessen haben, jedes Mal aufs Neue das Rezept für Spaghetti carbonara vergesst und die Kollegin aus dem Sport die Erste war, die Euer Instagram-Post kommentiert hat.Die Technologie, die das dem Nachrichtendienst erlaubt, heisst Kabelaufklärung. Ihr Einsatz ist umstritten. Kritikerinnen und Kritiker werfen dem Nachrichtendienst vor, Massenüberwachung zu betreiben. Auch eine kürzlich publizierte Recherche des Onlinemagazins «Republik» legt das nahe. Der Nachrichtendienst selbst bestreitet das: Die Technologie werde nur sehr zielgerichtet eingesetzt.Wer hat recht? Was weiss man über die Arbeit des Nachrichtendienstes wirklich? Und wer überwacht eigentlich die Überwacher?Inlandchef Mario Stäuble hat sich ausführlich damit befasst. Seine Recherche erscheint im Verlauf dieser Woche. Im täglichen Podcast «Apropos» erklärt er bereits jetzt den Hintergrund dieser Debatte und ordnet den Vorwurf der Massenüberwachung ein. Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendArtikel zum Thema: folgt. Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
24/1/20240 minutos, 0 segundos
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Britischer Asylstreit: Das umstrittene «Ruanda-Gesetz»

Der Plan klingt einfach: Migranten, die auf Booten illegal von Frankreich über den Ärmelkanal nach Grossbritannien kommen, sollen künftig mit dem nächsten Flugzeug nach Ruanda gebracht werden. 6’400 Kilometer entfernt.Dieser «Ruanda-Pakt» ist ein Kernanliegen des konservativen britischen Premierministers Rishi Sunak. Seine politischen Gegner und Menschenrechtsorganisationen kritisieren das Gesetz scharf – und auch in den eigenen Reihen ist das Gesetz umstritten. Vergangene Woche stimmte das Unterhaus zu, jetzt debattiert das Oberhaus.Was ist der Hintergrund dieser harschen Asylpolitik? Ist eine solche Abschiebung, wie von Sunak geplant, überhaupt zulässig? Und könnte dieses Beispiel auch in anderen Ländern Schule machen?Im täglichen Podcast «Apropos» ordnet Michael Neudecker, Grossbritannien-Korrespondent der «Süddeutschen Zeitung» und des «Tages-Anzeiger» die britische Asyldebatte ein. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Artikel zum Thema:Rishi Sunak kämpft um das Asylgesetz - und um seinen JobDas Unterhaus sagt Ja zum «Ruanda-Gesetz»Analyse zu britischer Abschiebepolitik: Sunaks «Schritt zum Totalitarismus» Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
23/1/20240 minutos, 1 segundo
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Anhaltende Proteste: Deutschlands Winter der Wut

2024 begann in Deutschland turbulent. Zahlreiche und sehr verschiedene Proteste deuten ein heikles und schwieriges Jahr an.Die rechtsextreme Partei Alternative für Deutschland (AfD) plant gemeinsam mit Neonazis und Geldgebern aus der Wirtschaft die Ausweisung von Millionen von Menschen. Dagegen demonstrieren nun in verschiedenen Städten zehntausende AfD-Gegnerinnen und Gegner. Sie fordern, dass die Partei verboten wird.Nach wie vor protestieren auch die deutschen Bauern gegen die Sparpläne der deutschen Regierung. Und in dieser aufgeheizten Stimmung hat die ehemalige Fraktionschefin der Linken im Bundestag, Sahra Wagenknecht, eine neue, links-nationalistische Partei gegründet. Auch sie versucht, von einem herrschenden Unmut zu profitieren.Was ist los in Deutschland? Und wie soll das weitergehen?Im täglichen Podcast «Apropos» ordnet Deutschlandkorrespondent Dominique Eigenmann die aktuellen Ereignisse ein.Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendMehr zum Thema:Analyse: Die grausamen Ziele der AfD werden salonfähigErboste Bauern – Deutschland sucht einen Ausweg aus den ProtestenSo hat Wagenknecht ihr Bündnis aufgestellt Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
22/1/20240 minutos, 0 segundos
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Kate Moss - 50 Jahre unangestrengte Coolness

Da war Britpop, da war Techno, da waren karierte Hemden und übergrosse Jeans - und da war sie. Das britische Top-Model Kate Moss ist diese Woche 50 Jahre alt geworden. Niemand steht symbolisch so sehr für die 90er-Jahre wie Moss. Eine Dekade, die im Rückblick betrachtet wie eine kurze Verschnaufpause im grossen Lauf der Geschichte wirkt.Warum passte Kate Moss da so gut dazu? Wie hat sie ihren Lebensstil von damals überstanden? Und wäre jemand wie sie heute überhaupt noch möglich?Das ist das Thema in der aktuellen Folge von Apropos. Zu Gast ist Philippe Zweifel, der Co-Chef des Gesellschaftsressorts von Tamedia. Er hat kürzlich gemeinsam mit Michèle Binswanger eine Huldigung zum Geburtstag von Moss geschrieben. Gastgeber ist Philipp Loser.   Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
19/1/20240 minutos, 0 segundos
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13 AHV-Renten: Was diese Idee so beliebt macht

Am 3. März kommen gleich zwei Vorlagen zur Schweizer Altersvorsorge vors Stimmvolk: Die Jungfreisinnigen wollen mit ihrer Renteninitiative das Pensionsalter auf 66 Jahre erhöhen. Die gewerkschaftliche Initiative zu einer 13. AHV-Rente will eine zusätzlicher Monatsrente für alle Bezügerinnen und Bezüger.Während die erste Vorlage chancenlos scheint, erhält die zweite Vorlage zur 13. AHV-Rente überraschend breite Zustimmung – selbst Teile des bürgerlichen Lagers wollen sie annehmen. Warum ist das so? Wie liesse sich eine Erhöhung der Beiträge finanzieren? Darüber spricht Inlandredaktor Markus Brotschi in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Philipp Loser.  Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
18/1/20240 minutos, 0 segundos
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100 Tage Krieg: Wie es im Nahen Osten weitergeht

Nach dem Terrorangriff am 7. Oktober letzten Jahres verfolgt Israel noch immer das Ziel, die Hamas zu vernichten. Der Gazastreifen liegt zu grossen Teilen in Trümmern, mehr als 23’000 Palästinenserinnen und Palästinenser sind bei israelischen Angriffen gestorben. Ein Ende des Kriegs scheint in weiter Ferne.Doch jetzt nimmt der Druck auf Israel zu. Südafrika verklagt Israel wegen des Verdachts auf Genozid. In diesen Tagen läuft am Internationalen Gerichtshof in Den Haag der Prozess. Und auch in Israel selbst gibt es Proteste der Bevölkerung. In Tel Aviv forderten am Wochenende 120’000 Menschen die Freilassung der Geiseln.Wie gefährlich ist die aktuelle Lage für Israel? Welche Rolle spielt der Prozess? Welche Interessen verfolgen die Huthi-Rebellen und die Hizbollah-Miliz? Und wie könnte es im Nahen Osten weitergehen?Im täglichen Podcast «Apropos» ordnet Peter Münch, Israel-Korrespondent des Tages-Anzeigers und der Süddeutschen Zeitung, die aktuelle Lage im Nahostkonflikt ein. Er ist zu Gast bei Mirja Gabathuler.Aktuelles zum Thema:100 Tage Krieg in NahostDer Nahostkonflikt weitet sich aus: eine neue Front beim Roten MeerRisikobereit, rückständig und starrsinnig: So gefährlich sind die HuthiGenozid-Prozess gegen Israel: Was Sie zum Prozess wissen müssen Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
17/1/20240 minutos, 0 segundos
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Besuch am WEF: Wolodimir Selenski in Bern und Davos

Im Zentrum des Weltwirtschaftsforums steht dieses Jahr das offizielle Motto «Rebuilding Trust», also «Vertrauen wiederherstellen». Darüber wird bis am Freitag, 19. Januar, an Dutzenden von Podien diskutiert. Wichtige Stimmen sind dieses Jahr der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und der chinesische Premierminister Li Qiang.Wie nutzt die Schweiz das Treffen in Davos für ihre diplomatischen Zwecke? Was erhofft sich der Bundesrat vom Treffen mit Wolodimir Selenski? Und umgekehrt – was erhoffen sich Selenski und die ukrainische Regierung von der Schweiz?Larissa Rhyn, Leiterin der Bundeshausredaktion, spricht in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» über das aktuelle Geschehen in Davos. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Ticker zum Selenski-BesuchWährend Selenski am WEF ist, durchlebt die Ukraine eine ZerreissprobePolitgrössen, der CEO der wertvollsten Firma und Tausende ArmeeangehörigeSelenski will über Frieden verhandeln – die Russen sprechen von Betrug und Erpressung Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
16/1/20240 minutos, 0 segundos
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Trump gegen Biden: Das Wahljahr in den USA

Am 5. November dieses Jahres wählen die USA ihren 60. Präsidenten. Gerade haben im Bundesstaat Iowa die Vorwahlen der Republikanischen Partei begonnen. Und zu Beginn dieses Wahljahres deutet alles darauf hin, dass die Entscheidung am Ende erneut zwischen Joe Biden und Donald Trump fallen wird.Auf welche Themen und Strategien setzen die Republikaner und die Demokraten in diesem Wahljahr? Warum ist Trump trotz versuchten Staatsstreichs und zahlreicher laufender Verfahren bei den Republikanern immer noch so beliebt? Und welche Rolle spielt die Justiz bei diesen Wahlen?Im täglichen Podcast «Apropos» analysiert USA-Korrespondent Fabian Fellmann die Ausgangslage zu diesem Wahljahr 2024 und sagt, was bis im November passieren könnte.Host:  Mirja GabathulerProduzent: Noah FendMehr zum Thema:Podcast «Alles klar, Amerika?»Die wichtigsten Fragen und Antworten zum US-Wahljahr Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
15/1/20240 minutos, 0 segundos
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In der Bibliothek des grössten Schweizer Gefängnisses

In Regensdorf im Kanton Zürich steht das grösste Gefängnis der Schweiz. Rund 400 Männer sitzen in der Justizvollzugsanstalt Pöschwies ihre Strafen ab, die meisten von ihnen mehrere Jahre. Alle Insassen haben einen Job, sie arbeiten innerhalb der Gefängnismauern als Bäcker, Schreiner oder Metallbauer und verdienen damit im Schnitt 32 Franken pro Tag.Ein Job ist in der Pöschwies aber besonders beliebt: Bibliothekar. Zwei ausgewählte Insassen kümmern sich um die rund 6’000 Bücher in der gefängniseigenen Bibliothek. Dafür geniessen sie spezielle Sonderrechte. Sie sind die einzigen Gefangenen, die die Bibliothek überhaupt betreten dürfen.Wie funktioniert die Gefängnisbibliothek hinter den Gefängnismauern? Warum gibt es sie überhaupt? Was lesen die Gefangenen in der Pöschwies am liebsten? Und welche Bücher sind im Gefängnis verboten?Das erzählt Corsin Zander im täglichen Podcast «Apropos». Er ist Redaktor im Ressort «Zürich» des Tages-Anzeigers und hat die Gefängnisbibliothek Pöschwies besucht.Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendMehr zum Thema:Die Reportage aus der GefängnisbibliothekTrue-Crime-Podcast mit Frank Urbaniok Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
12/1/20240 minutos, 0 segundos
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Die Wut der deutschen Bauern

Tausende Traktoren stören den Verkehr auf den Autobahnen und versperren Plätze in den Städten: Dieses Bild bietet sich aktuell in Deutschland. Die Bäuerinnen und Bauern fordern bessere Bedingungen für die Landwirtschaft und wehren sich gegen Sparpläne der Regierung.Doch je länger diese Proteste dauern, desto mehr Interessensgruppen schliessen sich an. Mit dabei auch radikale Kreise, die grundsätzlich gegen die aktuelle Ampel-Regierung aus SPD, Grüne und FDP sind.Woher kommt diese Wut? Und wie gross ist die Gefahr, dass die Proteste ausser Kontrolle geraten? Zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ist Deutschland-Korrespondent Dominique Eigenmann. Moderiert wird die Folge von Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Deutsche Bauern legen Teile des Landes mit Blockaden lahmDieser Bauern-Protest ist masslos und gefährlichDie deutschen Bauern sind wütend, obwohl es ihnen gut geht Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
11/1/20240 minutos, 0 segundos
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Der aufwühlende Prozess zum F/A-18-Absturz am Sustenpass

29. August 2016, Militärflugplatz Meiringen, kurz nach 16 Uhr. Das Wetter: nass. Die Sicht: schlecht. Dicht hintereinander starten zwei F/A-18-Kampfjets der Schweizer Armee. Für den 27-jährigen Piloten der hinteren Maschine endet dieser Flug tödlich.Kurz nach dem Start in Meiringen – der Pilot fliegt ohne Sicht in einer geschlossenen Wolkendecke – erhält er vom Tower die falsche Flughöhe. 58 Sekunden später kollidiert er mit der Westflanke des Hinter Tierberg im Sustenmassiv.Mehr als sieben Jahre nach dem Unfall spricht das Militärgericht am Dienstag den damals zuständigen Fluglotsen wegen fahrlässiger Tötung schuldig.Wie konnte es zum Unfall kommen? Ist die militärische Luftfahrt seither sicherer geworden? Was bedeutet der Schuldspruch für den betroffenen Fluglotsen – und was für seine Berufskolleginnen und -kollegen?Inlandredaktor Christian Zürcher hat den Prozess am Militärgericht in Muttenz begleitet. Im täglichen Podcast «Apropos» ordnet er den tragischen Unfall und das Gerichtsurteil ein.Gastgeberin: Mirja GabathulerProduzent: Noah FendArtikel zum Thema:F/A-18-Prozess: Fluglotse wird wegen fahrlässiger Tötung schuldig gesprochenÜberraschende Wende beim angeklagten FluglotsenStille, Hektik – und dann brach der Fluglotse zusammenDer falsche Funkspruch und der Crash der F/A-18 am Susten«Apropos»-Folge zum Flugzeugunglück von Überlingen (D). Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
10/1/20240 minutos, 0 segundos
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Wenn Zürich ein Bündner Bergdorf besiedelt

Feldis ist ein kleines aber feines Bündner Bergdorf im Domleschg. Im Dorf ist es ruhig und genau das wird geschätzt – besonders über die Feiertage. Rund um Weihnachten reisen die Zweitwohnungsbesitzerinnen und -besitzer an und die Einwohnerzahl verdoppelt sich. Ein grosser Teil dieser Zweitbevölkerung kommt aus Zürich. Laut einer Studie aus dem Jahr 2010 gilt die Schätzung: Jede fünfte Wohnung in Graubünden gehört einem Zürcher oder einer Zürcherin.Wie gut funktioniert die Bündner-Zürcher-Symbiose? Und was stellen die Gäste mit so einem Bündner Bergdorf an? Darüber spricht Sabrina Bundi in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie ist Redaktorin im Zürich-Bund des «Tages-Anzeigers» und war während den Festtagen in Feldis zu Besuch. Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel zum Thema:In diesem Bergdorf machen sich die Zürcher breitWas Bündner an Zürchern echt nervtDas Video: Kaum ist Weihnachten vorbei, fallen die Unterländer ein Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
9/1/20240 minutos, 0 segundos
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Das schmutzige Geschäft mit Schweizer Bauschutt

Schweizer Bauschutt soll eigentlich nur in Ausnahmefällen ins Ausland transportiert werden. Trotzdem steuern regelmässig Lastwagen für Baulogistik und -entsorgung über die Schweizer Grenze Nachbarländer wie Deutschland an. Dort müsste der Müll wiederverwendet werden – landet laut Insidern zum Teil aber auch auf der Deponie, bis irgendwann Gras darüber wächst.«Aus den Augen aus dem Sinn», quasi. Das ist nicht im Sinn des Umweltschutzgesetzes. Dieses schreibt vor, dass Abfall  umweltverträglich und, soweit möglich und sinnvoll, im Inland entsorgt werden muss. Zudem sollte Bauschutt möglichst wieder aufbereitet und zu neuen Stoffen verarbeitet werden. Aus dem Material sollen neue Gebäude und Strassen gebaut werden.Nur: Das geschieht vielfach nicht. Warum das so ist – und weshalb das problematisch ist, darüber sprechen Anielle Peterhans und Roland Gamp vom Tamedia-Recherchedesk in der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie haben gemeinsam mit Lukas Lippert zum Thema recherchiert.  Gastgeberin der Folge ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema Abfall: Zahlen und Fakten: Wiederverwertung in der SchweizBauschutt: Einblick in ein schmutziges GeschäftFood-Waste: Beim Detailhändler nach LadenschlussBiomüll: Beim Kompostieren gibts Luft nach obenHappy Place: Entsorgung als persönliches ErlebnisElektromobilität: Rohstoffe aus E-Auto-BatterienSecondhand: Onlineshops, besser als neuBioplastik: Das Potenzial innovativer KunststoffeElektroschrott: Was nicht zum alten Eisen gehörtRecycling: Expertin zum Stand der Kreislaufwirtschaft Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
8/1/20240 minutos, 0 segundos
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Bonus: Der Abfall aus der Podcast-Produktion

In der Produktion unserer Podcasts sortieren wir jeden Tag: Was ist wertvolles Material und was ist Abfall? Der Abfall wird rausgeschitten, alle guten und gehaltvollen Antworten unserer Gäste aus der Redaktion hört ihr in den fertigen Produktionen. Aber: Wie hört sich der Müll an, den sonst nie jemand hört? Die aktuelle Abfall-Serie des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion «Tamedia» ist für uns Grund genug, euch den Abfall aus dem Podcast-Studio zu präsentieren. Mehr zum Thema Abfall: Zahlen und Fakten: Wiederverwertung in der SchweizBauschutt: Einblick in ein schmutziges GeschäftFood-Waste: Beim Detailhändler nach LadenschlussBiomüll: Beim Kompostieren gibts Luft nach obenHappy Place: Entsorgung als persönliches ErlebnisElektromobilität: Rohstoffe aus E-Auto-BatterienSecondhand: Onlineshops, besser als neuBioplastik: Das Potenzial innovativer KunststoffeElektroschrott: Was nicht zum alten Eisen gehörtRecycling: Expertin zum Stand der Kreislaufwirtschaft  Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
5/1/20240 minutos, 0 segundos
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Versehentlich entsorgt: Geschichten über verschwundene Lieblingsstücke

Eine Flasche, dann noch eine, und noch eine. Hochbetrieb am Altglascontainer. Klirr! Der Altglassack ist noch halb voll – und schwups! Der Ehering ist weg. Mist. Und jetzt?Oder: Hektik beim Zügeln. Im Chaos geht ein Karton vergessen oder das neue Kleidungsstück landet beim Ausmisten im Müll. Unsere Lieblingsstücke gehen zusammen mit alten Verpackungen und löchrigen Socken in Richtung Entsorgung. So schnell kann es gehen.Was geschieht eigentlich mit versehentlich entsorgten Gegenständen? Wie gross ist die Chance, dass man sie zurückbekommt? Und welche Lieblingsstücke wurden von unseren Redaktorinnen und Redaktoren bereits vergessen, verloren oder unabsichtlich weggeworfen?In dieser Spezialfolge des täglichen Podcasts «Apropos» geht es um Dinge, die im Abfall landen, aber eigentlich nicht dort sein sollten. Es geht um persönliche Geschichten, verlorene sowie wiedergefundene Lieblingsstücke. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema Abfall: Zahlen und Fakten: Wiederverwertung in der SchweizBauschutt: Einblick in ein schmutziges GeschäftFood-Waste: Beim Detailhändler nach LadenschlussBiomüll: Beim Kompostieren gibts Luft nach obenHappy Place: Entsorgung als persönliches ErlebnisElektromobilität: Rohstoffe aus E-Auto-BatterienSecondhand: Onlineshops, besser als neuBioplastik: Das Potenzial innovativer KunststoffeElektroschrott: Was nicht zum alten Eisen gehörtRecycling: Expertin zum Stand der Kreislaufwirtschaft   Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
5/1/20240 minutos, 0 segundos
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Die SVP sucht einen neuen Chef

Die grösste Partei der Schweiz braucht einen neuen Chef. Marco Chiesa hat nach nur knapp vier Jahren genug: Er tritt als SVP-Präsident zurück.In seiner Amtszeit fand die SVP zum Erfolg zurück, zuletzt ging sie als grosse Siegerin aus den Nationalratswahlen hervor. Aber welchen Anteil hat Chiesa an diesem Erfolg wirklich? Wer könnte ihn als Parteipräsident jetzt beerben? Und: Spielt es überhaupt eine Rolle, wer das sein wird?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Bundeshausredaktor Markus Häfliger Chiesas Arbeit als SVP-Präsident ein und sagt, in welchem Zustand der neue Präsident die Partei übernehmen wird. Gastgeber ist Philipp Loser.Artikel zum Thema:Missverständnis Marco: Die Analyse zum Abgang von Marco ChiesaWarum der Job des Partei­präsidenten «immer verschissener» wirdWird er neuer SVP-Präsident? Marcel Dettling im InterviewInterview mit Politologe: «Chiesa ist das beste Beispiel dafür, dass es nicht so eine Rolle spielt, wer die SVP führt» Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
4/1/20240 minutos, 0 segundos
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Philipp Kutter: Zurück ins Leben, zurück ins Bundeshaus

«Es war ein sehr schöner Tag und es hatte viele Leute im Zug», so beschreibt der Mitte-Nationalrat Philipp Kutter den Morgen im Februar 2023. Es wird ein Tag werden, welcher sein Leben verändert. Später an diesem Tag landet Kutter nach einem Skiunfall im Spital. Die Folgen des Sturzes: Seine Beine und sein rechter Arm sind gelähmt. Er sitzt seither im Rollstuhl und ist auf Hilfe angewiesen.Seit diesem Unfall kämpft sich Kutter zurück in den Alltag – und in die Politik. Wie er das macht? Und woher er die Kraft und seinen Optimismus herholt?Darüber spricht Sibylle Saxer, die Redaktionsleiterin der «Zürisee-Zeitung», in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie hat Philipp Kutter gemeinsam mit Inlandredaktor Christian Zürcher auf seinem Weg begleitet. Gastgeberin der Folge ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Porträt Philipp Kutter: «Ich habe gedacht, mir könne nichts passieren»   Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
3/1/20240 minutos, 0 segundos
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Bonus: Forever Young: Wie gelingt ein langes Leben?

Über die Festtage wiederholen wir ausgewählte Folgen des täglichen Podcasts «Apropos». Diese Folge erschien ursprünglich am 18. Mai 2023.Wie führt man ein langes Leben? Was braucht es, um das Altern auszubremsen – und sich auch mit vielen Lebenjahren jung zu fühlen? In einer Spezialfolge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählen drei Menschen, alle um die 100 Jahre alt, was ihr Geheimnis ist.  Denise Jeitziner, Tina Huber und Alexandra Kedves vom Ressort Leben haben sie porträtiert. Wissenschaftsredaktor Nik Walter erklärt, warum mir überhaupt altern, was in unserem Körper und Geist passiert – wie man den Prozess am besten ausbremsen kann. Und warum das Silicon Valley das Thema für sich entdeckt hat. Gastgeberin der Podcast-Folge ist Mirja Gabathuler. Alle Porträts der 100-Jährigen: https://www.tagesanzeiger.ch/wie-wir-100-jahre-alt-wurden-334162807787 Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
2/1/20240 minutos, 0 segundos
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Bonus: Frau Bigler (75) lernt Autofahren

Über die Festtage wiederholen wir ausgewählte Folgen des täglichen Podcasts «Apropos». Diese Folge erschien ursprünglich am 7. März 2023.Ab 65 Jahren steigt das Risiko, beim Autofahren einen Unfall zu verursachen, steil an. Ab 75 müssen Autolenkerinnen und –lenker daher alle zwei Jahre ihre Fahrtauglichkeit beim Arzt checken. Manchmal schickt sie dieser zu einer Beurteilung beim Fahrlehrer.  So wie Rosmarie Bigler (75). Mit Fahrlehrer Mario Koch übt sie Anfahren, Spurwechsel oder die Vollbremse. Angela Barandun, Ressorleiterin Zürich, hat sich in dieser Fahrstunde auf die Rückbank gesetzt. Was braucht es, damit eine ältere Person noch fahrtauglich ist? Kann das ein solcher Test wirklich zeigen? Und würde sie nach der Fahrt nochmals zu Frau Bigler ins Auto steigen? Darüber spricht Angela Barandun in dieser Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Reportage und Video: Frau Bigler geht zum FahrlehrerKommentar: Es braucht ein neues SystemDebatte: Fahrchecks für Senioren abschaffen?Service: Was können älter Fahrerinnen tun, um Gefahren zu vermeiden? Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
1/1/20240 minutos, 0 segundos
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Bonus: Die KI produziert für uns den Sommerhit

Über die Festtage wiederholen wir ausgewählte Folgen des täglichen Podcasts «Apropos». Diese Folge erschien ursprünglich am 10. August 2023.Künstliche Intelligenz scheint allgegenwärtig und macht vor fast keinem Lebensbereich halt. So auch in der Musikbranche: Die KI singt, produziert oder schreibt bereits ziemlich überzeugende Songs mit Hit-Character. So veröffentlichte zum Beispiel «Ghostwriter977» diesen Frühling auf TikTok den Song «Heart on My Sleeve» der sofort zu einem viralen Hit wurde. Darin zu hören sind die Stimmen von «Drake» und «The Weekend» – diese sind aber gänzlich KI-generiert. Was bedeutet das für die Musikindustrie? Können wir in Zukunft alle unsere Musik selbst generieren?  Tamedia-Musikkritiker Ane Hebeisen hat es versucht. Er ging auf die Suche nach dem neuen Sommerhit - und die Künstliche Intelligenz sollte ihm dabei helfen. Kann das erfolgreich sein? Und ist das so einfach, einen Hit schreiben zu lassen? Diese Frage beantwortet Ane Hebeisen in dieser Folge «Apropos», des täglichen Podcasts des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel zum Thema:Tag 1: Liebe KI, gib uns die Formel für den musikalischen Erfolg!Tag 6: «The Colors of Summer» – unser Sommerhit ist da Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
29/12/20230 minutos, 0 segundos
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Bonus: Unterwegs mit «Autoposern»

Über die Festtage wiederholen wir ausgewählte Folgen des täglichen Podcasts «Apropos». Diese Folge erschien ursprünglich am 20. Januar 2023.Emin und seine Freunde werden als «Autoposer» bezeichnet. Ihre Freizeit verbringen sie damit, in der Zürcher Agglomeration ihre Luxusautos tieferzulegen, mit auffälligen Folien zu überziehen oder den Auspuff hochzuschrauben.Die jungen Männer können mit dem Begriff «Poser» nichts anfangen. Ihre Autos seien für sie einfach eine Leidenschaft, sagt Emin. Er führt eine Garage, die sich auf Folierungen spezialisiert hat. «Andere gehen in die Ferien oder shoppen. Mich interessieren nur Autos.»Während sich auf Social Media und bei Treffen Gleichgesinnte an den getunten Autos freuen, ärgern sie andere: Die Polizei, die mit Kontrollen kaum nachkommt. Oft auch Anwohnerinnen und Anwohner, die für das lärmintensive Hobby wenig Verständnis haben. «Tages-Anzeiger»-Redaktorin Sascha Britsko hat drei junge Männer über ein Jahr begleitet. Wie tickt die Szene? Und wieso polarisiert sie so? Einen Einblick gibt es in dieser Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.  Mehr zum Thema: Reportage: Auf Spritztour mit Autoposern: https://www.tagesanzeiger.ch/andere-gehen-ins-wellness-oder-shoppen-mich-interessieren-nur-autos-146538022380 Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
28/12/20230 minutos, 0 segundos
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Bonus: Ein Leben als kleinwüchsiger Mensch

Über die Festtage wiederholen wir ausgewählte Folgen des täglichen Podcasts «Apropos». Diese Folge erschien ursprünglich am  7. April 2023.Als er ein Kind war, haben sie ihn Liliputaner genannt. Zwerg. Er hört es jetzt weniger. Den Zwerg noch manchmal, den Liliputaner fast gar nie mehr. Kennt man offenbar nicht mehr. Sagt man nicht mehr.Alain Bader (34) ist ein 1.17 Meter klein. Oder gross. Auf WhatsApp nennt er sich «Dr Gröscht», der Übername ist in der Blindenschule hängen geblieben. Er hat verdickte Finger und kann darum nur schwer greifen. Er sieht auch fast nichts und ist meistens mit seinem Assistenzhund Dexter unterwegs.Alain Bader ist viele Dinge: Er ist Experte für die Inklusion von Menschen mit einer Behinderung und setzt sich schon lange für die politischen Rechte von Behinderten ein. Er war Teilnehmer an den «Dwarf-Games» (Kugelstossen und Sprint) und tritt regelmässig im «Salon Morpheus» auf, einer Varieté-Schau.Und dann ist er auch noch der Cousin von «Apropos»-Moderator Philipp Loser. Sie haben eine Kindheit lang zusammen Weihnachten gefeiert - aber so richtig kennen tun sie sich trotzdem nicht.Das haben  sie nun nachgeholt. Alain Bader war zu Gast in einer Spezialfolge von «Apropos», des täglichen Podcasts des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Mit Philipp Loser spricht Alain Bader reden über seine Kindheit, über sein Leben in der Blindenschule, die ersten Schritte in die Selbstständigkeit und darüber, wie sich das Leben als behinderter Mensch in der Schweiz in den vergangenen zwanzig Jahren verändert hat. Zum Guten verändert, sagt Alain. Was noch besser werden könnte - auch das erzählt er bei «Apropos». Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
27/12/20230 minutos, 0 segundos
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Bonus: Eine Bauernfamilie hat genug vom Töten

Über die Festtage wiederholen wir ausgewählte Folgen des täglichen Podcasts «Apropos». Diese Folge erschien ursprünglich am  20. Oktober 2023.Seit Jahrzehnten betreibt die Familie Burren im Kanton Bern einen Bauernhof: eine klassische Fleisch- und Milchwirtschaft. In ihrem Hofladen verkauften sie Schweinsgeschnetzeltes, Bratwürste, Entrecôte, Trockenfleisch, Milch, Joghurt und Käse. Dafür waren sie weit herum bekannt.Auch unser Reporter Christof Gertsch gehörte zu ihren Kunden. Doch dann informiert ihn die Familie darüber, dass sie ihren Bauernhof radikal umbaut – zu einem veganen Betrieb. Die jüngste Generation der Familie Burren will keine Tiere mehr töten.Wie kam sie zu diesem drastischen Entscheid? Warum ist das Konzept des veganen Bauernhofs sogar in der Familie selbst so umstritten? Was bedeutet diese Umstellung für den Betrieb konkret? Und: Gibt es schon bald viel mehr vegane Bauernbetriebe?«Magazin»-Reporter Christof Gertsch hat mit der ganzen Bauernfamilie an einen Tisch gesetzt und nachgefragt. Ihre Geschichte erzählt er in dieser Folge von «Apropos», des täglichen Podcasts des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber Philipp Loser.Die ganze Geschichte zum Nachlesen: Die ganze Geschichte zum Nachlesen: Tobias Burren will nicht mehr töten  Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
26/12/20230 minutos, 0 segundos
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Bonus: Kochen wie im 17. Jahrhundert

Über die Festtage wiederholen wir ausgewählte Folgen des täglichen Podcasts «Apropos». Diese Folge erschien ursprünglich am  6. Oktober 2023.Die Rezepte der Zürcherin Anna Margareta Kitt aus dem Jahr 1699 zeigen, was in der Barockzeit in der Schweiz auf den Tisch kam. Vier Autorinnen haben im «Kochbuch der Kittin» 45 Rezepte übersetzt, nachgekocht und historisch eingeordnet.Was galt damals als besondere Delikatesse? Wie hat man gekocht? Und weshalb war kaum noch ein Zentimeter auf dem Tisch frei?Diesen Fragen hat sich Helene Arnet gewidmet. Sie ist Redaktorin beim «Tages-Anzeiger» und eine der vier Herausgeberinnen des Kochbuchs. In dieser Folge des täglichen Podcasts «Apropos» tauchen wir mit ihr in die Essens- und Kochkultur der Barockzeit ein. Helene Arnet ist zu Gast bei Mirja Gabathuler.Artikel zum Thema:Sie liebte Pasteten und gebratene Lerchen: Zum Kochbuch der Kittin    Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
25/12/20230 minutos, 0 segundos
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Das Beste von 2023 zum Hören, Sehen und Lesen

Was war 2023 besonders hörens-, sehens- und lesenswert? Das sind die Empfehlungen der Redaktion:Literaturredaktorin Nora Zukker empfiehlt:Joy Williams: StoriesEmmanuel Carrère: V13Mina Hava: Für SekaFilm & Serien-Redaltor Pascal Blum empfiehlt:«Barbie» (Greta Gerwig)«The Bear: King of the Kitchen» (Disney+)«Planet Earth III» (BBC)Musikredaktor Mathias Möller empfiehlt:Wilco: Infinite SurpriseNewJeans: Super ShyLöwenzahnhonig: SunnestorePodcast-Produzentin Laura Bachmann empfiehlt:«The Retrievels» (New York Times)«Scambit – Macht, Hype und Millionen» (Acb Stories)«The No» im Podcast «The Heart» (Kaitlin Prest)    Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
24/12/20230 minutos, 0 segundos
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Die besten Geschichten des Jahres des Newsroom

Newsredaktorin und Online-Blattmacherin Irena Jurinak empfiehlt «Tobias Burren will nicht mehr töten» von «Magazin»-Autor Christof Gertsch.Adrian Zurbriggen, stellvertetender Chefredaktor des «Tages-Anzeigers» empfieht das Porträt von Christine Thürmer, der weitgewandersten Frau der Welt, aufgeschrieben von Sportredaktor Christian Brüngger.  Matthias Chapman, Mitglied der Chefredaktion des «Tages-Anzeigers» empfiehlt die Podcast-Serie von Philipp Loser und Markus Häfliger zur Geschichte der Schweizer Verfassung.Tatiana Gruosso, Co-Leiterin Textproduktion, empfiehlt das Porträt von Christof Gertsch von «Tschugger»-Macher David Constantin: «Greesser als z Läbu».Nachrichtenchef Thomas Möckli empfiehlt die Geschichte eines ungewöhnlichen Film-Requisits, das in Winterthur Schlagzeilen machte.Der stellvertretende Leiter der Produktion Lukas Lampart empfiehlt einen Text, in dem «Magazin»-Kolumnist Max Küng eine Etappe der Tour de France unter die Räder nimmt. Zwischen 25.12 und 3.1 werden die besten «Apropos»-Folgen des Jahres wiederholt. Schöne Festtage!  Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
23/12/20230 minutos, 0 segundos
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Spionageverdacht: Die Chinesen im Meiringer Hotel Rössli

Der Flugplatz Meiringen ist der einzige Schweizer Flugplatz, der ausschliesslich militärisch genutzt wird. Künftig sind dort auch einige der neuen F-35-Kampfjets stationiert. Schon 2016 hatte die Schweizer Armee den Tarnkappenbomber aus den USA auf dem Schirm, 2022 unterzeichnete sie den Kaufvertrag für 36 solche Flugzeuge.Bereits 2018 unterzeichnete auch eine chinesische Familie einen Kaufvertrag: jenen für das Hotel Rössli in Meiringen. Der denkmalgeschützte und etwas heruntergekommene Gasthof liegt direkt am Rollfeld des Militärflugplatzes. Er wird von den Chinesen geführt, die aber – wie sich schnell herausstellte – wenig Interesse hatten am Gastgewerbe.Diesen Sommer dann fuhr die Polizei vor, durchsuchte das Rössli – und führten die Betreiber ab. Der Verdacht: Spionage. Ihr mutmassliches Interesse: der F-35. Was ist in Meiringen genau passiert?Das erzählt Bundeshausredaktor Thomas Knellwolf in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser, Produzent ist Noah Fend.Die Recherche zum Nachlesen.  Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
22/12/20230 minutos, 0 segundos
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Ein Übergriff im Theatermilieu

An der bekannten Theaterschule «Accademia Teatro Dimitri» im Tessiner Dorf Verscio – gegründet vom verstorbenen Clown Dimitri – soll sich ein Schüler gegenüber einer Schülerin übergriffig verhalten haben. Die Schule ist mit öffentlichen Geldern finanziert und lehrt «Physical Theater»: eine Kunstform, die von Körperlichkeit, Berührungen und Nähe lebt. Entsprechend löst der Vorfall eine Diskussion über Grenzen aus – und über die Verantwortig einer Institution, in der junge ehrgeizige Kunstschaffende über Jahre zusammen leben und lehren. In der Folge des Übergriffs fordert ein Manifest von Studierenden ein konsequenteres Vorgehen der Schule gegen Grenzüberschreitungen. Was ist geschehen`? Was hat sich seither getan? Simone Rau vom Tamedia Recherchedesk und Kulturredaktor Andreas Tobler haben zu den Vorgängen in Verscio recherchiert – und sprechen darüber im täglichen Podcast «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler, Produzent dieser Folge ist Noah Fend.Die Recherche zum Nachlesen. Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
21/12/20230 minutos, 0 segundos
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Russlands hybride Angriffe auf Finnland

Die Grenze zwischen Finnland und Russland ist 1340 Kilometer lang. Sie ist eine Aussengrenze des Schengen-Raumes und der Europäischen Union. Und neu, mit Finnlands Eintritt in den internationalen Verteidigungsbund, auch des Nato-Schutzgebiets. Seit Finnland diesen Frühling seine Neutralität abgelegt hat, verschärft sich die Lage im langen und mehrheitlich unbewohnten Grenzgebiet zunehmend. Zu Beginn dieser Woche hat Russlands Präsident Wladimir Putin angekündigt,  Truppen nahe dem Grenzgebiet stationieren zu wollen. Dies, nachdem Finnland die Grenze zu Russland vollständig geschlossen hat. Der Vorwurf nach Moskau: Russland soll Migranten aus Somalia und Jemen in arktischen Temperaturen an der Grenze ausgesetzt und sie mit unzureichender Kleidung und mit Fahrrädern Richtung Finnland geschickt haben. Was für Auswirkungen könnten weitere hybride Angriffe Russlands auf Finnland haben? Was bedeutet es, wenn Putin in Grenznähe aufrüstet? Und woher kommen die Spannungen zwischen den beiden Ländern? Diese Fragen beantwortet Christof Münger, Auslandchef des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge «Apropos», des täglichen Podcasts des «Tages-Anzeigers». Gastgeber ist Philipp Loser. Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
20/12/20230 minutos, 0 segundos
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Asylrecht für Afghaninnen: Warum ist das so umstritten?

Sollen afghanische Frauen in der Schweiz Asyl erhalten? Diese Frage diskutiert der National- und Ständerat heute und morgen an einer ausserordentlichen Session zur Asylpolitik.  Die SVP verlangte gemeinsam mit anderer bürgerlichen Parteien eine solche Sonderdebatte. Sie ist dagegen, dass das Staatssekretariat für Migration im Juli die Asylpraxis für Afghaninnen als Reaktion auf die Machtübernahme der Taliban angepasst hat: Das schaffe falsche Anreize.Warum ist gerade das Asylrecht für Afghaninnen so umstritten? Was würde es bedeuten, wenn das Parlament sich gegen die Asylpraxis des Bundes ausspricht? Und was erzählt die Asyl-Sonderdebatte über die Politik der neu zusammengesetzte Räte? Darüber spricht Bundeshausredaktorin Charlotte Walser in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler., Produzent ist Noah Fend.Mehr zum Thema: Gericht gibt Afghanninen Recht auf AsylDie Frauen in Afghanistan haben alle Rechte verloren Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
19/12/20230 minutos, 0 segundos
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Marlen Reussers Vollbremse: Ein Sport-Moment, der nachhallt

Radprofi Marlen Reusser war dieses Jahr auf Erfolgskurs – sie holte eine Medaille nach der anderen. Bis zum Zeitfahren an der WM in Glasgow im August. Dort startete sie als Favoritin – stieg dann aber im Rennen plötzlich vom Velo. Sie habe «keinen Bock» mehr gehabt, sagte sie einige Zeit später in einem Inteview – und löste damit eine Debatte über Leistung und mentale Gesundheit im Spitzensport aus. Nun hat Sportredaktorin Pia Wertheimer sie zum Gespräch getroffen. Im täglichen Podcast «Apropos» erzählt sie, warum dieser Sportmoment 2023 so eine Wirkung entfaltete – und was Marlen Reusser heute anders machen würde. Mehr zumThema: Marlen Reusser im InterviewPorträt im Magazin: Dr. med Veloprofi«Apropos» zur Vollbremse in Glasgow (August 2023) Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
18/12/20230 minutos, 0 segundos
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Abnehmspritzen: Ein Hype und seine Folgen

Kim und Khloé Kardashian, Oprah Winfrey – und auch Elon Musk: Sie alle sollen sich Ozempic gespritzt haben, um Gewicht zu verlieren. Zugegeben haben das längst nicht alle. Aber in den sozialen Medien werden die Abnehmspritzen gefeiert: effizientes Abnehmen, ohne anstrengendes Training, ohne lästige Diäten.Doch dieser Trend hat Folgen: Ozempic und ähnliche Medikamente sind knapp. So knapp, dass Diabetikerinnen und Diabetiker, die diese Spritzen wirklich brauchen, teils keine mehr erhalten.Wie ist der Hype um die Abnehmspritzen entstanden? Wie funktioniert Ozempic überhaupt? Und welche Auswirkungen hat der Missbrauch dieser Medikamente auf die gesellschaftliche Wahrnehmung von Gewicht und Körper?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» berichtet Kerstin Hasse über den Hype um Ozempic. Sie ist Mitglied der Chefredaktion des Tages-Anzeigers und Co-Host des Podcasts Tages-Anzeigerin. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Produzent dieser Folge ist Noah Fend.Artikel zum Thema:Podcast Tages-AnzeigerinWegovyBegehrte Fett-weg-Spritze kommt in die SchweizEngpass bei den AbnehmspritzenWut und Verzweiflung bei Adipositas-Patienten Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
15/12/20230 minutos, 0 segundos
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Beat Jans: der neue Bundesrat in einer sehr stabilen Regierung

Erst noch Bauernschreck aus Basel, jetzt Bundesrat: Beat Jans wird Nachfolger von Alain Berset. Er setzt sich im dritten Wahlgang gegen Jon Pult (und gegen Daniel Jositsch) durch.Und was ist sonst noch passiert? Nicht viel. Denn nebst Jans gibt es an dieser Bundesratswahl vor allem eine Siegerin: die Stabilität. Der Grüne Angriff auf den FDP-Sitz von Ignazio Cassis? Chancenlos. Sprengkandidaten? Keine. Geheimpläne? Fehlanzeige.Und doch war der Wahltag spannender als es seine Bilanz vermuten lässt: Warum sprechen alle von Veränderung – und wählen dann doch den Status Quo? Was bedeutet das deutliche Scheitern der Grünen? Und wie geht es nach dieser Wahl weiter?Im täglichen Podcast «Apropos» rekapituliert Larissa Rhyn, Leiterin der Bundeshausredaktion, diese Bundesratswahl. Gastgeber ist Philipp Loser, Produzent dieser Folge ist Noah Fend.Artikel zum Thema:Podcast Politbüro zu den BundesratswahlenKommentar: «Parteien, jetzt müsst ihr reden!»Interview mit Bundesratshistoriker: «Jositsch hat Pult Stimmen weggenommen»  Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
14/12/20230 minutos, 0 segundos
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Bonus: «Politbüro» zu den Bundesratswahlen

Diese Folge strahlen wir als Bonus im Feed von «Apropos» aus. Weiter Folgen des «Politbüros» hört ihr überall, wo es Podcasts gibt.  Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
13/12/20230 minutos, 0 segundos
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Jans gegen Pult: Was hinter den Kulissen geschah

Am Mittwochmorgen wird gewählt. Wochenlange Spekulationen, Ränkespiele und Wahlkampfmanöver haben dann ein Ende. Am Mittag ist klar, wer den abtretenden Bundesrat Alain Berset beerbt. Die offiziellen SP-Kandidaten Beat Jans und Jon Pult haben sich zuvor in intensiven Wochen den Fraktionen präsentiert, Interviews gegeben, um Unterstützung geworben.Wie läuft ein Bundesratswahlkampf hinter den Kulissen ab? Wer zieht die Fäden, koordiniert die Termine, gibt Strategien vor? Und wie haben sich Jans und Pult jetzt eigentlich geschlagen?Bundeshausredaktor Thomas Knellwolf und Inladredaktor Christian Zürcher haben Jans und Pult in den letzten Wochen eng begleitet und so einen Blick hinter die Kulisse erhalten. Davon erzählen sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.Artikel zum Thema:Die Einflüsterer weibeln im Hintergrund – und im Bundes­haus kommts zum High Noon Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
13/12/20230 minutos, 0 segundos
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Das Phänomen Taylor Swift

Das meistgestreamte Album auf Spotify, die umsatzstärkste Tournee aller Zeiten – und ein geschätztes Vermögen von 1.1 Milliarden Dollar: Taylor Swift hat dieses Jahr zahlreiche Rekorde gebrochen. Nun wurde sie vom Magazin «Time» zur «Person of the Year» gewählt. Wie wurde Taylor Swift zum einflussreichsten Popstar der Gegenwart? Welche wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Macht steckt hinter ihrem Erfolg? Darüber spricht Lisa Füllemann, Redaktorin im Ressort Leben, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Taylor Swift - das Phänomen in 12 PunktenDarum lieben die Fans Taylor SwiftTaylor Swift ist Person of the Year   Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
12/12/20230 minutos, 0 segundos
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Die Schweiz und ihre umstrittenen Klimakompensationen

Die Schweiz möchte bis 2030 nur noch halb so viel CO₂ verbrauchen wie heute. Das hat sie im Pariser Klimaabkommen aus dem Jahr 2015 versprochen. Damals haben sich 195 Länder weltweit zu Klimazielen verpflichtet, darunter auch die Schweiz. Um ihr Ziel zu erreichen, werden in der Schweiz beispielsweise Anlagen mit Windrädern gebaut, Solarstrom oder umweltfreundliche Bauernhöfe gefördert. Aber: Ein erheblicher Teil der Emissionen spart die Schweiz nicht im Inland ein. Sie ist eines von wenigen Ländern weltweit, welche CO₂-Emissionen im Ausland kompensiert. Doch diese Kompensationen sind sehr umstritten.Wie berechtigt ist diese Kritik? Barbara Achermann, die stellvertretende Chefredaktorin vom Magazin, ist dem zusammen mit Sylviane Chassot vom Ressort Finanz und Wirtschaft nachgegangen. Sie haben mehrere Projekte im Ausland unter die Lupe genommen und sie erzählt nun in einer neuen Folge «Apropos» davon. Gastgeber ist Philipp Loser.Artikel zum Thema: Den Tages-Anzeiger für 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
11/12/20230 minutos, 0 segundos
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20 Jahre Blocher-Wahl: Als die alte Zauberformel zerbrach

10. Dezember 2003, kurz nach 10:30 Uhr, die SVP jubelt. Christoph Blocher ist Bundesrat, Ruth Metzler der damaligen CVP abgewählt. Es war das letzte Mal, dass eine Partei die Zauberformel im Bundesrat geknackt hat. Mit viel Lärm – und Auswirkungen bis heute.Wie ist der SVP dieser politische Coup gelungen? Was beutete seine Wahl für die SVP? Für die anderen Parteien? Für die Frauen? Und wie beeinflusst dieses historische Ereignis auch die aktuelle Bundesratswahl?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» blickt Bundeshausredaktor Markus Häfliger 20 Jahre zurück und ordnet die Wahl von Christoph Blocher aus heutiger Sicht ein. Gastgeber ist Philipp Loser. Produzent dieser Folge ist Noah Fend.Artikel zum ThemaPodcast Politbüro: Live aus Bern zur BundesratswahlWird die SVP das SP-Ticket ignorieren?  Die Schweizer Politik ordnet sich neu – und Gerhard Pfister hat einen TraumDen Tagi für 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
8/12/20230 minutos, 0 segundos
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«Zero Gap»: Kein Job trotz Fachkräftemangel

Viele Firmen in der Schweiz klagen über Fachkräftemangel, die Arbeitslosenquote ist tief. Trotzdem bewerben sich viele Personen vergebens um eine Stelle. Denn die Ansprüche an neue Mitarbeitende bleiben unverändert hoch. Aaron Müller* (Name der Redaktion bekannt) bekommt dies seit gut einem Jahr zu spüren. Er bewirbt sich und erhält eine Absage nach der anderen – trotz langjähriger Erfahrung im Arbeitsmarkt. Mit dieser Erfahrung ist er nicht alleine. Arbeitserfahrung, Branchenerfahrung, die passende Ausbildung und ein Diplom – alles muss vorhanden sein. Dieses Phänomen nennt man «Zero Gap». Firmen dulden also «null Abstand» zwischen dem, was in einer Ausschreibung festgehalten ist, und dem, was Bewerbende mitbringen.Warum ist das so? Und was macht das mit dem Schweizer Arbeitsmarkt? Darüber spricht Simon Schmid, Redaktor im Ressort Wirtschaft, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Stellensuchende erzählen: «Zero Gap» – wer nicht ins Schema X passt, kriegt keinen Job«Apropos»-Folge: Arbeitslos trotz Personalmangel Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
7/12/20230 minutos, 0 segundos
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Pisa-Test: So schneiden Schweizer Jugendliche ab

Alle drei Jahre findet der grosse Vergleich von Schülerinnen und Schüler auf der ganzen Welt statt – die Pisa-Studie. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat in 81 Ländern Jugendliche im Alter von 15 Jahren befragt. Dabei wurden verschiedene Bereiche beleuchtet: Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften.Nun wurden die Zahlen der Studie veröffentlicht. Obschon die Schweizer Jugendlichen gut abschneiden, gibt es bedenkliche Tendenzen – und einige Verwunderung. Darüber spricht Inlandredaktorin Alexandra Aregger in einer neuen Folge von «Apropos», des täglichen Podcasts des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Die Resultate der Pisa-Studie: Jede/r Vierte kann schlecht lesenKommentar: Die Pisa-Studie muss Folgen habenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
6/12/20230 minutos, 0 segundos
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Wenn ältere Menschen in zu grossen Wohnungen bleiben

Monica Keller (Name geändert) lebt unfreiwillig in einer zu grossen Wohnung. Seit dem Tod ihres Ehemannes bewohnt sie alleine eine 3.5-Zimmer-Wohnung in Zürich – und würde gerne in eine kleinere Bleibe umziehen. Überzogene Ansprüche hat sie dabei nicht. Doch sie findet trotz intensiver Suche keine kleinere Wohnung, deren Monatsmiete nicht über den 1900 Franken liegt, die sie aktuell bezahlt. Diese Geschichte ist kein Einzelfall. Gemäss neusten Zahlen bewohnen Personen im Alter von 75 Jahren und älter in der Schweiz die grössten Wohnungen – oft alleine oder zu zweit. Viele wechseln nicht, weil sie in langjährigen Mietverhältnissen leben und jeder Wechsel einen finanziellen Nachteil mit sich bringen würde. Welchen Effekt hat das auf die gesamte Wohnungsmarkt? Und was kann man dagegen tun? Darüber spricht Maren Meyer, stellvertretende Leiterin des Wirtschaftsressorts, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Podcast: Kleine Mietkunde: Warum bezahlen wir immer mehr fürs Wohnen? Monika Kellers Geschichte: «Es ist hoffnungslos, etwas Bezahlbares zu finden»Bericht: Wohnungsmieten werden bald noch teurerDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
5/12/20230 minutos, 0 segundos
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Die Untervertretenen im neuen Parlament

Islam Alijaj (SP), Katja Riem (SVP), Dider Calame (SVP) und Anna Rosenwasser (SP). Sie repräsentieren die unterrepräsentierten PolitikerInnen in Bundesbern: Junge, Behinderte, Migranten, Queere und Personen ohne Hochschulabschluss. Die beiden Journalistinnen Eva Novak und Alexandra Aregger befragten die vier Ratsmitglieder zum Beginn der 52. Legislaturperiode. Wie ist es, als Vertreterin oder Vertreter einer Minderheit in Bern zu politisieren? Und was möchten sie in den kommenden Jahren erreichen?Diese und weitere Fragen beantwortet Alexandra Aregger vom Inlandressort in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel zum Thema: www.tagesanzeiger.ch
4/12/20230 minutos, 0 segundos
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Sam Altman und der KI-Streit

Sam Altman passt ins Bild: jung, talentiert, reich, Studium abgebrochen, dafür in Firmen investiert. Silicon Valley eben.Seit 2019 war Altman Chef von OpenAI, jener Firma, die ChatGPT entwickelt hat. Er galt als Vordenker im Bereich der künstlichen Intelligenz – doch letzte Woche wurde er plötzlich und überraschend entlassen. Es folgten unruhige Tage, wilde Spekulationen und Kündigungsandrohungen von zahlreichen weiteren OpenAI-Mitarbeitenden.Klar ist: Beim OpenAI-Streit gehts um weit mehr als um Sam Altman.Aber worum genau? Wer ist dieser Sam Altman? Wo will er mit der KI-Technologie hin? Und warum stösst das auf Kritik?Das erzählt Digitalredaktor Rafael Zeier in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Artikel zum ThemaKommenar zum OpenAI-Chaos: Der Traum von der gemeinnützigen KI ist geplatztSam Altman kehrt zurück: Das Chaos um den Chat-GPT-EntwicklerSam Altman kehrt ui OpenAI zurück - und alle fühlen sich als GewinnerDen Tagi für 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
1/12/20230 minutos, 0 segundos
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Bonus: «Alles klar, Amerika?» über Henry Kissinger

Der ehemalige US-Aussenminister Henry Kissinger ist verstorben. Aus diesem Anlass wiederholen wir eine Folge unseres US-Podcasts «Alles Klar, Amerika?» vom Juni 2023. Auslandchef Christof Münger und der langjährige US-Korrespondent Martin Kilian sprechen über Henry Kissinger, seine Bedeutung und seine Wirkung.
30/11/20230 minutos, 0 segundos
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Der Mann, der Argentinien umkrempeln will

Der argentinische Staat ist hoch verschuldet, grosse Teile der Bevölkerung sind verarmt und die Gesellschaft ist tief gespalten. Das Land ist geprägt von Skandalen, Korruption und Vetternwirtschaft. Nun haben sie einen neuen Präsidenten, der das Land umkrempeln will.Der neu gewählte Präsident Javier Milei sorgte bereits während seinem Wahlkampf für Aufsehen: Zu seinen Auftritten erschien er immer wieder mit seiner Kettensäge. Wie hat er es geschafft, die Bevölkerung von sich zu überzeugen? Was bedeutet seine Wahl für Argentinien? Und welche Auswirkungen hat dies über Argentinien hinaus?Darüber sprechen wir in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Zu Gast bei Philipp Loser ist der Auslandredaktor Simon Widmer. Artikel zum Thema:Anarchokapitalismus, was ist denn das?Ein Sieg der Wut: Wohin führt Javier Milei Argentinien?Der Präsident, der den Dollar liebtUltraliberaler Milei wird neuer Präsident ArgentiniensDas Video zu Mileis Wahl: «El Loco» (der Verrückte) ist der neue Präsident von ArgentinienDen Tages-Anzeiger für 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
30/11/20230 minutos, 0 segundos
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Peter Schneider: «Der Begriff des Antisemitismus hat sich auf eine Allerweltsformel reduziert»

Spricht man im Freundeskreis, in der Familie oder bei der Arbeit über den Krieg in Israel und im Gazastreifen, kommt oft zu Streit. Über die aktuelle Situation im Nahen Osten zu sprechen, empfinden deshalb viele als anstrengend. Man hat das Gefühl, dass sich gerade Grenzen verschieben: Es könnte auf jedes Wort ankommen.Wo hört die Kritik an Israel auf und wo beginnt Antisemitismus? Wie fest kann man auf beiden Seiten stehen? Und woher kommt dieser offensichtliche Bekenntniszwang?Das fragen wir Peter Schneider. Der berühmte Psychoanalytiker und langjähriger Kolumnist in der «SonntagsZeitung» ist zu Gast in der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Moderiert wird die Folge von Philipp Loser.Aktuelle Berichte zum Krieg im Nahen Osten:Lesende fragen Peter Schneider: Inwiefern gibts beim Antisemitismus kein Innen und Aussen?Der News-Ticker zur Eskalation in Nahost
29/11/20230 minutos, 0 segundos
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Wenn Kinder in die Sonderschule müssen

Seit 2011 gilt in der Schweiz: Wann immer möglich sollen Kinder die normale Regelschule besuchen – auch Kinder mit Beeinträchtigungen. Trotzdem gibt es in der Schweiz jedes Jahr rund 18’000 Kinder, die in Sonderschulen unterrichtet werden. Immer wieder kommt es vor, dass sich Eltern dagegen zu wehren versuchen. Meist erfolglos.Das zeigt auch der Fall von Ismail D. aus dem Kanton Luzern: Bis vor Bundesgericht kämpfte er dafür, dass sein autistischer Sohn Midelio (Name geändert) eine Regelklasse besuchen darf. Jetzt zieht er seine Beschwerde weiter zur UNO.Warum ist es Ismail D. so wichtig, dass Midelio in eine normale Schule darf? Was erzählt seine Geschichte über das Schweizer Bildungssystem? Und was müsste sich ändern, dass integrative Bildung künftig besser funktioniert?Das erzählt Inlandredaktorin Alexandra Aregger in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Artikel zum Thema:Die Geschichte über den Kampf von Ismail D. zum Nachlesen.Den Tages-Anzeiger für 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
28/11/20230 minutos, 0 segundos
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Wer wird Bersets Nachfolger?

Die SP hat an diesem Wochenende ihr Bundesrats-Ticket bestimmt. Nach 18 Wahlgängen stand fest: Die Partei setzt auf den Basler Regierungspräsidenten Beat Jans und den Bündner Nationalrat Jon Pult. Zwei Männer also – Evi Allemann, die einzige Frau im Rennen, blieb chancenlos.Warum setzt die SP zwei Männer auf ihr Bundesratsticket?  Und wer von beiden hat bessere Chancen Bundesrat zu werden? Diese Fragen beantwortet Tamedia Meinungs-Chef Fabian Renz in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Jans gegen Pult: Die spannendsten Bundesratswahlen seit sehr langer Zeit (Gratis Artikel)Die grosse Demütigung von Daniel Jositsch (Abo)Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch    
27/11/20230 minutos, 0 segundos
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Bonus: John F. Kennedy - das Attentat, der Präsident, der Mythos

Vor 60 Jahren wurde US-Präsident John F. Kennedy ermordet. Was bleibt von der Polit-Ikone? Die aktuelle Folge des Tamedia-Podcasts «Alles klar, Amerika?».
25/11/20230 minutos, 0 segundos
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«Tschugger»: Der TV-Erfolg aus dem Oberwallis

Letzten Sonntag ist die dritte und zweitletzte Staffel der Krimiserie «Tschugger» erschienen. Die Produktion aus dem Oberwallis ist eine der erfolgreichsten Serien, die jemals in der Schweiz produziert wurden. Mit ihren schrägen Charakteren und Plot-Twists brachten die zwei bisherigen Staffeln hunderttausende Menschen zum Lachen.Dieser Erfolg ist zu einem grossen Teil David Constantin zu verdanken. Er ist der Kopf hinter «Tschugger» und trägt als Autor, Regisseur und Hauptdarsteller gleich drei Hüte. Doch wer ist er? Warum hat er mit «Tschugger» so viel Erfolg? Und weshalb funktioniert die Serie trotz schwer verständlichen Walliserdialekts?Darüber sprechen wir mit Christof Gertsch in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers. Gertsch ist Autor beim Magazin und hat David Constantin porträtiert. Gastgeber ist Philipp Loser.Das Porträt von David Constantin zum Nachlesen.
24/11/20230 minutos, 0 segundos
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Nahostkonflikt: Was der Geisel-Deal bedeutet

Am frühen Mittwochmorgen bestätigte das Büro des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanyahu die Annahme einer Vereinbarung mit der Hamas: 50 der von der Hamas entführten Geiseln sollen freigelassen werden. Im Gegenzug hat Israel einer viertägigen Feuerpause sowie der Entlassung von 150 palästinensischen Häftlingen zugestimmt. Die Feuerpause im Gazastreifen soll nach Angaben der islamistischen Hamas am Donnerstag um 10 Uhr Ortszeit beginnen.Wie kam es zu dieser Einigung? Was bedeutet das Abkommen? Und wie gross ist die Chance, dass beide Seiten die Vereinbarung tatsächlich einhalten? Darüber sprechen wir in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Zu Gast bei Mirja Gabathuler ist Alexandra Föderl-Schmid, sie ist Chefredaktorin der «Süddeutschen Zeitung» und hat selbst lange als Korrespondentin aus der Region berichtet, unter anderem auch für Tamedia.Aktuelle Berichte zum Krieg im Nahen Osten:Was das Abkommen mit der Hamas für Israel bedeutetKommentar zum Geisel-Deal: Die Hamas setzt auf TröpfchenfolterDer Dealmaker – wie kommt Katar zu so viel Einfluss?Der News-Ticker zur Eskalation in NahostPodcast-Folge: Waffenruhe im Nahen Osten: Ist das realistisch?
23/11/20230 minutos, 1 segundo
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Der grosse Spotify-Irrtum

Vor 15 Jahren wurde in Schweden der Streamingdienst Spotify gegründet. Heute kommt niemand in der Musikindustrie an der Plattform vorbei: Weder die Künstlerinnen, die Plattenfirmen noch die Konsumenten.Ane Hebeisen, Kulturredaktor beim «Bund», erzählt in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos», wie es Spotify 2008 gelang, die Musikbranche umzukrempeln. Wie die Algorithmen seither seinen und unseren Musikgeschmack prägen. Und warum dem Unternehmen trotz Erfolg noch immer ein funktionierendes Geschäftsmodell fehlt. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Der grosse Spotify-IrrtumDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.chList of Music used:Nelly Furtado - I'm Like A Birdhttps://www.youtube.com/watch?v=roPQ_M3yJTA&ab_channel=NellyFurtadoVEVOColdplay - Yellowhttps://www.youtube.com/watch?v=yKNxeF4KMsY&ab_channel=ColdplayRed Hot Chili Peppers - Californicationhttps://www.youtube.com/watch?v=YlUKcNNmywk&ab_channel=RedHotChiliPeppersJustin Timberlake - Cry Me A Riverhttps://www.youtube.com/watch?v=DksSPZTZES0&ab_channel=justintimberlakeVEVOBhangra: Panjabi MC - Mundian To Bach Ke (Beware Of The Boys)https://www.youtube.com/watch?v=x9WO2ieJMYk&ab_channel=AltraModaMusicBrazilian Drum and Bass: DRumagick - Easy Boomhttps://www.youtube.com/watch?v=4mXuk5kJEHM&ab_channel=enomiskCrazy Frog - Axel Fhttps://www.youtube.com/watch?v=k85mRPqvMbE&ab_channel=CrazyFrogGorillaz - Clint Eastwoodhttps://www.youtube.com/watch?v=1V_xRb0x9aw&ab_channel=Gorillaz 
22/11/20230 minutos, 0 segundos
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Corona ist zurück – das muss man jetzt wissen

Seit Juli steigt die Zahl der Covid19-Erkrankungen in der Schweiz an – nun ist Corona an der Spitze der zirkulierenden Krankheiterreger. Nach Schätzungen infiziert sich eine von 50 Personen pro Woche neu mit dem Coronavirus. Das spüren gerade viele Menschen im Alltag: Veranstaltungen werden abgesagt und Bürokolleginnen bleiben zuhause.Ist das nun schon eine neue Corona-Welle oder nur eine gefühlte? Wie stark wird das Virus uns diesen Winter beschäftigen? Wie verhindert man eine Ansteckung  – und was soll man tun, wenn man aktuell krank wird? In einer neuen Folge des Podcasts «Apropos» ordnet Wissenschaftsredaktor Felix Straumann ein. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler
21/11/20230 minutos, 0 segundos
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Die Helvetier - nur ein Mythos?

Sind sind Teil des Schweizer Autokennzeichens, eingeprägt auf den 5 Franken-Münzen und ebenso präsent in der Schweizer Verfassung: Die Helvetier. Der keltische Stamm, der bereits gegen Cäsar kämpfte, ist zu einem Teil des Selbstverständnisses der Schweiz geworden. Nun fand ein Forschungsteam bestehend aus Archäologinnen und Historikern heraus, dass die Helvetier in der heutigen Schweiz nur auf Durchreise waren. Wie diese Erkenntnisse zustande kamen und was das für die Geschichtsschreibung der Schweiz bedeutet, erzählt Wissenschaftsjournalistin Alexandra Bröhm in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. 
20/11/20230 minutos, 0 segundos
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Neue Enthüllungen: Putins Männer und ihre UBS-Konten

Das Who’s who der russischen Elite ging am Paradeplatz ein und aus – und zwar auch nach der Krim-Annexion durch Russland 2014. Das haben geheime Dokumente aus Zypern diese Woche aufgezeigt. «Cyprus Confidential» heisst das Datenleck, an dessen Auswertung der Tamedia-Recherchedesk beteiligt war.Die Recherchen offenbaren heikle Zahlungen und zeigen, wie Putin im Westen Einfluss zu gewinnen versuchte. So kann zum Beispiel nachgewiesen werden, dass der bekannte deutsche Journalist Hubert Seipel Hunderttausende Euro von der Firma eines Oligarchen aus dem Umfeld des Kremls erhielt. Seipel galt als jener Journalist mit dem besten Draht zu Putin – und bestritt stets, für seine Arbeit russisches Geld erhalten zu haben.Was steckt  hinter den Zahlungen an den deutschen Journalisten Hubert Seipel? Wer sind die Oligarchen, die ihr Vermögen bei Schweizer Banken parkierten – und warum ist das problematisch? Und was sagt das über die Schweizer Banken- und den Finanzplatz aus? Das erklärt Christian Brönnimann vom Tamedia-Recherchedesk in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er ist zu Gast bei Mirja Gabathuler.Die Artikel zu den Recherchen: Preisgekrönter Journalist nimmt Geheimhonorar von Putin-Freund anDer Mitbesitzer von Putins Propagandasender war UBS-GrosskundeUBS warf Russen raus – ausgerechnet US-Banken nahmen sie aufWaffenhändler und «Putins Peitsche»: Diese 20 sanktionierten Russen hatten Schweizer KontenDas grosse Erklärvideo zu den Enthüllungen 
17/11/20230 minutos, 0 segundos
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Waffenruhe im Nahen Osten: Ist das realistisch?

 Aktuelle Berichte zum Krieg im Nahen Osten:Israelische Armee dringt in Schifa-Spital ein. Was bisher bekannt ist.«Es ist unerträglich», sagt der Mann, der den Hamas-Horror zu einem Film schnittDie aktuellen Ereignisse zur Eskalation lest Ihr auch laufend in unserem Newsticker 
16/11/20230 minutos
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Der Grüne, der aus der Zeit gefallen ist

Zuerst die Wahlniederlage am 22. Oktober. Dann die überraschende Abwahl von Vizepräsidentin Lisa Mazzone als Genfer Ständerätin.Jetzt hat das schlechte Abschneiden der Grünen Konsequenzen: Balthasar Glättli tritt als Parteipräsident zurück. Das ist am Dienstag an die Öffentlichkeit gelangt. Er sei das Gesicht dieses Misserfolgs, begründete Glättli seinen Rücktritt.Doch wie gross ist der Anteil von Balthasar Glättli am schlechten Abschneiden der Grünen wirklich? Was muss seine Nachfolgerin oder sein Nachfolger tun, um die Partei zurück zum Erfolg zu führen? Und hat das Folgen für die Bundesratskandidatur der Grünen?In der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Larissa Rhyn den Rücktritt von Balthasar Glättli ein. Sie ist Leiterin der Bundeshausredaktion und zu Gast bei Philipp Loser.Mehr zum Thema:Interview mit Balthasar Glättli zur AbwahlDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch
15/11/20230 minutos, 0 segundos
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Von der Nonne zur Starköchin

Die Südkoreanerin Jeongkwan Snim hat kein eigenes Restaurant, keine Michelin-Sterne –  und doch ist sie in der Kochwelt ein Star. Seit einem Auftritt in der Netflix-Serie «Chef's Table» entstand ein Hype um die vegane Tempelküche, die sie vertritt. Jeongkwan Snim selbst sagt: «Ich bin keine Köchin, ich praktizieren Buddhismus. Kochen ist für mich eine Art Meditation.» Andrin Willi, Autor beim «Magazin» des «Tages-Anzeigers», hat Jeongkwan Snim im Kloster besucht. Im Podcast «Apropos» erzählt er ihre Geschichte, über Achtsamkeit und die Kochwelt – und über einen magischen Sojasaucen-Moment. Lesen Sie hier das ganze Porträt: www.tagesanzeiger.ch/194685740886  
14/11/20230 minutos
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Aufgeheizte Stimmung: Deutschland und der Nahostkrieg

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober tobt im Nahen Osten ein neuer Krieg. 1'400 Israeli und nach Angaben der Hamas über 10'000 Palästinenserinnen und Palästinenser sind bei den Gefechten bisher ums Leben gekommen.In westlichen Ländern ist über den Krieg im Nahen Osten eine hitzige und laute politische Debatte entfacht. Besonders deutlich wird das gerade in Deutschland: Während Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) auf der einen Seite eindringlich an die historische Urschuld Deutschlands erinnert, fordern radikale Muslime auf der anderen Seite an Demonstrationen die Einführung eines Kalifats.Wie steht es um den Antisemitismus in Deutschland? Wie stark sind radikale islamische Gruppierungen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen der aktuellen Debatte um den Krieg im Nahen Osten und der Migrationspolitik unter Kanzlerin Angela Merkel? Und wie soll es in Deutschland jetzt weitergehen?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» analysiert Deutschlandkorrespondent Dominique Eigenmann das aufgeheizte politische Klima in Deutschland. Er ist zu Gast bei Philipp Loser.Artikel zum Thema:Analyse von Dominique Eigenmann: «Den Muslimen schaden diese Demos am meisten»Analyse zur Israel-Debatte: Warum Deutschland vom Holocaust her denken mussAnti-Israel-Protest in Essen: Sie demonstrierten für ein Kalifat in Deutschland
13/11/20230 minutos, 0 segundos
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Immer mehr Männer lassen sich unterbinden – warum?

Vasektomien nehmen in der Schweiz stark zu: Ärztinnen und Ärzte aus der Westschweiz sprechen von einem jährlichen Anstieg des Eingriffs um rund 30 Prozent.Warum entscheiden sich immer mehr Männer dafür, sich unterbinden zu lassen? Wie wird das in der Gesellschaft aufgenommen? Und wie fühlen sie sich nach dem Eingriff?Diesen Fragen sind Martin Fischer und Denise Jeitziner nachgegangen. Sie haben drei Männer nach ihrer Vasektomie getroffen. Mit ihnen sprachen sie über Ängste, Nebenwirkungen und Verantwortung beim Thema Verhütung. Martin Fischer, Redaktor im Ressort Leben, ist zu Gast bei Mirja Gabathuler im täglichen Podcast «Apropos».Artikel zur Folge: Von «Flop» bis «befreiend» – Männer erzählen von ihrer Vasektomie
10/11/20230 minutos, 0 segundos
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Der wachsende Druck auf die SRG

Bevor er Bundesrat wurde, war Albert Rösti Mitinitiant der Halbierungsinitiative: SVP, Jungfreisinnige und Gewerbeverband wollen die SRG-Gebühren von 335 Franken auf 200 Franken senken.Dazu hat sich am Mittwoch auch der Bundesrat positioniert – und plötzlich musste Medienminister Rösti «seine» Halbierungsinitiative bekämpfen. Die radikale Kürzung auf 200 Franken lehnt der Bundesrat zwar ab, doch auch er will die SRG zum Sparen zwingen. Die Gebühren für private Haushalte sollen bis 2029 auf 300 Franken sinken.Warum gerät die SRG immer mehr unter Spardruck? Welche Folgen hätte der neue Vorschlag des Bundesrats für die SRG? Und welchen Einfluss hat er auf die Chancen der Halbierungsinitiative?Das bespricht Gastgeber Philipp Loser in der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» mit Inlandredaktorin Jacqueline Büchi.Artikel zum Thema: So funktioniert Röstis Plan für tiefere SRG-GebührenDen Tagi für 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
9/11/20230 minutos, 0 segundos
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Der Streit um den Laubbläser

Im Herbst haben sie Hochsaison: die Laubbläser.138 dieser Geräte setzen allein die Angestellten der Stadt Zürich ein, um Strassen, Trottoirs und Plätze vom Laub zu befreien. Und jeder Laubbläser­einsatz droht im Konflikt zu enden.Warum sind diese Dinger eigentlich so laut? Oder warum wir so empfindlich? Wäre ein Verbot, wie es in immer mehr Städten gefordert wird, sinnvoll? Und durchsetzbar?Reporter Yann Cherix hat sich den Laubbläser von einem Mechaniker – und den Hass auf das Gerät von einem Politiker erklären lassen. In der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erklärt er bei Gastgeber Philipp Loser, wie der Laubbläser zum Politikum wurde.Artikel zum Thema:Viel Lärm um ein Reinigungsgerät: «Der Laubbläser wird missverstanden, leider»Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
8/11/20230 minutos, 0 segundos
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Trailer: «Tages-Anzeigerin» ist zurück

Abonniere den Feed von Tages-Anzeigerin hier und verpasse keine Folge:Apple PodcastsSpotifyFeedback oder Ideen an podcasts@tamedia.ch 
7/11/20231 minuto, 0 segundos
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Human Brain Project: Das Gehirn bleibt ein Rätsel

Das «Human Brain Project» (HBP) war eines von zwei Vorzeige-Projekte des Europäischen FET (Future and Emerging Technologies) Programms. Dutzende Forscherinnen und Forscher versuchten an der EPFL Lausanne über zehn Jahre, das menschliche Gehirn auf unterschiedliche Weise abzubilden und digital zu simulieren.  Nun ist das Projekt zu Ende gegangen. Das menschliche Gehirn jedoch konnte nur in einzelnen Bereichen künstlich nachgebaut werden. Warum die Entschlüsselung dieses Organs so komplex ist – und ob sie doch irgendwann möglich sein wird: Das erklärt in der heutigen Folge des Podcasts «Apropos» Wissenschaftsredaktor Nik Walter. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Artikel zur Folge: Zehn Jahre haben Forschende das Hirn untersucht – was sind die Erfolge?Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
7/11/20230 minutos, 0 segundos
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US-Präsident Bidens Balanceakt im Nahostkonflikt

«Wir stehen an der Seite Israels», sagte US-Präsident Joe Biden nach dem Angriff der Hamas auf Israel. Hinter diesem Schulterschluss stecken sowohl eine lange Freundschaft zwischen den USA und Israel, taktische Gründe als auch Bidens persönliche Herkunft.Bidens Kurs wird nun jedoch kritisiert. Politikerinnen und Politiker fordern ihn dazu auf, Israel stärker zu bremsen und eine Waffenruhe zu verlangen. Wie wichtig sind die USA beim Nahostkonflikt? Und welche Rolle spielen die US-Wahlen in einem Jahr?Das besprechen wir in der neuen Folge vom täglichen Podcast Apropos. Zu Gast bei Philipp Loser ist Fabian Fellmann. Er ist USA-Korrespondent von Tamedia und der Süddeutschen Zeitung.Mehr zum Thema:Wie Biden Israel zu bremsen versuchtAnalyse zu Bidens Support für Israel: Ein Generationen­streit in den USA hat Folgen für die ganze WeltNews-Ticker zur Eskalation im Nahen Osten zum NachlesenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
6/11/20230 minutos, 0 segundos
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Bundesratswahlen: Der Angriff der Grünen und das Dilemma der SP

Seit letztem Samstag ist klar: Auch die Grünen steigen ins Rennen um den Bundesrat. Trotz Wahlniederlage. Und mit dem Freiburger Nationalrat Gerhard Andrey haben sie auch bereits einen ersten Kandidaten, der einen Sitz der FDP angreifen will.Was müsste passieren, dass seine scheinbar aussichtslose Kandidatur plötzlich doch noch Chancen hat? Wie verändert sich jetzt die Ausgangslage für das Rennen bei der SP? Und warum könnte diese Wahl plötzlich wild werden?In der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Bundeshausredaktor Markus Häfliger die Ausgangslage vor den anstehenden Bundesratswahl ein und erklärt die verschiedenen Szenarien, die jetzt möglich sind. Er ist zu Gast bei Moderator Philipp Loser.Podcasts zum Thema:Politbüro live: So verändern diese Wahlen die SchweizPolitbüro am Wahlsonntag: Was diese Ergebnisse bedeutenArtikel zum Thema:Kandidatur von Gerhard Andrey: Er wagt es - entgegen jeder WahrscheinlichkeitDer Grüne Ständerat Mathias Zopfi (Kanton Glarus) im Interview zur grünen KandidaturDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch
3/11/20230 minutos, 0 segundos
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Das Leben im Sterbehospiz Lighthouse

Seit 35 Jahren gibt es das palliative Zentrum Lighthouse, neu befindet sich dieses im Zürcher Kreis 4. Bevor die Bewohnenden sterben, verbringen sie ihre Zeit im Hospiz – teilweise ein paar Tage, ein paar Wochen oder auch schon mehrere Jahre.Wie funktioniert der Alltag in einem Sterbezentrum? Wie macht man das Sterben für die Bewohnenden angenehmer? Und was nehmen die Mitarbeitenden von diesem Ort mit, einem Ort, an dem es zu Ende geht?Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge vom täglichen Podcast «Apropos». Zu Gast bei Mirja Gabathuler ist Sascha Britsko. Sie ist Redaktorin im Ressort Zürich vom Tages-Anzeiger.Artikel zum Thema:Die Reportage aus dem Sterbehospiz Lighthouse
2/11/20230 minutos, 0 segundos
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Schweizer Schiffe verpesten in Malta die Luft

Malta ist eine kleine Inselgruppe im Mittelmeer, liegt südlich von Sizilien und gilt als idyllisches Ferienparadies. Gleichzeitig parkieren in den Häfen von Malta regelmässig riesige Schiffe. Der Schweizer Konzern MSC wartet dort seine Kreuzfahrtschiffe. Seitdem das so ist, berichten immer mehr Anwohnerinnen und Anwohner von Atemwegserkrankungen und Problemen beim Atmen. Wie hängt das zusammen?Christian Zeier vom investigativen Rechercheteam Reflekt ist dieser Frage gemeinsam mit dem maltesischen Journalisten Julian Delia für einen Artikel im «Magazin» des Tages-Anzeigers nachgegangen. In der aktuellen Folge vom täglichen Podcast Apropos spricht Zeier mit Mirja Gabathuler über ihre Recherche. Die Geschichte zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/recherche-zu-schweizer-konzern-msc-als-wuerde-ein-lastwagen-mit-laufendem-motor-im-wohnzimmer-parkieren-512215137730Mehr zur Genfer Familie Apontes, die den grössten Schifffahrtskonzern der Welt besitzt.Zum Erklärvideo mit Stimmen von Anwohnenden.Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch
1/11/20230 minutos, 0 segundos
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Was Rafah (21) und Aseel (25) im Gazastreifen erleben

Am 7. Oktober griff die Hamas Israel an, bei mehreren Massakern wurden über 1400 Israelis getötet. Seither bombardiert Israel Ziele im Gazastreifen und hat seine Bodenoffensive in den letzten Tagen ausgebaut. Über 8300 Menschen im Gazastreifen kamen laut der dortigen Gesundheitsbehörde, die von der Hamas kontrolliert wird, ums Leben – unabhängig überprüfen lässt sich das nicht.Auch die Versorgung mit Wasser, Treibstoff und Gütern wurde seit Kriegsausbruch eingeschränkt. Die humanitäre Lage für Bewohnerinnen und Bewohner des Gazastreifen hat sich zugespitzt. Zwei von ihnen sind die Studentin Rafah (21) und die Journalistin Aseel (25). Beide sind mit ihren Familie nach dem 7. Oktober in den Süden des Gazastreifens geflohen. In Text- und Sprachnachrichten an Dunja Ramadan und Sophie Kobel, Redakteurinnen bei Süddeutschen Zeitung und Tages-Anzeiger, haben Rafah und Aseel in den letzten drei Wochen ihre Lage beschrieben. Im täglichen Podcast «Apropos» erzählt Sophie Kobel die Geschichte der beiden jungen Frauen – und was der Krieg für sie bedeutet. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
31/10/20230 minutos, 0 segundos
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Milliarden-Margen mit Medizintechnik

Je nach Kanton kostet ein Herzschrittmacher 2200 oder 12'900 Franken, auch wenn es sich dabei um das gleiche Modell handelt. Produkte aus der Medizintechnik werden zu unterschiedlichen Preisen verkauft – und diese stehen oft unter Geheimhaltung. Wie ist das möglich? Catherine Boss und Roland Gamp vom Recherchedesk sind dieser Frage in einer aufwendigen Recherche nachgegangen. Die Medizintechnik kann Leben retten. Aber wie viel Umsatz macht die Branche mit den unterschiedlichen Preisen? Und was für Auswirkungen haben die Geschäfte der Medtech-Branche auf unsere Gesundheitskosten? In der neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» spricht Catherine Boss, Co-Leiterin des Recherchedesks von Tamedia, über ihre Recherche und die entsprechenden Ergebnisse. Gastgeber ist Philipp Loser. 
30/10/20230 minutos, 0 segundos
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Die jüdische Community und der Nahostkrieg

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober kam es auch in Frankreich und Belgien zu Anschlägen. In Berlin versuchten Unbekannte einen Brandanschlag auf eine Synagoge.Auch der Schweizer Nachrichtendienst spricht derzeit von einer erhöhten generellen Terrorbedrohung – und die Behörden sind angespannt: In Bern wurde das Bundeshaus evakuiert, in Basel bereits drei Mal der Flughafen, in mehreren Städten sind Demonstrationen verboten worden.Wie erleben Jüdinnen und Juden in der Schweiz die Situation seit dem Kriegsausbruch am 7. Oktober? Fühlen sie sich von Politik und Behörden genügend geschützt vor antisemitischen Übergriffen? Und welche Forderungen stehen jetzt im Raum?Im täglichen Podcast «Apropos» spricht Bundeshausredaktorin Charlotte Walser mit Gastgeberin Mirja Gabathuler über die veränderte Lage für die jüdische Community in der Schweiz. Sie analysiert zudem die Polarisierung in der Politik, wenn es um den Nahostkrieg geht.Artikel zum Thema:Interview mit Ralph Lewin: «Ich schlafe schlecht dieser Tage. Ich schlafe wirklich schlecht»Palästinensische und israelische Diaspora: «Die Stimmung ist auch in der Schweiz gefährlich aufgeheizt»Verbotene Demos: Grosse Nervosität in der Deutschschweiz – Romandie bleibt gelassener
27/10/20230 minutos, 0 segundos
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Falsche Wahlergebnisse - und das Vertrauen in unsere Demokratie

Die SVP schwächer als gedacht, die Mitte plötzlich wieder hinter der FDP, die SP gewinnt mehr, die Grünen verlieren weniger. Nach einem Rechenfehler des Bundesamts für Statistik präsentieren sich die Ergebnisse plötzlich ganz anders. Was hat das mit unserem Föderalismus zu tun? Was mit der mangelnden Digitalisierung? Und wie gross ist der Vertrauensverlust in unser Wahlsystem? Das beantwortet Bundeshauschefin Larissa Rhyn in einer neuen Folge von Apropos, dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.
26/10/20230 minutos, 0 segundos
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Nach den Wahlen: Der Stadt-Land-Graben wird immer tiefer

Was die Schweiz bisher vor allem aus nationalen Abstimmungen kennt, hat sich jetzt auch bei den Wahlen gezeigt: der Graben zwischen Stadt und Land. Und es scheint, als würde dieser immer tiefer. Während die SVP auf dem Land und in der Agglomeration deutlich gewinnt, legt die SP in den Städten weiter zu: Rund 90 Prozent der neuen SP-Fraktion im Bundeshaus kommt aus der Stadt.Warum ist das so? Was bedeutet diese Polarisierung für die kommenden vier Jahre? Und wie repräsentativ ist eigentlich das Parlament in neuer Zusammensetzung?In der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Larissa Rhyn diese Entwicklungen ein. Die Leiterin der Bundeshausredaktion des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia ist zu Gast bei Philipp Loser.Artikel zum Thema:Stadt-Land-Graben: Wie eine Linke aus der Stadt und ein Rechter vom Land auf die Wahlen blicken.
25/10/20230 minutos, 0 segundos
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Der Krieg um die Wahrheit: Wie berichten wir über den Nahostkonflikt?

Vor einer Woche wurde ein Spital im Gazastreifen von einer Rakete getroffen. Hunderte Zivilistinnen und Zivilisten starben. Die Hamas gaben Israel Schuld an dieser Tragödie – umgekehrt beschuldigte Israel den Islamischen Jihad, einen Verbündeten der Hamas.Der Vorfall zeigt: Der Konflikt im Nahen Osten ist auch einer um die Deutungshoheit. In den sozialen Medien und in den Kommentarspalten wird darüber diskutiert, welche Partei wie viel Schuld am diesem Krieg trägt. Der Ton dabei ist unerbittlich. Was bedeutet das für einen Krieg, wenn es wenige gesicherte Informationen gibt – und viele falsche? Wie gehen wir als Redaktion in der Berichterstattung damit um? Diese Fragen besprechen wir im täglichen Podcast «Apropos» mit Matthias Chapman. Er ist Mitglied der Chefredaktion von Tamedia und leitete das News-Team. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Kommentar zu Desinformation im Krieg: Die Wahrheit ist schon totNews-Ticker zur Eskalation im Nahen Osten zum NachlesenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch  
24/10/20230 minutos, 0 segundos
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Das neue Parlament: Welche Politik ist zu erwarten?

Nach den gestrigen Wahlen ist der Nationalrat deutlich bürgerlicher besetzt: Die SVP gewinnt neun Sitze im Nationalrat, und übertrifft damit die Prognosen. Die Mitte erhält einen Sitz mehr und wird stärker als FDP, die stabil bleibt. Auf der anderen Seite verlieren die Grünen und die Grünliberalen zusammen elf Sitze – die Klima-Wahl von 2019 ist damit in weiter Ferne. Die SP gewinnt zwei Sitze, kann damit aber den Sitzverlust bei den anderen linken Parteien nicht wettmachen.Was bedeutet der Rechtsruck für die Politik der nächsten vier Jahre? Was steckt hinter dem Abschneiden der Parteien? Inlandchef Mario Stäuble ordnet die Resultate in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein. Gastgeber ist Philipp Loser.  Mehr zum Thema:Podcast «Politbüro»: tagesanzeiger.chAnalyse zum SVP-Erfolg: Sie setzt auf Angst vor Ausländern und gewinnt Alle Ticker und Analysen zu den Wahlen zum NachlesenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
23/10/20230 minutos, 0 segundos
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Bonus: Was der Rechtsruck für die Schweiz bedeutet

Wenn das «Politbüro» an einem Sonntagabend in Vollbesetzung zusammenkommt, dann sind Wahlen. Und was für welche!Bei den nationalen Wahlen rutscht die Schweiz nach rechts: Die SVP gewinnt im Nationalrat laut Hochrechnung acht Sitze dazu, die Grünen verlieren deren sieben, die Grünliberalen verlieren ebenfalls fünf Sitze. Und in der politischen Mitte ist die Mitte-Partei gleichauf mit der FDP.Was steckt hinter diesem historischen Wahlergebnis? Warum gewinnt die SVP überall? Was haben die Grünen in den letzten vier Jahren falsch gemacht? Und was bedeutet dieser Rechtsrutsch jetzt für die kommenden vier Jahre?Am Sonntagabend ordnen Raphaela Birrer, Jacqueline Büchi, Markus Häfliger und Fabian Renz im Politik-Podcast «Politbüro» die Wahlresultate ein. Sie sind zu Gast bei Philipp Loser.Artikel zum Thema:Analyse: Die SVP setzt auf Angst vor Ausländern - und gewinntLivechat: Die Schweiz nach den Wahlen - stellen Sie Chefredaktorin Raphaela Birrer Ihre Fragen (Montag, 23. Oktober, 13 Uhr)
22/10/20230 minutos, 0 segundos
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Eine Bauernfamilie hat genug vom Töten

Seit Jahrzehnten betreibt die Familie Burren im Kanton Bern einen Bauernhof: eine klassische Fleisch- und Milchwirtschaft. In ihrem Hofladen verkauften sie Schweinsgeschnetzeltes, Bratwürste, Entrecôte, Trockenfleisch, Milch, Joghurt und Käse. Dafür waren sie weit herum bekannt.Auch unser Reporter Christof Gertsch gehörte zu ihren Kunden. Doch dann informiert ihn die Familie darüber, dass sie ihren Bauernhof radikal umbaut – zu einem veganen Betrieb. Die jüngste Generation der Familie Burren will keine Tiere mehr töten.Wie kam sie zu diesem drastischen Entscheid? Warum ist das Konzept des veganen Bauernhofs sogar in der Familie selbst so umstritten? Was bedeutet diese Umstellung für den Betrieb konkret? Und: Gibt es schon bald viel mehr vegane Bauernbetriebe?«Magazin»-Reporter Christof Gertsch hat mit der ganzen Bauernfamilie an einen Tisch gesetzt und nachgefragt. Ihre Geschichte erzählt er in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber Philipp Loser.Die ganze Geschichte zum Nachlesen: Die ganze Geschichte zum Nachlesen: Tobias Burren will nicht mehr tötenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
20/10/20230 minutos, 0 segundos
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Yakin, Xhaka und der schlechte Formstand der Nati

Unentschieden gegen Rumänien, Unentschieden gegen Kosovo und Unentschieden gegen Belarus: Die Schweizer Fussballnationalmannschaft liefert aktuell schwache Resultate. Und das gegen eher durchschnittliche Gegner in der Qualifikation für die Europameisterschaft 2024.Im Zentrum dieser Krise stehen zwei Männer, einer von ihnen an der Seitenlinie und der andere auf dem Platz. Trainer Murat Yakin und Captain Granit Xhaka giften sich in der Öffentlichkeit gegenseitig an.Wie lange geht das noch gut? Und wer sitzt am längeren Hebel? Diese Fragen klären wir mit Thomas Schifferle. Er ist Fussballredaktor und zu Gast in der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Moderiert wird diese von Philipp Loser.Mehr zum Thema:Darum kann es so nicht weitergehenWenigstens gibt es ein Glanzlicht in der TristesseGrundsatzfragen mit Murat Yakin - die aktuelle Folge "Dritte Halbzeit"Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
19/10/20230 minutos, 0 segundos
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Die historischen Wurzeln des Nahostkonflikts

Was heute in Israel und im Gaza-Streifen passiert, ist die Fortsetzung einer Geschichte, die schon mehr als ein Jahrhundert alt ist. Und diese Geschichte ist voller Gewalt. Im täglichen Podcast «Apropos» erklärt Christof Münger, Leiter des Ressorts International, die historischen Wurzeln dieses Konflikts. Was hat diese Geschichte mit der Wahrnehmung des Kriegs bis heute zu tun? Erklärt sie, warum der Ton so gehässig ist? Gastgeber ist Philipp Loser.  Produziert wurde die Folge von Sara Spreiter. Mehr zum Thema:Eine Chronologie des Nahostkonflikts: zum NachlesenAlle neuen Entwicklungen im TickerUmfrage: Was machen die News und Bilder aus Israel mit euch?Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
18/10/20230 minutos, 0 segundos
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Polen wählt den Machtwechsel

Seit acht Jahren ist in Polen die konservative PiS-Partei, «Recht und Gerechtigkeit», an der Macht. Sie hat das Land nach ihren Vorstellungen verändert: Die Abtreibungsrechte für Frauen wurden eingeschränkt, die Beziehungen zur EU heruntergefahren, das oberste Gericht und die Medien staatstreu besetzt.Am Sonntag wählte Polen ein neues Parlament. Noch ist das Wahlresultat nicht offiziell bestätigt. Gemäss den Prognosen bleibt die PiS die stärkste Partei – doch eine regierungsfähige Koalition zu bilden, dürfte nur der Opposition des ehemaligen Ministerpräsidenten Donald Tusk möglich sein. Wie kam es zu diesem Wahlresultat? Was würde ein Machtwechsel in Polen bedeuten, für das Land und für Europa? Und wie kann er gelingen in einem Land, dessen Rechtsstaat zunehmend abgebaut wurde? Darüber spricht Viktoria Grossmann, Korrespondentin von Tamedia und der «Süddeutschen Zeitung» in Warschau, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Kommentar: Sieger sind die DemokratenReportage: 1000 Freiwillige zählen nachPodcast: Die Abtreibungshelferin, die verurteilt wurdeDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
17/10/20230 minutos, 0 segundos
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Warum SP und SVP vom grünen Dilemma profitieren

Die Parlamentswahlen am Sonntag finden in einem rekordwarmen Herbst statt. Der Klimawandel befindet sich im Sorgenbarometer immer noch weit oben. Dennoch könnten die Grünen mehere Sitze verlieren. Wieso schaffen es die Grünen nicht, aus dem Klimawandel politisches Kapital zu schlagen? Und wieso schafft es die SVP auf der anderen Seite so gut, ihre Wählerinnen und Wähler zu mobilisieren?Über die Gründe sprechen Alexandra Aregger und Christian Zürcher vom Inland-Ressort von Tamedia. Moderiert wird die Sendung von Mirja Gabathuler.Artikel zur Folge:Warum es die Grünen nicht schaffen, aus dem Klima­wandel Kapital zu schlagePAuf Wahlkampf mit der SVPDie grosse Transparenz im Schweizer Wahlkampf
16/10/20230 minutos, 0 segundos
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«Ewige Verdammnis»: Eine Dragqueen aus der Ukraine

Der 20-jährige Ukrainer Artur Liutyi flüchtete vor dem Krieg und erfüllte sich in Zürich seinen Traum. Er kreiert «Eternal Damnation» – die ewige Verdammnis. Als Newcomer-Dragqueen versucht er sich nun in Zürich durchzusetzen.Wie ging es ihm als junger schwuler Mann in den konservativen Strukturen in seinem Heimatland? Wie ist er aus diesen ausgebrochen – und hat zum Drag gefunden? Und was bedeutet «Eternal Damnation» für ihn?Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge des Podcasts «Apropos» mit Sascha Britsko. Sie ist Redaktorin im Ressort Zürich und ist zu Gast bei Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: tagesanzeiger.chDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch   
13/10/20230 minutos, 0 segundos
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Angriff auf Israel: Welche Rolle spielt der Iran?

Seit Jahren gilt der Iran als wichtiger Unterstützer der Hamas. Nach dem Angriff der radikalislamischen Palästinenserorganisation auf Israel wird nun über eine mögliche Beteiligung des Iran spekuliert. Laut Medienberichten könnte der Angriff über Wochen hinweg geplant worden sein.Wie handfest sind diese Spekulationen? Welche Interessen verfolgt der Iran? Und was würde Irans Eingriff in den Krieg für den Nahen Osten bedeuten?Darüber sprechen wir mit Raphael Geiger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Geiger ist Korrespondent der Süddeutschen Zeitung und Tamedia in Istanbul und weilt derzeit in Athen. Moderiert wird die Folge von Mirja Gabathuler.Artikel zum Thema:Zur aktuellen Lage in Israel: Der News-TickerWie Terroristen den Iron Dome ausgehebelt haben
12/10/20230 minutos, 0 segundos
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Der Erfolgskurs der AfD in Deutschland

Jede und jeder und jede Siebte wählte am vergangenen Wochenende bei den Wahlen in den Bundesländern Bayern und Hessen die rechtsradikale Alternative für Deutschland AfD: 18.6% der Stimmen erreichte die Partei in Hessen, 14.6% in Bayern. Ein neuer Rekord – und das in zwei westdeutschen Bundesländern, in denen insgesamt ein Viertel der deutschen Bevölkerung lebt.«Die AfD ist kein Ost-Phänomen mehr», sagte Alice Weidel nach dem Wahlsieg an einer Pressekonferenz. Die Partei, die seit 10 Jahren am äusseren rechten Rand politisiert, hatte ihre Stammwählerschaft bisher vor allem in ostdeutschen Bundesländern. Wie wurde die Protestpartei auch im Westen Deutschlands so erfolgreich? Wie verankert ist sie in der deutschen Politik und Gesellschaft? Und wie verändert ihr Einfluss den Kurs der Regierungskoalition? Darüber spricht Deutschland-Korrespondent Dominique Eigenmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Kommentar: Die AfD träumt jetzt von der MachtWahlsonntag in Deutschland: Die Ampelregierung wird abgestraftDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch       
11/10/20230 minutos, 0 segundos
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Der Krieg in Israel

Um 6:30 am Samstagmorgen wurden viele Menschen in Israel von Bombenalarm aus dem Schlaf gerissen. Die radikalislamische Hamas und der Islamische Jihad feuerten innert weniger Stunden tausende Raketen auf Israel ab, hunderte Kämpfer drangen vom Gazastreifen aus in israelisches Gebiet vor. Beobachterinnen sprachen von einem «9/11-Moment» für Israel. Israel sei im Krieg, verkündete der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu. Bei dem Angriff der Hamas und israelischen Gegenschlägen starben bereits über 1000 Menschen, darunter viele Zivilisten. Zahlreiche Menschen wurden als Geiseln verschleppt oder durch Bomben aus ihren Häusern vertrieben. Warum eskaliert die Gewalt gerade jetzt? Wieso war Israel so schlecht vorbereitet? Und was bedeuten diese Ereignisse für den Nahen Osten? Darüber spricht Alexandra Föderl-Schmid in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie ist stellvertretende Chefredaktorin der «Süddeutschen Zeitung» und war mehrere Jahre Korrespondentin in Israel. Redaktor Marcel Laskus teilt ausserdem seine Eindrücke aus Israel in den Tagen nach den Angriffen. Moderiert wird die Folge von Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Analyse von Alexandra Föderl-Schmid: Wie konnte es dazu kommen?Interview mit Tom Segev: «Das kann zu einem grossen Nahostkonflikt führen»Reportage: Die Angst ist überall zu spürenTicker: Die neusten Entwicklungen in IsraelDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch
10/10/20230 minutos, 0 segundos
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Schulden: Wenn die Prämien zum Problem werden

Die Schweiz erlebt einen Prämienschock: 2024 steigen die Krankenkassenprämien im Schnitt um 8,7 Prozent – so stark wie seit 2010 nicht mehr. Das spürt insbesondere der untere Mittelstand. Auffällig oft sind auch junge Erwachsene von Verschuldung betroffen.Wie kommt es, dass Krankenkassenprämien zu den grössten Schuldenfallen überhaupt zählen? Was sagen Betroffene zum anstehenden Prämienanstieg? Und warum ist es so schwer, aus Schulden wieder herauszukommen?Wirtschaftsredaktorin Beatrice Bösiger hat mit zwei jungen Männern gesprochen, die selbst verschuldet sind oder Schulden gerade erst mühsam abzahlen konnten. Im täglichen Podcast «Apropos» erzählt sie ihre Geschichten und erklärt, mit welchen Massnahmen die Politik Junge besser vor der Verschuldung schützen will. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Hilfe bei finanziellen Sorgen:Caritas SchuldenberatungSchuldenberatung Kanton ZürichArtikel zum ThemaSchuldenfalle Krankenkassenprämien: Wer davon betroffen ist und warumDer Prämienschub ist eine Hiobsbotschaft für den unteren Mittelstand: Was sind die Folgen?
9/10/20230 minutos, 0 segundos
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Kochen wie im 17. Jahrhundert

Die Rezepte der Zürcherin Anna Margareta Kitt aus dem Jahr 1699 zeigen, was in der Barockzeit in der Schweiz auf den Tisch kam. Jetzt haben vier Autorinnen im «Kochbuch der Kittin» 45 Rezepte übersetzt, nachgekocht und historisch eingeordnet.Was galt damals als besondere Delikatesse? Wie hat man gekocht? Und weshalb war kaum noch ein Zentimeter auf dem Tisch frei?Diesen Fragen hat sich Helene Arnet gewidmet. Sie ist Redaktorin beim «Tages-Anzeiger» und eine der vier Herausgeberinnen des Kochbuchs. In der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» tauchen wir mit ihr in die Essens- und Kochkultur der Barockzeit ein. Helene Arnet ist zu Gast bei Mirja Gabathuler.Artikel zum Thema:Sie liebte Pasteten und gebratene Lerchen: Zum Kochbuch der Kittin   
6/10/20230 minutos, 0 segundos
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Die historische Abwahl von Kevin McCarthy

Als erster Sprecher des Repräsentantenhauses überhaupt wurde Kevin McCarthy am Dienstag abgesetzt – auch wegen Stimmen aus der eigenen Partei. Nur gerade neun Monate hatte McCarthy zuvor das dritthöchste Amt in der US-amerikanischen Politik inne.Wie kam es zur historischen Abwahl McCarthys? Warum ist er in seiner Partei derart umstritten? Und was sagt das über den Zustand der Republikaner aus?Im täglichen Podcast «Apropos» ordnet Peter Burghardt diesen Knall in der US-Politik ein und sagt, inwiefern die Absetzung von Kevin McCarthy auch die anstehenden Präsidentschaftswahlen 2024 beinflusst. Burghardt ist Korrespondent des Tages-Anzeigers und der Süddeutschen Zeitung in Washington und in der aktuellen Folge zu Gast bei Mirja Gabathuler.Artikel zum Thema:Der Haushaltsstreit eskaliert: Warum rechte Hardliner den Sprecher McCarthy stürzen wollen.Die Absetzung McCarthys ist der vorläufige Höhepunkt im republikanischen Machtkampf: die Einordnung.
5/10/20230 minutos, 0 segundos
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SAC-Hütten im Kampf ums Überleben

Besonders im Sommer oder im frühen Herbst sind SAC-Hütten in den Schweizer Bergen beliebt. So auch die Windegghütte in Bern auf 1886 Meter über Meer. Jeden Morgen wird dort den Gästen das Frühstück und am Abend das Bier serviert. Dafür stehen die Hüttenchefs Adrienne Thommen und ihr Mann Markus Röthlisberger von 6 bis 23 Uhr auf den Beinen.Das Geschäft läuft gut, die Tische sind gut besetzt, die Betten oft ausgebucht – und trotzdem muss die Hütte um ihr Überleben kämpfen. Warum das so ist, erzählt Inlandredaktorin Alexandra Aregger in einer neuen Folge von «Apropos», des täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers». Sie hat den Aufstieg zur Windegghütte auf sich genommen – für einen Einblick in ein hartes Business.Mehr zum Thema: Alexandra Areggers Reportage aus einer SAC-Hütte: «Es ist streng, aber genau mein Ding» – für ihre Gäste schuftet sie 17 Stunden am Tag (Abo)Hüttenwart zu extremer Hitze: «Es fühlt sich an, als wären wir im Tal» (Abo)SAC-Hütten rentieren nicht: Bett und Hütten-Znacht für 89 Franken – gibts das bald nicht mehr?  (Abo)Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
4/10/20230 minutos, 0 segundos
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Eine kleine Wahlanleitung

Je nach Kanton, in dem man lebt, ist das Wahl-Couvert im Briefkasten dieses Jahr etwas dicker oder dünner. Abhängig davon, wie viele Listen und Kandidierende es am jeweiligen Ort hat. Und an den meisten Orten sind es mehr als bei den letzten Wahlen. Wie soll man da noch den Überblick behalten?In der heutigen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» dreht sich alles ums Panaschieren und Kumulieren. Darum, etwas mehr Klarheit zwischen die Wahlzettel und Stimmunterlagen zu bringen – und die häufigsten Fehler beim Wählen zu vermeiden.Unterstützung kommt dafür von Fabian Renz. Er ist langjähriger Bundeshauschef und betreut das Ressort Meinungen bei Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel zum Thema:Die grosse Wahlprognose Teil 1Die grosse Wahlprognose Teil 2Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
3/10/20230 minutos, 0 segundos
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Der Mann hinter dem blutigen Angriff im Kosovo

Vor gut einer Woche griffen rund 30 schwerbewaffnete serbische Extremisten im Norden Kosovos eine Gruppe Polizisten an, töteten einen von ihnen und verschanzten sich darauf in einem Kloster. Seither steigt die Sorge, dass Serbien den Konflikt im Grenzgebiet eskalieren lässt. Drohnenbilder des Angriffs zeigen: Der Kopf der angreifenden Bande ist Milan Radoicic – ein Mann, der dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic nahesteht. Wer ist er? Wie gross ist sein Einfluss? Und wie gefährlich ist die Lage nach dem Angriff? Darüber spricht Auslandredaktor und Balkan-Experte Enver Robelli in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Milan Radoicic: Im Würgegriff des serbischen UnterweltkönigsInterview mit TV-Expertin Zana Avdiu: «Die Menschen fragen sich, ob es Krieg geben könnte»Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
2/10/20230 minutos, 0 segundos
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Adieu, Bundeshaus! Der letzte Tag im Parlament

Für viele Parlamentarierinnen und Parlamentarier geht heute ein wichtiger Teil ihres Lebens zu Ende. Mit der Herbstsession endet auch ihre letzte Legislatur im Bundeshaus. Was bedeutet das, wenn man plötzlich kein Amt mehr bekleidet und die Agenda von einem Tag auf den anderen leer ist? Was werden die Politikerinnen und Politiker vermissen, was nicht? Ein letztes Mal stehen Prisca Birrer-Heimo, Kurt Fluri, Ida Glanzmann, Peter Keller, Alex Kuprecht, Martin Landolt und Christa Markwalder in der Wandelhalle Rede und Antwort. Diese Abschiedstour begleitet im täglichen Podcast «Apropos» die neue Bundeshaus-Chefin Larissa Rhyn. Gastgeber ist Philipp Loser.   Artikel zum Thema:www.tages-anzeiger.chDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
29/9/20230 minutos, 0 segundos
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Fall Garawski: Lukaschenkos Killer vor Schweizer Gericht

Das Kreisgericht Rorschach im Kanton St. Gallen fällt heute ein Urteil, das weltweit Beachtung findet. Es geht um den Prozess gegen Juri Garawski, einen weissrussischen Bürger, der vor wenigen Jahren in die Schweiz geflohen ist. Nach seiner Aussage brachte er vor mehr als zwanzig Jahren im Namen des Regimes von Präsident Alexander Lukaschenko mehrere Oppositionelle zum Verschwinden. Das Gericht muss urteilen, ob Garawskis Geschichte stimmt – oder ob er seine Tätigkeit als Auftragskiller erfand, um Asyl zu erhalten. Was förderte der Prozess bisher zutage? Was für ein Urteil ist zu erwarten – und welche Bedeutung kommt ihm zu? Darüber spricht «Tages-Anzeiger»-Gerichtsreporter Thomas Hasler in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Fall Juri Garawski: Bericht zum Prozess: War der Weissrusse ein Killer, oder ist alles frei erfunden?Artikel: Mitglied von Lukaschenkos Todeskommando steht in vor St. Galler GerichtDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.chDer Podcast enthält O-Töne aus der Dokumenation «Die Morde von Minsk» (DW)
28/9/20230 minutos, 0 segundos
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Lampedusa und die Asyldebatte in der Schweiz

In Lampedusa trafen im September 16’000 Bootsmigrantinnen und -migranten ein. Im ganzen Monat August waren es 25’000. Während die EU-Kommission  andere Staaten dazu aufruft, Italien einen Teil der Menschen abzunehmen, entfacht auch in der Schweiz eine neue Debatte um den Umgang mit geflüchteten Menschen. Allein im August haben 3'000 Menschen in der Schweiz Asyl beantragt. Das sind nach Schätzungen des Staatssekretariats für Migration weniger als 1 Prozent der Menschen, die in Süditalien ankamen. Viele durchqueren die Schweiz nur. Nichtsdestotrotz fragt sich die Politik: Wo finden diese Menschen Platz? Was für Ansätze kommen vom Bund und den politischen Parteien, um mit der Situation umzugehen? Und hat es auch mit dem nahenden Wahlkampf zu tun, dass über das Thema Asyl in dieser Art debattiert wird? Diese Fragen beantwortet Bundeshausredaktorin Charlotte Walser in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: FDP- und Mitte-Frauen widersprechen den MännernSie werden nur zum Thema, weil Wahlkampf istSVP und FDP kritisieren Praxisänderung bei AfghaninnenApropos-Episode: Auf Lampedusa kippt die StimmungDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
27/9/20230 minutos, 0 segundos
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Schweizer Banken und das Millionengeschäft mit Öl, Gas und Kohle

Obwohl sich die meisten Banken nach aussen grün und nachhaltig präsentieren, verdienen sie weiterhin viel Geld mit Anleihen für fossile Brennstoffe. So auch die Schweizer Grossbanken UBS und ehemals die Credit Suisse. Das zeigt eine internationale Recherche des Tamedia-Recherchedesk zusammen mit «Guardian», «Le Monde» und dem Investigativ-Kollektiv «Follow the Money». Warum haben sich die Banken trotz dem Pariser Klimaabkommen und den eigenen Nachhaltigkeits-Zielen noch nicht aus diesem Sektor zurückgezogen? Und wieso finden Firmen wie Shell, Gazprom oder Petrobas immer noch problemlos Investoren für die oftmals sehr riskanten Projekte mit hohen Treibhausgasemissionen?Diese und weitere Fragen beantwortet Lukas Lippert vom Recherchedesk von Tamedia in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Artikel zum Thema:www.tages-anzeiger.chDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
26/9/20230 minutos, 0 segundos
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Die grosse Transparenz im Schweizer Wahlkampf

Nun kann mit Zahlen belegt werden, was viele bereits vorher vermutet haben: dass im Wahlkampf Millionen ausgegeben werden und dass eine Nationalratskandidatur in Zürich oder Basel besonders teuer ist. Warum ist das so? Und warum hat die Rechte in der Tendenz mehr Geld als die Linke? Diese und weitere Fragen beantwortet Konrad Stähelin in einer neuen Folge «Apropos». Er ist Wirtschaftsredaktor von Tamedia und arbeitet im Bundeshaus. Gastgeber ist Philipp Loser.Artikel zum Thema:So viel mehr Geld haben die Rechten als die LinkenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
25/9/20230 minutos, 0 segundos
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Die Jägerinnen und Pfahlbauer aus dem Mittelland

Forscherinnen und Forscher der Universität Bern untersuchten das Gebiet um den Burgäschisee im Mittelland. Nun haben sie eine eindrückliche Studie dazu veröffentlicht. Alexandra Bröhm arbeitet bei der Wissenschaftsredaktion von Tamedia und hat die Studie gelesen. In einer neuen Folge «Apropos» erzählt sie davon und gibt Einblicke in die Forschungsmethoden und den daraus enstandenen Erkenntnissen. Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel zum Thema:So lebten die ersten Schweizer Bauern vor 5800 JahrenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
22/9/20230 minutos, 0 segundos
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10 Ideen für den klimafreundlichen Alltag

Das Klima ist bei Schweizerinnen und Schweizern hoch oben auf dem Sorgenbarometer. Immer mehr Menschen überlegen sich, wie sie ihren eigenen Fussabdruck der Umwelt zuliebe verkleinern können – mit möglichst wenig Aufwand und möglichst grossem Effekt. Plastik, Fliegen, Kaffee: Wo kann man im Alltag die Umwelt am einfachsten schonen?  Darüber spricht Magazin-Autor und Wissenschafts-Journalist Mathias Plüss in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er beantwortet seit Neustem im Tamedia Newsletter «Planet Plüss» alle zwei Wochen Alltagsfragen zu Umwelt und Klima. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Newsletter «Planet Plüss»:Welche Milchpackung ist umweltfreundlicher?Ist es ökologisch sinnvoll, mit Holz zu heizen?75 Ideen, wie Sie den Klimawandel stoppen könnenMathias Plüss beantwortet Ihre UmweltfragenHabt ihr auch eine Frage zu Umwelt und Klima? Stellt sie an mathias.pluess@bluewin.ch.Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
21/9/20230 minutos, 0 segundos
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Jugendliche, die immer härter zuschlagen

Die Zahl Minderjähriger, welche schwere Gewaltdelikte verüben, wird immer grösser. Warum ist das so? Und welche Rolle spielen die Strafen bei solchen Delikten für die Täter? Aber vor allem auch: für die Opfer?Diese und weitere Fragen beantwortet heute Catherine Boss, Co-Leiterin des Recherchedesk von Tamedia. Sie ist zu Gast bei Philipp Loser in einer neuen Folge Apropos.Artikel zum Thema:Er schlägt einen Mann zum Invaliden – und tritt dann im TV als harmloser Bursche aufDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
20/9/20230 minutos, 0 segundos
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Lampedusa: Die Krise am Rand Europas

Auf Lampedusa, der nur 9 Kilometer langen Insel im Mittelmeer zwischen Tunesien und Sizilien, verbringen Touristinnen und Touristen aus dem Norden Italiens gerne ihre Sommerferien. In den Schlagzeilen ist Lampedusa aber seit Jahren wegen den Booten voller Menschen, die auf ihrer Flucht nach Europa dort ankommen. In den letzten Tagen hat sich die Situation zugespitzt, als in kurzer Zeit über 7000 Flüchtlinge Lampedusa erreichten. Für 400 Menschen reichen eigentlich die Kapazitäten. Eine Ausnahmesituation – die die Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni innenpolitisch unter Druck setzt und harsch reagieren lässt. Der Umgang mit der Krise sei auch bedeutend für die Zukunft Europas, sagt Italien-Korrespondent Marc Beise im täglichen Podcast «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Bericht: So hart geht Italien nun gegen Migration vorReportage aus Lampedusa: Während Flüchtende ins Lager eskortiert werden, erholen sich die TouristenBildstrecke: «Lampedusa in der Krise» 
19/9/20230 minutos, 0 segundos
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Die hohen Gesundheitskosten - und was die Politik dagegen unternimmt

In zwei Wochen werden die neuen Krankenkassenprämien publiziert. Es wird laut dem Krankenkassenverband Santésuisse auf 2024 eine starke Prämienerhöhung erwartet. Das sind keine gute Nachrichten für die Haushaltskasse von Schweizerinnen und Schweizer. Laut Santésuisse-Direktorin Verena Nold werde die Erhöung «Leider viele Versicherte hart treffen.» Das Parlament diskutiert unterschiedliche Lösungen, um die stetig steigenden Krankenkassenprämien und die Gesundheitskosten abzufedern. Alle Parteien sind sich einig, dass es so nicht weitergehen kann. Trotzdem findet sich für keinen Lösungsansatz eine Mehrheit. Und die Preise steigen weiter.Können sich bald eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung die Prämien nicht mehr leisten? Weshalb findet die Politik keine Lösung? Und wo liegt der Fehler im Schweizer Gesundheitssystem? Diese Fragen beantwortet Bundeshaus-Redaktor Markus Brotschi in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeiger. Er ist unser Spezialist für Gesundheitsthemen. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Der Kampf gegen hohe Gesundheits­kosten ist harte Knochenarbeit - Markus Brotschi (Abo)Brisanter Vorschlag von Natalie Rickli - Wer zahlt, wenn die Krankenkasse fehlt? - Markus Brotschi (Abo)Schweizer Gesundheits­kosten steigen stark an – was das für die Prämien 2024 bedeutet  (Gratis)Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch     
18/9/20230 minutos, 0 segundos
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Was die Entschlüsselung des Y-Chromosom bedeutet

Seit Jahrzehnten versuchten Forscherinnen und Forscher, das Y-Chromosom zu entschlüsseln. Das Chromosom, welches Männer zu Männern macht. Jetzt ist es gelungen. Warum war das so schwierig und was können wir aus der Entschlüsselung lernen? Das erklärt uns heute Anke Fossgreen. Sie ist Teamleiterin Wissen bei Tamedia und steht heute Rede und Antwort bei einer neuen Folge «Apropos».  Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel zum Thema:Jetzt ist auch der Mann entschlüsseltDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
15/9/20230 minutos, 0 segundos
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Der Beamte von Putin – und Millionen auf Schweizer Banken

Durch ein Datenleak kam nun heraus, dass dutzende Millionen von Ponomarenko und seiner Familie auf Schweizer Konton deponiert sind. Wie kann das sein obwohl es kremlnahen russischen Staatsbürgern nicht möglich sein sollte, Schweizer Bankkonten zu besitzen?Das erklärt uns heute Christian Brönnimann vom Recherchedesk von Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel zum Thema:www.tagesanzeiger.chDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
14/9/20230 minutos, 0 segundos
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1000 Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche

Über 1000 Missbrauchsfälle – und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Ein Jahr lang forschte ein Team von Historikerinnen von der Uni Zürich in den Archiven der katholischen Kirche in der Schweiz. Es fand unzählige Dokumentationen von Missbräuchen. Und es stiess auf mindestens so viele Lücken, die bei der Zerstörung von Akten entstanden.  Wie reagiert die Kirche auf diese Enthüllungen? Und wie geht es nun weiter? Das erzählt Catherine Boss, die Co-Chefin des Recherchedesk von Tamedia, in einer neuen Folge von «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.Artikel zum Thema:Job für Pädophilen, Fälle vertuscht, Akten vernichtet – das wird Schweizer Bischöfen konkret vorgeworfenDie katholische Kirche hat die Schweiz getäuschtMissbrauch bei Schweizer Katholiken – über 1000 Fälle, Säuglinge unter den OpfernDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
13/9/20230 minutos, 0 segundos
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Das Phänomen Sugar-Dating

Die Männer schreiben den adoleszenten Mädchen und Jungen auf  Plafttformen wie «Instagram» oder «Tik Tok» und geben sich zuerst fürsorglich und verständnisvoll aus. Die Männer wollen meist jedoch mehr und bieten Geld für sexuelle Dienste mit den Minderjährigen.Die Rede ist von sogenannten «Sugardaddys». Ein Phänomen, dass unterdessen auch die Jugendarbeit und die Behörden beschäftigt. Was steckt dahinter? Diese und weitere Fragen beantwortet «Tages-Anzeiger«-Journalist René Laglstorfer in einer neuen Folgen »Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Artikel zum Thema:Wie «Sugardating» in der Schweiz funktioniert«Bei den Treffen mit den Freiern habe ich dann mein wahres Alter gesagt – 14»Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
12/9/20230 minutos, 0 segundos
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Warum Russland Tausende ukrainische Kinder verschleppt

Verschleppt, abgeschoben, entführt. Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine verfolgt Russland eine besonders perfide Strategie: Das Regime lässt Kinder entführen. Wie eine solche Entführung abläuft, wie alltäglich und fast schon subtil, zeigt der Recherchedesk von Tamedia am Beispiel der Kinder von Olena Dudnik. Die 42-jährige Ukrainerin geriet in Kontakt mit einem Schlepper, der sich als Kindesentführer entpuppte. Wie Dudnik sich gegen diesen Schlepper wehren konnte, wie sie ihren bereits entführten Sohn wieder zurückholte und warum Russland überhaupt diese Strategie verfolgt – das sind alles Themen der aktuellen Folge von «Apropos». Zu Gast bei Philipp Loser ist Oliver Zihlmann, der Co-Leiter des Recherchedesks von Tamedia. Mehr zum Artikel:Putin's KinderdiebinDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch  
10/9/20230 minutos, 0 segundos
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Crime-Sommer (6/6): Eine Liebesgeschichte im Gefängnis

Der Häftling Hasan Kiko und die Aufseherin Angela Magdici verlieben sich. Und dann treffen die beiden einen folgenschweren Entscheid und fliehen aus dem Gefängnis. Vor sieben Jahren verfolgte die Schweiz quasi live, wie die beiden flüchteten. Und wie sie danach auch in Italien gefasst wurden.Sagt diese Geschichte etwas über den Schweizer Strafvollzug aus? Oder bedient sie einfach unsere romantisch-verquere Vorstellung? Diese und weitere Fragen beantwortet Polizeireporter Stefan Hohler, er ist zu Gast bei der allerletzten Folge unseres «Apropos»-Crime-Sommers. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Hören Sie hier alle Folgen des Podcasts «Hinter der Tat» mit Frank Urbaniok
8/9/20230 minutos, 0 segundos
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Der Streit der Eritreer in der Schweiz

Die Szenen waren unheimlich. Die Menschen aus Eritrea gingen in Opfikon mit Hämmern und Stöcken und Fäusten aufeinander los. Eskaliert war der Streit anlässlich der Feierlichkeiten zum Dreissig-Jahr-Jubiläum der Unabhängigkeit von Eritrea.Wer kämpfte in Opfikon genau gegeneinander? Lässt sich die eritreische Diaspora in zwei gleiche Lager unterteilen – in Gegner und Anhänger des Regimes? Und wie gehen die Behörden in der Schweiz mit diesem Streit um? Das sind die Themen der aktuellen Ausgabe von «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers. Zu Gast bei Philipp Loser ist Alexandra Aregger vom Inland-Team.Artikel zum Thema: «Am Ende leidet der Ruf aller Eritreer»Kann die Schweiz regimetreue Eritreer ausschaffen? 
7/9/20230 minutos, 0 segundos
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Die Verfassung (4/4): Ein Spaziergang durch 175 Jahre

Geschichte live! Zum Abschluss der Verfassungs-Serie von «Apropos» zeigt Claude Longchamp auf einem Spazierungang durch Bern, wo man heute noch Spuren der dramatischen Enstehungsgeschichte unserer Bundesverfassung sehen kann. Es sind einige – und Longchamp, ein bekannter Politologe mit grossen Flair für Geschichte – ist ein wunderbarer Führer durch dieses wichtige Schweizer Kapitel. Stationen auf der Tour sind unter anderen: Die Kirche, in der der Sonderbundskrieg ausgerufen wurde. Der Verhandlungssaal der Bundesrevisionskommission. Das Theater, in dem die erste Bundesversammlung feierlich eröffnet wurde und – das allererste Bundesratszimmer. Gastgeber in diesem Spezial-«Apropos» sind Markus Häfliger und Philipp Loser. Die Serie zur Entstehung der BundesverfassungFolge 1: Warum die Schweiz keinen König hatFolge 2: Ein Hauen und Stechen in der wichtigsten Kommission der SchweizFolge 3: Ist unsere Verfassung noch zeitgemäss? 
6/9/20230 minutos, 0 segundos
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Gibt es bald wieder Olympische Spiele in der Schweiz?

Seit den Spielen in St. Moritz im Jahr 1948 gab es immer wieder Versuche, Olympia in die Schweiz zu holen – bisher jedoch ohne Erfolg. Sie scheiterten entweder am Olympischen Komitee oder an der Schweizer Urne. Der neue Versuch hat einen Clou: Die Spiele sollen nicht ausschliesslich in einer Stadt stattfinden – sondern im ganzen Land. Und: Das Volk soll nicht darüber abstimmen müssen.Ob das funktionieren kann? Diese und weitere Fragen beantwortet der Westschweiz-Korrespondenten Philippe Reichen in der heutigen Folge «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.  Artikel zum Thema:Geben wir diesen Plänen eine ChanceSchweizer Olympia­pläne gibt es schon für 2026Olympische Spiele 2030 in der Schweiz – das sind die PläneJetzt meldet sich die Olympia-Gegnerschaft – und spricht von «Zwängerei»Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
5/9/20230 minutos, 0 segundos
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Entscheidung 2023 - Das grosse Gespräch zur Wahl

Das Podiumsgespräch verlief rasant - und war trotzdem ziemlich informativ. Moderiert wurde es von Tages-Anzeiger-Chefredaktorin Raphaela Birrer und von Markus Häfliger von der Bundeshausredaktion. Zu Gast in Zürich waren nur Männer (was auch ein Thema war): Thomas Aeschi (SVP), Cédric Wermuth (SP), Thierry Burkart (FDP), Gerhard Pfister (Mitte), Balthasar Glättli (Grüne) und Jürg Grossen (GLP).Hören Sie hier, wie Balthasar Glättli und Thierry Burkart aneinander geraten, wie sich Gerhard Pfister gegen Zuger Sippenhaft wehrt und wie Cédric Wermuth beim Genderstern Thomas Aeschi zum Verstummen bringt. 
4/9/20231 hora, 0 minutos, 0 segundos
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Warum Crack sich in der Schweiz ausbreitet

Crack ist günstiger als Kokain und einfacher zu konsumieren als Heroin. Für Konsumentinnen und Konsumenten verspricht Crack – Kokain gemischt mit Backpulver – oder Freebase – Kokain mit Ammoniak – einen schnellen Flash und macht entsprechend schnell süchtig.«Irgendwann kommt der Punkt, wo es dir den Ärmel rein nimmt  und du dich entscheidest: Willst du mehr?  Ab dem Punkt ist klar, du bleibst ein Leben lang Abhängiger», erzählt Dave, der regelmässig im sogenannten Fixerstübli in Zürich Base konsumiert.  Mehr zum Thema:Artikel: In Gedanken bin ich ständig beim Crack»Artikel: Jugenddroge XanaxDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
4/9/20230 minutos, 0 segundos
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Crime-Sommer (5/6): Der Millionenbetrüger Felix Vossen

Am 5. März 2015 verlässt der Investor, Filmemacher und Industriellenspross Felix Vossen seine kleine Wohnung in London und setzt sich in den Flieger nach Zürich. Unterwegs schickt er seiner Mutter eine SMS mit drei Herzen. Es ist die letzte Nachricht von ihm: Nach seiner Ankunft in Zürich verschwindet er spurlos – und mit ihm 65 Millionen Franken. Geld, das Vossen Freunden, guten Bekannten und seinen Eltern schuldet. Seine Geschäftspapiere hat er zuvor schreddern lassen. Felix Vossen hat eine der grössten Betrugsmaschen aufgebaut, die die Schweiz je gesehen hat. Simone Rau vom Tamedia-Recherchedesk hat 2015 recherchiert, warum so viele Menschen ihm Glauben schenkten – und erzählt im «Apropos» Crime Sommer eine filmreife Geschichte zwischen New York, London, Zürich und dem Inselstaat Guernsey. 
1/9/20230 minutos, 0 segundos
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Die Verfassung (3/4): Ist sie noch zeitgemäss?

Am 12. September 1848 ist es geschafft: die Bundesverfassung tritt in Kraft, die moderne Schweiz wird geboren.Fertig ist die Schweiz noch nicht. Die Bundesverfassung hat grobe Mängel. Sie diskriminiert Juden, die direktdemokratischen Instrumente sind noch nicht erfunden. Wie ging es nach 1848 weiter? Wann spielten Frauen eine Rolle? Wann Volksinitiativen und Referenden?In einer vierteiligen Serie geht «Apropos» der Entstehung der Bundesverfassung auf den Grund. Heute erzählt Bundeshausredaktor Markus Häfliger, wie es nach 1848 weiterging und wie die Schweiz demokratiepolitisch plötzlich ins Hintertreffen geriet. Gastgeber ist Philipp Loser.Teil 3: Ist die Verfassung noch zeitgemäss?Teil 4 erscheint am 6. September im Feed von «Apropos».
31/8/20230 minutos, 1 segundo
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Die Verfassung (2/4): 53 Tage Hauen und Stechen

Ohne Verfassung keine Demokratie! Vor 175 Jahren schuf die Bundesrevisionkomission, die wichtigste Kommission, die es in der Geschichte der Schweiz je gab, in knapp 50 Tagen die neue Bundesverfassung.Unter welch dramatischen Umständen das geschah, zeigt «Apropos» in einer vierteiligen Serie. Gestern ging es um die Vorgeschichte, um Napoleon und die Rolle der europäischen Grossmächte.Heute geht es nun konkret zur Sache - im Äusseren Stand in Bern treffen sich 25 Männer, um die moderne Schweiz zu erfinden. Unter welch schwierigen Umständen sie das gemacht haben - das erzählt Bundeshausredaktor Markus Häfliger. Gastgeber ist Philipp Loser.Teil 2: Die wichtigste Kommission der SchweizTeil 3 folgt am 31. August im Feed von «Apropos». 
30/8/20230 minutos, 0 segundos
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Die Verfassung (1/4): Warum hat die Schweiz keinen König?

Was macht die Schweiz zur Schweiz?Berge. Jodler. Schwinger. Aromat. Cervelat. Das Rütli. Roger Federer.Und: unsere Demokratie!Dass wir heute so leben, wie wir leben, hat viel mit den Ereignissen vor 175 Jahren zu tun. Mit der dramatischen Entstehungsgeschichte der Bundesverfassung. Mit Napoleon, den europäischen Grossmächten, dem letzten Krieg auf Schweizer Boden.«Apropos» geht der Entstehung der Verfassung auf den Grund. Wir zeigen auf, dass es nur sehr wenig gebraucht hätte - und alles wäre anders gekommen! Durch die Geschichte führt Bundeshausredaktor Markus Häfliger, Gastgeber ist Philipp Loser.Teil 1: Die Vorgeschichte - oder warum die Schweiz heute keinen König hat.Teil 2 gibt es ab dem 30. August im Feed von «Apropos». 
29/8/20230 minutos, 0 segundos
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Labortiere: Leiden für die Forschung

In der Forschung haben Tierexperimente eine wichtige Funktion: Medikamente werden dank ihnen entwickelt und zugelassen, Implantate und Therapien. An 574’673 Versuchstiere wurde 2021 experimentiert – das sind so viele Versuchstiere, wie es in der Schweiz Kühe gibt. Die Labortiere leiden dabei häufig, ihre Überlebenschancen stehen schlecht. Daher will der Bund, dass in der Forschung weniger Tiere eingesetzt werden – vor allem bei schweren Versuchen. Wie eine Recherche des «Tages-Anzeigers» zeigt, ist aber das Gegenteil der Fall. Die Zahl der besonders belastenden Experimente steigt seit Jahren an. Bisher geheime Dokumente zeigen nun, wie wenig Platz manchen Tieren bleibt.  Und dass eine umstrittene Tötungsmethode zum Einsatz kommt.Mehr zum Thema: Die Recherche zu Tierversuchen in der SchweizKommentar: «Mäuse, die Leben retten, verdienen ein besseres Ende» Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen und hören: tagiabo.ch
28/8/20230 minutos, 0 segundos
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Crime Sommer (4/6): Die RAF-Schiesserei im Shopville 1979

1979 stürmen drei Männer das Shopville, die unterirdische Ladenpassage im Hauptbahnhof Zürich. Sie haben soeben eine Bankfiliale überfallen, die Polizei ist hinter ihnen her.  Es knallen Schüsse. Eine 58-jährige Frau gerät in die Schusslinie und stirbt.Später wird klar: Die Männer gehören der terroristischen Organisation Rote Armee Fraktion (RAF) an. Der tödliche Schusswechsel ist der Moment, in dem der politische Terror – zwei Jahre nach dem «Deutschen Herbst» – definitiv auch die Schweiz erreicht.In einer neuen Folge des «Apropos» Crime-Sommers spricht Andreas Tobler, Redaktor im Ressort Leben, über die Folgen des Shopville-Mords. Er hat zu politischer Gewalt in dieser Zeit recherchiert (lesen Sie hier auch die Recherche zur Terrorgruppe «Bändelistrasse»). Gastgeber ist Philipp Loser. 
25/8/20230 minutos, 0 segundos
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Eine kurze Geschichte des Hip-Hop

Im August 1973 lud eine junge Frau im New Yorker Stadtteil Bronx zu einem kleinen Fest zum Schulanfang. Die Party wurde zur Geburtsstunde des Hip-Hop.  Über die nächsten fünfzig Jahre entwickelte sich daraus ein globales Phänomen. Eine Kultur, die uns heute überall begegnet.Wie konnte das passieren? Was wurde aus den Anfängen des Hip-Hop, was ist von ihnen geblieben? Und wie hat er sich seither immer wieder neu erfunden? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt Jakob Biazza, Redaktor der Süddeutschen Zeitung, ein halbes Jahrhundert Musikgeschichte in 10 Songs. Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel zum Thema:  Rap  und Popkultur: Vor 50 Jahren stieg eine Party, und an deren Ende war Hip-Hop geborenLinks zu den Songs: Beastie Boys: SabotageDJ Kool Herc: No disrespectThe Sugarhill Gang: Rapper's DelightGrandmaster Flash & The Furious Five: The MessageKRS-One: Sound of the PoliceN.W.A: Fuck tha PoliceMC Lyte: 10% DisDie  Fantastischen Vier: Vier gewinntEminem: Lose YourselfWu-Tang-Clan: C.R.E.A.M.Kanye West: JESUS IS KING Shirin David: Lieben wirDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
24/8/20230 minutos, 0 segundos
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Was die Lehrstellensuche schwierig macht

Tamara findets «manchmal stressig», aber auch «spannend, die Seite des Lebens kennenzulernen». Die 14-Jährige steht kurz vor dem Einstieg ins Berufsleben. Kosmetikerin, Coiffeuse oder Apothekerin, das waren bisher ihre Favoriten. Sie ist aber «immer no chli am luege».Tamara ist mit der Frage, was nach der Schule kommt, nicht alleine: Mit dem Start des neuen Schuljahrs beginnt für viele Jugendliche in der 2. und 3. Sek auch die Berufssuche. 70 Prozent der Oberstufen-Schülerinnen und Schüler beginnen nach dem Abschluss eine Lehre.  Aber sich zu entscheiden, ist gar nicht so einfach, Und einen Ausbildungsplatz oder nur schon eine Schnupperlehre zu kriegen, noch schwerer – trotz Fachkräftemangel.  «Bereits für Schnuppertage braucht es heute eine kleine Bewerbung», sagt Lehrer Gion-Reto Willi. Tages-Anzeiger-Redaktorin Hélène Arnet ist der Frage nachgegangen, warum das so ist. Sie hat zwei Jugendliche ein Jahr lang bei der Suche nach einer Lehrstelle begleitet und erzählt davon im täglichen Podcast «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.  
23/8/20230 minutos, 0 segundos
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Das Jositsch-Dilemma

Daniel Jositsch hat grosse Ambitionen: Der Zürcher SP-Ständerat will Bundesrat werden. Er wollte bereits bei den letzten Bundesratswahlen die Nachfolge von Simonetta Sommaruga antreten – die Partei aber wünschte sich eine Frau für das Amt.Nun, nach dem Rücktritt von Alain Berset, hätte Jositsch gute Chancen auf das Bundesrats-Ticket der SP zu kommen. Und wenn er das täte, hätte er gute Chancen von der Vereinten Bundesversammlung gewählt zu werden.  Doch viele in der Partei haben ihm nicht verziehen, dass er letztes Jahr seine Kandidatur nicht zugunsten einer Frau zurückstellte.Es ist nicht das erste Mal dass Jositsch sich mit seiner eigenen Partei verkracht. Im täglichen Podcast «Apropos» spricht Bundeshausredaktor Markus Häfliger über den Politiker, der oft polarisiert – und was seine Ambitionen bereits ausgelöst haben. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Jositsch sagt «Sorry», die SP bleibt hässigDie SP wird zur Frauenpartei – unter NebengeräuschenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch
22/8/20230 minutos, 0 segundos
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Saudiarabien und die Fussball-Stars

500 Millionen für Ronaldo, 300 Millionen für Karim Benzema oder 320 Millionen für Neymar. Millionen, damit sie in der Saudi Pro League Fussball spielen. Das internationale Fussballbusiness, sonst bereits ein ziemlich nervöser Markt, dreht gerade völlig ab. Was passiert da gerade? Warum macht das Saudiarabien? Und was macht es mit den europäischen Spitzenclubs?«Apropos» geht diesen und weiteren Fragen mit Thomas Schifferle, Fussballredaktor von Tamedia, auf den Grund. Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel  zum Thema: Das ist die nächste Stufe der AbsurditätAch, was hätte nur aus ihm werden können!Er erlebt den Saudi-Exzess hautnah mitDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
21/8/20230 minutos, 0 segundos
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Crime Sommer (3/6): Zwei Frauen wollen Gerechtigkeit – und stellen die Justiz vor ein Problem

Die Boulevardmedien berichten vom «Monster vom Rheintal». 1996 überfällt und vergewaltigt ein 26-jähriger Blechschneider in Grabs im Kanton St. Gallen am helllichten Tag eine junge Frau. Sie überlebt knapp. Ihre Mutter und ihre Patenttante wollen nach dieser Tat Gerechtigkeit. Sie lancieren eine Initiative, um besonders gefährliche Gewalt- und Sexualstraftäter lebenslänglich zu verwahren und wegzusperren. 2004 wird die Verwahrungsinitiative von der Stimmbevölkerung angenommen. Seither wurde die Gesetzgebung aber kaum angewendet. In einer neuen Folge des «Apropos» Crime-Sommers spricht Gerichtsreporter Thomas Hasler über die Vorgeschichte der Verwahrungsinitiative – und warum die Schweizer Justiz sich bis heute an ihr die Zähne ausbeisst. Hören Sie hier als Abonnent:in des «Tages-Anzeigers» oder eines Tamedia-Titels auch die Serie «Hinter der Tat» mit Forensiker Frank Urbaniok: tagesanzeiger.ch/urbaniokDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: podcast.tagesanzeiger.ch
18/8/20230 minutos, 0 segundos
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Der Rücktritt von Bundeskanzler Walter Thurnherr

Anders als seine Vorgängerin Corina Casanova, war Walter Thurnherr eine sehr öffentliche Figur. Dabei hielt er meist die interessanteren Reden, als die eigentlichen Bundesräte. Was bleibt von ihm? Und: Was heisst das jetzt für die kommenden Bundesratswahlen? Thurnherr ist Mitglied der Mitte-Partei – sein vakanter Posten könnte nun Teil einer grösseren Rechnung werden.  Was genau das für Überlegungen sind und wer am ehesten die Nachfolge von Walter Thurnherr übernehmen könnte – das besprechen wir heute bei «Apropos» mit Bundeshausredaktor Markus Häfliger. Gastgeber ist Philipp Loser.Artikel zum Thema: Bundeskanzler Thurnherr tritt zurückDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
17/8/20230 minutos, 0 segundos
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Vollbremse auf dem Weg zu Gold

Letzte Woche hat das Zeitfahren der Velofahrerinnen an der WM in Glasgow stattgefunden. Klare Favoritin war die Schweizerin Marlen Reusser. Die Rennfahrerin konnte zu diesem Zeitpunkt bereits auf eine phänomenale Saison zurückblicken. Man rechnet damit, dass sie im Zeitfahren der bisherigen Weltmeisterin den Sieg wegnehmen wird.  Doch kurz nachdem sie startet – in der Zwischenzeit fast eine halbe Minute Rückstand – gibt sie auf. Nicht weil sie verletzt ist, nicht weil das Rad defekt ist. Sondern weil sie merkt: «Eigentlich will ich das gar nicht. Ich hatte keinen Bock darauf.»Damit bricht die Bernerin ein Tabu und tritt gleichzeitig eine Debatte über Leistung und mentale Gesundheit im Spitzensport los. Was waren Marlen Reussers Beweggründe und was sagt dieser Entscheid über die Psychologie des Spitzensports aus? Diese und weitere Fragen beantwortet Tamedia-Redakteurin Pia Wertheimer in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Artikel zum Thema: Inteview mit Sportpsychologin: «‹Kein Bock› ist nicht einfach eine Laune oder fehlender Biss»Kommentar: Spektakel, eine Bühne für alle und eine Schweizer KontroversePorträt: Dr. med. VeloprofiDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
16/8/20230 minutos, 0 segundos
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Schweizer Politikerinnen und Politiker als öffentliche Angriffsflächen

In der Schweiz sitzen rund 20’000 Menschen in einem Parlament: als Gemeinderätin in einem 500-Seelen-Dorf oder als Nationalrat in Bern, als Einwohnerrätin im appenzellischen Herisau oder als Tessiner Kantonsrat. Die finanzielle Entlöhnung ist meist sehr gering. Was sich die Parlamentarierinnen und Parlamentarier jedoch alles anhören müssen, ist nicht unerheblich: Beschimpfungen, Beleidigungen oder gar Drohungen gehören bei einem Viertel der Befragten teilweise zum Alltag. Der Recherchedesk und das Datenteam des «Tages-Anzeigers» gingen mit einer grossen Umfrage unter anderem der Frage nach, wie es den 20’000 Parlamentarierinnen und Parlamentariern in ihrem politischen Amt geht – und fanden dabei nicht nur Schönes heraus.Was dies für Konsequenzen hat, erzählt Simone Rau vom Recherchedesk in der heutigen Folge «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Artikel zum Thema:Die Polarisierung steigt, der Lohn ist mager, finden Schweizer Parlamentarier Die Polarisierung erzeugt Hass auf PolitikerDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
15/8/20230 minutos, 0 segundos
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100 Tage Streik in Hollywood

Es scheint, als würden sich in Hollywood die Studios und deren Bosse auf der einen Seite sowie die Autorinnen und Schauspieler auf der anderen Seite, auf absehbare Zeit nicht einigen.  Daher wird weiter gestreikt. Die Streikenden erfahren nicht nur von prominenten Schauspielerinnen und Schauspielern Unterstützung, sondern auch von Produzenten aus Hollywood.Um was geht es bei diesem Streit um Arbeitsverträge und Entschädigungen für die unterschiedlichen Produktionen? Und spüren die Konsumentinnen und Konsumenten heute bereits heute die Folgen davon?Diesen Fragen gehen wir heute bei «Apropos» nach - und zwar mit dem Filmkritiker Pascal Blum. Gastgeber ist Philipp Loser.Artikel zum Thema:Die Supernanny führt den Streik anVortrag am FilmfestivalHollywood-Streik: Fulminante Attacke eines Produzenten aus LocarnoHollywood steht still und die Uhr tickt – denn jeder Tag kostet 30 MillionenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
14/8/20230 minutos, 0 segundos
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Crime Sommer (2/6): Der Fünffachmord von Seewen

Das Dorf Seewen liegt im Kanton Solothurn auf einem Hochplateau unterhalb des Gempen, etwa eine halbe Autostunde entfernt von Basel. Hier will eine Familie an Pfingsten im Jahr 1976 ein paar schöne Tage in ihrem Wochenende-Häuschen Waldeggli verbringen.Dann fallen im Wald dreizehn Schüsse. Fünf Familienangehörige werden kurz darauf erschossen aufgefunden. Was ist geschehen? Wer hat die Tat begangen – und aus welchem Motiv? Bis heute sind viele Fragen um den Fall offen – trotz riesigem, jahrelangem Ermittlungsaufwand. Immer wieder tauchen neue Theorien auf. Und das, obwohl der Fall bereits seit Jahren verjährt ist.Welche Theorien sind plausibel? Und was passiert, wenn ein Verbrechen nicht aufgeklärt werden kann? Mirjam Kohler, Redaktorin bei der «Basler Zeitung», hat sich den Fünffachmord in Seewen angeschaut. In einer neuen Folge des «Crime Sommers» des täglichen Podcasts «Apropos» spricht sie über die Tat, die umfassenden Ermittlungen und das enorme öffentliche Echo dazu. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Den dazugehörigen Artikel «Eifersuchtsdrama oder Industriespionage?» finden Sie hier.Mehr Crime gefällig? Hören Sie hier «Hinter der Tat  – True Crime mit Frank Urbaniok» - mit exklusivem Vorabzugriff für Abonenntinnen und Abonennten des «Tagesanzeigers» oder eines Tamedia-Titels: podcast.tagesanzeiger.ch
11/8/20230 minutos, 0 segundos
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Die KI produziert für uns den Sommerhit

Künstliche Intelligenz scheint allgegenwärtig und macht vor fast keinem Lebensbereich halt. So auch in der Musikbranche: Die KI singt, produziert oder schreibt bereits ziemlich überzeugende Songs mit Hit-Character. So veröffentlichte zum Beispiel «Ghostwriter977» diesen April auf TikTok den Song «Heart on My Sleeve» der sofort zu einem viralen Hit wurde. Darin zu hören sind die Stimmen von «Drake» und «The Weekend» – diese sind aber gänzlich KI-generiert. Was bedeutet das für die Musikindustrie? Können wir in Zukunft alle unsere Musik selbst generieren?  Tamedia Musikkritiker Ane Hebeisen hat es versucht. Er ging auf die Suche nach dem neusten Sommerhit - und die Künstliche Intelligenz sollte ihm dabei helfen. Kann das erfolgreich sein? Und ist das so einfach, einen Hit schreiben zu lassen? Diese Frage beantwortet Ane in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel zum Thema:Tag 1: Liebe KI, gib uns die Formel für den musikalischen Erfolg!Tag 6: «The Colors of Summer» – unser Sommerhit ist daDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.chDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
10/8/20230 minutos, 0 segundos
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Könnte Donald Trump sich selbst begnadigen?

Inwiefern können Sonderermittler Jack Smith und das US-amerikanische Justizdepartement dem ehemaligen Präsident Donald Trump nachweisen, dass er nach seiner Abwahl Lügen verbreitete und zum Sturm aufs Kapitol anstachelte?Mit dieser Frage setzt sich aktuell der Rechtsstaat in den USA auseinander – erst gerade wurde die 45-seitige Anklageschrift zum Prozess veröffentlicht.Was würde passieren wenn Trump verurteilt würde? Welche Auswirkungen haben die vielen Gerichtsverfahren auf die Präsidentschaftswahlen?  Diese und weitere Fragen beantwortet USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Artikel zum ThemaTrump ist eine Warnung für alle DemokratenSelbst wenn Donald Trump verurteilt wird, kann er kandidierenDie verrücktesten Neuigkeiten aus der Anklage gegen TrumpTrumps Helfer ist jetzt ein gefährlicher KronzeugeDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
9/8/20230 minutos, 0 segundos
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«Auf1» - ein Sender für Verschwörungserzählungen

Die Corona-Impfungen seien «ein Witz», «Systemmedien» würden nur lügen und die «Globalisten» wollten die Weltherrschaft übernehmen: Verschwörungserzählungen werden im Internet immer professioneller verbreitet.  So auch beim österreichischen Online-Sender «Auf1».Bereits heute sind verschiedene Schweizer Akteure bei «Auf1» zu Gast.  Nun soll es einen Schweizer Ableger des Online-Senders geben. Herausgefunden hat das Anielle Peterhans vom Tamedia Recherchedesk gemeinsam mit den  Videoredaktoren Adrian Panholzer und Nicolas Fäs. Wer hinter dem Online-Sender steckt und was für Schweizer bereits heute bei «Auf1» auftreten, beantwortet Anielle Peterhans in einer neuen Folge «Apropos», des täglichen Podcasts des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel  zum Thema: Online-TV für Extremisten erreicht Millionen – nun kommt ein Sender in die SchweizDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
8/8/20230 minutos, 0 segundos
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Tücken von Listenverbindungen

Die SP macht es mit den Grünen, die GLP mit praktisch allen, die SVP meistens mit der FDP oder – wie es in Solothurn kürzlich für Schlagzeilen sorgte – auch mit «Mass-voll». Parteien benutzen Listenverbindungen bei den eidgenössischen Wahlen als Instrument um mehr Stimmen zu erhalten. Die Schlagkraft solcher Verbindungen wird dabei oft unterschätzt.Werden Listenverbindungen geschickt gesetzt, bringen sie eine ordentliche Anzahl zusätzlicher Sitze ein. Rein mathematisch sogar auch dann, wenn beide Bündnisspartner politisch nur wenig miteinander am Hut haben.  Ab wann,ist aber ein solches Kalkül ethisch nicht mehr vertretbar? Gerade im Fall der Solothurner SVP und deren Verbindung mit «Mass-voll»-Chef Nicolas Rimoldi, dem aktuell Verbindungen zu Rechtsextremisten vorgeworfen wird, sorgt diese Frage für Aufsehen. In einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia, ordnet Fabian Renz ordnet ein. Der Tamedia Bundeshauschef erzählt alles, was man über Listenverbindungen wissen muss –und sich bis jetzt nicht gewagt hat zu fragen. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Kommentar von Fabian Renz zu Remoldi und den Bürgerlichen - Im Lotterbett mit einem Abgedrifteten (ohne Abo)Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
7/8/20230 minutos, 0 segundos
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Crime Sommer (1/6): Tod an der Goldküste

Am 30. Dezember 2014 passieren zwei junge Männer nach einer langen Partynacht im Schneegestöber das Bellevue in Zürich. Die beiden sind seit Jahren befreundet. Einer ist ein 31-jähriger gebürtiger Deutscher, Sohn eines angesehenen Galeristen, scheinbar ein Mann auf der Sonnenseite des Lebens. Der andere ist Engländer und 10 Jahre jünger. Beide gehören der sogenannten Jeunesse dorée an, der vermögenden Jugend vom Zürichberg. Wenige Stunden später ist der jüngere der beiden Männer tot. Brutal ermordet in einer Villa an der Goldküste. Die Polizei findet eine übel zugerichtete Leiche – und einen Täter im Drogenrausch. Er wird später aussagen, sein Freund sei ihm als Alien erschienen.  Ein Fall, der Schlagzeilen macht, auch wegen des Milieus, in dem er stattfindet. Und der die Gerichte vor ein Problem stellt: Wie bestraft man einen, der zum Zeitpunkt der Tat komplett zugedröhnt ist?Im «Crime Sommers» des täglichen Podcasts «Apropos» beleuchten Journalistinnen und Journalisten der Redaktion Tamedia Fälle, die sie besonders beschäftigt haben. Zum Auftakt spricht Michèle Binswanger, Co-Leiterin des Ressorts Leben, über den Goldküstenmord 2014. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.  Mehr True Crime gefällig? Hier geht es zum Podcast «Hinter der Tat» mit Forensiker Frank Urbaniok. Artikel zum Goldküstenmord von 2017: Ein fast normaler PlayboyDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat testen: podcast.tagesanzeiger.ch
4/8/20230 minutos, 0 segundos
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Der Sommer der Wetterextreme

Ein grosser Sturm zog durch den Jura und La Chaux-de-Fonds, in Norditalien  hagelte es Tomaten-grosse Eisbrocken. Es gab Waldbrände im Wallis, auf den griechischen Inseln Rhodos und Korfu, sowie an vielen weiteren Orten in Europa. All das erwärmte den Juli 2023 noch zusätzlich – er war dieses Jahr der heisseste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Wie hängen diese Wetterextreme zusammen? Haben die Waldbrände etwas mit den erwärmten Weltmeeren zu tun?  Und hat das alles mit dem Klimawandel zu tun oder eben doch nicht nur?Diese und weitere Fragen beantwortet Joachim Laukenmann in einer neuen Folge von «Apropos». Er ist Wissenschaftsredakteur und Meteorologie-Spezialist und ist zu Gast bei Philipp Loser. Mehr zum Thema:«Ich würde mich vielleicht auch auf die Strasse kleben, wenn ich 45 Jahre jünger wäre»Waldbrände am Mittelmeer 2023 besonders heftig – eine Übersicht«Ein Gewitter mit unvorstellbarer Gewalt»Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
3/8/20230 minutos, 0 segundos
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Trailer: Hinter der Tat – True Crime mit Frank Urbaniok

Was macht einen Menschen zum Täter, zur Täterin? Forensiker Frank Urbaniok denkt sich seit Jahrzehnten in die Köpfe von Mördern, Vergewaltigern, Betrügern und Räubern hinein. In der neuen Podcast-Serie «Hinter der Tat – True Crime mit Frank Urbaniok»  blickt Urbaniok zurück auf fünf eindrückliche Fälle, mit denen er zu tun hatte. Eine Kooperation des Tages-Anzeigers, der Redaktion Tamedia und der Podcastschmiede.Der Podcast erscheint ab Freitag 4. August auf  tagesanzeiger.ch/urbaniok – und bei allen anderen Tamedia-Titeln unter der Endung /urbaniok. Mit einem exklusiven Vorabzugriff für Abonnentinnen und Abonnenten eines Tamedia-Titels. Sie haben noch kein Abo? Testen Sie den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat: über podcast.tagesanzeiger.chAuf tagesanzeiger.ch/urbaniok gibt es in den nächsten Wochen ausserdem mehr Crime-Inhalte und Recherchen zu Schweizer Verbrechen. Unter anderem auch die «Apropos»-Sommerserie, in der fünf Redaktorinnen und Redaktoren über Schweizer Kriminaltaten sprechen, die sie besonders beschäftigt haben. 
2/8/20231 minuto, 0 segundos
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Israels Bevölkerung in Aufruhr

In den letzten Tagen gingen in Tel Aviv erneut rund 160’000 Menschen auf die Strasse. Sie lehnen sich auf gegen die Umsetzung einer Justizreform, welche die Macht des obersten israelischen Gerichts einschränken soll. Ein Gesetz, das der rechtskonservativen Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu in die Hände spielt – und welches er trotz wochenlanger Proteste nun durchgesetzt hat. Viele fürchten jetzt eine Eskalation oder gar ein Ende der Demokratie im Land. Wie gross ist diese Gefahr? Und was werden die Proteste gegen die Justizreform bewirken? Diese Fragen beantwortet Sina-Maria Schweikle in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Sie berichtet für die «Süddeutsche Zeitung» und Tamedia aus Tel Aviv. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Porträt Esther Chajut, Kämpferin für eine unabhängige Justiz Kommentar: Diktatur der MehrheitDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch 
2/8/20230 minutos, 0 segundos
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In 26 Kantonen um die Welt

Was bewegt Schweizerinnen und Schweizer dazu, ihren Lebensmittelpunkt ins Ausland zu verlegen? BZ-Redaktor Julian Perrenoud hat es sich während seiner Weltreise zum Auftrag gemacht, diese Frage zu beantworten. Er reist seit Monaten um den Globus und besucht in 26 Ländern 26 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer aus 26 unterschiedlichen Kantonen. Also anders gesagt: In 26 Kantonen um die Welt. Am Ende soll aus den gesammelten Porträts ein Buch entstehen. Von seiner Reise und den Geschichten von vier Schweizer-Auswanderer erzählt Julian Perrenoud in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Hier geht's zur gesamten Porträtserie in 26 Kantonen um die WeltPorträt von Christine Ferrari in Marokko (Abo)Porträt von Jasmine Imboden in London (Abo)Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
31/7/20230 minutos, 0 segundos
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Ein Gespräch über das Böse im Menschen - mit Frank Urbaniok

Frank Urbaniok denkt sich seit Jahrzehnten in die Köpfe von Mördern, Vergewaltigern, Betrügern und Räubern hinein. Als Forensiker ist es sein Job, herauszufinden, was hinter den schlimmsten Verbrechen in der Schweiz (und in anderen Ländern) steckt und warum sie begangen wurden. In der neuen Podcast-Serie «Hinter der Tat – True Crime mit Frank Urbaniok» der Redaktion Tamedia stellt Urbaniok fünf spannende und eindrucksvolle Fälle vor, mit denen er zu tun hatte.Zum Auftakt und als ersten Einblick in die Serie spricht er in einer neuen Folge «Apropos» über das Phänomen «True Crime», über das Böse im Menschen und darüber, ob es überhaupt so etwas wie eine gerechte Strafe gibt. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Tagi  «Crime Sommer»Im Rahmen des «Crime Sommer» beleuchtet der «Tages-Anzeiger» und die Redaktion Tamedia während sechs Wochen spannende Kriminalfälle aus der Schweiz.Podcast Serie «Hinter der Tat - True Crime mit Frank Urbaniok» Was macht einen Menschen zum Täter? In der neuen Tagi-Podcast Serie «Hinter der Tat» spricht der bekannte Gerichtspsychiater Frank Urbaniok über Verbrechen, die er selbst begleitet hat. In fünf Folgen blickt er in die Psyche von Tätern und zeigt auf wie die Gesellschaft mit Verbrechen umgeht. Ab 4. August erscheint jeden Freitag eine neue Folge auf den Apps und Websiten der Tamedia-Titel – exklusiv mit Vorabzugriff für Abonnentinnen und Abonnenten dieser Zeitung. «Apropos – Crime Sommer» Auch der tägliche Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia widmet sich spektakulären und bekannten Schweizer Verbrechen. Ab dem 4. August erzählen unsere Gerichts- und Verbrechensreporterinnen jeden Freitag von Fällen, die sie während ihrer Laufbahn besonders beschäftigt haben. Der «Apropos – Crime Sommer» erscheint auf allen Apps und Websiten der Tamedia-Titel oder im «Apropos»-Feed jeder Podcast-App.Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
28/7/20230 minutos, 0 segundos
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Tod in Adelboden

Am 21. Mai 2020 rückt die Berner Spezialeinheit «Enzian» zu einem Grosseinsatz aus. Martin M., ein  44-jähriger, psychisch auffälliger Mann, hat sich in einer Wohnung in Adelboden verschanzt – und ist im Besitz einer Waffe. Am Ende des Grosseinsatzes verschafft sich die Polizei Eintritt zum Schlafzimmer von Martin M. Die Tür wird aufgebrochen und es fallen Schüsse. Kurz darauf kommt die Meldung über Funk: Die Zielperson ist tot. Der Staat hat Martin M. erschossen.Wer war Martin M. und warum hat er sich mit einer Waffe in seiner Wohnung verschanzt? War der tödliche Einsatz der Polizei verhältnismässig – oder hätte  der Tod von Martin M. verhindert werden können? Diese Fragen beantworten BZ und «Bund»-Redaktor Cedric Fröhlich in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Er hat den Fall Martin M. gemeinsam mit Quentin Schlapbach nachrecherchiert. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Reportage zum Thema:Der Tag, an dem die Polizei Martin M. erschoss, Tod in Adelboden Teil 1Die Sondereinheit Enzian im Visier der Justiz, Tod in Adelboden Teil 2Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
27/7/20230 minutos, 0 segundos
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Unfruchtbar für die Chance auf ein normales Leben

Menstruieren war für Lena Unger keine Nebensächlichkeit. Als sie eine Jugendliche war, waren ihre Schmerzen so stark, dass sie ohnmächtig wurde und erbrechen musste. Die monatlichen Schmerzen, liessen keinen normalen Alltag zu. Grund dafür ist eine Adenomyose, eine Unterleibskrankheit, die auch als Unterform von Endometriose bezeichnet wird.  Um ihre Schmerzen zu stoppen, nimmt sie ein Leben ohne leibliche Kinder in Kauf. Mit 35 Jahren hat sie sich die Gebärmutter entfernen lassen. Ein persönlicher Entscheid, bei dem viele meinen, mitreden zu dürfen und bei Lena grosse Gedankenprozesse zum Thema Gender, Selbstbestimmung und der Bedeutung von Familie angestossen hat. Rahel Bains, Redaktorin aus dem Zürich Ressort des «Tages-Anzeigers» hat Lena Unger getroffen. In einer neuen Folge «Apropos» erzählt sie ihre Geschichte. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Porträt von Lena Unger von Rahel Bains: «Immerhin habe ich so eine Chance auf ein normales Leben» (Abo)Apropos Episode zu Endometriose: Dieser «Perioden-Scheiss» betrifft jede zehnte Frau (gratis) Sterilisation von Frauen: «Menschen drehen am Rad deswegen» (Abo) Diese Folge von «Apropos» wird präsentiert von Škoda. Das Leben ist einzigartig, entdecke es mitjedem Kilometer. Mehr Informationen unter: https://www.skoda.ch/company/letsexploreDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
26/7/20230 minutos
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Digitale Nomaden in den Schweizer Bergen

Wer nur Laptop und Wifi benötigt, kann seinen Arbeitsplatz so schnell einmal irgendwo in die Karibik, Südostasien oder nach Australien verlegen: An einen Ort mit viel Sonne, Strand und Meer. So das Klischee der digitalen Nomaden. Es gibt es aber auch diejenigen, die mit ihrer Arbeit in die Schweizer Berge umsiedeln. Warum ziehen Berggemeinden digitale Nomaden an? Und was bedeutet das für klassische Grossraumbüros? Diese Fragen beantwortet "Tages-Anzeiger Redaktor Yann Cherix in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Artikel zum Thema:Sie arbeiten dort, wo andere Ferien machenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
25/7/20230 minutos, 0 segundos
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Das Schweizer Justizsystem am Anschlag

Das Schweizer Justizsystem ist überlastet – und zwar von der Polizei, über die Staatsanwaltschaft bis zum Gericht. Jedes Jahr gibt es über 500’000 neue Rechtsfälle. Laufend neue Gesetze und revidierte Strafprozessordnungen kommen erschwerend dazu. Verfahren dauern so immer länger – und das ist ein Problem: Inhaftierte Beschuldige bleiben länger im Ungewissen, Opfer können mit dem Erlebten lange nicht abschliessen.Wie kommt es zu dieser Situation? Und was hat das für Folgen für das Schweizer Justizsystem? Bricht dieses gerade zusammen?Wie kommt es zu dieser Situation? Und welche Folgen hat das für das Schweizer Justizsystem? Droht diesem sogar der Kollaps – oder gibt es Lösungsansätze?Darüber spricht Mirja Gabathuler in der heutigen Folge  «Apropos»  mit Catherine Boss und Roland Gamp vom Recherchedesk des Tages-Anzeiger.
24/7/20230 minutos, 1 segundo
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Das Phänomen Schock-Anruf

Der Schockanruf ist der neue Enkeltrick: Betrügerinnen und Betrüger rufen an und erzählen etwa, dass das eigene Kind nach einem verschuldeten schweren Unfall in Haft sitze – und nur gegen eine Kaution freikomme. Ziel der Anruferinnen und Anrufer ist, ihre Opfer in einen Schockzustand zu versetzen, sodass diese nicht mehr rational handeln und ihnen Geld übergeben.Wie genau funktioniert das System der Betrüger? Wie erleben Betroffene solche Anrufe? Und was kann man tun, um sich davor zu schützen?Im Podcast «Apropos» erzählt Redaktor Pascal Unternährer, warum die neue Betrugsmasche für die Behörden zum Problem geworden ist. Er ist zu Gast bei Mirja Gabathuler.Artikel zum Thema:Sie rufen nach dem Mittag an und tischen dreiste Lügen auf
21/7/20230 minutos, 0 segundos
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Warum man sich in der Gastro nicht mehr alles gefallen lässt

Hat ein Gast im Restaurant ein Extrawunsch, versucht der Service diesen zu erfüllen. Motzt ein Gast, geht der Teller zurück in die Küche. Denn: der Kunde ist König und hat immer Recht. Aber so lauft es heute und vor allem seit Corona nicht mehr überall. Mehr und mehr Personen in der Gastronomie, haben genug und lassen sich nicht mehr alles gefallen. Diese «Apropos»-Folge dreht sich um das neue Selbstverständnis einer Branche. Zu Gast ist Tim Wirth – er ist Zürich-Redakteur beim Tages-Anzeiger. Moderiert wird die Sendung von Mirja Gabathuler.  Mehr zum Thema:Wer sich im Restaurant wie ein König benimmt, wird abgestraft – gut so!Gereizte Gäste und Fräulein-Zurufe – Zürcher Gastronomen haben genug Sahnen Zürcher Wirte tatsächlich ab?
20/7/20230 minutos, 0 segundos
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Die Schweizer Fussballerinnen vor dem Härtetest

Der Weg der Schweizerinnen an diese Weltmeisterschaft war lang. Länger als erhofft. Die Qualifikation gelang ihnen erst im alles entscheidenden Playoffspiel gegen Wales – in der letzten Minute der Verlängerung.Jetzt endet die vierwöchige, intensive Vorbereitungsphase des Schweizer Nationalteams. Am Freitag spielen sie im neuseeländischen Auckland ihr erstes Gruppenspiel gegen die Philippinen.Was bedeutet diese WM für das Schweizer Fussballnationalteam – und für den Frauenfussball generell? Wie sind die Schweizerinnen aufgestellt? Und was läuft an der WM der Frauen eigentlich noch anders als an der WM der Männer?Sportredaktor Fabian Sangines berichtet für uns während des Turniers aus Neuseeland und Australien. Bei Mirja Gabathuler im täglichen Podcast «Apropos» erzählt er, wie sich die Schweizerinnen vorbereitet haben und was von ihnen zu erwarten ist.Mehr zur Fussball-WM der Frauen:Fussballpodcast «Dritte Halbzeit»: «Diese WM wird zeigen, ob die Schweiz schon abgehängt ist»Kreuzbandriss im letzten Training: Das Drama um das 16-jährige Schweizer Fussballtalent Iman Beney.Kurz vor der WM zeigt sich: Frauenfussball ist noch kein Werbemagnet.Vorurteile gegen Frauenfussball: Eine Studie zeigt, dass es zwischen Männer- und Frauenfussball keine Qualitätsunterschiede gibt.
19/7/20230 minutos, 0 segundos
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Das grosse Geschäft mit dem Kobalt

Kobalt wird immer wichtiger. Ohne den Rohstoff kommt kaum eine Batterie aus. Grosskonzerne, die zum Beispiel Smartphones oder Elektroautos bauen, sind darauf angewiesen. Und im Zusammenhang mit der Energiewende dürfte Kobalt künftig gar noch wichtiger werden.73 Prozent der weltweiten Kobaltproduktion kommen heute aus der Demokratischen Republik Kongo. Die Abbaugebiete dort sind teils so gross wie ganze Schweizer Kantone.Wie funktioniert das Geschäft mit dem Kobalt? Welche Bedeutung hat der Rohstoff für die lokale Bevölkerung? Und ist die immer wiederkehrende Kritik am Kobalthandel berechtigt?Wirtschaftsredaktor Jorgos Brouzos ist in die Demokratische Republik Kongo gereist und hat sich Minen von Glencore und von chinesischen Firmen angeschaut. Im Podcast «Apropos» erzählt er von seiner Recherche. Er ist zu Gast bei Mirja Gabathuler.Artikel zum Thema:Die Recherche zu den kongolesischen Kobaltminen im Video.Sie schürfen für unsere Handys und Elektroautos: Die Reportage aus dem Kongo.Der Kampf um das Kobalt: Die Schweiz steckt mittendrin. Der Kommentar zum Rohstoff-Geschäft.
18/7/20230 minutos, 0 segundos
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Die Gemeinden im Gäu gegen die Migros

Die Migros hat im sogenannten Gäu im Kanton Solothurn, entlang der Autobahn A1, in den letzten Jahren zahlreiche Lagerhallen errichtet. Nachdem die Migros in der Region über lange Zeit mit offenen Armen empfangen wurde, beginnen sich die Gemeinden nun langsam zu wehren: Sie verlangen Geld für die zusätzlichen Industriegebiete – und die Belastungen, die dadurch entstehen. Für die neuste Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ist Christian Zürcher, Reporter der Seite Drei, nach Egerkingen und Neuendorf gereist. Moderiert wird die Sendung von Philipp Loser.Artikel zum Thema:Das Ultimatium an die Migros: 1 Million Franken
17/7/20230 minutos, 0 segundos
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Die Kontroverse um die Rechte der LGBTQ-Community in  den USA

Kurz nach dem Pride Month wurde ein symbolisch sehr wichtiges Urteil des amerikanisches Supreme Court publik – eines, dass den Schutz von LGBTQ Personen vor Diskrimierung erschwert. Sexuelle Orientierung, Drag Shows und die sogenannte Woke Culture: Ein Jahr vor den Präsidentschaftswahlen ist das Thema in den USA omnipräsent. Warum lässt sich damit so gut Politik machen? Dieser Frage geht «Apropos» mit dem USA-Korrespondenten Fabian Fellmann in Washington nach. Moderiert wird die Sendung von Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Rekord an Angriffen auf LGBTQ-MenschenSupreme Court unterstützt Designerin, die Homosexuelle diskriminiertUrteil des Supreme Court: Webdesignerin darf homosexuelle Kundschaft abweisen
14/7/20230 minutos, 0 segundos
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Nato-Gipfel: Wie weiter mit der Ukraine?

Vilnius, die Hauptstadt von Litauen, liegt nicht sehr weit entfernt vom Krieg in der Ukraine, von Weissrussland und Russland. In Vilnius trafen sich die grossen Namen der Weltpolitik – die Staatschefinnen und Staatschefs der 31 Nato-Länder – um über die Zukunft des Verteidigungsbündnisses in Zeiten des Krieges zu sprechen. Und darüber, ob ein Nato-Beitritt der Ukraine in absehbarer Zukunft realistisch ist. Warum die Nato auf diese Frage so schnell keine einstimmige Antwort finden wird – das erklärt EU-Korrespondent Stephan Israel  in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er war die letzen Tage am Gipfeltreffen dabei und fasst die wichtigsten Diskussionen zusammen. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Selenskis Wut weicht ZufriedenheitDer Kreml hofft auf «Weisheit im Westen»
13/7/20230 minutos, 0 segundos
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Das verwunschene Grandhotel in den Alpen

Eine Gruppe von Investoren um den Maschinenbauer Rolf Diefenbacher, nimmt einen neuen Anlauf, das ehemalige Grandhotel Tenigerbad im Val Sumvitg wieder in Schwung zu bringen. Es ist nicht der erste Versuch, dem Ort neues Leben einzuhauchen. Was diese Geschichte über den Schweizer Tourismus in der Schweiz und über das Verhältnis zwischen Unter- und Oberländer aussagt, das erzählt Sabrina Bundi in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Sie ist Redaktorin im Züri-Bund des Tages-Anzeigers. Moderiert wird diese «Apropos»-Folge von Philipp Loser. Mehr zum Thema:Ein verlassenes Kurhotel
12/7/20230 minutos, 0 segundos
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Alle reden vom Klimawandel – und die Grünen machen trotzdem rückwärts

Die aktuellen Wahlprognosen vom Umfrage-Institut Sotomo sind deutlich: Die SVP und Bürgerlichen scheinen im Herbst zuzulegen, die Grünen dagegen, Stimmen zu verlieren. Wie geht das zusammen, die Angst vor dem Klimawandel und der mögliche Rechtsrutsch? Und was sind weitere Themen, welche die Wählerinnen und Wähler im Wahl-Sommer am meisten beschäftigen?Diese und weitere Fragen beantwortet Fabian Renz, der Bundeshauschef des Tages-Anzeigers im Gespräch mit Philipp Loser. Mehr zu den nationalen Wahlen 2023Die SP wird zur FrauenparteiWelche Partei würden Sie heute wählen?Warum sind wir so nachsichtig mit der SVP?
11/7/20230 minutos, 0 segundos
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Die mysteriöse Sprengung der Nordstream-Pipelines

Bis heute weiss man nicht genau, wer hinter dem Sabotageakt auf die Nordstream-Pipelines im September 2022 steht. Und, auch nicht ganz unwesentlich ist, wer bereits vorher davon wusste. Waren es die Ukrainer? Die Russen? Oder vielleicht sogar die Amerikaner? Nicht zum ersten Mal im Ukraine-Krieg diskutieren wir über einen Sabotageakt – und wer dahinter stecken könnte. Diese Folge von «Apropos» betrachtet die neuesten Entdeckungen rund um die Sprengung der Gaspipelines. Unser Deutschland-Korrespondent Dominique Eigenmann verfolgt die verschiedenen Hypothesen genau und ist in dieser Sendung aus Berlin zu geschalten. Moderiert wird die Sendung von Philipp Loser.  Mehr zum Thema:Führt Kinder-DNA zu den Nord-Stream-Tätern?Gleich zwei heisse Spuren führen in die UkraineEine ukrainische Kommando­-Aktion scheint plausibel
10/7/20230 minutos, 0 segundos
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Kosovo-Albaner:innen in der Schweiz

Vor 25 Jahr eskalierte der Kosovokrieg. 50’000 Kosovo-Albanerinnen und Albaner kamen damals in die Schweiz.  Nach dem Konflikt kehrten die meisten von ihnen zurück in die Heimat. Jene, die blieben, sind unterdessen in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Insgesamt eine Viertelmillion Menschen mit kosovo-albanischen Wurzeln leben heute in der Schweiz.Wie schwierig war es für die Geflüchteten, in der Schweiz Fuss zu fassen? Wie hat die Schweiz damals auf die vielen Flüchtlinge reagiert? Und was macht es aus, dass die Kosovo-Albanerinnen und Albaner heute in der Schweizer Gesellschaft angekommen sind? Diese Fragen beantwortet Auslandredaktor Enver Robelli in einer neuen Folge von «Apropos», des täglichen Podcasts des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Für eine Tagi-Spezialserie hat er gemeinsam mit anderen Journalistinnen und Journalisten fünf Menschen mit kosovo-albanischen Wurzeln aus unterschiedlichen Generationen  porträtiert.Mehr zum Thema:Zur Serie: Kosovo-Albaner:innen in der Schweiz erzählenVideoporträt: 5 Menschen, 5 Geschichten 
7/7/20230 minutos, 0 segundos
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Warum steigen die Mieten?

Die Mieten vieler Menschen werden höher. Denn der Referenzzinssatz steigt. Das sagt sich leicht. Doch wie genau hängen der Zinssatz und unsere Mieten zusammen? Wer oder was bestimmt, ob dieser nach unten oder nach oben geht? Und wozu brauchen wir diesen überhaupt?In der aktuellen Folge Podcast «Apropos» erklärt Wirtschaftsredaktor Bernhard Kislig woher diese mietrechtliche Regelung kommt. Welche Rechte Mieterinnen und Mieter angesichts der steigenden Miete haben – und wie man auf den Brief der Verwaltung richtig reagiert.   Moderiert wird die Sendung von Philipp Loser. 
6/7/20230 minutos, 0 segundos
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Xplain und der Hackerangriff auf den Bund

Wie konnte das passieren? Weshalb verwaltete die Berner Firma so viele Daten vom Bund? Und kommt jetzt noch mehr zum Vorschein?  «Apropos» geht dem Hacker-Angriff auf den Grund. Was ist das für eine Firma und wussten die Angreifer, dass Xplain so viele heikle Daten verwaltet?Zu Gast ist Lukas Lippert vom Recherchedesk vom Tages-Anzeiger, moderiert wird die Sendung von Philipp Loser. Mehr zum Thema:Krisenstab nach Hack-Chaos beim Bund Bund fürchtet, dass heikle Daten im Darknet gelandet sindAuch SBB und Kanton Aargau von Hackerangriff betroffenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
5/7/20230 minutos, 0 segundos
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Die Wut der Banlieues

Auch eine Woche nach dem Tod des 17-jährigen Nahel bei einer Polizeikontrolle im Pariser Vorort Nanterre halten die Unruhen in Frankreich an.  Aus lokalen Protesten in den Banlieues ist eine landesweite Krise geworden.Warum entwickelt dieser Todesfall so eine grosse Sprengkraft? Wie hängen die Ausschreitungen mit anderen Protesten in Frankreich zusammen?  Die ehemalige Frankreich-Korrespondentin Kathrin Müller-Lancé spricht im täglichen Podcast «Apropos» über ihre Eindrücke aus den Pariser Vororten – und erklärt, warum die Menschen eine so starke Wut auf die Politik empfinden. Mehr zum Thema:Reportage aus Paris: Frankreich brenntKommentar: Kapitän MacronDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
4/7/20230 minutos, 0 segundos
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Die grosse Asylreform der EU

Was die Unterbringung der Asyl suchenden Menschen sowie die finanzielle Unterstützung der EU-Länder betrifft, seien die Lasten ungleich verteilt. Vor ein paar Wochen trafen sich daher die Innenminister der Europäischen Union und konnten sich auf eine Asylreform einigen. Neu sollen an der EU-Aussengrenze Schnellverfahren durchgeführt werden. Die Plänen kommen unterschiedlich an.  Die Schweizer Flüchtlingshilfe sprach von einem schwarzen Tag – der Bundesrat jedoch begrüsst grundsätzlich die Stossrichtung. Wir beleuchten heute bei «Apropos» die Hintergründe der Asylreform und versuchen aufzuzeigen, was die Reform konkret bedeuten würde. Für die geflüchteten Menschen, für die EU-Staaten - und auch für die Schweiz. Zu Gast is Bundeshausredaktorin Charlotte Walser. Moderiert wird die Sendung von Philipp Loser. 
3/7/20230 minutos, 0 segundos
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Warum wir wandern

Wir wandern. In der Ebene, am See, über Hügel, auf die Berge. Warum tun wir das? Und warum tun das so viele? «Apropos» widmet sich heute der Geschichte des Wanderns. Von den Anfängen tief im Mittelalter bis heute. Wer war der erste Wanderer? Worin liegt die Faszination des Wanderns? Und wie entwickelte sich die Freizeitbeschäftigung von ein paar Intellektuellen zu einer Massenbewegung?Diese Fragen beantwortet «Wanderpapst» Thomas Widmer in einer neuen Folge von «Apropos». Er ist langjähriger Redaktor des Tages-Anzeigers und Autor von verschiedenen Wander-Büchern. Moderiert wird die Sendung von Philipp Loser. 
30/6/20230 minutos, 0 segundos
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Das grosse Feilschen mit der EU

Vor zwei Jahren hat der Bundesrat die Verhandlungen über das Rahmenabkommen mit der EU unter Getöse beendet. Vor einer Woche nun hat der Bundesrat die neuen Eckwerte für ein allfälliges Verhandlungsmandat beschlossen. Ist das nun der grosse Durchbruch?Eine Woche später hat der Bundesrat mit Alexandre Fasel einen neuen Verhandlungsführer bestimmt. Das alles tönt auf den ersten Blick gut – doch schaut man genauer hin, wird es fürchterlich kompliziert. Inwiefern sind diese Fortschritte tatsächlich Fortschritte? Sind diese Vorschläge mehrheitsfähig?Tamedia Bundeshausredaktor Markus Häfliger erklärt das grosse und überaus komplexe Feilschen mit der EU – in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Alexandre Fasel wird neuer Schweizer ChefdiplomatEuroturbos kritisieren «Geheimniskrämerei» des BundesratsBundesrat nimmt neuen Anlauf für Verhandlungen mit der EUDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 
29/6/20230 minutos, 0 segundos
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Die vielen offenen Fragen um das gesunkene Boot im Mittelmeer

Das Schiff habe Hilfe abgelehnt, sagen die griechischen Behörden. Die griechische Grenzwache hätte es zum Kentern gebracht, erzählen Überlebende. Nach dem Bootsunglück auf dem Mittelmeer stehen sich gegenläufige Aussagen gegenüber.Wo liegt die Wahrheit? Was die griechischen Behörden und die europäische Grenzschutzbehörde Frontex zu den Vorwürfen, dass sie dieses Unglück in Kauf nahmen? Ausserdem geht es in der aktuellen «Apropos»-Folge auch der Frage nach, warum sich die Menschen trotz der grossen Gefahren weiterhin auf die Reise über das Mittelmeer begeben – und was die Schleppernetzwerke damit zu tun haben. Zu Gast sind heute die «Süddeutsche Zeitung» und «Tages-Anzeiger»-Korrespondenten Raphael Geiger in Athen sowie Mirco Keilberth in Tunesien. Moderiert wird die Sendung von Mirja Gabathuler. 
28/6/20230 minutos, 0 segundos
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Prigoschins Putschversuch und seine Folgen

Rund 24 Stunden war Russland im Ausnahmezustand: Am Samstagmorgen liess der Putin-Vertraute Jewgeni Prigoschin aus Ärger über die russische Armeeführung seine Söldnertruppe Wagner russische Militärstationen besetzen und Richtung Moskau aufbrechen. Später brach er den Putschversuch ab – oder den «Protest» wie er am Montag sagte – und reiste offiziell nach Weissrussland aus. Was sagen die Ereignisse über den Zustand der russischen Führung? Werden sie Wladimir Putin nachhaltig schaden? Und was bedeuten sie für den Krieg in der Ukraine? Darüber spricht Osteuropa-Expertin Zita Affentranger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Podcast zu Jewgeni Prigoschin und der Wagner-GruppeArtikel: Wie angeschlagen ist Russland Verteidigungsminister?Reportage: Welches Russland bleibt nach diesem bizarren Wochenende übrig? Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
27/6/20230 minutos, 0 segundos
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Unterwegs mit dem E-Trotti Jäger

Edo Poljaks Auto riecht nach Fisch. Auf der Ladefläche seines Transporters liegt ein soeben gerettetes E-Trotti, übersät mit Muscheln und Wasserschnecken. Er musste es aus einem Bach fischen – und das an seinem ersten Arbeitstag als «Hunter» für das E-Scooter Unternehmen «Voi». Ist ein Akku leer, ein Fahrzeug beschädigt oder irgendwo versteckt, rückt Edo aus zum Einsatz. Er ist rund um die Uhr für die Wartung der Trottis unterwegs. Und trotzdem stehen sie oft im Weg. E-Scooters gehören seit vier Jahren zum Strassenbild Schweizer Städten. Sie werden oft benutzt und genauso oft verflucht.Wie kam es dazu, dass E-Trottis in der Schweiz aufgetaucht sind? Wie viele stehen eigentlich auf unseren Strassen und wie oft werden sie benutzt?  Und warum birgt die Trotti-Suche für «Hunter» wie Edo, immer wieder neue Herausforderungen? Diese Fragen beantwortet Wirtschaftsredaktorin Alexandra Aregger in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Sie hat mit dem Daten-Team von Tamedia eine Auswertung zum E-Trotti-Bestand auf den Schweizer Strassen gemacht. Gastgeberin im Podcast ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Studie der ETH Zürich - Geteilte E-Trottinette schaden dem Klima mehr als sie nützen (Abo)E-Scooter boomen – und crashen  (gratis)Paris verbietet E-Scooter-Verleih (gratis) Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.chDiese Folge von «Apropos» wird präsentiert von Škoda. Das Leben ist einzigartig, entdecke es mitjedem Kilometer. Mehr Informationen unter: https://www.skoda.ch/company/letsexplore
26/6/20230 minutos, 0 segundos
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In der Küche mit Christian Seiler

Woche für Woche beantwortet Christian Seiler in  seiner Kolumne im «Das Magazin» Fragen, die wir uns in der Küche stellen. Und lässt einem dabei buchstäblich das Wasser im Mund zusammenlaufen. Diese Woche hat Christian Seiler noch etwas mehr Platz als üblich erhalten: Am Samstag erscheint eine Sonderausgabe von «Das Magazin»– ganz alleine bestritten von Seiler. Einen Vorgeschmack darauf erhält man in dieser Folge von «Apropos». Seiler – Kolumnist, Autor und Verleger zahlreicher Bücher – steht Philipp Loser Rede und Antwort und beantwortet die brennendsten Fragen in und um das Herzen jedes Hauses oder Wohnung: der Küche. Hier geht's zum ganzen Magazin: Seilers Kochratgeber - Was Sie schon immer übers Kochen wissen wolltenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.chDiese Folge von «Apropos» wird präsentiert von Škoda. Das Leben ist einzigartig, entdecke es mitjedem Kilometer. Mehr Informationen unter: https://www.skoda.ch/company/letsexplore
23/6/20230 minutos, 0 segundos
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Der Rücktritt von Alain Berset

In Erinnerung bleibt Berset vor allem für seine Rolle während der Corona-Pandemie. In diesem Zusammenhang machte Berset in den letzten Monaten auch negative Schlagzeilen – beispielweise mit den Corona-Leaks, welche die Geschäftsprüfungskommission (GPK) gegenwärtig am untersuchen ist. Die heutige Sendung «Apropos» schaut sich Berset’s Billanz im Bundesrat an, seine Erfolge und Fehltritte und natürlich auch die möglichen Nachfolger oder Nachfolgerinnen. Zu Gast bei Philipp Loser ist Markus Häfliger, der Bundeshausredakteur von Tamedia. Mehr zum Thema: Lange war er ein gewöhnlicher Bundesrat – dann kam Corona (Abo)Kommentar: Das ist ein gefährlicher Zeitpunkt für die SP (Abo)Grüne steigen ins Rennen – das gibt Ärger mit der SP (Abo)Er hat das ideale Profil für den Bundesrat – aber passt Beat Jans auch nach Bern? (Abo) Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.chDiese Folge von «Apropos» wird präsentiert von Škoda. Das Leben ist einzigartig, entdecke es mitjedem Kilometer. Mehr Informationen unter: https://www.skoda.ch/company/letsexplore
22/6/20230 minutos, 0 segundos
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Polizisten vor Gericht: Wer ist schuld am Tod von Mike Ben Peter?

Sie haben ihn kontrolliert, festgehalten und am Schluss war er tot. Vor fünf Jahren ist bei einem Polizeieinsatz in Lausanne der Nigerianer Mike Ben Peter gestorben. Als am 25. Mai 2020 der Afroamerikaner George Floyd in Minneapolis (USA) bei einem gewaltsamen Polizeieinsatz ums Leben kam, wurden sofort Parallelen zum Tod von Mike Ben Peter gezogen. In Lausanne wurden wiederholt Protestkundgebungen gegen rassistisch motivierte Polizeigewalt organisiert. Jetzt stehen die sechs involvierten Polizisten in Lausanne vor Gericht. Ein solcher Prozess in der Schweiz bisher einzigartig. Diese Woche hat er zudem eine spektakuläre Wende genommen. Die Staatsanwaltschaft plädiert auf den Freispruch der Angeklagten.Warum ändert die Staatsanwaltschaft während des Prozesses ihre Strategie? Ist der Fall in Lausanne tatsächlich mit dem Tod von George Floyd zu vergleichen? Wie oft läuft etwas bei Polizeieinsätzen in der Schweiz grundsätzlich schief? Und was sagen die Polizisten selber? Diese Fragen beantwortet der Tamedia Westschweiz-Korrespondent Philippe Reichen in einer neuen Folge «Apropos», des täglichen Podcasts des «Tages-Anzeigers». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Plötzlich plädiert der Staatsanwalt im Todesfall Mike Ben Peter auf Freispruch - Text von Philippe Reichen (Abo) Kommentar zum Fall von Philippe Reichen: Die Polizei darf nicht unantastbar sein (Abo) Racial Profiling in der Schweiz: Auch die Schweiz hat ein gravierendes Problem mit Rassismus (Abo) Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.chDiese Folge von «Apropos» wird präsentiert von Škoda. Das Leben ist einzigartig, entdecke es mitjedem Kilometer. Mehr Informationen unter: https://www.skoda.ch/company/letsexplore
21/6/20230 minutos, 1 segundo
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Der tödliche Sturz von Gino Mäder

Die diesjährige Tour de Suisse wurde durch einen schweren Unfall erschüttert: Am Donnerstag stürzten bei der Abfahrt vom Albula die beiden Fahrer Gino Mäder und Magnus Sheffield. Für den Schweizer Fahrer Gino Mäder endete der Unfall tödlich, er erlag im Spital seinen Verletzungen.  Seither ist die Betroffenheit gross. Die Frage, wie so etwas passieren konnte, wurde die letzten Tage immer wieder diskutiert – und auch, inwiefern es mit den spektakulären Strecken zusammenhängt, welche die Radprofis abfahren. Sportredaktor Herbie Egli erklärt in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos», ob die Kritik an der Streckenführung berechtigt ist, inwiefern Velorennen gefährlicher sind als noch vor 10 Jahren – und wie sich dieser Unfall auf kommende Rennen wie die Tour de France auswirken wird. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Das Protokoll einer TragödieMindest so sehr Mensch wie Radprofi: Nachruf auf Gino MäderKommentar zur Fortsetzung der Tour de Suisse: Die richtige EntscheidungDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
20/6/20230 minutos, 0 segundos
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Die Abstimmungen – und wie es nun weitergeht

Gegen das Klimaschutzgesetz kämpfte die SVP. Bei der OECD-Mindeststeuer war die SP dagegen. Am Ende legte das Stimmvolk zu beiden Vorlagen ein Ja in die Urne. Ebenso bei der dritten Vorlage: der bereits dritten Abstimmung über das Covid-Gesetz. Warum wurde das Klimaschutzgesetz deutlich angenommen, während das CO₂-Gesetz vor zwei Jahren eine Niederlage erlitt? Was bedeutet es nun in der Umsetzung? Warum verfingen die Argumente gegen die Umsetzung der Mindeststeuern nicht? Und wie geht es für die Corona-Massnahmengegner nach diesem erfolglosen Abstimmungssonntag weiter? Darüber spricht «Tages-Anzeiger»-Chefredaktorin Raphaela Birrer in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Resultate, Analysen und Einordnungen: https://abstimmungen.tagesanzeiger.chDiese Folge von «Apropos» wird präsentiert von Škoda. Das Leben ist einzigartig, entdecke es mitjedem Kilometer. Mehr Informationen unter: https://www.skoda.ch/company/letsexploreDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
19/6/20230 minutos, 0 segundos
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Eine Paraathletin auf Olympiakurs

Flurina Rigling ist schnell auf dem Velo, schneller als die meisten ihrer Mitstreiterinnen. Da sie von Geburt an nur jeweils einen Finger und einen Zehen hat, fährt sie keine Cycling-Rennen. Dafür tritt sie im Paracycling an. Soeben ist sie aus Belgien zurück. Im zweiten Weltcup der Saison gelang ihr gleich ein Sieg im Strassenrennen im Sprint. Zuvor holte sie im April zweimal Weltcup-Silber beim Strassenrennen und Zeitfahren in Maniago (IT).Was sind die Unterschiede zwischen Cycling und Paracycling? Was bedeutet dies für die Spitzensportlerin Flurina Rigling und ihre Vorbereitung auf die kommenden Wettkämpfe? Und warum macht ein neuer Velolenker dabei vielleicht den entscheidenden Unterschied? Darüber spricht Zürich-Redaktorin Sabrina Bundi in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Porträt von Flurina RiglingDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
16/6/20230 minutos, 0 segundos
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Die PUK zur Credit Suisse

Es ist das strengste Instrument, welches das Parlament besitzt: Eine parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) soll die Notübernahme der Credit Suisse durch die UBS untersuchen. Wer hat wann was zum Niedergang der Credit Suisse gewusst? Sind in diesem Prozess von Seiten Bundesrat oder Credit Suisse Fehler geschehen und wer trägt am Niedergang der Bank die grösste Schuld? Die neue Folge des täglichen Podcasts «Apropos» klärt die offenen Fragen zur PUK –mit  Bundeshausredaktor Markus Häfliger. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: «Königin Isabelle»: Die Frau, die das CS-Debakel aufklären sollDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
15/6/20230 minutos, 0 segundos
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Was der Frauenstreik bewirkt hat – und was nicht

Woran liegt das? Woran sind andere gesellschaftspolitischen Anliegen in den vergangenen Jahren gescheitert? Haben die vielen gewählten Frauen das Klima im Bundeshaus verändert? Und was ist ganz allgemein vom Streik in einer Woche zu erwarten? Das diskutieren Raphaela Birrer und Markus Häfliger in einer neuen Folge des Politik-Podcasts «Politbüro». Gastgeber ist Philipp Loser.
14/6/20230 minutos, 0 segundos
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Die hartnäckigen Corona-Gräben

Vor über drei Jahren stellte die Covid-Pandemie den Alltag in der Schweiz auf den Kopf. Es gab Lockdowns, Impfzertifikate, ein Covid-Gesetz und Maskenpflicht an öffentlichen Orten. Und es gab eine ziemlich laute Gegnerschaft all dieser Massnahmen. Heute ist Covid weitgehend aus der Öffentlichkeit verschwunden – und trotzdem stimmen wir am 18. Juni über das Covid-Gesetz ab. Wieso? Um was geht es bei der Abstimmung? Und was wurde aus den alten Pandemie-Konflikten?Darüber spricht Jacqueline Büchi, Inlandredaktorin des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.  Mehr zum Thena:Das Freund-Feind-Denken ist geblieben
14/6/20230 minutos, 0 segundos
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Das Erbe von Silvio Berlusconi

Vier Mal war er Ministerpräsident von Italien. Silvio Berlusconi wurde immer wieder gewählt, trotz regelmässigen Skandalen, trotz Rechtsverfahren, trotz politischen Niederlagen. Mit seiner rechtspopulistischen Partei «Forza Italia» hat er die italienische Politik jahrzehntelang geprägt – und damit auch das internationale Image des Landes.Jetzt ist Silvio Berlusconi im Alter von 86 Jahren verstorben. Was war er für ein Mensch? Warum war seine Karriere so erfolgreich? Welche seiner Skandale werden nie in Vergessenheit geraten? Und was hinterlässt er der italienischen Politik? Diese Fragen beantwortet Italien-Korrespondent Marc Beise in einer neuen Folge «Apropos», des täglichen Podcasts des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia.  Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Nachruf: Er hat die Welt verändert, wenn auch nicht zum Guten (Abo)Presseschau zu Berlusconis Tod: «Er sprach von sich wie sein eigener Fanclub-Chef» (Abo)Reaktionen auf Berlusconis Tod: Putin beklagt «grossen Schmerz», Orban trauert um einen «grossen Kämpfer» (Gratis) Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
13/6/20230 minutos, 0 segundos
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Die Republikaner gegen Trump

Ron Desantis, Nikki Haley, Chris Christie oder Tim Scott. Immer mehr Republikanerinnen und Republikaner steigen ins Rennen im US-Präsidentschaftswahlkampf gegen Donald Trump. Zuletzt hat auch Trumps ehemaliger Vizepräsident Mike Pence sein Interesse angekündigt. Bei der Bekanntgabe seiner Kandidatur hat er seinen ehemaligen Chef hart kritisiert. «Jeder, der sich selbst über die Verfassung stellt, sollte niemals Präsident der Vereinigten Staaten sein», sagte Pence mit Blick auf den Sturm auf das US-Kapitol. Laut Umfragen ist Donald Trump im Rennen um die Nomination der Republikanischen Partei weiterhin klarer Favorit. Einige Kandidaten könnten ihm jedoch im Verlauf des Wahlkampfs gefährlich werden. Wer hat ernstzunehmende Chancen gegen Trump? Und was würde die Nomination eines anderen republikanischen Präsidentschaftskandidaten, für die Wahlchancen von Präsident Joe Biden bedeuten? Diese Fragen beantwortet USA-Korrespontent Fabian Fellman in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema US-Wahkampf: Pence startet mit verbalem Angriff auf Trump (gratis)Trump dominiert alles, diese drei greifen trotzdem an (Abo)USA-Podcast «Alles klar, Amerika?»: Wer bei den Republikanern kann Trump noch ausbremsen? (gratis)Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
12/6/20230 minutos, 0 segundos
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Werden bei Rammstein Konzerten Fans für Sex gecastet?

Die deutsche Gruppe Rammstein ist bekannt für ihre Bühnenshow, brachiale Musik und für übersexualisierte Texte. Rammstein und ihr Leadsänger Till Lindemann bewegen sich damit seit Jahren in einem Grenzbereich. Nun sieht es jedoch so aus, als ob der Sänger diese Grenzen neben der Bühne drastisch überschritten hat. In den letzten Tagen haben sich immer mehr Frauen gemeldet, die Till Lindenmann offenbar in einem ausgefeilten System regelrecht für Sex zugeführt worden seien. Es steht der Verdacht auf Machtmissbrauch, sexualisierte Gewalt und die systematische Betäubung von Frauen mit K.O.-Tropfen im Raum. Über eine schwierige Groupie-Kultur, das mutmassliche System hinter der «Row Zero» und über sexualisierte Gewalt im Rock’n’Roll-Zirkus sprechen Jakob Biazza von der Süddeutschen Zeitung und Podcast-Host Philipp Loser in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Jakob Biazza hat den Fall Rammstein und Lindenmann massgeblich recherchiert. Mehr zum Thema: Werden bei Konzerten Fans für Sex gecastet?«Sie wollen es doch auch»: Was die Debatte über Groupies offenbartDie Fans feiern, die Band feuert – So war das erste Rammstein-Konzert nach den VorwürfenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
9/6/20230 minutos, 0 segundos
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Schweizer Pass: Ein Recht oder ein Privileg?

Nur wer fliessend Deutsch spricht, soll eingebürgert werden – also den Schweizer Pass erhalten. Das hat der Kanton Aargau neu beschlossen. Er ist damit einer jener Kantone, die strengere Regeln eingeführt hat, als der Bund vorgibt.Auf der anderen Seite fordert eine Einbürgerungsinitiative, dass man einfacher Schweizerin oder Schweizer werden können soll. Was würde es bedeuten, wenn diese Initiative zustande kommt und das Stimmvolk ihr zustimmt? Warum ist das Thema Einbürgerung nach wie vor so umstritten? Diese Fragen beantwortet Bundeshaus-Redaktorin Charlotte Walser in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Sollen Enkel von Saisonniers leichter den Schweizer Pass erhalten? (Abo)Einbürgerung dreimal verweigert - Jetzt endlich ist sie Schweizerin (Abo)Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
8/6/20230 minutos, 0 segundos
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Der Dammbruch in der Ukraine

In Nowa Kachowka in der Ukraine ist am Dienstagmorgen ein gewaltiger Damm gebrochen. Seither fliessen unglaubliche Mengen an Wasser Richtung Cherson. Bewohnerinnen und Bewohner mussten evakuiert werden. Man spricht von einer Katastrophe.  Was ist genau passiert? Was weiss man bereits über die Hintergründe? Was noch nicht? Und warum könnte der kaputte Damm für beide Kriegsparteien negative Folgen haben? Diese Fragen beantwortet Zita Affentranger, Teamleiterin International bei Tamedia und langjährige Moskau-Korrespondentin in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Und dann wurde das Wasser zur Waffe (Abo)Neuste Informationen: Tagi Ticker zum Ukraine-Krieg (Gratis)Analyse zum zerstörten Staudamm von Zita Affentranger (Abo)Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
7/6/20230 minutos, 0 segundos
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Vier Freunde fahren Richtung Krieg

Im Krieg in der Ukraine sind nicht nur Waffen gefragt, sondern au robuste Autos. Sie werden gebraucht um Waren oder Verletzte zu transportieren. Von diesen Autos kommen zehntausende aus europäischen Ländern.Auch vier Freunde aus Deutschland haben beschlossen zwei gebrauchte Geländewagen nach Kiew zu fahren und sie von dort aus an die Front zu bringen. Inland-Redaktor Yann Cherix ist mit ihnen mitgefahren. Von dieser abenteuerlichen Reise erzählt er in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast vom «Tages-Anzeiger» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Reportage von Yann Cherix:Autos für die Ukraine: Vier Freunde fahren Richtung Krieg (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/vier-freunde-fahren-richtung-krieg-883159211132Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
6/6/20230 minutos, 0 segundos
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Walter Kielholz, warum ist die Credit Suisse gecrasht?

Walter Kielholz war 10 Jahre lang im Verwaltungsrat der Credit Suisse, von 2003 bis 2009 auch dessen Präsident. 2009 bis 2021 war er Präsident des Rückversicherers Swiss Re. Kielholz ist Abgänger der Hochschule St. Gallen, Parteimitglied der Zürcher FDP und Gründungsmitglied von Avenir Suisse. Er gilt als wichtiger Akteur in der Zürcher Finanzwirtschaft und im Zürcher Freisinn. Nun spricht Kielholz zum ersten Mal öffentlich über die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS, mit Wirtschaftsredaktor Jorgos Brouzos und Inland-Ressortleiter Mario Stäuble. Wie hat Kielholz die dramatischen Tage der Übernahme erlebt? Und was hat er selbst mit dem Niedergang der CS zu tun? Über die Begegnung mit Kielholz spricht Mario Stäuble in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.
5/6/20230 minutos, 0 segundos
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Der ominöse Plan B zur Steuervorlage

Am 18. Juni stimmt die Schweiz über eine neue Mindeststeuer für Unternehmen ab. Gewinne von Grosskonzernen sollen neu in allen OECD-Ländern mit mindestens 15 Prozent besteuert werden. Umstritten ist diese Vorlage primär aus zwei Gründen.Erstens,  weil es unterschiedliche Vorstellungen davon gibt, wie viel Geld aus dem neuen Steuersatz an die Kantone und wie viel an den Bund fliessen soll. Zweitens, weil es unklar ist – was eigentlich bei einem Nein zur Vorlage passiert. Hat die verantwortliche Bundesrätin Karin Keller Sutter einen Plan B – oder nicht? Darüber sprechen Gastgeber Philipp Loser und Wirtschaftsredaktor Konrad Stähelin in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Mehr zum Thema: Plan B oder kein Plan B: Hat Keller-Sutter das Stimmvolk «in die Irre geführt»? (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/plan-b-oder-kein-plan-b-hat-keller-sutter-das-stimmvolk-in-die-irre-gefuehrt-359565510679OECD-Mindeststeuer – alles zur Vorlage https://www.tagesanzeiger.ch/die-debatte-zur-oecd-mindeststeuer-im-ueberblick-650747678172Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
2/6/20230 minutos, 0 segundos
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Was Pollenallergie mit dem Klimawandel zu tun hat

Wer von einer Pollen-Allergie betroffen ist, möchte Gräser, Bäume und Blüten im Frühsommer am liebsten verfluchen: Die Augen sind verklebt, Die Nase läuft. Der Hals kratzt.Täuscht der Eindruck oder erleben wir gerade ein besonders intensives Pollenjahr? Welche Rolle spielt dabei der Klimawandel? Und was hilft wirklich gegen die Pollen?  Darüber spricht im täglichen Podcast «Apropos» Wissenschaftsredaktorin Barbara Reye. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Wie Allergiker:innen von Live-Beobachtungen profitieren Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
1/6/20230 minutos, 0 segundos
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Kiribati: Eine Insel verschwindet im Meer

Die Insel Kiribati liegt im Pazifik, zwischen Australien und Hawaii, 6500 Kilometer vom nächsten Festland entfernt. Weisse Strände, türkisblaues Meer, viel Sonne, ab und an etwas Wind: Alles wirkt hier wie im Ferienparadies. Doch Kiribati ist kein Ferienort. Es ist der erste Ort der Welt, der wegen dem Klimawandel im Meer verschwinden wird. In 40 Jahren wird die Insel unbewohnbar sein, sagen die Prognosen. Aber das ist nicht das einzige Problem seiner Bewohnerinnen und Bewohner.Karikaturist Felix Schaad hat Kiribati besucht und seine Eindrücke in einem Comic festgehalten. In der heutigen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt er, wie die Menschen in Kiribati umgehen mit dem Wissen, dass ihr Zuhause früher oder später im Meer verschwindet. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Der Comic von Felix Schaad zu KiribatiEine Insel und ihr Umgang mit dem Klimawandel: Es lebe Kiribati!
31/5/20230 minutos, 0 segundos
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70 Jahre Everest: Vom Abenteuer zum Massenhype

Seit 70 Jahren wird der Mount Everest im Himalaya, mit über 8800 Metern der höchste Gipfel der Welt, von Menschen bezwungen. Von Anfang an war die Tour am Everest ein potenziell tödliches Abenteuer. Seit 1921 sind über 300 Menschen gestorben beim Versuch, den Berg zu besteigen.Das Risiko schreckt die Menschen nicht ab, sich auf den Weg zu begeben. Im Gegenteil. In den letzten Jahren hat sich eine Art Massentourismus am Everest entwickelt, mit Folgen für Natur und Land.  Im täglichen Podcast «Apropos» blickt Sportredaktor Christian Brüngger zurück auf ein Jahrhundert Bergsteigen, auf moderne Auswüchse des Extremsports und tödliche Exzesse. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Stürze, Staus und Eiseskälte: Die Everest-Besteigung in ZahlenMount Everest als Business: Die Sherpas übernehmen das Geschäft am BergDen Tagesanzeiger 3 Monate zum Preis von 1 Monat (19.-) lesen: tagiabo.ch
30/5/20230 minutos, 1 segundo
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Warum Succession einen Nerv trifft

Gestern lief in den USA das Finale der vierten und letzten Staffel von «Succession» – hierzulande ist es am Dienstagabend auf Sky zu sehen. Die viel diskutierte HBO-Serie dreht sich um Medien-Mogul Logan Roy und seine Kinder, die alle gerne die Macht im Familienimperium wollen – aber nie so richtig kriegen.Keine andere Serie spiegelt so gekonnt das weisse, reiche Amerika der Gegenwart, in keiner anderen Serie ist die Dichte an bösen (und meist gescheiterten) Intrigen und formvollendete Schimpfworttirade höher.Warum trifft Succession so einen Nerv? Und was ist vom Finale  zu erwarten? Darüber spricht Serien & Filmredaktor Pascal Blum in einer neuen Folge von «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Achtung: Die Folge enthält Spoiler!Mehr zum Thema: Finale Staffel «Succession» - Jetzt wird es richtig böse (von Pascal Blum)Folge 6 – Verrat liegt in der Luft (Episoden Kritik) Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen (19.-): tagiabo.ch
29/5/20230 minutos, 0 segundos
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Tina Turner: Nachruf auf einen Weltstar

Tina Turner ist tot. Am Mittwochabend wurde bekannt, dass der Weltstar im Alter von 83 Jahren verstorben ist. Seit den 1960er-Jahren war Tina Turner auf den Bühnen unterwegs. Zuerst mit ihrem brutalen Ehemann Ike Turner, später solo. Mit ihrer Stimme und ihren Hits schrieb die US-Amerikanerin, die schon lange am Zürichsee lebte,  Musikgeschichte.  Im täglichen Podcast «Apropos» blickt Kulturredaktor Jean-Martin Büttner zurück auf die bewegte Geschichte und die Karriere von Tina Turner. Und erzählt, welcher Song ihm besonders in Erinnerung bleibt. Gastgeber ist Philipp Loser.  Mehr zum Thema:Nachruf von Jean-Martin Büttner: Sie wollte doch nur, dass wir sie liebenBegegnung mit Tina Turner: «Fragen Sie mich das bitte nicht!»Tina Turner: Das grösste Konzert – und ein ikonischer Look
26/5/20230 minutos, 0 segundos
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Der Streit um Bio

Wenn bei Coop oder Migros Produkte mit der Bio-Knospe Absatz finden, dann profitiert auch der Verband BioSuisse davon. Der Zusammenschluss der Schweizer Bio-Bäuerinnen und Bauern verdient vor allem an den Lizenzen, welche die Grossverteiler für das Nutzen der Knospe bezahlen. Heute gleicht BioSuisse in seinen Dimensionen und seinem Umsatz einem KMU.  Trotz leichtem Rückgang nach der Pandemie: Bio-Lebensmittel waren in der Schweiz noch nie so beliebt wie in den letzten Jahren. Dieser Erfolg habe auch Kehrseiten, sagen Kritiker. BioSuisse sei unter der Kontrolle der Detailhändler, vor allem von Coop. Um den Wünschen der Grossverteiler gerecht zu werden, würden Regeln für den biologische Landwirtschaft gelockert, sagen ehemalige Verbandsmitglieder, und die Idee hinter Bio werde mehr und mehr zweitrangig.Ist die Kritik berechtigt? Und wie stark ist BioSuisse wirklich im Clinch zwischen wirtschaftlichen Interessen und Bio-Idealen? Darüber spricht in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» Wirtschaftsredaktorin Edith Hollenstein. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Die Nähe von Coop und BioSuisse hält die Preise hoch: https://www.tagesanzeiger.ch/die-naehe-von-coop-und-bio-suisse-haelt-die-preise-hoch-555059592857Preisüberwacher kritisiert hohe Preise: https://www.tagesanzeiger.ch/preisueberwacher-kritisiert-hohe-bio-preise-bei-migros-und-coop-842091713510 
25/5/20230 minutos, 0 segundos
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Das Klimaschutzgesetz erklärt

Das Klimaschutzgesetz hat eine lange Vorgeschichte. Begonnen hat sie mit der Gletscherinitiative – nun kommt im Juni das Gesetz vors Stimmvolk, dass die Treibhausgasemissionen in der Schweiz bis 2050 auf Null senken will. Wie soll das gehen? Was würde es bedeuten, wenn das Gesetz angenommen wird und in Kraft tritt? Warum nennt die SVP es ein «Stromfressergesetz»? Und wie gross ist die Chance, dass es wie das Co2-Gesetz 2021 beim Stimmvolk scheitert? Darüber spricht in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos» Inlandredaktor Stefan Häne. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Was Sie über das Klima­schutz­gesetz wissen sollten (Abo) Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen (19.-): tagiabo.ch
24/5/20230 minutos, 0 segundos
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Der Fall Til Schweiger und seine Konsequenzen

Es gibt in Deutschland keinen erfolgreicheren Schauspieler wie er. Til Schweiger macht seit 30 Jahren Filme die ein Massenpublikum anziehen. Nun wurde bekannt, dass an Schweigers Filmsets alles andere als angenehme Zustände herrschen. Die Rede ist von Gewalt, einem erratischen und oft betrunkenen Filmstar.Warum erfährt die Öffentlichkeit erst jetzt davon? Was sagt das über die deutsche Filmbranche aus? Diese Fragen beantworten Aurelie von Blazekovic und David Steinitz von der Süddeutschen Zeitung in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: «Til ist nur die Spitze des Eisbergs eines toxischen Systems» (Abo)Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen (19.-): tagiabo.ch
23/5/20230 minutos, 0 segundos
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Lehrer:innen am Limit

Auch dieses Jahr fehlt es in den meisten Kantonen an hunderten von ausgebildeten Lehrpersonen. Gleichzeitig kommt es in den Schulen und Klassenzimmern zu vielen Wechseln, die Fluktuation im Lehrerzimmer ist gross. Dieser Mangel an Lehrpersonen belastet die Schülerinnen und Schüler genauso wie das Team aus Lehrerinnen und Heilpädagogen.Zwei Lehrpersonen erzählen, wie steigende Anforderungen an den Beruf der Lehrerin oder des Lehrers sowie ein grosses Pensum nebst dem eigentlichen Unterricht sie zermürben und sie sich von der Politik alleine gelassen fühlen.Über die Hintergründe des Mangels an Lehrerinnen und Lehrer – und ob die Lage bis ins nächste Schuljahr verbessern wird: Darüber spricht Inlandredaktorin Alessandra Paone in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Es fehlen noch immer Tausende Lehrer und LehrerinnenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen (19.-): tagiabo.ch
22/5/20230 minutos, 0 segundos
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«Politbüro»: Wie Gendern zum Politikum wurde

Den Gendertag an der Schule Stäfa gibt es seit 10 Jahren. Dort wird mit Jugendlichen über Geschlechterrollen. Verhütung und Sexualität gesprochen.  Dieses Jahr musste der Tag wegen Drohungen abgesagt werden. Am Anfang der Eskalation standen diffamierende Posts der SVP-Politiker Roger Köppel und Andreas Glarner. Es ist nicht der erste Angriff dieser Art. Die SVP hat sich unter Programmchefin Esther Friedli den Kulturkampf gegen «Gender-Gaga» auf die Fahnen geschrieben. Warum lässt sich mit dem Thema  Geschlechtergerechtigkeit so gut Wählerinnen und Wähler mobilisieren?  Wie ideologisch ist der Gebrauch von Genderstern und dem Begriff «Gender»? Und wie legitim ist die Debatte? Darüber diskutieren in einer neuen Folge des Inland-Podcasts «Politbüro» die Tagi-Chefredaktorin Raphaela Birrer und Fabian Renz, Leiter der Bundeshaus-Redaktion. Moderiert wird die Folge von Inlandredaktor Philipp Loser.  
19/5/20230 minutos, 0 segundos
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Forever Young: Wie gelingt ein langes Leben?

Wie führt man ein langes Leben? Was braucht es, um das Altern auszubremsen – und sich auch mit vielen Lebenjahren jung zu fühlen? In einer Spezialfolge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählen drei Menschen, alle um die 100 Jahre alt, was ihr Geheimnis ist.  Denise Jeitziner, Tina Huber und d Alexandra Kedves vom Ressort Leben haben sie porträtiert. Wissenschaftsredaktor Nik Walter erklärt, warum mir überhaupt altern, was in unserem Körper und Geist passiert – wie man den Prozess am besten ausbremsen kann. Und warum das Silicon Valley das Thema für sich entdeckt hat. Gastgeberin der Podcast-Folge ist Mirja Gabathuler. Alle Porträts der 100-Jährigen: https://www.tagesanzeiger.ch/wie-wir-100-jahre-alt-wurden-334162807787Mehr zum Thema «Forever Young»: tagesanzeiger.ch/schwerpunkte/dailynewsDen Tagi 3 Monate kostenlos lesen: tagiabo.ch
18/5/20230 minutos, 0 segundos
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Warum ist das alles so schwierig im EU-Dossier?

Staatssekretärin Livia Leu will nicht mehr mit der EU verhandeln.  Sie ist bereits die fünfte Chefunterhändlerin, die innerhalb von kürzester Zeit den Job hinwirft. Statt in Brüssel wird Livia Leu neu in Berlin als gewöhnliche Botschafterin arbeiten. Das obwohl sich die Schweiz gerade in einer heiklen Phase der Verhandlungen mit der EU befindet. Bis Ende Juni will der Bundesrat die Eckpunkte für ein neues Verhandlungsmandat mit Brüssel festlegen. Ob das nun gelingt, weiss heute niemand. Warum ist das alles so schwierig im EU-Dossier? Wo ist das Problem?  Diese Fragen beantwortet Tamedia Bundeshaus-Chef Fabian Renz in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Artikel: EU-Chef­unter­händlerin Livia Leu wirft den Bettel hin (Abo)Analyse: «Ein Debakel für die Verhandlungen mit der EU» (Abo) Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
17/5/20230 minutos, 0 segundos
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Erdogan oder Kilicdaroglu? Die Wahlen in der Türkei

Am Sonntag wählte die Stimmbevölkerung der Türkei einen Präsidenten. Seit 21 Jahren an der Macht ist Recep Tayyib Erdogan von der rechtspopulistischen AKP. Diese lange Regierungszeit wollte sein Herausforderer, der Sozialdemokrat Kemal Kilicdaroglu, beenden.Während der Wahl verkündeten die Opposition und die halbstaatliche Nachrichtenagentur unterschiedliche Zahlen. Am Sonntagabend twitterte Kilicdaroglu, er sei im Vorsprung. In der Nacht auf Montag gab sich dann Erdogan siegreich: «Wir liegen weit vorne.» Das absolute Mehr er Wählerstimmen schien er aber zu verpassen – alle Zeichen deuten auf eine Stichwahl  am 28. Mai hin.Welchen Zahlen kann man trauen? Wie fair lief diese Wahl ab? Und was kommt nun in den nächsten Wochen auf die Türkei zu?  Darüber spricht Tomas Avenarius, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung und Tamedia in Istanbul, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Analyse von Tomas Avenarius; Immerhin, Erdogan ist nicht unbesiegbarPorträt von Kemal Kilicdaroglu: Für viele die Hoffnung der NationDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
16/5/20230 minutos, 0 segundos
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Ist Teilzeit das Ende unseres Wohlstands?

Immer mehr Menschen in der Schweiz arbeiten in einem Teilzeit-Pensum. Der Trend ist inzwischen zu einem Reizthema geworden. Die einen befürchten, dass Teilzeit unsere Arbeitswelt früher oder später vor grosse Probleme stellt. Die anderen finden, dass durch flexible Modelle mehr Menschen arbeiten und dadurch auch grundsätzlicher zufrieden sind. Was hinter der Debatte um Teilzeit steckt, warum sie so bewegt und weshalb diese Arbeitsform gerade jetzt in aller Munde ist, darüber sprechen Wirtschaftsredaktorin Alexandra Aregger und Gastgeberin Mirja Gabathuler im Podcast «Apropos».  Alexandra Areggers Kollegin Simone Luchetta hat im Rahmen ihrer Recherche den Coiffeursalon von Graziano Capilli in Rüti besucht, wo die Angestellten alle in einer 4-Tage-Woche arbeiten. Mehr zum Thema: Grosser Faktencheck: Ist Teilzeitarbeit wirklich das Schma­rot­zer­­tum der Privile­gierten? (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/ist-teilzeitarbeit-wirklich-das-schmarotzertum-der-privilegierten-121985184156Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen (19.-): tagiabo.ch 
15/5/20230 minutos, 0 segundos
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Super Mario, Barbie und Tetris: Kapitalismusporno im Kino

Er hüpft wild herum, isst Pilze, driftet mit seinem Go-Kart über den Regenbogenboulevard und am Schluss rettet er – wie immer – die Prinzessin. «Super Mario» ist seit Jahrzehnten der Kult-Held in verschiedensten Video-Games. Zusammen mit seinem Bruder Luigi flimmerte er verlässlich über die Screens von Konsolen mehrerer Generationen – von «Gameboy» und «Nintendo 64» bis hin zur «Switch».Neu sind die «Mario Bros.» auch auf der Kino Leinwand zu sehen. Schon nach den ersten Tagen hatte der Film «The Super Mario Bros. Movie» in den USA und Kanada fast 205 Millionen Dollar eingespielt – inzwischen sind es weltweit schon über 700 Millionen. Ein Film mit Erfolg also, der ein Produkt ins Zentrum rückt. So wie die Neuinterpretation von «Barbie» aus feministischer Sicht; «Air», der Film über die Entstehung des Kult-Turnschuhs von «Nike» oder die Thriller-Adaption über den Kampf um die Markenrechte an «Tetris». All diese Filme handeln von Produkten, machen kaufbare Waren zu Protagonisten und sind gleichzeitig sehr erfolgreich. Warum ist das so? Diese Frage beantwortet Kulturredaktor Pascal Blum in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.  Mehr zum Thema: Filmkritik zum Film von Pascal Blum Analyse zu «The Super Mario Bros. Movie»https://www.tagesanzeiger.ch/jetzt-zapft-das-kino-unsere-nostalgie-fuer-produkte-an-169718619971Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen (19.-): tagiabo.ch
12/5/20230 minutos
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Warum der VAR im Fussball für so viel Ärger sorgt

Woche für Woche stöhnen in der ganzen Schweiz Fussballfans auf: Mal greift er ein, wenn er das sicher nicht tun sollte. Mal bleibt er stumm - und niemand weiss warum. Der VAR, kurz für Video Assistant Referee, wird seit vier Jahren in der Schweizer Fussballliga eingesetzt.Von Beginn weg waren die Fans unzufrieden mit der Leistung des VARs. Als elektronische Unterstützung sollte er den Schiedsrichtern bei kniffligen Spiel-Entscheiden die Arbeit erleichtern. Doch immer wieder kommt es zu umstrittenen Urteilen.Warum ist der Widerstand im Fussball so gross, während in anderen Sportarten selbstverständlich elektronische Hilfsmittel eingesetzt werden? Und was sagt der Ärger über den VAR über diejenigen aus, die sich ärgern? Darüber spricht Florian Raz, Sportredaktor und Moderator des Fussball-Podcasts «Dritte Halbzeit», in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Podcast «Dritte Halbzeit»: «Ich hätte den VAR gerne wieder weg!»Kommentar: Der VAR vergibt seine Chance kläglichDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen (19.-): tagiabo.ch
11/5/20230 minutos, 0 segundos
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Die ukrainische Offensive: Eine Trendwende im Krieg?

In seiner Rede zum 9. Mai, dem «Tag vom Sieges», warf Wladimir Putin dem Westen vor, den Krieg angezettelt zu haben.  Eigentlich steht dieser Tag im Zeichen des Gedenkens an den Sieg der Sowjetunion über Deutschland. Seit dem Angriff auf die Ukraine dient die Parade in Moskau vor allem der Kriegspropaganda. Putin hatte seinen grossen Auftritt– doch ein Sieg der russischen Truppen scheint gerade weit weg. Viel eher deutet alles auf einen langen Krieg hin. Statt mit einer eigenen Frühjahrsoffensive neue Gebiete zu eroberen, müssen die russischen Truppen bald eine Gegenoffensive der ukrainischen Armee abwehren. Ist das eine Trendwende in diesem Krieg? Darüber spricht Zita Affentranger, Osteuropa-Expertin im Auslandressort des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Prigoschin droht seine Truppen abzuziehenAbtrünniger russischer Veteran: «Wovor muss ich Angst haben?»Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen (19.-): tagiabo.ch
10/5/20230 minutos, 0 segundos
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Wie rechte Kantone linke Städte ausbremsen

In mehreren Kantonsregierungen haben linke Parteien in den vergangenen Jahren die Mehrheit verloren, etwa in der Waadt, in Neuenburg, in Basel-Stadt oder in Bern. Mit dem Wahlsieg von Pierre Maudet in die Kantonsregierung von Genf gibt es auch die letzte rot-grüne Mehrheit nicht mehr. Das verschärft ein Phänomen, das in der Schweiz schon länger wahrzunehmen ist: Die Übersteuerung von links dominierten Städten durch ihre bürgerlichen Kantone. In den USA spricht man angesichts dieses Ungleichgewichts auch von «Preemption».  Was bedeutet das für das politische Zusammenleben in der Schweiz? Was für den Föderalismus? Darüber spricht Bundeshaus-Redaktor Markus Häfliger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:So versuchen rechte Kantone, ihre linken Städte zu gängelnPierre Maudet gelingt das ComebackPodcast «Politbüro»: Kommt jetzt die konservative Wende? Lesen Sie als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat: tagiabo.ch
9/5/20230 minutos, 0 segundos
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Generation Erdoğan: Junge Türk:innen vor der Wahl

Wer heute in der Türkei 21 Jahre alt ist, kennt kein anderen Präsidenten als Recep Tayyip Erdoğan. Eine ganze Generation kennt keine andere Politik als seine. Nun werden sie bei den kommenden Präsidentschaftswahl am 14. Mai das erste Mal selbst bestimmen können, wen sie als Staatsoberhaupt möchten. Wie schauen junge Türkinnen und Türken auf die kommende Wahl? In welchem Licht sehen sie ihr Heimatland? Und könnte Erdoğans Amtszeit diesen Mai zu Ende sein? Diese Fragen beantwortet Magazin-Autorin Tuğba Ayaz in einer neuen Folge von «Apropos», des täglichen Podcasts des «Tages-Anzeigers». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Türkischstämmige Menschen in der Schweiz: «Es steht nirgends, dass eine Frau ein Kopftuch tragen muss.» - » Doch!»Reportage von Tuğba Ayaz: Eine geteilte Generation
8/5/20230 minutos, 0 segundos
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Baba News: Journalismus für eine neue Schweiz

Knapp 40 Prozent der Schweizer Bevölkerung haben einen sogenannten «Migrationshintergrund». In den Medien kommen diese Personen aber seltener vor. Wenn sie vorkommen, dann oft in klischeehaften Rollen und im Zusammenhang mit negativen Schlagzeilen: Studien zeigen, dass von Migrantinnen und Migranten in Zeitungen, Fernsehen, Online oder im Radio insgesamt ein schlechtes Bild gezeichnet wird. Um dem entgegenzuwirken, hat die Journalistin Albina Muhtari vor fünf Jahren  das Onlinemagazin «Baba News» gegründet.Die Plattform will eine realistische Repräsentation von Menschen mit «Migrationshintergrund» in der Schweiz fördern. Die Journalistinnen und Aushängeschilder von «Baba News» thematisieren Identität und zeigen in Erfahrungsberichten zum Beispiel, wie es ist, zwischen Kulturen aufzuwachsen – oder mit einem unschweizerisch klingenden Namen im Toggenburg. Wie «Baba News» damit die Medienlandschaft umkrempeln will, darüber spricht Social-Media-Redaktorin Aleksandra Hiltmann im Podcast «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Lesen Sie als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat: tagiabo.chHinweis:  Im Podcast-Gespräch sprechen wir von 39.2 % Personen in der Schweiz mit «Migrationshintergrund». Korrekt ist 39.5%. 
5/5/20230 minutos, 0 segundos
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Pomp und Protest: Die Krönung von King Charles

Am 6. Mai wird König Charles III. mit grossem Pomp offiziell zum Staatsoberhaupt gesalbt und gekrönt. In Grossbritannien herrscht bereits jetzt der Ausnahmezustand. Wie bereitet sich London auf die «grösste Show auf Erden» vor? Wie hat sich der Megaevent über die Jahrhunderte verändert? Was macht Charles seit dem Tod seiner Mutter, und was ist von Charles als König zu erwarten?Diese Fragen beantwortet Michael Neudecker in London in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Er ist Englandkorrespondent der «Süddeutschen Zeitung» und wird die Krönung verfolgen. Gastgeber ist Philipp Loser.  
4/5/20230 minutos, 0 segundos
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Ein Banker aus Oman kauft sich ein halbes Schweizer Dorf

Mohammed Saud Bahwan gehört ein ansehnliches Immobilien-Portfolio in Gstaad im Berner Oberland. Er ist Zentralbanker aus dem Oman.  Eigentlich verhindert ein Gesetz, die Lex Koller, dass Personen ausländischer Staatsangehörigkeit, die ihren Lebensmittelpunkt im Ausland haben, in der Schweiz Immobilien und Land im grossen Stil kaufen und als Investitionsobjekte nutzen können.  Und doch sorgen immer wieder Ausnahmen für Aufsehen. So wurde letzte Woche auch ein ähnlicher Fall im Kanton Nidwalden bekannt. Dort geht es um die Vermietung von Luxuswohnungen, die dem katarischen Staatsfonds gehören. Warum ist die Lex Koller so dehnbar? Und welche Rolle spielt sie angesichts des Wohnungsnotstands heute und in Zukunft? Darüber spricht Quentin Schlapbach, Redaktor bei der Berner Zeitung, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.   Mehr zum Thema: Wie ein omanischer Zentral­banker Gstaader Immobilien­mogul wurde - Text von Podcast-Gast Quentin Schlapbachhttps://www.tagesanzeiger.ch/wie-ein-omanischer-zentralbanker-gstaader-immobilienmogul-wurde-640708515431Lesen Sie als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat: tagiabo.ch
3/5/20230 minutos, 0 segundos
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Joe Biden: Kann er Donald Trump ein zweites Mal schlagen?

Letzte Woche hat Joe Biden offiziell gemacht, was man schon lange erwartet hatte: Er tritt noch einmal zum Präsidentschaftswahlkampf an. Sein Job sei noch nicht erledigt, sagte er in einem Video zum Startschuss seiner Kampagne. Würde er nochmals zum Präsidenten gewählt, wäre Biden am Ende seiner Amtszeit 86 Jahre alt. Er würde damit den Rekord für das höchste Alter eines US-Präsidenten ein weiteres Mal brechen.  Ist sein Alter ein Vor- oder Nachteil? Warum tritt er noch einmal an? Und wie gross ist die Chance, dass es zu einer Neuauflage des letzten Duells um das Weisse Haus kommt? Donald Trump gegen Joe Biden? Diese Fragen beantwortet Fabian Fellmann in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers». Fellmann ist US-Korrespondent für die Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:«Lasst uns den Job zu Ende bringen» - Artikel zu Joe Bidens zweiten Kandidatur (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/lasst-uns-den-job-zu-ende-bringen-778665231576Amerika stöhnt auf: Joe Biden möchte es noch einmal wissen - Kommentar zu Bidens Kandidatur (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/amerika-stoehnt-auf-joe-biden-moechte-es-noch-einmal-wissen-315064031686Lesen Sie als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat: tagiabo.ch 
2/5/20230 minutos, 0 segundos
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Die Transition einer nonbinären Person

«Es fühlt sich an wie ein Kampf zwischen meinem Körper und meiner Seele», erzählt Trish Benvenutti. Trish ist 37 Jahr alt und non-binär. Das heisst: sich weder mit dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zu identifizieren. Vor drei Jahren hat sich Trish deshalb sich für eine Transition entschieden. Dazu gehört sich die Brüste entfernen zu lassen und der Beginn einer Hormontheraphie. Trish stösst mit diesem Weg oft auf Ablehnung. Wie ist das Leben zwischen zwei Geschlechtern? Das ist Thema einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Anielle Peterhans, Redaktorin im Recherche-Desk von Tamedia hat Trish porträtiert und zusätzlich für diesen Podcast ins «Apropos» Studio eingeladen. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Text: Trish's Geschichte aufgeschrieben von Anielle Peterhans (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/es-fuehlt-sich-an-wie-ein-kampf-zwischen-meinem-koerper-und-meiner-seele-553179643373BONUS Podcast: Gespräch mit Trish im "Apropos" Studio (Abo): https://www.tagesanzeiger.ch/138528712283Lesen Sie als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat: tagiabo.ch 
28/4/20230 minutos, 0 segundos
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Opioide: Gefährliche Schmerzmittel – und doch verschrieben

Die 60-jährige Beatrice S. nimmt nach einer Rückenoperation sehr wirkungsvolle Schmerzmittel. Schmerzmittel, die aber auch stark süchtig machen, aus der Gruppe der Opioide. Über 10 Jahre kommt Beatrice S. nicht davon los. Ihr Leben bewegt sich in dieser Zeit auf den Abgrund zu. Ein erster Entzug misslingt, ihr Partner lebt in ständiger Angst. Opioide sind international umstritten und verpönt. In den USA spricht man von einer «Opioid Crisis», einer durch Schmerzmittel ausgelösten Gesundheitskrise: Pharmakonzerne trieben den Absatz dieser Medikamente in den Neunziger- und Nullerjahren stark voran. Zehntausende Menschen wurden abhängig und starben als direkte oder indirekte Folge des Konsums.In der Schweiz werden Opioide dennoch deutlich häufiger verschrieben als vor zehn Jahren. Wie kommt es dazu? Und was bedeutet es für Betroffene wie Beatrice S., nicht mehr von Schmerzmitteln loszukommen? Darüber sprechen atherine Boss und Roland Gamp vom Tamedia Recherchedesk in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Lesen Sie als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat: tagiabo.ch
27/4/20230 minutos, 0 segundos
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Der Hackerangriff auf die NZZ

Am Freitag soll es so weit sein. Dann will das Hacker-Kollektiv «Play» vertrauliche Daten der Medienhäuser NZZ und CH Media und derer Angestellen veröffentlichen – sollten die Verlage nicht eine Summe Geld zahlen. Tatsächlich gelang es Cyberkriminellen offenbar, das IT-System der Unternehmen anzugreifen und Daten abzuziehen.Wie kann es zu einer solchen Erpressung kommen? Wer steckt dahinter? Werden solche Angriffe häufiger? Und vor allem: Wie kann man sich schützen? Darüber spricht Matthias Schüssler, Digital-Experte bei Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: NZZ muss System für Zeitungs­pro­duk­tion abschalten (Gratis Artikel) https://www.tagesanzeiger.ch/nzz-muss-system-fuer-zeitungsproduktion-abschalten-786538929160Folgen des Cyberangriffs: NZZ-Erpresser vertagen «Publikationstermin»https://www.tagesanzeiger.ch/nzz-erpresser-vertagen-publikationstermin-218477151159Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: www.tagiabo.ch
26/4/20230 minutos, 0 segundos
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Der Hype um #MeToo-Roman «Noch wach?»

Wer in den vergangenen Tagen einen Blick in die sozialen oder alle anderen Medien geworfen hat, ist kaum daran vorbei gekommen: Der deutsche Autor Benjamin von Stuckrad-Barre hat einen neuen Roman veröffentlicht, mit dem Titel «Noch wach?». Total fiktional – sagen Autor und Verlag.  Ganz klar eine Abrechnung mit der Boulevard-Zeitung «Bild» und ihrem ehemaligen Chefredaktor Julian Reichelt – sagen so ziemlich alle anderen.Warum alle über das Buch sprechen und ob der Hype berechtigt ist, erzählt Nora Zukker, Literaturchefin vom Tagesanzeiger, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Artikel zum Thema: «Dann müssen sich die Frauen auch nicht wundern»Die Hose bleibt besser anDer Recherche-Podcast zum Fall Reichelt:Boys ClubDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: www.tagiabo.ch
25/4/20230 minutos, 0 segundos
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Ein Läufer ohne Land

Dominic Lobalu gewinnt Rennen um Rennen. Man traut ihm den Weltrekord über 3000 Meter zu und sogar einen Sieg an den Olympischen Spielen.Doch da gibt es ein Problem – an den Olympischen Spielen kann Lobalu nicht starten. Er hat keinen Pass. Als er neunzehn war, flüchtete er in die Schweiz. Im Südsudan, seinem Heimatland, musste er als Neunjähriger mit eigenen Augen ansehen, wie seine Eltern erschossen wurden. Und doch wird in der Schweiz sein Flüchtlingsstatus nicht anerkannt. Der beste Läufer der Welt hat kein Land, für das er antreten kann. In einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» erzählt Christof Gertsch die Geschichte von Dominic Lobalu. Er und Mikael Krogerus haben Lobalu für «Das Magazin» porträtiert. Gastgeber in dieser Folge ist Phlilipp Loser. Artikel zum Thema: Der Lauf seines Lebens - Porträt von Christof Gertsch und Mikael Krogerushttps://www.tagesanzeiger.ch/der-lauf-seines-lebens-251255665609Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: www.tagiabo.ch
24/4/20230 minutos, 0 segundos
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Der Krieg im Sudan: Weitet er sich aus?

Seit dieser Woche herrscht im Sudan ein Bürgerkrieg. Nur: Die allermeisten Bürger gar nicht am Konflikt beteiligt, sondern suchen Schutz in Kellern oder Garagen, warten, hoffen – oder flüchten.Im kriegsgeplagten afrikanischen Staat stehen sich zwei Armeen gegenüber: Die regulären Streitkräfte und die Paramilitärs haben den Sudan während rund eineinhalb Jahren gemeinsam regiert. Jetzt wollen beide die alleinige Macht.Was ist passiert? Warum kommt es im Sudan immer wieder zu Militärputschs und bewaffneten Konflikten? Was hat dieser Krieg mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu tun? Und wie gross ist die Gefahr, dass sich der Konflikt im Sudan auf die Nachbarstaaten ausweitet?Antworten auf diese Fragen kennt Mirco Keilberth. Er berichtet seit über zehn Jahren aus dem Mittleren Osten und aus Nordafrika und ist aktuell Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Tunis. Im täglichen Podcast «Apropos» ordnet er die aktuellen Ereignisse im Sudan ein. Er ist zu Gast bei Philipp Loser.Mehr zum Thema:Hintergründe zum brutalen Machtkampf im SudanWer im Sudan welche Interessen verfolgt - und wer vermitteln könnte.
21/4/20230 minutos, 0 segundos
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Der Prozess gegen Fox News

Am Ende nahm Fox News das hohe Preisschild des aussergerichtlichen Vergleichs in Kauf: 787.5 Millionen Dollar zahlt der rechte US-amerikanische TV-Sender an die Firma Dominion, die Wahlurnen herstellt. Dominion hatte Fox News wegen Rufschädigung zivilrechtlich angeklagt. Dies weil Moderatorinnen und Experten des Senders nach der Wahl von Joe Biden im November 2020 behaupteten, es hätte beim Auszählen der Stimmen Betrug und Unstimmigkeiten gegeben. Und zwar im Bewusstsein, damit eine Lüge zu verbreiten, wie Mails und Nachrichten zeigen. Was steckt hinter dem Milliardenvergleich? Was will Fox News lieber nicht vor Gericht verhandeln? Und welche Rollen spielen Fake News und populistische Medien im kommenden Wahlkampf?   Darüber spricht USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema
20/4/20230 minutos, 0 segundos
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Schweizer geraten ins Visier von Sanktionen

Macht die Schweiz genug für die Umsetzung der Sanktionen gegen Russland? Nein, finden die G7, die Gemeinschaft der sieben grössten Industrieländer. In einem Brief werfen sie den Schweizer Behörden vor, die internationalen Sanktionen ungenügend umzusetzen und zu wenig aktiv nach Verstössen zu suchen. Derweilen haben die USA mehrere Schweizer, die mit Russinnen und Russen geschäften, auf ihre Sanktionsliste gesetzt. Im Fokus stehen sogenannte «Enablers»: Personen oder Institute, die helfen, russische Vermögen zu verschleiern – etwa in Briefkastenfirmen oder Trusts im Ausland. Was bedeuten die Vorwürfe aus dem Ausland für den Finanzplatz Schweiz? Wie berechtigt sind sie? Und welche Rolle spielt eine Jacht, die angeblich dem russischen Präsidenten Wladimir Putin selbst gehören soll? Darüber spricht Oliver Zielmann, Co-Leiter des Recherchedesks, in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Mit diesem forschen Brief machen die G7 Druck auf die SchweizInterview: «Die Kritik der G7 ist verfehlt»Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: www.tagiabo.ch
19/4/20230 minutos, 0 segundos
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Ein Zürcher Bier verschwindet langsam – und lebt in England weiter

Lang hingen in Zürich vor zahlreichen Beizen und Restaurants rot-weisse Schilder. Wer eine Stange bestellte, trank danach oft ein Hürlimann – gebraut in der Stadt Zürich.Dann wurde Hürlimann vor knapp 30 Jahren an Feldschlösschen verkauft.  Und vor 20 Jahr an den internationalen Carlsberg-Konzern.  Das Zürcher Traditionsbier kommt heute aus dem Aargau – und in der ehemaligen Brauerei ist ein Spa eingezogen.Die Marke Hürlimann ist verblasst und verschwindet mehr und mehr aus der Gastronomie. Gleichzeitig wird das Hürlimann – oder «Hörlimään» – in Pubs in England weitergezapft. Redaktor Tim Wirth hat die Geschichte des Hürlimann-Biers nachge zeichnet – und spricht im Podcast «Apropos» darüber, was diese Geschichte über die Schweizer Bierkultur erzählt. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Warum ein Bier trotz Beat Schlatters Einsatz verblasstA Hörlimään please! Warum Pubs in England ein Zürcher Bier ausschenkenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
18/4/20230 minutos, 0 segundos
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Ein Bergdorf in Gefahr: Wie Brienz GR auf seine Evakuierung wartet

Im besseren Fall gibt es «nur» einen Felssturz. Im schlechteren Fall kommt der ganze Berg.Fakt ist: Die Bewegung im Berg über dem bündnerischen Dorf Brienz im Albulatal hat zugenommen. Früher als erwartet. Fachleute erachten das Risiko für die Bevölkerung deshalb als hoch. Schon diesen Sommer könnte es zur Evakuierung kommen. Rund 100 Einwohnerinnen und Einwohner müssten dann ihre Häuser und Bauernhöfe verlassen.Wie reagieren die Einheimischen auf diese Hiobsbotschaft? Wie bereiten sie sich jetzt vor? Und worauf müssen sie sich eigentlich genau einstellen? Antworten auf diese Fragen kennt Inlandredaktor und Reporter Yann Cherix. Er war letzte Woche in Brienz dabei, als der Gemeinderat die Szenarien für die Evakuierung vorstellte. Jetzt ist er bei Mirja Gabathuler zu Gast im täglichen Podcast «Apropos».Die Reportage von Yann Cherix mit Videos und Bildern lesen Sie hier bei tagesanzeiger.ch
17/4/20230 minutos, 0 segundos
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Wie Afghanistans Milliardenschatz in der Schweiz landete

Vor anderthalb Jahren haben die Taliban in Afghanistan die Macht übernommen. Seither ist die Wirtschaft des Landes kollabiert, die Arbeitslosigkeit explodiert, Frauenrechte wurden abgeschafft, und laut Angaben des Welternährungsprogramms leiden über 22 Millionen Menschen an Hunger. Das ist mehr als die Hälfte der Bevölkerung.Gleichzeitig wurde ein Teil des afghanischen Staatsschatzes eingefroren. 3,2 Milliarden Franken davon liegen bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel. Dieses Geld ist für die Menschen vor Ort unerreichbar, es kann weder für wirtschaftliche und humanitäre Hilfe eingesetzt werden, noch will man es an die Taliban übergeben. Wie sind diese Milliarden in der Schweiz gelandet? Und was soll nun mit ihnen passieren? Diese Fragen beantwortet Wirtschaftsredaktor Jorgos Brouzos in einer neuen Folge «Apropos». Er hat zusammen mit Markus Häfliger zum afghanischen Vermögen in der Schweiz recherchiert. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Ganze Recherche von Jorgos Brouzos und Markus Häfliger: Wie Afghanistans Milliardenschatz in der Schweiz landete (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/wie-afghanistans-milliardenschatz-in-der-schweiz-landete-987642997089Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
14/4/20230 minutos, 0 segundos
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Wer und was steckt hinter dem US-Leak?

Der USA-Podcast «Alles Klar, Amerika?» erscheint zweiwöchentlich am Mittwoch.
13/4/20230 minutos, 0 segundos
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Macron und die China-Frage

Nach seinem Besuch bei Xi Jinping in Peking sorgte Emmanuel Macron mit einem Interview für Unverständnis. Gegenüber Journalisten äusserte er, die «grösste Gefahr» für Europa sei, in den Konflikt zwischen China und den USA hineingezogen werde, der «nicht der unsere ist». Er will Europa – mit Frankreich an der Spitze – als dritte Kraft zwischen den Weltmächten etablieren, die im Taiwan-Konflikt unparteiisch bleiben soll. Wie kommt Macron zu diesem Verständnis? Was bedeuten seine Äusserungen vor dem Hintergrund der neusten chinesischen Militärmanöver vor der Küste Taiwans? Und wie positionieren sich andere europäische Länder gegenüber China? Darüber spricht Christof Münger, Leiter des Auslandsressorts, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Empörung nach China-Aussagen: Die Reaktionen auf Macrons InterviewKommentar: Von der Leyen ist realistisch, Macron blauäugigKommentar: Macron hat ein Desaster angerichtetDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen; tagiabo.ch
13/4/20230 minutos, 0 segundos
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Das Nationalrats-Nein zum Milliardenkredit

Dass das Parlament sich zu einer ausserordentlichen Session trifft, ist selten. Diese Woche kommt der National- und der Ständerat an drei Tagen zusammen, um über die umstrittene Fusion von Credit Suisse und UBS und den damit verbundenen Milliardenkrediten zu diskutieren.Zum Auftakt der Session setze der Nationalrat ein Zeichen: Er stimmte nachträglich Nein zum Vorgehen des Bundesrats. Das ändert faktisch nichts, ist aber ein Ventil für den Ärger, der sich in den letzten Wochen bei den Parteien angestaut hat – oder der aus politischem Kalkül bewirtschaftet wurde. Was am ersten Tag für Forderungen zu hören waren und warum eine solche Session stattfindet, auch wenn die Übernahme der CS und die Milliardenhilfe bereits beschlossene Sache ist: Fabian Renz, Leiter der Bundeshausredaktion, erklärt im täglichen Podcast «Apropos» die Hintergründe. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Der Ticker zum NachlesenQ+A zur Credit-Suisse-Session: Was bedeutet das Nein zum Milliardenkredit?Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
12/4/20230 minutos, 0 segundos
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Wie sich das Trauern ins Internet verschiebt

Kerzen, Blumen, Beerdigung: Das Abschiednehmen von verstorbenen Angehörigen und Bekannten ist stark von Ritualen und Traditionen geprägt. Immer häufiger findet das Trauern heute aber auch online auf Gedenkportalen statt. Angehörige schreiben dort zum Teil täglich lange Briefe an Verstorbene, laden für sie Musik hoch oder erstellen sogar Avatare, die die Toten digital weiterleben lassen. Verstorbene  bleiben so ein fester Teil des Alltags ihrer Angehörigen – und Millionen andere Menschen haben Anteil daran.Wie verändern solche digitale Trauerportale den Prozess des Abschiednehmens? Welche Gefahren birgt das? Und wer bestimmt, welche Formen des Trauer überhaupt angemessen sind? Darüber spricht Kultur- und Gesellschaftsredaktor Sandro Benini im täglichen Podcast «Apropos». Er ist zu Gast bei Mirja Gabathuler.Essay: Tod und Trauer im InternetDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
11/4/20230 minutos, 0 segundos
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Was macht die SVP besser als die anderen?

In Genf, in Luzern und im Tessin wurden am vergangenen Wochenende die Regierung und das kantonale Parlament gewählt - es waren die letzten Tests vor vor den Eidgenössischen Wahlen im Herbst.Besonders gut lief es für die SVP, die genau zum richtigen Zeitpunkt in Form zu kommen scheint. Lässt sich diese Form bis im Herbst konservieren? Was macht die Volkspartei besser als die anderen? Warum hat die FDP plötzlich Mühe? Und nützt die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS der SP doch noch?Das sind Fragen, die das aktuelle Politbüro beschäftigt. Im Politik-Podcast «Politbüro» diskutieren Jacqueline Büchi, Fabian Renz und Markus Häfliger. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr Folgen findet ihr überall, wo es Podcasts gibt.
10/4/20230 minutos, 0 segundos
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Ein Leben als kleinwüchsiger Mensch

Als er ein Kind war, haben sie ihn Liliputaner gerufen. Zwerg. Er hört es jetzt weniger. Den Zwerg noch manchmal, den Liliputaner fast gar nie mehr. Kennt man offenbar nicht mehr. Sagt man nicht mehr.Alain Bader (34) ist ein 1.17 Meter klein. Oder gross. Auf WhatsApp nennt er sich «Dr Gröscht», der Übername ist in der Blindenschule hängen geblieben. Er hat verdickte Finger und kann darum nur schwer greifen. Er sieht auch fast nichts und ist meistens mit seinem Assistenzhund Dexter unterwegs.Alain Bader ist viele Dinge: Er ist Experte für die Inklusion von Menschen mit einer Behinderung und setzt sich schon lange für die politischen Rechte von Behinderten ein (wie kürzlich an der ersten Behindertensession). Er war Teilnehmer an den «Dwarf-Games» (Kugelstossen und Sprint) und tritt regelmässig im «Salon Morpheus» auf, einer Varieté-Schau.Und dann ist er auch noch der Cousin von «Apropos»-Moderator Philipp Loser. Sie haben eine Kindheit lang zusammen Weihnachten gefeiert - aber so richtig kennen tun sie sich trotzdem nicht.Das haben  sie nun nachgeholt. Alain Bader ist zu Gast in einer Spezialfolge von «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Mit Philipp Loser spricht Alain Bader reden über seine Kindheit, über sein Leben in der Blindenschule, die ersten Schritte in die Selbstständigkeit und darüber, wie sich das Leben als behinderter Mensch in der Schweiz in den vergangenen zwanzig Jahren verändert hat. Zum Guten verändert, sagt Alain. Was noch besser werden könnte - auch das erzählt er bei «Apropos».
7/4/20230 minutos, 0 segundos
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Wie schlagen sich die zwei Neuen im Bundesrat?

Albert Röstis Wahl in den Bundesrat am 7. Dezember 2022 war wenig überraschend. Mit Elisabeth Baume-Schneiders Wahl hatte nur wenige gerechnet. Seit gut 100 Tage sind die neue Bundesrätin und der neue Bundesrat nun im Amt. Baume-Schneider als Justizministerin, Rösti als Energieminister.Womit sind die beiden bisher aufgefallen? Was sind die grössten Schwierigkeiten ihrer Ressorts – und wie werden sie die Bundespolitik in den nächsten Jahren prägen? Darüber spricht Fabian Renz, Leiter der Bundeshausredaktion in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:100 Tage Elisabeth Baume-Schneider: «Ich bin keine Zufalslbundesrätin»Porträt der Justizminsterin: Die Unterschätzte ist ganz oben angekommen100 Tage Albert Rösti: «Klimapolitik fängt mit Energiepolitik an»Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
6/4/20230 minutos, 0 segundos
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Das Phänomen Pierre Maudet

Pierre Maudet wird 2017 fast Bundesrat. Wenig später fällt die Welt des Genfer Politstars, FDP-Hoffnungsträgers und Genfer Staatsrats in sich zusammen: Das Bundesgericht verurteilt ihn nach einer Abu-Dhabi-Reise wegen Korruption, seine Partei schliesst ihn aus, die Genfer Regierung entzieht ihm nach internen Untersuchungen alle Dossiers.Doch Pierre Maudet lässt nicht locker. Er gründet seine eigene Bewegung, tritt damit erneut zu den Genfer Wahlen an – und wird auf Anhieb ins Kantonsparlament gewählt. Auch ein Comeback in der Kantonsregierung ist plötzlich wieder möglich. Im ersten Wahlgang liegt er auf Rang sechs, nur knapp hinter den Bisherigen.Wie ist das möglich? Was zeichnet diesen verbissenen Politiker aus? Und haben die Genferinnen und Genfer ihm seine Lügen und Vergehen verziehen? Antworten auf diese Fragen kennt Philippe Reichen, Westschweiz-Korrespondent dieser Zeitung und Autor einer Biografie von Pierre Maudet. Er ist zu Gast bei Philipp Loser im täglichen Podcast «Apropos».Mehr zu den Genfer Wahlen:Pierre Maudet darf plötzlich wieder auf ein Comeback hoffen.Historische Allianz: Im Kampf gegen Maudet schliessen sich die bürgerlichen Parteien zusammenDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat testen: tagiabo.ch
5/4/20230 minutos, 0 segundos
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Der Prozess gegen Donald Trump

Heute Dienstag muss Donald Trump in New York zum Gerichtstermin erscheinen. Der Prozess dreht sich um mutmassliches Schweigegeld, dass der ehemalige Präsident 2016 im Vorfeld seiner Wahl an die Pornodarstellerin Stormy Daniels gezahlt haben soll.  Es ist nicht die erste Untersuchung gegen Trump. Aber sicher die bisher aussergewöhnlichste: Noch nie stand ein  Ex-Präsident der USA als Angeklagter vor Gericht – dazu noch einer, der gerne noch einmal Präsident werden will. Wieso kommt es gerade jetzt zu diesem Prozess? Wie wird das Verfahren in den nächste Tagen und Wochen ablaufen? Und was bedeutet die Anklage für die republikanische Partei und für die Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr? Darüber spricht USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. 
4/4/20230 minutos, 0 segundos
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Wie gefährlich ist TikTok?

Ob Tanz-Trends, Reise-Vlogs, Koch-Videos oder Buchbesprechungen – auf TikTok scrollen sich täglich eine Milliarde Menschen durch Videos jedes Genres. Die Plattform ist bekannt für einen nie endenden Strom an kurzen Videos und einen stark personalisierten Feed. Innert weniger Jahren ist TikTok zu einer der beliebtesten Social-Media-Apps gewachsen. Doch nun kommt die Plattform in mehreren Ländern unter Druck. Weil TikTok der chinesische Firma ByteDance gehört, prüft die US-Regierung ein landesweites Verbot. TikTok wird vorgeworfen, es sei ein Vehikel für chinesische Spionage und fördere Gewalt. Nach der Diskussion in den USA mussten auch in der EU Regierungsmitglieder und Beamte die App von ihren Arbeitsgeräten löschen. In der Schweiz hingegen wartet man ab.  Hierzulande startet TikTok momentan eine neue Werbeoffensive. Die Behörden sind zurückhaltend, was eine Einschränkung angeht. Wie kommt es dazu? Was macht die Plattform so erfolgreich? Und ist TikTok tatsächlich eine Gefahr für die Nutzer und Nutzerinnen? Diese Fragen beantwortet Wirtschaftsredaktorin Edith Hollenstein in einer neuen Folge «Apropos», des täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Tiktok wird «toxisch»: Warum die App weltweit unter Druck gerät (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/toxisch-toxischer-tiktok-113271087300Analyse - Ein Tiktok-Verbot ist nur billige Ablenkunghttps://www.tagesanzeiger.ch/ein-tiktok-verbot-ist-nur-billige-ablenkung-527561035627Gibt es ein Leben ohne Tiktok?https://www.tagesanzeiger.ch/nimmt-trump-unseren-kids-die-tiktok-stars-weg-965552582768Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat testen: tagiabo.ch
3/4/20230 minutos, 0 segundos
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Die Krise in Israel

Seit Anfang der Woche steht in Israel alles still oder geht auf die Strasse. Mit einem Generalstreik und mit heftigen Protesten demonstriert ein Grossteil der Bevölkerung gegen die geplante Justizreform von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu. Die Reform soll erlauben, dass Netanyahu das oberste Gericht nach seinen Gunsten mit Richterinnen und Richtern besetzen kann. Ein Eingriff also in die Gewaltentrennung und eine Gefahr für die Demokratie. Als die Proteste am vergangenen Wochenende eskalierten und auch US-Präsident Joe Biden die Situation verurteilte, wurde inzwischen die Reform vertagt. Israel steckt weiterhin in einer unvergleichbaren Krise. Wie konnte es so weit kommen? Wie bedroht sind zurzeit die Demokratie und der Rechtsstaat wirklich? Und wie findet Israel aus dieser Krise wieder heraus? Diese Fragen beantwortet Alexandra Föderl Schmid, Berichterstatterin für Tamedia aus Tel Aviv, in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers». Föderl Schmid ist stellvertretende Chefredaktorin der «Süddeutschen Zeitung», war früher Chefredaktorin beim «Standard» in Österreich und langjährige Korrespondentin in Israel. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr Einordnung zum Thema: Analyse zur Krise in Israel - Netanyahu blickt in den Abgrund (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/netanyahu-blickt-in-den-abgrund-225945867648Kommentar zur Regierungskrise - In Israel regiert der blanke Eigennutz (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/in-israel-regiert-der-blanke-eigennutz-979982573423In Israel gärt noch ein anderes Streitthema (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/in-israel-gaert-noch-ein-anderes-streitthema-332091543015Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat testen: tagiabo.ch
31/3/20230 minutos, 0 segundos
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Wie Trump (wieder) Medien und Volk verführt

Er werde demnächst verhaftet, schrieb Donald Trump vor Kurzem auf seinem sozialen Netzwerk «Truth Social». Wenige Tage später zeigte er mit seiner ersten grossen Wahlkampfveranstaltung in Waco, Texas, dass er die Basis der Republikaner immer noch hinter sich scharen kann. Warum die Wahl nicht zufällig auf Waco fiel, und was dieser erste Auftritt über den kommenden Wahlkampf aussagt – darüber diskutieren USA-Korrespondent Fabian Fellmann und «Bund»-Chefredaktorin und ehemalige Washington-Korrespondentin Isabelle Jacobi im USA-Podcast «Alles Klar, Amerika?». Diese Folge erscheint als Bonus im Feed von «Apropos». Weiterw Folgen des USA-Podcasts findet ihr überall, wo es Podcasts gibt.
30/3/20230 minutos, 0 segundos
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Das Comeback von Sergio Ermotti

Seit 10 Tagen steht fest, dass die UBS die Credit Suisse übernimmt. Gestern folgte die überraschende Ankündigung: Der Tessiner Sergio Ermotti soll Ralph Hamers an der Spitze der neuen Grossbank ablösen.Ermotti hat die UBS ab 2011 bereits neun Jahre lang geleitet und die Bank in dieser Zeit recht erfolgreich umgebaut. Gelingt ihm das noch einmal? Ist die Aufgabe, zwei Banken zusammenzuführen, überhaupt vergleichbar mit seiner früheren Tätigkeit? Im Podcast «Apropos» blickt Wirtschaftsredaktor Jorgos Brouzos zurück auf Ermottis Werdegang – und ordnet ein, was er als neuer Bankchef bewirken kann. Gastgeber ist Philipp Loser.  Mehr zum Thema:Porträt: Ermotti hat das Adrenalin wieder 48 Stunden – dann sagte er zuKommentar: Darum ist Sergio Ermotti der RichtigeDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat testen: tagiabo.ch
30/3/20230 minutos, 0 segundos
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Wie reguliert man den Schweizer Bankenplatz?

Auch in der zweiten Woche nach dem Zusammenbruch der Credit Suisse dominiert bei Angestellten und bei Kundinnen und Kunden die Verunsicherung. Noch ist rund um die Übernahme der CS durch die UBS vieles unklar. Aus der Politik kommen fast täglich weitere Vorschläge zur besseren Regulierung der neuen Grossbank.Wie gross ist eigentlich der bisher entstandene Schaden? Was braucht es jetzt, um die UBS abzusichern und das Vertrauen in den Schweizer Finanzplatz zurückzugewinnen? Und worauf gilt es beim eigenen Bankkonto zu achten? Antworten und Einschätzungen hat Wirtschaftsredaktorin Beatrice Bösiger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie ist zu Gast bei Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Zum lesen:Soll die Postfinance vom Kreditverbot befreit werden, um das UBS-Monopol zu brechen?Die neue Monsterbank: Die CS-Übernahme in zehn GrafikenDas Ende der CS im Überblick: Was man zu den historischen Ereignisse der letzten Woche wissen muss.Zum hören:Podcast "Apropos": Was das Ende der CS für Kundinnen und Kunden bedeutetPodcast "Politbüro": Braucht es zur Credit Suisse eine Untersuchung?
29/3/20230 minutos, 0 segundos
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Polnische Gynäkologinnen unter Generalverdacht

Seit 2020 gilt in Polen ein restriktives Abtreibungsgesetz. Jede Schwangerschaft muss gemeldet und registriert werden – nur in absoluten Ausnahmefällen dürfen Frauen abtreiben.Wenn Ärztinnen und Ärzte gegen das Gesetz verstossen, müssen sie mit Schikanen und Sanktionen rechnen. Wie die Frauenrechtsaktivistin Justyna Wydrzyńska. Weil sie einer schwangeren Frau Zugang zu Abtreibungspillen verschaffte, wurde sie zu acht Monaten gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Ein Urteil mit Signalwirkung.Viktoria Großmann, Korrespondentin von Tamedia und der Süddeutschen Zeitung in Warschau, hat den Prozess begleitet und erzählt in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» über die Hintergründe des Urteils. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Frauenärztinnen stehen nun unter GeneralverdachtMassenproteste gegen Abtreibungsgesetz in PolenJetzt wollen sie das Land lahmlegenDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
28/3/20230 minutos
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Wie Bauern und Gross­konzerne gemeinsam Politik machen

Die acht mächtigsten Menschen der Schweizer Wirtschaftslobby spannen neu zusammen: An regelmässigen Treffen versuchen die Spitzen von Economiesuisse, Arbeitgeberverband, Gewerbeverband und Bauernverband, aktuelle Geschäfte im Parlament zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Darüber war in der Öffentlichkeit bisher nur wenig bekannt. Jetzt zeigt ein internes Papier, wie Zusammenarbeit der Wirtschafts- und Bauernlobby funktioniert.Was wird an diesen Treffen besprochen? Wie funktioniert diese Allianz genau? Und welchen Einfluss hat sie auf die schweizerische Politik? Das erklärt Bundeshausredaktor Markus Häfliger in derneuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Das geheime Protokoll der Wirtschafts- und Bauernlobby.Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
27/3/20230 minutos, 0 segundos
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Credit Suisse: Braucht es jetzt eine PUK?

Wie weiter mit der neuen Megabank? Das Bundeshaus ist nach der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS in heller Aufregung: Was soll die Politik jetzt tun? Wie können die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden? War die Übernahme wirklich die beste Option?Und vor allem: Braucht es jetzt eine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK), um die Vorgänge rund um die Credit Suisse zu klären? Im aktuellen «Politbüro», dem Politik-Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia, werden die politischen Folgen der Übernahme diskutieren. Zu Gast sind Raphaela Birrer, Fabian Renz und Markus Häfliger. Gastgeber ist Philipp Loser.Erwähnte Artikel und mehr zum Thema: Recherche zum Ende der CS von Markus Häfliger, Fabian Renz & Co.Dann sagte der Minister zu Keller-Sutter: «Sie haben die Welt gerettet» (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/dann-sagte-der-minister-zu-keller-sutter-sie-haben-die-welt-gerettet-353386433274Jetzt greift der Bund ein und stoppt einen Teil der Boni-Zahlungen (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/jetzt-greift-der-bund-ein-und-verbietet-boni-zahlungen-aber-nur-zum-teil-817914814290Interview mit Thomas Matter von Markus Häfliger«Die neue UBS darf nicht so gross bleiben» (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/die-neue-ubs-darf-nicht-so-gross-bleiben-832872153755Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.chAbonnieren Sie das «Politbüro»: auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts.
25/3/20230 minutos, 0 segundos
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Der grosse Streit um die Renten in Frankreich

Zum neunten Mal Streik, zum neunten Mal Proteste und Ausschreitungen. Diesen Donnerstag gingen die Französinnen und Franzosen erneut auf die Strasse, um gegen die geplante Rentenreform und die Erhöhung des Rentenalters auf 64 Jahre zu protestieren.Der Protest findet auf der Strasse und in den Institutionen statt. Premierministerin Elisabeth Borne drückte die Reform durch das Parlament und wird jetzt von Präsident Emmanuel Macron (dessen Projekt die Reform ursprünglich war) zum Gesicht der Rentenerhöhung gemacht. Macron hat diese Woche betont, dass er die Reform durchziehe – er müsse ja nicht mehr wiedergewählt werden.Mehr zum Thema: Analyse: Macron ist nur noch ein lahmer Präsident (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/macron-ist-nur-noch-ein-lahmer-praesident-232895896506Die Gewerkschaften erleben eine Renaissancehttps://www.tagesanzeiger.ch/die-gewerkschaften-erleben-eine-renaissance-644050197364Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
24/3/20230 minutos, 0 segundos
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Eine Grüne Mauer durch Afrika: 8000 Kilometer Hoffnung

Eine grüne Mauer mitten durch den Kontinent soll die Menschen in Afrika vor den Konsequenzen des Klimawandels schützen. Dafür will man 100 Millionen Hektar Land auf einer Länge von 8000 Kilometer aufforsten und fruchtbar machen - ein gigantisches Projekt.Kann das gelingen? Und was: Wenn nicht? Barbara Achermann, stellvertretende Chefredaktorin des Magazins, hat sich die grosse grüne Mauer vor Ort angeschaut und erzählt in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» davon. Gastgeber ist Philipp Loser. Reportage zur grossen grünen Mauer: Die Hoffnung ist grün – und 8000 Kilometer lang (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/die-hoffnung-ist-gruen-und-8000-kilometer-lang-970093849171Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
23/3/20230 minutos, 1 segundo
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Die Kontroverse um «Tár»

Der Film «Tár» handelt von Lydia Tár (gespielt von Cate Blanchett), einer weltweit erfolgreichen Dirigentin an der Spitze der Berliner Philharmonie. Tár ist eine Frau mit Macht. Und sie ist eine Frau, die diese Macht missbraucht. Das sorgt für Aufregung. «Die Möglichkeit zu haben, eine Frau in dieser Rolle zu porträtieren und sie zur Täterin zu machen – das war für mich herzzerreissend», sagt die US-Dirigentin Marin Alsop. Der Film habe sie beleidigt, als lesbische Frau – sowie als Dirigentin. Alsops Aussage trat eine Debatte rund um die Figur Lydia Tár los. Während einige begrüssen, dass die Protagonistin in «Tár» als Frau nicht einfach nur «nett» ist, werfen andere dem Film Antifeminismus vor. Ist es wirklich verwerflich, eine Frau als Täterin einer #MeToo- und Cancel-Culture-Geschichte darzustellen? Hätte «Tár» die gleiche Wirkung, wäre der Hauptdarsteller ein Mann? Und ist der Film sehenswert, obwohl er keinen Oscar gewonnen hat?Diese Fragen beantwortet Annik Hosmann in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers». Annik Hosmann ist Redaktorin im Zürich-Ressort des «Tages-Anzeigers» und Co-Host des Tagi-Podcasts «Tages-Anzeigerin». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Filmhighlights der Woche - Cate Blanchett spielt in «Tár» eine streitbare Dirigentin (Gratis) https://www.tagesanzeiger.ch/cate-blanchett-spielt-in-tar-eine-streitbare-dirigentin-981970439311Cate Blanchett im Interview - «Es ist nicht an uns Schauspielerinnen, über die Moral eines Werkes zu urteilen»https://www.tagesanzeiger.ch/es-liegt-nicht-an-uns-schauspielerinnen-ueber-die-moral-eines-werkes-zu-urteilen-668953932513Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
22/3/20230 minutos, 0 segundos
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«Kriegsrausch»-Polemik: Aufregung im Bundeshaus

Neben der Credit Suisse kannte das Parlament letzte Woche nur ein Thema: Alain Bersets umstrittene Aussage zum Krieg in der Ukraine. Der SP-Bundespräsident äusserte sich gegenüber der «NZZ am Sonntag» zu Waffenlieferungen, sprach von einem «Kriegsrausch in gewissen Kreisen» – und wurde dafür von allen Seiten kritisiert. Warum war der Ärger über diese Aussage so gross? Wieso äusserte sich Berset so polemisch? Und wird diese Positionierung an ihm haften bleiben? Bundeshausredaktor Markus Häfliger ordnet die Debatte in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Berset und der Rausch des KriegesDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
21/3/20230 minutos, 0 segundos
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Das Ende der Credit Suisse

Kaum eine Bank hat die Schweiz während ihrer Geschichte so geprägt wie die Credit Suisse. Angesichts dessen war das Ende der Bank fast schon seltsam nüchtern, verkündet an einem Sonntagabend in Bern. Die CS wird für 3 Milliarden von der UBS übernommen, der Bund garantiert zusätzliche 209 Milliarden Liquidität. Warum musste es so schnell mit der Fusion gehen? Was kostet die öffentliche Hand das Zusammengehen ? Was bedeutet die Übernahme für die Angestellten der neuen Bank? Für den Finanzplatz? Für uns alle? Die aktuelle Folge von «Apropos» dreht sich um die grösste Fusion der Schweizer Wirtschaftsgeschichte. Zu Gast ist Wirtschaftsredaktor Jorgos Brouzos, Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Die Übernahme durch die UBS ist ein historischer Skandal (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/die-uebernahme-durch-die-ubs-ist-ein-historischer-skandal-970276520783Die neue XXL-Bank – alle Details zum Dealt (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/die-neue-xxl-bank-alle-details-zum-deal-436170448217Ticker zur Krise bei der Credit Suisse (Gratis)https://www.tagesanzeiger.ch/credit-suisse-krise-boerse-aktien-banken-cs-2-179152145510Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
20/3/20230 minutos, 0 segundos
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Die Rettung der Credit Suisse

Die zweitgrösste Schweizer Bank muss mit öffentlichen Geldern gestützt werden: Bis zu 50 Milliarden Franken will sie von der Schweizerischen Nationalbank leihen. Dabei stellen sich einige Fragen: Reichen 50 Milliarden aus? Zu welchen Bedingungen bekommt die CS dieses Geld? Und wie gross ist die Gefahr, dass aus einer Krise von einer Bank eine Finanzkrise wird? Diese Fragen beantwortet Wirtschaftsredaktorin Beatrice Bösiger in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Der Schwarze Mittwoch der Credit Suisse – das Protokoll (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/der-schwarze-mittwoch-der-credit-suisse-das-protokoll-549650959026Ticker zur Krise bei der Credit Suisse (Gratis)https://www.tagesanzeiger.ch/credit-suisse-krise-boerse-aktien-banken-cs-2-179152145510Was der Rettungsring der SNB für die CS-Kundschaft bedeutet (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/was-der-rettungsring-der-snb-fuer-die-cs-kundschaft-bedeutet-664068746599Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch 
17/3/20230 minutos, 0 segundos
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Die Bankenkrise und die Credit Suisse

Weniger als zwei Franken kostet neuerdings eine «Credit Suisse»-Aktie. Das ist historisch tief. Seit Anfang Januar ist der Wert um einen Drittel eingebrochen. Nun setzt die Bankenkrise in den USA der strauchelnden Grossbank noch zusätzlich zu.  Gestern musste sie die Nationalbank um Unterstützung bitten. Die Krise ausgelöst hat der Kollaps der Silicon Valley Bank und der New Yorker Signature Bank. Warum hat es gerade diese beiden Institute erwischt? Welche Folgen hat die Bankenkrise in der Schweiz? Und was müssen Kundinnen und Kunden der Credit Suisse nun wissen? Darüber spricht  Wirtschaftsredaktor Jorgos Brouzos in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. So würde eine Rettung der Credit Suisse ablaufen: https://www.tagesanzeiger.ch/schweizer-kundschaft-zieht-mehr-als-ein-viertel-ihrer-einlagen-von-der-credit-suisse-ab-422468841379Müssen Anlegerinnen Angst um ihr Geld haben? https://www.tagesanzeiger.ch/muessen-schweizer-bankkundinnen-und-kunden-angst-um-ihr-geld-haben-541932480381Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
16/3/20230 minutos, 0 segundos
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Gary Lineker, die BBC und die britische Asylpolitik

In Grossbritannien plant die Regierung ein neues und ziemlich radikales Asylgesetz. Flüchtlingen, die illegal die Grenzen überquere,  soll es verwehrt werden, Asyl zu beantragen. Menschen, die von Schleppern mit Gummiboten über den Ärmelkanal gebracht werden, solle in Zukunft sofort abgeschoben werden. Entweder in ihr Heimatland oder einen sicheren Drittstaat, wie Ruanda. Gegen dieses Gesetz gibt es Widerstand – auch von prominenter Seite. So hat der ehemalige Spitzenfussballer und heutige BBC-Moderator Gary Lineker die Regierung für diese Idee scharf kritisiert. Als die BBC in dafür suspendierte, empörten und solidarisierten sich grosse Teile des Internets – sowie seine Moderationskollegen. Statt einem Ersatz für Lineker in der eingeplanten Sendung, musste die BBC ein Notprogramm spielen.Inzwischen darf Gary Lineker wieder arbeiten. Was bleibt, sind offene Fragen rund um die politischen Kämpfe um die BBC,  die Performance von der konservativen Regierung in Grossbritannien und um die politische Dimension von Fussball. All diese Dimensionen beleuchtet heute Thomas Schifferle in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamdia. Er ist Fussballredaktor beim Tages-Anzeiger und ein grosser Kenner von England und des englischen Fussballs. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Analyse zur Lineker-Affäre - Der Fussballer erweist dem Premier einen Dienst (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/der-fussballer-erweist-dem-premier-einen-dienst-897393815053Er kritisiert, wird suspendiert – nun fehlen dem Sender die Expertenhttps://www.tagesanzeiger.ch/er-kritisiert-die-regierung-wird-suspendiert-nun-fehlen-dem-sender-die-experten-808862901516«Jeder, der illegal in dieses Land kommt, wird weggeschickt»https://www.tagesanzeiger.ch/jeder-der-illegal-in-dieses-land-kommt-wird-weggeschickt-167337101072Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch 
15/3/20230 minutos, 0 segundos
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Der Aufstand für den Frieden in Deutschland

Die Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht und die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer stehen an der Spitze einer Bewegung in Deutschland, die sich für den Frieden in der Ukraine einsetzt. Allerdings ist die Grenze zu Russland- und Putin-Freundlichkeit relativ schmal.Was steckt hinter dem «Aufstand für den Frieden»? Was unterscheidet diese neue Bewegung von den Friedensbewegungen aus den 80er-Jahren? Und wie sieht es in der Schweiz aus, wo sich ehemalige Corona-Massnahmen-Kritiker plötzlich auch für den Frieden in der Ukraine einsetzen?Diese Fragen beantwortet Dominique Eigenmann, Deutschland-Korrespondent des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Analyse zur Friedensdemo in Berlin (Abo) - Wir brauchen eine echte Friedens­bewegung – und keine Ego-Show von Frau Schwarzerhttps://www.tagesanzeiger.ch/wagenknecht-schwarzer-ukraine-krieg-pazifismus-friedensdemo-385137375033«Wer einen Aufruf startet, der querfronttauglich ist, erntet Querfront» (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/eine-unfassbare-relativierung-des-faschismus-415795778130Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
14/3/20230 minutos, 0 segundos
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Der Verwahrte, der rauskommt

Auf den 10. März 2016 hat Adrian Schmid sehr, sehr lang gewartet. An diesem Tag packt er das wenige zusammen, was er nicht an andere Gefängnisinsassen verschenkt hat. Er verlässt seine Zelle, einen 10 Quadratmeter grossen Raum. Er unterschreibt seine Entlassungspapiere. Und dann – endlich:  Ist er frei.Zum ersten Mal seit über 9 Jahren. Adrian Schmied wurde verwahrt, also inhaftiert ohne Enddatum. Eine Massnahme, die angeordnet wurde zum Schutz der Bevölkerung. Und dies obwohl Adrian Schmid niemand getötet, vergewaltigt oder verletzt hat. Was braucht es bis jemand verwahrt wird? Was macht das mit einem, weggesperrt zu sein auf unbestimmte Zeit? Und wie ist es sich nach einer Verwahrung wieder zurück in einen normalen Alltag zu finden? Diese Fragen beantwortet Simone Rau, Reporterin beim Recherchedesk des «Tages-Anzeigers».  Sie hat Adrian Schmied getroffen. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Porträt von Adrian Schmid, sieben Jahre nach der Entlassung (Abo) - Text von Simone Rauhttps://www.tagesanzeiger.ch/ich-musste-naegel-mit-koepfen-machen-als-ich-freikam-rasch-heiraten-eine-familie-gruenden-140787199766Aus dem Archiv: Der Verwahrte, der rauskommt (Abo) - Text von Simone Rau https://www.tagesanzeiger.ch/der-verwahrte-der-rauskommt-416879272332Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
13/3/20230 minutos, 0 segundos
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Sie haben drei Kinder und gönnen sich jede Affäre

Fabio und Sheila sind ein Paar und können gleichzeitig Sex haben mit wem sie wollen. Vor 12 Jahren haben sie ihre Beziehung geöffnet, inzwischen sind sie Eltern von drei Kindern und wissen: Andere Flirts, Sex-Freundschaften oder gar weitere Beziehungsmenschen, ändern nichts an der eigenen Liebe zueinander oder dem gemeinsamen Familienleben. Ein Beziehungsmodell, dass es nicht so oft gibt und noch seltener offen darüber gesprochen wird, wie Fabio und Sheila in ihrem eigenen Podcast. Darin geht es um Vorurteile, Eiversucht oder Gründe um seine Beziehung zu öffnen. Macht nichts, wenn bei der Aufnahme am eigenen Küchentisch die eigenen Kinder reinplatzen.Alice Britschgi, Volontärin beim «Tages-Anzeiger» hat Sheila und Fabio besucht und erzählt davon in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Wie sie mit der Eifersucht umgehen – und dem Gossip der Nachbarn (Abo) - Reportage von Alice Britschgihttps://www.tagesanzeiger.ch/sie-haben-drei-kinder-und-goennen-sich-jede-affaere-263864055493Zürcher Paar in offener Beziehung beantwortet Ihre Fragen (Abo) - Interview im Nachgang zum Artikelhttps://www.tagesanzeiger.ch/zuercher-paar-in-offener-beziehung-beantwortet-ihre-fragen-884102097743Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
10/3/20230 minutos, 0 segundos
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Lösungen gegen die Wohnungsnot

9/3/20230 minutos, 0 segundos
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Eine Revolution im Sexualstrafrecht

Selbst konservative Männer änderten im Verlauf einer langen und emotionalen parlamentarischen Diskussion ihre Meinung zur Revision des Sexualstrafrechts. Das alte Sexualstrafrecht wies in der Praxis einige Mängel auf, daher sollte es reformiert werden. Politikerinnen und Politiker aus dem linken Lager forderten eine «Nur Ja heisst Ja»-Lösung, bei der Sexualpartnerinnen und -partner ihre Zustimmung zum Ausdruck bringen müssen.Der Kompromiss basiert nun auf «Nein heisst Nein», also auf der Ablehnung: Strafbar macht sich, wer sexuelle Handlungen gegen den Willen einer Person vornimmt. Trotzdem ist das andere «Ja heisst Ja»-Lager zufrieden, denn der Ständerat hat zentrale Anliegen aufgenommen: Kann das Opfer seinen Willen nicht zum Ausdruck bringen, weil es in einem Schockzustand ist, schützt das den Täter nicht vor Strafe. Was bedeutet die neue Rechtssprechung nun konkret? Und wie kam eine Lösung zustande, der am Anfang viele Parlamentarierinnen und Parlamentarier skeptisch gegenüberstanden? Darüber spricht Bundeshaus-Redaktorin Charlotte Walser in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Artikel: Unbeirrbar – diese Frauen machten die Revolution im Sexualstrafrecht möglichPodcast:  Die Grenzen des SexualstrafrechtsPodcast: Die Realität ist selten so, wie das Gesetz es willDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
8/3/20230 minutos, 1 segundo
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Frau Bigler (75) lernt Autofahren

Ab 65 Jahren steigt das Risiko, beim Autofahren einen Unfall zu verursachen, steil an. Ab 75 müssen Autolenkerinnen und –lenker daher alle zwei Jahre ihre Fahrtauglichkeit beim Arzt checken.  Manchmal schickt sie dieser zu einer Beurteilung beim Fahrlehrer.  So wie Rosmarie Bigler (75). Mit Fahrlehrer Mario Koch übt sie Anfahren, Spurwechsel oder die Vollbremse. Reporterin und Blattmacherin Angela Barandun hat sich in dieser Fahrstunde auf die Rückbank gesetzt. Was braucht es, damit eine ältere Person noch fahrtauglich ist? Kann das ein solcher Test wirklich zeigen? Und würde sie nach der Fahrt nochmals zu Frau Bigler ins Auto steigen? Darüber spricht Angela Barandun in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Reportage und Video: Frau Bigler geht zum FahrlehrerKommentar: Es braucht ein neues SystemDebatte: Fahrchecks für Senioren abschaffen?Service: Was können älter Fahrerinnen tun, um Gefahren zu vermeiden? Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat (19.-) lesen: tagiabo.ch
7/3/20230 minutos, 0 segundos
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Isabel Garcia und die GLP

Garcias’ Kreispartei und GLP Mitkandidierende waren überrumpelt und schockiert. Isabel Garcia verlässt die eigne Partei. 11 Tage nach den Wahlen. Als frisch gewählte GLP Kantonsrätin wechselt sie zur FPD, weil ihr die GLP nicht mehr genug bürgerlich sei. Das sorgte für ziemlich viel Ärger.Darf man so einen Parteiwechsel machen oder ist das Betrug? Ist die GLP wirklich linker geworden?  Und wenn ja, was bedeutet das für die Wahlen im Herbst? Diese Fragen beantwortet Tamedia Bundeshaus-Chefredaktor Fabian Renz in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Es bräuchte eine Gesetzesänderung, um Isabel Garcia zu stoppen (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/es-braeuchte-eine-gesetzesaenderung-um-isabel-garcia-zu-stoppen-544350023473Isabel Garcia und die GLP: Das Protokoll einer Entfremdung (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/isabel-garcia-und-die-glp-das-protokoll-einer-entfremdung-576482530832Kommentar zum Parteiwechsel: Das ist eine politische Blutgrätsche, Frau Garcia! (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/das-ist-eine-politische-blutgraetsche-frau-garcia-863925717296Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
6/3/20230 minutos, 0 segundos
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Der grosse Holz-Schwindel

Anmerkung der Redaktion: In einer ersten Version des Podcasts hiess es, der WWF stehe nicht mehr hinter dem FSC-Label. Korrekt ist: Inhaltlich und organisatorisch ist der WWF nicht mehr involviert, erachtet FSC aber  als «das solideste Zertifizierungssystem, welches eine umweltgerechte, sozialverträgliche und wirtschaftlich tragfähige Bewirtschaftung der Wälder gewährleistet.» Wir haben die entsprechende Stelle im Audio angepasst.  Holz-Pellets gibt es in praktisch jedem Baumarkt in der Schweiz. Die grossen Säcke, in denen das Heizmaterial verkauft wird, tragen Labels, die suggerieren, das Produkt sei gut für die Umwelt und für das Klima. Es sei ein Recyclingprodukt aus Holzabfällen, sagt beispielsweise der Branchenverband Pro Pellets. Und dann sogar noch aus der regionalen Industrie. Was ganz gut klingt, stimmt nur leider nicht immer. Eine Recherche von weltweit 140 Journalistinnen und Journalisten hat aufgedeckt, dass Holz mit dem FSC- oder dem ENplus-Label nicht so nachhaltig ist, wie die Produzenten behaupten. Für angeblich ökologisch wertvolle Holzprodukte wie Pellets werden gesunde Bäume gefällt und geschützte Wälder gerodet. Diese Pellets sind also trotz den Versprechen auf den Verpackungen weder gut für die Umwelt noch für das Klima. Im Gegenteil. Wie ist das möglich? Wie kann man den Kauf solcher Produkte vermeiden? Und welche Schweizer Firma ist bei diesem Schwindel mittendrin? Diese Fragen beantwortet Christian Brönnimann vom Tamedia-Recherchedesk in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Er war zusammen mit Sylvain Besson und Bernhard Odehnal an der internationalen Recherche zu unzuverlässigen Holzzertifikaten beteiligt. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Die gesamte Recherche zum Nachlesen: Der grosse Schwindel mit Öko-Holz (Abo) - Text von Bernhard Odehnal, Christian Brönnimann und Sylvain Bessonhttps://www.tagesanzeiger.ch/der-grosse-schwindel-mit-oeko-holz-902091509740Kommentar zur Holzindustrie:  Wir glauben an ein Märchenhttps://www.tagesanzeiger.ch/wir-glauben-an-ein-maerchen-463638113794Video zur Holz-Recherchehttps://www.tagesanzeiger.ch/so-werden-schweizer-konsumenten-beim-kauf-von-pellets-getaeuscht-699247610095Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch 
3/3/20230 minutos, 0 segundos
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Der Fall Windisch und die Schweizer Asylpolitik

In der Gemeinde Windisch im Kanton Aargau wurde 49 Personen gekündigt, die 32 günstige Wohnungen einer Altbau-Liegenschaft bewohnten. Der Grund: In die Liegenschaft  sollen 100 Asylbewerberinnen und -bewerber einziehen – so war es in den Schlagzeilen zu lesen und in zahlreichen Kommentaren zu hören. Die Geschichte sorgte für viel Empörung. Die Massnahme wirkt dramatisch, besonders weil schweizweit rund 7300 Plätze für Flüchtlinge verfügbar sind. Wie kam es zu dieser Kündigung? Was ist wirklich passiert? Was erzählt der Fall Windisch über die Mechanismen unseres Asylwesens – und über die Instrumentalisierung von Empörung im Vorfeld der eidgenössischen Abstimmungen? Darüber spricht Bundeshaus-Redaktorin und Migrationsexpertin Charlotte Walser in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Artikel: Im Fall Windisch tönt auf einmal alles andersDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: www.tagiabo.ch
2/3/20230 minutos
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Leben mit Long Covid

Die Pandemie ist vorbei, die Schutzmassnahmen sind aufgehoben. Für Sandra Bigai ist das Coronavirus aber nach wie vor sehr präsent. Sie lebt mit der Diagnose Long Covid. Permanente Schmerzen und ständige Benommenheit machen selbst einfachste Dinge zur Herausforderung: Mails schreiben, im Grossraumbüro  ein Telefonklingeln aushalten oder grelles Licht. Sandra Bigai ist eine von rund 73'000 Menschen in der Schweiz, die nach einer Corona-Infektion unter Langzeitfolgen leiden. Gegen Long Covid gibt es bisher kein Medikament. Wer betroffen ist, braucht viel Geduld und muss selber den Weg zurück in den Alltag finden. Oft ohne viel Verständnis des eigenen Umfelds.  Wie lebt man mit so einer Krankheit? Wie gut ist unser System gewappnet für die Langzeitfolgen der Pandemie? Und stimmt es, das wer Long Covid übersteht, nie mehr Stress empfinden wird? Diese Fragen  beantwortet Wirtschaftsredaktorin Isabel Strassheim in einer neuen Folge «Apropos», des täglichen Podcasts des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia.Strassheim hat selbst 9 Monate lang mit Long Covid gelebt, bis die Krankheit schliesslich vom einen Tag auf den anderen verschwunden ist. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr Artikel zum Thema: Zwei Stunden Büro sind schon fast zu viel (Abo) - Isabel Strassheims Porträt von Sandra Bigai https://www.tagesanzeiger.ch/zwei-stunden-buero-sind-schon-fast-zu-viel-655506651119So war mein Jahr mit Long Covid (Abo) - von Isabel Strassheim https://www.tagesanzeiger.ch/so-war-mein-jahr-mit-long-covid-397169360852Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
1/3/20230 minutos, 0 segundos
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Sexueller Missbrauch an Männern: Ein Tabuthema

Bei einem Fotoshooting wird der junge Zürcher Luca Russo von einem Model-Agenten sexuell belästigt. Später wird klar: Der Täter, der damals eine renommierte Agentur für Männermodels führte, hat über Jahre junge Männer sexuell belästigt und genötigt. Publik wird das im Jahr 2020, als über Social Media mehrere Opfer ihre Erfahrungen teilen. Annik Hosmann, Redaktorin beim «Tages-Anzeiger», hat zusammen mit Lisa Aeschlimann mit zwei Betroffenen gesprochen. Was sie erzählen, zeigt: Wenn Männer Missbrauch erleben, ist die Hürde gross, diesen zu melden.Warum dieses Tabu so hartnäckig ist und wie sich die Männermodel-Industrie seit diesem Missbrauchsfall verändert hat, ist Thema in einer neuen Folge «Apropos», des täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Host Mirja Gabathuler spricht mit Annik Hosmann. Artikel zum Thema: «Früher dachte ich, einem Mann darf so etwas doch nicht passieren» (Abo) von Annik Hosmann und Lisa Aeschlimannhttps://www.tagesanzeiger.ch/frueher-dachte-ich-einem-mann-darf-so-etwas-doch-nicht-passieren-567235436334Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
28/2/20230 minutos, 0 segundos
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Grotesker Fall von «Forschung»

Carla Rossi scheint beeindruckend produktiv zu sein: Die Titularprofessorin am Romanischen Seminar der Universität Zürich veröffentlichte zahlreiche Bücher.  Einige ihrer Publikationen werden sogar vom Schweizerischen Nationalfonds, also mit Steuergeldern, unterstützt. Doch dann wird auf Twitter der Vorwurf laut, Rossi habe ganze Textstellen aus fremden Artikeln und Studien abgeschrieben – ohne korrekt zu zitieren.  Als dies bekannt wird, nimmt der Fall immer absurdere Wendungen. Die Plagiatsvorwürfe häufen sich, auf der Webseite ihres Forschungszentrums werden Fake-Mitarbeiter entlarvt – und dann verschwindet die Professorin. In einer anonymen Mail heisst es, Rossi sei gestorben.Wie es dazu kommen konnte und ob es inzwischen wieder ein Lebenszeichen von Rossi gegeben hat, erzählt Kulturredaktor Andreas Tobler in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Artikel zum Thema:Plötzlich heisst es, sie sei tot (Abo) - von Andreas Toblerhttps://www.tagesanzeiger.ch/ploetzlich-heisst-es-sie-sei-tot-880980438270Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
27/2/20230 minutos, 0 segundos
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1 Jahr Ukraine-Krieg: Was hat die Schweiz gelernt?

Unglaubliche Solidarität mit Ukrainischen Flüchtlingen, eine ausgeprägte Neutralitätsdebatte und Angst vor Stromausfall im Winter. Der Krieg in der Ukraine hat die Schweiz im letzten Jahr geprägt.  Es ging um grosse Fragen: Sollen wir Waffen an die Ukraine schicken? Wie gehen wir mit Ukrainischen Flüchtlingen um? Und wie mit russischem Gelder und Oligarchen die auf Schweizer Boden zu finden sind? Ein Jahr nach Kriegsausbruch blickt Bundeshausredaktor Markus Häfliger zurück. Mit Gastgeber Philipp Loser spricht er im Podcast «Apropos» darüber was der Krieg mit der Schweiz gemacht hat und warum im letzen Jahr die schlechteste Bundesrats-Pressekonferenz aller Zeiten stattgefunden hat. Mehr zum Thema: Schwerpunkt - Ein Jahr Ukraine Krieg. Hier geht's zu allen Artikeln. (Abo)Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
24/2/20230 minutos, 0 segundos
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1 Jahr Ukraine-Krieg: Was bleibt?

Am 24. Februar 2022 rollten russische Panzer in Richtung Kiew. Tamedia-Auslandredaktorin und Osteuropa-Expertin Zita Affentranger glaubte im ersten Moment an ein Missverständnis. Den Schock noch in den Knochen, schrieb sie den ersten Kommentar unter dem Titel: «Das Ende der alten Welt hat begonnen».  Seither sind viele Artikel dazu gekommen. Die «neue Welt» ist eine, in der in Europa wieder Krieg herrscht. Welche Momente haben den Kriegsverlauf in diesem Jahr besonders geprägt? Was bleibt in Erinnerung? Und wo steht die russische Strategie und die ukrainische Verteidigung heute? Darüber spricht Zita Affentranger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Wie die Ukraine die Schlacht um Kiew gewannZwei Männer, zwei Systeme, zwei RedenDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
23/2/20230 minutos, 0 segundos
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Präsident Biden in Kiew: Mehr als Symbolik

Am Montagmorgen wurde in Kiew noch gerätselt, ob allenfalls US-Aussenminister Antony Blinken oder Vizepräsidentin Kamala Harris im Autokonvoi Richtung amerikanische Botschaft fahren. Kurze Zeit später war klar: Präsident Joe Biden war höchstpersönlich zu einem Treffen mit Wolodimir Selenski angereist. Es ist der erste Besuch eines amerikanischen Präsidenten in einem Kriegsgebiet, das nicht von US-amerikanischen Streitkräften gesichert ist. Der gemeinsame Auftritt der beiden Präsidenten – inklusive Umarmung vor einem Denkmal für Opfer des Krieges – hatte symbolische Wirkung. Besonders richtete er eine Botschaft an Wladimir Putin. Dieser gab gestern in seiner Rede an die Nation erneut «westlichen Eliten» die Schuld am Krieg und kündete an, einen Atomwaffen-Abrüstungsvertrag auszusetzen.Beide Präsidenten zeigen sich selbstbewusst. Wo stehen sie ein Jahr nach Kriegsbeginn mit ihren jeweiligen Zielen? Was bedeuten die beiden Auftritte für den weiteren Verlauf des Krieges? Darüber spricht Christof Münger, Leiter des Ressorts International, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Mehr zum Thema:Zwei Männer, zwei Systeme, zwei RedenDen Tagi als Podcast-Hörer:in 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
22/2/20230 minutos, 0 segundos
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450’000 Franken einfach weg

Wer im Alter dement wird und nicht mehr selbstständig Entscheidungen treffen kann, erhält einen Beistand. Dies geschieht unter der Aufsicht der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde Kesb und hat das Wohl und den Schutz der hilfsbedürftigen Person zum Ziel. So auch bei der 81-jährigen Elisabeth Alder (Name geändert) aus Meilen im Kanton Zürich. Doch in ihrem Fall lief einiges schief.Nach drei Jahren unter ihrem neuen Beistand verliert die alte Frau den Kontakt zu einem Teil ihrer Familie – und 450’000 Franken. Die Kesb erhielt während dieser Zeit immer wieder Hinweise, dass der Beistand der dementen Seniorin ungeeignet sei. Trotzdem blieb die Behörde untätig. Wie konnte es so weit kommen? «SonntagsZeitung»-Autorin Bettina Weber hat die Geschichte von Elisabeth Alder recherchiert und erzählt davon in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Artikel zum Thema450’000 Franken einfach weg (Abo)  - Text von Bettina Weberhttps://www.tagesanzeiger.ch/450000-franken-einfach-weg-254428264324Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen (19.-, jederzeit kündbar): tagiabo.ch
21/2/20230 minutos, 0 segundos
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Die einsamste Gemeinde der Schweiz

Wer in Avers lebt, muss Einsamkeit aushalten können. Die Gemeinde ist das am wenigsten besiedelte Gebiet der Schweiz. Laut dem Bundesamt für Statistik, leben dort – auf einer Fläche so gross wie Zürich - pro Quadratkilometer nur 1,8 Menschen. In Avers ist es üblich, dass der nächste Nachbar rund drei Kilometer entfernt lebt und die lokalen Schule nur zehn Kinder besuchen. Gleichzeitig sucht die Stadt Basel nach Möglichkeiten, mehr Menschen auf kleinem Raum unterzubringen. Es ist der dichtestbesiedelste Ort der Deutschschweiz, pro Quadratkilometer leben hier 7200 Menschen. Die Rede ist von Dichtestress, Zuwanderung und Fachkräftewandel. Und von der 9-Millionen Schweiz.Wie lebt es sich in Einsamkeit, und wie im Dichtestress? Wie werden sich Orte wie Avers und Basel verändern, wenn in der Schweiz bald 9 Millionen Menschen leben? Und welche Ursachen haben das grosse Bevölkerungswachstum in der Schweiz? Diese Fragen beantwortet Reporterin Jacqueline Büchi in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Sie hat die zwei unterschiedlichen Welten Avers und Basel besucht. Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel zum Thema:Einsamkeit oder Dichtestress? - Text von Jacqueline Büchi (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/lebt-es-sich-besser-mit-weniger-nachbarn-150480737569Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen (19.-, jederzeit kündbar): tagiabo.ch
20/2/20230 minutos, 0 segundos
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Der Dialekt des Grauens

Wenn in der Schweiz nach der Beliebtheit von verschiedenen Dialekten gefragt wird, dann ist eines klar: Der Thurgauer Dialekt landet immer auf dem letzten Platz. Der Klang wird als «Grell, unsympathisch, kalt.» beschrieben. Und generell wird Ostschweizer Mundart oft verspottet, nachgeäfft und klischiert.  Woher kommt das schlechte Image vom Thurgauer und von den Ostschweizer Dialekten? Tun wir einer ganzen Region vielleicht Unrecht? Das erklärt Tamedia Kultur- und Gesellschaftsredaktor Sandro Benini in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Der Dialekt des Grauens - Text von Sandro Benini (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/der-dialekt-des-grauens-306901536836Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen (19.-, jederzeit kündbar): tagiabo.ch
17/2/20230 minutos, 0 segundos
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Klimaklagen: Neue Strategie im Umweltschutz

Die Firma Holcim hat ihren Hauptsitz in Zug. Sie ist führend in der Herstellung von Zement und braucht dafür eine Menge CO₂. Rund 8 Prozent des gesamten weltweiten CO₂-Ausstosses gehen auf die Zementindustrie zurück. Indirekt trägt die Geschäftstätigkeit von Holcim also erheblich zur Klimaerwärmung bei.Über 11’000 Kilometer Luftlinie von Zug entfernt, versinkt die indonesische Insel Pari wegen des Klimawandels langsam im Meer. Trifft Unternehmen wie Holcim nun eine Schuld? Drei  Bewohner und eine Bewohnerin von Pari haben Holcim zusammen mit dem Schweizer Hilfswerk Heks am Zuger Kantonsgericht auf eine finanzielle Entschädigung verklagt. Sie fordern zudem, dass Holcim Massnahmen zur Senkung der Treibhausgas-Emissionen treffen muss. Die Klimaklage gegen ein Schweizer Unternehmen ist eine Premiere – aber kein Einzelfall. Warum die Justiz beim Umweltschutz eine immer zentralere Rolle spielt und was ein Schuldspruch im Fall Holcim bedeuten würde, erzählt Tamedia-Wisseschaftsredaktor Martin Läubli in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Inselbewohner klagen gegen Schweizer KonzernDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen (19.-, jederzeit kündbar): tagiabo.ch
16/2/20230 minutos, 0 segundos
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Story Killers: Im Innern der Manipulations-Fabrik

Angefangen hat es als Recherche zum Mord an der Journalistin und Aktivistin Gauri Lankesh in Südindien. Sie arbeitete vor ihrem Tod zum Thema Desinformation und Fake-News-Fabriken.  Ihre Arbeit setzte ein Kollektiv aus 100 Journalistinnen und Journalisten fort  – und stiess schon bald auf ein brisantes Unternehmen: Eine Gruppe von israelischen Ex-Militärs, die Desinformation zu einem Businessmodell gemacht haben. Diese Gruppe die sich «Team Jorge» nennt, wirbt damit, weltweit Wahlen zu manipulieren, Meinungen zu beeinflussen, Unruhe zu stiften, private Mail-Kontos und Chats zu hacken oder Schmutzkampagnen zu lancieren. Und das für jede und jeden, der genug zahlen kann: Zwischen 6 und 15 Millionen Euro kosten ihre «Packages». Drei Undercover-Journalisten haben mit ihnen Kontakt aufgenommen, um zu erfahren:  Ist das nur ein Bluff oder steckt dahinter eine reale Gefahr? Und wenn ja, was bedeutet das für unsere Demokratie? Darüber spricht Oliver Zihlmann, Co-Leiter des Tamedia-Recherchedesks, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zur Recherche «Story Killers»: Jetzt auf tagesanzeiger.chDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: Alle Infos auf tagiabo.ch
15/2/20230 minutos, 0 segundos
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Google gegen ChatGPT: Ein Blick in die Zukunft

Den Tagi als Podcast-Hörer:in 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.chSeit einigen Wochen staut die Welt. Der Chatbot GPT, der seit Ende November öffentlich zugänglich ist, gibt erstaunlich souveräne Antworten auf fast jede Frage. Aber nicht nur das: ChatGPT schreibt Gedichte, kann programmieren und psychologische Unterstützung geben.  Zum ersten Mal wirkt Künstliche Intelligenz wirklich intelligent. Der Hauptinvestor hinter ChatGPT ist Microsoft. Das Unternehmen will GPT in seine Suchmaschine Bing einbinden – bisher ziemlich erfolglos. Dasselbe versucht auch Google, die grösste Internetsuchmaschine, mit ihrem eigenen Chatbot Bard. Wegen eines Fehlers bei einer Präsentation stützte der Aktienkurs letzte Woche zwischenzeitlich ab.Trotz solcher Hürden geht der Run um die beste Künstliche Intelligenz weiter. Werden Chatbots bald in der breiten Bevölkerung ankommen? Was bedeutet das für die Gesellschaft? Und welche Veränderungen stehen uns dadurch bevor? Darüber spricht Rafael Zeier in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Googles neuer Chatbot antwortet falsch – Aktie bricht einSchwerpunkt: Leben mit künstlicher Intelligenz
14/2/20230 minutos, 0 segundos
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Wahlen in Zürich: Ein Stimmungstest für 2023

Die kantonalen Wahlen im bevölkerungsreichsten Kanton Zürich gelten jeweils als Probelauf für die National- und Ständeratswahlen, die diesen Herbst stattfinden.  Vor vier Jahren nahmen die Wahlen in Zürich die schweizweite Erfolgswelle der Grünen vorweg.Gestern büsste die grüne Partei nun drei Sitze im Zürcher Kantonsrat ein, dafür gewannen die SVP einen und die Mitte drei Sitze dazu. Ein ähnliches Bild wie auch im Baselbiet, wo gestern auch gewählt wurde: Dort verlieren die linken Parteien, SVP und die Mitte-Parteien legen zu. Wie lässt sich dieses Resultat erklären? Was sagt der gestrige Wahlsonntag nun im Hinblick auf die kommenden eidgenössischen Wahlen aus? Welche Themen werden nun im Wahlkampf an Bedeutung gewinnen? Darüber spricht Mario Stäuble, Co-Chefredaktor des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Kommentar zu den Regierungratswahlen in ZürichKommentar zu den Regierungratwahlen im BaselbietDas Phänomen Mario FehrDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
13/2/20230 minutos, 0 segundos
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Jelmoli und das Aussterben der Kaufhäuser

Hier findet man alles, was man braucht, unter einem Dach und in angenehm ausgeleuchteten Räumlichkeiten. So lautet das Versprechen von Warenhäusern wie Jelmoli an der Bahnhofstrasse im Zentrum von Zürich.Nun hat die Besitzerin der Jelmoli-Gruppe, die Swiss Prime Site AG, die Schliessung angekündigt. Neu sollen im historischen Gebäude Büros einziehen, das Erdgeschoss wird als Ladenfläche vermietet. Jelmoli ist ein weiteres in einer ganzen Reihe von Traditionsgeschäften in Schweizer Innenstädten, die schliessen müssen. Warum haben Kaufhäuser im Stadtzentrum heute so einen schweren Stand?  Und was bedeutet es, wenn sie verschwinden? Darüber sprechen Claudia Schmid und Beat Metzler aus dem Zürich-Ressort des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Passant:innen zur Schliessung: «Der Jelmoli gehört zur Stadt wie der See»Kommentar: Die Bahnhofstrasse wird zur töteligen BürogegendHintergrund: Jelmoli muss auch schliessen, weil die Vermieter Aktionäre sindGeschichte des Jelmoli-Gründers: Wie sich ein italienischer Einwanderer in Zürich neu erfandDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
10/2/20230 minutos, 0 segundos
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Die Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien

Er habe sich über Nacht in Zuständen wie in einem Kriegsgebiet wiedergefunden, sagt Yosef Simsek. Die Küstenstadt Iskenderun, in der er lebt, wurde durch die Erdbeben-Katastrophe verwüstet. Über 11’000 Menschen starben bereits im Erdbeben-Gebiet zwischen Syrien und der Türkei.  Viele Gebäude sind eingestürzt, in der Stadt Iskenderun fehlt es an Strom und Lebensmitteln, Menschen erzünden Feuer gegen die Kälte. Bereits wird die Katastrophe auch schon politische instrumentalisiert. Was bedeutet sie für die Regierung von Recip Erdogan, der kurz vor dem Wahlkampf steht? Wie einfach erreicht humanitäre Hilfe die betroffenen Menschen? Und wie wird der Wiederaufbau aussehen? Darüber spricht Korrespondent Raphael Geiger in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Artikel zum Thema:Die halbe Innenstadt ist wegWie lange können die Verschütteten noch überleben? Wie es zum schwersten Erdbeben der letzten 20 Jahre kamDen Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat testen:  tagiabo.ch
9/2/20230 minutos, 0 segundos
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Windräder im Schnellverfahren

Nach der Solaroffensive plant das Parlament in Sachen Windenergie etwas Ähnliches. Der Anteil der Windkraft, der aktuell gerade mal ein Prozent des heutigen Strommix ausmacht, soll erhöht werden. Und zwar mit einer sogenannten Lex Windkraft, einem beschleunigtes Verfahren, um mehr Windräder aufstellen zu können. Aber so einfach, wie sich das die Energiepolitikerinnen und Energiepolitiker vorgestellt haben, ist dieses Vorhaben nicht.Wieviele Windräder es brauchen würden für eine zusätzliche Terawattstunde und  wo weitere Hürden liegen, darüber spricht Energiespezialist Stefan Häne in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Tamedia-Umfrage zu Windkraft bringt überraschendes Resultat zutageWind-Offensive abgeschwächt – aber nicht abgesagt Den Tagi als Podcasthörer:in 3 Monate für den Preis von 1 Monat lesen (19.-, jederzeit kündbar): tagiabo.ch 
8/2/20230 minutos, 0 segundos
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China und die USA: Ein neuer Kalter Krieg?

Eigentlich hätte der US-Aussenminister Antony Blinken diese Tage nach China reisen sollen. Doch diese Reise wurde vertagt: Denn vor gut einer Woche tauchte ein chinesischer Spionageballon am Himmel über der USA auf. Am Wochenende schoss das Pentagon ihn ab.Dieser Abschuss belastet die Beziehung der beiden Länder weiter.  Bereits vorher führten Themen wie Taiwan, der russische Angriffskrieg und Eingriffe in die Wirtschaft zu Konflikten zwischen China und den USA.  Inwiefern steht der abgeschossene Ballon für eine neue Eskalation? Hätte Joe Biden überhaupt anders reagieren können? Und stehen wir tatsächlich am Anfang eines neuen Kalten Krieges? Einordnungen von USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Peking fühlt sich ertappt: https://www.tagesanzeiger.ch/750363581405Interview mit Geheimdienst-Experten: «Chinesen hofften wohl, dass ihre Spionage unentdeckt bleibt»  https://www.tagesanzeiger.ch/845150211716Kommentar: Eine politische Machtdemonstration: https://www.tagesanzeiger.ch/531523882985Den Tagi als Podcasthörer:in 3 Monate für den Preis von 1 Monat lesen (19.-, jederzeit kündbar): tagiabo.ch 
7/2/20230 minutos, 0 segundos
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Stalingrad: Putins Obsession

Im Februar 1943 gaben die deutschen Truppen in Stalingrad den Kampf gegen die sowjetische Armee auf. Die Schlacht von Stalingrad gilt als einer der Wendepunkte im Zweiten Weltkrieg. Bis heute ist Stalingrad ein Schlagwort und Referenzpunkt für Wladimir Putin und die russische Kriegspropaganda.  Putin spricht davon, dass heute in der Ukraine der Krieg von damals weitergeführt werde. Die historischen Fakten sind dabei zweitrangig, die Geschichte verdreht er ziemlich unverfroren. Christof Münger, Auslandchef von Tamedia, ordnet die Mythenbildung um Stalingrad in einer neuen Episode des täglichen Podcasts «Apropos» ein. Was geschah damals? Und warum ist Stalingrad für Putin heute ein dankbarer Vergleich?  Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Putin kapert die Geschichte von Stalingrad: https://www.tagesanzeiger.ch/putin-kapert-die-geschichte-von-stalingrad-890591653417Buchtipps aus der Folge:Antony Beevor: StalingradTimothy Snyder: Bloodlands: Europa zwischen Hitler und StalinWassili Grossman: Stalingrad
6/2/20230 minutos, 0 segundos
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Die Ballerina, die durch den Krieg alles verlor – und viel gewann

14 Jahre lang trainiert Laura Fernandez-Gromova bis zu 16 Stunden am Tag für ihren Traum. Sie tanzt als Ballerina und erste Solistin auf den grossen, berühmten Ballett-Bühnen in Russland – etwas, was noch keiner Schweizerin vor ihr gelungen war.Bis am 24. Februar der Ukraine-Krieg ausbricht. Von einem Tag auf den anderen muss sie Moskau verlassen, ihre Karriere steht auf der Kippe. Warum Laura Fernandez-Gromovas Geschichte trotzdem ein Happy End hat, erzählt Tages-Anzeiger-Redaktorin Sascha Britsko in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Die Geschichte zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/wie-eine-ballerina-wegen-des-ukraine-krieges-alles-verlor-und-doch-gewann-497013173577
3/2/20230 minutos, 0 segundos
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Warum findet man keine Wohnung mehr?

Schon seit Jahren hat es in der Schweiz nicht mehr so wenig leerstehende Wohnungen gegeben wie heute. Besonders spürt man das in Städten wie Zürich, Basel oder Bern. Wer bei der Wohnungssuche über kein grosses Budget oder ein Netzwerk verfügt, steht vor einer praktisch unmöglichen Aufgabe. Das zwingt viele, in die Agglomeration oder aufs Land auszuweichen. Dort wird gebaut – doch auch da wird der Wohnraum immer knapper. Wie konnte es so weit kommen? Und was für Lösungen gibt es für den akuten Mangel an Wohnungen? Das ist Thema in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Mirja Gabathuler spricht mit Maren Meyer, stellvertretende Leiterin des Wirtschaftsressorts von Tamedia. Mehr zum Thema: «Eine Wohnung zu finden, ist, wie den Jackpot zu knacken» Interview zu Lösungen gegen Wohnungsnot von Maren Meyerhttps://www.tagesanzeiger.ch/alle-sind-fuer-die-verdichtung-solange-sie-nicht-vor-ihrem-haus-stattfindet-886247012846Den Tagi 2 Monate kostenlos lesen: tagiabo.ch 
2/2/20230 minutos, 0 segundos
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Abtreibungsrecht: Frauen unter Verdacht

Die Covid-Pandemie hat Abtreibungen in vielen Ländern vereinfacht. Frauen können nun viel einfacher eine ungewollte Schwangerschaft beenden: Zuhause mit einer Pille und per Telemedizin begleitet. Das wird von vielen Frauen und Paaren als angenehmer empfunden als der Spitalbesuch – und entlastet das Gesundheitssystem. Nicht so in der Schweiz. Hier geht die Entwicklung sogar in eine andere Richtung. Politikerinnen wollen den Zugang zu Abtreibungen wieder erschweren – und finden Rückhalt in Teilen der Bevölkerung.  Wie ist das Abtreibungsrecht in der Schweiz unter Druck geraten? Darüber spricht «Magazin»-Autor Christoph Lenz in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Frauen unter Verdacht im «Magazin»: https://www.tagesanzeiger.ch/die-schweiz-misstraut-den-frauen-814121773198 Acht Erfahrungsberichte von Frauen, die abtrieben: https://www.tagesanzeiger.ch/als-ich-den-schwangerschaftstest-sah-sagte-alles-in-mir-nein-357879385399Den Tagi 2 Monate kostenlos lesen: tagiabo.ch
1/2/20230 minutos, 0 segundos
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Gehen die Wagner-Söldner Putin zu weit?

Mitte Januar eroberten russische Truppen die strategisch wichtige Stadt Soledar, in der Nähe von Bachmut an der Frontlinie im Osten der Ukraine. Es war ein Sieg nach Monaten der Zermürbung. Noch bevor das russische Militär offiziell den Durchbruch verkündete, schrieb sich die Wagner-Gruppe diesen Erfolg auf die Fahnen.Die Wagner-Gruppe ist eine private Söldner-Armee um den umtriebigen Chef und Geldgeber Jewgeni Prigoschin. Sein Übername «Koch Putins» verweist auf seine Karriere als Lebensmittellieferant der russischen Armee und anderer kremlnaher Institutionen sowie auf seine persönliche Beziehung zum russischen Präsidenten.Diese Beziehung hat in jüngster Zeit Risse erhalten. Was, wenn sich eine private Söldner-Armee im Krieg immer mehr anmasst?  Welche Rolle spielt die Wagner-Gruppe in der Ukraine und in anderen Konflikten? Und wie abhängig ist Putin von ihnen? Darüber spricht Osteuropa-Expertin Zita Affentranger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Mehr zum Thema: Haben es die Wagner-Söldner mit Putin verspielt? https://www.tagesanzeiger.ch/907009059002Ein Wagner-Söldner packt aus: https://www.tagesanzeiger.ch/644026918074Jewgeni Prigoschin & Co.: Die Möchtegern-Putins : https://www.tagesanzeiger.ch/392855619752
31/1/20230 minutos, 0 segundos
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Kommt die Kryptobranche aus der Krise?

Die Krypto-Welt hat ein Krisenjahr hinter sich. Verschiedene Firmen gingen Konkurs, Währungen stürzten ein und Investoren verloren viel Geld. Am bekanntesten war das Scheitern der Kryptobörse FTX, deren Gründer Sam Bankman-Fried Kundengelder abgezweigt und für seine eignen Interessen investiert hat. Nach Debakel wie diesem, ist das Vertrauen in die Technologie an einem Tiefpunkt. Doch das soll sich ändern. In St. Moritz trafen sich die wichtigsten Menschen der Krypto-Szene zu einer Konferenz, um Lösungen zur Krisenbewältigung zu besprechen. Dabei sprachen viele von Regulierungen als mögliche Retter der Industrie – aber auch von millionenteuren Gucci-Taschen im Meta-Verse. Christian Zürcher war mit dabei in St. Moritz. Er ist Reporter für die Seite Drei des «Tages-Anzeigers» und erzählt in einer neuen Folge «Apropos» von der Konferenz – von Zigarren, Vodka und der tief verankerte Glauben in die Blockchain-Technologie. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Christian Zürcher Repo von der Konferenz - Flüche, Party und der ewige Glaube an die Technologie – so funktioniert die Kryptowelt (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/flueche-party-und-der-ewige-glaube-an-die-technologie-so-funktioniert-die-kryptowelt-711849332032FTX-Pleite bringt weitere Kryptofirmen in Bedrängnis (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/ftx-pleite-bringt-weitere-kryptofirmen-in-bedraengnis-896713346251Den Tagi 2 Monate kostenlos lesen: www.tagiabo.ch
30/1/20230 minutos, 0 segundos
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Bonus: «Politbüro» zum Fall Berset und zur Rolle der Medien

Im Sportjournalismus würde  man sagen: Im Bundeshaus brennt der Baum. Der Grund für die Aufregung sind Mails zwischen Peter Lauener, dem Kommunikationsberater von Bundesrat Alain Berset, und Marc Walder, dem CEO des Rinigier-Konzerns, der unter anderem den «Blick» verlegt.   Im Inland-Podcast «Politbüro» diskutieren Philipp Loser, Jacqueline Büchi, Markus Häfliger und Christoph Lenz die Hintergründe der Affäre. Und sprechen dabei auch über die eigene journalistische Arbeit, welche Bedeutung inoffizielle Informationen dabei spielen und wo die Grenze zur Indiskretion liegt.Diese Folge wird als Bonus im Feed des täglichen Podcasts «Apropos» ausgespielt. Lust auf mehr Inlandpolitik? «Politbüro» kann in jeder gängigen Podcast-App abonniert werden.
27/1/20230 minutos, 0 segundos
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Vom Scheitern der Popliteratur

Es sollte das Literaturereignis des Jahres werden. Nach zwölf Jahren erschien der neue Roman von Bret Easton Ellis, der in den 90er-Jahren als aufstrebender Autor von «American Psycho» oder «Glamorama» für seine bitterböse Abrechnung mit der Gegenwart gefeiert wurde. Sein neues Buch mit dem Titel «The Shards» wurde als Meisterwerk angekündigt –und enttäuscht. Nicht zum ersten Mal können wir einem sogenannten Popliteraten beim Scheitern zuschauen. Ist dieses Genre vielleicht nicht mehr zeitgemäss?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» spricht Literaturkritikerin Nora Zukker über Popliteraten wie Bret Easton Ellis im mittleren Alter und warum sie trotzdem noch lange nicht aus der Zeit gefallen sind. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Buchkritik zu Bret Easton Ellis: https://www.tagesanzeiger.ch/shards-bret-easton-ellis-neues-buch-kritik-rezension-952609054001 
27/1/20230 minutos, 0 segundos
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Eingefrorene Vermögen für die Ukraine - ein Tabubruch?

Der Krieg in der Ukraine geht weiter. Ein Ende ist nicht absehbar. Trotzdem wird heute bereits darüber gesprochen, wie der etappenweise Wiederaufbau des Landes aufsehen könnte und mit welchem Geld er finanziert werden soll. Soll man blockierte russische Vermögen für den Wiedereinbau in der Ukraine einsetzen? Diese Idee wird weltweit diskutiert und teils bereits in Grundzügen umgesetzt.Auch in der Schweiz sind 7,5 Milliarden Franken Gelder aus dem russischen Machtzentrum eingefroren. Doch die Frage, ob blockiertes Eigentum umgenutzt werden soll und wie das vonstatten gehen könnte, ist kompliziert. Wirtschaftsredaktor Jorgos Brouzos erläutert in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» die Schwierigkeiten – und warum die Idee dennoch auf Anklang stösst. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Wiederaufbau mit blockiertem Vermögen: So gross sind die Hürden: https://www.tagesanzeiger.ch/wiederaufbau-mit-blockierten-vermoegen-so-gross-sind-die-huerden-865698323774Noch kein Abo? Den Tagi 2 (ehemalige Abonennt:innen) bzw. 3 Monate (Neu-Abonennt:innen) kostenlos testen: tagiabo.ch
26/1/20230 minutos, 0 segundos
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Olaf Scholz und der Leopard

Panzer des Typs Leopard 2 gelten als leistungsstärkste westliche Kriegspanzer. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hätte gerne mehr davon, um die vermutete russische Frühjahrsoffensive abzuwehren. Deutschland hat 320 solche Panzer – Kanzer Olaf Scholz tut sich aber seit Wochen schwer mit der Entscheidung, ob er diese an die Ukraine ausliefert.Im Ausland reagieren viele mit grösser werdendem Unverständnis, in den sozialen Netzwerken mit Leoparden-Memes. Welche Gründe stecken hinter dem Zögern?  Und welche Folgen hat der Entscheid für den Kriegsverlauf? Antworten von Deutschland-Korrespondent Dominique Eigenmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Polen drängt, Putin warnt: https://www.tagesanzeiger.ch/polen-panzer-leopard-dautschland-ukraine-warum-wichtig-511167132637Den Tagi 2 Monate kostenlos lesen: www.tagiabo.ch
25/1/20230 minutos, 0 segundos
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«Ich konnte kaum mehr gehen ohne Schmerzen»: Implant Files Teil 2

Weil sie unter starken Rückenproblemen leidet, wird Manuela E. von ihrem Arzt ein neuartiges Implantat, eine künstliche Bandscheibe, an der Wirbelsäule eingesetzt. Jahre später sind ihre medizinischen Probleme nicht gelöst – im Gegenteil, sie leidet unter starken Schmerzen. Das Implantat in ihrem Rücken hat sich zersetzt. Doch das ist nicht alles. Als Manuela E. 2018 die «Implant Files»-Recherche über zweifelhafte Medizinprodukte liest, wird ihr klar: Die künstliche Bandscheibe wurde unter zweifelhaften Umständen zugelassen. Ihr behandelnder Arzt war an der Entwicklung beteiligt. Und ihre Geschichte ist kein Einzelfall.Wie konnte das passieren? Darüber sprechen Catherine Boss und Roland Gamp vom Tamedia-Recherchedesk in Teil 2 des zweiteiligen «Apropos»-Podcasts zu den «Implant Files». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. (Lesen Sie hier die ganze Recherche.)Den Tagi mit dem Gutscheincode «Apropos» 3 Monate kostenlos lesen: tagiabo.ch
24/1/20230 minutos, 0 segundos
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Das Geschäft mit zweifelhaften Implantaten: Teil 1

Die künstliche Bandscheibe Cadisc-L, mitentwickelt vom Schweizer Chirurgen Max Aebi, wurde als Innovation angepriesen. Stattdessen lieferte sie von Beginn an zweifelhafte Resultate: In Tests an Affen kam es um das Implantat herum zu Erosionen, einige Exemplare wiesen Risse auf. Auch bei einer späteren klinischen Studie mit Menschen gab es Unstimmigkeiten. Trotzdem wurde das Implantat zugelassen – und Max Aebi setzte es mehreren Patientinnen und Patienten mit Rückenproblemen ein. Zum Teil kämpfen sie bis heute mit negativen Folgen. Nun wurde der Arzt der schweren Körperverletzung angeklagt. Für ihn gilt die Unschuldsvermutung. Seine Anwältin sagt: «Mein Klient hat sich im Zusammenhang mit dem Fall der Cadisc-L sowohl rechtlich als auch berufsethisch korrekt verhalten.»Doch die Frage bleibt: Warum ignorierte der Arzt die Warnsignale? Und wie konnte die Cadisc-L auf den Markt kommen, obwohl sie in den Tests versagte? Darüber sprechen Catherine Boss und Roland Gamp vom Tamedia-Recherchedesk in der ersten von zwei Folgen des täglichen Podcasts «Apropos» zu den «Implant Files». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Die Recherche zu den Implant Files Den Tagi mit dem Gutscheincode «Apropos» 3 Monate kostenlos lesen: tagiabo.ch
23/1/20230 minutos, 0 segundos
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Unterwegs mit «Autoposern»

Emin und seine Freunde werden als «Autoposer» bezeichnet. Ihre Freizeit verbringen sie damit, in der Zürcher Agglomeration ihre Luxusautos tieferzulegen, mit auffälligen Folien zu überziehen oder den Auspuff hochzuschrauben.Die jungen Männer können mit dem Begriff «Poser» nichts anfangen. Ihre Autos seien für sie einfach eine Leidenschaft, sagt Emin. Er führt eine Garage, die sich auf Folierungen spezialisiert hat. «Andere gehen in die Ferien oder shoppen. Mich interessieren nur Autos.»Während sich auf Social Media und bei Treffen Gleichgesinnte an den getunten Autos freuen, ärgern sie andere: Die Polizei, die mit Kontrollen kaum nachkommt. Oft auch Anwohnerinnen und Anwohner, die für das lärmintensive Hobby wenig Verständnis haben. «Tages-Anzeiger»-Redaktorin Sascha Britsko hat drei junge Männer über ein Jahr begleitet. Wie tickt die Szene? Und wieso polarisiert sie so? Einen Einblick gibt es in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.  Mehr zum Thema: Reportage: Auf Spritztour mit Autoposern: https://www.tagesanzeiger.ch/andere-gehen-ins-wellness-oder-shoppen-mich-interessieren-nur-autos-146538022380Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: tagiabo.ch
20/1/20230 minutos, 0 segundos
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Transparenzgesetz: Wer finanziert unsere Parteien und Politiker?

Jahrelang hat die Schweiz sich dagegen gesperrt. Jahrelang wurde sie immer wieder dafür kritisiert. Nun passiert es doch: In diesem Jahr, dem Wahljahr, müssen Parteien und Kandidierende zum ersten Mal offen legen, von wem und in welcher Höhe sie Gelder oder Spenden erhalten. Dahinter steht das Transparenzgesetz, das 2023 in Kraft tritt.Doch diese Transparenz herzustellen, ist gar nicht so einfach. Woran liegt das? Und sind jetzt grosse Überraschungen zu erwarten? Das erklärt Bundeshausredaktor Markus Häfliger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Ab jetzt werden die Geldgeber geoutet: https://www.tagesanzeiger.ch/ab-jetzt-werden-in-der-politik-die-geldgeber-geoutet-759670454250Den Tagi 3 Monate kostenlos testen: Via tagiabo.ch mit dem Gutscheincode «Apropos». 
18/1/20230 minutos, 0 segundos
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Der Mann, der trotz Personalmangel keinen Job findet

In der Schweiz sind so wenige Menschen arbeitslos wie seit 20 Jahren nicht mehr. Wegen dem Fachkräftemangel suchen viele Firmen hängeringend neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wer arbeitslos ist, hat entsprechend gute Voraussetzungen, rasch eine Stelle zu finden und gute Bedingungen auszuhandeln.  Denkt man. Nur ist das nicht bei allen so.Der 50-jährige Abdi Gaal Hassan, Lager- und Produktionsmitarbeiter, findet trotz guten Referenzen seit über einem Jahr keine Stelle. Weil ihm ein Führerschein für Gabelstapler fehlt, der für die Arbeit im Lager wichtig ist – und der die Arbeitsvermittlungsanstalt (RAV) ihm nicht finanzieren kann.  Seine Geschichte hat Leserinnen und Leser dieser Zeitung so beschäftigt, dass sie selbst aktiv wurden. In einer neuen Folge des Podcasts «Apropos» erzählt Alexandra Aregger, wie die Geschichte ein unerwartetes Happy End fand – und wer trotz Fachkräftemangel Mühe hat auf dem Stellenmarkt.Mehr zum Thema:Abdi Gaal Hassan kommt zum Gabelstaplerschein: https://www.tagesanzeiger.ch/wie-abdi-gaal-hassan-dank-den-tamedia-lesern-den-gabelstaplerschein-machen-kann-947645806563Diese drei Menschen finden trotz Personalmangel keinen Job: https://www.tagesanzeiger.ch/arbeitslos-trotz-personalnot-wie-konnte-das-diesen-drei-menschen-passieren-743561989655Was unsere Berichterstattung bewirkt hat: https://www.tagesanzeiger.ch/was-unsere-berichterstattung-dieses-jahr-bewirkt-hat-373418928131
18/1/20230 minutos, 0 segundos
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Alain Berset und die Indiskretionen im «Blick»

In Bundesbern herrscht helle Aufregung. Am Wochenende wurde bekannt, dass der Kommunikationschef von Alain Berset während der Corona-Pandemie regelmässig vertrauliche Informationen an Marc Walder, den CEO des Ringier-Konzerns, geschickt hat. Ringier publiziert unter anderem den «Blick», den «Beobachter» oder die «Schweizer Illustrierte». Jetzt stellen sich die Fragen: Wie viel hat Berset davon gewusst? Hat der Bundespräsident während der Corona-Zeit mit gesteckten Informationen die Politik des Bundesrats beeinflusst? Und falls ja: Ist er als Bundesratsmitglied noch tragbar?Darum gehts in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Zu Gast ist Raphaela Birrer, Inland-Chefin beim «Tages-Anzeiger» und Mitglied der Chefredaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: «Bersets Darstellung ist nicht sehr plausibel» (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/jemand-sollte-klaeren-ob-berset-die-wahrheit-sagt-854225687697Berset spricht von «illegalen und recht skandalösen Indiskretionen» https://www.tagesanzeiger.ch/berset-spricht-von-illegalen-und-recht-skandaloesen-indiskretionen-792132931544Kommentar - Wir brauchen keinen Homestory-Heldenhttps://www.tagesanzeiger.ch/wir-brauchen-keinen-homestory-helden-397721671348Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
17/1/20230 minutos, 0 segundos
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Ein WEF in düsteren Zeiten

«Kooperation in einer fragmentierten Welt»; das Motto des diesjährigen Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos klingt abstrakt. Die Probleme der Weltwirtschaft, die Top-Politikerinnen und Top-Ökonomen während vier Tagen diskutieren, sind konkret. Alles steht unter dem Vorzeichen von  Inflation, Wirtschaftskrise, Hungerkrise, Krieg. Erhält das Treffen unter den aktuellen Umständen eine neue Bedeutung? Wer fehlt alles auf der Gästeliste? Und warum ist die Beziehung zu Davos 2023 noch verknorzter als in anderen Jahren? Im Podcast «Apropos» gibt Wirtschaftsredaktorin Edith Hollenstein eine Vorschau auf das WEF. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Risikobericht zum WEF: Handelskriege werden zur Norm: https://www.tagesanzeiger.ch/handelskriege-werden-zur-norm-296988703631Den Tagi 3 Monate kostenlos testen: via tagiabo.ch mit dem Gutscheincode «Apropos». 
16/1/20230 minutos, 0 segundos
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Das Phänomen Harry & Meghan

So sehr polarisiert wie Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan Markle haben Mitglieder des britischen Königshauses schon lange nicht mehr. Die «Rebel Royals» faszinieren viele Menschen – und nerven ebenso viele. Diese Woche sorgte Harrys neue Autobiografie «Spare» für Gesprächsstoff. Zuvor war bereits eine Netflix-Serie erschienen, mit der das Paar die Hohheit über seine Geschichte zurückerlangen will, und sich selbst als Opfer einer Kampagne von Könighaus und britischen Medien darstellt. Wie konnte der Konflikt zwischen ihnen und den übrigen Royals öffentlich so eskalieren? Warum fasziniert das so viele Menschen? Und was bedeutet das Zerwürfnis für die britische Monarchie? Darüber spricht Michèle Binswanger, Co-Leiterin des Ressorts Leben bei Tamedia in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.  Mehr zum Thema:Klischees über Meghan: Warum der Mythos der «bösen Verführerin» nicht zutrifft: https://www.tagesanzeiger.ch/warum-der-mythos-der-boesen-verfuehrerin-nicht-zutrifft-224738341273Polemik gegen Harry: Es reicht jetzt mit dem Opfer-Getue! https://www.tagesanzeiger.ch/lieber-harry-es-reicht-jetzt-mit-dem-opfergetue-827873399914«Spare» –  wie Harry & Megan mit dem Buch Millionen verdienen: https://www.tagesanzeiger.ch/wie-harry-und-meghan-millionen-verdienen-993033537959Die Royals schweigen zu den Rassismus-Vorwürfen: https://www.tagesanzeiger.ch/harry-meghan-rassismusvorwurf-royals-verpassen-grosse-chance-280013248366 
13/1/20230 minutos, 0 segundos
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Ukraine-Update: Wo steht der Krieg?

Keine Feuerpause über Weihnachten oder Silvester: Sowohl die Ukraine, als auch Russland verüben weiterhin durchgehend Anschläge. Auch die USA und der gesamte Westen beschäftigt sich weiterhin mit diesem Konflikt.Zita Affentranger gibt im Interview mit Mirja Gabathuler ein Update und erklärt, welche Parteien, welche Strategie fahren.Mehr zum Thema:Ticker zum Ukraine-KriegAktuelle Berichterstattung rund um den Ukraine-Krieg im ÜberblickPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
12/1/20230 minutos, 0 segundos
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Silvesternacht in Berlin: Die deutsche Migrationsdebatte und die Schweiz

Die Bilder und Erzählungen der Silvesternacht aus Berlin erschüttern. Zur Bilanz gehörten zerstörte Busshaltestellen, ein abgebrannter Reisebus und verletzte Polizeibeamte. Die anschliessende Diskussion über diese Nacht konzentriert sich auf die Täter (überwiegend Männer), von welchen viele eine Migrationsgeschichte haben.Doch ist diese Tatsache wirklich ein Problem von Migration und Integration oder nicht doch ein sozialpolitisches? Deutschlandkorrespondent Dominique Eigenmann ordnet die Ereignisse der Berliner Silvesternacht ein.  Er erklärt auch, weshalb in der Schweiz die deutsche Integrationspolitik nach solchen Ereignissen gerne kritisiert wird, obwohl sie sich gar nicht so stark von der schweizerischen Integrationspolitik unterscheidet. Host ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Analyse zur Silvesternacht in Berlin von Dominique EigenmannArtikel zur Nennung von Täterherkunft: Die ARD tut sich schwerPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
11/1/20230 minutos, 0 segundos
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Angriff auf die Demokratie in Brasilien

Am Sonntag herrscht Chaos in der Brasilianischen Hauptstadt. Hunderte Anhänger des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro stürmen den Kongress, den Präsidentenpalast und das Oberste Gericht. Die Polizei ist überfordert und zahlenmässig unterlegen. Während Stunden verwüstet und plündert der radikalisierte, in gelb und grün gekleidete, drei der symbolträchtigsten Gebäude der brasilianischen Demokratie. Später werden über 1000 Personen festgenommen. Diese Szenen erinnerten stark an die Erstürmung des US-Kongresses vor zwei Jahren. Auch damals griff ein rechtsextremer Mob einen symbolträchtigen Ort der Demokratie an.  Wie Trumps radikale Anhänger anerkennen auch Bolsonaros Unterstützer den Wahlsieg seines Rivalen Lula nicht an. Sie fordern, den erst seit wenigen Tagen amtierenden Präsidenten Lula zu entmachten.Wie hängen diese beiden Angriffe zusammen? Und was bedeutet das alles für Brasiliens Demokratie? Diese Fragen beantwortet Auslandredaktor Simon Widmer in einer neuen Folge «Apropos» dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.  Mehr zum Thema: Dieser Sturm weist über Brasilien hinaus / Analyse von Simon Widmer (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/dieser-sturm-weist-ueber-brasilien-hinaus-343089599340Ticker zu Tumulten in Brasiliahttps://www.tagesanzeiger.ch/lula-inspiziert-schaeden-bolsonaro-distanziert-sich-von-ausschreitungen-635026014523Tagi 3 Monate gratis lesen mit dem Gutscheincode "Apropos" auf tagiabo.ch 
10/1/20230 minutos, 0 segundos
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Uber Files in der Schweiz: Lobbyismus mit der Brechstange

2009 rüttelte ein Start-up die Taxibranche weltweit auf. Bis heute verspricht Uber günstige Fahrdienste, mit wenigen Klicks über die App gebucht und von privaten Fahrern angeboten. Seit gut 10 Jahren fahren die Uber-Autos auch durch grosse Schweizer Städte – das sorgte von Beginn an für Konflikte und Kritik. Doch das Unternehmen liess sich nicht beirren. Im Gegenteil: Über geschicktes Lobbying und Beeinflussung der öffentlichen Meinung versuchte Uber, gute Konditionen für das eigene Geschäftsmodell zu schaffen. Wie unzimperlich und aggressiv das ehemalige Start-up in der Schweiz vorging, das zeigen die «Uber Files». Ein ehemaliger Top-Lobbyist und Whistleblower hat 120’000 interne Dokumente geleakt. Christian Brönnimann vom Tamedia-Recherchedesk hat sie sich mit seinen Kollegen Roland Gamp, Oliver Zihlmann und Sylvain Besson angesehen.  Im Podcast erzählt er, was sie brisant macht. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Ganzes Interview mit Whistleblower Mark MacGann (ABO)Uber in der Schweiz: Lobbyismus mit der Brechstange - die ganze Recherche zu den Uber Files und der Schweiz (ABO)Videodoku zu den Lobbymethoden von Uber (ABO)Uber und Pierre Maudet - ein geheimer Pakt (ABO)Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
9/1/20230 minutos, 0 segundos
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Die Krise der Skigebiete

Frühlingshafter Sonnenschein, grüne Wiesen und mittendrin ein schmaler Streifen Kunstschnee-Piste: Nach der Saison-Eröffnung in den Schweizer Skigebieten machten diese Woche solche Bilder die Runde.Sinnbildlich zeigt sich hier ein Problem, dass die tiefgelegenen und mittelhohen Skigebieten in Zukunft beschäftigen wird. Der Schnee wird im Winter knapper, die Saison kürzer. Was bedeutet das für die Tourismusbranche der Schweiz? Muss sie komplett umdenken? Mit welchen Ideen reagieren Skigebiete auf den Schneemangel? Und wie könnten unsere Sportferien in naher Zukunft aussehen? Darüber spricht SonntagsZeitungs-Redaktorin und Tourismus-Expertin Pia Wertheimer in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Die Pisten sind zu – na und? https://www.tagesanzeiger.ch/die-pisten-sind-zu-na-und-521985453805 Skigebiete wollen Staatshilfe: https://www.tagesanzeiger.ch/dutzende-skigebiete-wollen-staatshilfe-aber-die-ist-schwer-zu-kriegen-263382073352Interview «Man wird Bahnen schliessen müssen»:  https://www.tagesanzeiger.ch/man-wird-bahnen-schliessen-muessen-340740895728Skifahren auf grünen Wiesen: https://www.tagesanzeiger.ch/skifahren-auf-gruenen-wiesen-381919930573
6/1/20230 minutos, 0 segundos
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Was gegen Hass im Netz wirkt

Sie solle «zurück in den Balkan gehen», sie sei «nur eine Schweizerin auf dem Papier» und es sei «schlicht eine Frechheit» wenn sie sich in der Schweiz politisch einbringe: Auf ihrem Twitter-Profile teilt Sanija Ameti, die Co-Präsidentin von Operation Libero, an sie adressierte Hassnachrichten. Diese würden ihren Posteingang « täglich fluten». Ameti ist 30 Jahre alt, hat Migrationshintergrund, engagiert sich politisch und scheut dabei keine Konfrontation. Damit erhält sie online immer wieder üble Beschimpfungen.Davon berichten auch andere Politikerinnen in der Schweiz. Die Strategien, wie sie mit den Beschimpfungen umgehen, sind unterschiedlich: Den Hass publik machen, mit Humor reagieren, Kommentare anzeigen, löschen oder sich sogar aus der Politik zurückziehen. Eine Gruppe von Forschenden der ETH Zürich hat untersucht, wie Hate Speech sich auf die Demokratie auswirkt – und welche Strategie dagegen wirksam ist. Inlandredaktorin Jacqueline Büchi ordnet die Erkenntnisse in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Sie konfrontiert die Hater – doch bringt das etwas? https://www.tagesanzeiger.ch/sie-konfrontiert-ihre-hater-doch-bringt-das-etwas-776837819936
5/1/20230 minutos, 0 segundos
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UNO-Sicherheitsrat: Die Schweiz & der Weltfrieden

Die Schweiz entsendet schon lange Zeit Diplomatinnen und Diplomaten nach New York, zum Hauptsitz der Vereinten Nationen (UNO). Dort versuchen diese, bei der UNO-Generalversammlung Einfluss auf die Weltpolitik zu nehmen. Für die nächsten zwei Jahre darf Pascale Baeriswyl, Schweizer Chefdiplomatin bei der UNO, nun auch bei dem mächtigsten Organ der UNO mitmischen: dem Sicherheitsrat.Unser Diplomatie-Experte Philipp Reichen erklärt, was das für die Schweiz, ihre Auslandspolitik und ihre Neutralität bedeutet. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:UNO-Sicherheitsrat als Machtzentrale | Ein Stresstest für die Schweizer DiplomatieDie Schweiz entscheidet über Krieg und Frieden – kommt das gut?Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
4/1/20230 minutos, 0 segundos
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Eine Schnupperlehre bei McDonalds

Als Gastrokritiker schreibt Daniel Böniger seit über 20 Jahren über die besten Restaurants und die ausgefallensten Speisen. An einem Mittwoch Morgen im November wird er an einem – für ihn – eher untypischen Ort erwartet: Im McDonalds am Zürcher Stauffacher. Als Schnupperlehrling hat er einen Tag lang Burger gebraten, Pommes frittiert und BigMac’s zusammengesetzt.Wie ist die Arbeit bei einer der grössten Fast-Food-Ketten der Schweiz? Warum ist McDonalds so erfolgreich? Und wo ist Kritik an billigem, schnellen Essen gerechtfertigt? Böniger beantwortet diese Fragen in einer neuen Folge «Apropos» dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Laura Bachmann. Tagi-Probeabo Mit dem Gutscheincode «Apropos» auf www.tagiabo.ch den Tagi für 3 Monate gratis lesen. 
3/1/20230 minutos, 0 segundos
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«Alles ausser Liebe (6/6)»: Lara Stoll und Renato Kaiser

Lara Stoll und Renato Kaiser gehören zu den bekanntesten Namen in der Schweizer-Comedy Szene. Sie sind seit Jahren – auch neben der Bühne – befreundet. In der letzten Zeit haben sie sich aus den Augen verloren. Nun treffen sie sich wieder um wieder engere Freunde zu werden. In der Podcast Serie «Alles ausser Liebe» sprechen Renato Kaiser und Lara Stoll über die Bedeutung von alten Freundschaften, Nähe trotz Distanz und ihre Anfänge auf der Slam-Bühne. Dies ist eine Wiederholung vom 9. September 2022. 
2/1/20230 minutos, 0 segundos
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«Alles ausser Liebe (5/6)»: Felizitas Ambauen und Sabine Meyer – die Beziehungsexpertinnen

Ihr Podcast gehört zu den erfolgreichsten der Schweiz: Psychotherapeutin Felizitas Ambauen und Journalistin Sabine Meyer sprechen in «Beziehungskosmos» seit drei Jahren über alles, was das Zusammenleben von Menschen ausmacht. Etwa über Was haben sie in dieser Zeit übereinander gelernt? Wie hat sich ihre Freundschaft über das gemeinsame Projekt entwickelt? Und führt man als Beziehungsexpertin eigentlich bessere Beziehungen? Darüber sprechen Sabine Meyer und Felizitas Ambauen in der fünften Folge der «Apropos»-Serie «Alles ausser Liebe». Dies ist eine Wiederholung vom 2. September 2022. 
30/12/20220 minutos, 0 segundos
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Alles ausser Liebe (4/6): Patrick Frey und Hund Mila

Vor Jahren drängte Patrick Freys Sohn auf einen Hund. Heute möchte der Schauspieler und Komiker Mila nicht mehr missen. Sie begleitet ihn durch den Alltag, die Spaziergänge mit ihr sind zu einem Ritual geworden – und sein Instagram-Profil ist voll von Bildern des Golden Retrievers.Bei einem Spaziergang in Zürich spricht der Schauspieler über die Beziehung zwischen Mensch und Tier, über Kommunikation ohne Worte, über Katzenmenschen, mühsame Hündeler und den Umgang mit der Tatsache, dass er Mila überleben wird. Möchten Sie uns von einem Menschen (oder von einem Tier )erzählen, der Ihr Leben prägt? Wir freuen uns auf Geschichten per Sprachnachricht an 076 446 80 04 oder podcasts@tamedia.ch.Podcast-Serie «Alles ausser Liebe»Diesen Sommer reden wir in einer Spezialserie des Podcasts «Apropos» über Beziehungen. Über Beziehungen, die nicht romantisch sind, aber prägend für unser Leben. Die Beziehung etwa zu unseren Eltern, zu Freundinnen, zu sich selber, zu Konkurrenten (die später Freunde werden), zu Geschäftspartnerinnen, zu unseren Geschwistern.Dies ist eine Wiederholung vom 26. August 2022.
29/12/20220 minutos, 0 segundos
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Alles ausser Liebe (3/6): Fussball Legende Jörg Stiel und Sportjournalist Thomas Schifferle

Sie mochten sich nicht, als sie sich vor bald 30 Jahren kennenlernten. Jörg Stiel war am Anfang seiner Profi-Fussball-Karriere, Sportredaktor Thomas Schifferle kritisierte seine Leistungen. Heute ist Thomas für Jörg nicht mehr nur ein Journalist, sondern ein Freund. In der dritten Folge der «Apropos»-Spezialserie «Alles ausser Liebe» sprechen die beiden Männer über ihre anfänglichen Feindseeligkeiten, darüber in Männerfreundschaften über Gefühle zu sprechen und lachen über Fussball und Journalismus.Mehr aus der Serie:Folge 1 mit Ernst Ostertag und Florian Vock Das Gespräch mit Ernst Ostertag und Florian Vock zum NachlesenCachita im Interview über Sexismus im RapDies ist eine Wiederholung vom 19. August 2022.
28/12/20220 minutos, 0 segundos
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Alles ausser Liebe (2/6): Rapperin Cachita und Schwester Ani

Die eine war noch ein Baby, die andere bereits neun Jahre alt, als sie sich kennenlernten : Gabriela Mennel (22), bekannt als Rapperin Cachita, und ihre ältere Halbschwester Ani (31) wuchsen in Kuba und in der Schweiz auf. In der zweiten Folge der «Apropos»-Spezialserie «Alles ausser Liebe» sprechen die Schwestern über die Liebe zur Musik, die sie verbindet, über Heimat, Rebellion und weibliche Vorbilder.Mehr aus der Serie:Folge 1 mit Ernst Ostertag und Florian Vock Das Gespräch mit Ernst Ostertag und Florian Vock zum NachlesenCachita im Interview über Sexismus im RapDen Tagi 30 Tage kostenlos testen:  tagiabo.chDies ist eine Wiederholung der Serie «Alles ausser Liebe», ausgestrahlt am 12. August 2022. Musik von Cachita, die wir in dieser Episode verwendet haben:Cachita am SRF Cypher 2022 Cachita "Danke" Cachita "Mundo Mio"
27/12/20220 minutos, 0 segundos
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Alles ausser Liebe (1/6): Beziehung zur queeren Community

Es liegen 60 Jahre zwischen ihnen. Doch finden sich in ihren persönlichen Geschichten immer wieder Parallelen: In der ersten Folge der «Apropos»-Spezialserie «Alles ausser Liebe» sprechen Schwulenaktivist Ernst Ostertag (geboren 1930) und Queeraktivist Florian Vock (geboren 1990) über die Beziehung zur queeren Community, über Wahlfamilie und ihre eigene Freundschaft über die Generationen hinweg.  «Alles ausser Liebe»In dieser «Apropos» Spezialserie reden wir diesen Sommer über Beziehungen. Über Beziehungen, die nicht romantisch sind, aber prägend für unser Leben. Erzähl uns auch deine! Schick uns eine Sprachmemo auf die Nummer 076 446 80 04 oder schreib uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch Wir freuen uns. Dies ist eine Wiederholung der Serie «Alles ausser Liebe», erschienen am 5. August 2022 im Podcast «Apropos».
26/12/20220 minutos, 0 segundos
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Eine Ukrainerin erzählt: über Weihnachten, Heimat, Dankbarkeit

Für Daria Haidaschewska ist ganz klar, wo ihre Heimat wäre: in der Ukraine, südwestlich von Kiew in der Stadt Chmelnizki – dort, wo ihre Familie ist. Haidaschewska ist 22 Jahre alt, sie ist als Studentin im Frühjahr in die Schweiz nach Zürich geflüchtet, wo sie heute in einer WG wohnt. Weihnachten wird sie zum ersten Mal in ihrem Leben nicht zu Hause verbringen können, zu gefährlich ist die Situation – auch im einigermassen sicheren Teil des Landes.Zum Jahresende spricht Digital-Chefredaktorin Kerstin Hasse mit ihr über Dankbarkeit, Weihnachten und Heimat in einem Jahr, in dem für Ukrainerinnen und Ukrainer nichts mehr ist wie zuvor. Lesen Sie hier den zugehörigen Text von Kerstin Hasse : tagesanzeiger.ch/243293204846Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» nutzen.
24/12/20220 minutos, 0 segundos
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Die besten Geschichten des Newsrooms 2022

Sie bestimmen, was wann auf unsere Website kommt. Sie planen die Zeitung, sie managen den Newsroom und verschicken Newsletter – und das alles aus dem Hintergrund. Ohne die Menschen im Newsroom würde unsere Redaktion nicht funktionieren. In dieser Ausgabe von «Apropos» kommen fünf von ihnen zu Wort – und präsentieren ihre Geschichten des Jahres.Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» nutzen. Nadia Kohler, Newsletter-Chefin: Krieg und soziale Medien – Warum in der Schweiz fast jeder dritte Jugendliche ein Putin-Versteher istEdgar Schuler, Autor des täglichen Newsletters «Der Morgen»: Mit 18 auf der Strasse – Schweres ADHS – Manuel stürzt abIrena Jurinak, Blattmacherin: Notruf aus der Antarktis – Dieser Gletscher bestimmt die Zukunft der Menschheitund Leitartikel zum Tod der Queen – Hinter der Trauer verbirgt sich VerunsicherungAdrian Zurbriggen, stellvertretender Chefredaktor: Essay eines 24-Jährigen – Von der Last und der Lust, heute jung zu seinMatthias Chapman, Nachrichtenchef: Daniel Jositsch zur Bundesratswahl – «Ich lasse es mir nicht gefallen, dass man mich nicht einmal zur Kandidatur zulässt»
23/12/20220 minutos, 0 segundos
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Das Beste zum Hören, Lesen und Sehen von 2022

Zwischen Weihnachten und Neujahr, zwischen den Jahren, haben viele Menschen mehr Zeit für die schönen Dinge, die im Alltag manchmal zu kurz kommen. Für ein gutes Buch. Die Lieblingsserie. Ein neu entdecktes Album. Nur: Welches Buch, welche Serie, welches Album? Podcast-Produzentin Laura Bachmann, Film & Serien-Redaktor Pascal Blum, «Bücher des Monats»-Autorin Annik Hosmann und «Pop-Briefing»-Autor Mathias Möller sagen im Podcast «Apropos», welche Bücher, Filme, Serien, Musik und Podcasts sie 2022 besonders begeistert haben. Ab Min 1:30: Buchtipps von Annik Hosmann:«Gesichter» von Tove Ditlevsen«None of this is serious» von Catherine Prasifka«Empire of Pain» von Patrick Radden Keefe«Längst fällige Verwilderung» von Simone LappertAb Min 7:40: Musik-Tipps von Mathias Möller:«Everywhere I Used To Be» von Mariel Buckley (z.B. der Song «Hate This Town»)«Gnosis» von Russian Circles (z.B. der Song «Conduit»)Boiler Room Set von Fred again..Weitere Songs in der Popbriefing-Playlist auf SpotifyAb Min 14:30: Film und Serien-Tipps von Pascal Blum:«Avatar: The Way of Water» von James Cameron (im Kino)«Andor» (auf Disney+)«Unrueh» von Cyril Schäublin (im Kino)Ab Min 20:30: Podcast-Tipps von Laura Bachmann:«Cui Bono: Wer hat Angst vorm Drachenlord?» von Studio Bummens«First Person» von der New York Times«Normal Gossip» von Alex Sujong LaughlinAb 28:50: Tipps von Mirja Gabathuler und Philipp Loser:Serie «White Lotus» (HBO – Staffel 1 & 2 bei Sky)Film «Dune» und «Dune 2: Paul’s Revenge» (Kinostart 2023) von Dennis VilleneuvePodcast «The Rest is History» von Tom Holland und Dominic Sandbrooke (z.B. zu Queen Elisabeth oder J.R.R. Tolkien)Podcast «Kurt Krömer: Feelings» von Wondery (z.B. mit Herbert Grönemeyer oder Hazel Brugger) Buch «Dschinns» von Fatma AydemirBuch «Station Eleven» (und anderes) von Emily St. John Mandel
22/12/20220 minutos, 0 segundos
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Hinter der Päckliflut: Zu Besuch im Retourenzentrum

Eine neue Trainerhose, Trinkflasche oder ein neues Tablet: Bei Onlinehändlern wie Digitec-Galaxus oder Zalando sind diese Gegenstände mit wenigen Klicks bestellt. In der Zeit zwischen Black Friday im November und Weihnachten brummt das Geschäft besonders.Die Rückgabe ist bei den grossen Onlinehändlern meist kostenfrei. Schweizerinnen und Schweizer machen davon rege Gebrauch: Nirgends werden so viele Bestellungen retourniert wie hierzulande. Warum gibt es gerade in der Schweiz so viele Retoruen? Wo landen diese Rücksendungen und was geschieht mit ihnen? Die Wirtschaftsredaktorinnen Alexandra Aregger und Edith Hollenstein haben hinter die Kulissen der Paketeflut geblickt und zwei Retourenzentren besucht. Im täglichen Podcast «Apropos» berichten sie von ihren Eindrücken. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Am schlimmsten sind die Rasenmäher: https://www.tagesanzeiger.ch/am-schlimmsten-sind-die-rasenmaeher-so-bewaeltigen-onlinehaendler-die-ruecksendungen-296920931528Den Tagesanzeiger als Podcast-Hörer:in  3 Monate kostenlos lesen : Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» nutzen
21/12/20220 minutos, 0 segundos
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Das Geschäft mit Pässen

Viele Menschen würden eine Staatsbürgerschaft wie eine Clubmitgliedschaft betrachten, sagt Christian Kälin: «Was zahle ich ? Was kriege ich dafür?» Seine Kunden und Kundinnen kriegen zum Beispiel mehr Reisefreiheit, Privilegien oder tiefe Steuern. Sie müssen es sich nur leisten können.Christian Kälin vermittelt Superreichen mit seiner Firma Henley & Partners weltweit neue Pässe. Das System dafür hat er gleich selbst aufgebaut: Durch jahrelange Lobbyarbeit bei Regierungen, etwas auf der Karibikinsel St. Kitt & Nevis oder im EU-Staat Malta.  Der Handel mit  Staatsbürgerschaften und «Goldenen Visa» ist zwar umstritten, aber legal.Hannes Grassegger, Reporter beim «Magazin» des «Tages-Anzeigers» erzählt in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos», wie aus einem Zürcher Jurist ein Global Player im Geschäft mit Staatsbürgerschaften wurde. Warum  der Passhandel so floriert – und wo er seine Schattenseiten hat. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Wie ein Jurist aus Zürich zum grössten Passvermittler der Welt aufstieg: https://www.tagesanzeiger.ch/wie-ein-anwalt-aus-zuerich-zum-groessten-passvermittler-der-welt-aufstieg-971962144741Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» eingeben
20/12/20220 minutos, 0 segundos
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Prügelstrafen an Sekten-Schule: Eine Aussteigerin erinnert sich

Hinweis: Diese Folge erhält Schilderungen von sexualisierter Gewalt und Gewalt gegen Kinder.Über Jahre herrschte an der christlichen Privatschule Domino Servite (Dienet dem Herrn) in Kaltbrunn SG ein Klima des systematischen Missbrauchs. Die Fälle liegen Jahre zurück, ihr Ausmass wurde aber erst vor Kurzem bekannt: 58 ehemalige Schülerinnen und Schüler berichteten von Unterdrückung, Prügelstrafen und sexualisierter Gewalt. Die kantonalen Behörden erhielten früh Hinweise, dass an der Schule etwas nicht stimmte, doch  sie reagierten nicht.«SonntagsZeitung»-Autor Cyrill Pinto hat im Zuge der Recherche zu diesem Fall mit einer Frau gesprochen, die Mittäterin und zugleich Opfer war. Sie züchtigte ihre eigenen und andere Kinder und wurde selbst geschlagen. Im täglichen Podcast «Apropos» erzählt sie, warum es Jahre brauchte, aus der Sekte auszusteigen, die auch die Schule betrieb. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Jahrelanger Missbrauch an christlicher Schule: https://www.tagesanzeiger.ch/der-lehrer-stand-ploetzlich-nackt-bei-der-schuelerin-unter-der-dusche-366510031307Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» nutzen
19/12/20220 minutos, 0 segundos
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Reality TV: Je hemmungsloser, desto besser

Sie lassen sich in Häuser sperren, suchen nach der grossen Liebe, suchen nach einen neuem Zuhause, trinken literweise Spirituosen – und das alles vor der Kamera. Je ungehemmter, ungehobelter, nackter, emotionaler sich die Gefilmten aufführen, desto besser funktioniert Reality TV.Las 2000 und 2001 in der Schweiz die erste Folge «Big Brother» ausgestrahlt wurde, bei dem eine Gruppe Menschen sich in einem Container einsperren und 24h überwachen liessen,  kam das einem Tabubruch gleich. Heute schockiert eine neue Auflage des Formats «Jung, wild und sexy» – in dem Jugendliche sich vor der Kamera betrinken, gegenseitig provozieren und anflirten – niemanden mehr. Warum fasziniert es so viele Menschen, scheinbar Belanglosem zuzusehen? Wie viel Realität steckt in Reality TV? Und hat Youtube dem Genre heute den Rang abgelaufen? Darüber spricht Annik Hosmann, Redaktorin des Tages-Anzeigers, in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Flirten, feiern, scheitern – alles vor der Kamera: https://www.tagesanzeiger.ch/flirten-feiern-scheitern-alles-vor-laufender-kamera-759223295600Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» nutzen
16/12/20220 minutos, 0 segundos
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Ein vereitelter Putsch, mitten in Deutschland

Es war wohl die grösste Razzia, welche Deutschland je gesehen hat. Letzte Woche rückten rund 3000 Beamte aus und durchsuchten insgesamt 137 Wohnungen und Geschäftsgebäude in elf Bundesländern. Im Visier der Behörden: eine gewaltbereite und radikale Gruppierung, die den Umsturz der deutschen Regierung plante und mit Waffen den Bundestag stürmen wollte.Das Verfahren läuft derzeit gegen 51 Personen, 25 sollen vorläufig festgenommen worden sein. Darunter ein Prinz, eine frühere AfD-Abgeordnete und eine Gefolgschaft ehemaliger Elitesoldaten. Wie kann es sein, dass sich solche Menschen praktisch unbemerkt radikalisieren können? Und was heisst das für eine Gesellschaft, wenn nur wenig gefehlt hätte für einen Anschlag auf die deutsche Demokratie?Um diese Fragen geht es in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Zu Gast ist Jörg Schmitt, leitender Investigativredaktor bei der «Süddeutschen Zeitung» und eine von mehreren Personen, die an den grossen Recherchen zur Reichsbürger-Szene beteiligt gewesen sind. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Tagi 3 Monate gratis lesen? Gehe auf tagiabo.ch und nutze den Gutscheincode: «Apropos». Mehr zum Thema: Waffen, Umsturzpläne und Ent­führ­ungen – der harte Kern der Ver­schwörer wird immer härter (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/waffen-umsturzplaene-und-entfuehrungen-der-harte-kern-der-verschwoerer-wird-immer-haerter-512154661492Sie planten den gewaltsamen Umsturz – Grossrazzia im Reichs­bürger­milieu (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/der-prinz-der-putsch-und-der-poebel-468405745658Verhafteter Reichsbürger sieht für Schweizer Kinder tödliche Gefahr (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/verhafteter-reichsbuerger-sieht-fuer-schweizer-kinder-toedliche-gefahr-980609787621
15/12/20220 minutos, 0 segundos
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Serbien & Kosovo: Droht die Eskalation?

Seit jeher ist der Norden von Kosovo ein Krisengebiet. Im mehrheitlich von Serben bewohnten Teil des Kosovos fällt es der Regierung in Pristina schwer, selbst banalste Regeln durchzusetzen. Aktuell weigern sich die Einwohnerinnen und Einwohner ein neues Autokennzeichen zu montieren. Daraus ist eine Krise entstanden, die nun auch den Rest von Europa beschäftigt.Es geht natürlich um mehr als nur um Autonummern. Über allem schwebt die Weigerung von Serbien, den Kosovo als unabhängigen Staat anzuerkennen.Wo liegt das serbische Problem? Warum ist die Lage so festgefahren? Und was muss geschehen, damit sich die Situation wieder entspannt? Ausland-Redaktor und Südosteuropa-Spezialist Enver Robelli klärt diese Fragen im Gespräch mit Philipp Loser.Mehr zum Thema:Aktueller Bericht zur Lage (ABO)Porträt über einen der einflussreichsten Politiker des Kosovo: Albin Kurti (ABO)Analyse zu den Serbischen Wahlen (ABO)Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
14/12/20220 minutos, 0 segundos
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Eva Kaili: Ein Skandal im Herz der EU

Es geht um 600’000 Franken in bar, Treffen in Katar und pathetische Reden über Arbeiterrechte und Fortschritt:  Eva Kaili, eine griechische Abgeordnete und Vizepräsidentin des EU-Parlaments, und mehrere italienische Sozialdemokraten im Umfeld des Gremiums, sollen mutmasslich Geld angenommen haben, um Katar im Vorfeld der WM besser darzustellen. Nun läuft ein Verfahren gegen sie. Der Korruptionsfall droht dem Image der gesamten EU zu schaden. Auch weil er Schwächen der europäischen Institutionen zeigt, u.a. im Umgang mit Staaten, die Politikerinnen und Politiker zu beeinflussen versuchen.In der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» beleuchtet Stephan Israel, der EU-Korrespondent von Tamedia in Brüssel, die Hintergründe des Falls – und welche Folgen er haben könnte. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Eva Kaili: Das Gesicht eines Skandals https://www.tagesanzeiger.ch/das-gesicht-eines-skandals-710713292831Kommentar: Ein Super-GAU für die Glaubwürdigkeit: https://www.tagesanzeiger.ch/super-gau-fuer-die-glaubwuerdigkeit-823679748865Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» verwenden  
13/12/20220 minutos, 0 segundos
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Mindeststeuern: Der Kampf um neue Steuermilliarden

Bisher legt jeder Kanton selbst fest, welche Gewinnsteuern die dort ansässigen Unternehmen bezahlen. Ab nächstem Jahr wird das voraussichtlich ändern: Dann dürfte in den OECD-Staaten, so auch in der Schweiz, die weltweite Mindeststeuer von 15 Prozent in Kraft treten. In 18 von 26 Kantonen würden grosse Firmen dann höhere Gewinnsteuern zahlen als heute.Die Schweiz verliert mit den Mindeststeuern einen Vorteil im internationalen Steuerwettbewerb. Dafür entstehen Mehreinnahmen von 1 bis 2.5 Milliarden Franken, wie der Bund schätzt. Wer soll dieses Geld erhalten und wozu soll es eingesetzt werden? Sollen betroffene reiche Kanton es nutzen, um Unternehmen mit neuen Steuersenkungen und besserer Infrastruktur anzulocken?  Oder soll es umverteilt werden und allen Kantonen gleichermassen zugute kommen? Über diese Frage ist eine politische Debatte entstanden. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erklärt Wirtschaftsredaktor Konrad Staehelin die Hintergründe. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Verteilkampf um Schweizer Steuermilliarden: https://www.tagesanzeiger.ch/zusaetzliche-steuereinahmen-sollen-loecher-in-der-bundeskasse-stopfen-672704599223Podcast: Globale Mindeststeuer – das Ende der Steuerinsel Schweiz? https://www.tagesanzeiger.ch/globale-steuerreform-das-ende-der-steuerinsel-schweiz-667212557254Den Tagi 3 Monate kostenlos testen: Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» nutzen
12/12/20220 minutos, 0 segundos
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Kosmos: Ein gescheitertes Kulturhaus

Das Kulturhaus Kosmos war eine feste Grösse in der Zürcher Kulturszene. An den Gleisen des Hauptbahnhofs, am Ende der Europaallee und am Anfang der Zürcher Langstrasse vereinte der Kosmos auf 5000 Quadratmetern Kino, Bar, Restaurant, Buchladen und Café. Die Veranstaltungen waren oft gut besucht, das Lokal stadtweit bekannt. Doch seit Montag ist klar: Das 10-Millionen-Projekt ist gescheitert. Wie die Präsidenten des Verwaltungsrats mitteilten, war der Kosmos stark überschuldet und nicht mehr liquide. Von einem Tag auf den nächsten konnte das Kulturhaus seinen Betrieb nicht weiter aufrecht erhalten. 71 Mitarbeitende verlieren ihren Job. Und Zürich eine kulturelle Institution, die von Beginn an auch ein stadtpolitischer Zankapfel war. Wie konnte es so weit kommen? Welche Rolle spielten die internen Streitereien der Gründer beim Scheitern des Projekts? Und warum konnte eine Kulturinstitution an bestem Standort keine schwarzen Zahlen schreiben? Diese Fragen beantwortet Tim Wirth, Redaktor im Zürich-Ressort des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.  Mehr zum Thema: Interview mit Bruno Deckert und Martin Roth: https://www.tagesanzeiger.ch/die-vorhaenge-zu-alles-dunkel-surreal-huere-surreal-518369187871Kosmos der geplatzten Träume: https://www.tagesanzeiger.ch/kosmos-der-geplatzten-traeume-wie-es-nach-dem-konkurs-weitergehen-soll-909021827270Wie es mit dem Kosmos weitergehen könnte: https://www.tagesanzeiger.ch/schule-kongresszentrum-nachtclub-die-ideen-fuers-neue-kosmos-832702765065
9/12/20220 minutos, 0 segundos
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Der neue Bundesrat: Gibt das Land der Stadt den Ton an?

Die Sensation dieser Bundesratswahl zeichnete sich bereits beim ersten Wahlgang um die Nachfolge von Simonetta Sommaruga ab. Schon da lag Elisabeth Baume-Schneider vor Eva Herzog, die viele Parlamentarier und Beobachterinnen im Vorfeld als Favoritin gesehen und genannt hatten. Baume-Schneider ist in einer Bauernfamilie aufgewachsen, sie hält bekanntlicherweise Schwarznasenschafe und lebt in einer kleinen Gemeinde. Im gesamten Bundesrat gibt es mit ihr und Albert Rösti nun viele Vertreterinnen und Vertreter der ländlichen und landwirtschaftlich geprägten Schweiz, hingegen kaum mehr der Städte und Agglomerationen.Welche Rolle spielte Herkunft bei dieser Bundesratswahl? Was bedeutet es, dass eine weitere Vertreterin der ländlichen Schweiz im Bundesrat politisiert? Haben städtische Anliegen nun einen schwereren Stand? Und spielt dabei eine Rolle, wer welches Departement übernimmt? Darüber spricht Fabian Renz, Leiter der Bundeshaus-Redaktion, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.  
8/12/20220 minutos, 0 segundos
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Crystal Meth über Social Media

Auf Plattformen wie Tiktok und Instagram bieten zahlreiche Profile Drogen zum Kauf an. Die Menschen dahinter versprechen den Nutzerinnen und Nutzern die Drogenlieferung nach ein paar Klicks und der Bezahlung im Briefkasten.Tamedia-Journalistin Anielle Peterhans hat den Selbstversuch gemacht und ist auch mit Dealern in Kontakt getreten und erzählt von ihrer Recherche. Host ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Ganze Recherche von Anielle Peterhans: Bis Cristal Meth im Briefkasten liegt - Drogen über Instagram, (ABO)Rauschmittel in Zürich - 10 Fakten über Drogen, die Sie kennen solltenHaben Sie selbst ein Suchtproblem? Hilfe finden Sie vertraulich, sicher und anonym auf safezone.ch oder unter 0800 104 104.Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.  
7/12/20220 minutos, 0 segundos
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Die Nacht der langen Messer

Am 7. Dezember 1983 hätte die erste Bundesrätin der Schweiz gewählt werden sollen. Doch statt der offiziellen SP-Kandidatin Lilian Uchtenhagen wählt die Bundesversammlung Otto Stich. Es handelt sich um ein Komplott der bürgerlichen Mehrheit. Sie wollte die Wahl von Uchtenhagen verhindern und schaffte das – offenbar dank Absprachen am Vorabend der Wahl.Der Mythos besagt, Verschwörungen könnten in Bundesbern immer auf die Nacht vor den Wahlen zurückgeführt werden. Dann werden Intrigen gesponnen, Abwahlen orchestriert und geheime Kandidaten aufgestellt. Wie etwa auch bei der Nichtwahl von Christiane Brunner 1993 oder der Abwahl von Christoph Blocher 2007. Wie viel Gewicht hat die Nacht vor den Bundesratswahlen tatsächlich? Wo hat der Mythos seinen Ursprung? Und warum heisst diese Nacht so pompös «Nacht der langen Messer»? Diese Fragen beantwortet Bundeshaus­redaktor Markus Häfliger in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Mit dem Gutschein «Apropos» unter tagiabo.ch anmelden.
6/12/20220 minutos, 0 segundos
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30 Jahre EWR: Die hitzigste Politkampf der Schweiz

Es war einer der bedeutendsten Abstimmungen der Schweiz: Vor ziemlich genau dreissig Jahren die Schweiz über einen Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum EWR. Ein heftiger Abstimmungskampf, angeführt u.a. von Christoph Blocher und seiner SVP – der am 6. Dezember 1992 mit einem knappen Nein des Stimmvolks endete. Bis heute prägt diese Entscheidung die Rolle der Schweiz in Europa und der Welt. Vor welchem Hintergrund dieses Nein zustande? Welche Konsequenzen sind bis heute spürbar? Und könnte sich ein solcher EWR-Moment heute wiederholen? Darüber spricht Bundeshaus-Leiter Fabian Renz in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Die Einspieler in dieser Folge stammen auf dem Archiv des SRF: srf.ch/archivDen Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Mit dem Gutschein «Apropos» unter tagiabo.ch anmelden.
5/12/20220 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Vorhair Nachhair» - Die lustigsten Coiffeur-Namen

Hier finden Sie die beiden Texte zum Nachlesen:Teil 1: «MegaFön», «Kerkhair», «Vorhair Nachhair» – ziemlich an den Haaren herbeigezogenTeil 2: Es geht weithair - Namen von Coiffeursalons Teil 2Wir freuen uns über Kritik, Lob oder einfach Ihre Meinung auf podcasts@tamedia.ch. 
4/12/20220 minutos, 0 segundos
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Keine humanitäre Hilfe für Menschenrechtlerin Malalai

 Wer eine «unmittelbare, konkrete und ernsthafte Gefährdung an Leib und Leben» und einen engen Bezug zur Schweiz nachweisen kann, hat Anrecht auf ein humanitäres Visa. Im Fall der 46-jährigen Afghanin Malalai H.* (Name geändert) scheinen diese Kriterien eigentlich gegeben: Seit die Taliban im August 2021 die Macht wiedererlangt haben, lebt sie versteckt und in Angst um ihr Leben.20 Jahre war Malalai H.  für Schweizer Hilfswerke tätig. Unter anderem leitete sie ein Zufluchtshaus, wo Frauen und Kinder Schutz vor Menschenhandel, Misshandlung und Gewalt fanden. Für die Taliban ist sie wegen dieser Tätigkeit eine Verbrecherin und per Haftbrief gesucht. Trotzdem hat das Staatssekretariat für Migration (SEM) ihren Antrag auf humanitäres Visa zweimal abgelehnt. Warum bekommt eine Angestellte von Schweizer NGOs keine Hilfe? Welche bürokratischen Hürden erwarten Afghaninnen und Afghanen, die vor den Taliban flüchten?  Darüber spricht Wirtschaftsredaktorin Alexandra Aregger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Bund lässt NGO-Angestellte im Stich: https://www.tagesanzeiger.ch/bund-laesst-angestellte-von-schweizer-hilfswerk-in-afghanistan-im-stich-766237958269Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» nutzen 
2/12/20220 minutos, 0 segundos
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Wer ist Gianni Infantino wirklich?

Er hofiert Diktatoren. Er präsidiert einen Verband (Fifa), dem mafiöse Strukturen vorgeworfen werden. Er veranstaltet die WM in einem Land, in dem tausende Arbeiter beim Bau von Stadien starben, Homosexualität verboten ist und Frauenrechte eingeschränkt sind. Und gleichzeitig bezeichnet er sich in einer Rede als «homosexuell», «behindert» und als «Arbeitsmigrant».Wie ist aus dem Buben aus Brig einer der grossen Bösewichte der Welt geworden?  Diese Frage beantwortet Sport-Redaktor Thomas Schifferle. Host ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Porträt von Gianni Infantino: Vom Briger Bub zum Weltbösewicht | Text von Thomas SchifferleWas will Katar mit der WM wirklich und wieso verpasst die Schweiz gerade den Anschluss? | Interview mit ExperteHier finden Sie die ganze Berichterstattung rund um die WM in KatarPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
1/12/20220 minutos, 0 segundos
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«A4-Revolution»: Die Proteste in China

Die Protestwelle in China hat bereits den Übernamen «A4-Revolution». Ein weisses Blatt Papier wurde in den letzten Tagen zum Symbol des Unmut gegen die chinesische Regierung, deren rigide Covid-Politik und Zensur. Die Menschen versammeln sich in verschiedenen chinesischen Grossstädten auf der Strasse, halten Papier in die Höhe und skandieren «Keine PCR-Tests mehr», «Wir wollen Freiheit» oder «Nieder mit Xi Jinping».Das Regime setzt alles daran, neue Proteste im Keim zu ersticken – doch dass die Bilder der Demonstrantinnen bereits seit Tagen um die Welt gehen, ist aussergewöhnlich.Warum brechen gerade jetzt diese Proteste aus? Welche Bedeutung haben die Unruhen? Und wie berechtigt ist die im Westen verbreitete Hoffnung, dass solche Proteste der Zivilbevölkerung in autoritären Staaten zum Motor der Veränderung werden?  Darüber spricht Christof Münger, Ressortleiter International bei Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asien-und-ozeanienPodcast-Folge zur Zero-Covid-Strategie: https://www.tagesanzeiger.ch/warum-haelt-china-an-seiner-corona-politik-fest-obwohl-sie-nicht-mehr-haltbar-ist-980958684921Den Tahi 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» nutzen
30/11/20220 minutos, 0 segundos
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Wer wird Bundesrätin und Bundesrat?

Am Samstag trat ein aufgeregter SP-Fraktionschef Roger Nordmann vor die Medien. Flankiert wurde er von zwei Ständerätinnen: Eva Herzog und Elisabeth Baume-Schneider.  Beide Frauen stehen auf dem Ticket der SP für die Bundesratswahlen am 7. Dezember. Nicht nominiert wurde die Regierungsrätin Evi Allemann. Auch die SVP-Fraktion hat sich mit Albert Rösti und Hans-Ueli Vogt für ein Zweier-Ticket entschieden. Wie geht es nun weiter bis zur Bundesratswahl? Wie stehen die Chancen der Kandidatinnen und Kandidaten?  Welche Überraschungen könnte es im Parlament noch geben? Und warum ist es eigentlich heute üblich, für einen freien Bundesratssitz zwei Personen aufzustellen? Darüber spricht Inland-Leiterin Raphaela Birrer in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Wo sich die SP-Politikerinnen unterscheiden: https://www.tagesanzeiger.ch/wo-sich-die-sp-kandidatinnen-unterscheiden-483841728647Ist Eva Herzog so gut, wie alle sagen? https://www.tagesanzeiger.ch/herzogs-bilanz-in-basel-und-die-buergerliche-kritik-daran-569736680074Den Tagi 3 Monate kostenlos testen: Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» verwenden.
29/11/20220 minutos, 0 segundos
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Herz gebrochen & Konto leer: «Romance Scam»

Im Jahr 2021 haben Betrüger über 4 Millionen Franken von Schweizerinnen und Schweizer ergaunert, in dem sie den Opfern die grosse Liebe vortäuschten - alles über das Internet notabene. Die Dunkelziffer müsse noch höher sein, schätzt die Polizei.Nina Jecker hat ein Opfer kennengelernt und erzählt ihre Geschichte. Sie erklärt auch, wie der sogenannte «Romance Scam» - der Liebesbetrug - funktioniert und wie man sich dagegen schützen kann. Host ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Hier gehts zur ganzen Recherche von Nina JeckerPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
28/11/20220 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Alles ist immer supertoll! Und megagut!!»

Wie nennt man es, wenn man in einen Small Talk verwickelt wird – und von all den Superlativen so erschlagen wird, dass man sofort eine Depression kriegt? Dirk Gieselmann findet, aktuell passiere gerade eine Verrohung der Sprache. Schuld seien die vielen Superlative, die immer mehr hörbar werden.  Ein Plädoyer für eine schlichtere Sprache mit mehr Wirkung, gelesen von Jean-Marc Nia.Hier finden Sie den Text als Artikel.Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
27/11/20220 minutos, 0 segundos
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Zwei Männer streiten - und die Krypto-Branche crasht

Es war ein grosses Versprechen und führte zu einem grossen Crash: Die Handelsplattform für Kryptowährungen «FTX» ist pleite und viele Menschen verlieren sehr viel Geld. Gleichzeitig schüttelt die Pleite aber auch die ganze Kryptobranche durch – eine Krise, deren Ende noch nicht absehbar ist.Ausgelöst wurde das ganze durch einen Streit zweier Männer. Wieso ist dieser so eskaliert? Was bedeutet diese Krise für die Schweizer Wirtschaft? Und wird sich jetzt im Kryptomarkt langfristig etwas verändern? Wirtschaftsredaktor Bernhard Kisling gibt Antworten in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: «Die Beichte des gestürzten Krypto-Pioniers»Er versetzte der Kryptobörse FTX den Todesstoss 
25/11/20220 minutos, 0 segundos
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Trump: der nächste Präsident der USA?

Mehr zum Thema:Trumps stärkster Gegner: Sonderermittler Jack SmithAktuelle Folge von Alles Klar, Amerika! 
24/11/20220 minutos, 0 segundos
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Max Frisch & Ingeborg Bachmann: Eine Liebesgeschichte mitlesen

Fünf Jahre lang waren Ingeborg Bachmann und Max Frisch ein Paar. In dieser Zeit schrieben sie sich Briefe. Darin ist zu lesen von gemeinsamen Träumen, individuellen Abgründen, Trennungen, Wünschen und Versprechungen. Nach dem Tod von Ingeborg Bachmann galt Max Frisch für einige Bachmann-Fans und Kenner:innen als mitschuldig an ihrem tragischen Ende. Doch die Briefe zeigen nun ein differenzierteres Bild. Aber: Ist es okay als Leser:in, in einen so intimen Briefwechsel eintauchen zu können? Das beantwortet Martin Ebel. Hinweis: Der Brief von Ingeborg Bachmann wird gelesen von Nora Zukker. Der Brief von Max Frisch liest Jean-Marc Nia. Für eine akustische, szenische Untermalung der Folge wurden die zwei Briefe in Passagen aufgeteilt und neu montiert.Mehr zum Thema:Martin Ebels vollständige Rezension des neu erschienenen Briefwechsel Reisen, Autos, freie Liebe: So lebten Max Frisch und Ingeborg Bachmann als PaarPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
23/11/20220 minutos, 0 segundos
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«Fall Nathalie»: Satanic Panic in der Schweiz

Im Dezember 2019 verlangt eine Mutter bei der Polizei den Sorgerechtsentzug gegen ihren Ex-Mann. Er soll die gemeinsame Tochter im Rahmen von satanistischen Ritualen missbraucht und halb Tod geprügelt haben. Rituale an denen Kannibalismus, Folter und Vergewaltigung an Tieren stattfinden und an denen weitere Erwachsene aus seinem Umfeld teilnehmen würden. Die Polizei ermittelte 2,5 Jahre doch fand dafür keine Beweise. Heute ist klar: Der «Fall Nathalie» isch kein Fall von sexuellem Missbrauch – sondern einer von sogenannter «Satanic Panic». Solche Erzählungen wie im «Fall Nathalie» sind typische Elemente einer international verbreiteten Verschwörungstheorie, der sogenannten Satanic Panic. Therapeutinnen oder andere Vertrauenspersonen reden dabei Betroffenen ein, dass sie als Kind von Anhängern Satans rituell missbraucht worden seien.Was es damit auf sich hat und wie es zu diesem Fall kommen konnte, erzählt Mirjam Kohler, Redaktorin bei der «Basler Zeitung» in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Der «Fall Nathalie» – die Hölle im Kopfhttps://www.tagesanzeiger.ch/der-fall-nathalie-die-hoelle-im-kopf-734515579503  (Abo)«Es gibt Therapeuten, die Patientinnen Ideologien überstülpen»https://www.tagesanzeiger.ch/es-gibt-therapeuten-die-patientinnen-ideologien-ueberstuelpen-402136272389 (Abo) Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
22/11/20220 minutos, 0 segundos
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Schlupflöcher für russische Oligarchen

Andrey Melnitschenko gehört zu den reichsten Menschen der Welt und hat seinen Hauptwohnsitz eigentlich in der Schweiz. Seit dem Ukraine-Krieg und den Sanktionen gegen russische Oligarchen darf er nicht mehr in die EU oder die Schweiz einreisen. Weil Melnitschenko befürchtete, dass seine Firma Eurochem mit dem Hauptsitz in Zug unter den Sanktionen leiden könnte, hat er seine Anteile an seine Frau überschrieben.Daraufhin wurde auch seine Frau, Alexandra Melnitschenko, auf die Sanktionsliste gesetzt. Doch eine Tamedia-Recherche deckt nun auf, dass die Schweiz – im Gegensatz zur EU – die Sanktionen nicht konsequent umsetzt.Wie kann das sein? Und was hat das für Folgen? Gemeinsam mit Oliver Zihlmann hat Christian Brönnimann den Fall recherchiert und erzählt, was die beiden herausgefunden haben. Host ist Philipp Loser.Mehr zum Theam:Ganze Recherche von Oliver Zihlmann und Christian Brönnimann: https://www.tagesanzeiger.ch/so-entkommt-ein-oligarch-in-der-schweiz-den-sanktionen-603563345448Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
21/11/20220 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Ode an einen unsäglichen Sport» (2/2)

Lesen Sie hier den Text in voller Länge: https://www.tagesanzeiger.ch/laermempfindliche-nichtautofahrerin-liebt-formel-1-805616315535Den Tagi 3 Monate kostenlos testen: auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» nutzen.
20/11/20220 minutos, 0 segundos
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«Leni, bist du klüger als wir Menschen?» - Im Gespräch mit einer künstlichen Intelligenz

Die Redaktion Tamedia hat aktuell einen Themenschwerpunkt zu künstlicher Intelligenz. In «Apropos» sprechen Philipp Loser und Mirja Gabathuler nicht nur über dieses Thema, sondern haben eine künstliche Intelligenz zu Gast: Leni, die intelligente Maschine, die schweizerdeutsch spricht.Sie erklärt gleich selbst, was eine künstliche Intelligenz ist und welche Chancen die Menschen dadurch erhalten. Und: Sie beantwortet die grossen Fragen des Lebens.Mehr zum Thema:Das ganze Fokus-Thema «Künstliche Intelligenz» im Überblick.Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
18/11/20220 minutos, 0 segundos
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Geopolitik und gekaufte Fans: Die WM in Katar

Die Bilder von Fanmärschen in Doha gehen um die Welt: Ist das alles echtes WM-Fieber oder eine gute PR-Show? Denn für viele Fussballbegeisterte ist der Weg ins Stadion nach Katar keine Option. Zu teuer der Aufenthalte, zu gross die ethische Bedenken.Sportjournalist Florian Raz blickt auf die Geschichte dieser WM zurück. Und er erzählt, in welchem Licht er als Journalist diese WM sieht. Mehr zum ThemaSoll man diese Weltmeisterschaft boykottieren? | Text von Philipp Loser und Christian ZürcherKatar bezahlt die WM-Reise: Ein Schweizer Fussballfan erzählt Philosophische Analyse von Barbara BleischPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.
17/11/20220 minutos, 0 segundos
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Die Schweiz und die Sanktionen gegen den Iran

Seit Wochen protestiert die Bevölkerung gegen das Regime im Iran. Das Regime reagiert mit brutaler Härte. Die EU hat diese Woche ihre bereits bestehenden Massnahmen sogar noch einmal verschäft. Die Schweiz hingegen zögert.Ist es in Ordnung in einem Konflikt, dem Ukraine-Krieg, zu handeln und im anderen, den Iran-Protesten, nicht? Und was hätten Schweizer Sanktionen gegen das iranische Regime für Auswirkungen? Inlandredaktorin Nina Fargahi erklärt, welche Folgen das Zögern sowie das Handeln für die politische Schweiz haben kann. Host ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:«Wir haben bereits gewonnen» - Interview mit einem Exil-Iraner in der Schweiz (ABO)Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
16/11/20220 minutos, 0 segundos
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Mondmission Artemis: Warum die Nasa eine Rakete zum Mond schickt

Nachdem der Start immer und immer wieder vertagt wurde, soll es nun am Mittwoch so weit sein: Die Nasa will 50 Jahre nach Apollo wieder eine Rakete zum Mond schicken. Der erste Flug der Artemis-Mission findet ohne Besatzung statt – doch der Start der stärksten Rakete der Welt soll der Auftakt zur Rückkehr des Menschen zum Mond sein.Das Ziel von Artemis ist es, eine dauerhafte menschliche Präsenz im tiefen Weltraum zu errichten. Geplant ist eine dauerhafte Raumstation in der Mondumlaufbahn und eine Basis auf dem Mond selbst – von wo aus eines Tages Astronauten weiter zum Mars reisen könnten.Wie schnell wird der Mond zum Zwischenstopp zum Mars? Ist eine Raumstation in der Mondumlaufbahn realistisch? Und welche Rolle spielen wirtschaftliche Ziele? Diese Fragen beantwortet Joachim Laukenmann, Redaktor im Wissens-Ressort der Redaktion Tamedia in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeiger und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Vivienne Kuster. Mehr zum Thema: Die USA wollen zurück auf den Mond – um zu bleibenhttps://www.tagesanzeiger.ch/die-usa-wollen-zurueck-auf-den-mond-um-zu-bleiben-541805442017 Diesen Artikel und den Tagi für 3 Monate kostenlos lesen : Auf tagiabo.ch ein Probeabo wählen und den Gutscheincode «Apropos» verwenden.
15/11/20220 minutos, 0 segundos
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Napalm aus Graubünden

Napalm ist eigentlich nichts weiter als Benzin mit Zusatzstoffen. Wird es aber entzündet, entsteht daraus eine schreckliche Waffe. Es erzeugt Brände von über 2000 Grad Celsius. Es bleibt an allem kleben, dass es berührt. Und wurde mit verheerenden Folgen gegen die Zivilbevölkerung in Kriegen in Vietnam, Korea oder Indonesien eingesetzt. Was bisher niemand wusste: Diese Brandwaffe wurde auch in der Schweiz produziert und von hier an Kriegsparteien verkauft. Laut einem neuen Buch der Historikerin Regula Bochlser von der Holzverzuckerungs AG, genannt Hovag – einer Vorgängerfirma von der Ems-Chemie. Dieses Napalm kam in Indonesien und Jemen zum Einsatz. Wie kam es dazu, dass eine Schweizer Firma Brandwaffen exportierte? Wie konnte so ein dunkles Kapitel Schweizer Geschichte so lange unentdeckt bleiben? Und was für eine Rolle spielt die Familie Blocher dabei?  Diese Fragen beantwortet Catherine Boss, Co-Leiterin des Recherchedesk von Tamedia in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Sie hat die Geschichte über das Napalm aus Graubünden gemeinsam mit Oli Zihlmann aufgeschrieben. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Gesamter Text von Catherine Boss und Oliver Zihlmann: https://www.tagesanzeiger.ch/die-vorgaengerfirma-der-ems-chemie-entwickelte-napalm-616533725673 (Abo)Diesen Artikel und den Tagi für 3 Monate kostenlos lesen : Auf tagiabo.ch ein Probeabo wählen und den Gutscheincode «Apropos» verwenden.
14/11/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Ode an einen unsäglichen Sport» (1/2)

Lesen Sie hier den Text in voller Länge: https://www.tagesanzeiger.ch/laermempfindliche-nichtautofahrerin-liebt-formel-1-805616315535Den Tagi 3 Monate kostenlos testen: auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» nutzen
13/11/20220 minutos, 0 segundos
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Eine Heimreise in den Krieg

Seit der Krieg begonnen hat, flüchteten 66’000 Personen aus der Ukraine in die Schweiz. Eine von ihnen ist die 67-jährige Zhanna Petrova. Ihre Voraussetzungen, hier ein neues Zuhause zu finden, waren gut. Ihre Tochter lebt mit ihrem Ehemann schon länger in der Schweiz, sie leitet eine Hilfsorganisation für die Ukraine, und ihre Mutter konnte in ihrer Villa im Kanton Zürich einziehen.Dennoch will Zhanna Petrova zurück nach Odessa, zurück in den Krieg. Sie wäre dann eine von 5’200 Personen aus der Ukraine, die den Schutzstatus S aufgegeben und die Schweiz wieder verlassen haben. Was hat sie zu diesem Entscheid bewogen? Und ist ein Alltag im Krieg überhaupt noch möglich? Um diese Fragen zu beantworten hat «Tages-Anzeiger»-Redaktorin Sascha Britsko Zhanna Petrova bei ihrer Rückkehr begleitet. Von ihren Eindrücken erzählt sie im täglichen Podcast «Apropos». Lesen Sie hier alle 4 Teile der Reportage: https://www.tagesanzeiger.ch/fuenf-mutige-freunde-und-eine-neue-idee-773773765731Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» verwenden
11/11/20220 minutos, 0 segundos
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Was die Midterms für Donald Trump bedeuten

Für einmal war Donald Trump erstaunlich wortkarg. Er mochte das Resultat der «Midterms» nicht gross kommentieren - was nicht weiter verwunderlich ist. Seine Kandidaten blieben meist chancenlos.Haben die Leute in den USA genug vom Trumpismus? Was bedeuten die Wahlen für die erwartete nächste Kandidatur von Donald Trump? Und wie geht Joe Biden mit dem für die Demokraten überraschend guten Resultat um?Das sind die Themen einer neuen Folge von «Apropos». Zu Gast ist USA-Korrespondent Fabian Fellmann, Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Die ausführliche Analyse der Midterms im Podcast «Alles Klar, Amerika?» in jeder Podcast-App und hier: https://www.tagesanzeiger.ch/biden-holt-gegen-trump-ein-unentschieden-330239312060Live-Ticker zu den Midterms: https://www.tagesanzeiger.ch/us-wahlen-midterms-kongress-1-951375141556Kommentar von Stefan Kornelius: https://www.tagesanzeiger.ch/wenn-trump-genau-hinhoert-kann-er-ein-gefaehrliches-grundrauschen-vernehmen-486601882306
10/11/20220 minutos, 0 segundos
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Jositsch und die Frauenfrage im Bundesrat

«Ja, ich kandidiere»: Nachdem bereits tagelang darüber spekuliert wurde, kündigte der Zürcher SP-Ständerat Daniel Jositsch gestern seine Kandidatur für den Bundesrat an. Damit handelt er entgegen dem Willen der Parteispitze. Diese will zwei Frauen auf dem Ticket für die Nachfolge von Simonetta Sommaruga. Die Aufforderung wegen seines Geschlechts nicht zu kandidieren, empfinde er als diskriminierend, sagte Jositsch nach der Ankündigung. Der Zwist in der SP belebt eine alte Diskussion neu: Wie repräsentativ und divers soll die Schweizer Landesregierung sich zusammensetzen? Warum stehen die Sprachregionen in der Verfassung, die Geschlechter nicht? Sind zwei Frauen im Bundesrat genug? Und wenn nein – müssten nicht auch andere Kategorien wie Herkunft, Alter oder lebensweltlicher Hintergrund berücksichtigt werden? Darüber spricht Tamedia-Inlandchefin Raphaela Birrer in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».  Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Interview mit Daniel Jostisch: https://www.tagesanzeiger.ch/das-hat-fuer-mich-nichts-mit-gleichstellung-zu-tun-885395197890Interview mit Mattea Meyer: https://www.tagesanzeiger.ch/ich-glaube-nicht-dass-eine-frauenquote-die-auswahl-relevant-einschraenkt-562560533679Den Tagi 3 Monate kostenlos testen: Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» nutzen 
9/11/20220 minutos, 0 segundos
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Die Debatte um Sitzblockaden fürs Klima

Sie kleben sich mit Sekundenkleber auf die Strasse, blockieren Autobahnen im Feierabendverkehr und bewerfen Gemälde mit Suppe oder Kartoffelbrei: Mit solchen Störaktionen haben Klima-Aktivisten und Aktivistinnen in den letzten Wochen medial viel Aufmerksamkeit erhalten und eine Diskussion über deren Sinn und Unsinn ausgelöst.Zuletzt vor allem nach dem Tod einer Velofahrerin in Deutschland, die von einem Betonmischer angefahren und schwerverletzt wurde. Der Protestgruppe «Letzte Generation» wurde vorgeworfen, den Rettungswagen der Feuerwehr blockiert zu haben. Ein internes Dokument der Feuerwehr zeigte später, dass es keinen Zusammenhang mit dem Tod der Frau gab. Auch in der Schweiz hat die Gruppe «Renovate Switzerland» zahlreiche Strassenblockaden durchgeführt. Wer und welche Idee steckt hinter dieser Form des Protests? Wie zielführend – und wie gefährlich – sind solche Aktionen? Darüber spricht Tina Huber, Redaktorin im Ressort Leben, in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
8/11/20220 minutos, 0 segundos
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Erleben wir gerade eine neue Flüchtlingskrise?

Zurzeit werden immer mehr vorwiegend junge Männer, vor allem aus Afghanistan oder Nordafrika, an der Grenze in Buchs gezählt. Weil sie in der Schweiz keinen Asylantrag stellen möchten, lassen die Zollbeamten Fawad und die anderen Geflüchteten weiterziehen. Ein Vorgehen, das umstritten ist. Reporter Yann Cherix hat einige Männer im Zug über die Grenze begleitet. Er erklärt, weshalb aktuell die Flüchtlingszahlen zunehmen und inwiefern die Situation mit der Flüchtlingskrise von 2015/2016 vergleichbar ist. Host ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Die ganze Reportage von Yann CherixPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
7/11/20220 minutos, 0 segundos
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Nia liest: Über ein «Kack-Turnier» und zu dicke Autos

Jede Woche schreibt Max Küng über ein Phänomen der Gegenwart. Drei davon werden in dieser Folge von Jean-Marc Nia vorgelesen.Gelesenen Texte:Max Küng an einem stillen ÖrtchenMax Küng über grössenwahnsinnige AutosMax Küngs Gedanken zum Musik-VerbotPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
6/11/20220 minutos, 0 segundos
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Elon Musk: Twitter ist nur der Anfang

Die Übernahme wurde mit 44 Milliarden Dollar und einem flachen Witz besiegelt. «Let that sink in», twitterte der Milliardär Elon Musk, nachdem er die Social-Media-Konzern Twitter gekauft hatte und teilte auf seinem Profil ein Video, das zeigt, wie er ein «Sink», ein Waschbecken, ins Twitter-Hauptgebäude trägt.  Einige Tage nach dem Deal ist nach wie vor unklar, was genau Musk mit Twitter will. Wie ideologisch motiviert ist diese Übernahme? Wie will er mit der Diskussionsplattform Geld verdienen, abgesehen von eine kostenpflichtigen blauen Haken? Gibt es nun den grossen Exodus der Nutzerinnen und Nutzer? Und was hat der Twitter-Kauf mit der allumfassenden X-App auf sich, die Musk schon länger lancieren will? Antworten gibt Digitalredaktor Rafael Zeier im täglichen Podcast «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Kommentar von Rafael Zeier: Twitter ist nur der Anfang: https://www.tagesanzeiger.ch/twitter-ist-nur-der-anfang-was-steckt-hinter-elon-musks-projekt-x-559677891685Musk macht sich zum Alleinherrscher bei Twitter: https://www.tagesanzeiger.ch/musk-macht-sich-zum-alleinherrscher-bei-twitter-342027871759Krise bei Twitter: Empörung, Selbstdarsteller und jetzt auch noch Pornos: https://www.tagesanzeiger.ch/kryptos-und-porno-die-plattform-kaempft-gegen-bedeutungsverlust-783195716594Den Tages-Anzeiger 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» verwenden
4/11/20220 minutos, 0 segundos
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Der Rücktritt von Simonetta Sommaruga

Weil ihr Ehemann, der Schriftsteller Lukas Hartmann, einen Schlaganfall erlitten hat, ändert Bundesrätin Simonetta Sommaruga ihre Prioritäten. Sie wolle auf Ende des Jahres zurücktreten, gab sie gestern überraschend bekannt. Damit werden auf Ende Jahr zwei Bundesrats-Sitze neu zu besetzen sein: Ihr eigener und der von Bundesratskollege Ueli Maurer. Im täglichen Podcast «Apropos» blickt Inlandredaktor Fabian Renz zurück auf die 12-jährige Amtszeit der SP-Politikerin. Was bleibt von ihrer Politik und ihrer Art des Politisierens in Bundesbern?  Zudem gibt er Antworten auf die wichtigsten Fragen, die sich nach diesem Rücktritt stellen:  Was passiert nun inmitten der Stromkrise mit dem Energie-Dossier? Wer kommt für die Nachfolge der abtretenden Bundesrätin infrage? Mehr zum Thema:Sommaruga beschliesst ihren Rücktritt: https://www.tagesanzeiger.ch/sommaruga-tritt-zurueck-580828613971Kommentar von Fabian Renz: Ein Entscheid, der Respekt verdient: https://www.tagesanzeiger.ch/ein-entscheid-der-respekt-verdient-384055641126Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» verwendem
3/11/20220 minutos
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THWAITES: Ein Pinguin und drei Panachés (3/3)

In drei Folgen des Podcasts «Apropos» erzählen die «Magazin»-Autoren Christof Gertsch und Mikael Krogerus die Geschichte des Thwaites-Gletscher und wie die Welt aussehen wird, wenn er  verschwindet. Und die Geschichte eines Mannes, der das erforscht. In Folge 3:  In Bremershaven untersucht der Glaziologe Olaf Eisen uraltes Eis. Mit Dämmen bereitet sich die Stadt auf steigende Wasserpegel und veränderte klimatische Bedingungen vor. Wie viel Alarmismus ist angesichts der Gletscherschmelze in de Antarktis angebracht? Wo finden Forscher Gelassenheit trotz düsteren Prognosen? Und hat der Thwaites-Geltscher den Übernamen «Doomsday Glacier» wirklich verdient?Mehr zum Thema:Webspecial zum Thwaites-Gletscher: https://www.tagesanzeiger.ch/dieser-gletscher-bestimmt-die-zukunft-der-menschheit-496385214213Diesen Artikel und den Tagi für 3 Monate kostenlos lesen : Auf tagiabo.ch ein Probeabo wählen und den Gutscheincode «Apropos» verwenden.
2/11/20220 minutos, 0 segundos
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THWAITES: Das Ende des ewigen Eises (2/3)

In drei Folgen des Podcasts «Apropos» erzählen die «Magazin»-Autoren Christof Gertsch und Mikael Krogerus die Geschichte des Thwaites-Gletscher und die Geschichte eines Mannes, der ihn erforscht. In Folge 2: Der Schweizer Glaziologe Martin Truffer und seine Forscher-Kolleg:innen ersuchen herauszufinden, warum der Thwaites-Gletscher eigentlich schmilzt. Wie schnell. Und vor allem was das für Folgen für die Menschheit hat.  Doch dazu müssen sie sich erst einmal auf die Reise ins ewige Eis wagen. Mehr zum Thema:Webspecial zum Thwaites-Gletscher: https://www.tagesanzeiger.ch/dieser-gletscher-bestimmt-die-zukunft-der-menschheit-496385214213Diesen Artikel und den Tagi für 3 Monate kostenlos lesen : Auf tagiabo.ch ein Probeabo wählen und den Gutscheincode «Apropos» verwenden.
1/11/20220 minutos, 0 segundos
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THWAITES: Der Forscher aus dem Wallis (1/3)

Ganz im Süden der Erdhalbkugel, im Westen der Antarktis, liegt ein Gletscher dessen Fläche fast fünfmal so gross ist wie die Schweiz. Ein Land bedeckt von kilometerdickem Eis. Erst wenige Menschen kennen den Namen des Thwaites-Gletscher, doch das dürfte sich in naher Zukunft ändern. Denn hier beginnt eine Veränderung, die das Leben auf diesem Planeten umkrempeln wird. Langsam, aber unaufhaltsam. Wegen des Klimawandels schmilzt das ewige Eis in der Antarktis – und wenn das passiert, steigt weltweit der Meeresspiegel.In drei Folgen des Podcasts «Apropos» erzählen die «Magazin»-Autoren Christof Gertsch und Mikael Krogerus die Geschichte des Thwaites-Gletscher und die Geschichte eines Mannes, der ihn erforscht. Der Schweizer Glaziologe Martin Truffer ist am Fuss eines Gletschers aufgewachsen. Auf einer Wanderung im Wallis erzählt er, warum die Menschen sich schon immer vor Gletschern fürchteten – und warum diese Angst noch nie so berechtigt war wie heute. Mehr zum Thema:Webspecial zum Thwaites-Gletscher: https://www.tagesanzeiger.ch/dieser-gletscher-bestimmt-die-zukunft-der-menschheit-496385214213Diesen Artikel und den Tagi für 3 Monate kostenlos lesen : Auf tagiabo.ch ein Probeabo wählen und den Gutscheincode «Apropos» verwenden.
31/10/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Generation Woke – erklärt für Ü-40er»

Lesen Sie hier den Text von Finn Schlichenmaier im Magazin des Tages-Anzeigers: https://www.tagesanzeiger.ch/von-der-last-und-der-lust-jung-zu-sein-553750722309
30/10/20220 minutos, 0 segundos
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Verwahrung: Wie selbstbestimmt sollen Schwerverbrecher sein?

Wiederholt beging Peter Vogt Sexualstrafen. Er missbrauchte, strangulierte oder vergewaltigte Frauen. Seine Gefängniszeit hat der 72-Jährige bereits vor über 15 Jahren verbüsst. Seither ist er in der Justizvollzugsanstalt Solothurn verwahrt.Verwahrt, das heisst: Auf unbestimmte Zeit weggesperrt, damit er der Gesellschaft nicht mehr gefährlich werden kann. Es ist eine Schutzmassnahme, keine Strafe. Trotzdem geniesst Peter Vogt nur wenige Freiheiten. Er darf zum Beispiel keinen eigenen PC in der Zelle haben, auch seinen MP3-Player habe man ihm abgenommen.Solche Einschränkungen kritisiert die Nationale Kommission zur Verhütung von Folter in einem neuen Bericht. Der Verwahrungsvollzug in der Schweiz entspreche «teilweise nicht den menschenrechtlichen Standards». Aus Sicht der Experten sollten etwa Haustiere, Zugang zum Internet oder eigene Möbel für Verwahrte möglich sein. Wie viel Freiheit und Luxus soll ein Mensch erhalten, der schreckliche Straftaten begangen, aber seine Strafe bereits abgesessen hat? Darüber haben Simone Rau und Roland Gamp vom Tamedia-Recherchedesk zusammen mit Anielle Peterhans mit Expertinnen und drei verwahrten Personen gesprochen. Sie erzählen nun im Podcast «Apropos» von ihren Eindrücken. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. 
28/10/20220 minutos, 0 segundos
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Brasilien bereitet sich auf Chaos vor

Amtsinhaber Jair Bolsonaro gegen Herausforderer Lula da Silva: Zwei Männer treten am Sonntag zur Stichwahl um die brasilianische Präsidentschaft an. Es ist nicht nur ein Showdown zweier Weltanschauungen. Je nach Ausgang könnten diese Wahl desaströse Konsequenzen für die Demokratie in Brasilien haben – denn unklar ist, ob Bolsonaro und seine teils gewaltbereiten Anhänger einen Wahlsieg Da Silvas anerkennen würde.Auslandredaktor Simon Widmer hat im Vorfeld der Wahl Anhänger und Anhängerinnen der beiden Kandidaten getroffen – und ordnet im Podcast «Apropos» ein, warum Brasilien vor einer denkbar schlechten Wahl stehen. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Was tun Bolsonaros Fans, wenn er verliert? https://www.tagesanzeiger.ch/mehr-waffen-bedeuten-mehr-sicherheit-321884097749Porträ Lula da Silva: https://www.tagesanzeiger.ch/der-metallarbeiter-den-sogar-obama-bewunderte-134836403105
27/10/20220 minutos, 0 segundos
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60 Jahre Kuba-Krise: Die Atomgefahr damals - und heute

Im Herbst 1962 war der Kalte Krieg an seinem Höhepunkt angelangt. Die USA und die Sowjetunion übertrafen sich mit Nukleartests und Kuba unter Fidel Castro wurde zum Brennpunkt im Kräftemessen der Supermächte. Eine Verkettung von Entscheiden und Missverständnissen führte zur Kuba-Krise. Dreizehn Tage lang stand die Menschheit damals am Rande eines dritten nuklearen Weltkrieges – und mutmasslich am Rand ihrer Auslöschung. Diese Ereignisse liegen 60 Jahre zurück. Heute droht Russland im Krieg gegen die Ukraine offen mit dem Einsatz von Atomwaffen und die Nato mit Gegenschlägen. Lässt sich aus der Geschichte etwas für die Gegenwart mitnehmen? Wie gelang damals eine Entschärfung der Situation – und würde ein Nuklearkonflikt heute ähnlich ausgehen wie im Kalten Krieg?  Darüber spricht Christof Münger, Leiter der Ausland-Ressorts bei Tamedia in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:So nahe am «Armageddon» wie seit 60 Jahren nicht mehr: https://www.tagesanzeiger.ch/so-nahe-am-armageddon-wie-seit-kuba-krise-nicht-mehr-465853819328
26/10/20220 minutos, 0 segundos
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Die Toten von Katar

Viele Nepalesen gehen nach Katar, um auf dem Bau das Geld für ihre Familien zu verdienen. Für den Bau der WM-Stadien und Infrastruktur sind besonders viele dorthin gereist. Während dieser Zeit – 2011 bis 2020 – kam durchschnittlich jeden dritten Tag am Flughafen in Kathmandu ein Sarg aus Katar zurück. Woran starben diese Menschen? Wie verlässlich sind die Zahlen zu den Todesfällen? Und was bedeuten sie für die Hinterbliebenen? Christoph Cadenbach hat in seiner grossen Recherche für «Das Magazin» die Familien von Verstorbenen besucht.Mehr zum Thema:Die ganze Recherche von Christoph Cadenbach: Er ist gestorben, damit wir Fussball schauen könnenAktuelle Meldung: Kurz vor Fussball-WM - Gastarbeiern in Katar sollen weiter ausgebeutet werden»Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
25/10/20220 minutos, 0 segundos
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Ein neues Loch durch die Alpen

SVP-Mann Patrick Zimmermann wünscht sich einen Bahntunnel durch die Alpen. Dieser Tunnel soll nämlich sein Dorf Oberwald im Wallis mit dem Berner Oberland verbinden. Obwohl Zimmermann eher ein Autofahrer ist,  erhofft er sich von dem Projekt eine belebtere Region und mehr Tourismus.Die Idee für den drittlängsten Tunnel der Schweiz gibt es schon lange, die Erfolgsaussichten waren aber noch nie so gut wie jetzt. Denn mittlerweile bemüht sich auch Ständerat Beat Rieder um die Sache und scheint einen Kniff gefunden zu haben, um das Projekt zügig durch das Parlament zu bringen.Inlandredaktor Gregor Poletti erzählt in einer neuen Folge von «Apropos», weshalb sogar Umweltschützer diesen Tunnel befürworten und wieso der Tunnel deutlich günstiger wird als der Gotthard oder der Lötschberg. Host ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Lesen Sie hier den ganzen Text von Gregor Poletti: https://www.tagesanzeiger.ch/und-noch-ein-loch-durch-die-alpen-574092753402Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
24/10/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Der wahre Tennis-King» (2/2)

Lesen Sie hier den Text von Christof Gertsch über Kingdon Van Nostrand in voller Länge: https://www.tagesanzeiger.ch/vergessen-sie-roger-federer-das-hier-ist-der-wahre-king-545354140955Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch das passende Abo auswählen und den Gutscheincode «Apropos» eingeben.
23/10/20220 minutos, 0 segundos
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Kohle boomt – und die Schweiz profitiert

Sogar für den grünen deutschen Aussenminister Robert Habeck ist Kohle wieder ein Thema. Dabei lautet der Plan noch vor wenigen Monaten, aus der Kohle auszusteigen. Denn unter den fossilen Brennstoffen schadet kein anderer dem Klima so direkt.Nun boomt der Handel mit Kohle wieder und die Preise steigen. Davon profitiert auch die Schweiz, denn ein grosser Teil des globalen Kohle-Handels wird hier abgewickelt. In einer neuen Folge des Podcast «Apropos» erklärt Christian Zürcher die Hintergründe des Kohle-Booms – und wie sich dieser auf die globalen Zielen zur CO₂-Reduktion auswirkt. Gastgeber ist Philipp Loser.  Mehr zum Thema:Die Klimasünderin feiert ein Comeback: https://www.tagesanzeiger.ch/die-groesste-klimasuenderin-feiert-ein-comeback-397599288511
21/10/20220 minutos, 0 segundos
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Bonus: «Politbüro» – Wer zieht für die SVP in den Bundesrat?

Wie gefährlich wird Hans-Ulrich Vogt für den Topfavortien Albert Rösti? Die Zürcher SVP nominiert den ehemaligen Nationalrat Hans-Ueli Vogt als Bundesratskandidaten – und lanciert damit das Rennen um den Sitz der SVP neu. Wie gut ist Vogt? Antworten im «Politbüro» der Inland-Redaktion von Tamedia.
20/10/20220 minutos, 0 segundos
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Reich & Unbekannt: Die Genfer Familie Apontes ist fast so reich wie Bill Gates

Die Pandemie hat die reiche Familie Apontes noch reicher gemacht. Der Frachtschiffkonzern MSC hat während der Pandemie durch die stark gestiegene Nachfrage nach Gütern guten Gewinn erzielen können. Weltweit hat der Patron Gianluigi Aponte die grösste Schiffsflotte auf See. Angefangen hat er als armer Schiffsjunge und noch heute soll er eher bescheiden leben. Journalist Sylvain Besson wollte wissen, wer die Apontes sind und was die Geschichte hinter Gianluigi Apontes wirtschaftlichem Erfolg ist. Aufgrund von Experten-Schätzungen hat er herausgefunden: Die Apontes gehören zu den reichsten Familien der Schweiz, ja weltweit. Im Gespräch mit Mirja Gabathuler erzählt er von seinen RecherchenMehr zum ThemaDen ganzen Text von Sylvain Besson mit allen Details, Grafiken und Bildern finden Sie hier: «Milliarden während Corona | Das ist neu die reichste Familie der Schweiz» (ABO)Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
20/10/20220 minutos, 0 segundos
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Buchpreis für die Schweiz: Grosse Literatur für den Zeitgeist

Kim de l’Horizon aus der Schweiz bekommt für den Debütroman «Blutbuch» den deutschen Buchpreis. Es ist ein Buch ohne weibliche oder männliche Pronomen. Es geht in der Geschichte um Identität, Geschlecht und die Suche nach dem eigenen Ich in einer Welt, in der sich die zentrale Figur nicht zu Hause fühlt. Das, was diese Ich-Figur im Buch erzählt, ist teilweise fiktional, teilweise autobiografisch. Und alles verwebt Kim de l’Horizon so eng und kunstvoll, dass die Jury dem Buch einen der wichtigsten Buchpreise im deutschsprachigen Raum verleiht.Wer ist Kim de l’Horizon? Und wieso gewinnt genau «Blutbuch» den deutschen Literaturpreis? Antworten gibt Literaturexpertin Nora Zukker, und sie erklärt, weshalb das Buch nicht als «zeitgeistige queere Literatur abgetan» werden sollte. Host ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Text von Nora ZukkerPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
19/10/20220 minutos, 0 segundos
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Prämien-Paradies Appenzell: Lebt man hier gesünder?

Appenzell Innerrhoden gilt als Prämienparadies der Schweiz. Nirgends verursachen die Menschen so wenig Gesundheitskosten, gehen so wenig zum Arzt – und werden trotzdem noch älter als in anderen Regionen der Schweiz. Wie geht das? Wirtschaftsredaktorin Alexandra Aregger hat das Appenzell besucht und bei den Menschen vor Ort nach den Hintergründen gefragt. In einer neuen Folge des Podcasts «Apropos» erzählt sie von Geistheilern, geschlossenen Spitälern und einer Gesundheitsdirektorin, die ungesunde Traditionen akzeptieren muss. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Die Reportage von Alexandra Aregger zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/wir-rennen-nicht-wegen-jedem-furz-zum-arzt-699041122660Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch das passende Probeabo wählen und den Gutscheincode «Apropos» verwenden. 
18/10/20220 minutos, 0 segundos
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Schweres ADHS – Manuel stürzt ab

Im August 2021 greift die Polizei am Bahnhof Winterthur einen jungen Mann auf. Er ist noch nicht einmal 18 Jahre alt, wirkt verwahrlost, lebt seit einigen Monaten auf der Strasse. Seine Drogensucht finanziert er sich mit Dealen. Er trägt 40 Gramm Kokain auf sich und wird verhaftet. Nach drei Nächten im Gefängnis wird er in eine Psychiatrie gebracht, wegen akuter Suizidalität.Seit seiner Kindheit fällt Manuel (Name geändert) auf. Er kann nicht stillsitzen, er ist laut, er eckt an bei seinen Mitschülerinnen und Mitschülern und bringt die Lehrpersonen an ihre Grenzen. Mit acht erhält er die Diagnose Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS. Die Mutter will ihm keine Medikamente geben. Sie sagt, es müsse möglich sein, dass man auch Kindern wie Manuel Platz biete. Die Wissenschaft aber sagt: Unbehandeltes schweres ADHS wie jenes von Manuel ist ein Absturz mit Ansage.Wer hat recht? Wie konnte es so weit kommen? Und wie geht es Manuel heute? Diese Fragen beantwortet Lisa Aeschlimann, Redaktorin für den «Tages-Anzeiger» in einer neuen Folge «Apropos». Sie hat die Geschichte von Manuel aufgezeichnet. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Lisa Aeschlimanns Text: Schweres ADHS – Manuel stürzt abhttps://www.tagesanzeiger.ch/schweres-adhs-drogen-18-schule-winterthur-kesb-aufmerksamkeitsdefizit-ritalin-165171645356Tagi 3 Monate gratis testen? Gutscheincode «Apropos» bei Tagiabo.ch eingeben!  
17/10/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Der wahre Tennis-King»

Lesen Sie hier den Text von Christof Gertsch über Kingdon Van Nostrand in voller Länge: https://www.tagesanzeiger.ch/vergessen-sie-roger-federer-das-hier-ist-der-wahre-king-545354140955Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch das passende Abo auswählen und den Gutscheincode «Apropos» eingeben-  
16/10/20220 minutos, 0 segundos
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Xenia, 7 Jahre, ist unheilbar krank

Xenia kann nicht gehen, nicht sprechen, nicht selbstständig essen. Wie viel sie versteht, wissen die Eltern nicht genau. Grund dafür ist ein Gendefekt. Die Lebenserwartung von Xenia können nicht einmal Spezialisten einschätzen. Klar ist: Die Eltern müssen sich auf den Tod ihrer Tochter vorbereiten. «Wir möchten uns in einem würdigen Rahmen von Xenia verabschieden können.» In der Schweiz ist das jedoch gar nicht so einfach. Die Mehrheit der Kinder sterben im Spital, weil es keine anderen Institutionen gibt. Nun soll bei Bern das erste Kinderhospiz der Schweiz entstehen. Marius Aschwanden, Redaktor bei der «Berner Zeitung», hat das Kinderhospiz Allani sowie die Familie Rindisbacher besucht und erzählt ihre Geschichte. Gastgeberin ist Vivienne Kuster. Mehr zum Thema: Text von Marius Aschwanden: «Jetzt wird es einen Ort geben, wo Xenia in Würde sterben kann» (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/wenn-xenia-irgendwann-nicht-mehr-will-muessen-wir-das-akzeptieren-754694308613Tagi 3 Monate gratis testen? Gutscheincode «Apropos» bei Tagiabo.ch eingeben! 
14/10/20220 minutos, 0 segundos
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Xi Jinpings China: Ideologie über Profit

Seit 10 Jahren ist Xi Jinping an der Macht. Mit dem Parteitag der Kommunistischen Partei beginnt nun seine dritte Amtszeit als chinesischer Staatsführer. Theoretisch könnte Xi das auf Lebenszeit bleiben – dafür hat er selbst gesorgt.Im täglichen Podcast «Apropos» erklärt Kai Strittmatter, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung und Tamedia in Kopenhagen und zuvor lange China-Korrespondent, welche Projekte Xis bisherige Politik prägte. Wie er China in der Welt positionieren möchte, warum er am Ende auf der russischen Seite steht und den Konflikt mit dem Westen nicht scheut. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Wie mächtig ist Xi Jinping? https://www.tagesanzeiger.ch/wie-maechtig-ist-xi-jinping-976749495537Treffen von Putin und Xi:Fest der Autokraten:  https://www.tagesanzeiger.ch/fest-der-autokraten-671765212086Kritik von Frauen ist unerwünscht: https://www.tagesanzeiger.ch/kritik-von-frauen-ist-unerwuenscht-856616034328
13/10/20220 minutos, 0 segundos
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Wie «woke» zum Schimpfwort wurde

Wer bei gegenwärtige kulturellen Debatten mitreden will, wird einem Wort früher oder später begegnen: «Woke». Vielleicht auch «Woke-Wahnsinn», «Wokeness-Linke», «Wokerati». Denn meist ist der Begriff heute negativ aufgeladen und steht für Dogmatismus oder Intoleranz. Was erstaunlich ist, wenn man die Geschichte dieses Ausdrucks betrachtet.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erklärt Kulturredaktor Pascal Blum, aus welchem Umfeld «woke» wirklich kommt. Warum sich seine Bedeutung gewandelt hat und inwiefern dahinter ein klassischer Mechanismus der politischen Rhetorik steckt. Gastgeber ist Philipp Loser.  Mehr zum ThemaEssay von Pascal Blum «Warum Woke alle nervt»: https://www.tagesanzeiger.ch/wieso-woke-alle-nervt-853452996732Hören Sie diesen Text auch vorgelesen von Tagi-Redaktor Jean-Marc Nia: »Nia Liest» vom 9. Oktober 22 im Feed dieses Podcasts.Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Unter www.tagiabo.ch das passende Probeabo auswählen und den Gutscheincode «Apropos» eingeben. 
12/10/20220 minutos, 0 segundos
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Chaos und Häme: Liz Truss' misslungener Start

Für Liz Truss gab es keine Schonfrist. Sie erbte die zweite Amtszeit eines skandalträchtigen Vorgängers, startete inmitten von Energiekrise und Inflation, und bereits an ihrem zweiten Tag im Amt adressierte sie das britische Volk zum Tod von Queen Elizabeth II. Die politischen Lösungen, die Truss präsentiert, stossen auf Empörung. Ihre öffentlichen Auftritte ernten Kritik und Häme. Was ist schiefgelaufen? Und könnte dieses Chaos Liz Truss das Amt kosten? Diese Fragen beantwortet Alexander Mühlauer, Korrespondent der «Süddeutschen Zeitung» und der Tamedia in Grossbritannien, in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Regierungskrise in Grossbritannien: Liz Truss krebst zurück: https://www.tagesanzeiger.ch/die-premierministerin-krebst-beim-steuerpaket-zurueck-840315593968Kommentar «Liz Truss verliert täglich an Statur»: https://www.tagesanzeiger.ch/liz-truss-verliert-taeglich-an-statur-170075789476Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch das Probeabo wählen und den Gutscheincode «Apropos» eingeben
11/10/20220 minutos, 0 segundos
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«Bellingcat»: Russlands grösster Staatsfeind?

2014 verschwand das Flugzeug MH17 der Malaysian Airlines mit fast 300 Menschen an Bord unter rätselhaften Umständen über ukrainischem Gebiet. Russland beschuldigte das ukrainische Militär. Später konnte jedoch nachgewiesen werden, dass wahrscheinlich eine russische Rakete den Absturz verursachte. Aufgedeckt hatte das ein Netzwerk von Bloggern, Journalistinnen und Nerds. Sie nannten sich «Bellingcat» – und arbeiteten für ihre Recherchen mit frei zugänglichen Bildern und Daten aus dem Internet.Bernhard Odehnal vom Tamedia-Recherchedesk hat Grosew in Zürich zum Gespräch getroffen. Im Podcast «Apropos» erzählt er, welche Rolle Bellingcat im Informationskrieg spielt. Und wie Grosew mit der Bedrohung lebt, von Russland als Staatsfeind betrachtet zu werden. Mehr zum Thema:Interview mit Christo Grosew (ABO) | «Wenn es so weitergeht, wird Putin innert eines Jahres stürzen»Video mit Christo Grosew
10/10/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Wieso «woke» alle nervt»

Lesen Sie hier den Text von Pascal Blum in voller Länge: https://www.tagesanzeiger.ch/wieso-woke-alle-nervt-853452996732Den Tages-Anzeiger mit dem Gutscheincode «Apropos» 3 Monate gratis lesen – auf tagiabo.ch.
9/10/20220 minutos, 0 segundos
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Lebenslänglich für eine Abtreibung in Texas

In Texas ist Abtreibung de facto verboten. Deshalb reisen viele Frauen und Paare in die Klinik von FrankThread, der in New Mexico Abtreibungen mit Pillen ermöglicht. 700 Dollar kostet diese Behandlung, wobei das nicht für alle bezahlbar ist.Unser USA-Korrespondent Fabian Fellmann hat die Klink besucht und betroffene Frauen getroffen. Von seiner Reportage erzählt er in einer neuen Folge. Host ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Reportage von Fabian Fellmann und seinen Treffen mit dem Arzt und betroffenen Frauen. (ABO)Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. Aktuelle Folge «Politbüro» über Albert Rösti als Topfavorit für die Maurer-Nachfolge.Aktuelle Folge von «Alles klar, Amerika» über die nukleare Drohung von Putin. 
7/10/20220 minutos, 0 segundos
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System Credit Suisse: Was läuft da schief?

Aktien, die weniger kosten als ein Kaffee und eine ganze Reihe von Skandalen in der Vergangenheit: Wie konnte sich die Credit Suisse in eine Lage bringen, in der einige Beobachterinnen und Beobachter schon über einen Kollaps spekulieren?Wirtschaftsredaktor Jorgos Brouzos spricht über systematische Schwierigkeiten, Mängel und Fehlentscheide bei der Credit Suisse. Er erklärt, was in jüngster Zeit schief gelaufen ist – und wieso es für die Credit Suisse sehr schwer werden könnte, das Ganze wieder in geordnete Bahnen zu lenken. Host ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Credit Suisse und der SMI | CS muss sich um Platz unter den Grossen sorgen Antworten zum CS Absturz | Vermeintliche Beruhigungsspritze löst Panik aus.Als Hörer:in drei Monate kostenlos weiterlesen: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
6/10/20220 minutos, 0 segundos
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Der Siegeszug der QR-Codes

Seit dem 1. Oktober gilt nur noch der neue Einzahlungsschein. Bei diesem sticht sofort der QR-Code ins Auge, der es für Nutzerinnen und Nutzer einfacher macht, die Zahlungsinformationen schnell einzulesen.Wie schaffte es diese quadratische, simple Erfindung aus Japan bis auf unseren Einzahlungsschein? Und wie funktioniert dieser Code überhaupt? Antworten darauf hat Wirtschaftsredaktor Jorgos Bruozos in einer neuen Folge von «Apropos». Host ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Kulturgeschichte des QR-Codes | Text von Jorgos BruozosPodcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
5/10/20220 minutos, 0 segundos
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Nordstream-Sabotage: Wer steckt dahinter?

Russland, die USA, die Ukraine? Nach der Sabotage an den Nordstream-Gaspipelines wird spekuliert, wer daran Interesse haben könnte. Klar ist: Es ist unwahrscheinlich, dass in Zukunft jemals wieder Gas durch Nordstream 1 und 2 fliesst. Zurück bleibt eine Investitionsruine auf dem Grund der Ostsee. Welche Folgen hat dieser Anschlag? Inwiefern beendet er definitiv den Energiekurs Deutschlands, der bis zum Ausbruch des Krieges stark auf russisches Gas setze?  Und gerät nun auch andere kritische Infrastruktur in den Fokus? Deutschland-Korrespondent Dominique Eigenmann ordnet in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos» die Ereignisse der letzten Tage ein. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: «Apropos» vom 9. Februar: Was der Ukraine-Konflikt mit Nord Stream 2 zu tun hat: https://www.tagesanzeiger.ch/was-der-ukraine-konflikt-mit-nord-stream-2-zu-tun-hat-131753850564Kommentar: Europa muss das Undenkbare denken: https://www.tagesanzeiger.ch/europa-muss-das-undenkbare-denken-116187067228Gebaut für 100'000 Jahre – ohne Leck: https://www.tagesanzeiger.ch/gebaut-fuer-100000-jahre-ohne-leck-247515706984Den «Tages-Anzeiger» als Hörer:in 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch das passende Probeabo wählen und den Gutscheincode «Apropos» eingeben
4/10/20220 minutos, 0 segundos
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Ueli Maurers spektakuläre Karriere

Er ist über 70 Jahre alt, so alt wie seit einem Jahrhundert kein anderer Bundesrat und keine andere Bundesrätin. Fast 14 Jahre sass er in der Landesregierung, als Verteidigungsminister, als Bundespräsident, zuletzt als Finanzminister.  Nun hat er genug: Ueli Maurer kündigte am Freitag seinen Rücktritt aus dem Bundesrat auf Ende Jahr an. Er sei Zeit für «etwas Neues».Die Karriere des abtretenden Finanzministers war teilweise spektakulär. An dieser Karriere lässt sich auch die jüngere politische Geschichte der Schweiz ablesen – die Entwicklung der SVP zur wählerstärksten Partei, Debatten und Wirbel rund um das Gremium Bundesrat, seine Funktionalität angesichts aktuellen Krisen. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» blickt der «Magazin»-Autor und langjährige Bundeshausredaktor Christoph Lenz im Gespräch mit Philipp Loser zurück auf Ueli Maurers Entwicklung vom Bauernsohn aus einfachen Verhältnissen zum prägenden Magistraten. Und beantwortet die Frage: Wer könnte Maurer nun beerben?  Mehr zum Thema:Der letzte Oppositionspolitiker: https://www.tagesanzeiger.ch/der-letzte-oppositions-bundesrat-135997473597Wer nun Maurers Job übernimmt: https://www.tagesanzeiger.ch/wer-nun-maurers-job-uebernimmt-172472841468Kommentar: Dieser Rücktritt ist ein Geschenk für die SVP: https://www.tagesanzeiger.ch/ein-geschenk-fuer-die-svp-431578686127Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» als Hörer:in 3 Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das passende Probeabo auswählen und den Gutschein-Code «Apropos» eingeben. 
3/10/20220 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Wir atmen eiiiin. Und aaaaus.» (2/2)

Bewusstes Atmen: Arznei für viele Leiden. Dafür gibt es viele Techniken. Vielen ist gleich, dass sie auf den Techniken von Charlotte Selvers beruhen. Sie, die jüdische Gymnastiklehrerin, in den 1930er-Jahren in die USA geflohen, entwickelte Techniken, benannte sie und lehrte sie.«Magazin»-Redaktorin Sarah Elsing hat schon oft bewusst geatmet - und sich jetzt auf die Suche gemacht nach der Erfinderin des bewussten Atmens. Entstanden ist eine kleine Geschichte des Atmens. Gelesen wird der erste Teil des Textes von Jean-Marc Nia. Text von Sarah ElsingJetzt den «Tages-Anzeiger» drei Monate vergünstigt lesen mit dem Code «Apropos». 
2/10/20220 minutos, 0 segundos
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Bonus: Ueli Mauer, Bundesrat der Ausnahmen

Zum Rücktritt von Bundesrat Ueli Mauer wiederholen wir den Poitik-Podcast «Politbüro» vom 12.11.2020 – damals wurde der Magistrat 70 Jahre alt. Mehr zu Maurers Rücktritt und zu möglichen Nachfolger:innen hört ihr am Montag im Podcast «Apropos».
30/9/20220 minutos, 0 segundos
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Solarkrimi: Im Express-Tempo zum Energie-Notgesetz

So schnell war das Parlament selten: In nur drei Wochen ermöglichte der Ständerat und der Nationalrat per Notgesetz den Bau alpiner Solaranlagen und bewilligte den Ausbau der Grimselstaumauer, der seit Jahren durch Einsprachen von Naturschutzorganisationen blockiert ist. Die üblichen Bewilligungsverfahren wurden dafür teils ausgehebelt. Das entsprechende Gesetz soll noch diese Woche in Kraft treten. Wie war es möglich, diese Gesetz in Rekordzeit durch beide Kammern zu bringen? Und schafft das Parlament mit der Ausheblung der üblichen Rechtsverfahren  nicht auch einen gefährlichen Präzedenzfall? Darüber spricht Bundeshausredaktor Markus Häfliger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Phillip Loser. Mehr zum Thema:Albert Röstis Coup für die Grimsel-Staumauer: https://www.tagesanzeiger.ch/albert-roestis-coup-fuer-die-grimsel-staumauer-370404035226Notgesetz: Der Grimsel-Ausbau kann trotzdem noch lange dauern: https://www.tagesanzeiger.ch/grimsel-ausbau-kann-trotzdem-noch-lange-dauern-396680991894Den Tages-Anzeiger 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch das Probeabo wählen und den Promocode «Apropos» eingeben 
30/9/20220 minutos, 0 segundos
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Die Kopftuch-Proteste im Iran

Alles begann mit einer Festnahme: Die 22-jährige Mahsa Amini wurde am 13. September von der iranischen Religionspolizei mitgenommen. Sie soll ihr Kopftuch nicht korrekt getragen haben. Kurze Zeit später war die junge Frau tot, mutmasslich weil die Sittenwächter ihr Schläge zugefügt haben. Seit ihr Tod öffentlich bekannt wurde, seit dem 19. September, gehen im Iran unzählige Menschen auf die Strasse. Die Regierung unterdrückt die Proteste brutal, dennoch reissen sie auch am zehnten Tag nicht ab.Warum wurde gerade der Tod von Mahsa Amini zum Auslöser dieser Proteste? Und werden diese Unruhen das Land verändern? Antworten gibt in der heutigen Folge von «Apropos» Tomas Avenarius, er ist als Korrespondent von Tamedia und der Süddeutschen Zeitung in Istanbul und zuständig für den Iran. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Das Mullah-Regime droht, dem Internet den Stecker zu ziehen:  https://www.tagesanzeiger.ch/das-mullah-regime-droht-dem-internet-den-stecker-zu-ziehen-336073071060«Wir hassen das Kopftuch» – vier Exil-Iranerinnen über die Proteste: https://www.tagesanzeiger.ch/wir-hassen-das-kopftuch-877330565076Den Tages-Anzeiger als Hörer:in 3 Monate gratis lesen: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» eingeben 
29/9/20220 minutos, 0 segundos
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Warum unsere Krankenkassenprämien immer teurer werden

Es ist wieder Herbst, es ist wieder so weit: Gesundheitsminister Alain Berset gibt bekannt, um wie viel unsere Krankenkassenprämien 2023 steigen: Nach einigen moderaten Jahren sind es heuer im Schnitt 6,6 Prozent. In den vergangenen zwanzig Jahren haben sich unsere Prämien damit verdoppelt.Bundeshausredaktor Markus Brotschi erklärt, weshalb die Gesundheitskosten immer weiter steigen und welche Ideen die Politik und auch Bundesrat Alain Berset bereithält, um diesen Kosten Herr zu werden. Host ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:https://www.tagesanzeiger.ch/heftigster-praemienschub-seit-ueber-zehn-jahren-617034321870Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden. 
28/9/20220 minutos, 0 segundos
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Italiens Rechtsruck macht die EU nervös

Italien rückt nach rechts, nach rechtsaussen, so das Resultat der Wahlen am Sonntag. Über ein Viertel der abstimmenden Bevölkerung wählten die postfaschistischen Fratelli d’Italia, die weiterhin Referenzen an Benito Mussolini pflegen. Parteichefin Giorgia Meloni könnte zur nächsten Premierministerin werden, die nächste Regierung wird vom rechten Bündnis bestimmt.Was bedeutet diese Verschiebung nach rechts für die EU? Ungarn, Polen, Schweden: Welche Allianzen könnten unter ultrarechten Kräften in Europa entstehen – und wie könnten sich diese gerade in der aktuellen Weltlage auswirken?  Antworten gibt es in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos» von Tamedia Brüssel-Korrespondent Stephan Israel. Mehr zum Thema:Kann Giorgia Meloni die EU verändern? https://www.tagesanzeiger.ch/kann-die-postfaschistin-die-machtbalance-in-der-eu-veraendern-555524555307Analyse zu den Wahlen: Der Post-Faschismus schreckt nicht mehr ab: https://www.tagesanzeiger.ch/die-finstere-kultur-der-postfaschisten-schreckt-nicht-mehr-ab-176152223266Podcast-Folge zum Aufstieg der Fratelli d Italia vom 25. Juli: https://www.tagesanzeiger.ch/wer-von-der-politkrise-in-italien-profitiert-994310390066Podcast-Hörer:innen lesen den Tages-Anzeiger drei Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das Probeabo auswählen und den Promocode «Apropos» verwenden.   
27/9/20220 minutos, 0 segundos
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Historischer Geschlechtergraben: die AHV-Abstimmung und ihre Folgen

Am Schluss waren es 32'319 Stimmen, die dafür sorgten, dass die AHV-Reform erfolgreich ist.  32'319 Stimmen, die ausschlaggebend sind, dass Frauen künftig wie Männer bis 65 arbeiten müssen.Die Umfragen im Vorfeld gingen nicht von einem so engen Resultat aus. Warum ging es am Sonntag trotzdem so knapp aus? Was bedeutet das Resultat für die Linke und ihre Rolle als Veto-Macht in der Sozialpolitik? Und was bedeutet es für kommende Reformen?Inlandchefin Raphaela Birrer analysiert zusammen mit Philipp Loser.Mehr zum Thema:Alle Ergebnisse und Analyse im ÜberblickDen «Tages-Anzeiger» und alle anderen Tamedia-Titel vergünstigt abonnieren mit dem Promo-Code «Apropos». 
26/9/20220 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Wir atmen eiiiin. Und aaaaus.»

Bewusstes Atmen: Arznei für viele Leiden. Dafür gibt es viele Techniken. Vielen ist gleich, dass sie auf den Techniken von Charlotte Selvers beruhen. Sie, die jüdische Gymnastiklehrerin, in den 1930er-Jahren in die USA geflohen, entwickelte Techniken, benannte sie und lehrte sie.«Magazin»-Redaktorin Sarah Elsing hat schon oft bewusst geatmet - und sich jetzt auf die Suche gemacht nach der Erfinderin des bewussten Atmens. Entstanden ist eine kleine Geschichte des Atmens. Gelesen wird der erste Teil des Textes von Jean-Marc Nia. Moderation Vivienne KusterJetzt den «Tages-Anzeiger» drei Monate vergünstigt lesen mit dem Code «Apropos».  
25/9/20220 minutos, 0 segundos
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Bonus: Ist unsere politische Kultur dahin?

SVP-Nationalrat Christian Imark ist bei einer Rede im Nationalrat rhetorisch entgleist. Er drohte SP-Bundesrätin Sommaruga, dass die Menschen im Winter wegen ihrer Energiepolitik womöglich auf die Strasse gehen und dann mehr fordern würden als ihren Rücktritt. Es ist das Unausgesprochene, das irritiert und auch eine nicht öffentliche Zurechtweisung Imarks zur Folge hatte.Imark ist aber nicht der einzige Politiker, dem kurzzeitig der Anstand abhanden gekommen ist. Raphaela Birrer, Christoph Lenz und Markus Häfliger streiten sich darüber, wo der politische Streit aufhört und die Anstandslosigkeit beginnt. Moderiert wird von Philipp Loser. Abonnieren Sie den «Tages-Anzeiger» vergünstigt mit dem Code «Apropos».Mehr zum Thema:Interview mit Sarah Akanji: «Es darf nicht sein, dass Politikerinnen persönliche Angriffe in Kauf nehmen müssen»Mehr zum Fall von Ricardo Lumengo: «Ich wurde Opfer eines Komplotts»Interview-Serie über HeimatTeil 1: «Wenn ich auf mein Herz höre, möchte ich zurückkehren» – Yana Nikolaienko über ihre Flucht aus der Ukraine in die Schweiz.Teil 2: «Ich bin die Tochter eines italienischen Tunnelbauers – und kam mit nichts hierher» – Maura Wasescha ist eine der führenden Immobilienmaklerinnen von St. Moritz.Teil 3: «Es ist, als hätte ich endlich nach Hause gefunden» – Sarah Andres wurde als Baby illegal aus Sri Lanka in der Schweiz zur Adoption gegeben.Teil 4: «Ich war so beeindruckt von allem hier in der Schweiz!» Für Mustafa Atici war immer klar: Hier lebe ich, hier arbeite ich, hier mache ich mit. Heute ist der gebürtige Kurde Nationalrat für die SP Basel-Stadt. Teil 5: «Man macht sich nicht beliebt, wenn man sich einmischt» – Sanija Ameti flüchtete als Kind aus Ex-Jugoslawien in die Schweiz. Mit ihren Eltern kann sie nicht über diese Zeit reden. «Schweigen ist eine Überlebensstrategie», sagt die Chefin von Operation Libero.Teil 6: «Die Schweizer müssen der SVP dankbar sein» – Mark Bamidele, Chef von Diaspora TV, findet es nicht falsch, dass er einst aus der Schweiz ausgeschafft wurde. Seiner neuen Heimat fühlt er sich trotzdem verbundener als seinem Herkunftsland Nigeria.Teil 7: «Schweizer kommen schneller in den Stress» - Andrej Vckovski, Unternehmen mit Wurzeln in Nordmazedonien, beschäftigt 850 Mitarbeitende und verkauft Software an Banken. Er spricht über wirtschaftlich erfolgreich sein als Ausländer.
24/9/20220 minutos, 0 segundos
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Das verschollene Flugzeug aus dem Gletscher

Am 30. Juni 1968 verliert die damals 22-jährige Medizinstudentin Katharina Schmied-Voss zwei ihrer wichtigsten Menschen. Ihr Vater und ihr Bruder kommen in einem Flugzeugunfall mitten auf dem Aletschgletscher ums Leben. Erst vor kurzem erfuhr sie, wie es dazu kommen konnte. Diesen Sommer entdeckte ein Bergführer die Überreste der Unglücksmaschiene auf dem Gletscher. Das Flugzeug galt in den letzten 50 Jahren als verschollen – nun hat es die Gletscherschmelze wieder zu Tage gebracht. Durch die steigenden Temperaturen passiert dies immer öfter. Wird wieder etwas entdeckt, konfrontiert dies Angehörige wie Katharina Schmied-Voss mit der Vergangenheit. Yann Cherix, Redaktor bei der «Seite 3» des «Tages-Anzeigers» ist auf den Gletscher gereist und dabei die Geschichte des verschollenen Flugzeugwracks mitgebracht. Er erzählt davon in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Laura Bachmann. Mehr zum Thema: Reportage zum Wrack im Aletsch von Yann Cherix https://www.tagesanzeiger.ch/nach-54-jahren-wird-das-drama-der-piper-cherokee-wieder-lebendig-659656627613Jetzt Tagi Abo 3 Monate Gratis Testen mit dem Gutscheincode «Apropos» - auf tagiabo.ch  
23/9/20220 minutos, 0 segundos
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Putin und die Teilmobilmachung in Russland

In einer Fernsehansprache hat Wladimir Putin drei Dinge gesagt, welche die Ukraine und die Welt in Aufruhr versetzen. Erstens: Alle Soldaten, die sich in Reserve befinden, werden mobilisiert. Zweitens: In zwei Teilgebieten der Ukraine soll über einen Beitritt zu Russland abgestimmt werden. Drittens: Wer sich an Kriegshandlungen auf russischen Gebieten beteiligt, werde dafür büssen müssen.Was bedeutet Putins Rede für den Kriegsverlauf? Und wird es jetzt gefährlich für die ganze Welt? Antworten gibt Zita Affentranger, Osteuropa-Expertin und ehemalige Russlandkorrespondentin. Host ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:«Alles Klar, Amerika» zu Bidens Redaktion auf Putins RedeAnalyse von Zita Affentranger zu den aktuellen Ereignissen (ABO)Interview mit Strategie-Experte (ABO)Jetzt alle Tamedia-Titel im Probeabo 30 Tage lang kostenlos testen, jederzeit kündbar.Wie finden Sie uns? Per Mail freuen wir uns über Fragen, Anmerkungen und Kritik: podcasts@tamedia.ch
22/9/20220 minutos, 0 segundos
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Der Streit um die Verrechnungssteuer

Die Reform der Verrechnungssteuer ist wohl die komplizierteste Vorlage vom 25. September. Bundesrat und Parlament wollen die Zinserträge von der Verrechnungssteuer befreien und die Umsatzabgabe auf inländischen Obligationen aufheben. Das Ziel: Den Fremdkapitalmarkt zu stärken. Ob dies aber wirklich langfristig die Wirtschaft stärkt und nicht schwächt, darüber gehen die Meinungen auseinander.Was ändert sich tatsächlich mit der Reform der Verrechnungssteuer? Wer sind die Gegner und wer die Befürworter? Wer profitiert davon und wem schadet sie? Und geht das überhaupt – eine so komplexe Vorlage verständlich herunterzubrechen? Konrad Stähelin, Tamedia Wirtschaftskorrespondent im Bundeshaus weiss Antworten auf alle Fragen rund um die Reform der Verrechnungssteuer. Host ist Philipp Loser.
21/9/20220 minutos, 0 segundos
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Abschied von der Queen - ein Jahrhundertereignis

Rund 10 Tage nach dem Tod der Queen ist das Protokoll «London Bridge is down» am Montag beendet worden. Queen Elizabeth II. wurde mit einem Gottesdienst in der Westminster Abbey und einer Trauerprozession durch ganz London vom Volk und über 2000 geladenen Gästen verabschiedet und schliesslich auf Schloss Winsor beigesetzt. Zur Trauerfeier sind Monarchen und rund 500 Staatschefs aus aller Welt erschienen, darunter US-Präsident Joe Biden, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron oder Bundespräsident Ignazio Cassis. Das Begräbnis erforderte das grösste Sicherheitsdispositiv aller Zeiten, teilte die britische Polizei mit. Wie verabschiedete sich Grossbrittannien von ihrer Queen? Und was steht als nächstes auf dem Royal-Protokoll? Diese Fragen beantwortet Tamedia News-Redaktorin Anja Ruoss in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Laura Bachmann. Mehr zum Thema: Zum Nachlesen: News-Ticker zur Trauerfeier der Queen https://www.tagesanzeiger.ch/grossbritannien-nimmt-abschied-von-seiner-koenigin-887034523956#event-listHinter der Trauer verbirgt sich Verunsicherunghttps://www.tagesanzeiger.ch/hinter-der-trauer-verbirgt-sich-verunsicherung-650006523914Jetzt Tagi 3 Monate lang testen mit dem Gutschein-Code "Apropos" - tagiabo.ch 
20/9/20220 minutos, 0 segundos
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Dieter Behring: Ein Jahrhundertbetrug

«Der grosse Bluff» ist eine Tamedia Podcast Serie von Sarah Fluck und Vanessa Sadecky. Sie sind zu Gast in dieser Episode «Apropos» und erzählen über den Fall Dieter Behring und wie die Podcast Serie zu Stande gekommen ist. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Die erste Episode der Tamedia Podcast Serie «Der Grosse Bluff»  erscheint heute als Bonus im Feed von Apropos und überall da, wo es Podcasts gibt. Alle Hintergründe zum Fall Behring: tagesanzeiger.ch/behringFragen an: podcasts@tamedia.ch
19/9/20220 minutos, 0 segundos
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Der grosse Bluff: Alpen aus Gold (1/6)

2004 wird in einem verschlafenen Dorf im Aargau Dieter Behring verhaftet. Der unscheinbare Financier, so stellte sich heraus, war der erfolgreichste Anlagebetrüger der Schweiz. Er versprach hohe Rendite im Börsenhandel, betrieb aber bloss ein geschicktes Schneeballsystem. Hunderte von Menschen verloren Millionen an ihn.Einer, der um sein Vermögen betrogen wurde, ist der Bauernsohn Florian Bärtsch. Er investierte das Familienerbe von 400'000 Franken über einen Mittelsmann in die Finanzprodukte von Behring. Warum tat er das?Diese Frage stellt sich seine Tochter Sarah Fluck. Sie ist Journalistin und rollt in der Podcast-Serie «Der grosse Bluff» gemeinsam mit Ihrer Kollegin Vanessa Sadecky den Fall Behring – und ihre Familiengeschichte – neu auf. Mehr zum Thema:Alle Hintergründe zum Fall Behring: tagesanzeiger.ch/behringFragen an: podcasts@tamedia.chLesen Sie den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos: tagiabo.ch
18/9/20220 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Die Kunst des Aufhörens»

«Die Kunst des Aufhörens».von Susanne Kübler gibts hier zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/die-kunst-des-aufhoerens-780546779641
18/9/20220 minutos, 0 segundos
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Roger Federer: Ende einer Weltkarriere

Über den Rücktritt von Roger Federer und seine Weltkarriere sprechen die beiden Sportredaktoren René Stauffer und Simon Graf in einer neuen Folge von «Apropos». Stauffer und Graf haben Federer während Jahren begleitet und haben beide auch schon Bücher über den Schweizer Tennisspieler veröffentlicht. Host ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Artikel zum RücktrittFederers Karriere in BildernWeitere Texte zu FedererLegendäre letzte Halbe Stunde 2017 Australian Open, wie versprochen, hier verlinkt: https://youtu.be/KTCDxjJvs2U?t=10121 
16/9/20220 minutos, 0 segundos
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Politik auf dem Teller: Die Abstimmung zur Massentierhaltung

Mehr zum Thema:Aktuelle UmfragewerteWas Expert:innen zur «Massentierhaltungsinitiative» sagenEssen, Ethik & Tierwohl: Interview mit Kulturwissenschaftler Thomas Macho (Das Magazin)Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» und alle anderen Tamedia-Titel 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar: www.tagiabo.ch  
15/9/20220 minutos, 0 segundos
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Die AHV: Wie lange gibt es sie noch?

Mehr zum Thema:Die AHV und der Geschlechtergraben: «Apropos»-Folge vom 11. August 2022Die Hälfte hält sich nicht ans Rentenalter | Artikel von Markus BrotschiLesen Sie den «Tages-Anzeiger», die «BZ», «der Bund» und alle weiteren Tamedia-Titel für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.
14/9/20220 minutos
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Der Atommüll-Entscheid und seine Folgen

Plötzlich schien alles sehr schnell zu gehen. Am Wochenende sickerte der Standortentscheid durch, am Montag wurde er bestätigt. Die Nagra möchte im Gebiet Nördlich Lägern im Kanton Zürich ein Tiefenlager für radioaktiven Abfall bauen.Was bedeutet das für die Anwoherinnen und Anwohner? Ist der Entscheid definitiv? Wird noch einmal abgestimmt? Und wie lange muss dieses Lager halten? Antworten zu all diesen Fragen gibt es in der aktuellen Folge von «Apropos» – und zwar von Catherine Boss, der Co-Leiterin des Recherchedesk von Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: 22 Landbesitzer in Stadel werden wegen Oberflächenanlagen enteignethttps://www.tagesanzeiger.ch/18-landbesitzer-in-stadel-werden-wegen-oberflaechenanlagen-enteignet-542225073266Kommentar zum Atommüll-Endlager - Dieser historische Schritt ist ein Zeichen politischer Reifehttps://www.tagesanzeiger.ch/jetzt-jene-nicht-vergessen-die-wegen-des-lagers-ihr-zuhause-verlieren-811073035182Nagra will Schweizer Atommüll in Nördlich Lägern entsorgen von Catherine Bosshttps://www.tagesanzeiger.ch/nagra-will-schweizer-atommuell-im-zuercher-unterland-entsorgen-745775457332Tagi Abo - jetzt 3 Monate gratis mit dem Gutscheincode «Apropos» auf tagiabo.ch  
13/9/20220 minutos, 0 segundos
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Die Queen - und wie es jetzt weitergeht

Noch eine Woche lang trauert Grossbritannien um die Königin. Heute findet dann das Staatsbegräbnis von Queen Elizabeth II statt. Wir schauen zurück auf das Leben der Königin. Und wir thematisieren die Aussichten für König Charles III. Wird der ewige Prinz die Monarchie und Grossbritannien ebenso prägen, wie das seine Mutter getan hat?Darüber spricht Tamedia Ausland-Chef Christof Münger in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. .Mehr zum Thema:Die Berichterstattung zum Tod von Queen Elizabeth II. und der Nachfolge von King Charles III. finden sie hier: https://www.tagesanzeiger.ch/palast-koenigin-elizabeth-ist-tot-560088671090 .Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage kostenlos auf: www.tagiabo.ch--> Mit dem Gutscheincode «Apropos» 3 Monate Tagi gratis lesen!  
12/9/20220 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Wer weiss noch, wie es in einer Telefonkabine roch?»

Lesen Sie den Text von Ane Hebeisen hier:https://www.tagesanzeiger.ch/wer-weiss-noch-wie-es-in-einer-telefonkabine-roch-125972906809 (Abo)Gelesen wird dieser Text vom Tagi-Redaktor Jean-Marc Nia. Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage kostenlos auf: www.tagiabo.ch--> Mit dem Gutscheincode «Apropos» 3 Monate Tagi gratis lesen! 
11/9/20220 minutos, 0 segundos
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«Alles ausser Liebe (6/6)»: Lara Stoll und Renato Kaiser

Lara Stoll und Renato Kaiser gehören zu den bekanntesten Namen in der Schweizer-Comedy Szene. Sie sind seit Jahren – auch neben der Bühne – befreundet. In der letzten Zeit haben sie sich aus den Augen verloren. Nun treffen sie sich wieder um wieder engere Freunde zu werden. In der Podcast Serie «Alles ausser Liebe» sprechen Renato Kaiser und Lara Stoll über die Bedeutung von alten Freundschaften, Nähe trotz Distanz und ihre Anfänge auf der Slam-Bühne. 
9/9/20220 minutos, 0 segundos
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Ein gigantisches Solarkraftwerk in den Alpen

Im Saflischtal, in der Gemeinde Grengiols, soll das grösste Solarkraftwerk der Alpen entstehen. Auf einer Fläche von 700 Fussballfeldern will man 3 Prozent des gesamten Schweizer Stromverbrauchs produzieren. Bis vor wenigen Wochen war das noch ein Gedankenspiel von ein paar Verrückten, dann tranken zwei Männer einen Kaffee zusammen – und nun soll schon im übernächsten Jahr Strom produziert werden.Wie ist das möglich? Erleben wir hier eine historische Wende in der Schweizer Energiepolitik? Und kann ein solches Projekt wirklich das Stromproblem der Schweiz lösen? Diese Frage beantwortet Bundeshausredaktor Markus Häfliger in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Er hat die Alp besucht – und stand dabei im Nebel. Gastgeber in dieser Folge ist Philipp Loser. 
8/9/20220 minutos, 0 segundos
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Die Milliarden-Rettung der Axpo

Seit Russland die Gaslieferungen reduziert hat, ist Energie in Europa knapp. Das stürzt den Energiekonzern Axpo in grosse finanzielle Schwierigkeiten. Nun springt der Bund ein und aktiviert ein Rettungspaket von bis zu 4 Milliarden Franken. Denn, so begründet Bundesrätin Simonetta Sommaruga: «Wir können es uns nicht leisten, dass ein grosses Stromunternehmen zahlungsunfähig wird und andere Unternehmen mitreisst.» Warum ist die Axpo überhaupt in Schwierigkeiten? Müssten die hohen Energiepreise für Stromkonzerne nicht Gewinne bedeuten? Für was werden die 4 Millarden gebraucht? Und was ist, wenn andere Unternehmen auch Probleme bekommen? Diese Fragen beantwortet Tamedia-Bundeshauschef Fabian Renz in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Notmassnahme für Stromkonzern – Bund stützt Axpo mit MilliardenkreditStrombroker im Interview: «Die Preise an den Strombörsen haben jeden Bezug zur Realität verloren» (Abo)  
7/9/20220 minutos, 0 segundos
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Die versteckten Kinder: Saisonniers verlangen eine Entschuldigung

Egidio Stigliano lebte als Kind im Versteck. Nachdem seine Nonna in Italien verstarb, holten ihn seine Eltern in die Schweiz. Doch weil sie hier als Gastarbeiter und Gastarbeiterin arbeiteten, war ihnen der Familiennachzug eigentlich gar nicht erlaubt. So wollte es das Schweizer Gesetz.Wie Stigliano ging es vielen Kindern in den 1960er-Jahren. Sie alle wurde quasi Opfer vom Saisonierstatut und fordern nun eine Entschuldigung vom Bundesrat. Hat das eine Chance? Eveline Rutz erzählt die Geschichte von Edigio Stigliano und spricht über ein trauriges Kapitel der Schweizer Migrationsgeschichte.Mehr zum Thema: Sollen Enkel von Saisonniers den Pass leichter erhalten? | Porträt von BetroffenenInterview mit Egidio Stigliano | «Die Schweiz sollte sich bei uns entschuldigen»Text von Eveline Rutz über das Leid der Saisonnier-Kinder und deren Forderung nach Entschuldigung«Ich bin die Tochter eines Tunnel-Bauers und kam mit nichts hierher» | Ein Kind eines Gastarbeiters erzähltLesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.  
6/9/20220 minutos, 0 segundos
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Eine Ehrrettung der Wespen

Wespen haben ihren schlechten Ruf gar nicht verdient. Sie sind zwar nervig, aber - was viele nicht wissen: auch nützlich. In manchen Fällen sind sie sogar die besseren Bienen. Was sollte man über dieses missverstandene Insekt wissen? Können Wespen uns Menschen auch nützen? Und, wenn sie einmal mehr aggressiv dahergesummt kommen, wie wird man sie am besten los? Diese Fragen beantwortet die Leiterin des Tamedia-Wissenschaftsteams, Anke Fossgreen, in einer neuen Folge «Apropos», des täglichen Podcasts des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Bienenstiche für die Forschung - Der Selbstversuch für die Schmerz-SkalaWespen sind wunderbar – 9 Fakten über ein unterschätztes Tier  
5/9/20220 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Der ignorante Westen» (2/2)

Lesen Sie hier den Text von Peter Haffner in voller Länge:https://www.tagesanzeiger.ch/die-ignoranz-des-westens-oder-was-ich-auf-meinen-reisen-durch-osteuropa-gelernt-habe-970773369202Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage kostenlos auf: www.tagiabo.ch 
4/9/20220 minutos, 0 segundos
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«Alles ausser Liebe (5/6)»: Felizitas Ambauen und Sabine Meyer – die Beziehungsexpertinnen

Ihr Podcast gehört zu den erfolgreichsten der Schweiz: Psychotherapeutin Felizitas Ambauen und Journalistin Sabine Meyer sprechen in «Beziehungskosmos» seit drei Jahren über alles, was das Zusammenleben von Menschen ausmacht. Etwa über Was haben sie in dieser Zeit übereinander gelernt? Wie hat sich ihre Freundschaft über das gemeinsame Projekt entwickelt? Und führt man als Beziehungsexpertin eigentlich bessere Beziehungen? Darüber sprechen Sabine Meyer und Felizitas Ambauen in der fünften Folge der «Apropos»-Serie «Alles ausser Liebe». 
2/9/20220 minutos, 0 segundos
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Wie spart man im Alltag am einfachsten Strom?

In etwas mehr als zehn Jahren hat Marius Huber, Redaktor im Ressort Zürich des «Tages-Anzeigers», seinen Stromverbrauch halbiert – mit einfachsten Kniffs. Huber wäre ein perfektes Vorbild für die Energiesparkampagne, die der Bundesrat am Mittwoch präsentiert hat. Mit dem Slogan «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht» ruft die Regierung Private und Unternehmen dazu auf, im Haushalt und im Betrieb so viel Energie zu sparen wie möglich.Die Ratschläge sind nicht neu – Stand-by-Geräte abschalten, Raumtemperatur runterdrehen et cetera – nur werden sie von den wenigsten befolgt. In einer neuen Folge von «Apropos» erklärt Marius Huber, wie man den inneren Schweinehund überwindet und im Haushalt möglichst viel Energie sparen kann – ohne darunter zu leiden. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Wie ich meinen Strom halbiert habe, ohne zu sparen: https://www.tagesanzeiger.ch/wie-ich-den-stromverbrauch-halbiert-habe-ohne-zu-leiden-463888827400Bundesrat ruft zum Stromsparen auf: https://www.tagesanzeiger.ch/wer-muss-auf-gas-verzichten-und-wo-sparen-wir-strom-414808533874Den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos lesen: tagiabo.ch  
1/9/20220 minutos, 0 segundos
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Wie lange sollen Politiker:innen im Amt bleiben dürfen?

36 Jahre ist die Bilanz von Paul Rechtseiner (SP) als Politiker im Parlament. 1985, inmitten des Kalten Krieges, wurde er in den Nationalrat gewählt. 2011 dann in den Ständerat. Damit führt er die Tabelle der Amtsältesten an. Gefolgt mit – viel Abstand – von der Grünen Ständerätin Maya Graf (BL), seit 22 Jahren in Bundesbern.In manchen kantonalen Parteien gelten Amtszeitbeschränkungen, bei welchen auch immer wieder Ausnahmen gemacht werden, wie zum Beispiel bei Cédric Wehrmuth. Bundeshausjournalist Fabian Renz spricht mit Philipp Loser über Vor- und Nachteile von Amtszeitbeschränkungen und er hat ausgerechnet, wie lange ein Stuhl im Parlament durchschnittlich von einer Person besetzt ist. Mehr zum Thema:Text von Fabian Renz über die Amtszeitbeschränkungen: Diese prominenten Politiker hoffen auf  eine Ausnahme Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» und alle anderen Tamedia-Titel 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar: www.tagiabo.chWie finden Sie uns? podcasts@tamedia.ch
31/8/20220 minutos, 0 segundos
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Gorbatschow und das Russland von heute

Woher er kam, was er als Präsident der UDSSR geschafft hat (bewusst und unbewusst) und wie es danach für Michail Gorbatschow in Russland weiterging – all das erzählt Osteuropa-Expertin Zita Affentranger in einer Spezialfolge von «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: (Abo) Zita Affentrangers Nachruf auf Michail Gorbatschow  - Er befreite den Osten und nahm dem Westen die Angst 
30/8/20220 minutos, 0 segundos
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Warum bringt Frauenhass so viele Klicks?

Seine Freundin dürfe nicht ohne ihn ins Restaurant oder in Clubs. Wenn eine Frau ihn betrüge, würde er die Machete rausholen und sie ihr ins Gesicht schlagen. Er sei kein Vergewaltiger, aber er möge Vorstellung, einfach tun zu können, was er wolle: Solchen Sätze sind bei Andrew Tate keine Ausnahme.Mit Videos voller Frauenhass, Verschwörungstheorien und Rassismus wurde der ehemalige Kickboxer auf Social Media berühmt. Er wolle Männer wieder männlich machen, so sein Motto. In den letzten Wochen wurde Tate damit zu einem der meistgeschauten Influencer, er erreichte ein Millionenpublikum, bevor ihn TikTok, Youtube und Instagram nach wochenlangen Medienberichten sperrten. Wie wurde er überhaupt so erfolgreich? Wieso bringt Frauenhass so viele Klicks? Und wie gefährlich ist die sogenannte Manosphere, diese Vielzahl misogyner Blogs, Profile und Foren im Netz? Darüber spricht Lisa Füllemann, Redaktorin im Ressort Leben, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Er will Männer wieder männlich machen: https://www.tagesanzeiger.ch/er-will-maenner-wieder-maennlich-machen-741893955462
30/8/20220 minutos, 0 segundos
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Ukraine-Update: Ein Krieg ohne Ende?

Vor gut einem halben Jahr, am 24. Februar 2022, marschierte Russland in der Ukraine ein. International rechnete man damals mit einem raschen Sieg der russischen Armee. Heute zeichnet sich ein militärischer Patt ab, ein langer und zermürbender Krieg. Letzte Woche sorgte der Bombenanschlag auf Darja Dugina, die Tochter des nationalistischen Putin-Vordenkers Alexander Dugin, für Schlagzeilen. In einer neuen Folge des Podcast «Apropos» ordnet Zita Affentranger, Osteuropa-Expertin und Auslandredaktorin bei Tamedia, ein, was dieses Attentat und die Diskussion darum zu bedeuten hat.Zudem ordnet sie sechs Monate nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine die Lage ein: Wie wird es weitergehen? Welche Strategie verfolgt Wladimir Putin unterdessen? Und gibt es eine Aussicht auf ein Ende des Krieges? 
29/8/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Der ignorante Westen» (1/2)

Lesen Sie den Text von Peter Haffner im «Magazin» hier in voller Länge: https://www.tagesanzeiger.ch/die-ignoranz-des-westens-oder-was-ich-auf-meinen-reisen-durch-osteuropa-gelernt-habe-970773369202
28/8/20220 minutos
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Alles ausser Liebe (4/6): Patrick Frey und Hund Mila

Vor Jahren drängte Patrick Freys Sohn auf einen Hund. Heute möchte der Schauspieler und Komiker Mila nicht mehr missen. Sie begleitet ihn durch den Alltag, die Spaziergänge mit ihr sind zu einem Ritual geworden – und sein Instagram-Profil ist voll von Bildern des Golden Retrievers.Bei einem Spaziergang in Zürich spricht der Schauspieler über die Beziehung zwischen Mensch und Tier, über Kommunikation ohne Worte, über Katzenmenschen, mühsame Hündeler und den Umgang mit der Tatsache, dass er Mila überleben wird. Möchten Sie uns von einem Menschen (oder von einem Tier )erzählen, der Ihr Leben prägt? Wir freuen uns auf Geschichten per Sprachnachricht an 076 446 80 04 oder podcasts@tamedia.ch.Podcast-Serie «Alles ausser Liebe»Diesen Sommer reden wir in einer Spezialserie des Podcasts «Apropos» über Beziehungen. Über Beziehungen, die nicht romantisch sind, aber prägend für unser Leben. Die Beziehung etwa zu unseren Eltern, zu Freundinnen, zu sich selber, zu Konkurrenten (die später Freunde werden), zu Geschäftspartnerinnen, zu unseren Geschwistern.5. August: Schwulenaktivist Ernst Ostertag (93, «Der Kreis») und Queeraktivist Florian Vock (32, Milchjugend) über die Beziehung zur Community12. August: Rapperin Gabriela aka Cachita und ihre Schwester Ani über Familie, Heimat und musikalische Vorbilder19. August: Sportredaktor Thomas Schifferle und Ex-Nati-Captain Jörg Stiel über eine Freundschaft zwischen Journalismus, Sportsgeist und Fussball-Leidenschaft26. August: Sind Hunde die besseren Freunde? Ein Spaziergang mit Schauspieler Patrick Frey und Mila2. September: Slam-Poetin Lara Stoll und Satiriker Renato Kaiser über eine Freundschaft auf und neben der Bühne9. September: Journalistin Sabine Meyer und Psychologin Felizitas Ambauen (Podcast «Beziehungskosmos»): die BeziehungsexpertinnenDen Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos lesen: tagiabo.ch
26/8/20220 minutos, 0 segundos
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Schwingfest: Gigantismus vs. Tradition

400’000 Menschen werden am Wochenende in Pratteln erwartet: Es ist Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest. Die Schwingarena selbst fasst aber nur 50’000 Menschen. Alle anderen kommen, um zu feiern.Sportredaktor und Schwingfan Marco Oppliger erklärt, wie das Schwingfest zu einem solchen Grossereignis geworden ist. Und für alle Nicht-Schwingkundigen erklärt er auch noch die wichtigsten Regeln. Host ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Wie viel weisst du bereits? | Ein Quiz zum Schwingfest.Eine Harley-Davidson oder doch lieber eine neue Küche? Was es am ESAF so zu gewinnen gibt...Alle weiteren Texte zum SchwingfestJetzt den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos im Probeabo hören: www.tagiabo.ch
25/8/20220 minutos, 0 segundos
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Trockenheit: Was muss die Landwirtschaft tun?

Die Wiesen sind gelb, das Gras verdorrt, dem Vieh fehlt es an Futter, das Wasser ist knapp. Die Lage ist: bedrohlich. Normalerweise wäre der Freiburger Bergbauer Guillaume Bovigny jetzt mit seinen Kälbern auf der Alp – doch dieses Jahr ist alles anders. Weil es viel zu trocken ist, musste Bovigny bereits wieder ins Tal. Und das, obwohl er sich speziell auf einen trockenen Sommer vorbereitet hatte.Philippe Reichen, Westschweiz-Korrespondent von Tamedia, hat die Geschichte von Bovigny aufgeschrieben. Der Freiburger Bergbauer ist kein Einzelfall. Besonders die Landwirtschaft leidet unter der anhaltenden Trockenheit – daran ändert auch der Regen der letzten Tage nichts. Was die Bauern unternehmen, um auf künftige Dürreperioden vorbereitet zu sein, erzählt Reichen im aktuellen «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Die Trockenheit zwingt Bauern zum Alpabzug | Die Geschichte von Bauer BovignyDie Hälfte Europas ist von Dürre bedrohtRehe bekommen Durchfall, Dachse bedienen sich im Maisfeld
24/8/20220 minutos, 0 segundos
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«Needle Spiking»: Wie kollektive Ängste entstehen

Acht dokumentierte Fälle von «Needle-Spiking» gab es an der Streetparade in Zürich, darunter jenen von Joana, die angibt, 14 Mal gestochen worden zu sein. Vanessa Hann, Redaktorin im Züri-Bund des «Tages-Anzeigers» hat die Geschichte von Joana aufgeschrieben. In einer neuen Folge von «Apropos» erzählt sie, was hinter dem Phänomen steckt, was man über die Entstehung von kollektiven Ängsten weiss, und inwiefern uns «Needle-Spiking» noch länger beschäftigen wird. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:«Joanas Odysee» | Artikel von Vanessa Hann (ABO)Jetzt 30 Tage kostenlos lesen im Probeabo, jederzeit kündbar, www.tagiabo.ch
23/8/20220 minutos, 0 segundos
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Kampfjet-Initiative: Stresstest für die Demokratie

Bis März 2023 müssen die neuen Kampfjets des Typs F35 gekauft werden – so lange läuft die Offerte des  amerikanischen Herstellers. Weil sie mit der Typenwahl nicht einverstanden sind, haben SP und GSoA in letzter Minute eine Initiative eingereicht. Diese soll den Kauf der F35-Jets per Verfassungsartikel untersagen. Für den Bundesrat bedeutet diese Volksinitiative Stress. Denn soll sie vor März zur Abstimmung kommen, muss die Demokratie nun im Eilverfahren laufen. Was, wenn es nicht reicht? Ist der Kauf bereits durch das Zustandekommen des Vorstosses gefährdet? Und könnten Initiativen als Reaktion auf Volksentscheide zu einer neuen politischen Strategie werden? Darüber spricht Tamedia-Bundeshausredaktor Markus Häfliger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Ermöglicht Viola Amherd die Volksabstimmung vor März? https://www.tagesanzeiger.ch/ermoeglicht-amherd-jetzt-die-abstimmung-im-schnellverfahren-115474042371Kommentar: «Lasst uns vor März abstimmen!» https://www.tagesanzeiger.ch/lasst-uns-im-maerz-abstimmen-804422311571Diesen Podcast unterstützen und den Tagi 30 Tage kostenlos lesen: tagiabo.ch
22/8/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Verkatert in der Hängematte»

Lesen Sie den Text von Sandro Benini in voller Länge: https://www.tagesanzeiger.ch/woerter-deren-herkunft-uns-raetseln-laesst-367777420273 
21/8/20220 minutos, 0 segundos
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Alles ausser Liebe (3/6): Fussball Legende Jörg Stiel und Sportjournalist Thomas Schifferle

Sie mochten sich nicht, als sie sich vor bald 30 Jahren kennenlernten. Jörg Stiel war am Anfang seiner Profi-Fussball-Karriere, Sportredaktor Thomas Schifferle kritisierte seine Leistungen. Heute ist Thomas für Jörg nicht mehr nur ein Journalist, sondern ein Freund. In der dritten Folge der «Apropos»-Spezialserie «Alles ausser Liebe» sprechen die beiden Männer über ihre anfänglichen Feindseeligkeiten, darüber in Männerfreundschaften über Gefühle zu sprechen und lachen über Fussball und Journalismus. Mehr aus der Serie:Folge 1 mit Ernst Ostertag und Florian Vock Das Gespräch mit Ernst Ostertag und Florian Vock zum NachlesenCachita im Interview über Sexismus im RapDen Tagi 30 Tage kostenlos testen:  tagiabo.chMöchtet ihr uns von einem Menschen erzählen, der Ihr Leben prägt? Wir freuen uns auf Geschichten per Sprachnachricht an 076 446 80 04 oder podcasts@tamedia.ch
19/8/20220 minutos, 0 segundos
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Müssen wir diesen Winter frieren?

Werden wir diesen Winter die Heizung runter drehen müssen? Wird der Strom knapp? Diese Fragen klingen aktuell realistischer als in anderen Jahren. Auf jeden Fall aus Sicht vieler Schweizerinnen und Schweizer  – Solarpanels für den eigenen Balkon, elektrische Heizöfen und Brennholz werden gerade in grossen Mengen gekauft.In einer zweiteilige Folge des Podcasts «Apropos» widmet sich der Energiekrise. In der ersten Folge ging es darum, wie es so weit kommen konnte und welche Rolle die Schweizer Energiepolitik dabei spielt.  In einer zweiten Folge erklärt Wirtschaftsredaktor Philipp Felber-Eisele welche Szenarien nun realistisch sind – und was politisch geschehen muss, um eine Mangellage abzuwenden. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Alles zur Energiekrise: https://www.tagesanzeiger.ch/tags/69439/energiekrise
18/8/20220 minutos, 0 segundos
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Energiekrise: Wie konnte es soweit kommen?

Es ist das Thema der Stunde: der mögliche Engpass in der Schweizer Energieversorgung. Die einen schaffen sich einen Vorrat an Heizöl, andere kaufen fleissig Kerzen. Doch wer hat eigentlich Schuld daran, dass wir tatsächlich über einen Kerzenvorrat diskutieren?Inlandredaktor Stefan Häne spricht mit Philipp Loser über die Personen, die eine mögliche Energiekrise politisch zu verantworten haben. Ein Blick in die Schweizer Energiepolitik der letzten Jahre.Mehr zum Thema:Diese sechs Faktoren gefährden die Stromversorgung | ABOSommarugas Notfallplan ist unrealistisch | ABOJetzt den «Tages-Anzeiger» 30 Tage kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar: www.tagiabo.ch.Wie finden Sie uns? Sagen Sie es uns via Mail an podcasts@tamedia.ch.
17/8/20220 minutos, 0 segundos
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Der weltweite Instagram-Protest

Wer auf Instagram durch seinen Feed scrollt, sieht: Hier ist nichts mehr so, wie es mal war. Statt Bilder der eigenen Freunde sieht man plötzlich viele fremde Gesichter, viel Werbung und am auffälligsten: Ganz viele Videos. Dass dies an die Video-Plattform TikTok erinnert, ist kein Zufall. Meta, der Konzern hinter Instagram, hat seine App grundlegend neu gestaltet und an seinen stärksten Konkurrenten TikTok angeglichen. Doch bei vielen Nutzern kommen diese Veränderungen gar nicht gut an. Die Petition «Make Instagram Instagram again» fordert die ursprüngliche Foto-Plattform dazu auf, «aufzuhören wie TikTok sein zu wollen.» Bereits 300 Tausend Menschen haben unterschrieben, darunter Stars wie Kylie Jenner und Kim Kardashian. Warum nervt die Veränderung von Instagram so viele? Wer profitiert davon? Und was sagt diese Bewegung über die Zukunft der sozialen Medien aus? Diese Fragen beantwortet Tamedia Social-Media-Redaktorin Zoë Egli in einer neuen Folge «Apropos», des täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: 1. Folge dem Tagi auf Insta oder auf TikTok2. Artikel zum nachlesen: Zuckerberg klaut gerne mal – und alle tun es ihm gleich Facebook und Instagram begraben das grosse Versprechen der Sozialen Medien  
16/8/20220 minutos, 0 segundos
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Über 50 und nochmals Lehrling sein?

Der Lohn war gut, das kleine Unternehmen, das er leite, lief gut. Trotzdem beschloss Beat Rothacher mit Mitte Fünfzig seinen Alltag auf den Kopf zu stellen – und noch einmal eine Lehre zu beginnen. Er arbeitet nun zeitweise als Stift auf einem Bauernhof.Beat Rothacher ist kein Einzelfall. Was treibt Menschen an, im mittleren Alter beruflich umzusatteln und eine neue Karriere zu beginnen? Und was sagt das über unseren Zeitgeist aus? Antworten hat Tamedia-Nachrichtenchefin und Autorin Angela Barandun in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Lesen Sie die Geschichte auf tagesanzeiger.ch.
15/8/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Komm her, mein Thermometer, dir ist bestimmt kalt!»

Lesen Sie hier den Text in voller Länge: https://www.tagesanzeiger.ch/komm-her-mein-kleines-thermometer-dir-ist-bestimmt-kalt-276315104882Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch
14/8/20220 minutos, 0 segundos
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Alles ausser Liebe (2/6): Rapperin Cachita und Schwester Ani

Die eine war noch ein Baby, die andere bereits neun Jahre alt, als sie sich kennenlernten : Gabriela Mennel (22), bekannt als Rapperin Cachita, und ihre ältere Halbschwester Ani (31) wuchsen in Kuba und in der Schweiz auf. In der zweiten Folge der «Apropos»-Spezialserie «Alles ausser Liebe» sprechen die Schwestern über die Liebe zur Musik, die sie verbindet, über Heimat, Rebellion und weibliche Vorbilder.Mehr aus der Serie:Folge 1 mit Ernst Ostertag und Florian Vock Das Gespräch mit Ernst Ostertag und Florian Vock zum NachlesenCachita im Interview über Sexismus im RapDen Tagi 30 Tage kostenlos testen:  tagiabo.chMöchtet ihr uns von einem Menschen erzählen, der Ihr Leben prägt? Wir freuen uns auf Geschichten per Sprachnachricht an 076 446 80 04 oder podcasts@tamedia.chMusik von Cachita, die wir in dieser Episode verwendet haben:Cachita am SRF Cypher 2022 Cachita "Danke" Cachita "Mundo Mio"
12/8/20220 minutos, 0 segundos
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AHV-Reform: Ein Geschlechterkampf an der Urne?

Im Kern geht es bei der AHV-Reform um die Erhöhung des Rentenalters der Frauen auf 65 Jahre und höhere Mehrwertsteuer-Abgaben. Nun kommt sie vors Volk, denn einige Politikerinnen haben gegen diesen Vorschlag das Referendum ergriffen. Eine aktuelle Umfrage zeigt nun, dass eine knappe Mehrheit der Befragten für die Reform ist. Diese Mehrheit machen aber die Männer aus, denn zwei Drittel der Frauen lehnen die AHV-Reform ab. Wird die Abstimmung jetzt zum Geschlechterkampf? Und weshalb ist die Mehrheit der Frauen gegen die AHV-Reform? Antworten gibt Inlandredaktorin Alessandra Paone, die bei vier Frauen genauer nachgefragt hat. Host ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Vier Frauen erzählen, was sie vom Rentenalter 65 halten | Vier Porträts von Alessandra Paone (ABO)Die Umfrageergebnisse und wie das den Abstimmungskampf beeinflusst (ABO)Ist die Sarnierung der AHV wirklich dringend? | Ein Fakten-Check zur Abstimmung (ABO)Jetzt den Tages-Anzeiger und die anderen Tamedia-Titel im Probeabo lesen, jederzeit kündbar--> www.tagiabo.chTonquelle der Quotes zu Beginn: SRF | Forum | 10.06.2021
11/8/20220 minutos, 0 segundos
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Teurer Flughafen in Samedan? Bloss keine Kritik!

88 Millionen Franken – so viel wird die Sanierung des Flughafens Samedan kosten. Viermal mehr als vorgesehen. Doch Kritik daran wird im Engadin nicht gerne gehört. SP-Grossrätin Franziska Preisig musste sich einiges anhören, als sie einige Fragen zum Projekt stellte.Reporter Christian Zürcher hat die Geschichte von Preisig und dem Flughafen aufgeschrieben. Im Podcast erzählt er, ob die Kritik an der Kritik im Engadin System hat – und warum sich jemand die ständige Opposition antut. Gastgeber ist Philipp Loser.Link zum Artikel: Eine gegen den Filz: https://www.tagesanzeiger.ch/eine-gegen-den-filz-213907684222
10/8/20220 minutos, 0 segundos
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Tod am Aescher: Warum verunfallen gerade so viele Wandernde?

Das Berggasthaus Aescher im Appenzeller Alpstein hat den Ruhm und Rummel nie gewollt. Seit es 2015 auf dem Cover des «National Geographic» abgedruckt wurde, hat es sich zum Magnet entwickelt. Die Wanderwege um den Aescher sind bei in- und ausländischen Gästen beliebt, und immer wieder kommt es dort zu tödlichen Unfällen. Dieses Jahr sind fünf Menschen innert kurzer Zeit gestorben. Wie kommt es zu dieser Häufung von tödlichen Stürzen? Was bräuchte es, damit das Risiko sinkt? In einer neuen Folge erklärt Alexandra Aregger vom Tamedia Recherchedesk, was die Unfallserie mit der Banalisierung des Alpinismus zu tun hat – und warum es an der Anziehungskraft des Alpsteins wenig ändern dürfte. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Die Reportage von Alexandra Aregger aus dem Alpstein: https://www.tagesanzeiger.ch/appenzeller-bergfuehrer-es-ist-sinnlos-jeden-weg-einzuzaeunen-299346732263Den Tagi 30 Tage kostenlos lesen: tagiabo.ch
9/8/20220 minutos, 0 segundos
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Das Gesetz gegen Raser: «Warum ändern, was Leben rettet?»

Im Oktober 2019 fährt ein 20-jähriger Mann mit einem rund 600 PS starken BMW am frühen Abend durch Dietikon im Kanton Zürich. Die Strasse ist nass. Er beschleunigt trotzdem – «aus Spass», wie ihm die Staatsanwaltschaft später vorwirft. An der Ampel mitten im Dorf verliert er die Kontrolle über das Auto.Der BMW driftet quer über die Strasse und knallt in den Ford von Anita B. Auf dem Rücksitz sitzt ihre vierjährige Tochter Malea. Sie waren auf dem Nachhauseweg von einem Kindergeburtstag. Beide werden lebensgefährlich verletzt. Sie kämpfen bis heute mit den Folgen des Unfalls. Anita und ihre Tochter sind nur zwei von Hunderten Betroffenen in der Schweiz, die bei Unfällen mit Rasern verletzt oder getötet werden. Obwohl es immer mehr Verurteilungen gibt, will das Parlament in Zukunft Raser milder bestrafen. Warum?Diese Frage beantworten Alexandra Aregger und Roland Gamp vom Tamedia-Recherchedesk in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:«Und dann stirbt jemand – wegen ein bisschen Spass» - Die Geschichte von Anita B. https://www.tagesanzeiger.ch/und-dann-stirbt-jemand-wegen-ein-bisschen-spass-739639905493Raser-Jäger im Interview / «Das kann ja wirklich nur Imponiergehabe sein»https://www.tagesanzeiger.ch/das-kann-ja-wirklich-nur-imponiergehabe-sein-289730781642 
8/8/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Der Sommer meines Lebens» (Teil 2)

Lesen Sie hier alle Geschichten aus der Sommerferien-Serie des Magazins:Teil 1: https://www.tagesanzeiger.ch/wie-ich-einmal-dachte-meine-eltern-haetten-mich-verstossen-755801533665Teil 2: https://www.tagesanzeiger.ch/mit-papa-und-seiner-freundin-am-fkk-strand-594317359204Teil 3: https://www.tagesanzeiger.ch/und-dann-brach-der-kinderarzt-meinen-arm-ein-zweites-mal-522337970671Den Tagi kostenlos testen: www.tagiabo.ch
7/8/20220 minutos, 0 segundos
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Alles ausser Liebe (1/6): Beziehung zur queeren Community

Es liegen 60 Jahre zwischen ihnen. Doch finden sich in ihren persönlichen Geschichten immer wieder Parallelen: In der ersten Folge der «Apropos»-Spezialserie «Alles ausser Liebe» sprechen Schwulenaktivist Ernst Ostertag (geboren 1930) und Queeraktivist Florian Vock (geboren 1990) über die Beziehung zur queeren Community, über Wahlfamilie und ihre eigene Freundschaft über die Generationen hinweg.  «Alles ausser Liebe»In dieser «Apropos» Spezialserie reden wir diesen Sommer über Beziehungen. Über Beziehungen, die nicht romantisch sind, aber prägend für unser Leben. Erzähl uns auch deine! Schick uns eine Sprachmemo auf die Nummer 076 446 80 04 oder schreib uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch Wir freuen uns. Neue Folgen «Alles ausser Liebe» erscheinen vom 5. August bis 9. September jeden Freitag im Feed von Apropos. 
5/8/20220 minutos, 0 segundos
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Die Eskalation in Taiwan

Die Situation  zwischen den USA und China ist wegen des Besuchs der US-Politikerin Nancy Pelosi in Taipei tatsächlich so gefährlich wie nie. Wie es so weit kommen konnte und was die Hintergründe dieses historischen Konflikts sind, beantwortet Christof Münger, Tamedia Auslandchef, in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Ticker zum Taiwan-Konflikt: China schickt 27 Kampfflugzeuge in Taiwans Luftraum | Pelosi aus Taipeh abgeflogenhttps://www.tagesanzeiger.ch/pelosi-soll-in-kuerze-in-taiwan-landen-437294141206Die Situation ist gefährlich wie nie / Analyse zum Taiwan-Konflikthttps://www.tagesanzeiger.ch/die-taiwan-frage-darf-nicht-zum-stellvertreterkrieg-fuehren-335902386145«Alles ausser Liebe»Diesen Sommer reden wir in einer Spezialserie des Podcasts «Apropos» über Beziehungen. Über Beziehungen, die nicht romantisch sind, aber prägend für unser Leben. Erzähl uns auch deine! Schick uns eine Sprachmemo auf die Nummer 076 446 80 04 oder schreib uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch Wir freuen uns. Die erste Episode «Alles ausser Liebe» erscheint am Freitag 5. August im Feed von Apropos. 
4/8/20220 minutos, 0 segundos
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Der grosse Cannabis-Betrug

Wie konnte so etwas passieren? Wie hat das System Juicy Fields funktioniert? Und was hat die Schweiz mit diesem Betrugsskandal zu tun? Diese Fragen beantwortet Corsin Zander, Redaktor im Züri-Ressort des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge von «Apropos». Er ist der Geschichte mit Roland Gamp auf den Grund gegangen. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:«Wie viel habt Ihr investiert?» – «Ich 100'000, meine Schwester 50'000» / Text von Corsin Zander und Roland Gamphttps://www.tagesanzeiger.ch/wie-schweizer-cannabis-investoren-ein-vermoegen-verloren-228525154624
3/8/20220 minutos, 0 segundos
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Wenn Bundesräte sich streiten

Als Ueli Maurer sich mit einem «Freiheitstrychler» Shirt fotografieren liess, war das erste Mal in der jüngsten Zeit, dass der Bundesrat eine politische Uneinigkeit öffentlich austrug. Heute ist ein solcher Solo-Lauf kein Einzelfall mehr. Ob Ukraine-Krieg, Kampfjets, Energie oder Neutralität – im Bundesrat herrscht Uneinigkeit, es passieren Fehlentscheide und das ganze Land schaut zu, wie sich einzelne Magistraten lieber selbst optimal positionieren statt geschlossen hinter Entscheiden zu stehen. Warum trägt der Bundesrat gerade so viele politische Konflikte öffentlich aus? Und was bedeutet eine Spaltung der Landesregierung für die Schweiz in einer solch angespannten Zeit? Diese Fragen beantwortet Tamedia Inlandchefin Raphaela Birrer in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: So kommt der Bundesrat aus der Krise - Kommentar von Raphela Birrerhttps://www.tagesanzeiger.ch/so-kommt-der-bundesrat-aus-der-krise-462992897062 
2/8/20220 minutos, 0 segundos
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Bonus: American Horror Story - «Alles Klar, Amerika?» vom 20. Juli 22

Eine Bonusfolge des USA-Podcasts «Alles Klar, Amerika» (Ausstrahlung ursprünglich am 20. Juli). «Apropos» kommt am 2. August wieder. Am 4. August startet die «Apropos»-Sommerserie «Alles ausser Liebe». In der ersten Folge sprechen Ernst Ostertag (Mitglied Der Kreis) und Florian Vock (Mitgründer Milchjugend) im Generationengespräch über Community und Wahlfamilien. Wir möchten auch eure Geschichten über Beziehungen hören, die euer Leben prägen, aber nicht romantisch sind. Per Sprachnachricht an: 076 446 80 04Per Mail an: podcasts@tamedia.chOder schriftlich über dieses Formular (die Geschichte kann auf dem Tamedia-Beziehungsblog «Zwischen Menschen» publiziert werden): https://www.tagesanzeiger.ch/erzaehlen-sie-uns-von-einem-lieblingsmenschen-315214768503   
1/8/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Der Sommer meines Lebens» (Teil 1)

Lesen Sie hier alle Geschichten aus der Sommerferien-Serie des Magazins:Teil 1: https://www.tagesanzeiger.ch/wie-ich-einmal-dachte-meine-eltern-haetten-mich-verstossen-755801533665Teil 2: https://www.tagesanzeiger.ch/mit-papa-und-seiner-freundin-am-fkk-strand-594317359204Teil 3: https://www.tagesanzeiger.ch/und-dann-brach-der-kinderarzt-meinen-arm-ein-zweites-mal-522337970671Den Tagi kostenlos testen: www.tagiabo.ch
31/7/20220 minutos, 0 segundos
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Toblerone: «Swissness» aus der Slowakei

Seit über hundert Jahren gehört Toblerone zu den bekanntesten Schweizer Produkten. Die dreieckige Schokolade ist zum Inbegriff für «Swissness» geworden. Doch die Bezeichnung «Swiss made» wird bald von der Verpackung verschwinden. Denn nun findet ein Teil der Produktion nicht mehr in Bern, sondern in der slowakischen Hauptstadt Bratislava statt. Auch die Schuhe von On oder die Outdoorkleider von Mammut werden als Schweizer Produkte wahrgenommen, obwohl die Produktion im Ausland stattfindet. Spielt es da überhaupt eine Rolle, wo Toblerone hergestellt wird? Für Quentin Schlapbach, Redaktor bei der «Berner Zeitung» und beim «Bund», ist der Umzug ins Ausland ein Lehrstück in Sachen Globalisierung. In einer neuen Folge des Podcasts «Apropos» bespricht er, wie Toblerone Bern prägte und weshalb die dreieckige Schokolade ein perfektes Beispiel für die Industrialisierung ist. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Toblerone und Bern – die Geschichte einer Entfremdung: https://www.tagesanzeiger.ch/schweizer-schokolade-made-in-der-slowakei-208450488743Toblerone wird künftig auch ih Bratislava hergestellt: https://www.tagesanzeiger.ch/toblerone-wird-kuenftig-auch-im-ausland-produziert-standort-bern-bleibt-erhalten-247367823658
29/7/20220 minutos, 0 segundos
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Kulturelle Aneignung: Was hinter dem Streit um Rastas steckt

Eine Debatte, die die USA schon seit Jahrzehnten beschäftigt, hat die Schweiz erreicht. An ihrem Anfang steht das Konzert einer Mundart-Reggae-Band in einer  linksalternativen Berner Quartierbeiz. Dieses wurde vor gut zwei Wochen in der Pause abgebrochen, weil – so die Veranstalter –  sich Besucherinnen und Besucher Unwohlsein äusserten ob der Tatsache, dass weisse Musiker mit Rastas und westafrikanisch anmutender Kleidung auftraten.An ihrem Anfang steht auch der Tweet eines Berner FDP-Stadtrats, der viral ging. Er stellte die Frage, ob nicht jene Menschen das Problem sind, die sich deswegen unwohl fühlen. Über die Landesgrenzen hinaus wird seither über kulturelle Aneignung diskutiert.  In den USA hat diese Debatte seit Langem in die Politik Einzug gehalten.  Mit einem Vorfall wie in Bern «lassen sich in den USA Wahlkämpfe gewinnen», schreibt Isabelle Jacobi, Chefredaktorin von «Der Bund» und zuvor lange USA-Korrespondentin von SRF in ihrem Kommentar. In der neuen Folge des Podcasts «Apropos» erklärt sie, wo der Begriff seinen Ursprung hat – und warum die Diskussion auch in der Schweiz nicht so schnell wieder verschwinden dürfte. Mehr zum Thema: Eine Beiz im Shitstorm: https://www.tagesanzeiger.ch/eine-beiz-im-shitstorm-859719953615Kommentar: Die Debatte darf nicht zur Karikatur werden: https://www.tagesanzeiger.ch/diese-debatte-darf-nicht-zur-karikatur-werden-501398683361
28/7/20220 minutos, 0 segundos
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Wie Christoph Blocher die Neutralitätsdebatte besetzt

Ende Mai im Lokal «Time» am Zürcher Hauptbahnhof: Christoph Blocher hat zum «Neutralitäts-Workshop» eingeladen. Am Tisch sitzt viel SVP-Prominenz, aber auch ein Theologe, mehrere Journalisten, ein liberaler Jungpolitiker und der grünliberale Präsident der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft. Eine bemerkenswerte Runde. Nach diesem Treffen entsteht der Text für eine Volksinitiative, die Christoph Blochers Vorstellung der Neutralität in die Verfassung schreiben will. Diese hat er seit Beginn des Ukraine-Kriegs mehrfach geäussert: Die Schweiz soll die «Guten Dienste» pflegen, keine Sanktionen mittragen, keinem Militärbündnis beitreten. Wie kommt es, dass der 81-jährige Alt-Bundesrat das Thema besetzt? Und wie gut stehen die Chancen, dass er die nötigen Allianzen schmieden kann? Darüber spricht Mario Stäuble, Co-Chefredaktor beim «Tages-Anzeiger» in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Die Recherche zum Entstehen der Volksinitiative: www.tagesanzeiger.ch/984627069950
27/7/20220 minutos, 0 segundos
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Pflegende Angehörige: Niemand will zahlen

Für Heidi Haas kam weder ein Pflegeheim in Frage, noch wollte sie die Betreuung einzig der Spitex überlassen. Die 54-Jährige pflegte über Jahre ihren Partner zu Hause. Dieser verlor durch eine Autoimmunkrankheit mehr und mehr Fähigkeiten, konnte irgendwann nicht mehr gehen, nicht mehr sprechen oder kauen. Er starb im Alter von 67 Jahren, zwei Monate nachdem das Paar nach langjähriger Beziehung noch geheiratet hatte.Heidi Haas, die ihre berufliche Tätigkeit zugunsten der Betreuung aufgab, wollte dafür finanzielle Unterstützung – und steckt nun mitten in einem Rechtsstreit. Ihre Geschichte zeigt exemplarisch, wie unklar geregelt die Situation für zehntausende Menschen ist, die ihre kranken oder alte Angehörige selbst pflegen. Der Wert der unbezahlten Pflege und Betreuungsarbeit wird in der Schweiz auf jährlich 3,7 Milliarden Franken geschätzt.Brigitte Walser erklärt in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos», warum die Politik mit Lösungen zögert, obwohl viele Menschen sich eine Betreuung im privaten Umfeld wünschen. Und was im Fall von Heidi Haas hätte anders laufen müssen. Lesen Sie hier die Geschichte von Heidi Haas: https://www.tagesanzeiger.ch/sie-pflegt-lange-ihren-kranken-mann-und-bekommt-keinen-einzigen-franken-327125190951Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: www.tagiabo.ch
26/7/20220 minutos, 0 segundos
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Italien kriselt – die Ultrarechte profitiert

Am Ende des italienischen Polit-Krimis war auch die Hoffnung auf eine stabile Führung dahin. Mit Mario Draghis Rücktritt vergangene Woche steht Italien vor Neuwahlen – in einer Lage, die durch Pandemie, Inflation und Krieg in der Ukraine bereits angespannt ist. Gemäss Umfragen haben die neofaschistischen Fratelli d’Italia von Giorgia Meloni gute Chancen, zur stärksten Macht im italienischen Parlament zu werden. Wie konnte es so weit kommen? Wie kann Italien aus dem Krisenmodus finden? Und was bedeutet die Krise in Italien für Europa und die Nato? Darüber spricht Oliver Meiler, Tamedia-Korrespondent in Italien, in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Analyse zum Polit-Krimi: Die spinnen, die Römer!Q+A vor dem Rücktritt: Sechs Fragen und Antworten zum italienischen Polit-KrimiPorträt der Fratelli-Chefin: Giorgia Meloni ist die neue Flamme der FaschistenDen Tagi 30 Tage kostenlos lesen: tagiabo.ch
25/7/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «13'000 Menschen – und alle bleiben easy»

«13'000 Menschen und alle bleiben easy» | Lesen Sie hier den Text in voller Länge: https://www.tagesanzeiger.ch/13000-menschen-und-alle-bleiben-easy-995231446987Den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch
24/7/20220 minutos, 0 segundos
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30’000 Kinder, 700 WCs, 5 Tonnen Brot – ein Pfadi-Megaevent

Eigentlich geht es eher ruhig zu in den Walliser Gemeinden Goms und Obergoms. Doch in den nächsten Wochen werden dort 35’000 Helferinnen und Pfadfinder erwartet. Für das Bundeslager, kurz Bula 2022 – das grösste Pfadilager das die Schweiz je gesehen hat – wird gerade eine Kleinstadt aufgebaut. Wenn der Riesenevent am Samstag startet, werden auf einem ehemaligen Militräflugplatz Spital, Supermärkte, eine Poststelle, eine Funkstation und eine Konzertbühne stehen. Das meiste wird von Freiwilligen organisiert.Newsroom-Praktikant Sandro Oertli hat den Aufbau zusammen mit Tamedia-Redaktor Philippe Reichen besucht. Im Podcast «Apropos» spricht er über Pfadi-Geist und Gemeinden, die sich für den Ausnahmezustand rüsten. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Die Reportage aus dem Wallis: https://www.tagesanzeiger.ch/sowas-hat-es-in-der-schweiz-noch-nie-gegeben-es-werden-35000-sein-701987353140Den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch
22/7/20220 minutos, 0 segundos
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Ein Sonderermittler macht Bundesbern nervös

Wenn die Aufsichtsbehörde über die Bundesanwaltschaft den Verdacht hegt, dass ein Mitglied der Bundesanwaltschaft sich in einer Angelegenheit justiziabel verhalten hat, dann wird ein Sonderermittler einberufen. So wird verhindert, dass leitende Staatsanwälte des Bundes gegen eine Arbeitskollegin oder einen Arbeitskollegen ermitteln müssen. Zurzeit erfüllt Peter Marti diese Funktion. Der pensionierte Jurist ist seit der Zuger Crypto-Affäre als ausserordentlicher Staatsanwalt beauftragt. Doch die Ermittlungen von Marti polarisieren. Mittlerweile richten sich seine Ermittlungen nicht mehr (nur) gegen Bundesanwälte, sondern auch gegen hohe Beamte. Im Mai nahm er den Kommunikationschef von Bundesrat Alain Berset in Untersuchungshaft – und auch die rechte Hand von Bundesrat Ignazio Cassis wird genau unter die Lupe genommen. Darf er das? Und wie sind diese Beamten aus dem Umfeld des Bundesrats überhaupt ins Visier von Marti geraten? Bundeshaus-Redaktor Thomas Knellwolf gibt im Podcast «Apropos» einen Überblick. Host ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: https://www.tagesanzeiger.ch/sonderermittler-mischt-bundeshaus-laut-experten-unrechtmaessig-auf-46391880146www.tagiabo.ch | Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit küdbar
21/7/20220 minutos, 0 segundos
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Fehlende Fachkräfte: Wo sind die alle hin?

Fachkräftemangel – der Begriff geht seit Wochen durch die Schlagzeilen. Was er bedeutet, spüren gerade viele Schweizerinnen und Schweizer in ihrem Alltag: Im Restaurant wird die Karte ausgedünnt, am Flughafen müssen Reisende sich lange gedulden, in der Schule unterrichten Vertretungen, und auch auf Baustellen, in IT-Abteilungen oder in Spitälern geht der Betrieb langsamer voran, weil Personal fehlt.  Ende Mai waren in der Schweiz gemäss Bundesamt für Statistik 114’000 Stellen offen, so viele wie noch nie. Wass ist passiert, dass heute branchenübergreifend  Fachkräfte fehlen? Wohin sind diese alle verschwunden? Gibt es Lösungen, um mehr Menschen in den Arbeitsmarkt zurück zu holen – oder müssen wir uns überall an längere Wartezeiten gewöhnen? Alles Wissenswerte zum Fachkräftemangel hören Sie im Podcast «Apropos» – mit Peter Burkhardt, Leiter des Wirtschaftsressorts bei Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Wo sind sie alle hin? https://www.tagesanzeiger.ch/wo-sind-sie-alle-hin-110097828600Studierende profitieren vom Fachkräfte-Mangel: https://www.tagesanzeiger.ch/so-profitieren-studierende-vom-personalmangel-630534498097Den Tagi 30 Tage kostenlos lesen: http://www.tagiabo.ch 
20/7/20220 minutos, 0 segundos
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Emanzipiert, gut ausgebildet – und Hausfrau

Für Seme (36) war es Pech. Als sie ihr erstes Kind bekam, wurde ihr Arbeitsvertrag nicht verlängert und zwang sie zu einer Pause. Ihr Mann machte Karriere. Nach zwei weiteren Kindern und mehreren Jahren zu Hause fühlte sich ihr Daheim an wie ein Gefängnis. Nathalie (52) wollte aus dem Ende ihrer ersten Ehe lernen, als sie eine neue Beziehung begann. Nach der Geburt von zwei gemeinsamen Kindern unterschrieb sie mit ihrem heutigen Mann eine Vereinbarung. Einen Vertrag der ihre Arbeit Zuhause regelt, mit Arbeitsstunden, ausbezahltem Lohn und geregelter Altersvorsorge im Trennungsfall. Für beide Frauen – mit guter Ausbildung und starken Gleichstellungs-Prinzipien – war Hausfrau nie ein Traumberuf. Nun verfolgen sie zwei Wege, um ihre finanzielle Unabhängigkeit zurückzuerlangen. Ihre Geschichte erzählt Angela Barandun, Tamedia-Autorin und Nachrichtechefin in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Die Geschichte im Text: Emanzipiert, gut ausgebildet – und Hausfrau von Angela Barandun«Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos lesen im Probeabo, jederzeit kündbar: www.tagiabo.chWie finden Sie «Apropos»? Sagen Sie es uns via podcasts@tamedia.ch
19/7/20220 minutos, 0 segundos
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Was hilft dem Klima mehr: Vegan essen oder Flugverzicht?

Die Menschen wollen wieder weit weg, mit dem Flugzeug natürlich. Wer aber fliegt und gleichzeitig klimabewusst unterwegs sein möchte, kommt in ein Dilemma. Das Fliegen macht nämlich viele individuelle CO₂-Sparmassnahmen zunichte.Ein Vegetarier, der mit dem Flieger von Zürich nach Neapel und zurück reist, hat so viel CO₂ auf dem Konto, wie er in einem Jahr vegetarischer Ernährung gespart hat. Weitere Praxis-Beispiele gibt Joachim Laukenmann. Host ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:CO2-Rechner von Joachim Laukenmann und Patrick Vögeli (ABO)«Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos lesen im Probeabo, jederzeit kündbar: www.tagiabo.chWie finden Sie «Apropos»? Sagen Sie es uns via podcasts@tamedia.ch
18/7/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «How to be... ein guter Tourist»

«How to be... ein guter Tourist» von Bettina Weber | Den Text in voller Länge gibt es hier: https://www.tagesanzeiger.ch/how-to-be-ein-guter-tourist-227505708765  Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch
17/7/20220 minutos, 0 segundos
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FC Winterthur – Ein Kultclub vor der Feuertaufe

Am Samstag spielt der FCW nach 30 Jahren wieder in der Super League. Einige Fans hoffen auf den Ligaerhalt, andere wollen hingegen in die Challenge-League-Romantik zurück. Sie wollen die Fussballromantik nicht gegen Fussballerfolg tauschen.Einen Club wie der FC Winterthur gibt es kein zweites Mal. Wieso? Und was macht diese Fussballromantik vom FCW aus? Patrick Kühnis, Nachrichten-Chef beim «Tages-Anzeiger» und selbst Fussball-Fan auf der Schützenwiese, erklärt es in einer neuen Folge von «Apropos». Host ist Philipp Loser.Am Montag spricht auch der Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit» über das Spiel vom FC Winterthur gegen den FC Basel. Hier gehts zum Podcast.Mehr zum Thema:Wie gross sind die Chancen des FC Winterthur am Samstag? Fussballexperte Thomas Schifferle ordnet ein. (ABO)Unsere Berichterstattung zum FC Winterthur: https://www.tagesanzeiger.ch/tags/6131/fc-winterthurWie finden Sie uns? Sagen Sie's via podcasts@tamedia.chLesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar - www.tagiabo.ch 
15/7/20220 minutos, 0 segundos
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Nach der Flut: Wie geht Wiederaufbau?

In der Regel ist die Ahr im Bundesland Rheinland-Pfalz im Südwesten Deutschlands nicht mehr als ein Rinnsaal. Doch nach tagelangem Regen stieg der Wasserstand am 14. und 15. Juli 2021 innert Stunden auf eine Höhe von 10 Metern an. Wie eine Walze zogen die Wassermassen eine Schneise durchs Ahrtal, 134 Menschen starben.Das Hochwasser hatte auch so verheerende Folgen weil die Menschen schlecht vorbereitet waren,  nicht wussten, wie sie sich richtig verhalten und weil der Krisenstab, geleitet von Lokalpolitikern, nicht richtig funktionierte. Ein Jahr nach der Katastrophe ist die Aufarbeitung der Geschehnisse und der Wiederaufbau längst nicht abgeschlossen. Viele Menschen fühlen sich von der Politik alleine gelassen.  Dabei wäre jetzt der Zeitpunkt, um das Tal für künftige Hochwasser vorzubereiten – die immer wahrscheinlicher werden.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Dominique Eigenmann ein, wie es zur Katastrophe kam – uund was man aus den Fehlern von damals lernen kann. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Deutschland-Korrespondent Dominique Eigenmann hat das Ahrtal ein Jahr nach der Katastrophe erneut besucht und mit Anwohnerinnen und Betroffenen der Flut gesprochen. Die Reportage erscheint am Samstag im Tages-Anzeiger und bei allen Tamedia-Titeln. Den Tagi 30 Tage kostenlos testen? http://www.tagiabo.ch
14/7/20220 minutos, 0 segundos
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Alles über die Corona-Sommerwelle

Lange hat man nichts mehr von Corona gehört. Lange wollte man nichts mehr von Corona hören. Die Omikron-Variante BA.5 ändert dies gerade - sie ist dermassen ansteckend, dass auch die Grundimmunisierung der Bevölkerung nichts mehr zu nützen scheint.Was bedeutet das für den weiteren Verlauf der Pandemie? Nützt eine vierte Impfung noch, wenn sie nicht auf den aktuellen Subtyp abgestimmt ist? Und was ist für den Herbst zu erwarten? Wissenschaftsredaktor Felix Straumann gibt in «Apropos» den aktuellen Überblick zur Corona-Lage. Gastgeber ist Philipp Loser.
13/7/20220 minutos, 0 segundos
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Lehrermangel: Was läuft schief in den Schulhäusern?

Vor einem Monat schrieb die PH Zürich einen ungewöhnlich eindringlichen Brief an ihre Studierenden. Darin stand: Dass ein Einstieg in den Lehrerberuf bereits während der Ausbildung möglich ist. Denn auch wer das Lehrerdiplom noch nicht in den Händen hält, sei auf dem Arbeitsmarkt gefragt. So gefragt wie noch nie, tatsächlich. Die offenen Stellenausschreibungen der Kantone zeigen einen Lehrermangel wie nie zuvor. Schweizweit sind tausende Stellen noch nicht besetzt. Zur Überbrückung werden Schulhilfen und Zivildienstleistende als Lehrpersonen eingesetzt. Zur Not auch Unausgebildete. Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Wie viel hat der Mangel an Lehrpersonen mit dem Beruf selbst zu tun und damit wie er sich verändert hat? Und was macht die Politik? Diese Fragen beantwortet Eveline Rutz, Redaktorin im Inlandressort des «Tages-Anzeiger» in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.  Mehr zum Thema: Massnahmen gegen den Lehrermangel: «Negative Folgen für die Kinder» – Pädagogen warnen vor neuer Praxishttps://www.tagesanzeiger.ch/schulhilfen-sollen-lehrermangel-mindern-das-sorgt-fuer-aerger-338210323809Den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.chFeedback, Kritik und Lob an podcasts@tamedia.ch
12/7/20220 minutos, 0 segundos
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Gewalt im Gebärsaal

Hinweis: Im Podcast werden Szenen psychischer und physischer Gewalt bei der Geburt geschildert. Wenn jemand ein Kind erwartet oder selbst Gewalt erlebt hat, kann das verstörend wirken. Wenn ein Kind zur Welt kommt, muss es oft schnell gehen, angehenden Eltern bleibt wenig Zeit, Entscheidungen zu treffen. Immer wieder erleben Gebärende Eingriffe, die medizinisch nicht notwendig wären oder gegen ihren Willen geschehen. «Magazin»-Autorin und Journalistin Svenja Beller erklärt, wieso das System hat und sie erzählt die Geschichte von Pia, einer betroffenen Mutter. Host ist Mirja Gabathuler.Mehr zum ThemaText von Svenja Beller «Magazin» (ABO): https://www.tagesanzeiger.ch/wie-frauen-bei-der-geburt-gewalt-erfahren-493653966706Den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.chFeedback, Kritik und Lob an podcasts@tamedia.ch
11/7/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Neapel ohne Wäsche in den Gassen? Unerhört.»

Den Text in voller Länge gibt es hier: https://www.tagesanzeiger.ch/neapel-ohne-waesche-in-den-gassen-unerhoert-103960044797Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch
10/7/20220 minutos, 0 segundos
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Boris Johnson geht – wie erleichtert ist die EU?

Am Ende war es ein Skandal zu viel:  Am Donnerstag Mittag gab der britische Premierminister unter grossem politischen Druck bekannt, bis spätestens im Herbst von seinem Amt zurückzutreten.Seine Amtszeit war geprägt von Lügen, Affären und politischem Zirkus. Eine besonders ambivalente Beziehung hatte er zur Europäischen Union. Johnson stand hinter und für den Brexit, er trieb den Austritt Grossbritanniens aus der EU voran – im Krieg gegen die Ukraine tritt er aktuell aber wie selbstverständlich als Europäer auf. Was bedeutet Boris Johnsons Rücktritt für Grossbritannien? Was für Europa? Und bricht mit dem Rücktritt des Populisten Johnson ein neues Zeitalter der Ernsthaftigkeit an? Darüber spricht Stephan Israel, Europa-Korrespondent von Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Der kleine Trump tritt zurück: https://www.tagesanzeiger.ch/der-kleine-trump-nimmt-langsam-abschied-72702126498BoJo hinterlässt ein erschöpftes Land: https://www.tagesanzeiger.ch/bojo-hinterlaesst-ein-erschoepftes-land-507717485726Boris Johnson hat Grossbritannien überfordert: https://www.tagesanzeiger.ch/boris-johnson-hat-grossbritannien-ueberfordert-584079629848
8/7/20220 minutos, 0 segundos
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Ueli Maurers Sorgenfalten: Um unsere Finanzen steht es schlecht

Bloss keine Schulden machen: Das war immer das Credo von Finanzminister Ueli Maurer. Doch nun wird er vermutlich als jener Bundesrat in die Geschichte eingehen, der die meisten Schulden überhaupt machen musste. Die vielen Krisen der letzten Jahre haben tiefe Löcher in die Bundeskasse gefressen und die erfolgreichen Sparbemühungen der letzten Jahrzehnte zunichte gemacht.Weitere Ausgaben mit Aussicht auf weitere Schulden kommen hinzu. Sparpläne werden kommen und sie werden an einigen Stellen schmerzen.Markus Häfliger erklärt, wie es um unseren Finanzhaushalt steht, was wohl gegen die vielen Schulden getan werden wird und was das für unsere Steuerrechnung bedeutet. Host ist Philipp Loser.Weitere Berichterstattung zum Thema:Wie das Budget 2023 aussieht und was Ueli Maurer dazu sagt - Artikel von Markus Häfliger. (ABO)Grosses Interview mit Ueli Maurer über seine aktuellen To Dos im Finanzdepartement (ABO) 
7/7/20220 minutos, 0 segundos
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Wie die Frauen-Nati um Anerkennung kämpft

In England beginnt heute die Fussball-Europameisterschaft der Frauen – auch die Schweiz ist dabei. Selten war das Interesse daran höher: Es gibt Public Viewings in vielen Schweizer Städten, SRF zeigt alle 31 Spiele, Panini-Bilder der Spielerinnen werden gesammelt und neu erhalten die Frauen-Teams in der Schweiz vom Fussballverband und Sponsorin Credit Suisse die gleichen Prämien wie die Männer.   Ist das der Anfang der echten Gleichstellung zwischen dem Frauen- und dem Männerfussball? Und wie gut stehen die Chancen für die Schweiz in diesem Turnier? Darüber spricht Sport-Redaktor Fabian Sangines in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Hier finden Sie die Berichterstattung zur Frauen-EM in England: https://www.tagesanzeiger.ch/tags/14047/frauenfussball Der angesprochene Beitrag zu zyklusbasiertem Training im Sport bzw. bei der Schweizer Frauen-Nati.Porträt von Nati-Spielerin Géraldine Reuter.Den Tagi 30 Tage kostenlos lesen: tagiabo.chFeedback, Kritik und Lob an: podcasts@tamedia.ch
6/7/20220 minutos, 0 segundos
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Flop oder Erfolg? Die Ukraine-Konferenz in Lugano

Der prominenteste Eingeladene bleib am Ende fern. Per Liveschalte nahm der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski gestern an der «Ukraine Recovery Conference» in Lugano teil. Auch ohne ihn ist die Gästeliste lang: Rund 1000 Teilnehmende – darunter EU-Kommissionspräsidentin Ursula van der Leyen, mehrere Staats- oder Regierungschefs und über 50 offizielle Delegationen – treffen sich gestern und heute im Tessin, um einen künftigen Wiederaufbau zu planen, während in der Ukraine der Krieg weiterläuft. Im Vorfeld wurden von Seiten ukrainischer Regierungsmitglieder hohe Erwartungen geäussert. Es gehe um einen Marshallplan für sein Land, schrieb zum Beispiel der ukrainische Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk. Andere kritisierten die Konferenz : Sie bringe in der aktuellen Lage wenig Nutzen oder sie sei auf die Profilierung von Aussenminister Ignazio Cassis ausgerichtet, hiess es unter anderem in Tessiner Medien.  Welche Bedeutung hat dieses Treffen tatsächlich? Und auf welchen Ausgang deuteten die Gespräche am Montag hin? Darüber spricht Tamedia-Auslandredaktorin und Osteuropa-Expertin Zita Affentranger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Live-Ticker zur Ukraine-Konferenz: https://www.tagesanzeiger.ch/in-lugano-wird-um-den-wiederaufbau-der-ukraine-gerungen-114386900240Die Lugano-Konferenz kämpft um Aufmerksamkeit: https://www.tagesanzeiger.ch/die-lugano-konferenz-kaempft-um-aufmerksamkeit-793792077869Die Politik ringt um die Ukraine – nebenan machen Russen Big Business: https://www.tagesanzeiger.ch/ukraine-konferenz-lugano-reportage-799725035825Den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.chFeedback, Kritik und Lob an podcasts@tamedia.ch 
5/7/20220 minutos, 0 segundos
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Mächtig und verständlich: Reden wie Robert Habeck

Robert Habeck ist gerade beliebt - sehr beliebt. Ein Grund: Seine Art zu Kommunizieren. Deutschlandkorrespondent Dominique Eigenmann analysiert am Beispiel Deutschland mit Habeck, Baerbock, Scholz und Lindner, weshalb Kommunikation in der Politik essentiell ist.
4/7/20220 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Das Fomo-Experiment»

FOMO bezeichnet die Angst etwas zu verpassen: «Fear of missing out». Unser Autor hat das Selbstexperiment gewacht und probiert, diesen Zwang - etwas zu verpassen - nachzuempfinden. Geworden ist daraus ein Experiment mit dreizehn Anlässen in sechs Stunden. Jean-Marc Nia liest die Bilanz von Thomas Wyss.Der ganze Text von Thomas Wyss finden Sie hier: https://www.tagesanzeiger.ch/was-fuer-ein-komischer-stress-862503951382
3/7/20220 minutos, 0 segundos
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Hells Angels vs. Bandidos: Wie kams zum Rockerkrieg?

Um halb eins am Mittag heulten auf der Berner Schützenmatte 300 Motoren auf. Die Rockergruppen zogen ab, als die Angeklagten aus dem Berner Amtshaus traten. 22 Mitglieder der teils verfeindeten Motorradgangs Hells Angels, Bandidos und Broncos waren vor Gericht angeklagt – am Donnerstag Vormittag gab es 5 Freisprüche, zwei längere Freiheitsstrafen und eine grosse Zahl kürzerer Strafen.Was bedeutet dieses Urteil für die Rockerszene und ihre Verstrickung in kriminelle Machenschaften? Wie konnte die Situation ausserhalb des Gerichtssaals  so aus dem Ruder laufen? Und ist das Urteil das Ende eines Streit – oder der Anfang eines nächsten Konflikts?Darüber spricht Michael Bucher, Redaktor der «Berner Zeitung», in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.  Mehr zum Thema:Warum neigt die Rockerszene zu kriminellen Machenschaften? https://www.tagesanzeiger.ch/es-geht-den-clubs-darum-ihr-revier-abzustecken-126518364945Der Ticker zum Urteil zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/rockerprozess-hells-angels-bandidos-bern-936303802304Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.chKritik, Fragen und Lob gerne an podcasts@tamedia.ch
1/7/20220 minutos, 0 segundos
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Die Katastrophe von Überlingen: Das grösste Flugunglück in der europäischen Geschichte

Es sollte eine Belohnung für gute schulische Leistungen sein und endete in einer Katastrophe: 2002 brachen 49 Kinder aus der russischen Ortschaft Ufa nach Barcelona auf. Am 1. Juli, kurz vor Mitternacht, kollidierte ihr Flugzeug über Überlingen am Bodensee mit einer Frachtmaschine.  Dieser Absturz war auch eine Katastrophe für die Schweiz. Denn verantwortlich war auch die Schweizer Flugsicherung Skyguide. Eine Verkettung von Fehlern und Defekten führte zum Zusammenprall der Maschinen – 71 Menschen kamen ums Leben. Die gebürtige Russin Nadja Wintermeyer wurde damals in Überlingen von einem lauten Donnern aus dem Schlaf gerissen: «Ich dachte erst, es kommt ein Gewitter. Dann gingen die Sirenen los. Und dann hiess es im Fernsehen, zwei Flugzeuge seinen zusammengestossen.»Wie viele Bewohnerinnen und Bewohner Überlingens bot sie ihre Hilfe an – dank ihren Russischkenntnissen übersetze sie für die Angehörigen der verstorbenen Kinder. Bis heute pflegt sie den Kontakt zu den Hinterbliebenen.Im Podcast «Apropos» rekonstruiert Tamedia-Redaktorin und Aviatikexpertin Pia Wertheimer die Ereignisse des 1. Juli 2002 – und erklärt, welche Folgen das Unglück für Überlingen, für den verantwortlichen Fluglotsen und für die Sicherheit am Himmel hatte. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Gedenkfeier ohne Angehörige? Wie der Krieg die Anreise der russischen Hinterbliebenen verhindert https://www.tagesanzeiger.ch/gedenkfeier-ohne-angehoerige-999263951091Die schwersten Flugunglücke der Schweiz: https://www.tagesanzeiger.ch/die-schwersten-flugunfaelle-in-der-schweiz-121774404548
30/6/20220 minutos, 0 segundos
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Russisches Öl, gehandelt in Genf, bringt Geld in Putins Kriegskasse

Die Unternehmen heissen «Amur Trading», «Paramount Energy» oder «Vitol», ihr Firmensitz ist Genf, ihr Geschäftsmodell Rohstoffe. Unter anderem handeln sie mit  russischem Öl – und dieses wird weiterhin im grossen Stil gehandelt, trotz Krieg und Sanktionen. Rund 20 Firmen mit Sitz in der Schweiz verkaufen sogar noch mehr russisches Öl als vor dem Krieg. Aktuell wird dieses Geschäft in Genf geduldet. Doch ist das auch legal? Riskiert die Schweiz hier einen Reputationsschaden? Darüber spricht Sylvain Besson vom Tamedia-Recherchedesk in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Recherche «Schweizer Firmen verkaufen noch mehr russisches Öl als vor dem Krieg»: https://www.tagesanzeiger.ch/diese-schweizer-firmen-verkaufen-seit-dem-krieg-noch-mehr-russisches-oel-461245210353So verschkungen ist das Geschäft mit russischem Öl: https://www.tagesanzeiger.ch/so-verschlungen-lief-ein-riesiges-geschaeft-mit-russischem-oel-ab-221386433017Den Tagi 30 Tage kostenlos lesen: tagiabo.chLob, Kritik und Fragen an podcasts@tamedia.ch  
29/6/20220 minutos, 0 segundos
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Genderstern: Kleines Zeichen, grosses Echo

Die Stadt Zürich hat seit Anfang Juni eine neue Sprachregelung: Gemäss dem revidierten Leitfaden für sprachliche Gleichstellung soll das Binnen-I nicht mehr verwendet werden. Dafür ist neu der Genderstern erlaubt – und soll verwendet werden, wenn keine anderen geschlechtsneutralen Formulierungen möglich sind. Diese neue Regel stört SVP-Gemeinderätin Susanne Brunner. Sie ist aktuell dabei, einen Initiativtext zu formulieren, um sich dagegen zu wehren, wie so vor einigen Tagen in der SRF-Sendung «Club» verkündete. Der Genderstern – und die gendergerechte Sprache im Allgemeinen – polarisieren. Die einen betrachten es als Verhunzung und Verundeutlichung von Sprache, die anderen als einziger Weg, alle Geschlechter anzusprechen. Dabei ist die Diskussion alles andere als neu. In einer neuen Folge des Podcasts «Apropos» erklärt «Tages-Anzeiger»-Redaktorin Annik Hosmann, wie sich die Debatte bereits seit den 1970er-Jahren entwickelte, wie sie politisch aufgeladen wurde – und gibt Erklärungsansätze, warum sie gerade in der Gegenwart so emotional geführt wird. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Zürich erlaubt den Genderstern: https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich-erlaubt-den-genderstern-808601690368Oberster Deutschlehrer: «Der Genderstern ist Sprachverhunzung»: https://www.tagesanzeiger.ch/der-genderstern-ist-sprachverhunzung-332086893981Nele Pollatschek: Essay – «Warum Gendern die Diskriminierung schlimmer macht»: https://www.tagesanzeiger.ch/warum-sind-wir-so-besessen-von-genitalien-363750188132Erwähnter NZZ-Beitrag «Frauen müssen sichtbarer werden»: https://magazin.nzz.ch/schweiz/serie-gleichstellung-frauen-erobern-sich-ihren-platz-ld.1595661SRF Club «Sag, wie hast du es mit dem Genderstern?»: https://www.srf.ch/play/tv/club/video/sag-wie-hast-du-es-mit-dem-gendersternchenDen Tagi 30 Tage kostenlos lesen: tagiabo.chLob, Kritik und Fragen an podcasts@tamedia.ch
28/6/20220 minutos, 0 segundos
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«Exit to Community»: Sind wir alle bald Firmenbesitzer:innen?

Die Crowdfundingplattform «wemakeit» verkauft gerade aktuell Aktien an die Mitarbeiter:innen und an die Community und ist damit nicht alleine. Auch international gibt es viele Start-Ups, die diesen Weg als Geschäftsmodell wählen.Damit kommt einerseits Geld in die Kasse, andererseits bestimmt die Community so über die Zukunft des Unternehmens mit. «Magazin»-Autor Hannes Grassegger hat sich diesen Trend angesehen und sich gefragt, weshalb sich Unternehmen dafür entscheiden, worum es bei dieser «Exit to Community»-Strategie überhaupt geht und was das für uns alle bedeutet. Mirja Gabathuler ist Host dieser Episode.Der ganze Text von Hannes Grassegger ist hier zu finden (ABO): https://www.tagesanzeiger.ch/die-migros-methode-die-firma-den-kunden-uebergeben-205406111372Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chWie finden Sie uns? Schreiben Sie uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch. 
27/6/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Ein Hoch auf die Palme»

Lesen Sie hier den Text in voller Länge auf tagesanzeiger.ch
26/6/20220 minutos, 1 segundo
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Warum unsere Aufmerksamkeit schwindet

Drei Monate zog er sich zurück, idyllisch in ein Haus am Meer. Sein Smartphone verstaute er immer wieder in einer Plastikbox: Digital Detox. Dann begann der britisch-schweizerische Journalist Johann Hari zu recherchieren – er wollte verstehen, was unsere Konzentration gestohlen hat. Zahlreiche Studien zeigen, dass unsere Aufmerksamkeit abnimmt. Das ist nicht nur für jeden und jede Einzelne ein Problem, sondern auch ein gesellschaftliches. Nach zahlreichen Gesprächen mit Expertinnen und Experten stellte Hari fest, dass die Gründe für diese Konzentrationskrise teils in der Verlegung der Lebenswelt ins Digitale liegen – aber nicht nur. Auch unsere Schlafgewohnheiten oder unsere Ernährung spielen eine Rolle. Welche Auswirkungen haben all diese Faktoren auf unsere Intelligenz? Wie lässt sich der schwindenden Fokussierung entgegenwirken? Darüber spricht Michael Marti, Journalist und Mitglied der Chefredaktion Tamedia in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.  Mehr zum Thema:«Stolen Focus»: Was uns dumm macht: https://www.tagesanzeiger.ch/was-uns-dumm-macht-389706970189Die Folgen digitaler Abhängigkeit für unser Gehirn: https://www.tagesanzeiger.ch/je-mehr-wir-mit-dem-smartphone-fotografieren-desto-weniger-erleben-wir-664830457933Lesetipp: Go tell it to the Mountain - James BaldwinSchon Abonniert? Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar
24/6/20220 minutos, 0 segundos
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Endspiel für die Gletscherinitiative

Netto Null Emissionen bis ins Jahr 2050 - das wollen die Initiantinnen und Initianten der Gletscherinitiative erreichen. Drei Jahre nach Einreichung der Initiative steht nun ein entscheidender Schritt bevor: Die zuständige Ständeratskommission berät heute Donnerstag einen indirekten Gegenvorschlag zur Initiative. Dieser wurde vom Nationalrat bereits gutgeheissen.Wenn das auch in der kleinen Kammer geschieht, soll die Initiative zurückgezogen werden - so hat es Marcel Hänggi, geistiger Vater der Gletscherinitiative, am vergangenen Freitag in der «Arena» von SRF angekündigt.Ist das ein guter Deal? Ein Erfolg? Reicht der indirekte Gegenvorschlag aus, um die Ziele der Gletscherinitiative zu erreichen? Und wie geht es jetzt weiter? Diese Fragen beantwortet Wissenschaftsredaktor Martin Läubli in einer neuen Folge von «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Gletscherinitative – alle gegen die SVP: https://www.tagesanzeiger.ch/und-wieder-heisst-es-alle-gegen-die-svp-836518894991Der Gegenvorschlag im Überblick: https://www.tagesanzeiger.ch/was-taugt-der-neuste-wurf-in-der-klimapolitik-821963308475Podcast-Hinweis: «Alles Klar, Amerika?» – der USA-Podcast von Tamedia –  über die grosse Ratlosigkeit nach der Anhörung zum Sturm aufs Capitol: https://www.tagesanzeiger.ch/podcast/alles-klar-amerika 
23/6/20220 minutos, 0 segundos
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Der spannendste Ständerats-Wahlkampf der Schweiz

Ruedi Noser hat genug vom Ständerat: Nach zwei Legislaturen will der 61-Jährige im nächsten Jahr nicht mehr für das Amt antreten. Geht es nach der FDP, heisst seine Nachfolgerin Regina Sauter. Die Nationalrätin ist als Vorsitzende der Handelskammer in der Zürcher Wirtschaft bestens vernetzt. Soweit wirkt alles gut geplant und naheliegend: Eine FDP-Frau ersetzt einen FDP-Mann.Wäre da nicht die Grünliberalen, die mit Angelina Tiana Moser und Martin Läuble zwei schweizweit bekannte Politikerinnen ins Rennen schicken wollen. Obwohl ihre Positionen bei vielen Themen nahe beinander liegen, könnten die GLP der FDP den Ständerats-Sitz, den diese seit 40 Jahren besetzt, strittig machen. Und die Zürcher FDP damit weiter an Strahlkraft und Bedeutung einbüssen. Was sagt dieser Wahlkampf über den Status des Freisinns in Zürich und der ganzen Schweiz?  Inwiefern steht er prototypisch für die restliche Schweiz? Darüber spricht «Tages-Anzeiger»-Redaktor Daniel Schneebeli in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Zum Rücktritt von Ruedi Noser: https://www.tagesanzeiger.ch/ruedi-noser-raeumt-den-sitz-fdp-lanciert-frau-447877188585Podcast «Politbüro» zur Krise des Freisinns: https://www.tagesanzeiger.ch/zur-krise-des-freisinns-162126024263 
22/6/20220 minutos, 0 segundos
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Trotz Raketenangriffen mit dem Zug nach Kiew

Täglich transportiert die Ukrainische Bahn 30’000 Passagiere und 300’000 Tonnen an Gütern. Ein Grossteil davon sind Flüchtlinge, die zurück in ihre Heimat reisen. Dies, obwohl die Bahnstrecken regelmässig Ziel von Raketenangriffen sind. Wieso fahren gerade so viele Menschen, die vor dem Krieg geflüchtet sind zurück in die Ukraine? Was finden sie in ihrer Heimat vor? Und was kann auf einer zwölfstündigen Zugfahrt alles passieren? Bernhard Odehnal, Redaktor beim Recherchedesk von Tamedia beantwortet diese Fragen in einer neuen Folge «Apropos». Er ist mitgefahren mit der Ukrainischen Bahn, die seit Kriegsausbruch zur Lebensader des Landes geworden ist. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Interview mit dem ukrainischen Bahnchef: «Wir müssen rennen, sonst sind wir tot» (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/wir-muessen-rennen-sonst-sind-wir-tot-598846459278Interview mit Arzt in der Ukraine: «Eine solche Zerstörung habe ich noch nie gesehen» (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/eine-solche-zerstoerung-habe-ich-noch-nie-gesehen-968066363308Keine Gratis Artikel mehr? Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar
21/6/20220 minutos, 0 segundos
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Wenn Krypto-Trading zur Sucht wird

Das Traden mit Krypto-Kursen ist riskant. Ein Gymischüler verliert damit 6000 Franken über Nacht. Ein Zürcher Bauleiter erst eine halbe Million, dann seine Freundin. Für immer mehr Menschen können mit den spekulativen Krypto-Traden nicht mehr aufhören. Die Sucht nach Trading ist laut Fachleuten zur Volkskrankheit geworden und betrifft Tausende, möglicherweise Zehntausende Menschen.Warum macht das Traden so viele Menschen süchtig? Wie funktioniert das Traden, bei dem man so viel gewinnen oder so viel verlieren kann? Und was macht die Faszination von Krypto-Währungen aus?Diese Fragen beantwortet Tim Wirth, Redaktor im Zürich-Ressort des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Zusammen mit Wirtschaftsredaktor Konrad Stähelin ist er in die Krypto-Welt eingetaucht. Gastgeberin dieser Folge ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Apropos Episode: Die Schweizer Bitcoin-Jünger & der Sexismushttps://www.tagesanzeiger.ch/laseraugen-lamborghini-und-sexismus-so-tickt-die-schweizer-bitcoin-szene-261316578818Warum Kryptos derart einbrechen (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/faellt-der-bitcoin-kurs-unter-20000-dollar-913126983546Keine Gratis Artikel mehr? Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar
20/6/20220 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Kidfluencer auf Youtube» (Teil 2)

Es ist ein Mulit-Millionen-Dollar-Imperium, das der zehnjährige Ryan aufgebaut hat. Seit er drei Jahre alt ist, schlachten seine Eltern seine Kindheit auf Youtube aus. Die «Kidfluencer» sind ein Phänomen, das fasziniert und verstört gleichzeitig. Annabelle Hirsch hat sich mit diesem beschäftigt und sich mit der Schriftstellerin Delphine de Vigan unterhalten, welche über genau dieses Phänomen einen Roman verfasst hat.Gelsen wird der Text von Jean-Marc Nia.Lesen Sie hier den ganzen Text von Annabelle Hirsch(ABO):https://www.tagesanzeiger.ch/das-multi-millionen-dollar-imperium-eines-zehnjaehrigen-797672233677Erwähntes Buch: Delphine de Vigan: «Kinder sind Könige», Dumont Verlag, übersetzt von Doris Heinemann, 320 Seiten.Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chWie finden Sie uns? Schreiben Sie uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch. 
19/6/20220 minutos, 0 segundos
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Bergier-Bericht: Wie viel Schuld trug die Schweiz?

«Manchmal frage ich mich, ob Auschwitz in der Schweiz liegt», sagte Bundesrat Jean-Pascal Delamuraz Ende der 1990er-Jahre. Zu dieser Zeit sah sich die Schweiz während Monaten massiven Vorwürfen ausgesetzt: Die Schweiz soll im Zweiten Weltkrieg mit Raubgold gehandelt und jüdischen Flüchtlingen die Einreise verboten haben. Zudem hätten sich die Banken am Geld der Nazi-Opfer bereichert. Eine unabhängige Expertenkommission wurde daraufhin eingesetzt, um die Rolle der Schweiz im Zweiten Weltkrieg umfassend zu erforschen. Das Resultat der Kommission, der sogenannte Bergier-Bericht, erschien vor 20 Jahren. Er veränderte das Selbstverständnis der Schweiz.Bis vor Kurzem unter Verschluss gehaltene Dokumente zeigen, wie die Historiker den Bericht erarbeiteten. Es gab viele Uneinigkeiten und grossen öffentlichen Druck – auch intern. Heute gilt die Aufarbeitung der Schweizer Rolle im Zweiten Weltkrieg international als vorbildlich. Wie viel Schuld trug die Schweiz tatsächlich? Wie kam es dazu, dass die Schweiz sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzte wie kein zweites Land? Diese Fragen beantwortet Rico Bandle, Journalist der «SonntagsZeitung» in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Wie viel Schuld trägt die Schweiz?https://www.tagesanzeiger.ch/wie-viel-schuld-traegt-die-schweiz-795539934521 (Abo)Keine Gratis Artikel mehr? Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.ch
17/6/20220 minutos, 0 segundos
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Skyguide: Das Grounding der anderen Art

Und dann ging nichts mehr. Nach einem Defekt bei Skyguide wurde der Schweizer Flugverkehr am Dienstag für mehrere Stunden eingestellt. Wie konnte das passieren? Wie fragil ist das System, mit dem der Schweizer Luftraum gesichert wird? Und was sind die Konsequenzen dieser Panne?In einer neuen Folge unseres täglichen Podcasts «Apropos» gibt Tamedia-Redaktorin und Luftsicherheits-Spezialistin Pia Wertheimer Antworten auf die drängendsten Fragen. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
16/6/20220 minutos, 0 segundos
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9-Euro-Ticket: Was die SBB vom DB-Chaos lernen kann

Das Angebot kommt super an: Für nur 9 Euro kann jeder und jede diesen Sommer mit dem Regionalzug quer durch Deutschland reisen. Gleichzeitig wirft die Aktion ein grelles Licht auf alle Probleme der Deutschen Bahn: Überfüllte Züge, Verspätungen, Personalmangel und scheinbar fehlende Koordination. Wo haben diese Probleme ihre Ursache? Warum ist ausgerechnet die teure Ferieninsel Sylt plötzlich so beliebt? Und was kann die SBB trotz allem aus der 9-Euro-Ticket-Kampagne lernen? Darüber spricht Tamedia Deutschland-Korrespondent Dominique Eigenmann in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Kommentar «Was die DB besser macht als die SBB»: https://www.tagesanzeiger.ch/was-die-db-besser-macht-als-die-sbb-392774112611Wie Schweizer Zugfahrende das Ticket nutzen können: https://www.tagesanzeiger.ch/wie-schweizer-bahnfahrende-das-deutsche-9-euro-ticket-nutzen-koennen-938212375010Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch
15/6/20220 minutos, 0 segundos
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Frauenstreik: Das Dilemma Rentenalter

2019 mobilisierte der Frauenstreik hunderttausende Menschen und vor allem Frauen – mit Protestaktionen und Demonstrationen wollten sie ein Zeichen für Gleichberechtigung, bessere Arbeitsbedingungen und gegen Sexismus setzen. 2022 steht der Frauenstreik im Zeichen des Rentenalters. Dieses soll für Frauen von 64 auf 65 Jahre erhöht werden, um die AHV zu sanieren. Weil linke Parteien dagegen das Referendum ergriffen haben, entscheidet das Stimmvolk im Herbst darüber. Die Abstimmung zur AHV-Reform bringt den politischen Frauen-Dachverband «Alliance F», der sich für mehr Gleichberechtigung einsetzt, ins Dilemma. Denn die beiden Co-Präsidentinnen Kathrin Bertschy (GLP) und Maya Graf (Grüne) vertreten unterschiedliche Standpunkte: Graf ist gegen eine Erhöhung des Rentenalters, Bertschy dafür. Sie beide präsidieren nun zwei konträre Komitees, die Frauen-Allianz hat die Stimmfreigabe beschlossen. Hat das Thema Rentenalter das Potenzial, die Frauen zu spalten? Welche Chancen hat die Reform an der Urne? Und ist der Frauenstreik bereits der Auftakt zum Abstimmungskampf? Darüber spricht Inlandredaktorin Alessandra Paone in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos».  Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Der heimliche Showdown um unser Rentenalter: https://www.tagesanzeiger.ch/der-heimliche-showdown-um-unser-rentenalter-588516318899Interview mit Kahtrin Bertschi: https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/die-maenner-muessen-die-macht-teilen/story/25536690Den Tagi 30 Tage kostenlos lesen – oder einen Tagespass lösen: tagiabo.chWenn euch dieser Podcast gefällt, empfehlen wir: «Tages-Anzeigerin» mit Kriegsreporterin Natalie Amiri: https://www.tagesanzeiger.ch/den-afghanischen-frauen-wurde-ueber-nacht-alles-genommen-541278798689  
14/6/20220 minutos, 0 segundos
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Inflation: Was geschieht da gerade?

Die Teuerung in der Schweiz ist so hoch wie seit Jahren nicht mehr: 3% mehr zahlen wir durchschnittlich mehr als im letzten Jahr. Zwar ist die Inflation in anderen Ländern noch höher (Niederlande 11%, Deutschland 8%), ist sie aber in die Schweiz so hoch wie seit Jahren nicht mehr.Wieso das so ist und was die Schweiz dagegen tun kann, erklärt Wirtschaftsredaktor Holger Alich. Host ist Philipp Loser.Weitere Artikel zum Thema «Inflation»:Lösungen gegen hohe Energiepreise - Tiefere Steuern aufs Benzin oder mehr Geld für ärmere Haushalte?Neue Geldpolitik der Europätischen Zentralbank (EZB)Geldblog: Wie bringe ich meine Geldbestände in Sicherheit?Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chWie finden Sie uns? Schreiben Sie uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch. 
13/6/20220 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Kidfluencer auf Youtube» (Teil 1)

Es ist ein Mulit-Millionen-Dollar-Imperium, das der zehnjährige Ryan aufgebaut hat. Seit er drei Jahre alt ist, schlachten seine Eltern seine Kindheit auf Youtube aus. Die «Kidfluencer» sind ein Phänomen, das fasziniert und verstört gleichzeitig. Annabelle Hirsch hat sich mit diesem beschäftigt und sich mit der Schriftstellerin Delphine de Vigan unterhalten, welche über genau dieses Phänomen einen Roman verfasst hat.Gelsen wird der Text von Jean-Marc Nia.Lesen Sie hier den ganzen Text von Annabelle Hirsch(ABO):https://www.tagesanzeiger.ch/das-multi-millionen-dollar-imperium-eines-zehnjaehrigen-797672233677Erwähntes Buch: Delphine de Vigan: «Kinder sind Könige», Dumont Verlag, übersetzt von Doris Heinemann, 320 Seiten.Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chWie finden Sie uns? Schreiben Sie uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch. 
12/6/20220 minutos
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Der lange Weg in den UNO-Sicherheitsrat

Die Schweiz ist für zwei Jahre in den UNO-Sicherheitsrat gewählt. Diese Wahl ermöglicht der Schweiz ganz neue Erfahrungen in der Aussenpolitik. Die SVP bangt mit dieser Wahl jedoch um die Neutralität der Schweiz.Philippe Reichen erzählt, wie die Schweiz von der Idee über die Kandidatur und eine Kampagne mit Raclette-Essen bis zu ihrem Sitz gelangte. Er erklärt auch, was dieser Beitritt für die Schweiz bedeutet und weshalb die Neutralitätsdebatte in diesem Zusammenhang nur innenpolitisch eine Rolle spielt. Host ist Philipp Loser.Verschiedene Hintergrundartikel zum Beitritt der Schweiz in den UNO-Sicherheitsrat (ABO)Historische Krisen im UNO-Sicherheitsrat - Diese Bühne betritt die Schweiz jetzt:  https://www.tagesanzeiger.ch/bis-die-hoelle-zufriert-296640795301Wahl in den UNO-Sicherheitsrat in 5 Akten: https://www.tagesanzeiger.ch/ein-racletteabend-gab-der-schweizer-kandidatur-entscheidenden-schub-307983918898Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chWie finden Sie uns? Schreiben Sie uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch. 
10/6/20220 minutos, 0 segundos
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Fifa-Prozess: Eine Männerfreundschaft vor Gericht

Gestern, 8. Juni 2022 war am Strafgericht in Bellinzona Prozessauftakt: Sepp Blatter und Michel Platini stehen vor Gericht. Sie sind angeklagt wegen Betrug. Die Anklagebank teilen sie als Feinde. Die Männerfreundschaft «Blattini» ging mit ihrem Abgang aus der Fifa zu Ende.Thomas Knellwolf ist in Bellinzona live dabei und erzählt in «Apropos» wie der erste Prozesstag verlief und worum es beim Prozess überhaupt geht. Er spricht mit Host, Mirja Gabathuler, auch über den Aufstieg und Fall dieser Fifa-Männerfreundschaft.Lesen Sie hier die ganze Berichterstattung von Thomas Knellwolf:https://www.tagesanzeiger.ch/der-steile-aufstieg-und-brutale-fall-von-blattini-805799189871 (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/vernehmung-von-blatter-wegen-brustschmerzen-verschoben-713550039856 (ABO)Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chWie finden Sie uns? Schreiben Sie uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch. Quellen Original-Töne Blatter: SRF, Schawinski der Talk - blue Entertainment, Tamedia, 
9/6/20220 minutos, 0 segundos
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Vorsorglich eingesperrt: Die umstrittene Präventivhaft

Weil ein Mann den Gedanken äussert, sich und seine Tochter umzubringen, landet der Mann in Präventivhaft. So nennt man das Inhaftieren von Personen, wenn diese zwar noch keine Straftat begangen haben, aber die Polizei, die Staatsanwaltschaft und ein Untersuchungsgericht der Meinung sind, dass erhebliche Gefahr dazu besteht. Die Präventivhaft soll mögliche Opfer schützen und gleichzeitig missachtet sie die Unschuldsvermutung. Denn wer einmal in Präventivhaft sitzt, kann nur dank eines Gutachtens entlassen werden. Diese Gutachten muss wiederlegen, dass eine Gefahr von der Person ausgeht.Lisa Aeschlimann erzählt in «Apropos» von einem Fall aus Zürich und erklärt, welche Probleme die Präventivhaft mitsichbringen und wie es überhaupt so weit kam, dass sie eingeführt wurde. Host ist Philipp Loser.Lesen Sie hier die ganze Recherche von Lisa Aeschlimann (ABO):https://www.tagesanzeiger.ch/fuenf-monate-knast-weil-er-den-falschen-gedanken-aeusserte-399071262902Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chWie finden Sie uns? Schreiben Sie uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch.  
8/6/20220 minutos, 0 segundos
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Glencore und die Bestechung in Millionenhöhe

Glencore wurde vom US-Justizministerium zu einer Geldstrafe von von 2,4 Milliarden Dollar verurteilt. Die Firma hat zugegeben, dass sie in mehreren afrikanischen Staaten Bestechungsgelder bezahlt und an einzelnen US-Handelsplätzen den Ölpreis manipuliert hat. Vom Gewinn den sie damit erzielt haben, profitierte nicht nur die Konzernleitung von Glencore. Was hat dieser Fall für eine Strahlkraft auf den Wirtschaftsstandort Schweiz? Verstärkt er das Klischee der Schweiz, von schmutzigen Geschäften zu profitieren? Und meint Glencore es erst damit, sich ab jetzt bessern zu wollen?  Diese Fragen beantwortet Oliver Zihlmann, Co-Leiter des Tamedia-Recherchedesks in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Kleiner Spoiler: Seiner Meinung nach, ziehen solche Fälle Reputationsschäden nach sich. Und das nicht nur für die Konzernleitung. Gastgeber im «Apropos» Studio ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Glencores Schmiergelder kamen von einem Bargeld-Schalter in Baar (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/glencores-schmiergelder-kamen-von-einem-bargeld-schalter-in-baar-895332653596Nervt die Paywall? Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar: www.tagiabo.ch
7/6/20220 minutos, 0 segundos
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Bonus: «Politbüro» über Party im Bundeshaus

Während der Pandemie veränderte sich der Parlamentsbetrieb komplett. Das Bundeshaus in Bern war plötzlich leer. LobbyistInnen waren nicht mehr zugelassen. Gemeinsame und überparteiliche Mittagessen oder Feierabendbiere gestrichen. Wie veränderte das die Politik im Bundeshaus?  Wie ist es den Neuen ergangen, die während der Pandemie nach Bern gekommen sind? Und ist jetzt wieder alles "back to normal"? Diese Fragen erläutern die Tamedia Bundeshausredaktoren Markus Häfliger und Christoph Lenz in einer neue Folge des Politbüros, dem Politik-Podcast von Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Gefällt dir das «Politbüro»? Den Polit-Podcast von Tamedia findest du überall dort wo es auch Apropos gibt. Apple, Spotify, Google-Podcasts etc. Lass ein Abo da! 
6/6/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Er war mein bester Freund, mein einziger und ich seiner auch»

Lesen Sie den Text von Dirk Gieselmann  für das «Magazin» in voller Länge: https://www.tagesanzeiger.ch/er-war-mein-bester-freund-mein-einziger-und-ich-seiner-auch-280571327127Sein Essay wird vorgelesen von Tagi-Redaktor Jean-Marc Nia. 
5/6/20220 minutos, 0 segundos
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Von Mommy-Bloggern und Insta-Moms

Unsere Autorin fand die Welt der Online-Mütter immer ein wenig doof. Sie konnte wenig anfangen mit diesen Blogs, auf denen Mütter Rezepte für zuckerfreie Kuchen teilen, ihren mit Glitzer bemalten Babybauch zeigen und sich konsequent als «Mami» oder «Mama» bezeichnen. Denn wie sie fand, reduzierten diese Frauen sich mit dem Zelebrieren ihres Mutterseins auf ihre Rolle als Mutter. Jetzt hat sie ihre Meinung geändert.Unsere Autorin Melanie Keim, Journalistin für «Das Magazin» ist dem Phänomen «Mommy-Bloggers»  nachgegangen und  erzählt davon in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Den Text von Melanie Keim: Von Mamas, Instamoms und Mompreneurs (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/von-mamas-instamoms-und-mompreneurs-322587534398?idp=OneLog&new_user=noLesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar: www.tagiabo.ch
3/6/20220 minutos, 0 segundos
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70 Jahre Queen Elizabeth

Seit geraumer Zeit übernimmt Thronfolger Prinz Charles mehr Aufgaben seiner Mutter. Auch jetzt, an der viertägigen Feier ihrer 70-jährigen Regentschaft, kann sie nur an ausgewählten Feierlichkeiten teilnehmen. Das hinterlässt die Frage: Gewöhnt man sich in England langsam an den Gedanken, dass sie irgendwann nicht mehr da sein wird? Wie wichtig ist die Monarchie noch in Grossbritannien? Und wie wird sie sich verändern ohne die ewige Königin Elizabeth? Diese Fragen beantwortet Michael Neudecker, England-Korrespondent der «Süddeutschen Zeitung», in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Die Briten rüsten sich für die Mutter aller Feiernhttps://www.tagesanzeiger.ch/die-briten-ruesten-sich-fuer-die-mutter-aller-feiern-575526883706Queen Elizabeth: Ein Abgang in Zeitlupehttps://www.tagesanzeiger.ch/charles-uebt-schon-fuer-seine-kuenftige-rolle-517331487529Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar: www.tagiabo.ch 
2/6/20220 minutos, 0 segundos
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Im Bundesratszimmer

Wie haben Frauen den Bundesrat verändert? Wer ist aktuell der eitelste Bundesrat? Gibt es Freundschaft oder Feindschaft im Gremium? Liebe? Und was passiert, wenn alle Bundesräte bei einem Anschlag sterben? Christoph Lenz, Journalist für «Das Magazin», hat für die Beantwortung dieser Fragen mit ehemaligen Bundesrätinnen und Bundesräten wie Adolf Ogi und Ruth Dreifuss und anderen Insidern aus Bern gesprochen. Gastgeber der neuen Folge «Apropos» ist Philipp Loser. Hier geht's zum ganzen Text von Christoph Lenz: 50 Antworten zum Bundesrat, die nicht einmal Google kennthttps://www.tagesanzeiger.ch/50-antworten-zum-bundesrat-die-google-nicht-kennt-217806630072Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar: www.tagiabo.ch
1/6/20220 minutos, 0 segundos
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Sexualisierte Gewalt als Kriegsmittel

Schon jetzt gibt es Berichte aus der Ukraine, die ein schreckliches Bild zeichnen: Vergewaltigungen von Frauen und Mädchen, aber auch Jungen und Männern kommen immer wieder vor. Sie gehören zu den zivilen Opfern des Krieges.Es ist kein neues Phänomen: Immer wieder bringen Kriege zivile Opfer hervor, die sexualisierte Gewalt erlebt haben. In einigen Fällen, wie im Bosnienkrieg, konnten Gerichte nachweisen, dass Vergewaltigungen systematisch als Kriegsmittel eingesetzt wurden. In einer neuen Folge von «Apropos» erklärt Gesellschaftsredaktorin Aleksandra Hiltmann, wie und weshalb Vergewaltigungen in der Kriegsführung als Waffe eingesetzt werden. Wie das ganze Gesellschaften über Generationen betrifft – und welche juristischen Mittel Betroffenen zur Verfügung stehen. Host ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Schon jetzt zeichnet sich ein schreckliches Bild ab: https://www.tagesanzeiger.ch/schon-jetzt-zeichnet-sich-ein-schreckliches-bild-ab-208729998004Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.chTriggerwarnung: Diese Folge enthält Schilderungen von sexualisierter Gewalt und Gewalt im Krieg. Sollten Sie sich unwohl fühlen, Inhalte zu diesen Themen zu hören, überspringen Sie diese Folge. Ressourcen für Betroffene: torturevictims.ch, frauenberatung.ch, opferhilfe-schweiz.ch.
31/5/20220 minutos, 0 segundos
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Mit dem Flixbus zurück ins Kriegsgebiet

Reporter Yann Cherix hat Ukrainer:innen auf ihrem Weg von Zürich nach Kiew im Flixbus begleitet. Im Gespräch mit Philipp Loser erzählt er, was die Menschen zu ihrer Rückkehr motiviert und wie es ihnen erging, durch ein vom Krieg versehrtes Land zu fahren.Lesen Sie hier die ganze Reportage von der Busreise: https://interaktiv.tagesanzeiger.ch/2022/reise-nach-kiew/ (Abo)Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar: www.tagiabo.ch
30/5/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Das Paradies ist eine einsame, feuchte Hölle»

Traumhochzeit in den Tropen: Lesen Sie den Text von Linus Reichlin  für das «Magazin» in voller Länge: https://www.tagesanzeiger.ch/haetten-sie-lust-auf-den-seychellen-zu-heiraten-785951620711
29/5/20220 minutos, 0 segundos
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Die Probleme der russischen Armee

Am 24. Februar, als Russland in die Ukraine einmarschierte, vermuteten auch international viele einen raschen Sieg der übermächtigen russischen Armee. Drei Monate später musste Russland seine Pläne deutlich zurückschrauben. Aus den grossen Städten Kiew und Charkiw haben die Streitkräfte sich zurückgezogen. Nun konzentriert man sich auf den Osten der Ukraine, doch auch dort geht der Vormarsch nur langsam voran.Dazu kamen in den letzten Wochen symbolträchtige Rückschläge: Etwa der Untergang des Kriegsschiffs Moskwa oder der verheerende Verlust eines ganzen Bataillons beim Versuch, einen Fluss zu überqueren. Gemäss ukrainischer Angabe könnten dabei bis zu 1000 russische Soldaten ums Leben gekommen sein.Warum passieren solche taktischen Fehler? Wie kommt es, dass die russischen Strategen sich so oft verkalkuliert haben? Welche Rolle spielt die internationale Militärhilfe an die Ukraine? Und was bedeutet das für den weiteren Verlauf des Krieges? Darüber spricht Osteuropa-Expertin und Auslandredaktorin Zita Affentranger in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:«Wenn es so weitergeht, ist die russische Armee im Juni am Ende»: https://www.tagesanzeiger.ch/wenn-das-so-weitergeht-ist-die-russische-armee-im-juni-am-ende-571473490452Die Abnützungserscheinungen der russischen Armee: https://www.tagesanzeiger.ch/russische-kommandeure-machen-riskante-manoever-385107316121Ticker zum Ukraine-Krieg: https://www.tagesanzeiger.ch/wenn-das-so-weitergeht-ist-die-russische-armee-im-juni-am-ende-571473490452Opa kann es kaum erwarten, von Putin besetzt zu werden: https://www.tagesanzeiger.ch/opa-kann-es-kaum-erwarten-von-putin-besetzt-zu-werden-822691356006Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch 
27/5/20220 minutos, 0 segundos
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Bonus: «Alles Klar, Amerika?» über den Amoklauf in Texas

Einmal mehr ist es zu einem Massaker an einer amerikanischen Schule gekommen. Dieses Mal traf es die Primarschülerinnen und -schüler in Uvalde, einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Texas. Mindestens 19 Mädchen und Buben starben, 2. Klässler, 3. Klässler, 4. Klässler. Auch zwei Erwachsene kamen ums Leben.Welche Rolle spielt in diesem Drama die mächtige amerikanische Waffenlobby? Kann Joe Biden dieses «Gemetzel» tatsächlich beenden, wie er es seit Jahren fordert? Und weshalb haben die USA eigentlich so lasche Waffengesetze? Darüber unterhalten sich Fabian Fellmann, USA-Korrespondent von Tamedia, und Christof Münger, Leiter des Ressorts International in einer Folge des Podcasts «Alles Klar, Amerika?» den wir hier als Bonus veröffentlichen. Die nächste Folge des Podcasts «Apropos» hören Sie am Freitag 27. Mai. 
26/5/20220 minutos, 0 segundos
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Müssen uns die Affenpocken beunruhigen?

Nach über zwei Jahren mit Covid-19 macht ein neues Virus Schlagzeilen: Am 15. Mai warnte die Weltgesundheitsorganisation WHO erstmals vor den Affenpocken. Unterdessen hat sich der Erreger, der bisher lokal in Zentral- und Westafrika existierte, in 18 Ländern ausgebreitet. Mehrere hundert Fälle sind bekannt, auch in der Schweiz gibt es eine erste bestätigte Infektion. Die Ansteckungen liegen mehrere Wochen zurück.Wie stark sollte uns das beunruhigen? Könnten wir vor dem Beginn einer neuen, mit Corona vergleichbaren Pandemie stehen? Wie verläuft eine Infektion – und wie kann man sich dagegen schützen? Und gehören solche weltweiten Ausbrüche von lokalen Erregern in Zukunft stärker zu unserem Alltag?  Darüber spricht Wissenschaftsredaktor Felix Straumann in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Die aktuellen Zahlen zu den Affenpocken: https://www.tagesanzeiger.ch/die-neusten-daten-zu-den-affenpocken-990911866867Q+A zum Virus: https://www.tagesanzeiger.ch/die-affenpocken-breiten-sich-aus-447407715296Kommentar: «Wegsehen rächt sich»: https://www.tagesanzeiger.ch/affenpocken-sind-laengst-nicht-so-besorgniserregend-wie-corona-664936353216Dern Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch
25/5/20220 minutos, 0 segundos
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Die Liebe der Putins zu Davos

Das World Economic Forum (WEF), das diese Tage in Davos stattfindet, hat sich den Zeiten angepasst. Abends gehörten in vergangenen Zeiten rauschende Partys der russischen Oligarchen zum Standard-Programm – mit Kosakentänzen, Kaviar und auffallend vielen jungen Frauen. Dieses Jahr stehen keine Russinnen und Russen auf der Gästeliste des WEF. Stattdessen werden im ehemaligen «Russland-Haus» Kriegsbilder gezeigt – und der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski rief nach der Eröffnung zu internationaler Geschlossenheit gegen die russischen Aggressionen auf. Das WEF hat seine engen Verbindungen zu Russlands Elite und zu Staatschef Wladimir Putin gekappt. Wie viel Heuchelei steckt dahinter? Welche Beziehungen bestehen – abseits des WEF – weiter? Und woher kommt eigentlich in Putins Umfeld das Flair für Davos? Antworten gibt Bundeshaus-Redaktor Thomas Knellwolf im Podcast «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Die grosse Liebe der Putins zu Davos: https://www.tagesanzeiger.ch/die-grosse-liebe-der-putins-zu-davos-543527449813Den Tagi 30 Tage lang kostenlos testen: tagiabo.ch
24/5/20220 minutos, 0 segundos
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Ehepaar Canepa: «Der FCZ ist unser Baby»

Nächstes Jahr sind sie seit 50 Jahren ein Paar: Ancillo und Heliane Canepa. Sie sind die Besitzer des FC Zürich, er Präsident, sie Delegierte des Verwaltungsrats. Und beide beantworten die Frage «Wer versteht mehr von Fussball?» mit «Ich!». Das war aber nicht immer so. Wie kamen die Canepas zum FCZ? Wie viel tragen die beiden zum Erfolg des Clubs bei? Und wie ist das, seit so langer Zeit ein Paar zu sein und zusammen einen Fussballclub zu managen? Fussballredaktor Thomas Schifferle hat Ancillo und Heliane Canepa getroffen und erzählt davon in einer neuen Folge von «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Schon abonniert? Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch
23/5/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Opa kann es kaum erwarten, von Putin besetzt zu werden» (2/2)

Lesen Sie den Text von Sascha Britsko in voller Länge: https://www.tagesanzeiger.ch/opa-kann-es-kaum-erwarten-von-putin-besetzt-zu-werden-822691356006Den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.chWelchen Text möchtet ihr gerne hören? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
22/5/20220 minutos, 0 segundos
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Unser Autor nimmt seit 30 Jahren Flüchtlinge auf

1990 kam die Familie Habiby aus dem Iran in der Schweiz an. 1999 flüchtete die Familie Daci vor dem Krieg im Kosovo – und heute die beiden Cousinen Kateryna und Iryna mit ihrer Tochter Katya vor dem Krieg in der Ukraine. Sie alle verbindet, dass sie bei Tamedia-Nachrichtenchef und Autor Thomas Möckli untergebracht wurden oder aktuell untergebracht sind.Thomas Möckli erzählt, wie es dazu kam, dass er über 30 Jahre drei Mal eine Flüchtlingsfamilie aufnahm. Was er in dieser Zeit über die Schweizer Mentalität gelernt hat, wie das Zusammenleben ablief und wie aus der teils spontanen Unterbringung Freundschaften entstanden, die bis heute anhalten.  Lesen Sie hier die ganze Geschichte der drei Familien: https://www.tagesanzeiger.ch/dreimal-nahm-unser-autor-gefluechtete-auf-jetzt-reden-sie-miteinander-156673442953Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch
20/5/20220 minutos, 0 segundos
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Haben Erdbeeren schon Saison?

Saisonal Einkaufen ist gar nicht so einfach. Obwohl sich Grossverteiler Nachhaltigkeit auf die Fahne schreiben, tummeln sich in Coop und Migros das ganze Jahr exotische Früchte und Standardgemüse, die eigentlich gar nicht frisch geerntet sind. Wie kann der Einkauf auf dem Markt oder dem Laden trotzdem gelingen? Warum schmecken saisonale Einkäufe eigentlich so viel besser? Und... wenn wir beim Thema sind: Sollte man Tomaten eigentlich in den Kühlschrank tun? Tamedia-Essensjournalist Daniel Böniger erklärt, beantwortet und verrät wie die beste Sauce Béarnaise zu einem (jetzt!) saisonalen Spargelgericht gekocht wird. Gastgeber in dieser Folge ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Den Tagi-Saisonrechner finden Sie hier.Schon abonniert? Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch
19/5/20220 minutos, 0 segundos
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Die Grenzen des Sexualstrafrechts

Triggerwarnung: Sexuelle Gewalt«Nur Ja heisst Ja» oder «Nein heisst Nein»: Diese beiden Modelle werden bei der Überarbeitung des Sexualstrafrechts diskutiert. Einige Probleme werden damit aber nicht gelöst sein – wie ein aktueller Fall zeigt.Tamedia Nachrichtenchefin und Autorin Angela Barandun erklärt, wo die Grenzen des aktuellen Sexualstrafrechts liegen, wie die vorgeschlagenen Veränderungen nach dem Prinzip «Nein heisst Nein» oder «Nur Ja heisst Ja» aussehen und ob bei dem Fall aus Genf mit einem revidierten Gesetz ein anderes Urteil herausgekommen wäre. Host ist Mirja Gabathuler.Weitere Informationen und Links:Artikel von Angela Barandun zum Fall in Genf:https://www.tagesanzeiger.ch/sie-verlangt-ein-kondom-also-stimmt-sie-zu-157214098305Weitere Folge von «Apropos» (22. April 2022) über das diskutierte Sexualstrafrecht und Zahlen dazuhttps://www.tagesanzeiger.ch/sexuelle-gewalt-die-realitaet-ist-selten-so-wie-das-gesetz-es-will-875358444411Zahlen und Fakten über die Verurteilungspraxishttps://www.tagesanzeiger.ch/sexuelle-gewalt-die-realitaet-ist-selten-so-wie-das-gesetz-es-will-875358444411 
18/5/20220 minutos, 0 segundos
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Die neue Bedeutung der Nato

Finnland will der Nato «unverzüglich» beitreten – und hat einen Antrag auf Annahme gestellt. Auch die sozialdemokratische Regierungspartei in Schweden wünscht sich einen raschen Beitritt zum westlichen Militärbündnis.  Innert Wochen hat die Nato durch den Krieg in der Ukraine in europäischen Ländern Auftrieb erhalten, die ihr bisher eher skeptisch gegenüberstanden. Auch in der Schweiz hat Thierry Burkart eine Debatte zum Verhältnis zur Nato lanciert – zuletzt sprach sich auch Verteidigungsministerin Viola Amherd für ein stärkere Zusammenarbeit aus.Ist dieser Kurswechsel nachhaltig?  Könnte die Nato auch in der Schweiz wieder salonfähiger werden? Und was bedeutet es konkret, wenn Finnland und Schweden der Nato nun beitreten? Darüber spricht Christof Münger, Leiter des Ressorts International bei Tamedia, in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Mehr zum Thema:Nur die Türkei hat noch Vorbehalte: https://www.tagesanzeiger.ch/nur-die-tuerkei-hat-noch-vorbehalte-811379712163Viola Amherd will näher an die Nato: https://www.tagesanzeiger.ch/amherd-will-nun-naeher-an-die-nato-321282877394Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch
17/5/20220 minutos, 0 segundos
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Abstimmung: Was die Resultate über unser Land verraten

Weiterführende Links:Alles über das neue Transplantationsgesetz und deren Umsetzung:https://www.tagesanzeiger.ch/diese-probleme-muss-der-bundesrat-bei-der-organspende-nun-loesen-536452000178Kommentar zum neuen Transplantationsgesetz von Inlandchefin Raphaela Birrer:https://www.tagesanzeiger.ch/der-tod-muss-zum-thema-am-familientisch-werden-572462361662Kommentar zum Filmgesetz von Bundeshausredaktor Markus Häfliger.https://www.tagesanzeiger.ch/im-klaren-ja-zur-lex-netflix-versteckt-sich-eine-warnung-an-die-srg-988601025644Kommentar zum gescheiterten Frontex-Referendum von Charlotte Walser:https://www.tagesanzeiger.ch/das-linke-frontex-jein-war-unehrlich-525264692471Lesen Sie jetzt den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.ch
16/5/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Opa kann es kaum erwarten, von Putin besetzt zu werden» (1/2)

Lesen Sie den Text von Sascha Britsko in voller Länge: https://www.tagesanzeiger.ch/opa-kann-es-kaum-erwarten-von-putin-besetzt-zu-werden-822691356006Den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.chWelchen Text möchtet ihr gerne hören? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chTeil 2 erscheint am 22. Mai 2022 bei «Nia Liest».
15/5/20220 minutos, 0 segundos
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Was Jugendliche übers Stimmrecht mit 16 denken

Soll man schon mit 16 Jahren abstimmen und wählen dürfen? Für die 16-jährige Chiara ist klar: «Das ist eine gute Sache! Die Generation, die jetzt aufwächst, lebt schliesslich am Ende mit dem, worüber wir abstimmen.» Daniel (18) ist anderer Meinung: «Ich wusste mit 16 noch nicht, was ich will. Wenn schon sollte man das Stimmrechtsalter höher setzen, zum Beispiel auf 20 Jahre, aber sicher nicht runter.»Am Sonntag 15. Mai entscheidet der bevölkerungsreichste Kanton Zürich über das Stimmrechtsalter 16. Auch der National- und Ständerat diskutiert ein schweizweit tieferes Stimmrechtsalter. Social Media-Redaktorin Sara Belgieri hat aus diesem Anlass Jugendliche auf der Strasse gefragt, was sie davon halten. Im Podcast «Apropos» kommen diese zu Wort. «Apropos»-Folge zur politischen Diskussion rund um Stimmrechtsalter 16 in der Schweiz: https://www.tagesanzeiger.ch/sollen-schon-16-jaehrige-abstimmen-koennen-156792736011In diesem Video geben die Jugendlichen Auskunft: https://www.tagesanzeiger.ch/ich-haette-jetzt-lust-abzustimmen-stimmrechtsalter-20-faende-ich-besser-995162618334Alles zur Abstimmung in Zürich: https://www.tagesanzeiger.ch/sollen-16-jaehrige-im-kanton-zuerich-waehlen-und-abstimmen-939875430317News für junge Erwachsene auf dem Instagram-Kanal und im Newsletter «Hochformat» des Tagesanzeigers
13/5/20220 minutos, 0 segundos
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Ruhig gestellt im Pflegeheim

Ein Mann, der anonym bleiben will, ist besorgt. Seit seine Mutter im Altersheim ist, hat sie ihre fröhliche und aufgestellte Art verloren. Er erkundigt sich bei einem Arzt. Als dieser sich die Medikamente der älteren Frau ansieht, ist klar: Die Wesensänderung der Mutter liegt an einem Beruhigungsmittel.Eine neue Studie zeigt, dass diese Seniorin nur eine von vielen Heimbewohnerinnen ist, die sogenannte Neuroleptika erhalten. Das sind eigentlich Medikamente für psychisch erkrankte Menschen, sie werden aber in Altersheimen auch bei psychisch gesunden Personen eingesetzt, um diese ruhigzustellen. Weshalb wenden Altersheime diese Beruhigungsmittel an? Und welche Alternativen haben sie? Diese Fragen beantwortet Journalist Roland Gamp in einer neuen Folge von «Apropos». Host ist Philipp Loser.
12/5/20220 minutos, 0 segundos
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Die Schweizer «Marilyn» für 195 Millionen Dollar

Das Werk «Shot Sage Blue Marilyn» von Andy Warhol wurde am Montag für 196 Millionen Dollar versteigert. Das Werk gehörte in die Sammlung von Thomas und Doris Ammann. Mittlerweile sind beide verstorben und die Sammlung wurde verkauft. Annik Hosmann erklärt in dieser Episode, wieso Menschen ein solches Kunstwerk kaufen und wer das Geschwisterpaar aus Zürich war, denen das Bild gehörte. Host ist Philipp LoserDie gesamte Sammlung der Geschwister Ammann erklärt (mit Bildern):https://www.tagesanzeiger.ch/spitzenwerke-der-moderne-595902334299Den Text von Annik Hosmann zur Versteigerung am Montag:https://www.tagesanzeiger.ch/gemaelde-aus-zuercher-sammlung-knackt-auktionsrekord-143473369096Im Podcast ist von 106 Werken die Rede, aus denen die Sammlung besteht. Die Zahl ist falsch - es sind 102 Werke. 
11/5/20220 minutos, 0 segundos
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Warum junge Väter keinen Vaterschaftsurlaub beziehen

Vaterschaftsurlaub ist zwar schweizweit gesetzlich verankert, doch in der Arbeitswelt noch nicht selbstverständlich. Laut neuen Zahlen bezieht nur die Hälfte aller jungen Väter zwei Wochen Vaterschaftsurlaub.Warum nehmen so wenig Väter den zweiwöchigen Urlaub? Haben sie Angst vor der Kündigung? Wollen sie ihn gar nicht nehmen? Und wenn ja – hat sich die Einführung des Urlaubs überhaupt gelohnt? Diese Fragen beantwortet Tamedia-Inlandredaktorin Alessandra Paone in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum ThemaVäter halten still – aus Angst vor Konsequenzenhttps://www.tagesanzeiger.ch/vaeter-halten-still-aus-angst-vor-konsequenzen-290918315565Kommentar - Männer: An den Herd!https://www.tagesanzeiger.ch/maenner-an-den-herd-164021100733Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch
10/5/20220 minutos, 0 segundos
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Frontex – ein politisches Dilemma

Am 15. Mai stimmt die Schweiz darüber ab, ob sie den Ausbau der europäische Grenzschutzorganisation Frontex mit zusätzlichen Geldern mitfinanziert. Kurz vor der Abstimmung ist Frontex erneut in den Schlagzeilen: Gemäss einer internationalen Recherche, an der sich u.a. die «Rundschau» von SRF beteiligte, waren Frontex-Beamte bei illegalen Pushbacks in der Ägais involviert. Sie sollen toleriert und vertuscht haben, dass Migranten im griechisch-türkischen Meer von lokalen Behörden gewaltsam zurückgedrängt werden. Ende April hat Frontex-Chef Fabrice Leggeri seinen Rücktritt angeboten. Was für einen Effekt hätte es, wenn die Schweiz die Frontex-Finanzierung ablehnt? Was würde es für die internationalen Beziehungen bedeuten? Wie viele Chancen hat diese Vorlage in Kriegszeiten überhaupt? Und wie gehen Parteien mit den Dilemmas um, die diese Vorlage für sie mit sich bringt? Darüber spricht Inlandredaktorin Charlotte Walser in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:«Apropos»-Folge: Im Einsatz mit Frontex: https://www.tagesanzeiger.ch/mit-frontex-an-der-ukrainischen-grenze-550208198924Frontex-Chef wirft das Handtuch: https://www.tagesanzeiger.ch/frontex-chef-wirft-das-handtuch-754843623494Fakten-Check und weitere Übersichten zum Frontex.Referendum: https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/abstimmungenDen Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch
9/5/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Flugscham*pagner»

Den Text und weitere Kolumnen von Max Küng finden Sie in voller Länge unter: tagesanzeiger.ch/das-magazinCampari Soda von Stephan Eicher: https://www.youtube.com/watch?v=xkzGHpkEx0c
8/5/20220 minutos, 0 segundos
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Stimmrecht mit 16 statt 18?

Wer früher mitbestimmen kann, wird später auch eher gewillt sein, sich politisch einzubringen: So lautet eines der Hauptargumente der Befürworter eines Stimmrechts auch für 16- und 17-Jährige. Die Gegenseite befürchtet: Wer noch keine Steuern bezahlen, kein Auto fahren oder keine Wohnung mieten darf, kann auch keine politischen Entscheidungen treffen. Im Kanton Zürich zeigt sich am 15. Mai, welches Argument sich durchsetzt. Dann stimmt die Bevölkerung über das Stimmrechtsalter 16 ab. Ein Modell, das bisher einzig der Kanton Glarus kennt. Doch auch national diskutiert das Parlament eine Herabsetzung des Stimmrechtsalters.Was würde es für die politische Landkarte der Schweiz bedeuten, wenn auch unter 18-Jährige mitbestimmen? Warum war das Anliegen bisher in diversen kantonalen Vorstössen oft chancenlos? Und inwiefern stehen heute die Zeichen anders? Darüber spricht «Tages-Anzeiger»-Redaktor Pascal Unternährer in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos».Nächste Woche hören Sie im Podcast «Apropos», was Jugendliche und junge Erwachsene selbst zum Stimmrechtsalter 16 denken.Mehr zum Thema:10 Fragen und Antworten zum Stimmrechtsalter 16: https://www.tagesanzeiger.ch/sollen-16-jaehrige-im-kanton-zuerich-waehlen-und-abstimmen-939875430317Streitgespräch zum Stimmrechtsalter 16: https://www.tagesanzeiger.ch/du-kannst-doch-nicht-eine-droge-mit-der-demokratie-vergleichen-631707886488Den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch 
6/5/20220 minutos, 0 segundos
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Werden Abtreibungen in den USA bald illegal?

1973 entschied das oberste Gericht der USA im Fall «Roe v. Wade»: Abtreibungsverbote sind nicht verfassungskonform. Das Urteil bestimmt seither die juristische Praxis des Surpreme Courts, wenn es um das Recht von Frauen auf eine Abtreibung geht.Nun wollen die obersten Richterinnen und Richter einen grundlegenden Kurswechsel vollziehen und das Grundsatzurteil aufheben, wie ein geleakter Urteilsentwurf zeigt. Einzelne Staaten wie Texas haben in Erwartung eines solchen Entscheids bereits restriktive Gesetzgebungen wie die sogenannte «Herzschlag-Regel» eingeführt, die legale Abtreibungen praktisch verunmöglichen. Obwohl der Urteilsentwurf des Obersten Gerichts erst vorläufigen Charakter hat, versetzt er viele Menschen in Aufruhr. Werden Abtreibungen in den USA bald wieder illegal? Inwiefern ist das ein Erbe von Donald Trump, der u.a. die konservative Richterin Amy Coney Banett nominiert hat? Und was würde ein solcher Entscheid in der Praxis bedeuten? Darüber spricht USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp LoserMehr zum Thema:Der Supreme Court bereit ein Ende des Rechts auf Abtreibung vor: https://www.tagesanzeiger.ch/oberstes-gericht-bereitet-ende-des-rechts-auf-abtreibung-vor-169664573253Podcast zur Verschärfung des Abtreibungsrechts in Texas: https://www.tagesanzeiger.ch/die-abtreibungsfrage-spaltet-die-usa-schon-wieder-670159556112
5/5/20220 minutos, 0 segundos
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Die neue Neutralität à la FDP und Mitte

Je länger der Krieg dauert, desto grösser werden die Verschiebungen beim Schweizer Neutralitätsbegriff. Ist die Schweiz noch neutral, würde sie Waffen und Munition in die Ukraine schicken? Muss die neutrale Schweiz bei Sanktionen einen eigenen Weg einschlagen?Der Bundesrat äussert sich zu diesen Fragen nur zögerlich. In die Lücke springen unter anderen zwei Politiker der bürgerlichen Mitte: FDP-Präsident Thierry Burkhart und Mitte-Präsident Gerhard Pfister. Sie prägen die Neutralitätsdiskussion mit auffallend deutlichen Worten. So forderte Burkhart kürzlich an einem Tamedia-Podium, die Schweiz solle angesichts des Krieges «Flagge zeigen» und würde mit Sanktionen den «Kerngehalt» der Neutralität wahren. Pfister twitterte, der Bundesrat könne Deutschland die Lieferung von Schweizer Waffen an die Ukraine gewähren, «wenn er will». Was wollen die beiden Parteipräsidenten mit diesen Voten erreichen? Welches Verständnis von Neutralität steckt dahinter? Und könnte dieses sich in der politischen Debatte durchsetzen? Darüber spricht Bundeshaus-Redaktor Markus Häfliger in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.  Mehr zum Thema:  Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar: www.tagiabo.chWie finden Sie «Apropos»? Sagen Sie es uns: podcasts@tamedia.ch
4/5/20220 minutos, 0 segundos
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Sind wir bald alle Organspender?

Neu sollen alle Schweizerinnen und Schweizer zu Organspender werden, wenn sie sich nicht ausdrücklich dagegen aussprechen. Was in den meisten EU-Ländern bereits Standart ist, ist in der Schweiz umstritten. Was ändert sich konkret bei einem Ja an der Abstimmung vom 15. Mai? Kann man durch die Neuerung vom Organspendegesetz wirklich mehr Spender gewinnen? Und eine zentrale moralische Frage: Ab wann ist ein Mensch überhaupt tot? Diese Fragen beantwortet Bundeshausredaktor Markus Brotschi in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabthuler.  Mehr zum Thema: «Meinem Spender werde ich für immer tief dankbar sein»https://www.tagesanzeiger.ch/meinem-spender-werde-ich-fuer-immer-tief-dankbar-sein-952257481039«Diese Menschen sind nur laut Gesetz tot»https://www.tagesanzeiger.ch/diese-menschen-sind-nur-laut-gesetz-tot-362486904222Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar: www.tagiabo.chWie finden Sie «Apropos»? Sagen Sie es uns: podcasts@tamedia.ch
3/5/20220 minutos, 0 segundos
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Wenn der Schweiz das russische Gas fehlt

Mit dem Stopp der Gaslieferungen an Bulgarien und Polen demonstriert Wladimir Putin seine Macht. Gleichzeitig zeigt er allen anderen Ländern, die zu seinen Kunden gehören, wie stark sie von ihm abhängig sind. Nun möchte die EU und auch die Schweiz raus aus dieser Abhängigkeit.In seiner Analyse zeigt Wirtschaftsredaktor Philipp Felber-Eisele, dass es dabei um mehr geht als warme Wohnungen. Er erklärt, was ein Verzicht auf russisches Gas für die Schweiz wirklich bedeutet und welche Alternativen wir überhaupt hätten. Host ist Philipp Loser.Ausführliche Analyse von Philipp Felber-Eisele:«Warum ein russischer Gasstopp uns hart treffen würde»https://www.tagesanzeiger.ch/strom-heizen-industrie-warum-uns-ein-russischer-gasstopp-hart-treffen-wuerde-835841291966Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar: www.tagiabo.chWie finden Sie «Apropos»? Sagen Sie es uns: podcasts@tamedia.ch
2/5/20220 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Und plötzlich geschieht es doch: Ich breche zusammen»

Das Gefühl von dem Magazin Autor Dirk Gieselmann schreibt hat keinen Namen. Es ist wie, wenn man mitten im Frühling plötzlich vom Februar eingeholt wird. Wenn einem der Schuhbändel reisst oder man den Bus verpasst und das plötzlich die ganz grosse Krise auslöst. «Und plötzlich geschieht es doch: Ich breche zusammen» ist ein neuer Text von Magazin Autor Dirk Gieselmann aus der Reihe Gefühle ohne Namen. Gelesen wird sie im Sonntags-Bonus von «Apropos» von Tagi-Redaktor Jean-Marc Nia. Hier finden Sie den ganzen Text zum Lesen (ABO)Gefühle ohne Namen - Und plötzlich geschieht es doch: Ich breche zusammenhttps://www.tagesanzeiger.ch/und-ploetzlich-geschieht-es-doch-ich-breche-zusammen-582003476257Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.chErwähntes Lied:Delmenhorst by Element of Crime: https://www.youtube.com/watch?v=H5SrdnzuXPQ&ab_channel=ElementofCrime-Topic 
1/5/20220 minutos, 0 segundos
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Wieso hält China trotz allem an Zero-Covid fest?

Der strikte Lockdown in Shanghai lässt kritische Stimmen laut werden. Nun droht auch Peking ein strikter Lockdown. Lea Sahay ist Chinakorrespondentin der Süddeutschen Zeitung und spricht mit Mirja Gabathuler über die Stimmung in Peking und Chinas Coronapolitik, die zu scheitern droht.Hier finden Sie mehr über die Coronapolitik Chinas:https://www.tagesanzeiger.ch/tags/27363/chinaWie gefällt Ihnen «Apropos»? Was können wir bessern machen? Sagen Sie es uns via Mail an podcasts@tamedia.ch. «Apropos» wird präsentiert von Selma Finance, deiner digitalen Anlagestrategie. Als Hörer:in von «Apropos» profitierst du von einigen Vorteilen. Alles weitere findest du unter https://www.selma.com/apropos. 
29/4/20220 minutos, 0 segundos
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Tagebuch eines Kriegsfotografen

Ein russischer Panzer steht am Rande einer vielbefahrenen Strasse. Das Geschütz zeigt noch in Richtung Kyiv, doch das Kriegsgefährt ist ausgebrannt und verlassen. Ab und zu halten Leute an, um vor dem russischen Stahlkoloss «Selfies» zu machen. Dieses Bild ist Alex Kühni von seiner Reise in die Ukraine besonders in Erinnerung geblieben. Während mehreren Wochen dokumentierte Kühni die Situation im Kriegsgebiet vor Ort in einem Fototagebuch. Seine Bilder stammen aus abgelegenen Dörfern rund um Kyiv. Sie zeigen wie viel Zerstörung die russischen Truppen hinterlassen haben und wie langsam das Aufräumen und Aufarbeiten beginnt. In einer neuen Folge «Apropos» schildert Kriegsfotograf Alex Kühni, wie es ist, den Krieg zu dokumentieren, Zeuge von Gräueltaten zu werden, Leid respektvoll abzubilden und gleichzeitig persönliche Distanz waren zu können. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.  Mehr zum Thema: Tagebuch eines Kriegsfotografen von Alex Kühnihttps://www.tagesanzeiger.ch/tagebuch-eines-kriegsfotografen-872190977954Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage kostenlos in Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.ch
28/4/20220 minutos, 0 segundos
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Warum Deutschland Waffen an die Ukraine liefert

Olaf Scholz steuert Deutschland seit knapp einem halben Jahr durch turbulente Zeiten. Er und seine Regierung versprachen Hoffnung für Deutschland, doch jetzt herrscht Chaos in der Regierung. Grund für den aktuellen Streit im Kabinett:  Soll Deutschland schweren Waffen an die Ukraine liefern oder nicht? Nun ist klar: Es sollen tatsächlich Panzer geliefert werden.Die Grünen, die ihren Ursprung in der pazifistischen Bewegung haben, sprechen sich schon lange für Waffenlieferungen aus, die SPD tut sich in dieser Frage schwer. Dominique Eigenmann gibt einen Überblick über die Probleme, die Olaf Scholz gerade zu lösen hat. Host ist Philipp Loser.Erfahren Sie hier mehr über...Deutsche Innen- und Aussenpolitik: https://www.tagesanzeiger.ch/tags/66222/olaf-scholzden Ukraine-Konflikt: https://www.tagesanzeiger.ch/tags/4975/ukraine-kriegLesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage kostenlos in Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.ch  
27/4/20220 minutos, 0 segundos
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Wieso die Neunziger wieder in Mode sind

Blazer in Oversize-Optik, sehr kurz geschnittene Tops, Trainer-Look und eng anliegende Kleider mit Spaghetti-Trägern aus Satin: Gerade wiederholen sich viele Modetrends der 1990er. Auch in der Popkultur erleben die Neunziger ein Revival. Was hatten die 1990er, dass nun heute ausgerechnet sie wieder ausgegraben werden? Redaktorin Annik Hosmann hat sich diesen Trend angesehen und nennt einen Grund für das Revival: Es war die Zeit, in der alles gut war – oder zumindest so schien. Der Kalte Krieg war vorüber, die Schnelligkeit des Internets prägte unseren Alltag noch nicht. Ein Gegenbild zur Gegenwart.In einer neuen Folge von «Apropos» spricht Philipp Loser mit Annik Hosmann über die Rückkehr der 1990er-Ästhetik und erklärt, weshalb es eher jüngere Menschen sind, die sich auf diesen Trend stürzen. 
26/4/20220 minutos, 0 segundos
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Warum sprang der 19-Jährige aus dem Fenster?

Mit 19 Jahren springt Werner Meier auf LSD aus dem Fenster einer Zürcher WG. Im Rausch glaubt er, jemand habe ihn an die Polizei verraten und sie sei ihm auf den Fersen. Ein Tonband zeichnet alles auf.«Gopfertammisiech. Jetzt ist fertig», hört man die Stimme von Kurt Koller kurz nach dem Sprung. Er lebt 1972 mit Werner Meier in einer WG an der Bändlistrasse in Zürich. Es ist ein linksradikales Milieu, und man diskutiert, ob man zu Gewalt greifen soll, um die politischen Ziele zu erreichen. 50 Jahre nach dem legendären Fenstersprung hat Journalist Andreas Tobler ein Buch über dessen Hintergründe geschrieben. Er spricht er über die linksextreme Szene der 1970er-Jahre und erklärt, wie es zu diesem Fenstersprung gekommen ist. Host ist Mirja Gabathuler.Lesen Sie hier den ganzen Text von Andreas Tobler:«Warum sprang der 19-Jährige aus dem Fenster?» (ABO)https://interaktiv.tagesanzeiger.ch/2022/baendlistrasse/Hier können Sie das Buch von Andreas Tobler mit 10% Rabatt bestellen (26 CHF statt 29 CHF)Andreas Tobler (2022): «Bändlistrasse. RAF, LSD, PKO und TNT», Echtzeit Verlag, Basel.https://echtzeit.ch/buch/bandlistrasseLesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.ch«Apropos» wird präsentiert von Selma, deiner Finanzassistentin: https://www.selma.com/apropos 
25/4/20220 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Carole und der Bankräuber»

Es ist eine Liebesgeschichte, die Stoff für einen Hollywoodfilm liefert: Er arbeitet im Callcenter und ruft sie an. Sie verlieben sich und werden glücklich - bis er eine Bank überfällt. Jean-Marc Nia liest die Geschichte von Carole und Musa. Aufgezeichnet für «Das Magazin» hat sie Manuela Enggist.Hier finden Sie den ganzen Text zum Lesen (ABO)Die Geschichte einer unmöglichen Liebe: Carole und der Bankräuber | von Manuela Enggisthttps://www.tagesanzeiger.ch/carole-und-der-bankraeuber-578073095992Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch 
24/4/20220 minutos, 0 segundos
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Wie radikal ist Marine Le Pen?

Er wirkte arrogant, sie thematisch unsicher: Beim letzten grossen Fernseh-Duell am Mittwoch kam Marine Le Pen zwar ins Schlingern, als es um ihre Beziehung zu Russland ging. Insgesamt aber wirkte sie ruhiger und gemässigter als beim selben Duell vor 5 Jahren.Präsidentin Marine Le Pen – bei der letzte Präsidentschaftswahl in Frankreich war das noch ein unrealistisches Szenario. Vor der Stichwahl am Sonntag sieht nun alles so aus, als hätte die 53-jährige Politikerin des Rassemblement National tatsächlich Chancen gegen den Amtsinhaber Emmanuel Macron. Und das, obwohl sie als radikal gilt und teilweise am rechten Rand politisiert. So fordert sie etwa ein Kopftuch-Verbot in Frankreich oder stellt Abkommen mit der EU in Frage.Wie hat Marine Le Pen den Imagewechsel von der Rechtspopulistin zur vermeintlich gemässigten Politikerin vollzogen? Inwiefern ist sie tatsächlich weniger radikal als vor fünf Jahren? Wie nahe steht sie Wladimir Putin? Und was würde es bedeuten, wenn sie Präsidentin wird – für Frankreich und für Europa? Diese Fragen beantwortet Auslandredaktor Simon Widmer in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Analyse zum TV-Duell Macron / Le Pen: https://www.tagesanzeiger.ch/je-laenger-das-duell-dauerte-desto-schraeger-wurde-es-184877265976Was würde ein Sieg Le Pens für die westliche Allianz bedeuten: https://www.tagesanzeiger.ch/sie-will-die-allianz-des-westens-sprengen-893018905816Kommentar zum Imagewechsel: Das zweite Gesicht von Marine Le Pen: https://www.tagesanzeiger.ch/das-zweite-gesicht-der-marine-le-pen-788457619230Lesen Sie den Tagi 30 Tage kostenlos: tagiabo.ch«Apropos» wird präsentiert von Selma Finance, der digitalen und einfachen Anlagelösung: selma.com/apropos 
22/4/20220 minutos, 0 segundos
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Was hat Elon Musk mit Twitter vor?

Elon Musk ist Tesla-Chef, Mitgründer von Paypal, Inhaber der Raumfahrtfirma Space X ist der reichste Mann der Welt. Nun will er Twitter kaufen. 42 Milliarden Dollar hat Musk für die Übernahme geboten. Es gehe ihm dabei um die freie Meinungsäusserung und nicht um den Profit. Meint er es ernst mit diesen Angebot? Wie würde Twitter sich verändern im Besitz des reichsten Mannes der Welt? Warum lachen Musk-Fans und Kiffer über die angebotene Summe von 42 Milliarden? Und wie realistisch ist die Übernahme und Privatisierung von Twitter durch Musk?Diese Fragen beantwortet Digitalredaktor Matthias Schüssler in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Elon Musk – Vision oder Wahnsinn?https://www.tagesanzeiger.ch/elon-musk-vision-oder-wahnsinn-505905534033Lesen Sie hier den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.chApropos wird präsentiert von Selma Finance, der digitalen und einfachen Anlagelösung: selma.com/apropos
21/4/20220 minutos, 0 segundos
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An der Grenze mit Frontex

 Seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine haben Grenzwächter im Nachbarland Rumänien rund 400 Geflüchtete aufgegriffen. Geholfen haben dabei internationale Grenzwächter der Frontex. Laut Auftrag sollen diese dafür sorgen, dass die EU unter Kontrolle hat, wer sich auf ihrem Territorium aufhält. «Now that Frontex is here … the surveillance is much better», sagt ein Rumänischer Grenzwächter. Gleichzeitig steht die EU-Grenzschutzagentur in Kritik. Frontex soll illegale Pushbacks von Flüchtlingen nicht nur toleriert, sondern auch vertuscht haben. Um herauszufinden, was an einem Ort geschieht, wo die Frontex im Einsatz ist, reiste Bundeshausredaktorin Charlotte Walser an die Grenze zur Ukraine. Von ihrem Besuch erzählt sie in einer neuen Folge «Apropos», dem Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Charlotte Walsers Text zu ihrem Besuch:Alarm am Grenz­fluss und die durch­trai­nier­ten Fron­tex-Leute stür­men loshttps://www.tagesanzeiger.ch/manchmal-schiessen-sie-643229801029Mehr zum Thema: Referendum zu Frontex-Beteiligung - Die «Festung Europa» stürzt SVP und Linke ins Dilemmahttps://www.tagesanzeiger.ch/die-festung-europa-stuerzt-svp-und-linke-ins-dilemma-912479135826Frontex-Chef im Kreuzfeuer der Kritikhttps://www.tagesanzeiger.ch/frontex-chef-im-kreuzfeuer-der-kritik-858531328326Lesen Sie hier den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.chApropos wird präsentiert von Selma Finance, der digitalen und einfachen Anlagelösung: selma.com/apropos
20/4/20220 minutos
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Antirassismus-Coach: Ihr Job ist es, Rassismus zu benennen

Mandy Abou Shoak hatte beim Stück «Bullestress» am Schauspielhaus Zürich eine besondere Rolle. Sie gehört nicht zum spielenden Ensemble, sondern wurde als Beraterin für Diversität engagiert, als Anti-Rassismus Coach. Damit wollte man bei der Arbeit am Stück, Sensibilität für Rassismus schaffen.Was macht eine Diversitätsberaterin? Und was macht eine solche Arbeit mit einem Theaterstück?  Mirja Gabathuler im Gespräch mit Lara Blatter.Das ganze Interview mit Mandy Abou Shoak: «Jedes Theater bräuchte eigentlich eine Diversitätsbeauftragte» (AB=)https://www.tagesanzeiger.ch/jedes-theater-braeuchte-eigentlich-eine-diversitaetsbeauftragte-265231758695Lesen Sie hier den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.ch 
19/4/20220 minutos, 0 segundos
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Kriegs-Eskapismus: Eine Anleitung mit Büchern, Podcasts, Serientipps

Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit den belastenden Nachrichten und Bilder aus der Ukraine umzugehen. Die einen wollen sich möglichst viel Wissen über die Situation und ihre Vorgeschichte aneignen, um die Gegenwart besser einzuordnen.  Die anderen suchen Trost und Zerstreuung in einem Buch, einer Serie oder einem Film.In einer Spezial-Folge des Podcasts «Apropos» gibt es Tipps zum Lesen, Hören und Sehen von Zita Affentranger, Auslandredaktorin und Osteuropa-Expertin bei Tamedia, von Tamedia-Literaturchefin Nora Zukker und von Kulturredaktor und Film-Experte Pascal Blum.Was tut Ihnen gerade gut? Schreiben Sie es uns an podcasts@tamedia.ch.Sachbücher zum Einordnen: 3 Tipps von Zita AffentrangerMark Galeotti: «First Person: An Astonishingly Frank Self-Portrait by Russia's President Vladimir Putin (Publicaffairs Reports)», 2000 (Englische Ausgabe)Andreas Kappeler: «Kleine Geschichte der Ukraine», 2019.Catherine Belton: «Putins Netz - Wie sich der KGB Russland zurückholte und dann den Westen ins Auge fasste», 2022.Tröstende Literatur: 4 Tipps von Nora ZukkerKarl Ove Knausgård: Der Morgenstern, 2022. (Lesen Sie hier die Begegnung mit dem Autor.)Madame Nielsen: Lamento, 2022.Jörg Fauser: Rohstoff, 1984.Katja Kullmann: Die Singuläre Frau, 2022.Eskapistische Serien und Filme: 4 Tipps von Pascal Blum«Toni Erdmann» von Maren Ade, neu auf Netflix«Severance» von Ben Stiller u.a. auf Apple TV+«Drive my Car» von Hamaguchi Ryusuke u.a. auf Filmingo«Wheel of Fortune» von Hamaguchi Ryusuke im KinoLesen und Hören: 4 Tipps von Mirja Gabathuler und Philipp LoserStefan Zweig: «Die Welt von Gestern», 1941. (Lesen Sie hier die Kolumne dazu.)Daniel Schulz: «Wir waren wie Brüder», 2022.«Freiheit Deluxe» mit Jagoda Marinić, auf div. Podcast-Plattformen«Sweet Bobby», auf div. Podcast-Plattformen
14/4/20220 minutos, 0 segundos
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Eine umstrittene Revolution: Playoffs im Fussball

Seit fünf Jahren sucht der Schweizer Profifussball verzweifelt nach einem neuen Modus. Nach drei gescheiterten Versuchen glaubt das Komitee der Swiss Football League, endlich die Lösung gefunden zu haben. Eine Lösung, die den Schweizer Fussball revolutionieren würde.Wie im Eishockey oder im Handball soll auch im Fussball ein «Playoff»-Modus eingeführt werden. Doch dagegen wird Kritik laut. FCZ-Präsident Ancillo Canepa lehnt Playoffs im Fussball strikt ab: Sie seien «sportlich unfair». Warum braucht es unbedingt zwölf Mannschaften in der obersten Liga? Warum will die Liga Playoffs einführen? Macht das Sinn? Und warum macht das Ancillo Canepa so wütend?  Diese Fragen beantwortet Florian Raz, Sportredaktor und Host des Fussballpodcasts «Dritte Halbzeit». Er ist zu Gast bei Philipp Loser in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Mehr zum Thema:Playoff im Schweizer Fussball? Schon wird Widerstand lauthttps://www.tagesanzeiger.ch/playoffs-im-schweizer-fussball-fcz-praesident-strikt-dagegen-959558278465Uns schon abonniert? Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.ch
13/4/20220 minutos, 0 segundos
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Die Macht der Bilder im Krieg

Bilder von toten Menschen neben ihrem Gepäck auf dem Bahnhofsplatz von Kramatorsk oder Bilder von getöteten Zivilisten in Butscha, am Rand der Strasse und mit gefesselten Händen. Solche Bilder aus dem Kriegsgeschehen sind eindrücklich. Doch sind sie echt? Wie nutzen Russland sowie die Ukraine visuelle Inszenierungen zu eigenen Zwecken? Wie viele Bilder, die uns erreichen, sind manipuliert? Und wie können wir unseren eigenen Augen trauen? Diese Fragen beantwortet Tamedia-Journalist Hannes von Wyl in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Er ist Teil des Rechercheteams hinter dem Tamedia-Ukraine-Blog. In diesem Blog versuchen die Autoren täglich, die Flut von Informationen einzuordnen und zu verifizieren.Mehr zum Thema: Interview über Ukraine-Kriegsfotos / «Die Wirklichkeit ist deutlich grausamer» mit Videohttps://www.tagesanzeiger.ch/die-wirklichkeit-ist-deutlich-grausamer-106827061584Uns schon abonniert? Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.ch  
12/4/20220 minutos, 0 segundos
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Fall Wallisellen: Eine Entführung und ihre Folgen

Am Freitag wurde die Geschichte publik, durch Recherchen des Tages-Anzeigers: Ein 38-jähriger Waffennarr mit Verbindungen in die Corona-Skeptiker-Szene hat den Präsidenten der Eidgenössischen Impfkommission entführt. In einer neuen Folge von «Apropos» erzählt Mario Stäuble, der Co-Chefredaktor des Tages-Anzeigers, was die Entführung über das aktuelle gesellschaftliche Klima aussagt und warum sich die Redaktion entschlossen hat, das Opfer beim Namen zu nennen. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum ThemaExklusive Recherche zum Fall Wallisellen: https://www.tagesanzeiger.ch/national-bekannte-person-von-corona-skeptiker-entfuehrt-588892568509Den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos testen: www.tagiabo.ch 
11/4/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Die Kunst des Aufhörens»

«Die Kunst des Aufhörens».von Susanne Kübler gibts hier zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/die-kunst-des-aufhoerens-780546779641 
10/4/20220 minutos, 1 segundo
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Stalking – eine Betroffene erzählt

Es seien doch nur Briefe und Nachrichten, sagte Susana Canonica sich selbst. Die Berner Physiotherapeutin und Gastronomin wurde fast fünf Jahre lang gestalkt – von einem Mann, den sie kaum kannte. Ein schüchterner Stammgast ihres Lokals.Dieser Mann schickte ihr Briefe, SMS und digitale Postkarten, verfasste in ihrem Namen Nachrichten an ihr berufliches und persönliches Umfeld, wartete morgens vor ihrer Wohnung, machte Fotos von ihr. Anfangs fühlte sie sich sogar ein wenig geschmeichelt, dann genervt, dann ging sie zur Polizei. «Die Wut kam viel zu spät», sagt sie heute.   Stalking ist weit verbreitet  – aber in der Schweiz ein rechtlicher Graubereich. Im Fall von Susana Canonica konnte weder die Polizei noch eine Anwältin viel ausrichten. Weshalb ist das so? Was weiss man über Stalking? Und was bedeutet es für eine betroffene Person?  Darüber spricht Susana Canonica und «Magazin»-Redaktor Christof Gertsch, der ihre Geschichte aufgeschrieben hat, in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Mehr zum ThemaDie ganze Geschichte zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/mein-stalker-und-ich-109771890715Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: www.tagiabo.ch
8/4/20220 minutos, 0 segundos
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Frankreich vor den Wahlen

Wladimir Putins Krieg verändert auch die Wahlen in Frankreich. Emmanuel Macron führt zwar sämtliche Meinungsumfragen an, aber sein Vorsprung auf Rechtspopulistin Marine Le Pen wird immer kleiner. Le Pen hat sämtliche Konkurrenten im konservativen Lager, den Rechtsextremen Éric Zemmour und die Konservative Valérie Pécresse, weit hinter sich gelassen – trotz ihrer Nähe zu Putin.Warum ist das so? Wie würde sich ein Frankreich von Macron von einem Frankreich in rechten Händen unterscheiden? Und was macht das mit einem Land, wenn das Vertrauen in die Politik fehlt? Diese Fragen beantwortet Simon Widmer, Redaktor im Ressort International der Redaktion Tamedia, in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: So verändert Putins Krieg die Wahlen in Frankreich  https://www.tagesanzeiger.ch/so-veraendert-putins-krieg-die-wahlen-in-frankreich-595378850211Uns schon abonniert? Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.ch
7/4/20220 minutos, 0 segundos
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Muss Russland sich für Butscha verantworten?

Eine komplett zerstörte Gegend, zerschossene Wohnhäuser, Dutzende Leichen am Strassenrand, in ziviler Kleider und teils mit zusammengebundenen Händen. Butscha, ein Vorort von Kiew, ist zum Inbegriff für die Grausamkeit dieses Krieges geworden.Steckt dahinter ein strategisches Vorgehen der russischen Armee? Wer trägt dafür die Verantwortung? Welche Voraussetzungen müssten erfüllt sein, damit sich Russland vor dem Internationalen Strafgerichtshof für Kriegsverbrechen verantworten muss? Und wie werden diese Bilder den Krieg prägen? Darüber spricht Stephan Israel, Tamedia-Korrespondent in Brüssel, in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Mehr zum Thema: Putins blutige Spur in Butschahttps://www.tagesanzeiger.ch/putins-blutige-spur-in-butscha-449719909127Kommentar zu russischen Kriegsgräueln - Ein Fall für das Kriegsverbrecher­tribunal https://www.tagesanzeiger.ch/ein-fall-fuer-das-kriegsverbrechertribunal-467040571200Uns schon abonniert? Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.ch
6/4/20220 minutos, 0 segundos
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24 Stunden im Knast

Im neuen Gefängnis Zürich West des Polizei- und Justizzentrums Zürich (PJZ) werden Menschen eingeschlossen, die gar nichts verbrochen haben. Es beziehen rund 170 Freiwillige eine Zelle auf Zeit. Als Test. Um zu sehen, ob alle Abläufe funktionieren. Und um den Gefängnisalltag am eigenen Leib erfahren zu können. Unsere Reporterin Lisa Aeschlimann war eine der Probe-Insassen. Sie war noch nie im Knast. Als ihr kurz vor dem Gefängnis-Eingang ein toter Buchfink vor die Füsse fällt, fragt sie sich: «Ist das ein schlechtes Omen für die bevorstehenden 24 Stunden?» Wenige Stunden wird sie sich fragen: «Warum habe ich mich nur auf so etwas eingelassen?»Über trockene Betonwände, Kondome im Eintrittsset und Krimis im Knast erzählt Lisa Aeschlimann in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Den Text von Lisa Aeschlimann lesen Sie hier: 24 Stunden im Knast - «Mir wird bewusst, ich bin ihnen komplett ausgeliefert»https://www.tagesanzeiger.ch/mir-wird-bewusst-ich-bin-ihnen-komplett-ausgeliefert-618949218160Uns schon abonniert? Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.ch
5/4/20220 minutos, 0 segundos
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Ankunft einer ukrainischen Familie (Teil 2)

Andrei und Irina Simenko (Nachname geändert) und ihre vier Töchter gehörten zu den ersten Ukrainerinnen und Ukrainern, die in der Schweiz angekommen sind. In den nächsten Wochen werden Tausende dazukommen. Die Geschichte der Familie zeigt, wie der Krieg in der Ukraine das Asylwesen und die Behörden vor eine riesige Herausforderung stellt. Aber auch, wie das private Engagement vieler Menschen den ankommenden Geflüchteten den Weg ebnen kann – sei es für eine Unterkunft, eine Arbeitsstelle oder bei der Einschulung der Kinder. Cyrill Pinto, Redaktor bei der Sonntagszeitung von Tamedia, hat die Familie über mehrere Wochen begleitet. In einer zweiteiligen Folge des Podcasts «Apropos» erzählt er von ihrer Reise und der Ankunft in der Schweiz.Mehr zum Thema:Geschichte der Familie Simenko (Teil 1): https://www.tagesanzeiger.ch/gefluechtete-warteten-sieben-stunden-auf-die-registrierung-916555082840Geschichte der Familie Simenko (Teil 2): https://www.tagesanzeiger.ch/in-die-muehlen-des-schweizer-asylsystems-357996836019Einer der ersten Flüchtling hat Arbeit gefunden: https://www.tagesanzeiger.ch/einer-der-ersten-ukraine-fluechtlinge-hat-in-der-schweiz-arbeit-gefunden-176969553438Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.chApropos wird präsentiert von Selma Finance – der einfachen und digitalen Anlagelösung: selma.com/apropos
4/4/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Mein Stalker und ich»

«Mein Stalker und ich» – der Text von Magazin-Redaktor Christof Gertsch wird vorgelesen von Tagi-Redaktor Jean-Marc Nia. Hier gibt es den Text in voller Länge: tagesanzeiger.ch/das-magazinAm Mittwoch 6. April könnt ihr das Gespräch mit Autor Christof Gertsch und Susana Canonica im Podcast «Apropos» hören (Episode 266).
3/4/20220 minutos, 0 segundos
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Ankunft einer ukrainischen Familie (Teil 1)

Als Ende Februar in der Ukraine die ersten Bomben fielen, hatten Andrei und Irina Simenko (Nachname geändert) sich und ihre vier Töchter bereits auf die Flucht vorbereitet. Irinas Schwester lebt schon lange in der Nähe von Zürich – hier wollten die Simenkos sich vorerst in Sicherheit bringen. Sie gehören zu den ersten Ukrainerinnen und Ukrainern, die in der Schweiz angekommen sind. Offiziell rechnet man damit, dass in den nächsten Wochen Zehntausende dazukommen werden. Cyrill Pinto, Redaktor bei der Sonntagszeitung von Tamedia, hat die Familie über mehrere Wochen begleitet. In einer zweiteiligen Folge des Podcasts «Apropos» erzählt er von ihrer Reise und der Ankunft in der Schweiz.Die Geschichte der Familie zeigt, wie der Krieg in der Ukraine das Asylwesen und die Behörden vor eine riesige Herausforderung stellt. Aber auch, wie das private Engagement vieler Menschen den ankommenden Geflüchteten den Weg ebnen kann – sei es für eine Unterkunft, eine Arbeitsstelle oder bei der Einschulung der Kinder. Mehr zum Thema:Geschichte der Familie Simenko (Teil 1): https://www.tagesanzeiger.ch/gefluechtete-warteten-sieben-stunden-auf-die-registrierung-916555082840Geschichte der Familie Simenko (Teil 2): https://www.tagesanzeiger.ch/in-die-muehlen-des-schweizer-asylsystems-357996836019Einer der ersten Flüchtling hat Arbeit gefunden: https://www.tagesanzeiger.ch/einer-der-ersten-ukraine-fluechtlinge-hat-in-der-schweiz-arbeit-gefunden-176969553438Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.chApropos wird präsentiert von Selma Finance – der einfachen und digitalen Anlagelösung: selma.com/apropos
1/4/20220 minutos, 0 segundos
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Fake News oder unzensierte Information?

Telegram hat hierzulande keinen besonders guten Ruf: Der Messenger-Dienst gilt als Lieblings-App von Verschwörungstheoretikern, Extremisten und wird zur gezielten Verbreitung von Desinformation verwendet. Gleichzeitig vernetzen sich über die russische App auch soziale Bewegungen. In der Ukraine ist der Messenger beliebt. In Russland findet man über Telegram neben staatlicher Propaganda auch unabhängige Informationen, die andernorts nicht mehr zugänglich sind. Was ist das Erfolgsrezept von Telegram? Wie hat die App innerhalb weniger Jahren einen so grossen Einfluss auf das Weltgeschehen erhalten? Und wer steckt eigentlich dahinter? Darüber spricht Digitalredaktor Rafael Zeier in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Mehr zum Thema: Mit dieser App meldet sich Selenski aus dem Krieg Den Tagi im Probeabo lesen (30 Tage kostenlos): www.tagiabo.ch
31/3/20220 minutos, 0 segundos
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Die Krise der SP

Und wieder verloren. Am Wochenende fanden in Bern kantonale Wahlen statt und ihr Ausgang ähnelte jenen in vielen anderen Kantonen - vorab im linken Lager. Die Grünen gewinnen, die SP verliert.Bei so gut wie allen kantonalen Wahlen seit den letzten Eidgenössischen Wahlen im Herbst 2019 ist das gleiche Phänomen zu beobachten. Jene Gewinne, die das grüne (bis grünliberale) Lager macht, gehen auf Kosten der SP. Neu kam in Bern dazu, dass die Grünen nicht so viel gewannen, um das rot-grüne Lager als Ganzes zu stärken.Ist das ein neuer Trend? Was heisst das für die eidgenössischen Wahlen 2023? Warum hat die SP in so vielen Kantonen so grosse Mühe? Warum gewinnt sie dagegen viele Sachabstimmungen problemlos? Und warum ruft das schlechte Abstimmungen der Sozialdemokraten nur so wenig Kritik hervor?Um diese Fragen dreht sich die aktuelle Ausgabe von «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Zu Gast ist Bundeshausredaktor Markus Häfliger, Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Analyse zum WahlergebnisDen Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos im Probeabo lesen: tagiabo.chApropos wird präsentiert von Selma Finance – der einfachen und digitalen Anlagelösung: selma.com/apropos 
30/3/20220 minutos, 0 segundos
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Lwiw – zwischen Alltag und Ausnahmezustand

Am Samstagabend kippt die Stimmung innert weniger Minuten: Sirenen warnen in der Stadt Lwiw, auf Deutsch Lemberg, nahe der Grenze zu Polen, vor dem Luftangriff. Restaurants, Läden und Cafés schliessen, manche Bewohnerinnen und Bewohner ziehen sich in die Schutzkeller zurück, andere bleiben in ihren Wohnungen. Zwei russische Raketen schlagen ein – zum Glück gibt es nur Verletzte.Die Grossstadt Lwiw gilt bis jetzt als relativ sicher und verschont von russischen Angriffen. Doch auch hier ist der Krieg omnipräsent, nicht nur durch die Bombardierung am vergangenen Wochenende. In Lwiw kommen zahlreiche Flüchtlinge aus anderen ukrainischen Städten an, das Theaterensemble leistet soziale Arbeit, immer wieder warnt der Alarm vor Luftangriffen.Bernhard Odehnal, Reporter beim Tamedia-Recherchedesk, ist vor Ort – und erlebt eine Stadt, in der Hoffnung die Angst überwiegt. Davon erzählt er im Podcast «Apropos».
29/3/20220 minutos, 0 segundos
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Behandeln wir ukrainische Geflüchtete besser?

Flüchtlingen aus der Ukraine wird viel Empathie entgegengebracht - knapp 30'000 Schweizer Haushalte wollen sich als Gastfamilien zur Verfügung stellen. Auch auf Ebene von Behörde werden sie unterstützend empfangen: Sie fahren gratis Zug und erhalten mit dem Schutzstatus S unbürokratisch Asyl.Bei der Fluchtbewegung aus Syrien nach Europa war das nicht möglich. Wieso nicht? Und ist das rassistisch? Journalist Sandro Benini erklärt, wo die Unterschiede dieser zwei Fluchtbewegungen tatsächlich liegen und weshalb mit Geflüchteten aus der Ukraine anders umgegangen wird als mit den geflüchteten Menschen aus Syrien.  Host ist Philipp Loser.Erwähnter Essay von Sandro Benini (ABO):«Analyse zu Empathie und Solidarität: Die guten und die schlechten Flüchtlinge»Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.ch
28/3/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Die Hackademikerin» (Teil 3)

«Die Hackademikerin» von Hannes Grassegger im aktuellen «Das Magazin». Hier findet ihr den Text zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/bei-jeder-anfrage-eines-journalisten-denke-ich-es-sei-ein-agent-der-kommt-um-mich-zu-toeten-695016098913 
27/3/20220 minutos, 0 segundos
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Eine Hürde weniger für Transpersonen: Justin erzählt

Justin ist ein trans Mann und möchte, dass er auch offiziell als Mann eingetragen ist. Dafür muss er auf das Zivilstandsamt. Journalistin Elisabetta Antonelli hat Justin porträtiert. Im Gespräch mit Host Mirja Gabathuler erzählt sie auch, welchen Hürden trans Menschen in der Schweiz begegnen. Der Text über Justin, von Elisabetta Antonelli (ABO)«Ich hatte nie Zweifel daran, dass ich zu den Jungs gehöre»https://www.tagesanzeiger.ch/ich-hatte-nie-zweifel-daran-dass-ich-zu-den-jungs-gehoere-141830597129Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chHier gehts zum Podcast «Dialogplatz» von Elisabetta Antonelli und dem Landboten:https://www.landbote.ch/podcast/dialogplatz
25/3/20220 minutos, 0 segundos
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Die reichen Russen und die Schweiz

In der Schweiz besitzen viele reiche Russen Ferienwohnungen, haben hier ir Geld oder schicken ihre Kinder auf Schweizer Internate. Wieso ist die Schweiz bei reichen Menschen in Russland so beliebt? Bundeshausjournalist Thomas Knellwolf gibt darauf eine Antwort. Host ist Philipp Loser.«Wie und wo reiche Russen unser Land prägen. Eine Spurensuche in 7 Kapiteln.» (ABO)https://interaktiv.tagesanzeiger.ch/2022/schweiz-russland-connection/Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.ch 
24/3/20220 minutos, 0 segundos
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Wie der Krieg die weltweite Ernährung gefährdet

Russland und die Ukraine liefern 30 Prozent des globalen Weizens. Nun verteuert der Krieg das Essen weltweit «drastisch». Die UNO schätzt den internationalen Preisanstieg für Lebens- und Futtermittel auf 20 Prozent. Was hat das für Folgen? Wer wird diesen Preisanstieg als Erster zu spüren bekommen? Was macht die Schweiz, um diese Ausfälle zu kompensieren? Und in welchen Ländern droht deswegen gar eine Hungersnot? Diese Fragen beantwortet Tamedia Wirtschaftsredaktorin Edith Hollenstein im Gespräch mit Host Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Moskau stoppt Getreideexporte – was heisst das für die Schweiz?https://www.tagesanzeiger.ch/moskau-stoppt-getreideexporte-was-heisst-das-fuer-die-schweiz-563982671465Tagi-Abo: Hier 30 Tage kostenlos testen. Apropos wird präsentiert von Selma Finance – der digitalen und einfachen Anlagelösung. Alle Infos unter: selma.com/apropos   
23/3/20220 minutos, 0 segundos
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Ost gegen West: Der Kampf der Systeme

Der Westen scheint geeint dem russischen Angriff auf die Ukraine entgegen zu stehen.  Damit herrscht einmal mehr ein Krieg in Europa mit zwei altbekannten Fronten. Der demokratische Westen gegen den autokratisch geprägten Osten. Warum ist diese Unterscheidung eigentlich so klar? Was heisst es heute «westlich» zu sein – und warum ist das für Russland und für China so eine grosse Gefahr? Diese Fragen beantwortet Christof Münger, Chef des Auslandsredssorts bei Tamedia in einer neuen Folge «Apropos». Mit Gastgeber Philipp Loser spricht er über die Ursprünge der Demokratie in Europa und warum der Kampf der Systeme immer wieder von Neuem beginnt. Mehr zum Thema: Renommierter Historiker im Interview / «Ohne Flugverbotszone bekommen wir irgendwann die Rechnung präsentiert»https://www.tagesanzeiger.ch/die-ukraine-wird-zur-wueste-wenn-die-gefluechteten-nicht-zurueckkehren-779088070810«Putin fürchtet seinen eigenen Tod – und die Demokratie» https://www.tagesanzeiger.ch/putin-fuerchtet-seinen-eigenen-tod-und-die-demokratie-305301008769Noch knapp 45 Prozent der Weltbevölkerung leben in einer Demokratiehttps://www.tagesanzeiger.ch/noch-knapp-45-prozent-der-weltbevoelkerung-lebt-in-einer-demokratie-365893861381Tagi-Abo: Hier 30 Tage kostenlos testen. Apropos wird präsentiert von Selma Finance – der digitalen und einfachen Anlagelösung. Alle Infos unter: selma.com/apropos
22/3/20220 minutos, 0 segundos
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Unter Neonazis recherchieren

Während 18 Monaten hat diese Zeitung offen und verdeckt im Umfeld der Schweizer Neonazi-Szene recherchiert, stundenweise rechtsextremes Propaganda-Material ausgewertet und Anhängerinnen konfrontiert – darunter eine Frau, die auf Social Media immer wieder mit schweren Waffen posiert. Im Podcast «Apropos» erzählen die beiden Video-Journalisten Adrian Panholzer und Nicolas Fäs über die Recherche. Diese haben sie u.a. zusammen mit Investigativ-Journalist Kurt Pelda gemacht. Hier geht's zur Video-Dokumentation: https://interaktiv.tagesanzeiger.ch/2022/das-rechtsextreme-netzwerk-der-schweiz/Mehr zum Thema: Neonazis führen Corona-Demonstration anhttps://www.tagesanzeiger.ch/neonazis-fuehren-corona-demonstration-an-238335697389Wie Neonazis junge Menschen anlockenhttps://www.tagesanzeiger.ch/wie-neonazis-junge-menschen-anlocken-637811158899 Die Corona-Demonstrantin mit der Kalaschnikowhttps://www.tagesanzeiger.ch/die-corona-demonstrantin-mit-der-kalashnikov-207409820570Tagi-Abo: Hier 30 Tage kostenlos testen. Apropos wird präsentiert von Selma Finance – der digitalen und einfachen Anlagelösung. Alle Infos unter: selma.com/apropos
21/3/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest «Die Hackademikerin» (Teil 2)

«Die Hackademikerin» von Hannes Grassegger im aktuellen «Das Magazin». Hier findet ihr den Text zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/bei-jeder-anfrage-eines-journalisten-denke-ich-es-sei-ein-agent-der-kommt-um-mich-zu-toeten-695016098913
20/3/20220 minutos, 0 segundos
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Was ersetzt Gas und Öl aus Russland?

Die USA verzichtet, die EU zögert – und die Schweiz diskutiert, wie man von russischen Energieträgern wegkommt. Es droht eine Versorgungslücke, wenn Russland die Ausfuhr  von Gas und Öl drosselt. Wie leicht lassen die fossilen Brennstoffe aus dem Osten sich ersetzen? Wird die Schweiz am Ende doch wieder neue AKWs bauen? Oder führt die aktuelle Situation zu einem Ausbau der erneuerbare Energien, wie Solar-, Wind- und Wasserkraft? Und welche neue Abhängigkeiten würde das mit sich bringen? Inlandredaktor Stefan Häne spricht mit Philipp Loser.
18/3/20220 minutos, 0 segundos
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Bonus: «Tages-Anzeigerin» zu Frauen in Russland

Im Interview mit Priska Amstutz und Annik Hosman erzählt die ehemalige Russland-Korrespondentin Zita Affentranger von ihren persönlichen Erfahrungen in Russland, die Bedeutung von Blumen bei politischen Treffen und einem der grössten Probleme des Landes, der häuslichen Gewalt und wie das Gesetz diese in Teilen legitimiert.Links aus der Episode: Alle Artikel und Podcasts unserer Russland-Expertin und Auslandredaktorin Zita Affentranger:https://www.tagesanzeiger.ch/author/15616033/zita-affentrangerPropaganda in Frauenhand / Putins «Rote-Lippenstift-Armee»: https://www.tagesanzeiger.ch/putins-propaganda-kriegerinnen-876134424157Maria Brendle im Interview mit dem Züritipp:  https://www.tagesanzeiger.ch/ich-stecke-mitten-im-oscar-trubel-596467531194Yoko Ono im Kunsthaus:https://www.kunsthaus.ch/besuch-planen/ausstellungen/yoko-ono/Yoko Onos Aktion "Imagine Peace":http://imaginepeace.com/Tagesanzeigerin abbonieren: Apple PodcastsSpotifyOder auch da zu finden, wo auch immer du deine Podcasts hörst. Tagi-Abo: Hier 30 Tage kostenlos testen.  
17/3/20220 minutos, 0 segundos
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Ist Corona vorbei?

Unser Wissenschaftsredaktor Nik Walter spricht mit Host Mirja Gabathuler über den weiteren Verlauf der Pandemie, ob Corona zur «neuen» Grippe wird und wie realistisch es ist, dass es bald Impfstoffe in Nasensprayform gibt. Mehr zum Thema: «Die Situation ist besorgniserregend – Corona ist noch nicht vorbei»https://www.tagesanzeiger.ch/die-situation-ist-besorgniserregend-corona-ist-noch-nicht-vorbei-547492934138Situation entspannt sich weiter – trotz Aufhebung der Maskenpflichthttps://www.tagesanzeiger.ch/situation-entspannt-sich-weiter-trotz-aufhebung-der-maskenpflicht-500433190767Die neusten Zahlen zur Corona-Pandemiehttps://interaktiv.tagesanzeiger.ch/2020/covid-19-ausbruch-im-vergleich/Tagi-Abo: Hier 30 Tage kostenlos testen. 
17/3/20220 minutos, 0 segundos
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Wie die Schweiz Menschen aus der Ukraine aufnimmt

Wer aus der Ukraine in die Schweiz geflohen ist, erhält bei einem Asylantrag den Schutzstatus S. Er ermöglicht den Ukrainerinnen und Ukrainern Asyl ohne lange Verfahren. Gleichzeitig dürfen Menschen mit diesem Status auch arbeiten oder zur Schule gehen.In einer neuen Folge von «Apropos» erklärt Charlotte Walser, was es mit diesem Status auf sich hat und wieso er nicht bereits für geflüchtete Menschen aus Syrien zur Anwendung kam. Gastgeber ist Philipp Loser.Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chWie finden Sie uns? Schreiben Sie uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch. 
16/3/20220 minutos, 0 segundos
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Würde der Krieg ohne Putin aufhören?

Und wie müsste man sich das vorstellen, ein Russland ohne Putin? Diese Fragen beantwortet unsere ehemalige Moskau-Korrespondentin und Osteuropa-Kennerin Zita Affentranger in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema: Ihre Fragen zum Ukraine-Krieg - «Würde der Krieg ohne Putin aufhören?»https://www.tagesanzeiger.ch/wuerde-der-krieg-ohne-putin-aufhoeren-214436335288
15/3/20220 minutos, 0 segundos
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Eine Hackerin verschenkt Milliarden: Alexandra Elbakyan

Alexandra Elbakyan stellt Millionen von wissenschaftlichen Artikeln gratis zur Verfügung. Die Verlage bringt sie so um viel Geld. Wer ist die Hackerin aus Kasachstan? «Magazin»-Autor Hannes Grassegger erzählt die ganze Geschichte.Artikel von Hannes Grassegger im «Magazin» finden Sie hier (Abo):www.tagesanzeiger.ch/bei-jeder-anfrage-eines-journalisten-denke-ich-es-sei-ein-agent-der-kommt-um-mich-zu-toeten-695016098913Den Artikel gibt es auch als Audio, vorgelesen von Jean-Marc Nia«Nia liest», Bonusfolge von «Apropos» vom 12. März 2022.https://apropos.simplecast.com/episodes/nia-liest-die-hackademikerinLesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chWie finden Sie uns? Schreiben Sie uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch. 
14/3/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Die Hackademikerin» (Teil 1)

«Die Hackademikerin» von Hannes Grassegger im aktuellen «Das Magazin». Hier findet ihr den Text zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/bei-jeder-anfrage-eines-journalisten-denke-ich-es-sei-ein-agent-der-kommt-um-mich-zu-toeten-695016098913
13/3/20220 minutos, 0 segundos
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Eine Reise an die Grenze (Teil 2)

Michael und Manuel sind eine Art Rettungstrupp. Gemeinsam reisen die beiden Männer an die ungarisch-ukrainische Grenze. Sie haben sich vor einigen Tagen via Facebook kennengelernt und innert 24 Stunden ihre Abreise organisiert.Der Kofferraum ist bis zum Anschlag voll mit Schlafsäcken, Wärmedecken und was sonst noch an der Grenze gebraucht werden könnte. Wohin genau sie fahren, wissen sie noch nicht. Einzig bekannt ist das Ziel: die Hilfsgüter ausladen und Manuels Familie abholen.Was erlebt Manuels Familie auf ihrer Flucht aus der Ukraine? Wie ist die Stimmung an der Grenze? Werden sie an der Grenze helfen können? Und wird Manuel seine Familie wiedersehen? Davon erzählt «Tages-Anzeiger»-Redaktorin Sascha Britsko in einer neuen, zweiteiligen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Sie und ein Fotograf haben Michael und Manuel auf ihrer Mission begleitet. 
11/3/20220 minutos, 0 segundos
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Eine Reise an die Grenze (Teil 1)

Michael und Manuel sind eine Art Rettungstrupp. Gemeinsam reisen die beiden Männer an die ungarisch-ukrainische Grenze. Sie haben sich vor einigen Tagen via Facebook kennengelernt und innert 24 Stunden ihre Abreise organisiert.Der Kofferraum ist bis zum Anschlag voll mit Schlafsäcken, Wärmedecken und was sonst noch an der Grenze gebraucht werden könnte. Wohin genau sie fahren, wissen sie noch nicht. Einzig bekannt ist das Ziel: die Hilfsgüter ausladen und Manuels Familie abholen.Was erlebt Manuels Familie auf ihrer Flucht aus der Ukraine? Wie ist die Stimmung an der Grenze? Werden sie an der Grenze helfen können? Und wird Manuel seine Familie wiedersehen? Davon erzählt «Tages-Anzeiger»-Redaktorin Sascha Britsko in einer neuen, zweiteiligen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Sie und ein Fotograf haben Michael und Manuel auf ihrer Mission begleitet. Die vierteilige Reportage zum Nachlesen:https://www.tagesanzeiger.ch/manuel-und-michael-auf-rettungsmission-637912575372https://www.tagesanzeiger.ch/endlich-haelt-manuel-seine-ex-schwiegermutter-in-den-armen-136116530440https://www.tagesanzeiger.ch/spenden-die-niemand-braucht-und-eine-familie-die-alles-verlor-617883109982https://www.tagesanzeiger.ch/marina-floh-im-abgedunkelten-zug-kahla-gebar-an-der-grenze-933290946981Den Tagi kostenlos 30 Tage testen: www.tagiabo.ch
10/3/20220 minutos, 0 segundos
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Ist die Schweiz noch «neutral»?

Die Schweiz trägt die Sanktionen gegenüber Russland mit und bezieht so Stellung im Ukraine-Krieg. Ist das noch mit ihrer Neutralität vereinbar? Antworten bei «Apropos».Weitere und erwähnte Artikel zum Thema:«Timeline zur neutralen Schweiz»Leitartikel zur Zukunft der Schweiz nach den Sanktionen (ABO)Podcast Politbüro mit Philipp Loser, Markus Häfliger und Raphaela Birrer: «Ist die Schweizer Neutralität noch Zeitgemäss»Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chWie finden Sie uns? Schreiben Sie uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch. 
9/3/20220 minutos, 0 segundos
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Verschärfen sich im Balkan alte Konflikte neu?

Die Bilder wirken wie aus einer verkehrten Welt: Rund 1000 Personen gingen vor wenigen Tage in Belgrad mit russischen Flaggen auf die Strassen, um ihre Unterstützung für Wladimir Putins Angriffskrieg kundzutun. Diese pro-russische Kräfte sind in Serbien eine Minderheit – doch es ist kein Zufall, dass sie gerade dort in Erscheinung treten.Seit Jahren unterstützt Wladimir Putin nationalistische Kräfte in den Balkan-Staaten und will eine Annäherung an den Westen verhindern. So versuchte er etwa, den Nato-Beitritt von Nordmazedonien und Montenegro mit gezielten Aktivitäten zu vereiteln. Serbien und separatistische bosnische Serben will Putin als Verbündete gewinnen.Nicht nur vor diesem Hintergrund löst der Krieg in der Ukraine in Südosteuropa Sorgen aus, dass alte Konflikte wieder aufbrechen könnten. Wie berechtigt sind diese Ängste? Und wie nimmt man dort, wo viele Menschen noch vor nicht allzu langer Zeit einen Krieg miterlebten, die aktuelle Situation wahr?Antworten gibt es in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gast ist Enver Robelli, Auslandredaktor und ehemaliger Balkan-Korrespondent bei Tamedia – mit ihm spricht Mirja Gabathuler.Mehr zum ThemaWie Putin die Balkan-Geschichte manipuliert: https://www.tagesanzeiger.ch/wie-putin-die-balkan-geschichte-manipuliert-608186464672Den Tagi 30 Tage kostenlos lesen: www.tagiabo.ch 
8/3/20220 minutos, 0 segundos
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Der Krieg auf Social Media

Darüber sprechen Mirja Gabathuler und Kulturredaktor Andreas Tobler in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Mehr zum ThemaSchweiz ist das Ziel von Fake-News-Kampagnen, sagt der Nachrichtendienst (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/schweizer-nachrichtendienst-spricht-von-beeinflussungsaktivitaeten-288677243207Kurz nach dem Raketeneinschlag gibts ein Video davon auf Twitter | Ein Cyber-Security-Forscher ordnet ein. (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/kurz-nach-dem-raketeneinschlag-gibts-ein-video-davon-auf-twitter-720136642086Tagi-Abo gratis testenZu Print und Digitalabos geht's hier lang 
7/3/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Ich halte die Stille nicht mehr aus»

Hier gibt es den Text von Darja Keller zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/ich-halte-die-stille-nicht-mehr-aus-oder-wie-ich-das-radio-fuer-mich-entdeckte-226004195895Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch
6/3/20220 minutos, 0 segundos
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Pandora Papers (Bonus): Eure Fragen zur Serie

In der Podcast-Serie «Pandora Papers: Der Skandel, der keine wurde» setzen sich die Podcast-Produzentinnen Laura Bachmann und Vivienne Kuster mit den Auswirkungen des riesigen Datenleaks auseinander und mit der Frage, weshalb die grosse Erschütterung ausblieb. Journalistinnen und Journalisten – darunter der Tamedia-Recherchedesk – deckten damals auf, wie Autokraten und reiche Menschen aus der ganzen Welt ihre Vermögen über die Schweiz in Offshore-Firmen verschoben. Als Reaktion auf die Podcast-Serie zu den «Pandora Papers» gingen zahlreiche Fragen und Kommentare der Hörerinnen und Hörer ein. Wie genau funktioniert Geldwäsche? Welche Rolle spielt der US-Bundesstaat Delaware bei internationalen Offshore-Geschäften? Und was ist zum Vorwurf zu sagen, dass Leaks wie die «Pandora Papers» nur den Schweizer Finanzplatz schwächen sollen?Antworten gibt es in dieser Bonusfolge des Podcasts «Apropos». Laura Bachmann und Vivienne Kuster sprechen dafür noch einmal mit Oliver Zihlmann und Christian Brönnimann vom Tamedia-Recherchedesk. Mehr zum ThemaHier gibt es die ganze Pandora-Serie zum Nachhören (im Feed die Episoden 194 bis 198 vom 27.12. bis 31.12.21): https://www.tagesanzeiger.ch/pandora-papers-der-skandal-der-keiner-wurde-426767267016Podcast-Folge zu den «Suisse Secrets» (im Feed Episode 235 vom 22.2.22): https://www.tagesanzeiger.ch/geht-es-um-bankdaten-geraten-journalistinnen-in-die-zwickmuehle-405543446631 Pandora Papers zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/putins-palast-koenig-abdullahs-luxusvillen-und-schweizer-berater-mischen-mit-443933016110Den Tagi kostenlos 30 Tage testen: tagiabo.ch
4/3/20220 minutos, 0 segundos
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«Wir sind machtlos»: Ukrainerinnen erzählen

Wie erleben Ukrainerinnen und Ukrainer in der Schweiz den Krieg in ihrer Heimat? Darüber haben fünf Personen an einer Kundgebung in Zürich gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine mit Produzentin Laura Bachmann und Moderatorin Mirja Gabathuler gesprochen. Sie erzählen von ihren Sorgen um Angehörige, von ihren Anliegen und von kurzen Momenten der Hoffnung.  Diese Folge wurde am 3. März aufgezeichnet – die Stimmen an einer Kundgebung am 1. März.Mehr zum ThemaDas erwartet Ukrainerinnen in der Schweiz: https://www.tagesanzeiger.ch/das-erwartet-ukrainerinnen-und-ukrainer-in-der-schweiz-815995232519Stimmen der ukrainischen Diaspora in Zürich: https://www.tagesanzeiger.ch/ihre-freunde-bereiten-sich-auf-den-krieg-vor-636972153588Was sagen Russinnen und Russen in der Schweiz zum Krieg? https://www.tagesanzeiger.ch/bekannte-raten-ihr-auf-der-strasse-nicht-mehr-russisch-zu-sprechen-386182064338Den «Tages-Anzeiger» kostenlos 30 Tage testen: tagiabo.ch 
4/3/20220 minutos, 0 segundos
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Wolodimir Selenski: Der Anti-Putin

In «Apropos» zeichnet Osteuropa-Expertin Zita Affentranger den Weg von Wolodirim Selenski zum Präsidenten nach. Und sie spricht auch darüber, was und wer Selenski zu dieser Heldenfigur macht. Host ist Mirja Gabathuler.Hier finden Sie die gesamte Berichterstattung zum Krieg in der Ukraine:https://www.tagesanzeiger.ch/fokusthemaLesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chWie finden Sie uns? Schreiben Sie uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch. Erwähnte Serie auf ARTE:Diener des Volkes | https://www.arte.tv/de/videos/104351-002-A/diener-des-volkes-1-23/
3/3/20220 minutos, 0 segundos
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Kiew und Moskau: zwei andere Realitäten

Maxim glaubt noch an den Sieg. Der 44-jährige Familienvater, der mit richtigem Name anders heisst, hat sich in Kiew einem Zusammenschluss von Freiwilligen angeschlossen. Mehrere Männer und eine Frau gehören seiner Gruppe mit dem Namen «Bratstwo»,  Bruderschaft, an. Sie wollen die Stadt mit ihren eigenen Waffen verteidigen und jagen, so erzählt Maxim, russische Saboteure.  In Chats machen Bilder die Runde, die den ukrainischen Widerstand siegreicher erscheinen lassen, als er in Realität ist. Kiew ist immer heftiger umkämpft, Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht.In Moskau hingegen erfahren viele Menschen nur wenig zur Situation in der Ukraine. Das Wort «Krieg» ist in der Berichterstattung verboten. Nur eine kleine Gruppe der Bevölkerung hat Zugang zu unabhängigen Medien, Facebook oder Twitter.Bernhard Odehnal vom Tamedia-Recherchedesk ist in Kontakt mit Menschen vor Ort. Im Podcast «Apropos» erzählt er, wie unterschiedlich Ukrainerinnen und Russen den Krieg erleben. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. 
2/3/20220 minutos, 0 segundos
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Putins nukleare Drohung

Die Drohung war implizit, aber deutlich: Wladimir Putin ordnete am Sonntagnachmittag an, die Abschreckungswaffen in Alarmbereitschaft zu versetzen. Dies als Reaktion auf die strikten Sanktionen der Nato-Länder. Von Atomwaffen war in dem vom Kreml verbreiteten Video wortwörtlich keine Rede. Dennoch schreckte die Anweisung viele Beobachter auf. Unter welchen Umständen wäre der Einsatz von nuklearen Waffen denkbar oder gar realistisch? Könnte Putin ihren Einsatz im Alleingang befehlen? Was würde ein solcher Tabubruch weltweit auslösen? Und welche militärischen Kräfte stehen sich aktuell in der Ukraine gegenüber? Darüber spricht Christof Münger, Ressortleiter International, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Lesen Sie zum Thema auch das Interview mit ETH-Nuklearexperte Oliver Thränert. (Abo*)*30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch 
1/3/20220 minutos, 0 segundos
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LSD gegen Depression

LSD, Ketamin, Ayahuasca oder Psilocybin aus Pilzen: Bewusstseinsverändernde Substanzen, gelten bisher vor allem als Party- oder Selbstfindungsdrogen. Offiziell sind sie in der Schweiz verboten. Forscherinnen und Forscher sehen aber genau in diesen Drogen eine Chance, um depressiven Menschen zu helfen.Neu erhält die Forschung für den Einsatz von Psychedelika gegen Depression einen Schub. Mehrere Start-ups wollen LSD, Ketamin oder Psilocybin als Medikamente auf den Markt bringen. Es gibt weltweit rund 100 Firmen, die sich diesem Zweck verschrieben haben. Tech-Milliardär fördern, die laufenden Bestrebungen. Wie gross ist die Chance, dass es eines Tages LSD, Ketamin oder Pilze in der Apotheke zu kaufen gibt? Warum braucht es Alternativen zu Antidepressiva? Und woher kommt die Faszination des Silicon Valleys für psychedelische Drogen? Diese Fragen beantwortet Wirtschaftsredaktorin und «Basler Zeitung»-Autorin Isabel Strassheim in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.  
28/2/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Träume: Was passiert da mit uns?»

«Was passiert da mit uns?» von Pia Ratzesberger können Sie hier nachlesen:  https://www.tagesanzeiger.ch/was-passiert-da-mit-uns-524067964199
27/2/20220 minutos, 0 segundos
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Ein Krieg, mitten in Europa

Zum ersten Mal seit Jahrzehnten herrscht in Europa wieder Krieg. Russland hat, allen diplomatischen Versuchen zum Trotz, die Ukraine angegriffen. Präsident Wladimir Putin hat eine militärische Invasion angeordnet. Überall im Land finden Luftangriffe und Gefechte statt, auch in der Hauptstadt Kiew.Dieser aggressive Angriff, mitten in Europa, zwingt den Westen zu einer Reaktion. Nur: Was kann die internationale Staatengemeinschaft der militärischen Invasion entgegensetzen? Welche Strategie verfolgt Wladimir Putin damit überhaupt? Und wie wahrscheinlich ist es, dass der Krieg sich über die Ukraine hinaus ausweitet?  Darüber spricht Christof Münger, Leiter des Ressorts International bei Tamedia, in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
25/2/20220 minutos, 0 segundos
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Bonus: Politbüro zur Schweizer Neutralitätspolitik

Es war eine denkwürdige Medienkonferenz. Nach einer kurzen Ansprache verschwand Bundespräsident Ignazio Cassis, ohne auf die Fragen der Journalistinnen und Journalisten einzugehen. Stattdessen mussten verschiedene Beamte erklären, was der Bundesrat im Fall von Russland beschlossen hat. Und das war gar nicht so einfach.Mit Hinweis auf die Schweizer Neutralitätspolitik will der Bundesrat Sanktionen der EU nur teilweise oder auch nur verzögert nachvollziehen. Stattdessen setzt der Bundesrat auf die Guten Dienste des Landes.Ist das noch zeitgemäss? Woher kommt der Schweizer Neutralitätsbegriff? Wie hat er sich während der vergangenen Jahrzehnte entwickelt, und warum sind heute sogar bürgerliche Parteien wie Die Mitte und die FDP für ausgebaute Sanktionen? Diese Fragen beschäftigen Raphaela Birrer und Markus Häfliger im «Politbüro», dem Politikpodcast von Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.
25/2/20220 minutos, 0 segundos
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Update zur Lage in der Ukraine

Im Ticker findet gibt es alles Aktuelle zum Krieg in der Ukraine nachzulesen: https://www.tagesanzeiger.ch/ticker-ukraine-russland-230591284724
24/2/20220 minutos, 0 segundos
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Eskalation im Osten: Was passiert gerade in der Ukraine?

Die Lage ist eskaliert – und dennoch bleibt vieles unklar im Konflikt an der Ostgrenze der Ukraine. Was will der russische Präsident Wladimir Putin in der Ukraine? Wie viele Truppen stehen in den von russischen Separatisten kontrollierten Regionen? Was sind die Optionen der Russen nach dem Einmarsch? Was macht der Westen? Was die Schweiz?Zita Affentranger, Teamleiterin International und ehemalige Russlandkorrespondentin, erzählt in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers», was man im Moment über die Krise im Osten weiss – und was nicht. Gastgeber ist Philipp Loser.Hier finden Sie unsere ganze Berichterstattung zum Konflikt zwischen der Ukraine und Russland:https://www.tagesanzeiger.ch/tags/4975/ukraineLesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chWie finden Sie uns? Schreiben Sie uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch. 
24/2/20220 minutos, 0 segundos
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Der Angriff der SVP auf die SRG

Der nächste medienpolitische Streit findet am Leutschenbach statt. Nach dem Nein zum Medienpaket greift die SVP die SRG mit einer neuen Initiative an.  «Das Nein zum Mediengesetz ist ein Votum für einen medienpolitischen Richtungswechsel», sagt SVP Nationalrat Gregor Rutz. Das Volk wolle weg von staatlichen Subventionen, hin zu mehr Selbstverantwortung und Wettbewerb. Es ist nicht der erste Angriff von rechts auf den öffentlichen Rundfunk. Und solche Angriffe beschränken sich nicht nur auf die Schweizer Medienlandschaft. Ähnliches wird auch in Ländern wie Grossbritannien, Deutschland oder Österreich debattiert. Woher kommt dieser Groll? Warum hat die Halbierungsinitiative wohl mehr Chancen als die bereits gescheiterte «No-Billag»? Und gibt es bei der SRG tatsächlich reformbedarf? Diese Fragen beantwortet Inlandredaktorin Jaqueline Büchi in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast vom «Tages-Anzeiger» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel zum Thema: Interview mit Mitte-Chef | Warum sind Sie so wütend auf die SRG, Herr Pfister? (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/warum-sind-sie-so-wuetend-auf-die-srg-herr-pfister-964617339080Medienförderung gescheitert  | Jetzt kommt es zum Angriff auf die SRG (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/jetzt-kommt-es-zum-angriff-auf-die-srg-114193825694Abo: Hier Tagi-Abo 1 Monat gratis testen
23/2/20220 minutos, 0 segundos
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Die Suisse Secrets und die Pressefreiheit

Das Datenleck ist gewaltig: Es enthält Angaben von 30’000 Kunden der Credit Suisse, es geht um 100 Milliarden Franken, die auf Konten der Schweizer Bank liegen. Eine anonyme Quelle spielte die Daten der «Süddeutschen Zeitung» zu. Unter «Suisse Secrets» sind nun in internationalen Medien mehrere Berichte erscheinen, die sich auf diese Leak abstützen. Demnach verwaltet die Credit Suisse Vermögen von teils korrupten oder kriminellen Personen.Für die Recherche arbeitete die «Süddeutsche Zeitung» u.a. mit Journalisten und Journalistinnen der «New York Times» oder «The Guardian» zusammen. Tamedia beteiligte sich nicht daran. Denn sobald vertrauliche Bankdaten im Spiel sind, müssen Schweizer Medienschaffende nicht nur zwischen Persönlichkeitsschutz und öffentlichem Interesse abwägen. Sie machen sich strafbar, wenn sie Daten zu Bankkunden publizieren – selbst wenn es sich um Kriminelle handelt.  Eine Gesetzgebung, die weltweit für Kritik sorgt.Warum unterstehen Medien einem Bankgeheimnis, das der Finanzplatz selbst längst gelockert hat? Was bedeutet es, wenn Recherchen nur noch eingeschränkt möglich sind? Und wie gehen wir bei Tamedia damit um? Darüber spricht Oliver Zihlmann, Co-Leiter des Tamedia-Recherchedesks in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Links zum Thema:Die Suisse Secrets und die Pressefreiheit: https://www.tagesanzeiger.ch/weltweite-kritik-am-umgang-der-schweiz-mit-der-pressefreiheit-884403267706Warum die Suisse Secrets für die Credit Suisse ein Problem darstellen: https://www.tagesanzeiger.ch/riesiges-datenleck-bei-der-credit-suisse-363903356425Reaktionen der Politik: https://www.tagesanzeiger.ch/moeglicherweise-ist-der-regler-nicht-perfekt-eingestellt-465206215057Kommentar zum «Zensurgesetz»: https://www.tagesanzeiger.ch/die-medien-muessen-recherchieren-duerfen-274160113231  
22/2/20220 minutos, 0 segundos
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Neue Wohnungen, die niemand will

Wenn es in Huttwil, einem ruhigen Städtli von 5000 Einwohnern in den Hügeln hinter Langenthal, an einer Sache nicht mangelt, dann sind das neue Wohnungen. Es gibt seit Jahren zu viele davon. Und es werden immer mehr. Huttwil ist ein besonders drastisches Beispiel für die Auswüchse des aktuellen Baubooms in der ganzen Schweiz.Während das Dorf seit Jahren zugebaut wird, bleiben viele der neuen, preiswerten Wohnungen leer. Für die Gemeinden sind diese Bauten ein Problem. Warum baut man in Huttwil weiter, obwohl es mehr Wohnungen als Interessenten hat? Wer steckt hinter den vielen Neubauten auf dem Land? Und was für ein Problem stellen leere Wohnungen für die Gemeinden dar? Diese Fragen beantwortet Magazin-Autor Christoph Lenz in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Er hat Huttwil besucht und sein Erlebnis im Text «Die Huttwilisierung der Schweiz» festgehalten. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. 
21/2/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Der ranzige Duft der Freiheit»

«Der ranzige Duft der Freiheit÷ von Ane Hebeisen können Sie hier nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/der-ranzige-duft-der-freiheit-944895779713 
20/2/20220 minutos, 0 segundos
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Tag 1 ohne Maske - bei Massnahmengegnern im Muotathal

Seit Donnerstag gleicht der Alltag in der Schweiz etwas mehr dem Alltag vor der Pandemie. Eine Maske braucht es nur noch im öffentlichen Verkehr und im Spital. Das Zertifikat muss man kaum mehr vorzeigen, und auch alle anderen Corona-Massnahmen sind von einem Tag auf den anderen ausser Kraft.Wie fühlt sich das an, am Tag 1? Was sagen diejenigen, die nach langer Zeit wieder am öffentlichen Leben teilnehmen können? Und was machen die, die sich nun davon ausgeschlossen fühlen oder denen es zu schnell geht? Inlandredaktor Christian Zürcher hat Massnahmenkritiker im Muotathal besucht. Im Podcast «Apropos» macht er im gespräch mit Philipp Loser. 
18/2/20220 minutos, 0 segundos
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Die Vertrauenskrise des Bundesrats

Für Bundesrat und Parlament war es ein harter Abstimmungssonntag: Bei drei von vier Vorlagen entschied die Stimmbevölkerung anders, als von der Politik empfohlen: Bei der Tabakinitiative, beim Mediengesetz und bei der Stempelsteuer. Das ist Ausdruck eines Trends, der bereits länger anhält. Noch nie war es für die Behörden schwerer, ihre Ideen beim Stimmvolk beliebt zu machen. Noch nie war es umgekehrt so einfach, ein Referendum oder eine Volksinitiative durchzubringen.Woran liegt es? Ist es übertrieben, von einer Führungskrise des Bundesrats zu sprechen? Oder hat dieses Phänomen vor allem mit der Pandemie zu tun? Erklärungsansätze hat Inlandchefin Raphael Birrer – in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.
17/2/20220 minutos, 0 segundos
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Richtig Fluchen – Achtung, nicht jugendfrei!

Die Wissenschaft der Malediktologie untersucht, wie Schimpfwörter funktionieren und weshalb im Deutschen so oft Fäkalwörter fallen wie in kaum einer anderen Sprache. Und warum Fluchen gesund ist.Lesen Sie hier den ganzen Text von Sandro Benini (abo)«Ich habs verkackt» – warum ist das fürs Deutsche typisch?https://www.tagesanzeiger.ch/ich-habs-verkackt-warum-ist-das-fuers-deutsche-typisch-595513543088Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chWie finden Sie uns? Schreiben Sie uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch. 
16/2/20220 minutos, 0 segundos
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Lehren aus Magglingen: Gibt es gesunden Spitzensport?

Wer ist am schnellsten? Wer kommt am weitesten? Wer absolviert es am kunstvollsten?  Das Streben nach Höchstleistungen macht die Olympischen Winterspiele für Zuschauerinnen oder Zuschauer so spannend. Für die teilnehmenden Sportlerinnen und Sportler bedeutet es ein ziemlicher Druck: Entweder man schafft es aufs Podest –oder man muss wieder sehr lange auf seine Chance warten.Über diesen Leistungsdruck und über «Mental Health», psychische Gesundheit im Sport wird mehr und mehr gesprochen. Prominente Athletinnen wie Simone Biles, Michael Phelps oder Naomi Osaka haben auf die Schattenseiten des Spitzensports aufmerksam gemacht. In der Schweiz haben die  «Magglingen-Protokolle» einen öffentlichen Diskurs über Machtmissbrauch im Training angestossen. Die Recherche von Christof Gertsch und Mikael Krogerus erschien im Herbst 2020 im Magazin des «Tages-Anzeigers».Seither ist einiges passiert - aber grosse Frage sind geblieben: Ist Leistung auf Spitzenniveau möglich, ohne physische und psychische Folgen für Athletinnen?  Sind gesunde auch die besseren Sportler? Und findet gerade ein Paradigmenwechsel statt: Weg vom reinen Wettkampf, hin zum mehr Wohlbefinden? Darüber sprechen Christof Gertsch und Mikael Korgerus in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos».Kann es das überhaupt geben – Spitzensport ohne Missbrauch? https://www.tagesanzeiger.ch/kann-es-das-ueberhaupt-geben-spitzensport-ohne-missbrauch-210358604047Die Magglingen-Protokolle: https://www.tagesanzeiger.ch/wie-turnerinnen-in-magglingen-gebrochen-werden-170525604713Den Tages-Anzeiger kostenlos testen: www.tagiabo.ch
15/2/20220 minutos, 0 segundos
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Sexuelle Belästigung von Ärztinnen

Es sind Chefärzte, es sind die männlichen Kollegen aber es sind auch die Patienten. Von ihnen hören Ärztinnen Sprüche wie: «Wunderschöne Frau Doktor!», «Ich werde ganz wuschig, wenn ich mit Ihnen arbeite.» oder «Ich intubiere dich in alle Löcher!». Doch für eine Mehrheit gehen die Vorfälle über verbale Belästigung hinaus.Dies sind die Ergebnisse einer anonymen Umfrage des Recherchedesks und des Datenteams von Tamedia bei 252 Medizinerinnen. Sie berichten, dass sie sexuelle Belästigungen oder Übergriffe bei der Arbeit erlebt haben. Noch mehr – nämlich 398 Ärztinnen – geben an, in ihrem Arbeitsumfeld schon einmal Sexismus erlebt zu haben, Diskriminierung aufgrund ihres Geschlechts also.Was haben die befragten Ärztinnen erlebt? Warum haben sie bisher immer geschwiegen?  Und sind diese Erfahrungsberichte Stellvertretend für ein systematisches Problem in der Medizinbranche?Diese Fragen beantwortet Simone Rau, Reporterin beim nationalen Recherchedesk Tamedia in einer neuen Folge «Apropos». Sie hat diese Recherche zusammen mit Anielle Peterhans und Mathias Born umgesetzt. Gastgeberin in der neuen Podcast-Folge ist Mirja Gabathuler. 
14/2/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Die Heimkehr»

«Die Heimkehr» von Christoph Höhtker erschien ursprünglich in «Das Magazin» |  Lesen Sie hier den Text in voller Länge: https://www.tagesanzeiger.ch/mein-versuch-heimzukehren-315085458307
13/2/20220 minutos, 0 segundos
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Eine Hommage an Patent Ochsner

Seit dreissig Jahren macht Patent Ochsner Musik. Für viele ist sie eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste Schweizer Band, die es gibt. Im Oktober 2021 nun durfte Patent Ochsner als erste Band aus der Schweiz ein MTV-Unplugged-Konzert spielen. Heute erscheint das Album – und das sei etwas Besonderes. So sagt es Christian Seiler, Kolumnist und Reporter von «Das Magazin». Er war beim Konzert dabei und begleitet die Band seit langem. Aus aktuellem Anlass hat er eine Hommage an die Band, ihren Sänger und ihren Manager geschrieben.Wie sich der Wiener Journalist in den Achtzigern in die ewige Schweizer Band verlieben konnte, ohne ein Wort vom Text zu verstehen, und wie das Unplugged-Album bekannte Songs in neuen Tönen erklingen lässt – davon erzählt Christian Seiler in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.  
11/2/20220 minutos, 0 segundos
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Die Zigarette – cineastisch betrachtet

Aus der Öffentlichkeit ist das Rauchen in den letzten Jahrzehnten vielerorts verschwunden. In Serien und Filmen wird aber weiterhin geschlotet –  vielleicht sogar noch mehr. In praktisch jeder populären Netflix-Serie gibt es mindestens einen kettenrauchenden Charakter. Doch die Bedeutung der Zigarette hat sich gewandelt.Was heisst es, wenn in Serien und Filmen das Feuerzeug klickt? Warum haben gewisse Gangster und Schurkinnen das Rauchen aufgegeben? Und können eigentlich auch Antihelden zum Rauchen verführen? Das erklärt Pascal Blum,  Redaktor für Filme und Serien, in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos».«Und plötzlich rauchen sie wieder» – Artikel von Pascal Blum und Matthias Lerf: https://www.tagesanzeiger.ch/und-ploetzlich-rauchen-sie-wieder-707719245923«Wo sind all die Zigaretten hin? – Artikel von Michael Feller: https://www.tagesanzeiger.ch/wo-sind-all-die-zigaretten-hin-542505827078Alles zur Tabakinitiative: https://www.tagesanzeiger.ch/alles-was-sie-zur-tabakinitiative-wissen-muessen-990597579307
10/2/20220 minutos, 0 segundos
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Nord Stream 2 und der Ukraine-Konflikt

Wer in den Nachrichten vom schwelenden Konflikt an der Grenze Ukraines liest, kommt an einem Thema nicht vorbei: der Gaspipeline Nord Stream 2. Die Röhren, die dereinst russisches Gas durch die Ostsee nach Deutschland pumpen sollen, sind rund 1234 Kilometer lang, haben europaweite Bedeutung und es ist noch nicht klar, ob sie tatsächlich in Betrieb gehen. Erklärt Putin der Ukraine den Krieg, zieht er damit dem Energieprojekt indirekt den Stecker.Dies machte US-Präsident Joe Biden nach einem Treffen mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz deutlich: «Wenn russische Truppen und Panzer die ukrainische Grenze überqueren, wird es kein Nord Stream 2 mehr geben. Dafür werden wir sorgen».Worum geht es eigentlich Projekt Nord Stream 2? Wie kam es dazu, dass eine Pipeline zum Mittelpunkt eines komplexen geopolitischen Machtspiels wurde?  Dies erklärt Dominique Eigenmann, Deutschland-Korrespondent des Tages-Anzeigers in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Weitere Artikel zum Thema: 1234 Kilometer politischer Sprengstoffhttps://www.tagesanzeiger.ch/1234-kilometer-politischer-sprengstoff-207343612145
9/2/20220 minutos, 0 segundos
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Doomscrolling: Wieso wir nicht vom Bildschirm wegkommen

Es ist bereits nach Mitternacht. Du liegst in deinem Bett und solltest schlafen. Doch dein Blick ist fixiert, gefangen von deinem Smartphone-Screen, dem Tor zu allem Schlimmen, das auf der Welt gerade passiert. Du scrollst und scrollst durch negative Nachrichten, immer weiter, in einem unendlichen Feed – und wenn du das nächste Mal blinzelst, ist eine Stunde vergangen. Diese Situation, die wohl die meisten kennen, heisst: «Doomscrolling». Diese Wortneuschöpfung beschreibt den Zwang,  so lange in einer News-Bubble zu scrollen, bis man jegliche Hoffnung aufgeben möchte.  «Doom» heisst dabei auf Deutsch übersetzt so viel wie Verderben, Verhängnis und Untergang. «Doomscrolling» hat es 2020 in den Oxford English Dictionary geschafft hat und wurde zu einem der Wörter des Jahres gekürt. Und wie Studien ergeben, kann das «Ins-Verderben-Scrollen» bei gewissen Menschen grossen psychischen Schaden verursachen. Wie genau entsteht dieses Phänomen, das offenbar weit verbreitet ist? Warum fühlen wir uns zu negativen Nachrichten hingezogen?  Und wie entkommen wir dem «Doomscrolling» und dessen Folgen? Diese Fragen beantwortet Tamedia Gsellschaftsredaktorin Lisa Füllemann in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeiger» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. 
8/2/20220 minutos, 0 segundos
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Der Ausländer, der die Schweiz rettete

Es ist ein Gründungsmythos den wir alle aus dem Geschichtsunterricht kennen: Die Schweiz, die sich selber erschaffen und stets heldenhaft gegen feindliche Mächte verteidigt hat. Mit Speeren gegen die Habsburger. David gegen Goliath. Nur ist diese Geschichte entspricht nicht ganz der Wahrheit. Tatsächlich verdankt die Schweiz ihre Unabhängigkeit einem Ausländer. Ioannes Kapodistrias –ein griechischer Diplomat in russischen Diensten. Er bewahrte die Schweiz zuerst vor der Selbstzerfleischung und sicherte dann ihre Souveränität innerhalb Europas. Und in der Deutschschweiz kennt niemand auch nur seinen Namen. Was ist Kapodistrias Geschichte und was hat ihn in die Schweiz geführt? Warum kennt hier niemand seinen Namen? Und was hat es zu bedeuten wenn ein ganzes Land an einen erfundenen Gründungsmythos glaubt? Diesen Fragen ist Bundeshausredaktor Markus Häfliger nachgegangen und erzählt von seinen Recherchen in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. 
7/2/20220 minutos, 0 segundos
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Abschied von Endo Anaconda

Über Andreas Flückiger, alias Endo Anaconda, kann man vieles erzählen. Das meiste hat der diese Woche verstorbene Musiker und Texter aber selbst von sich und über sich erzählt. Sowohl in seinen Texten aber auch in Interviews sprach der Sänger von «Stiller Has» immer offen und ehrlich über sein Leben, seine Gesundheit und seine Unsicherheiten.Ane Hebeisen redet in einer neuen Folge von «Apropos» über Endo Anacondas Leben, seine Musik und seinen Weg hin zur Schweizer Kulturgrösse. Host ist Philipp Loser.Lesen Sie hier den ganzen Nachruf auf Endo Anaconda (Abo)«Der letzte seiner Art»https://www.tagesanzeiger.ch/der-letzte-seiner-art-918559259803Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chWie finden Sie uns? Schreiben Sie uns eine Mail an podcasts@tamedia.ch. 
4/2/20220 minutos, 0 segundos
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Zertifikat & Maske: Was fällt, was bleibt nach der grossen Öffnung?

Hier finden Sie die Berichterstattung zu den Öffnungsschritten:«Das Wichtigste zum Öffnungsplan»https://www.tagesanzeiger.ch/wer-entscheidet-ueber-die-rueckkehr-ins-buero-wie-lange-bleiben-die-masken-558555281169Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.ch
3/2/20220 minutos, 0 segundos
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Die schwierigen Winterspiele von Peking

Am Freitag gehts los: Die Winterolympiade in China. Viele freuen sich auf Sportereignisse, andere fordern Boykott. Wie Umgehen mit dieser Lage? Und dann gibt es ja auch noch Omrikon...Sportredaktor Marco Keller gibt einen Überblick über die schwierigen Winterspiele von Peking.Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chWas hat Ihnen gefallen? Was stört Sie? Schicken Sie uns Ihr Feedback via Mail an podcasts@tamedia.ch . 
2/2/20220 minutos, 0 segundos
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Erneuerbare Energie um jeden Preis?

Die Nachfrage nach grünem Strom steigt, so auch die Investitionen in erneuerbare Energien wie Windkraft. Die BKW investierte deshalb in Norwegen in einen Windpark, den zweitgrössten in Europa. Doch jetzt verlangen rund 40 Renntierhirte, dass die Turbinen wieder wegkommen. In seiner Reportage hat Cédric Fröhlich Storheia bei Trondheim besucht. Von seiner Reportage erzählt er Mirja Gabathuler in einer neuen Folge «Apropos».Lesen Sie hier die ganze Reportage (ABO)Wie Berner Geld einen Konflikt in Norwegen befeuerthttps://www.tagesanzeiger.ch/wie-geld-aus-der-schweiz-einen-konflikt-in-norwegen-befeuert-941828648007Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.ch
1/2/20220 minutos, 0 segundos
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Die Folgen eines Tierversuch-Verbots

Eine halbe Million Tiere sterben jedes Jahr für die Forschung in der Schweiz. Mäuse, Vögel, Ratten. Ist das viel? Ist das wenig? Welche Experimente sind in der Schweiz erlaubt und welche nicht? Wie wird das Wohl der Tiere bei Forschung berücksichtigt? Erste Umfragen zur Tierversuchsverbot-Initiative deuten auf eine klare Niederlage der Initianten hin. Dennoch bleibt die Abstimmung nicht folgenlos. Dank ihr ist eine recht informierte Debatte über Tierversuche in der Schweiz entstanden. Es ist eine Debatte, während der auch über grössere Fragen nachgedacht wird: Stimmt das Verhältnis der Menschen zu den Tieren noch? Müsste man dieses Verhältnis vielleicht grundsätzlich überdenken?Um diese Fragen und ganz konkret um die Tierversuchsverbot-Initiative geht es in der aktuellen Ausgabe von «Apropos». Zu Gast ist Inlandredaktor Stefan Häne, Gastgeber ist Philipp Loser. 
31/1/20220 minutos, 0 segundos
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«Nia Liest»: Ein Haustier fürs seelische Gleichgewicht

«Wie unser Haustier Lurchi mein seelisches Gleichgewicht wiederherstellte»: Lesen Sie hier den Text von Dirk Gieselmann in voller Länge: https://www.tagesanzeiger.ch/wie-unser-haustier-lurchi-mein-seelisches-gleichgewicht-wiederherstellte-636341417809 
30/1/20220 minutos, 0 segundos
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Stromausfall - ein realistisches Szenario?

Es ist Gründonnerstag im März 2016. Viele sind bereits unterwegs in die Osterferien, als plötzlich der Strom ausfällt. Auf einen Schlag sitzt die ganze Schweiz, gar ganz Europa im Dunkeln. Es handelt sich um einen einen lang andauernden, grossflächigen Stromausfall. Während die Welt scheinbar stillsteht, beginnt für Susanne, die in diesen Tagen die Entbindung geplant hatte, eine Odyssee. Dieses Szenario und damit einhergehenden Konsequenzen stehen im Mittelpunkt des fiktionalen DOKs «Blackout» (2017) von SRF.  Einem Film, der sich mit einem Mix aus fiktionalen sowie realen Szenen und Akteuren dem möglichen Ernstfall annähert. Ein Ernstfall, der mit der Situation in der Ukraine scheinbar näher an die Realität rückt. Denn geraten die russischen Gaslieferungen nach Europa ins Stocken, könnte das auch den Energiehaushalt der Schweiz in Schieflage bringen.  Was sind weitere Gründe für den momentanen Strommangel? Wie realistisch ist ein schweizweiter oder gar europaweiter Stromausfall?  Und wie bereitet sich die Schweiz und der Bundesrat auf so eine Krisensituation vor?Diese Fragen beantwortet Bundeshausredaktorin Charlotte Walser in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Lesen Sie hier die weitere Texte zum Thema:Schon in wenigen Jahren könnte der Strom knapp werdenhttps://www.tagesanzeiger.ch/schon-in-wenigen-jahren-koennte-der-strom-knapp-werden-267308160454Was es für die Schweiz bedeutet, wenn Putin am Gashahn drehthttps://www.tagesanzeiger.ch/wenn-putin-am-gashahn-dreht-269234856687Sommaruga zum Alpiq-Hilferuf: «Man musste vom Schlimmsten ausgehen»https://www.tagesanzeiger.ch/man-musste-vom-schlimmsten-ausgehen-697872750031Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo (jederzeit kündbar)www.tagiabo.ch
28/1/20220 minutos, 0 segundos
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Der Käse-Streit mit den USA

Rezent, würzig, salzig und hart: Ein richtiger Gruyère-Käse hat einen ganz bestimmten Geschmack – in der Schweiz zumindest. Aber auch auf den amerikanischen Kontinenten wird ein Käse mit demselben Namen produziert. Nur ist dieser halbhart und mild.Das habe nichts mit einem richtigen Gruyère-Käse zu tun, finden Westschweizer Käseproduzentinnen. Sie wollen vor US-Gerichten den Namen als Marke schützen. «Es geht ihnen dabei um mehr als neue Absatzmärkte», sagt Philippe Reichen, Romandie-Korrespondent, in einer neuen Folge «Apropos». Wie es gegenwärtig im Käsestreit steht und was dieser mit den neuen Kampfjets zu tun hat, erzählt Philippe Reichen im Gespräch mit Mirja Gabathuler.Lesen Sie hier die Geschichte von Philippe Reichen zum Käsestreit (Abo) Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo (jederzeit kündbar)www.tagiabo.ch 
27/1/20220 minutos, 0 segundos
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Wie Eltern ihre Kinder überwachen

Snapchat hat in der südfranzösischen Grossstadt Marseille einer 14-Jährigen das Leben gerettet. Die Jugendliche wurde von zwei Männern entführt, festgehalten und laut französischen Medienberichten mehrfach vergewaltigt. Dank der GPS-Funktion von Snapchat konnte die Polizei das Mädchen ausfindig machen und befreien.Ortungs-Funktionen, die in einer Notsituation Menschen retten können, gibt es allerdings nicht nur in Snapchat, sie finden sich in zahlreichen Apps. Dafür interessieren sich auch immer mehr Eltern.Allerdings sind Geodaten und deren Nutzung zur Überwachung gerade im Zusammenhang mit Kindern zwiespältig: Wann führt GPS-Tracking bei Kindern zu mehr Sicherheit und wann ist sie reiner Kontrollwahn? Welche Wege gibt es bereits heute, seine Kinder zu tracken? Sind sie alle legal? Und falls ja: Sollte man sie auch gebrauchen?Diese Fragen beantwortet Digitalredaktor Rafael Zeier in einer neuen Folge «Apropos» dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Lesen Sie hier weitere Texte zum Thema: 5 Wege, wie Eltern ihre Kinder tracken könnenhttps://www.tagesanzeiger.ch/5-wege-wie-eltern-ihre-kinder-tracken-koennen-720548946647Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.chAktuell führen wir eine Umfrage zu unserem Podcast-Angebot durch. Mitmachen könnt ihr unter:https://survey.alchemer.com/s3/6602276/?sou=pc
26/1/20220 minutos, 0 segundos
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Der Fall Pierin Vincenz

Nach fast vier Jahren Ermittlungen, startet heute der Prozess gegen den ehemaligen Raiffeisen-Chef im Volkshaus in Zürich. Die Staatsanwaltschaft wirft Vincenz und einem Geschäftspartner unrechtmässige Gewinne in der Höhe von 25 Millionen Franken vor. Hinzu kommen fragwürdige Spesenabrechnungen über fast 600’000 Franken. Rund ein Drittel davon stammt aus Nightclubs.Zum Start des Prozesses blickt «Apropos» zurück auf die «Raiffeisen-Affäre». Wie konnte es so weit kommen? Warum hat niemand etwas gemerkt von den dubiosen Machenschaften eines Banken-CEOs? Welchen Schaden trug die Bank durch diese Affäre davon?  Und handelt es sich hiermit um den Wirtschaftsprozess des Jahrzehnts? Diese Fragen beantwortet Wirtschaftsredaktor Holger Alich in der neusten Folge von «Apropos», des täglichen Podcasts des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.chAktuell führen wir eine Umfrage zu unserem Podcast-Angebot durch. Mitmachen könnt ihr unter:https://survey.alchemer.com/s3/6602276/?sou=pc
25/1/20220 minutos, 0 segundos
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Wer mit einem SUV zusammenprallt, zieht den Kürzeren

Tamara Nedela fährt gerne Auto. An einem Freitagabend im Juli 2021 fährt sie in ihrem Subaru Justy eine Landstrasse entlang. Plötzlich rast ihr ein SUV, Audi Q5, auf ihrer Fahrbahn entgegen, und es kommt zu einem frontalen Zusammenprall.Nach diesem Zusammenprall ist Nedela schwerstverletzt, muss reanimiert werden und wird mit der Rega ins Spital geflogen. Ihr Auto ist zusammengedrückt wie eine Blechbüchse. Der SUVs hat zwar auch einen Totalschaden, der Fahrer selbst kann aber ohne Kratzer aus dem Wagen steigen. (Lesen Sie hier die ganze Geschichte von Tamara Nedela.)Der Unfall von Tamara Nedela zeigt exemplarisch auf, wie Unfälle zwischen Kleinwagen und SUV ausfallen. Wieso das so ist, erklärt Dominik Balmer in einer neuen Folge von «Apropos» im Gespräch mit Mirja Gabathuler.Lesen Sie hier den Text von Dominik Balmer (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/der-suv-quetschte-ihren-kleinwagen-wie-eine-blechbuechse-zusammen-940402199543Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.chAktuell führen wir eine Umfrage zu unserem Podcast-Angebot durch. Mitmachen könnt ihr unter:https://survey.alchemer.com/s3/6602276/?sou=pc
24/1/20220 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Im Namen des Vaters» (VII. Julian)

Lesen Sie hier den vollständigen Text mit allen sieben Teilenhttps://www.tagesanzeiger.ch/im-namen-des-vaters-375316860763Abonnieren Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.chGibt es einen Text aus dem «Tages-Anzeiger», dem «Magazin» oder einer anderen Publikation von Tamedia, von dem Sie finden, dass er unbedingt von Jean-Marc Nia eingelesen werden sollte? Dann schreiben Sie uns auf podcasts@tamedia.ch.
23/1/20220 minutos, 0 segundos
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Eine inkonsequente Öko-Familie

Adventsgeschenke sehen bei der Familie Egger/Iseli etwas anders aus als bei anderen Familien. Statt Nüssen, Manderinli oder einem kleinen Spielzeug kriegt der älteste Sohn Yuri (12) ein Stück Gstaader Bergkäse mit Kräuterkruste – und er freut sich riesig darüber. Käse gibt es im Haushalt Iseli/Egger sonst nicht. Die Familie versucht, möglichst nachhaltig zu leben und isst deshalb vegan. Sie verzichtet auch wenn möglich auf Plastik, besitzt kein Auto und kauft nur im Notfall Neues. Das hört sich schrecklich radikal an. Ist es aber nicht. Denn diese Öko-Familie macht ständig Ausnahmen – nämlich da, wo es für sie Sinn macht. Wie funktioniert ein möglichst nachhaltiges Familienleben? Was bringt öko, wenn man damit nicht konsequent ist? Und wie geht es den Kindern damit, nur bei besonderen Gelegenheiten ihren Lieblingskäse essen zu können? Diese Fragen beantwortet Angela Barandun, Blattmacherin und Reporterin beim «Tages-Anzeiger» in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.  Lesen Sie hier den ganzen Text von Angela Barandun: Sie leben radikal grün – und ganz schön inkonsequenthttps://www.tagesanzeiger.ch/sie-leben-radikal-gruen-und-ganz-schoen-inkonsequent-377271570020 Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.chAktuell führen wir eine Umfrage zu unserem Podcast-Angebot durch. Mitmachen könnt ihr unter:https://survey.alchemer.com/s3/6602276/?sou=pc
21/1/20220 minutos, 0 segundos
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Gianni Infantino zieht nach Katar - zieht die Fifa nach?

Die nächste WM in Katar ist höchst umstritten. Bei der Vergabe sollen Bestechungsgelder geflossen sein. Katar verletzt Menschenrechte, im Emirat gilt die Scharia, es werden Homosexuelle verfolgt, und ausgerechnet in diesen Staat zieht es Fifa Präsident Gianni Infantino. Seit Kurzem ist bekannt, dass der Chef des Weltfussballverbandes nach Doha gezogen ist, in die Hauptstadt Katars. Wie der SonntagsBlick berichet, gehen bereits zwei Töchter dort zur Schule, Infantino habe ein Haus gemietet sowie vor Ort ein Fifa-Büro eröffnet. Warum zieht Infantino in einen Staat, der mit ein Grund ist, warum die Fifa nicht aus den Negativschlagzeilen herauskommt? Was dieser Umzug für den Weltfussball bedeutet, wie lange die Fifa ihren Hauptsitz noch in Zürich behält – und warum sich bei der Fifa-Funktionären ein Skandal an den nächsten reiht – diese Fragen beantwortet Florian Raz, Fussballredaktor und Moderator des Podcasts «Dritte Halbzeit» in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Lesen Sie hier weitere Texte zum Thema: Infantino zügelt nach Katar – und Blatter interpretierthttps://www.tagesanzeiger.ch/infantino-zuegelt-nach-katar-und-blatter-interpretiert-923413864516«Ich habe ein Monster kreiert» (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/ich-habe-ein-monster-kreiert-209548723005Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.chAktuell führen wir eine Umfrage zu unserem Podcast-Angebot durch. Mitmachen könnt ihr unter:https://survey.alchemer.com/s3/6602276/?sou=pc
20/1/20220 minutos, 0 segundos
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Sollen Medien vom Staat Geld bekommen?

Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat ein Medienpaket ausgearbeitet, das die Medien in der Schweiz mit bis zu 150 Millionen Franken unterstützen soll. Am 13. Februar stimmt die Schweiz darüber ab. Es ist die umstrittenste Vorlage des Abstimmungssontags und erste Umfragen deuten darauf hin, dass es für das Medienpaket sehr knapp werden dürfte.Was bedeutet der Ausgang der Abstimmung für Tamedia als Medienhaus? Warum brauchen die Medien überhaupt Geld vom Staat? Wie gross ist die strukturelle Krise der Medien? Und wie gross ist die Chance, diese zu überwinden? Diese Fragen beantwortet Arthur Rutishauser, Chefredaktor von Tamedia und der «Sonntagszeitung» in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers». Gastgeber ist Philipp Loser. Lesen Sie hier weitere Texte zum Thema: 12 Fragen zur Medienförderung - Der nächste hitzige Abstimmungskampf dreht sich um die Medienhttps://www.tagesanzeiger.ch/warum-soll-der-staat-zeitungen-unterstuetzen-621052347245Das Dilemma der Schweizer Medien in vier Grafikenhttps://www.tagesanzeiger.ch/das-dilemma-der-schweizer-medien-in-vier-grafiken-531674576759Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.chAktuell führen wir eine Umfrage zu unserem Podcast-Angebot durch. Mitmachen könnt ihr unter:https://survey.alchemer.com/s3/6602276/?sou=pc
19/1/20220 minutos, 0 segundos
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Der Vulkanausbruch im Pazifik – und seine Folgen

Noch tausende Kilometer entfernt war der Knall zu hören, die Aschewolke war weitum zu sehen – und auch auf Satellitenbildern deutlich zu erkennen. Im Meeresgebiet des Pazifik-Inselstaat Tonga brach am Samstag ein unterirdischer Vulkan aus. Die genauen Schäden und die Zahl der Opfer sind noch unbekannt, die Inselgruppe mit rund 100’000 Bewohnerinnen und Bewohnern ist aktuell weitgehend abgeschnitten. In Gebieten im und um den Pazifik wurde vor Flutwellen gewarnt. Selbst in der Schweiz war die Druckwelle messbar.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» beantwortet Wissenschaftsredaktor Joachim Laukenmann die wichtigsten Fragen. Welche Folgen sind zu erwarten? Wie oft kommt es zu einem so gewaltigen Ausbruch? Und wie spielen Klima und Vulkanausbrüche zusammen?Bilder und Hintergründe zum Vulkanausbruch: https://www.tagesanzeiger.ch/tsunami-warnungen-nach-ausbruch-von-untersee-vulkan-132641578626
18/1/20220 minutos, 0 segundos
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Wenn Soldaten eine Gefahr für die Armee sind

Im November 2007 erschiesst ein junger Mann in Zürich eine 16-Jährige auf offener Strasse. Die junge Frau hat am Hönggerberg auf den Bus gewartet. Opfer und Täter kennen einander nicht. Der damals 23-Jährige hatte an diesem Tag seine Rekrutenschule abgeschlossen. Tatwaffe war sein Sturmgewehr. Einen Grund für den Mord gab es nicht. «Ich weiss es nicht, ich kann es nicht erklären», antwortete der Täter später auf die entsprechende Frage des Richters.Seit diesem Fall und um weitere zu verhindern, werden seit Jahren alle jungen Soldaten bei der Rekrutierung durchleuchtet. Jeder, der ins Militär will, muss sich einer Risikoprüfung sowie einem Background Check stellen. Wer dabei als Sicherheitsrisiko eingestuft wird, erhält keinen Marschbefehl. Jährlich werden so rund 300 Personen noch vor dem Start der RS aussortiert. Wie prüft die Armee, wer zu einem gefährlichen Soldaten werden könnte? Was muss man verbrochen haben, dass man nicht in die Armee darf? Und wie reagieren junge Menschen, die ins Militär wollen, aber es aus Gefährungs-Gründen nicht dürfen?Diese Fragen beantwortet Alexandra Aregger, Volontärin beim Recherchedesk von Tamedia in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.chAktuell führen wir eine Umfrage zu unserem Podcast-Angebot durch. Mitmachen könnt ihr unter:https://survey.alchemer.com/s3/6602276/?sou=pc
17/1/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Im Namen des Vaters» (I. Clemens)

Den vollständigen Text können Sie hier nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/im-namen-des-vaters-375316860763
16/1/20220 minutos, 0 segundos
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Marco Odermatt: Der jassende Ski-Superstar

Alle lieben Marco Odermatt. Nicht nur auf der Piste begeistert er mit schnellem und frechem Fahrstil. Auch daneben ist er ein Superstar. Mit viel Vorsprung wählten die Schweizerinnen und Schweizer Marco Odermatt zum Sportler des Jahres 2021.Er ist der erste Schweizer seit über zehn Jahren mit intakten Chancen auf den Sieg des Gesamtweltcups. Bei den Rennen in Wengen von diesem Wochenende will er seine Führung weiter ausbauen – was ihm mit dem Sieg im Super-G am Donnerstag schon sehr gut gelungen ist.Wer ist der junge Mann, der gerne jasst und Schwingfeste besucht? «Bodenständig, konservativ und trotzdem moderne Ansichten», so beschreibt ihn Sportredaktor Philipp Rindlisbacher. Im Podcast «Apropos» erklärt er, weshalb Odermatt das Zeug zum grossen Skistar hat und wieso viele Schweizerinnen und Schweizer elektrisiert sind, wenn nationale Skigrössen den Hang hinuntersausen. Host dieser Folge ist Philipp Loser. 
14/1/20220 minutos, 0 segundos
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Was will Putin im Osten erreichen?

Die Krise im Osten ist kompliziert. Da ist der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. In Belarus ist die innenpolitische Lage unruhig. Und auch in Kasachstan gab es vor kurzer Zeit Aufstände. Ein Land und ein Mann spielen in all diesen Konflikten die Hauptrolle: Russland und Wladimir Putin.Dem weissrussischen Machthaber Alexander Lukaschenko half Putin letztes Jahr mit einem Millionenkredit. Und der Präsident von Kasachstan, Kassym-Schomart Tokajew, bekam letzte Woche militärische Unterstützung aus Russland, um die Proteste im Land zu bekämpfen. Um eine weitere Eskalation im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland zu verhindern, finden diese Woche Gespräche zwischen Russland und der Nato statt. In einer neuen Folge von «Apropos» erklärt Zita Affentranger, was im Osten gerade geschieht und welche Ziele Wladimir Putin verfolgt. Die Auslandredaktorin und ehemalige Russlandkorrespondentin ordnet auch die Ereignisse in Kasachstan ein. Host ist Philipp Loser.Den «Tages.Anzeiger» 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.chAktuell führen wir eine Umfrage zu unserem Podcast-Angebot durch. Mitmachen könnt ihr unter: https://survey.alchemer.com/s3/6602276/?sou=pc
13/1/20220 minutos
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Wie Instagram Chloés Magersucht verstärkte

Chloé ist nicht real. Sie ist eine von über zehn falschen Identitäten, die der Recherchedesk von Tamedia in einer Kooperation mit der Süddeutschen Zeitung, dem Norddeutschen und dem Westdeutschen Rundfunk auf Instagram angelegt haben. Um zu prüfen, in welche Abgründe gefährdete Teenagerinnen auf der Plattform fallen können. Ob das System einschreitet, wenn junge Frauen sich für krankhaft dünne Körper interessieren. Oder ob es sie immer weiter in eine Essstörung fallen lässt.Die Geschichte von Chloé erzählt Roland Gamp vom Tamedia-Recherchedesk in einer neuen Folge «Apropos» dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Lesen Sie hier den ganzen Text von Roland Gamp: https://www.tagesanzeiger.ch/wie-die-16-jaehrige-chloe-auf-instagram-magersuechtig-wurde-132780634608Den «Tages.Anzeiger» 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.chAktuell führen wir eine Umfrage zu unserem Podcast-Angebot durch. Mitmachen könnt ihr unter: https://survey.alchemer.com/s3/6602276/?sou=pc
12/1/20220 minutos, 0 segundos
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Der Streit um die Stempelsteuer

Sollen Unternehmen weiterhin eine Abgabe zahlen, wenn sie Eigenkapital investieren? Der Bundesrat und das Parlament wollen die sogenannte Stempelsteuer abschaffen. Dagegen haben SP, Grüne, EVP und Gewerkschaften das Referendum ergriffen – am 13. Februar kommt die Vorlage zur Abstimmung.Für das Referendumskomitee geht es dabei um mehr als um die Stempelsteuer. Von einer «Salamitaktik» der Bürgerlichen sprach SP-Co-Präsident Cédric Wermuth: Scheibchenweise werden demnach grosse Konzerne und Finanzinstitute steuerlich entlastet – im Endeffekt auf Kosten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.Wie gut hält dieses Narrativ der Realität stand? Gibt es tatsächlich eine Verschiebung der Steuerlast vom Kapital hin zur Arbeit? Und könnte das Bekämpfen von Steuerreformen zum Erfolgsrezept der Linken werden? Darüber spricht Wirtschaftsredaktor Philipp Felber-Eisele mit Gastgeberin Mirja Gabathuler in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
11/1/20220 minutos, 0 segundos
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Gewalt im Namen Gottes: Geschwister verklagen ihre strengreligiösen Eltern

Die Eltern, umgeben von sieben Kindern, im Garten ihres Hauses in der mitteldeutschen Provinz: Auf einer Fotografie von Ende der Neunzigerjahre deutet wenig auf die Risse in dieser Familie hin. Doch die Kindheit dieser sieben Geschwister ist geprägt durch ein System an Schlägen, Züchtigungen und Erniedrigungen. Die Eltern sind Teil der evangelikalen Brüderbewegung – Teil einer abgeschotteten Gemeinschaft, in der die Bibel wortwörtlich ausgelegt wird und Frauen und Kinder hierarchisch unter den Männern stehen. In der strenger Glaube und Gewalt Hand in Hand gehen. 2019 klagen vier der Geschwister vor Gericht gegen ihre Eltern. Die deutsche Journalistin Lena Niethammer hat den Prozess begleitet – und den Geschwistern ein ausführliches, grosses Porträt gewidmet. Im Podcast «Apropos» berichtet sie über ein kollektives Trauma und seine individuellen Folgen – und darüber, ob Recht hier Gerechtigkeit schaffen kann. Lesen Sie hier den ganzen text von Lena Niethammer: https://www.tagesanzeiger.ch/im-namen-des-vaters-375316860763* (*Mit Abo. Den «Tages.Anzeiger» 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch)Aktuell führen wir eine Umfrage zu unserem Podcast-Angebot durch. Mitmachen könnt ihr unter: https://survey.alchemer.com/s3/6602276/?sou=pc 
10/1/20220 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Skifahren, auch wenns bergauf geht»

Den Text können Sie hier nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/ski-fahren-auch-wenns-bergauf-geht-351495676535
9/1/20220 minutos, 0 segundos
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Die abgehängte Schweiz

Es war ein wütender und langer Twitterthread. Nach der Abstimmung über das Covid-Gesetz platzte bei Mitte-Nationalrat Stefan Müller etwas. «Plötzlich wundern sich alle über den ‚Gürtel der Ablehnung‘ in den Voralpen schrieb er - nur würde sich niemand fragen, woher die polit- und gesellschaftskritische Haltung in diesen Gebieten komme.Im Podcast «Apropos» vertiefen wir diese Fragen: Ist der Stadt-Land-Graben vielleicht viel zu grob skizziert? Was können die Menschen in jenen Gegenden machen, denen es strukturell tatsächlich schlecht geht? Darüber unterhält sich Gastgeber Philipp Loser mit Alan Cassidy.
7/1/20220 minutos, 0 segundos
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Der stille Bundesrat

«Wir brauchen Geduld», sagte der neue Bundespräsident Ignazio Cassis kürzlich in seiner Neujahrsansprache. Er meinte die Pandemie – könnte aber auch gut über sich und seine Ratskolleginnen und -kollegen gesprochen haben. Denn während die Coronazahlen mit über 31’000 Fällen an einem Tag Höchstwerte erreichen, bleibt der Bundesrat vorerst bei seiner Strategie: Erstmal abwarten und die Lage beobachten. Für seine Pandemiepolitik wird der Bundesrat von denen kritisiert, denen alle Massnahmen zu weit gehen – und gerade aktuell auch von denen, denen das alles viel zu zögerlich ist. Er handle wider besseren Wissens nicht schnell und vorausschauend genug, lautet ein Vorwurf, besonders beim Boostern und bei den Kinderimpfungen.Wie steht die Schweiz im Vergleich mit anderen Ländern tatsächlich da? Ist die Kritik berechtigt?  Oder sehnen sich manche in der Krise einfach nach Regeln, die sie von Verantwortung entlastet?  Darüber spricht Bundeshauschef Fabian Renz mit Philipp Loser in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Link zur Podcast-Umfrage: https://survey.alchemer.com/s3/6602276/?sou=pc
6/1/20220 minutos, 0 segundos
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Quarantäne bewältigen: eine Handreichung

Link zur Podcast-Umfrage: https://survey.alchemer.com/s3/6602276/?sou=pcSeit Omikron steigen die Corona-Fallzahlen in der Schweiz stark an. Im Vergleich zur Vorwoche sind es aktuell im 7-Tages-Schnitt 59 Prozent mehr positive Fälle. Dieser steile Anstieg bedeutet auch, dass viele Menschen in der Schweiz sich in den nächsten Wochen einmal in Isolation oder Quarantäne begeben müssen. In vielen Kantonen dauert diese inzwischen nur noch 7 Tage, in anderen immer noch 10 – auf jeden Fall ist es viel Zeit, die man in den eigenen vier Wänden verbringt. Was muss man alles organisieren? Wie übersteht man diese Zeit am besten, ohne durchzudrehen? Und was sollte man aktuell, für alle Fälle, zuhause haben? Im Podcast «Apropos» berichten drei Redaktionsmitglieder von ihren Erfahrungen – und verraten, was ihnen in dieser Zeit geholfen hat: Filip Auf der Maur, News-Produzent bei Tamedia, Isabel Hemmel, stv. Ressortleiterin Zürich Leben beim «Tages-Anzeiger» und «Tages-Anzeiger»-Redaktor Jean-Marc Nia. Hilfreiche Links:Auf der Webseite des Bundesamts für Gesundheit (BAG) finden sich zahlreiche Kontakte, wenn man Unterstützung bei medizinischen Fragen oder bei Sorgen und Einsamkeit benötigt.Die neusten Fallzahlen findet ihr im Corona-Dashboard: https://interaktiv.tagesanzeiger.ch/2020/covid-19-ausbruch-im-vergleich/Die neusten Entwicklungen und Corona-Regeln finden ihr jeweils in unserem Live-Ticker: https://www.tagesanzeiger.ch/corona-ticker-schweiz-465326495905Muss man sich trotz Genesung boostern? Wie erhält man sein Zertifikat – und was ist damit erlaubt? Welche Regeln für Genesene nach der Isolation gelten: https://www.tagesanzeiger.ch/welche-regeln-gelten-nun-fuer-die-genesenen-173742867825
5/1/20220 minutos, 0 segundos
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Eine kurze Geschichte des Skilifts

«Ufschlüsse, Kollege, ufschlüsse!» – so beginnt der legendäre Skilift-Sketch des Cabarets Rotstift. Und schön aufschliessen, das müssen alle Skifahrerinnen und Snowboarder während der Schweizer Pistensaison. Sonst droht Ungemach in der Skiliftschlange. Der Bügellift ist eine Schweizer Erfindung und bald 100 Jahre alt. Er plagt manches Kind («Schaffe ich es, rechtzeitig abzubügeln?») und ist doch nicht mehr von der Piste wegzudenken. Er ermöglicht Skifahren auch, wenns aufwärtsgeht: Das schreibt Sportredaktor Samuel Waldis in einer Ode an den Skilift. Im Podcast «Apropos» erzählt er im Gespräch mit Philipp Loser, warum das Frustrationspotenzial am Skilift so gross ist. Wie der Skilift nach seiner Erfindung auch Gegner hatte – und wie er Eingang in die Popkultur fand.
4/1/20220 minutos, 0 segundos
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Er sah die Schweiz von Linken unterwandert

Zürich in den 1970er-Jahren: Der Nationalrat Ernst Cincera legt ein Archiv an, das Existenzen zerstört. Er befürchtet, dass linke Aktivistinnen und Aktivisten im Untergrund den Umsturz planen – und entschliesst sich deshalb, diese Kreise zu bespitzeln. Über die Jahre wächst sein privates Archiv an. Auch Firmen oder Behörden zeigen immer mehr Interesse daran. Bei Vorträgen gewinnt er andere Menschen für seine Ideen – und lässt Gewerkschafter, SP-Mitglieder, Studentinnen und NZZ-Redaktoren aushorchen. Es entsteht ein ganzes System Cincera, das zu einer Art Vorläufer der Fichenaffäre wird. Wer Ernst Cincera war, was es mit seinem Archiv auf sich hat und wie im «System Cincera» auch Existenzen zerstört wurden, erzählt Kevin Brühlmann im Gespräch mit Mirja Gabathuler, in der neuen Folge von «Apropos».
3/1/20220 minutos, 0 segundos
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Pandora Papers (5/5): Wieso uns das nicht erschüttert

In der fünfteiligen Podcast-Serie nehmen sich die Podcast-Macherinnen Laura Bachmann und Vivienne Kuster der grössten internationalen Recherche des letzten Jahres an: Den Pandora Papers. Es geht um eine Menge verstecktes Geld und um dubiose Geschäfte. Der Finanzplatz Schweiz spielt bei diesen Enthüllungen eine Schlüsselrolle – dennoch haben sie in der breiten Bevölkerung keine grossen Wellen geschlagen. Episode 5: Wieso uns das nicht erschüttertPanama Papers, Paradise Papers, Pandora Papers: Diese Recherchen zeigen, dass viele reiche Menschen ihr Geld vor Steuerbehörden verstecken. Und sie zeigen auch, dass viel Geld dabei den Weg über den Finanzplatz Schweiz nimmt. Teils wird dabei auch Vermögen aus zwielichtigen Quellen gewaschen.Die Pandora Papers hätten gerade in der Schweiz das Zeug zum Skandal. Warum schlugen sie dennoch in der breiten Bevölkerung keine grosse Wellen? Warum bewegte sich politisch seit ihrer Publikation wenig? Skandalforscher, Psychologin und Finanzexperte geben wissenschaftliche Erklärungen, weshalb solche Enthüllungen in der Schweiz nicht zu einem Skandal geworden sind. Fragen und Anregungen zur Serie an: podcasts@tamedia.ch oder per Whatsapp, Signal oder Telegram an 076 446 80 04
31/12/20210 minutos, 0 segundos
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Pandora Papers (4/5): Die Macht des Journalismus

In der fünfteiligen Podcast-Serie nehmen sich die Podcast-Macherinnen Laura Bachmann und Vivienne Kuster der grössten internationalen Recherche des letzten Jahres an: Den Pandora Papers. Es geht um eine Menge verstecktes Geld und um dubiose Geschäfte. Der Finanzplatz Schweiz spielt bei diesen Enthüllungen eine Schlüsselrolle – dennoch haben sie in der breiten Bevölkerung keine grossen Wellen geschlagen. Episode 4: Am Beginn der «Pandora Papers» stand ein riesiges Datenleck – und die grösste Recherche aller Zeiten. Investigative Journalistinnen und Journalisten weltweit arbeiteten daran, aus einer Menge komplexer Informationen zu internationalen Finanzgeschäften die relevanten herauszufischen. Auch der Tamedia-Recherchedesk war als Teil des International Consortium of Investigative Journalism (ICIJ) daran beteiligt. In manchen Ländern können solche Enthüllungen für Journalistinnen und Journalisten existenzbedrohend sein. Wie geht man damit um? Wie erkennt man, welche Geschichte für das eigene Land wichtig ist? Und wie vermittelt man diese verschachtelten und teils abstrakten Vorgänge so, dass am Ende Leserinnen und Leser die Relevanz nachvollziehen könne? Um die Macht – und Ohnmacht – des Journalismus geht es in der vierten Folge der «Apropos»-Spezialserie zu den Pandora Papers. Fragen und Anregungen zur Serie an: podcasts@tamedia.ch oder per Whatsapp, Signal oder Telegram an 076 446 80 04
30/12/20210 minutos, 0 segundos
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Pandora Papers (3/5): Geldwäsche & das Parlament

In der fünfteiligen Podcast-Serie nehmen sich die Podcast-Macherinnen Laura Bachmann und Vivienne Kuster der grössten internationalen Recherche des letzten Jahres an: Den Pandora Papers. Es geht um eine Menge verstecktes Geld und um dubiose Geschäfte. Der Finanzplatz Schweiz spielt bei diesen Enthüllungen eine Schlüsselrolle – dennoch haben sie in der breiten Bevölkerung keine grossen Wellen geschlagen. Episode 3: Geldwäsche & das ParlamentAuch Kriminelle nutzen Offshore-Firmen. Denn über diese lässt sich «dreckiges Geld» vermeintlich sauber ins Finanzsystem einschleusen. Dazu gehören Schmiergelder, Geld aus dem Handel mit Drogen oder aus dem Menschenhandel. «In fast jedem Fall von Geldwäscherei kommen Offshore-Gesellschaften vor», so Daniel Thelesklaf, Experte für Geldwäscherei.Die Schweiz könnte mit ihren Gesetzen mithelfen, diese kriminellen Machenschaften teilweise zu verhindern. Doch in der Schweiz existiert für Beraterinnen, Anwälte und Treuhänderinnen keine Meldepflicht, wenn potenzielle Finanzkunden dubios erscheinen.Dass es diese Gesetzeslücke gibt, hat mit einem Entscheid im Parlament zu tun. Das sogenannte Geldwäschereigesetz (GwG) hätte 2019 im Parlament verschärft werden sollen. Warum scheiterte es? Antworten in der dritten Folge der «Apropos»-Spezialserie zu den Pandora Papers.Fragen und Anregungen zur Serie an: podcasts@tamedia.ch oder per Whatsapp, Signal oder Telegram an 076 446 80 04. 
29/12/20210 minutos, 0 segundos
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Pandora Papers (2/5): Gott, Geld und das grosse Geschäft

In der fünfteiligen Podcast-Serie nehmen sich die Podcast-Macherinnen Laura Bachmann und Vivienne Kuster der grössten internationalen Recherche des letzten Jahres an: Den Pandora Papers. Es geht um eine Menge verstecktes Geld und um dubiose Geschäfte. Der Finanzplatz Schweiz spielt bei diesen Enthüllungen eine Schlüsselrolle – dennoch haben sie in der breiten Bevölkerung keine grossen Wellen geschlagen. Episode 2: Gott, Geld & das Grosse Geschäft. 2019 beschäftigte ein Missbrauchsskandal den Vatikan: 175 Kinder sollen Priester und Seminaristen des fundamentalchristlichen Ordens der «Legionäre Christi» seit den 1940er Jahren sexuell missbraucht haben. Betroffene forderten vor Gericht Entschädigung. Doch die Auszahlung verzögerte sich – angeblich weil der Orden die Mittel nicht aufbringen konnte. Währenddessen lagen 300 Millionen Spendengelder an die «Legionäre Christi» in zwei Trust, verwaltet von mehreren Banken in Genf. Das zeigten die «Pandora Papers».Um dies geht es in Folge 2 der «Apropos»-Podcastserie zu den «Pandora Papers». Zudem erklärt Wirtschaftshistoriker Stefan Tobler, wie die Schweiz historisch zur ersten aller Steueroasen wurde. Und wie die schrittweise Lockerung des Bankgeheimnisses dazu führt, dass heute vermehrt Anwältinnen, Berater und Treuhänder die dubiose Finanzgeschäfte betreuen – und dabei gesetzlich kaum überwacht werden.Fragen und Anregungen zur Serie an: podcasts@tamedia.ch oder per Whatsapp, Signal oder Telegram an 076 446 80 04
28/12/20210 minutos, 0 segundos
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Pandora Papers (1/5): Susanne R.

In der fünfteiligen Podcast-Serie nehmen sich die Podcast-Macherinnen Laura Bachmann und Vivienne Kuster der grössten internationalen Recherche des letzten Jahres an: Den Pandora Papers. Es geht um eine Menge verstecktes Geld und um dubiose Geschäfte. Der Finanzplatz Schweiz spielt bei diesen Enthüllungen eine Schlüsselrolle – dennoch haben sie in der breiten Bevölkerung keine grossen Wellen geschlagen. Episode 1: Die Geschichte von Susanne R. kam durch die «Pandora Papers» an die Öffentlichkeit. Die internationale Recherche zeigte aber auch: Sie ist kein Einzelfall. Vielmehr spielt die Schweiz eine Schlüsselrolle, wenn reiche Menschen ihr Geld über dubiose Geschäfte und Finanztricks im Ausland verbergen wollen. Es geht dabei nicht um kleine Beträge: Rechnet man es pro Kopf um, so werden in der Schweiz pro Einwohnerin oder Einwohner 400’000  Franken vor den ausländischen Steuerbehörden versteckt. Wie kommt es, dass Schweizer Treuhänderinnen und Anwälte die Güter von Despoten und Autokraten in Offshore-Firmen verschieben? Was heisst überhaupt Offshore, Steuerparadies und Briefkastenfirma? Und wer bezahlt eigentlich den Preis, wenn Millionen aus dem Steuersystem verschwinden? Um diese Fragen geht es in der ersten von fünf Folgen der Spezialserie von «Apropos» zu den «Pandora Papers».Fragen und Anregungen zur Serie an: podcasts@tamedia.ch oder per Whatsapp, Signal oder Telegram an 076 446 80 04
27/12/20210 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Ich soll wünschen!»

Den Text von Valentin Groebner können Sie online nachlesen: http://www.tagesanzeiger.ch/dasmagazin
25/12/20210 minutos, 0 segundos
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Die besten Geschichten aus dem Newsroom

In fast zweihundert Folgen von «Apropos» kamen Journalistinnen und Journalisten des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia zu Wort und berichten über ihre Recherchen. In der Weihnachtsfolge von «Apropos» kommen all jene zu Wort, die übers Jahr viel zu selten einen Auftritt haben – aber für die Zeitung und die Website entscheidend sind: All die Blattmacher und Produzentinnen und Themenplaner im Newsroom.In dieser Folge stellen einige von ihnen ihre liebsten Texte aus dem Jahr 2021 vor. Die Links finden Sie weiter unten.In der nächsten Woche hören Sie bei «Apropos» eine Spezialserie. Laura Bachmann und Vivienne Kuster gehen noch einmal den Pandora Papers und ihren Konsequenzen auf die Spur. «Apropos» ist zurück am 3.1. Links zu den ausgewählten Texten:**Falls sie kein Abo des Tages-Anzeigers besitzen, können Sie diesen 30 Tage lang testen: www. tagiabo.ch Falls Sie einen anderen Tamedia-Titel abonniert haben, kopieren sie einfach die Nummer am Ende direkt nach die URL des Titels – z.B. www.bazonline.ch/941805578458Angela Barandun empfiehlt: «Tod im Goldküsten-Express» von Martin Huber: https://www.tagesanzeiger.ch/tod-im-goldkuestenexpress-und-blochers-rettungseinsatz-941805578458Matthias Chapman empfiehlt: «Herr K. und sein Sohn Brian»  von Liliane Minor: https://www.tagesanzeiger.ch/herr-k-und-sein-sohn-brian-243556085083Patrick Kühnis empfiehlt: «Ruedis brutaler Tod» von Kevin Brühlmann: https://www.tagesanzeiger.ch/ruedis-brutaler-tod-607679593851Irena Jurinak empfiehlt: «Hallo Digitalisierung! Ist das wirklich dein Ernst?» von Mathias Plüss: https://www.tagesanzeiger.ch/hallo-digitalisierung-ist-das-wirklich-dein-ernst-966536758471Thomas Möckli empfiehlt: «Er lebte konsequent und schonte niemanden» von  Fabian Renz: https://www.tagesanzeiger.ch/er-lebte-konsequent-und-schonte-niemanden-652720392896Adrian Zurbriggen empfiehlt: «Wer ich wirklich bin: Martina Hingis» von Christof Gertsch und Mikael Krogerus: https://interaktiv.tagesanzeiger.ch/2021/martina-hingis-wer-ich-wirklich-bin/(In einer gekürzten Fassung auch als Sunday Read am 30.10 und 7.11 im Feed von «Apropos» zu finden.)Sprecherinnenstimme: Laura Bachmann 
24/12/20210 minutos, 0 segundos
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Die besten Bücher, Filme und Musik des Jahres

So wenig Zeit, so viele gute Bücher, Filme und Platten! In einer Spezialfolge von «Apropos» blicken die Leiterin der Literaturredaktorin Nora Zukker, Pop-Briefing-Autor Mathias Möller und Film- und Serien-Experte Pascal Blum auf das Jahr 2021 zurück – und empfehlen die besten Bücher, Filme, Serien und Alben zum Verschenken – oder um selbst damit die Festtage zu verbringen.Die Tipps der drei Redaktoren und Redaktorinnen:Film und Serien:Succession (Netflix)Tschugger  (Sky / SRF)Dope Sick (Disney Plus)Dune (Im Kino oder auf HBO Max)Drive my Car (ab 6.1 im Kino)Musik:Adele: 30Billie Eilish: Happier than EverPriya Ragu: DamnshestamilArtikel: https://www.tagesanzeiger.ch/spueren-sie-den-druck-priya-ragu-405223525231Little Simz: Sometimes I might be introvertTeenage Fan Club: Endless ArcadeDelvon Lamarr Organ Trio: I told you soBicep: IslesTyler, The Creator: Call me if you get lonelyTocotronic: Nie wieder KriegBücher:Ayelet Gundar Goshen: Wo der Wolf lauertSally Rooney: Schöne Welt, wo bist duColson Whitehead: Harlem ShuffleSibylle Berg: tbd. (Mai 2022)Martin Suter: Einer von euch (Januar 2022)Nadine Brügger: Helvetias TöchterAyad Akthar: Homeland ElegienPodcast: 9/12 (Amazon Studios) 
23/12/20210 minutos, 0 segundos
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Der Hype um NFTs

Das drittteuerste Werk eines lebenden Künstlers wurde dieses Jahr für 69 Millionen Dollar versteigert. Es ist ein rein digitales Werk des Künstlers Beeple, gehandelt als Non Fungible Token (NFT).  NFTs sind eine Art digitale Echtheitszertifikate. Sie zeigen an, wer das Original eines digitalen Bildes, Videos oder Memes besitzt – unabhängig davon, wie viele identische Kopie davon sich bereits frei zugänglich im Internet finden. Der NFT-Hype hat aber nicht nur die Kunstwelt erfasst. Auch Modelabels, NGOs oder Musikerinnen versuchen, damit Geld zu machen.  Und die Young Boys verkaufen animierte Panini-Bilder als NFTs.Warum sind diese digitalen Zertifikate so begeht? Wie krempeln sie um, was wir unter Besitz verstehen? Und was hat der Hype am Kunstmarkt mit einer neuen, digital-affinen Klientel zu tun? Darüber spricht «Tages-Anzeiger»-Redaktorin Annik Hosmann in eine neuen Folge des täglichen Podcasts Apropos. Links zum Thema:Sind NFTs wirklich ein Vermögen wert? https://www.tagesanzeiger.ch/sind-die-zertifikate-fuer-memes-wirklich-ein-vermoegen-wert-666014164377Auch YB mischt bei NFTs mit: https://www.tagesanzeiger.ch/goldgraeberstimmung-im-internet-dem-sport-winkt-das-grosse-geld-848075318403Zerplatzt der hype am Stromverbrauch? https://www.tagesanzeiger.ch/zerplatzt-der-hype-am-stromverbrauch-763142210726  
22/12/20210 minutos, 0 segundos
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Wie Kinder Corona sehen

Die Sechsjährige ist eine von fünf Primarschülerinnen und -schülern des Schulhauses Zunzgen BL, die mit Alessandra Paone und Christian Zürcher von der Tamedia-Inlandredaktion über ihre Sicht auf die Pandemie gesprochen haben. Angelina, Anik, Yael, Mia und Elvin hätten nichts dagegen, wenn Corona verschwinden würde. Aber solange es da ist, müssen auch sie im Alltag mit den Massnahmen klarkommen: Maske, Testen, gestrichene Ausflüge. Was kann man durch Kinderaugen über diese Pandemie lernen? Was erstaunt und ärgert sie am meisten? Und wie soll man als Erwachsener mit den Kleinen am besten darüber sprechen? Antworten gibt es von Alessandra Paone – und von den fünf Kindern – im Podcast «Apropos». Das Video und das ganze Gespräch aus dem Schulhaus Zunzgen: https://www.tagesanzeiger.ch/wenn-man-die-maske-anzieht-dann-kommen-die-kaeferli-nicht-rein-513076875935
21/12/20210 minutos, 0 segundos
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Inflation! Was bedeutet sie für uns?

1,5 Prozent: So viel teurer sind in der Schweiz Lebensmittel und Güter im Vergleich zum Vorjahr. Einen Unterschied, den wir im Alltag kaum bemerken – und angesichts dessen auch die Schweizerische Nationalbank nichts an ihrer Geldpolitik ändert. In anderen Ländern aber steigen die Preise, wie seit Jahrzehnten nicht mehr: In den USA waren es 6,8 Prozent und in der Eurozone 4,9 Prozent.Woher kommt diese Entwicklung? Handelt es sich um ein vorübergehendes Phänomen – oder stehen wir am Beginn einer weltweiten Inflation? Was für Folgen könnte diese haben, auch in der Schweiz? Und: Was hat Geldpolitik eigentlich mit Psychologie zu tun? Antworten gibt es von Tamedia-Chefökonom Markus Diem Meier in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».  
20/12/20210 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Immer mit der Ruhe»

«Immer mit der Ruhe»: Der Text von Nicole Tabanyi erschien ursprünglich in der «Schweizer Familie» und ist auch in der 12-App von Tamedia verfügbar.
19/12/20210 minutos, 0 segundos
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Eine Schweizerin im Folter-Gefängnis in Belarus

Im Herbst 2020 durchlebt Belarus einen kurzen Moment der Aufbruchsstimmung. Hunderte Menschen gehen nach der gefälschten Präsidentschaftwahl auf die Strasse – Alexander Lukaschenko lässt die Proteste brutal niederschlagen. Die schweizerisch-belarussische Doppelbürgerin Natallia Herrsche, die mit ihrer Familie in St.Gallen lebt, ist damals auf Besuch bei Freunden. Sie nimmt an einer Frauen-Demonstration teil – dort wird sie verhaftet und gelangt in die als «Foltergefängnis» bekannte Haftanstalt Okrestino. Ehemalige Mitgefangene erzählen von Einschüchterung und prekären Bedingungen in den Zellen.Inzwischen wurde Natallia Herrsche zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Bernhard Odehnal vom Tamedia-Recherchedesk hat zusammen mit dem Videojournalisten Adrian Panholzer die Stationen ihrer Haft rekonstruiert und dafür mit ehemaligen Mitgefangenen und ihrem Bruder gesprochen. Im Podcast erzählt er, weshalb sie ein Gnadengesuch ablehnt und warum die Schweiz sich diplomatisch gegenüber Belarus ambivalent verhält. Die Videorecherche zum Fall Natallia Hersche fiden Sie hier: https://www.tagesanzeiger.ch/was-macht-ihr-eigentlich-fuer-natallia-135034257875
17/12/20210 minutos, 0 segundos
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Wie das EDA diplomatische Talente verschleisst

Diplomatinnen und Diplomaten sind die Visitenkarte der Schweiz im Ausland. Ob und wie man einen Topjob im Aussendepartement bekommt, ist aber ziemlich undurchsichtig. Das zeigt der Fall der Schweizer Diplomatin Mirjana Spoljaric Egger. Sie wird IKRK-Chefin – und erhält damit einen der einflussreichsten Posten der Welt.  Was auf den ersten Blick nach einer gradlinigen Karriere aussieht, war alles andere als das: Als Diplomatin im Schweizer Aussendepartement EDA wurde ihr der berufliche Aufstieg verwehrt– wie Tamedia-Recherchen diese Woche zeigten.  Nachdem sie bei einem externen Assessment durchfiel, drohte ihr Gegenteil eine Degradierung – und die Aberkennung des Botschafterinnen-Titels.Ihr Fall ist nicht der erste dieser Art. Auch Mirko Manzoni, der als Botschafter in Mosambik einen historischen Friedensvertrag aushandelte, kam im EDA nicht weiter. Heute ist er persönlicher Abgesandter der Vereinten Nationen in Mosambik. Steckt hinter diesen Fällen ein Muster? Welche Rollen spielen dabei die Assessment-Prozesse – und der zuständige Aussenminister Ignazio Cassis? Antworten gibt es in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» von Inlandredaktor Markus Häfliger, der zusammen mit Philippe Reichen zum Fall Mirjana Spoljaric Egger recherchierte. Gastgeber ist Philipp Loser. Die Recherche zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/im-eda-wurde-sie-abgesaegt-jetzt-ist-sie-maechtiger-als-ein-bundesrat-462074565579
16/12/20210 minutos, 0 segundos
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Was man über Omikron weiss – und was noch nicht

Die Welt reagierte vergleichsweise rasch, nachdem die Virusvariante Omikron in Südafrika entdeckt wurde: Verschiedene Länder beschlossen Reiseverbote, bauten ihre Booster-Kampagnen aus und verschärften die Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Auch der Bundesrat äusserte sich beunruhigt. Inzwischen gilt als sicher, dass Delta Omikron auch in der Schweiz schon bald als vorherrschende Variante ablösen wird.Bis heute sind die Schlagzeilen rund um die Variante nicht eindeutig: Bringt uns Omikron die Rettung aus der Pandemie, könnte es «unser Ticket in die endemische Situation» sein, wie die Virologin Isabella Eckerle kürzlich sagte? Oder wird es, im Gegenteil, für mehr Todesfälle und mehr Leid sorgen? Weil es mit seinen vielen Mutationen den Impfschutz leichter umgeht – und die Schweiz überdies mitten in der fünften Welle trifft?Was man bisher gesichert sagen kann – und wo auch die Wissenschaft noch Fragezeichen hat: Darüber spricht Marc Brupbacher, Leiter des Interaktiv-Teams, in einer neuen Folge des Podcast «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
15/12/20210 minutos, 0 segundos
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Die Zukunft unserer Gesundheitsdaten

Wie hoch ist mein Blutdruck? Wie viele Schritte habe ich heute gemacht? Und wie oft bin ich krank? Um diese Fragen zu beantworten, reicht bei vielen ein Blick aufs Smartphone. Der Schrittzähler, die Zyklus-App oder das Schlaf-Monitoring erfasst alle Informationen zu unserer Gesundheit – und dies meist auch noch gratis. Für viele ist es normal geworden, die eigene Gesundheit digital zu tracken. Seit dem Covid-Zertifikat ist es Routine, zur Bekämpfung der Pandemie einen Teil unserer Gesundheitsdaten offenzulegen. Und wer freiwillig Angaben zu seinem Lebensstil mit der Krankenkasse teilt, wird zum Teil mit tieferen Prämien belohnt.  Wohin geht die Entwicklung der digitalen Gesundheitsdaten? Was könnten all diese Daten eines Tages für Bedeutung haben?  Was passiert mit all den gesammelten Informationen über Schlafrythmus und Schrittzahlen in Gratis-Apps? Dies beantwortet Inlandredaktorin Jacqueline Büchi in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Lesen Sie weitere Texte zum Thema:Und wo müssen wir künftig unsere persönlichsten Daten zeigen?https://www.tagesanzeiger.ch/und-wo-muessen-wir-kuenftig-unsere-gesundheitsdaten-zeigen-568103222296So holen Sie das Maximum aus Ihren Gesundheitsdaten heraushttps://www.tagesanzeiger.ch/so-holen-sie-das-maximum-aus-ihren-gesundheitsdaten-heraus-803827421099Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
14/12/20210 minutos, 0 segundos
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Süchtig nach Schlafmitteln

«Pop' 'ne Xanny, Bitch, Jacke ist von Avirex» singt der Rapper «RIN» vor kreischendem Publikum ins Mikrofon. Im Songtext geht es um teure Jacken, schnelle Autos und ums Schlafmittel Xanax.  Es ist eines von vielen Beruhigungsmittel der Sorte Benzodiazepin – kurz Benzos – die auch andere Rapper besingen. Nur, was «RIN» im Songtext nicht erwähnt, ist, dass Xanny, Benzos & Co. schwer abhängig machen.Während die Rap-Kultur solche Schlafmittel zum Teil abfeiern, schlucken sie in der Schweiz gemäss dem Schweizer Suchtpanorama 350’000 Personen regelmässig und über längere Zeit. Einer davon ist der 64-Jährige Ivan, der nach einer Operation Schlafmittel verschrieben bekam und davon in eine jahrelange Sucht abrutschte. Was ist Iwans Geschichte? Wer ist alles von Medikamentensucht betroffen in der Schweiz? Wie einfach sind solche Medikamente zu kriegen? Und was macht Xanax als Jugenddroge so gefährlich? Diese Fragen beantwortet Redaktorin Lisa Aeschlimann in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeiger» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Lesen Sie Lisa Aeschlimanns Texte zum Thema:«Ich war so ruhig – ich habe mir gesagt, das nehme ich jetzt jeden Abend»https://www.tagesanzeiger.ch/ich-war-so-ruhig-ich-habe-mir-gesagt-das-nehme-ich-jetzt-jeden-abend-833315177279?idp=OneLog&new_user=noLesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
13/12/20210 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Schutz und Rettung – eine kurze Geschichte unseres Immunsystems»

Hier können Sie den Text in voller Länge nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/die-waffe-die-alle-mit-sich-tragen-899466639127 (Abo*)*Den Tagi kostenlos 30 Tage testen: tagiabo.ch 
12/12/20210 minutos, 0 segundos
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Ein lebensgefährliches Duell in der Formel 1

Dieses Wochenende kommt es zum Grande Finale der Formel 1-Weltmeisterschaft, zum entscheidenden Duell zwischen Lewis Hamilton und Max Verstappen. Eine Rivalität, die sich im Verlauf des Wettkampfes mit Regelbrüchen, Provokationen und zunehmendem Zuschauerinteresse immer mehr zugespitzt hat. Die Rivalität zwischen beiden Fahrern an der Weltspitze markiert eine selten dagewesene Spannung in einem Formel-1-Wettkampf. Ein Momentum für den Nischensport, der sonst eher als etwas langweilig und elitär gilt. Doch warum ist das überhaupt so? Hat die Formel 1 tatsächlich ein Image-Problem? Was ist vorgefallen im Podest-Streit zwischen Lewis Hamilton und Max Verstappen? Und wer wird das Rennen schlussendlich machen?Diese Fragen beantwortet Formel-1-Experte René Hauri in einer neuen Folge «Apropos» dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeiger» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Lesen Sie weitere Texte zum Thema:Was Max Verstappen macht, ist der Formel 1 nicht würdighttps://www.tagesanzeiger.ch/was-verstappen-macht-ist-der-formel-1-nicht-wuerdig-979420159956Verstappen greift zum äussersten Mittel – das Duell eskaliert kompletthttps://www.tagesanzeiger.ch/verstappen-greift-zum-aeussersten-mittel-das-duell-eskaliert-komplett-567093853299Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
10/12/20210 minutos, 0 segundos
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Warum die Pandemie so ungerecht ist

In Südafrika sind viele Menschen im Moment ziemlich wütend: Da entdeckt man eine neue Variante des Coronavirus – und zum Dank streicht einem die Welt die internationalen Flüge. Das betrifft auch andere Länder im südlichen Afrika. Covid-Massnahmen müssten auf Erkenntnissen der Wissenschaft beruhen – und nicht auf Afrophobie, schrieb Lazarus Chakwera, der Präsident von Malawi, kürzlich auf Facebook. Nicht zum ersten Mal gibt es während der Pandemie ein Gefälle zwischen dem reichen Norden und den Ländern des Südens. Das gilt für Reisebeschränkungen, das gilt für die Verteilung der Impfstoffe.Woher kommt diese globale Ungerechtigkeit? Lässt sich daran überhaupt etwas ändern? Und wie prägt unser europäische Blick unser Verhältnis zur Pandemie? Das sind die Themen in der aktuellen Folge von Apropos. Zu Gast ist Alan Cassidy, Gastgeber ist Philipp Loser. Afrika hat genug von der Rolle als Sündenbock: https://www.tagesanzeiger.ch/afrika-hat-genug-von-der-rolle-des-suendenbocks-199713963982
9/12/20210 minutos, 0 segundos
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Eine neue Regierung für Deutschland

Ein neuer Kanzler, ein neuer Vizekanzler, eine neue Aussenministerin, ein neuer Finanzminister. Alles neu! In Berlin beginnt heute die Amtszeit von Kanzler Olaf Scholz und seiner Rot-Grün-Gelben Regierung.Die Regierungsbildung ging dabei schneller vonstatten, als das viele erwartet hatten. Warum ist das so? Wo werden die Deutschen ihre neue Regierung im Alltag spüren? Was ist im Allgemeinen von Scholz’ Kanzlerschaft zu erwarten und warum polarisiert der neue Gesundheitsminister derart? Antworten darauf gibt es in der aktuellen Ausgabe von »Apropos». Zu Gast ist Deutschland-Korrespondent Dominique Eigenmann, Gastgeber ist Philipp Loser.Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
8/12/20210 minutos, 0 segundos
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Ein dunkles Kapitel der katholischen Kirche

Nach jahrelangem Ringen, nach grossem gesellschaftlichem Druck und nach wachsenden Zahlen von gemeldeten Vorfällen entscheidet sich die Katholische Kirche in der Schweiz für Transparenz. Sie öffnet ihre Archive für ein unabhängiges Forscherteam um das dunkle Kapitel von Sexuellen Missbräuchen innerhalb der Kirche aufzuarbeiten.Die beiden Professorinnen Monika Domann und Marietta Meier der Universität Zürich sollen «frei» und ohne jeglichen «Einschränkungen» der Kirche Vorfälle seit den 1950er Jahren bis heute untersuchen. Den Vertrag dazu haben Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und der Universität Zürich jetzt unterschrieben. Doch wie soll das funktionieren? Wie soll das Forscherteam Fälle untersuchen, die bereits Jahrzehnte in der Vergangenheit liegen? Und vor allem: Was soll mit dem herausgefundenen Wissen geschehen?Diese Fragen beantwortet Catherine Boss, Co-Chefin des Recherchedesk von Tamedia in einer neuen Folge «Apropos» dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeiger» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Lesen Sie hier den Artikel zum Thema:Katholische Kirche überrascht mit Untersuchung zu sexuellem Missbrauchhttps://www.tagesanzeiger.ch/katholische-kirche-ueberrascht-mit-untersuchung-zu-sexuellem-missbrauch-975176744506Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
7/12/20210 minutos, 0 segundos
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35h-Woche: Sollten wir weniger arbeiten?

Stellen Sie sich vor, die Woche hätte fünf Arbeitsstunden weniger. Man könnte jeden Tag eine Dreiviertelstunde länger schlafen. Man könnte sich jeden Freitag Nachmittag frei nehmen. Und man würde trotz weniger Arbeit, den selben Lohn wie immer verdienen. Das soll bald Realität sein für Swisscom Mitarbeitende, geht es nach ihrer Gewerkschaft. Syndicom fordert bei einem Pensum von 100 Prozent eine Verringerung der wöchentlichen Normalarbeitszeit um 5 Stunden auf 35 Stunden. Die Massnahme sei ein wichtiger Schritt, um die Produktivität, die Motivation der Angestellten sowie die Qualität der Arbeitsleistung zu steigern.Aber würde das auch tatsächlich funktionieren? Wie kommt die Gewerkschaft auf diese Idee? Funktioniert weniger Arbeiten zu gleichem Lohn bereits irgendwo? Und auch wenn, hätte ein solches Modell in der Schweiz überhaupt eine Chance? Diese Fragen beantwortet Tamedia-Wirtschaftsredaktor Philipp Felber-Eisele in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeiger» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Lesen Sie hier mehr zum Thema: Kommentar: Wieso die Diskussion über die 35-Stunden-Woche richtig isthttps://www.tagesanzeiger.ch/wieso-die-diskussion-ueber-die-35-stunden-woche-richtig-ist-676508893961Am Freitag hat die ganze Firma freihttps://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/am-freitag-hat-die-ganze-firma-frei/story/31439127Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
6/12/20210 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Meine Generation lebt für den Konsum»

Mit 17 Jahren steht Finn Schlichenmaier lange in einer Warteschlange: Wie viele andere Jugendliche steht er sich für ein Paar limitierte Sneakers die Beine in den Bauch. Jetzt mit 23 analysiert er in einem Essay, wie sehr seine Generation auf Konsum aus ist. Und er zeigt auf, dass nicht Klimajugend, sondern Konsumjugend wohl die Mehrheit junger Menschen beschreibt.Gelesen wird der Text von Jean-Marc Nia.Mehr zum Thema gibt es in der «Apropos»-Folge vom letzten Freitag (Ep. 178).  
5/12/20210 minutos, 0 segundos
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Konsumjugend, nicht Klimajugend: Eine Generation im Kaufrausch

Redaktioneller Hinweis: In einer ursprünglichen Fassung dieses Podcasts hiess es, dass das CO2-Gesetz bei der jungen Generation einen schweren Stand hatte. Die repräsentative Nachwahlbefragung von Tamedia kam in diesem Punkt auf einen anderen Befund als die offizielle Vox-Analyse im Auftrag des Bundes – daher wurde die Passage nachträglich angepasst. Der Mehrheit junger Menschen ist Konsum deutlich wichtiger als das Klima. So zeigen Studien: Junge Erwachsene, die ihren Konsum wegen der Umwelt einschränken, sind in der Minderheit. Und die Generation der zwischen 1990 und 2000 geborenen Menschen stuft Konsum deutlich wichtiger ein als die Generationen davor. Auch am Abstimmungsverhalten zeigt sich, dass Klimathemen diese Generation kaum definieren: Zwar haben die Grünen bei jungen Wählerinnen und Wählern Zulauf – die wählerstärkste Partei bleibt bei den Jungen aber die SVP.  Warum hält sich das Bild einer «Generation Greta», während viel eher die «Konsumjugend» der Normalfall ist? Der 23-jährige Autor Finn Schlichenmaier analysiert seine eigene Generation in einem Essay für «Das Magazin». In einer neuen Folge «Apropos» erklärt er, was diese Konsumjugend auszeichnet – und weshalb die Gesellschaft dennoch gerne ihre Hoffnung auf sie setzt.Hier gehts zum Text von Finn Schlichenmaier (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/meine-generation-lebt-fuer-den-konsum-997743926108 Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» und »Das Magazin» für 30 Tage lang  kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.ch
3/12/20210 minutos, 0 segundos
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Der grosse Europa-Knorz

Finanzminister Ueli Maurer machte sich ein bisschen lustig. «In Brüssel würden sie über uns lachen. Wir würden uns blamieren!», sagte er im Nationalrat über den Vorschlag, die Kohäsionsmilliarde zu verdoppeln.Geboren wurde die letztlich chancenlose Idee in der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats. Sie war ein etwas verzweifelter Versuch, die Blockade in den Beziehungen zwischen der EU und der Schweiz zu überwinden. Seit der Bundesrat vor einem halben Jahr die Verhandlungen zu einem Rahmenabkommen abgebrochen hat, geht gar nichts mehr in Sachen Europa.Warum ist die Beziehung zwischen Brüssel und Bern so schwierig? Inwiefern spürt die Schweiz den Abbruch der Verhandlungen? Und wie könnte es weitergehen? Darum geht es in der aktuellen Folge von «Apropos». Zu Gast ist Bundeshausredaktor Markus Häfliger, Gastgeber ist Philipp Loser.Kolumne von Rudolf Strahm im «Tages-Anzeiger»: www.tagesanzeiger.ch/ein-umfassendes-freihandelsabkommen-koennte-blockade-loesen-464064062231
2/12/20210 minutos, 0 segundos
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Die neuen Corona-Regeln

An Familienfesten oder Geburtstagen mit mehr als zehn Personen soll in Zukunft die Zertifikatspflicht gelten. Zudem soll die Maske auch in Innenräumen zurückkommen, in denen sich nur geimpfte, getestete und genesene Personen aufhalten, etwa im Fitnesscenter oder bei kulturellen Veranstaltungen. Und auch am Arbeitsplatz soll Maskenpflicht, allenfalls auch Homeoffice gelten. Diese und weitere Massnahmen hat der Bundesrat nach einer ausserordentlichen Sitzung am Dienstag in die Konsultation geschickt. Zu raschem Handeln gezwungen sieht er sich unter anderem durch die fast rekordhohen Fallzahlen und den neuen Virustyp Omikron.Wie werden sich die neuen Corona-Regeln auf unseren Alltag auswirken? Warum ist eine Beschränkung der Personenzahl in Innenräumen kein Thema mehr? Und was, wenn die Fallzahlen weiter steigen – könnten dann diesen Winter auch schärfere Massnahmen wie 2-G oder eine Impfpflicht zur Diskussion stehen? Antworten gibt es von Fabian Renz, Leiter der Tamedia-Bundeshausredaktion, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
1/12/20210 minutos, 0 segundos
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Omikron beunruhigt die Welt

Weltweit sind Expertinnen und Experten beunruhigt: In verschiedenen Ländern breitet sich der Omikron-Typ des Coronavirus aus – auch in der Schweiz gibt es bereits mindestens einen wahrscheinlichen Fall. Entsprechend alarmiert traten die Fachleute des Bundes gestern vor die Medien.«Wir stehen erneut an einem Punkt der Pandemie, der für alles weitere entscheidend sein könnte», sagte Patrick Mathys, Leiter der Sektion Krisenbewältigung beim Bundesamt für Gesundheit (BAG). (Hier finden Sie den Ticker zum Point de Presse und ein Q&A mit den bisher wichtigsten Erkenntnissen zu Omikron.)Was weiss man bisher über den neuen Virustyp? Wie gefährlich ist Omikron – und wie gut schützen die bisherigen Impfstoffe gegen eine Ansteckung? Könnte das neue Virus die Pandemiepolitik des Bundes noch einmal auf den Kopf stellen? Und welche Rolle spielt dabei, dass aktuell auch ohne Omikron die Fallzahlen stark ansteigen? Wissenschaftsredaktor Felix Straumann fasst in einer neuen Folge von «Apropos» zusammen, was man aktuell bereits weiss – und was noch offen ist. Lesen Sie hier mehr zum Thema: Bundesrat trifft sich am Dienstag zu Krisensitzung wegen Omikronhttps://www.tagesanzeiger.ch/bundesrat-trifft-sich-am-dienstag-zu-krisensitzung-wegen-omikron-777144543462Was bisher über Omikron bekannt isthttps://www.tagesanzeiger.ch/was-bisher-ueber-omikron-bekannt-ist-484696549820Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
30/11/20210 minutos, 0 segundos
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Ja zum Covid-Gesetz – kommen nun schärfere Massnahmen?

Am Ende des Tages war das Resultat deutlicher als im Vorfeld erwartet: 62 Prozent der Stimmbevölkerung stimmten Ja zum Covid-Gesetz, nur zwei Kantone lehnten es in der Mehrheit ab. Das bei einer sehr hohen Stimmbeteiligung von 65,7 Prozent. Dabei war das Ja-Lager – und vor allem der Bundesrat – im Vorfeld auffallend zurückhaltend aufgetreten.Was mobilisierte die Befürworterinnen und Befürworter dennoch, an die Urne zu gehen? Woher kam ihre Nervosität, obwohl das Covid-Gesetz am Ende deutlich angenommen wurde? Haben die Medien – also auch diese Zeitung – die Gegnerschaft und die vermeintliche Spaltung der Gesellschaft überthematisiert?Darüber spricht Philipp Loser in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» mit der Leiterin des Tamedia Inlandressorts, Raphaela Birrer. Zudem thematisieren sie, ob der Bundesrat nun nach der Abstimmung, und angesichts des neuen Virustyps Omikron, seine Pandemie-Politik verschärft. Sind striktere Massnahmen wie 2G oder eine Impfpflicht in der Schweiz noch immer ausgeschlossen? Die Berichterstattung zu allen Abstimmungsvorlagen gibt es auf tagesanzeiger.ch 
29/11/20210 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «So etwas wie Vortrauer»

Den Text zum Nachlesen gibt es hier: https://www.tagesanzeiger.ch/so-etwas-wie-vortrauer-962762743250 (Abo*)*30 Tage den Tagi kostenlos lesen: tagiabo.ch  
28/11/20210 minutos, 0 segundos
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Die Renaissance der Atomkraft

Plötzlich sind sie wieder da: die Atomfreunde. Und sie spüren Morgenluft. «Ich glaube, die Stimmung ändert sich gerade zu unseren Gunsten», sagt Vanessa Meury vom Energie Club Schweiz und spricht davon, wie sie das Neubauverbot für Atomkraftwerke aus dem Gesetz kippen möchte. Ihr Ziel ist klar: Irgendwann soll in der Schweiz wieder ein AKW gebaut werden.Ist das realistisch? Warum setzen Klimaschützer in anderen europäischen Ländern auf Atomstrom? Und wie realistisch sind die vom Bund kürzlich prognostizierten Stromlücken? Antworten darauf gibt Inlandredaktor Stefan Häne. Gastgeber ist Philipp Loser.Lesen Sie hier mehr zum Thema: Französische Studie: «Neue AKW zu bauen, ist aus wirtschaftlicher Perspektive sinnvoll»https://www.tagesanzeiger.ch/neue-akw-zu-bauen-ist-aus-wirtschaftlicher-perspektive-sinnvoll-390225104720SVP fordert Bau neuer AKWhttps://www.tagesanzeiger.ch/svp-fordert-bau-neuer-akw-530362879315Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
26/11/20210 minutos, 0 segundos
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Der Konsumwahn und wir

500 Millionen Franken – mit diesem Umsatz rechnen die Detailhändler morgen, am Black Friday. Seit sechs Jahren findet die grosse Rabattschlacht auch in der Schweiz statt, als Endpunkt einer Konsumgeschichte, die ihren Anfang in der Boomphase nach dem Zweiten Weltkrieg nahm. Damals hatten viele Menschen in Europa zum ersten Mal mehr Geld, als sie ausgeben konnten. Die Folge: Der Konsum wurde angekurbelt, und die Menschen begannen Dinge zu kaufen, die sie gar nicht unbedingt brauchten.Das tun sie bis heute. 80 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer wollen laut einer Umfrage am Black Friday etwas einkaufen. Dabei werden sie im Schnitt zwischen 200 und 300 Franken ausgeben. Warum lockt der globale Einkaufstag so viele Menschen an? Was ist vom Protest gegen den Black Friday zu halten? Warum ist richtiger Konsum im Jahr 2021 so schwierig geworden? Und gibt es einen inneren Modus, mit dem man sich trotz allem (und mit gutem Gewissen) ins Einkaufsgewimmel stürzen kann?Diesen Fragen geht Kulturredaktor Pascal Blum in einer neuen Folge von «Apropos» nach. Gastgeber ist Philipp Loser.
25/11/20210 minutos, 0 segundos
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Die Pandemie der Kinder und Jugendlichen

In keiner Altersgruppe gibt es aktuell mehr Ansteckungen als bei den Kinder und Jugendlichen. Laut dem jüngsten Lagebericht der Corona-Taskforce, ist der Anstieg der Fallzahlen in den Altersgruppen der 0-bis 9- und 10- bis 19-Jährigen mit 65 und 43 Prozent pro Woche am höchsten. Das ist drei Mal höher, als der Anstieg der Fallzahlen bei den über 65 Jährigen.  Während zum Beginn der fünften Welle die ganze Schweiz über Booster-Impfungen diskutiert, bleibt es rund um Massnahmen in den Schulen vergleichsweise ruhig. Jeder Kanton regelt selbst, ob im Schulzimmer Maskenpflicht gilt, ganze Klassen in Quarantäne geschickt werden oder ob überhaupt reagiert wird auf die aktuelle Situation. Welche Rolle spielen die Schulen in der Verbreitung des Corona-Virus? Und welche ungeimpfte Eltern? Warum stecken sich gerade so viele  Kinder und Jugendliche an? Und, wie sinnvoll oder gefährlich ist eine Durchseuchung der unter 20 Jährigen für die Pandemiebekämpfung der ganzen Gesellschaft? Diese Fragen beantwortet Luca De Carli Stv. Leiter des Tamedia Inland-Ressorts in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeiger» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Lesen Sie hier mehr zum Thema: Corona im Klassenzimmer: Die Durchseuchung der Schulen läufthttps://www.tagesanzeiger.ch/die-durchseuchung-der-schulen-laeuft-497890079618Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
24/11/20210 minutos, 0 segundos
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Mit dem Bundesrat nach Saudiarabien

Charlotte Walser begleitete Aussenminister Ignazio Cassis auf Staatsbesuch nach Saudi-Arabien. Dem Land, welches bis vor kurzem noch mit einem ermordeten Journalist und Menschenrechtsverletzungen Schlagzeilen machte.Warum besucht die Schweiz ein solches Land? Wie präsentiert sich Saudi-Arabien bei einem solchen Besuch? Was erhofft man sich im Gegenzug von der Schweiz? Und was erlebt eine Journalistin während dem Staatsbesuch des eigenen Landes?Diese Fragen beantwortet Charlotte Walser in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeiger» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Lesen Sie hier den Text zum Staatsbesuch in Saudi Arabien von Charlotte Walser: Wird Saudiarabien jetzt ein gutes Land?https://www.tagesanzeiger.ch/wird-saudiarabien-jetzt-ein-gutes-land-280745889721Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
23/11/20210 minutos, 0 segundos
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Wer länger lebt, soll länger arbeiten: die Renteninitiative

Rentenreformen: Die Schweiz tut sich schwer damit. Die Menschen im Lande werden immer älter, und das Geld, das für sie zur Verfügung stünde, schmilzt dahin. Seit 2003 sind alle Rentenreformen im Parlament oder an der Urne gescheitert. Neue Ideen sind gefragt. Eine dieser Ideen kommt von den Jungfreisinnigen. Sie wollen mit einer Initiative das Rentenalter an die Lebenserwartung koppeln. Wem ein langes Leben gelobt, der soll also länger auf dem Arbeitsmarkt verweilen. Bis 66 sollen aber alle mindestens arbeiten.Über die Initiative stimmt das Schweizervolk voraussichtlich 2022 ab. Worum es bei dieser Initiative geht und weshalb sie Alain Berset schon jetzt Kopfzerbrechen bereitet, besprechen Markus Brotschi und Philipp Loser in einer neuen Folge von «Apropos».Hier finden Sie den ausführlichen Text zur Renteninitiative und der Rolle des Bundesrates (ABO)«Der heimliche Showdown um unser Rentenalter»https://www.tagesanzeiger.ch/der-heimliche-showdown-um-unser-rentenalter-588516318899Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo (jederzeit kündbar)www.tagiabo.ch
22/11/20210 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Milvus Milvus – das Wappentier der Schweiz»

«Das Wappentier der Schweiz» – hier gibt es den Text von Mathias Plüss zum Nachlesen:  https://www.tagesanzeiger.ch/das-wappentier-der-schweiz-171265312732
21/11/20210 minutos, 0 segundos
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Bührle – der grösste Kunststreit der Schweiz

Zeitweise war Emil G. Bührle der reichste Mann der Schweiz. Verdient hat er sein Geld mit der Produktion, dem Handel und dem Export von Waffen. Auch an die Nazi verkaufte er sie und wurde dabei von der offiziellen Schweiz unterstützt. Zudem wurden in mehreren Bührle-Fabriken Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter beschäftigt.Kunst war Bührles Leidenschaft. Mit dem vielen Geld, das er verdiente, kaufte er ab 1936 zahlreiche impressionistische Werke. Seine Sammlung hängt nun im Neubau des Kunsthauses Zürich. Einige dieser Werke hatten jüdische Vorbesitzerinnen oder Vorbesitzer – sie verkauften die Werke vermutlich, um sich die Flucht vor dem NS-Regime zu finanzieren oder eine neue Existenz aufzubauen.Bührles Bilder geben daher seit Längerem zu reden. Die grossen Fragen in diesem Fall beschäftigen die Kunstwelt immer wieder: Wer ist die rechtmässige Besitzerin oder der rechtmässige Besitzer eines Kunstwerkes, zu dessen Verkauf sich Menschen gezwungen fühlten, um zu überleben? Wie viel dieser Flucht- oder Raubkunst hängt in Schweizer Museen – und was ist der richtige Umgang damit? Christoph Heim, Kulturredaktor bei Tamedia, erklärt in einer neuen Folge «Apropos» inwiefern der Fall Bührle für einen Paradigmenwechsel im Umgang mit solcher Kunst steht – und wie es in diesem Kunststreit nun weitergehen könnte. Host ist Mirja Gabathuler.
19/11/20210 minutos, 1 segundo
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Dr. Sebastian V. & das Business mit der Schönheitschirurgie

2019 entscheidet sich Sabine Brunner (Name geändert) für eine Schönheitsoperation im Zürcher Seefeld. Kostenpunkt: 21’000 Franken. Ein Eingriff sei «ganz easy», versicherte ihr Sebastian V., der Schönheitschirurg.  Doch die Operation misslingt – und Sabine Brunner muss sich 24 Mal in der Klinik behandeln lassen.Brunner ist kein Einzelfall. Mehrere Patientinnen und Patienten erzählen von unbefriedigenden Ergebnissen und Komplikationen mit Sebastian V.. Handwerker, Architekten und Labore klagen derweilen über offene Rechnungen. Der Fall von Sebastian V. ist komplex: Unzufriedene Resultate von Patientinnen und Patienten, zwei bankrotte Kliniken, Corona-Kredite trotz Konkurs und kommunizierte Therapieangebote, die so eigentlich nur in wissenschaftlichen Studien angeboten werden dürften. Er selbst bestreitet jegliche Vorwürfe gegen ihn. In der neuen Folge von «Apropos» erzählt Cathrine Boss den Fall Sebastian V., den sie mit Roland Gamp und Leo Eilholzer aufgedeckt hat. Im Gespräch mit Mirja Gabathuler erklärt sie auch, weshalb der Arzt immer weiter machen konnte – und inwiefern die ästhetische Chirurgie besonders anfällig ist für Blender.Lesen Sie hier die dreiteilige Artikelreihe zum Fall (ABO)«In der Bauchdecke klaffte über Wochen ein Loch» | Teil 1https://www.tagesanzeiger.ch/in-der-bauchdecke-klaffte-ueber-wochen-ein-loch-548804404954«Spritze der Chirurg nur 'Wasser' statt 'Stammzellen'?» | Teil 2https://www.tagesanzeiger.ch/spritzte-der-chirurg-nur-wasser-statt-stammzellen-407513967222«Bankrotter Schönheitschirurg verschafft sich Corona-Kredit» | Teil 3https://www.tagesanzeiger.ch/bankrotter-schoenheits-chirurg-beschaffte-sich-corona-kredit-491953502721Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
18/11/20210 minutos, 0 segundos
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Das Dilemma mit der WM in Katar

Der Sieg war deutlich, die Freude gross: Die Schweiz darf an die Fussball-Weltmeisterschaft! Die findet nächsten Winter in Katar statt und steht seit der Vergabe durch die Fifa in der Kritik. Menschenrechtsorganisationen prangern die Arbeitsbedingungen der Bauarbeiter in Katar an, verschiedene Organisationen verlangen einen Boykott der WM.Warum genau findet die Weltmeisterschaft in einem Golfstaat statt? Wie verändert das Geld aus Katar den internationalen Fussball? Und wie geht man als Fan damit um, dass die romantische Idee des Sports immer verschwindet?Das sind Fragen, die in der aktuellen Folge von «Apropos» behandelt werden. Zu Gast ist Florian Raz, Sportredaktor und Host des Fussball-Podcasts «Dritte Halbzeit». Gastgeber ist Philipp Loser.Hören Sie hier die  Episode zur WM Quali der Schweiz «Dritte Halbzeit»:Nach Katar fliegen mit Xherdan ShaqiriLesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
17/11/20210 minutos
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Ai Weiwei, die Credit Suisse – und das grosse Geschäft mit China

Auch Dissidenten vertrauen dem neutralen Schweizer Bankenplatz. So hatte der weltberühmte chinesische Künstler Ai Weiwei bis vor Kurzem ein Konto bei der Credit Suisse. Dann löschte die Bank es – als Begründung nannte sie fehlende Papiere.Eine Recherche des «Tages-Anzeigers» legt nahe: Es ging wohl auch um wirtschaftliches Kalkül der Grossbank. Wie viele international agierende Banken und Firmen will die Credit Suisse sich das Geschäft mit dem Riesenmarkt China nicht gefährden. Will sie dorthin expandieren, bedeutet ein kontroverser Kunde wie Ai Weiwei ein Reputationsrisiko. Wie politisch ist dieser Fall? Wie einmalig ist es, dass eine Schweizer Bank den Interessen eines Landes zuvorkommt?  Und inwiefern zeigt der Fall eine Verschiebung im internationalen Finanzgeschäft – wo nun nicht mehr allein die USA, sondern auch China den Ton angibt? Darüber spricht Kulturredaktor Linus Schöpfer in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Recherche zu Ai Weiwei vs. Credit Suisse: https://www.tagesanzeiger.ch/warum-die-cs-den-china-kritiker-rauswarf-596560180195Ai Weiwei äussert sich zum Fall Credit Suisse: https://www.tagesanzeiger.ch/ich-dachte-die-schweiz-stuende-auf-der-seite-der-gerechtigkeit-103571564516
16/11/20210 minutos, 0 segundos
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Alles zur dritten Impfung

Hierzulande können sich derzeit nur immungeschwächte Personen ein drittes Mal gegen Covid-19 impfen lassen. Gemäss der​​Eidgenössische Kommission für Impffragen soll die Booster-Impfung bald für alle zugelassen werden. In vielen Ländern wird die Auffrischungsimpfung bereits gemacht. Zahlen aus Israel, wo bereits Ende Juli die Drittimpfung für die breite Bevölkerung erhältlich war, zeigen, wie wirksam diese ist. Wie stark und wie lange kann auf den Schutz der doppelten Impfung vertraut werden? Und gibt es auch andere Lösung gegen die steigende Fallzahlen – wie z.B. die Corona-Pille von Pfizer?Diese Fragen beantwortet Marc Brupbacher, Redaktor und Betreiber des Corona-Dashboard von Tamedia in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeiger» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Lesen Sie hier weitere Texte zum Thema: Was, wenn eine Person unter 65 eine Booster-Impfung will?https://www.tagesanzeiger.ch/was-wenn-eine-person-unter-65-eine-booster-impfung-will-935860608755So stark steigt der Schutz mit der Booster-Impfunghttps://www.tagesanzeiger.ch/so-stark-steigt-der-schutz-mit-der-booster-impfung-324211853625Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
15/11/20210 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Unter Grenadieren»

«Unter Grenadieren» – den Text zum Nachlesen gibt es hier: tagesanzeiger.ch/das-magazin
14/11/20210 minutos, 0 segundos
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Cancel Culture im Kalten Krieg

Helene Bossert schrieb Gedichte über die Landschaft, ihre Bewohner, die Natur. Sanfte, unverfängliche Zeilen die sie mitten im Zweiten Weltkrieges zu einer Baselbieter Berühmtheit machten. Doch als sie 1953 für drei Wochen für eine Studienreise in die Sowjetunion aufbracht, sollte sich alles ändern. Als Bossert zurückkehrt, sah sie sich mit einem Sturm der Entrüstung konfrontiert. Sie wurde fortan von der Bundesanwaltschaft überwacht, in ihrem Dorf schlug ihr Hass und Misstrauen entgegen. Ihre Stelle beim Radio verlor sie ebenfalls. Erst heute, fast siebzig Jahre später, versucht eine Gruppe von Kulturschaffenden, Politikern sowie ihr Sohn, ihren Ruf wiederherzustellen.Wie konnte das passieren? Ist die Geschichte von Bossert exemplarisch für die Angst vor dem Kommunismus während dem Kalten Krieg in der Schweiz?  Und hat sich ihr Heimatdorf mit der Mundartdichterin versöhnt? Diese Fragen beantwortet Alan Cassidy in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Lesen Sie hier das Porträt von Helene Bossert: Wie aus einer Heimatdichterin eine Landesverräterin wurdehttps://www.tagesanzeiger.ch/wie-aus-einer-heimatdichterin-eine-landesverraeterin-wurde-179741022710Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
12/11/20210 minutos, 0 segundos
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Kinder fragen: Was macht eigentlich eine Chefredaktorin?

Am nationalen Zukunftstag dürfen Kinder und Jugendliche zwischen der 5. und 7. Klasse bei verschiedenen Unternehmen, Firmen und Geschäften hineinschauen. Auch beim «Tages-Anzeiger» haben am Donnerstag bis zu 80 Kinder einen Blick in den Arbeitsalltag geworfen.Vier davon haben für den Podcast «Apropos» eine Bonusfolge aufgenommen. Eleanor (12), Andrina (12), Giacomo (10) und Alex (11) reden und diskutieren mit Priska Amstutz und Mario Stäuble, die zusammen die Redaktion des  «Tages-Anzeigers» leiten,  über deren Arbeit. Sie fragen sie über Familie, Arbeit und andere Zeitungen aus. Das Resultat hören Sie hier – und erfahren etwas über die Aufgaben und den Beruf einer Chefredaktorin und eines Chefredaktors.Abonnieren Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.chFeedback, Lob, Kritik, Anregungen und Wünsche: podcasts@tamedia.ch
12/11/20210 minutos, 0 segundos
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Die Krise an Polens Grenze

Bei Minustemperaturen stecken hunderte bis tausende Menschen im Grenzgebiet zwischen Belarus und Polen fest.  In den letzten Tagen sind es mehr und mehr geworden. Die belarussische Sicherheitskräfte lassen sie nicht zurück, die polnischen Beamten nicht ins Land – und damit in die EU. Diese Eskalation an der EU-Aussengrenze ist nicht zufällig, sondern bewusst herbeigeführt durch den belarussischen Autokraten Alexander Lukaschenko. Die Geflüchteten dienen ihm als Druckmittel, damit die EU ihre Sanktionen gegen Belarus aufhebt. So werden etwa Syrerinnen und Syrer im Bürgerkriegsland aktiv angeworben, nach Minsk geflogen und dann an die polnische Grenze transportiert. «Was sich an der polnischen Grenze abspielt, geschieht auch im Namen der Schweiz», schreibt Stephan Israal, EU-Korrespondent bei Tamedia. Was ist damit gemeint? Müssen die Schengenländer eine gemeinsame Strategie entwickeln, um solche Krisen zu vermeiden? Und welche Rolle spielt dabei die Grenzschutzbehörde Frontex, die wegen dem Zulassen gewaltsamer Pushbacks kritisiert wird?  Darüber spricht Stephan Israel in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Analyse zur Krise an der EU-Aussengrenze: https://www.tagesanzeiger.ch/was-sich-an-der-polnischen-grenze-abspielt-geschieht-auch-im-namen-der-schweiz-920501460067
11/11/20210 minutos, 0 segundos
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Verschwindet das Auto aus der Stadt?

Die Verkehrspolitik der Zukunft lässt Autos in der Innenstadt aussen vor – den Vortritt haben Fussgängerinnen und Velofahrer. So will es der Verkehrsrichtplan der linksgrünen Stadtregierung Zürichs, über den das Zürcher Stimmvolk am 28. November abstimmt. Auch andere Schweizer Städten denken über Tempo- und Parkplatzreduktionen, verkehrsberuhigte Strassen und mehr Velowege nach.  Dabei geht es um viel mehr als nur um Strassen. Es geht um die Umgestaltung des gesamten Stadtraums, um weniger Lärm im Quartier und um Lösungen für eine klimaverträglichere Fortbewegung. Wie sieht der Verkehr in der Stadt der Zukunft aus? Wie realistisch ist es, dass Autos eines Tages ganz aus der Innenstadt verdrängt werden? Und warum sind die Gräben zwischen Auto- und Velofahrern so verhärtet?Diese Fragen beantwortet Ev Manz, Redaktorin im Zürich-Ressort des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Links zur Verkehrsplanung der Zukunft:https://www.tagesanzeiger.ch/parkplatzabbau-velo-highways-und-tempo-30-so-krempelt-links-gruen-die-stadt-um-482220280389Abo vom Tagesanzeiger 30 Tage gratis testen:https://shop.tagesanzeiger.ch/
10/11/20210 minutos, 0 segundos
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Die Migros und die Alkohol-Frage

Der Alkoholverkauf ist seit immer schon gemäss den Migros-Statuten in ihren Filialen verboten. Damit wollte der Gründer Gottlieb Duttweiler sicherstellen, dass durch sein Geschäftsmodell «günstige Preise durch tiefe Margen» nicht die Alkoholsucht gefördert würde.Nun will die Migros-Delegiertenversammlung einen neuen Weg einschlagen. Eine Mehrheit der Delegierten stimmten dafür, das Verkaufsverbot für Alkohol aufzuheben. Die Delegierten hätten damit den «demokratischen Weg» freigemacht zur Frage des Alkoholverkaufs, teilte die Migros am frühen Samstagnachmittag über Twitter mit. Die Genossenschaftlerinnen und Genossenschafter entscheiden ab Dezember, ob bei der Migros bald auch Alkohol über den Verkaufstresen wandern soll. Gefährdet die Migros mit dieser Alkohol-Debatte den Kern von ihrer Identität?  Was erhofft sich die Migros von diesem Wandel? Und ab wann stehen die ersten Weinfalschen in Migros-Regalen? Diese Fragen beantwortet Armin Müller, Mitglied von der Tamedia Chefredaktion und der SonntagsZeitung in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tagesanzeiger» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Lesen Sie hier den Kommentar von Armin Müller zum Thema: Was will die Migros eigentlich sein ausser gross und profitabel?https://www.tagesanzeiger.ch/was-will-die-migros-eigentlich-sein-599707978533Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch 
9/11/20210 minutos, 0 segundos
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Warum ist unsere Impfquote so tief?

«Jede Impfung zählt» – das ist das Motto der nationalen Impfwoche, die heute startet und mit der die Impfquote in der Schweiz erhöht werden soll. Zu wenige Menschen in der Schweiz haben sich bisher impfen lassen. Im westeuropäischen Vergleich buhlen wir im Moment gemeinsam mit Österreich um die letzten Ränge. Woher kommt diese Zurückhaltung?Ein Erkläransatz: Uns geht es zu gut. Unsere Spitäler sind bisher nicht kollabiert, einen harten Lockdown wie Portugal kennen wir nicht. Und aus der Schweiz gibt es keine Bilder wie aus Italien, wo Angehörige des Militärs halfen, verstorbene Menschen zu transportieren. Doch das ist nur ein Grund von vielen, weshalb sich zahlreiche Menschen in der Schweiz noch nicht impfen liessen. Bundeshausredaktor Markus Häfliger hat aus Gesprächen mit Expertinnen und Experten elf weitere Erklärungen aufgelistet. Nachzuhören in der neuen Folge «Apropos», moderiert von Philipp Loser.Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch 
8/11/20210 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Martina Hingis: Wer ich wirklich bin» (Teil 2)

«Martina Hingis: Wer ich wirklich bin» – Teil 2 der gekürzten Fassung. Teil 1 finden Sie, wenn Sie im Feed von «Apropos» bis zum  Sonntag,  31. Oktober zurückscrollen.Den ganzen Text finden Sie online zum Nachlesen: interaktiv.tagesanzeiger.ch/2021/martina-hingis-wer-ich-wirklich-bin (Abo*)*Auch ohne Abo können Sie den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch
7/11/20210 minutos, 0 segundos
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Jungsein als Geschäftsmodell: Yaël Meier & die Generation Z

Wird über die Generation Z gesprochen, wird oft ihr Gesicht gezeigt und ihr Name genannt: Yaël Meier. Die Jungunternehmerin leitet mit ihrem Partner Jo Dietrich ein Start-up. Sie wollen grossen Unternehmen helfen, junge Menschen zu verstehen.Jungsein ist ihr Geschäftsmodell – und Yaël Meier selbst gilt als Vertreterin ihrer Generation. Gleichzeitig lebt sie als Unternehmerin und junge Mutter wie die wenigsten in ihrem Alter. Wer ist Yaël Meier? Wie ist sie zur Stimme der Generation Z geworden? Und was macht diese Generation überhaupt aus? Andreas Tobler hat Yaël Meier porträtiert und erzählt in einer neuen Folge von «Apropos» über junge Menschen, die ihr Handy als verlängerten Arm betrachten. Host ist Laura Bachmann.Lesen Sie hier das Porträt von Yaël Meier & Jo Dietrich (ABO):«Holt uns endlich an den Tisch!»https://www.tagesanzeiger.ch/holt-uns-endlich-an-den-tisch-175121364814Lesen Sie den  «Tages-Anzeiger» 30 Tage kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.ch   
5/11/20210 minutos, 0 segundos
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Per Los zum Richter auf Lebenszeit

«Wer glaubt bei der Vergabe von Jobs gelten nur rationale Kriterien ist naiv», sagt die Ökonomin Margrit Osterloh im Interview mit dieser Zeitung. Die Realität bestünde aus: «Old boys’ networks», Postenschacher und Klüngelwirtschaft. Viel zu oft spielten Vorurteile gegenüber Minderheiten und sogar Korruption eine Rolle.Margrit Osterloh spricht sich deshalb für das Zufallsprinzip bei der Auswahl von Führungskräften aus und befürwortet zudem die Justizinitiative über die wir am 28. November abstimmen. Denn die Justizinitiative verspricht einen grundlegenden Systemwechsel in der Richterwahl.Bundesrichterinnen und Bundesrichter sollen nicht mehr durch die vereinigte Bundesversammlung sondern durch ein Los gewählt werden. Dies mache das System demokratischer, führe zu Chancengleichheit und einer faireren Repräsentation der Gesellschaft in den Gerichten. Aber stimmt das auch? Wie würde das überhaupt funktionieren? Wäre das neue System unabhängiger?Und wäre es tatsächlich fairer? Diese Fragen beantwortet Tamedia Bundeshausredaktor Thomas Knellwolf in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Lesen Sie hier mehr zum Thema:Kommentar: Ist wirklich etwas faul im Rechtsstaat Schweiz?https://www.tagesanzeiger.ch/ist-wirklich-etwas-faul-im-rechtsstaat-schweiz-985135608411Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» inkl. «Das Magazin» für 30 Tage lang kostenlos:www.tagiabo.ch
4/11/20210 minutos, 0 segundos
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Wie Tötungsdelikte an Frauen instrumentalisiert werden

An einem Mittwochabend im Oktober erhält die Zürcher Stadtpolizei einen Hilferuf. Als die Einsatzkräfte ausrücken, finden sie in einem Wohnquartier eine 30-jährige Frau mit Stichwunden, die kurz darauf verstirbt. Zugefügt wurden ihr die tödlichen Verletzungen von ihrem Ehemann – er war der Polizei bereits als Gewalttäter bekannt.Allein im Oktober ereigneten sich schweizweit vier Fälle, in denen Frauen von ihren Partnern getötet wurden. Der Begriff Femizid hat sich für solche Delikte durchgesetzt. Obwohl sie in unterschiedlichen Bevölkerungsschichten und Altersgruppen vorkommen, gibt es wiederkehrende Muster. «Die Mehrheit der Täter, aber auch die Mehrheit der Opfer haben eine ausländische Herkunft.», sagt Justizministerin Karin Keller Suter im Interview mit dem «Tages-Anzeiger». Diesen Umstand versucht die SVP für ihre Zwecke zu instrumentalisieren – so forderte SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi in den letzten Wochen eine Null-Toleranz-Strategie gegenüber ausländischen Tätern. Die SP will dagegen auf besseren Opferschutz setzen – und zugleich nicht den Eindruck erwecken, das Thema Täterherkunft zu tabuisieren. Aber welche Rolle spielt die kulturelle Herkunft bei solchen Delikten tatsächlich? Wie will Karin Keller-Sutter diese zukünftig konkret verhindern? Und was hat ihr Plan mit der Drogenpolitik der 90er-Jahre zu tun? Antworten von Raphaela Birrer, Leiterin des Inlandressorts von Tamedia, im täglichen Podcast «Apropos». Lesen Sie hier das Interview mit Karin Keller-Sutter:Was tun Sie gegen die Frauenmorde, Frau Bundesrätin?https://www.tagesanzeiger.ch/was-tun-sie-gegen-die-frauenmorde-frau-bundesraetin-606888656554Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» inkl. «Das Magazin» für 30 Tage lang kostenlos:www.tagiabo.ch
3/11/20210 minutos, 0 segundos
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Facebook baut das Internet der Zukunft

«Facebook weiss genau, wie sie ihre Plattformen sicherer gestalten könnten. Doch sie unternehmen nichts, da sie Profit vor Menschen stellen.» Diese Worte der Whistleblowerin Frances Haugen lösten einen Wirbel an Kritik aus gegen das grösste soziale Netzwerk der Welt. Einige Wochen später verkündet Mark Zuckerberg gleich zwei grosse Nachrichten vor den Medien: Einerseits ändert der Mutterkonzern Facebook, zu dem auch Instagram und Whatsapp gehören, seinen Namen zu «Meta». Andererseits will Zuckerberg 10’000 neue Jobs in Europa schaffen, um an einer Zukunftsvision eines Internets zu arbeiten, in dem virtuelle und reale Welt verschmelzen. Warum macht das Zuckerberg genau jetzt? Bringt ein Namenswechsel all die Kritik zum Verschwinden, die sich in den vergangenen Wochen, Monaten und Jahren angehäuft hat? Und was ist genau das «Metaversum», diese neue virtuelle Welt der Zukunft, die Zuckerberg verspricht? Diese Fragen beantwortet Digitalredaktor Matthias Schüssler in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «TagesAnzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.  Lesen Sie hier Fragen und Antworten zu Facebooks neuer Strategie:Zuckerbergs Zukunftspläne: Was ist das Metaversum?https://www.tagesanzeiger.ch/was-ist-das-metaversum-fragen-und-antworten-zu-facebooks-neuer-strategie-973433944109Warum Facebook 10’000 neue Jobs in Europa schaffen willhttps://www.tagesanzeiger.ch/warum-facebook-10000-neue-jobs-in-europa-schaffen-will-441721130702Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» inkl. «Das Magazin» für 30 Tage lang kostenlos:www.tagiabo.ch
2/11/20210 minutos, 0 segundos
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Zwei Jahre mit Martina Hingis: Die erfolgreichste Sportlerin, die die Schweiz je hatte.

Martina Hingis. Ihr Name steht für Schweizer Sportgeschichte. Hingis ist die wohl die erfolgreichste Sportlerin, die die Schweiz je hatte. Mit 15 Jahren gewann sie ihren ersten Titel und darauf folgten viele weitere. Während Roger Federer mit wachsendem Erfolg auch zu einem Volksliebling wurde, war das Verhältnis der Schweizerinnen und Schweizer zu Martina Hingis stets durchzogen.Nach Jahren im Hintergrund gewährt Martina Hingis nun Einblick: Zwei Jahre lang haben sie Christof Gertsch und Mikael Krogerus immer wieder getroffen. Daraus entstanden ist ein episches Porträt in fünf Akten.In einer neuen Folge von «Apropos» erzählen die beiden Redaktoren vom «Magazin» von ihrer Begegnung mit Martina Hingis und wieso dieses Porträt so viel Zeit gebraucht hat. Moderiert wird die Folge von Philipp Loser.Den ersten Teil, gelesen von Redaktor Jean-Marc Nia finden Sie als Bonus-Folge «Apropos», 31. November 2021.Lesen Sie hier das ganze Porträt (ABO oder Probeabo)«Wer ich wirklich bin. Die Geschichte von Martina Hingis, der besten Sportlerin, die die Schweiz je hatte.»https://interaktiv.tagesanzeiger.ch/2021/martina-hingis-wer-ich-wirklich-bin/Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» inkl. «Das Magazin» für 30 Tage lang kostenlos:www.tagiabo.ch
1/11/20210 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Martina Hingis: Wer ich wirklich bin» (Teil 1)

«Martina Hingis: Wer ich wirklich bin» – Teil 2 der gekürzten Fassung finden Sie, wenn Sie im Feed von «Apropos» zum Sonntag, 7. November scrollen. Den ganzen Text finden Sie online zum Nachlesen: interaktiv.tagesanzeiger.ch/2021/martina-hingis-wer-ich-wirklich-bin (Abo*)*Auch ohne Abo können Sie den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch 
31/10/20210 minutos, 0 segundos
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Glasgow: Ist das 1,5-Grad-Ziel noch zu schaffen?

Ist das 1,5-Grad-Ziel noch zu schaffen? Das ist die grosse Frage, die sich an der Klimakonferenz der UNO stellt, die am Sonntag in in Glasgow beginnt. In Schottland wollen rund 200 Staaten die Ziele des Pariser Klimaabkommens von 2015 konkretisieren. «Für die Forschung sind die Fakten klar. Nun müssen Regierungen in ihrem Handeln zur Eindämmung der Klimakatastrophe genauso klar sein», verlangt UNO-Generalsekretär António Guterres im Vorfeld. Es ist bereits das 26 Treffen dieser Art, dennoch steigt der Anteil der Treibhausgase in der Atmosphäre weltweit weiter an. Auch die Schweiz muss sich nach dem Nein zum CO₂-Gesetz fragen, wie sie die Klimaziele erreichen kann, die sie auf dem Papier unterzeichnet hat. Wie wirksam kann eine solche Konferenz sein, die die Klimaerwärmung eindämmen will, ohne verbindliche Massnahmen festzulegen? Was ist diesmal anders als bei vorausgegangenen Treffen? Und: Wie realistisch ist das Zeil, bis 2055eine  CO₂-Neutralität  zu erreichen? Darüber spricht Wissenschaftsredaktor Martin Läubli mit Philipp Loser in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos»
29/10/20210 minutos, 0 segundos
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Der Fall Brian und die Grenzen des Strafvollzugs

Sie hätten damals keine Alternative gesehen: So verteidigten sich drei Ärzte letzten August vor dem Zürcher Bezirksgericht. Sie hatten 2011 den damals 15-jährigen Brian 13 Tage lang ans Bett gefesselt und mit Medikamenten ruhig gestellt. In erster Instanz wurden die Psychiater freigesprochen – heute entscheidet das Obergericht, ob es diesem Urteil folgt.Seit seiner Kindheit überfordert der heute 26-Jährige Brian Lehrer, Ärztinnen, Aufseher und Beamte. Auch im Strafvollzug wurde er immer wieder gewalttätig. So wurde er u.a. wegen Körperverletzung diesen Sommer vom Obergericht zu 6 Jahren und 4 Monaten Haft verurteilt.Seit Jahren wird der Fall Brian – früher auch Fall Carlos – aber auch in der Öffentlichkeit verhandelt. Zum ursprünglichen Bild des «monströsen» Gewalttäters ist in den letzten Jahren ein zweites hinzu gekommen: das des Justizopfers. Die Einzelhaft, in der sich Brian seit 3 Jahren befindet, wurde vom UNO-Sonderbeauftragten Nils Melzer scharf kritisiert.Warum stösst das Schweizer Justizsystem bei diesem Fall immer wieder an seine Grenzen? Und: Wie könnte es weitergehen, wenn Brian in 3 Jahren aus der Haft entlassen wird? Darüber spricht «Tages-Anzeiger»- Redaktorin Liliane Minor, die den Fall seit Jahren begleitet, in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos».Artikel zum Thema: «Herr K. und sein Sohn Brian»: https://www.tagesanzeiger.ch/243556085083 
28/10/20210 minutos, 0 segundos
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Datenschützerinnen und Freiheitstrychler: Diverser Widerstand gegen das Covid-Gesetz

Der Widerstand gegen das Covid-19-Gesetz ist ziemlich divers. Bekannte Massnahmen-Gegnern wie die «Freiheitstrychlern» oder die «Freunde der Verfassung» befürchten mit dem Gesetz weiterhin einen «Impfzwang». Gleichzeitig werden neue kritische Stimmen laut, die sie auf etwas anderes konzentrieren: den Datenschutz.Doch worum geht es beim Referendum gegen das Covid-19-Gesetz überhaupt? Was passiert bei einer Ablehnung? Und was hat es mit dem Datenschutz auf sich? Edgar Schuler klärt gemeinsam mit Philipp Loser diese Fragen in einer neuen Folge von «Apropos». 
27/10/20210 minutos, 0 segundos
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Der Streit um die Kohäsionsmilliarde – einfach erklärt

Eigentlich geht es um längst beschlossene Ausgleichszahlungen, die Projekten in Osteuropa zu Gute kommen sollen. Doch im Streit um die Kohäsionsmilliarde messen die EU und die Schweiz seit Jahren ihre Kräfte – und nutzen sie gegenseitig als Druckmittel, um die eigenen Interessen zu bekräftigen.Als das Parlament Anfang Oktober die Auszahlung der zweiten Kohäsionsmilliarde nach langem Hin und Her freigab, kam die Antwort aus Brüssel postwendend. In Form klarer Forderungen: Die Schweiz solle die Gelder nicht als freiwillige Beiträge erachten, sondern als Preis für den Zugang zum europäischen Binnenmarkt deklarieren – und sie solle regelmässig zahlen. Beides will die EU nun in einem «Memorandum of Understanding» festhalten, über das Bern und Brüssel gerade verhandeln.Wie konnte die Kohäsionsmilliarde zum Streitfall werden? Was sagen die Verhandlungen über die Beziehung der Schweiz zur EU aus? Und was steht konkret auf dem Spiel, wenn sie nicht erfolgreich sind? Darüber spricht Stephan Israel, Tamedia-Korrespondent in Brüssel, in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos».  Die Hintergründe zur Kohäsionsmillliarde zum Nachlesen: https://www.tagesanzeiger.ch/die-schweiz-und-die-eu-streiten-ueber-die-auszahlung-der-kohaesionsmilliarde-445248646704Lesen Sie den Tagesanzeiger 30 Tage kostenlos: mehr Infos auf tagiabo.ch
26/10/20210 minutos, 0 segundos
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Wie sinnvoll ist grünes Anlegen wirklich?

«Sollte eine Bank die Ozeane schützen?», fragt eine Frauenstimme in einem Werbespot der Credit Suisse. Und gibt gleich die Antwort: «Wir sind dran.» Diese Botschaft kommt nicht von ungefähr: Die Nachfrage nach klimafreundlichen Anlagefonds wird grösser, und das Angebot wächst.Wer sein Geld investieren und gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes tun will, findet bei diversen Grossbanken Finanzprodukte mit dem Attribut nachhaltig oder grün. Was Nachhaltigkeit ist, entscheidet aber jede Bank für sich, denn einheitliche Regeln gibt es nicht.Sein Geld anlegen und das Klima schützen – geht das dennoch zusammen? Oder ist Nachhaltigkeit bloss ein neues Geschäftsmodell, mit dem Banken Greenwashing betreiben – sich also nachhaltiger geben, als sie sind? Und welche Alternativen zu den Banken haben Anlegerinnen und Anleger? Diese Fragen besprechen Wirtschaftsredaktor Jorgos Brouzos und Mirja Gabathuler in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos».Lesen Sie hier unsere Texte zu «nachhaltigem Anlegen»:«Kunden wollen grüne Anlagen, aber viele Banken können noch nichts bieten» https://www.tagesanzeiger.ch/kunden-wollen-gruene-anlagen-aber-viele-banken-koennen-noch-nichts-bieten-402811651707«WWF kritisiert «verpasste Chance» für grünen Finanzplatz» (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/wwf-kritisiert-verpasste-chance-fuer-gruenen-finanzplatz-319586995490Das CO₂-Gesetz verspricht Banken gute Geschäfte (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/das-co2-gesetz-verspricht-banken-gute-geschaefte-986414685774Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lange kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbarwww.tagiabo.ch
25/10/20210 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Das Mädchen Ilias»

«Das Mädchen Ilias» ist ein Text der freien Journalistin Linda Tutmann, erschienen im «Magazin» des Tages-Anzeigers und vorgelesen von Tagi-Redaktor Jean-Marc Nia. Hier finden Sie den Text  zum Nachlesen: tagesanzeiger.ch/991934195920 
24/10/20210 minutos, 0 segundos
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Zürich, das neue Silicon Valley?

Eine digitale Umkleidekabine: Daran arbeiten gerade Entwicklerinnen und Programmierer von Zalando. Für dieses und einige andere IT-Projekte hat der Onlinehändler gerade sein Team ausgebaut und im Prime Tower an der Hardbrücke in Zürich-West untergebracht.Zalando ist aber nicht der einzige Konzern, der seinen IT-Bereich am Standort Zürich ausbaut. Auch Google, Amazon oder Facebook lassen immer mehr IT-Projekte aus Zürich realisieren. Was macht den Standort Zürich für diese Firmen so interessant? Und wird Zürich nun zum neuen Silicon Valley?In einer neuen Folge von «Apropos» erklärt Martin Sturzenegger, was diese Konzerne motiviert, in Zürich zu investieren – und warum das nicht nur mit Steuerpolitik zu tun hat, sondern auch mit der ETH und der Uni Zürich. Host ist Mirja Gabathuler. 
22/10/20210 minutos, 0 segundos
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Das riskante Spiel mit der Pflegeinitative

Der Schweiz fehlen heute und künftig Fachkräfte in der Pflege: Das ist nicht erst seit Corona eine Realität, hat sich aber während der Pandemie zusätzlich verschärft. Eine Volksinitiative will diesen Mangel beheben, den Pflegeberuf attraktiver machen und ihm den Nachwuchs sichern.Am 28. November kommt die Pflegeinitiative vors Stimmvolk, ebenso ein indirekter Gegenvorschlag des Parlaments.  Dieser verspricht einen Kredit von einer Milliarde für eine Ausbildungsoffensive – will dafür aber im Gegensatz zur Volksinitiative keine Vorschriften für die Arbeitsbedingungen in der Verfassung festlegen.  Erste Umfrage räumen dem Volksbegehren gute Chancen ein, dennoch gehen die Initianden ein Risiko ein. Was passiert mit der Ausbildungsmilliarde, wenn der Gegenvorschlag nicht durchkommt? Was würde sich mit einem Ja zur Initiative im Alltag des Pflegepersonals konkret verbessern? Und lassen sich Arbeitsbedingungen überhaupt über die Verfassung regeln?Darüber spricht Bundeshausredaktor Markus Brotschi mit Philipp Loser in einer neue Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia.Mehr zum Thema: Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die PflegeinitiativeLesen Sie den «Tages-Anzeiger» für eine Monat gratis als Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.ch
21/10/20210 minutos, 0 segundos
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Mario Draghi revolutioniert Italiens Politik

Diese Fragen beantwortet Oliver Meiler, Italien-Korrespondent für Tamedia in Rom in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «TagesAnzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Annik Hosmann. Lesen Sie hier mehr über die Gemeindewahlen in Italien:Gegen das Vulgäre und das «Vaffanculo»: Mario Draghi revolutioniert Italiens Politik (Kommentar)https://www.tagesanzeiger.ch/gegen-das-vulgaere-und-das-vaffanculo-172728411295Die Enkelin des Duce gewinnt am meisten Stimmen: Rachele Mussolini im Porträthttps://www.tagesanzeiger.ch/die-enkelin-des-duce-gewinnt-am-meisten-stimmen-141366162220Italienische Gemeindewahlen – 5:0 – Kantersieg der Sozialdemokraten https://www.tagesanzeiger.ch/5-0-kantersieg-der-sozialdemokraten-125614089498Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für eine Monat gratis als Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.ch
20/10/20210 minutos, 0 segundos
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Eine Kindheit im Rückkehrzentrum

Es gibt Dinge im Leben, für die man einfach nichts kann. Dazu gehört, wo man aufwächst. Die Kinder von Samira B., Khatia M. und Naili T. (Namen geändert) sind seit mehreren Jahren in einem Schweizer Rückkehrzentrum zu Hause. Die Bedingungen dort seien nicht kinderfreundlich, erzählen die Mütter, die in die Schweiz geflüchtet sind, deren Asylgesuche aber abgelehnt wurden. Die Zentren sind gemacht für kurze Aufenthalte vor dem Rückflug ins Heimatland, nicht für die ersten Schritte eines Säuglings, ausgelassenes Spielen im Freien oder das Erledigen von Hausaufgaben vor der Schule. «Meine Tochter schläft schlecht und lacht selten», sagt eine der Mütter. «Meine Tochter sieht, wie die Polizei andere Familien abholt. Das macht ihr Angst», sagt die andere. Die dritte fügt an: «Mit eineinhalb Jahren kann mein Sohn noch immer nicht laufen, so wenig Platz haben wir im Zimmer.»Die Kinder von Samira B., Khatia M. und Naili T. stehen für insgesamt 600 Kinder, die momentan in der Schweiz unter diesen Bedingungen aufwachsen. Wie kommt es zu dieser Situation? Und wie steht es um das Kindeswohl im Schweizer Asylprozess? Das beantwortet Lea Stuber, Redaktorin bei der «Berner Zeitung» und beim «Bund», in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Sie hat mit drei Müttern aus Rückkehrzentren im Kanton Bern gesprochen. Gastgeberin ist Annik Hosmann.  Lesen Sie hier die ganze Geschichte:https://www.bernerzeitung.ch/die-kinder-der-unerwuenschten-eltern-779788491467Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für eine Monat gratis als Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.ch
19/10/20210 minutos, 0 segundos
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«Mit Booster würde meine Mutter noch leben»

Sie war die Erste ihrer Gemeinde, die gegen Covid-19 geimpft wurde: Alice Schmidli-Amrein erhielt als Bewohnerin eines Altersheims in Kriens bereits im Dezember 2020 die erste Dosis des Impfstoffs von Pfizer/Biontech. Die Spritze sei für sie «eine Petitesse» gewesen, erinnert sich der Sohn Jack Schmidli.Vor kurzem ist seine 90-jährige Mutter, trotz Impfung, an Corona gestorben. Jack Schmidli trauert – und ist wütend. Denn er ist sich sicher: Seine Mutter würde noch leben, hätte sie eine dritte Impfung erhalten.In der Schweiz steht die Zulassung für eine sogenannte Booster-Impfung noch aus. Auch das BAG will noch abwarten – die Datenlage sei noch nicht genügend. Gleichzeitig zeigen veröffentlichte Zahlen aus Israel, dass eine dritte Impfung effektiv wirkt.Wieso zögert die Schweiz, während in unseren Nachbarländern bereits in dritter Runde geimpft wird? Im Podcast «Apropos» beantwortet Cyrill Pinto, Redaktor der «SonntagsZeitung», diese Frage, und er erzählt die Geschichte von Alice Schmidli-Amrein und ihrem Sohn. Host ist Mirja Gabathuler.Lesen Sie hier die ganze Geschichte von Cyrill Pinto:https://www.tagesanzeiger.ch/mit-einem-booster-waere-meine-mutter-noch-am-leben-769689118322Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für eine Monat gratis als Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.ch
18/10/20210 minutos, 0 segundos
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Nia Liest: «Weint, Leute, dann funktioniert ihr wieder!»

Hier gibt es den Text «Weint, Leute, dann funktioniert ihr wieder!» zum Nachlesen (Abo*): https://www.tagesanzeiger.ch/weint-leute-dann-funktioniert-ihr-wieder-412947592325Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: Mehr Infos auf tagiabo.ch
17/10/20210 minutos, 0 segundos
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Endometriose – stark verbreitet, kaum bekannt

Die Moderatorin Gülsha Adilji kauert in Embryostellung auf dem Boden. Minuten zuvor kündete ein leichtes Ziehen im Bauch die monatlichen Mens-Schmerzen an. Doch die Schmerztablette wirkt zu spät. Die Schmerzen überwältigen sie. Wie jeden Monat wenn Gülsha Adilji ihre Tage bekommt. (Lesen Sie hier die ganze Geschichte und hören Sie hier den Podcast, in dem Adilji zum ersten Mal darüber spricht.)Was der Moderatorin an diesem Tag passiert, kennen viele Frauen aus eigener Erfahrung. Rund jede zehnte Schweizerin leidet unter Endometriose, einer Erkrankung der Gebärmutterschleimhaut. Die Gebärmutterschleimhaut wächst dabei ausserhalb der Gebärmutter und kann nicht mit der Monatsblutung aus dem Körper austreten. Mit jedem Menstruationszyklus breitet sich die unheilbare Krankheit weiter aus. Meist unerkannt über Jahre, Jahrzehnte hinweg. Die Folgen: Höllische Schmerzen, Organentzündungen oder gar Unfruchtbarkeit. Was ist das für eine Krankheit, die kaum jemand kennt? Weshalb ist sie so gut wie unerforscht? Und inwiefern passt das in ein Muster, das im medizinischen Bereich weibliche Krankheiten weniger thematisiert werden? Diese Fragen beantwortet Sascha Britsko, Journalistin im Zürich-Ressort des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Laura Bachmann. «Die Leute werden sagen: Was ist das für ein Perioden-Scheiss?»: – Die Endometriose-Recherche von Sascha Britsko zum Nachlesen (mit Abo*): https://www.tagesanzeiger.ch/die-leute-werden-sagen-was-ist-das-fuer-ein-perioden-scheiss-543183960734Gülsha Adjili im Podcast «Wahrheit, Wein und Eisenring»: https://www.tagesanzeiger.ch/wahrheit-wein-und-eisenring-249754343438Den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos testen: Alle Infos auf tagiabo.ch
15/10/20210 minutos, 0 segundos
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Das ehrgeizige Impfziel des Bundesrates

Fast eine Million Menschen mehr als heute sollen sich in der Schweiz impfen lassen. Dieses Ziel formulierte Bundesrat Alain Berset gestern an der Pressekonferenz nach der Sitzung des Bundesrats in Luzern. Oder war das nur ein Richtwert?Die Grundbotschaft auf jeden Fall war klar: Es braucht noch viel Überzeugungsarbeit bei den Menschen, die bisher bei der Impfung zögern. Bereits Anfang Oktober hatte der Bundesrat daher eine Impfoffensive angekündigt und mehrere Ideen in die Vernehmlassung gegeben. Einige – etwa der 50-Franken-Gutschein für «Impfluencer» – wurden rasch gekippt. Nun will der Bundesrat vor allem auf Information setzen: mit einer nationalen Impfwoche, persönlichen Beratungen und Impfmobilen. Reicht das aus, um deutlich mehr Menschen anzusprechen? Was, wenn die Strategie nicht aufgeht? Und welche Bedeutung hat das Treffen der Bundesrätinnen und Bundesräte mit der Bevölkerung in Luzern, in Anbetracht der lauten Gegnerschaft des Covid-Gesetzes? Darüber spricht Inlandchefin Raphaela Birrer mit Mirja Gabathuler in einer neuen Folge «Apropos». 
14/10/20210 minutos, 0 segundos
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Die vielen Skandale des Sebastian Kurz

Es geht um Betrug, um gefälschte Umfragen, um Korruption und gekaufte Berichterstattung. Gegen den Sebastian Kurz und seine engsten Vertrauten läuft ein Verfahren wegen des Verdachts auf Bestechlichkeit und Untreue. Vor wenigen Tagen gab Kurz dem politischen und juristischen Druck nach und trat zurück von seinem Amt als Kanzler.Es ist nicht das erste Mal, dass Österreich von einem solchen Polit-Skandal erschüttert wird. Seit der Ibiza-Affäre im Jahr 2019 ist das politische System unseres Nachbarlandes bekannt für Missstände wie Machtmissbrauch, illegale Parteienfinanzierung und die Verstrickung von Medien und Politik. Doch wie führen diese immer wieder zu nächsten Regierungskrisen? Wie geht es weiter mit Kurz und der ÖVP? Und wie stellt Österreich das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik wieder her?Diese Fragen beantwortet Cathrin Kahlweit in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «TagesAnzeigers» und der Redaktion Tamedia. Sie ist Autorin bei der Süddeutschen Zeitung und Tamedia-Korrespondentin in Wien. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Weitere Texte zum Thema:Sebastian Kurz tritt als Kanzler zurück (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/sebastian-kurz-tritt-als-kanzler-zurueck-993452578691Kommentar: Selbst für das korruptionsgewohnte Österreich ist diese Affäre zu viel (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/selbst-fuer-das-korruptionsgewohnte-oesterreich-ist-diese-affaere-zu-viel-188282422341Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
13/10/20210 minutos, 0 segundos
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Warum zweifeln Leute noch an der Impfung, Herr Berger?

Soll ich mich impfen lassen oder nicht? Diese Frage haben unterdessen wohl die meisten Schweizerinnen und Schweizer für sich mit «Ja» oder «Nein» beantwortet.  Aber es gibt nach wie vor Personen, die hadern – und offene Fragen rund um die Impfung haben. Einige dieser Fragen beantwortete gestern eine Gruppe aus vier Expertinnen und Experten beim zweiten Impftelefon und -chat von Tamedia.Einer von ihnen ist Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen und Chefarzt im Kinderspital Zürich. Zusammen mit Anielle Peterhans, Volontärin und Moderatorin des Live-Chats, ist er zu Gast im Podcast «Apropos».Wer sind die Impf-Unentschlossenen und welche Fragen beschäftigen sie? Welche Rolle spielen Medien bei der Aufklärung? Und wie erreicht man eigentlich diejenige Menschen, die kaum zum Telefonhörer greifen? Hier kann man den Live-Chat mit Christoph Fux, Chefarzt Infektiologie und Infektionsprävention am Kantonsspital Aarau, moderiert von Anielle Peterhans nachsehen: https://www.tagesanzeiger.ch/zweifel-und-fragen-wegen-der-covid-impfung-274019433385Wie mit impfskeptischen Menschen sprechen? Eine Handreichung – Link zum Podcast, moderiert von Annik Hosmann: https://www.tagesanzeiger.ch/das-gespraech-mit-ungeimpften-eine-handreichung-404353755601
12/10/20210 minutos, 0 segundos
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Hat die Schweiz ein Problem mit Jugendgewalt?

Es passierte an einem Sonntagmorgen im September. Um 4 Uhr kommt es im Ausgangsviertel Flon, in Lausanne zu einer Schlägerei. Junge Männer zwei verschiedener Gruppen gehen aufeinander los. Sie tragen Messer bei sich und ein 20-Jähriger sowie ein 21-Jähriger werden schwer verletzt.Obwohl sie sofort ins Spital gebracht werden, stirbt einer der Beiden. Der Grund: Eine Rivalität zwischen zwei Jugend-Banden die sich bereits über Jahre hinzieht und zu gewaltvollen Auseinandersetzungen führt. Die Involvierten sind zwischen 10 und 25 Jahren alt.  Gewalt unter Jugendlichen kommt landesweit immer häufiger vor, zeigen Statistiken. Seit 2015 steigen die Fälle kontinuierlich an. Warum ist das so?Was hat die Pandemie mit Jugendgewalt zu tun? Führen gewaltverherrlichende Videogames oder Songtexte zu mehr Gewaltbereitschaft? Und – hat die Westschweiz ein Banden-Problem?Diese Fragen beantwortet Philippe Reichen, Westschweiz-Korrespondent von Tamedia in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «TagesAnzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Annik Hosmann. Weitere Texte zum Thema Jugendgewalt:SVPler der Stadtregierung dementieren Bandenproblem in linken Städten (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/svp-stadtraete-dementieren-bandenproblem-in-linken-staedten-662236794927Ein falsches Wort, und Julian schlägt zu, dass der Kiefer bricht (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/ein-falsches-wort-und-julian-schlaegt-zu-dass-der-kiefer-bricht-748450778468Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
11/10/20210 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Werde ich in zehn Jahren noch dieselbe sein?»

Darja Keller ist Teil einer Generation, die nicht erwachsen und spiessig werden will. Ende Zwanzig wünschen sie und ihre FreundInnen sich trotzdem nichts mehr, wie irgendwo irgendwann mal anzukommen. Über diese widersprüchlichen Wünsche und Träume ihrer Generation hat Darja Keller für "Das Magazin" einen Essay geschrieben. Darin fragt  sie sich: «Werde ich in zehn Jahren noch dieselbe sein?»Gelesen wird der Text von Tagi-Redaktor Jean-Marc Nia.Hier geht's zum Text: «Werde ich in zehn Jahren noch dieselbe sein?»https://www.tagesanzeiger.ch/die-komplizierten-sehnsuechte-meiner-generation-254476288748 (ABO)Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» inkl. «Das Magazin» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.ch
10/10/20210 minutos, 0 segundos
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Die Frau, die Facebooks Abgründe aufdeckt

Frances Haugen, ehemalige Mitarbeiterin von Facebook hat nach ihrem Abgang Interna publik gemacht und schwere Vorwürfe gegen den Konzern erhoben: Facebook richte mit seiner Funktionsweise Schaden an, wisse das und tue nicht genug dagegen.Wer ist Frances Haugen? Wieso ist sie zur Wistleblowerin geworden? Und wird sich Facebook je ändern? Diese Fragen diskutieren Mirja Gabathuler und Fabian Fellmann, USA-Korrespondent, in einer neuen Folge von «Apropos».Lesen Sie mehr über Frances Haugen:Facebook wird angegeriffen wie einst die Tabakkonzerne (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/facebook-wird-angegriffen-wie-einst-die-tabakkonzerne-591003754627 «Ich habe Angst, dass Facebook mich verklagt»: Eine Wistleblowerin outet sich (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/ich-habe-angst-dass-facebook-mich-verklagt-661851032858Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
8/10/20210 minutos, 0 segundos
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James Bond soll das Kino retten

Wir halten fest. Erstens: James Bond ist mit rund 60 Jahren Kinogeschichte Kult. Zweitens: Daniel Craig ist der erfolgreichste Bond-Darsteller, wenn sein Erfolg an Geld und der Zahl von Zuschauenden gemessen wird. Und dieser Darsteller hat mit dem neuen Streifen «No Time to Die» seine Derniere gegeben.Doch nicht nur Craigs Abgang, sondern auch der Film selbst birgt viele Anzeichen für eine neue Ära von Bond-Filmen. Wie geht es mit der Kultfigur weiter? Wie muss ein künftiger Bond sein, damit der Erfolg Bestand hat?Matthias Lerf, Filmredaktor bei der «SonntagsZeitung», analysiert in einer neuen Folge von «Apropos» mit Mirja Gabathuler den neuen Bond-Streifen. Und er erzählt, weshalb der Blockbuster «No Time to Die» auch etwas über die Zukunft des Kinos verrät.Weitere Texte:Ist Bond am Ende? LEsen Sie hier - Achtung, Spoiler - das Pro und Kontra der Tamedia-Redaktion. (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/ist-bond-wirklich-am-ende-822830551936 James Bond in Zahlen: Craig hat am meisten Martini getrunken, Brosnan mehr Bösewichte getötet (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/daniel-craig-hat-am-meisten-martini-getrunken-pierce-brosnan-mehr-boesewichte-getoetet-750738230445Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.ch
7/10/20210 minutos, 0 segundos
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Geschlagen, geschieden, ausgewiesen?

Jekaterina und Minda (Namen geändert): Zwei Frauen, die häusliche Gewalt erlebten, sich scheiden liessen und es dann mit dem Migrationsamt zu tun bekamen. Jekaterina hatte Glück: Trotz Scheidung durfte die Russin in der Schweiz bleiben. Minda musste zurück nach Pakistan, ihre fünf Kinder leben in der Schweiz. Es sind zwei Beispiele, die zeigen: Für Ausländerinnen ist es oft besonders schwer, häusliche Gewalt anzuzeigen und sich aus einer gewalttätigen Ehe zu lösen – denn sie können dadurch ihre Aufenthaltsbewilligung zu verlieren.  Politikerinnen von links bis rechts fordern nun eine Anpassung des Integrations- und Ausländergesetz und insbesondere eine neue Härtefallpraxis . Im täglichen Podcast «Apropos» spricht Mirja Gabathuler mit Anielle Peterhans darüber, weshalb die Situation von Migrantinnen bei häuslicher Gewalt besonders prekär ist und was die Politik nun vorhat.«Es wäre besser gewesen, wenn er mich richtig verprügelt hätte» | Die Geschichten von Jekaterina und Minda (Autorin: Manuela Enggist)https://www.tagesanzeiger.ch/es-waere-besser-gewesen-wenn-er-mich-richtig-verpruegelt-haette-625314844915 (ABO)Politikerinnen wollen Abschiebung von misshandelter Frauen verhindernhttps://www.tagesanzeiger.ch/politikerinnen-wollen-abschiebung-misshandelter-frauen-verhindern-283364748419Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
6/10/20210 minutos, 0 segundos
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Wie radikal ist Extinction Rebellion?

Ein rosarotes Boot, Erdball-Ballons und Clowns-Kostüme: So sieht der «gewaltfreie zivile Ungehorsam» aus, den sich die Gruppe «Extinction Rebellion» auf die Fahnen schreibt. Rund 200 Klimaaktivistinnen und -aktivsten blockierten gestern Mittag die Bahnhofstrasse im Zentrum von Zürich. Etwa eineinhalb Stunden dauerte die Aktion – dann beendete die Polizei den Sitzstreik und nahm 134 Personen mit auf die Wache. Sobald sie wieder draussen sind, wollen die Aktivistinnen die Blockade weiterführen. «Extinction Rebellion» – übersetzt ungefähr «Rebellion gegen das Aussterben» –gilt als eine der radikaleren Gruppierungen innerhalb der Klima-Bewegung. Weltweit fällt sie mit Störaktionen, Strassenblockaden und Interventionen im öffentlichen Raum auf. In Zürich färbte sie 2019 etwa die Limmat hellgrün und goss in Bern Kunstblut auf den Bärenplatz, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen. Auf Aktionen wie die gestrige bereiten sich die Anhängerinnen und Anhänger der Gruppe in Trainingscamps vor. Was sind die Hintergründe dieser Bewegung? Was unterscheidet sie etwa vom Klimastreik? Und wieso sind ihre Aktionen auch umstritten? Darüber spricht David Sarasin, Redaktor im Zürich-Ressort des Tages-Anzeigers, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».30 Tage den «Tages-Anzeiger» kostenlos testen, jederzeit kündbar: www.tagiabo.ch
5/10/20210 minutos, 0 segundos
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Die Pandora Papers – wie Schweizer Anwälte mit Kriminellen geschäften

Auf der ganzen Welt berichten die Medien heute über ein gigantisches Datenleck. Die Pandora Papers zeigen, wie Kanzleien in Südostasien Zehntausende Briefkastenfirmen betrieben haben. Ihre Kunden sind Reiche und Mächtige, aber auch Politiker und Könige und Autokraten.Mittendrin ist auch die Schweiz. Anwälte und Treuhänder von Genf bis nach St. Gallen tauchen in den Pandora Papers auf und mischen mit beim globalen Geldverstecken. Darunter auch Einzelpersonen wie eine Schweizer Atemtherapeutin, die jahrelang unwissentlich Vermögensverwaltung für die aserbeidschanische Regierungsfamilie gemacht hat. Wie konnte das passieren? Sind diese Geschäfte alle illegal oder einfach moralisch verwerflich? Um wie viel Geld geht es? Und warum tut sich die Schweiz immer noch so schwer beim Kampf um einen sauberen Finanzplatz? Diese Fragen beantwortet Oliver Zihlmann, Co-Leiter des Recherchedesk von Tamedia, in einer neuen Folge «Apropos», des täglichen Podcasts des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.
4/10/20210 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Der Tag, an dem meine beste Freundin vergewaltigt wurde.»

Triggerwarnung: Sexualisierte Gewalt«Warum ging sie mit und nicht ich? Was die Tat mit dem Leben meiner Freundin gemacht hat. Und mit meinem.» Das schreibt die Autorin des Textes in der Überschrift. Im Text erzählt sie von einer Nacht, in der ihre beste Freundin vergewaltigt wurde, und davon, wie ihre Freundin und sie ganz unterschiedlich mit diesem Ereignis umgegangen sind.Gelesen wird der Text von Tagi-Redaktor Jean-Marc Nia.Lesen kann man den Texts hier:https://www.tagesanzeiger.ch/die-nacht-als-meine-beste-freundin-vergewaltigt-wurde-340639623761 
3/10/20210 minutos, 0 segundos
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Schwimmendes Parkett für den guten Sound: Die neue Zürcher Tonhalle

Wer in der frisch renovierten Tonhalle in Zürich sitzt, hört die Musik nicht nur, sondern spürt sie auch: Wenn die Paukistin auf der Bühne loslegt, sorgt das schwimmende Parkett für kitzelnde Füsse – oder zumindest fast. Das ist nur ein Zeichen für die gute Akustik der neuen Tonhalle in Zürich.Doch woran erkennt eine Laiin oder ein Laie, dass ein Raum gut klingt? Was ist überhaupt ein schwimmendes Parkett? Und was braucht es, damit klassische Musik keine Elitesache ist? Darüber spricht Philipp Loser mit Kulturredaktorin Susanne Kübler in einer neuen Folge «Apropos».Zur Akustik der neuen Tonhalle«Die Entrümpelung ist geglückt» | Porträt des neuen Kongresshauses und der Tonhalle in Zürich (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/die-entruempelung-ist-geglueckt-536045209805«So grossartig klingt die restaurierte Tonhalle» | Rezession des Eröffnungskonzertes und der Saalakustik (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/so-grossartig-klingt-die-restaurierte-tonhalle-984057104798 «Diese Orgel ist wirklich Champions League» | Ein Porträt der neuen Orgel der Tonhalle in Zürich (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/diese-orgel-ist-wirklich-champions-league-521135536016Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo (jederzeit kündbar)www.tagiabo.ch 
1/10/20210 minutos, 0 segundos
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Jungs, die Bildungsverlierer?

Buben im Bildungssystem: Ein Thema, das Medien, Politik und Eltern regelmässig beschäftigt. Zahlen dazu gibt es natürlich auch. Sie zeigen, dass an den Gymnasien die Mädchen leicht in Überzahl sind. Und sie zeigen auch, dass prozentual mehr Knaben sonderpädagogische Massnahmen benötigen als Mädchen.Sind das also Anzeichen für eine Diskriminierung von Buben in der Schule? Die Antwort darauf ist kompliziert. Christoph Gertsch erklärt sie aber in einer neuen Folge «Apropos». Und er erzählt auch, welcher Faktor deutlich grösseren Einfluss auf den schulischen Erfolg hat als das Geschlecht der Kinder.Den Text von Christoph Gertsch gibt es hier zum Nachlesen:Geschlecht und Bildungserfolg: Werden Buben in der Schule benachteiligt?https://www.tagesanzeiger.ch/werden-buben-in-der-schule-benachteiligt-881307606802Die Schweiz – eine Klassengesellschaft? | «Apropos» E102 vom 20.08.2021
30/9/20210 minutos, 0 segundos
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Die Wiedergeburt der Sozialdemokratie

Das hätte wohl niemand gedacht: Die SPD geht als Gewinnerin aus der Bundestagswahl hervor. Gemäss dem vorläufigen amtlichen Ergebnis erzielten die Sozialdemokraten 25,7 Prozent der Stimmanteile, legen zum ersten Mal seit Jahren beachtlich an Sitzen zu und gewinnen damit vor der Union. Die Partei erlebt damit eine Art Wiederauferstehung und gar die Chancen auf das Kanzleramt stehen gut. Doch die Frage ist nun: Was bedeutet das Ergebnis der SPD für den künftigen Kurs der Sozialdemokratie?Hat die SPD ihren Wahlsieg einzig und allein dem Kanzlerkandidat Olaf Scholz zu verdanken? Bedeutet der Sieg der deutschen Sozialdemokraten eine Renaissance der Sozialdemokratie in ganz Europa? Und wird sich die Schweizer SP davon etwas abschauen?Diese Fragen beantwortet Deutschland-Korrespondent Dominique Eigenmann in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zu diesem ThemaDeutschland wählt |  Interaktive Wahlresultatehttps://interaktiv.tagesanzeiger.ch/2021/bundestagswahl-resultate/Scholz verhilft den Sozialdemokraten zur Auferstehung | SPD nach Deutscher Wahl (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/scholz-verhilft-den-sozialdemokraten-zur-auferstehung-635686454721Warum Laschet als Verlierer deutscher Kanzler werden kann | Q&A zur Bundestagswahlhttps://www.tagesanzeiger.ch/das-muessen-sie-ueber-die-deutschen-wahlen-wissen-56557625012330 Tage den «Tages-Anzeiger» kostenlos testen, jederzeit kündbar: www.tagiabo.ch
29/9/20210 minutos, 0 segundos
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Mit dem Raumschiff in die Ferien

Am 15. September starteten vier Laienastronauten ihre Reise ins All. In drei Tagen und in absoluter Schwerelosigkeit umrundeten sie mehrfach die Erde in rund 575 Kilometer Höhe. Sie waren zwar längst nicht die ersten Touristen im Weltall. Doch das Gelingen der Raummission «Inspiration 4» markiert den ersten privaten Orbitalflug der Welt – und damit den Übergang in der bemannten Raumfahrt von staatlich zu privat.Denn bereits mehrere private Raumfahrtunternehmen haben dieses Jahr erstmals Touristen in den Weltraum befördert. Die drei Milliardäre Richard Branson, Jeff Bezos und Elon Musk wollen den faszinierenden Blick auf die Erde und das Gefühl der Schwerelosigkeit zu einem Geschäftsmodell machen.Doch wo führt das hin? Planen wir bald unsere Sommerferien auf dem Mond statt auf den Malediven? Wem bringen diese Raummissionen etwas, wer kann sie sich überhaupt leisten, und wie schädlich sind sie eigentlich für die Umwelt? Diese Fragen beantwortet Tamedia-Wissenschaftsredaktor Joachim Laukenmann in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Annik Hosmann. Mehr zu diesem ThemaDas haben die vier Amateur-Astronauten im All erlebt https://www.tagesanzeiger.ch/spacex-weltraumtouristen-sind-zurueck-auf-der-erde-724240402212 Hundert mal so viel CO2 wie ein Transatlantikflug | Verheerende Klimabilanz von Weltraumtourismus (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/wer-hat-die-gruenste-rakete-bezos-musk-oder-branson-987060620118Niemand muss ins All reisen, um die Verletzlichkeit der Erde zu erkennen | Kommentar zum Weltraumtourismushttps://www.tagesanzeiger.ch/niemand-muss-ins-all-reisen-um-die-verletzlichkeit-der-erde-zu-erkennen-66838594393130 Tage den «Tages-Anzeiger» kostenlos testen, jederzeit kündbar: www.tagiabo.ch
28/9/20210 minutos, 0 segundos
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Evergrande: China und sein hochverschuldeter Immobilienbereich

Die Finanzwelt schaut nach China. Dort ist Evergrande, der zweitgrösste Immobilienentwickler des Landes, kurz vor der Pleite. Es geisterte in den letzten Tagen gar der Vergleich mit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers herum. Dieser war 2008 der Beginn einer weltweiten Finanzkrise. Diese Parallele sei jedoch nicht gerechtfertigt, meint ein Chinaexperte.Doch was bedeutet der Zusammenbruch von Evergrande? Und hat das etwas mit dem Finanzplatz Schweiz zu tun? Das erklärt Markus Diem Meier, Chefökonom der Redaktion Tamedia, in einer neuen Folge von «Apropos». Geführt wird das Gespräch von Annik Hosmann.Mehr zu diesem ThemaEvergrande für Einsteiger | Neun Faktenhttps://www.tagesanzeiger.ch/evergrande-fuer-einsteiger-945716011368«Evergrande ist die Spitze eines Eisbergs» | Interview mit Ökonom und Chinaexperte Michael Pettis (ABO)https://www.tagesanzeiger.ch/evergrande-ist-die-spitze-eines-eisbergs-568475585432 Wie die Evergrande-Krise die Schweiz treffen könntehttps://www.tagesanzeiger.ch/wie-die-evergrande-krise-die-schweiz-treffen-koennte-374865410892  30 Tage den «Tages-Anzeiger» kostenlos testen, jederzeit kündbar: www.tagiabo.ch 
27/9/20210 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Er hat bei Schwulenwitzen mitgelacht – und dann die Armee verändert»

Homosexualität war in der Schweizer Armee lange geächtet. Der schwule Oberst Beat Steinmann hat diese Zeiten erlebt und geschwiegen. Heute hat er grossen Anteil daran, dass sich die Armee geöffnet hat. Gelesen wird Christian Zürchers Text von Jean-Marc Nia.Christian Zürcher: «Er hat bei Schwulenwitzen mitgelacht – und dann die Armee verändert» (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/er-hat-bei-schwulenwitzen-mitgelacht-und-dann-die-armee-veraendert-315038913799Jetzt den Tagesanzeiger 30 Tage kostenlos lesen, jederzeit kündbar:www.tagiabo.ch
26/9/20210 minutos, 0 segundos
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Das grosse Cannabis-Geschäft

Seit der Legalisierung von CBD-Gras in der Schweiz 2017 wurden ein Jahr später Steuereinnahmen von 18 Millionen Franken aus dem Cannabisgeschäft generiert. In den USA, wo THC-Cannabis seit einigen Jahren legal ist, waren es im letzten Jahr bereits 2,3 Milliarden Franken. Wirtschaftlich würde sich eine vollständige Legalisierung von Gras in der Schweiz dementsprechend lohnen.Wie lange geht es also noch, bis neben Tabak und Spirituosen im Supermarkt auch THC-Joints verkauft werden? Wer erhofft sich davon das grosse Geschäft? Und hätte eine Legalisierung heute überhaupt Chancen an der Urne? Diese Fragen beantwortet Martin Sturzenegger, Redaktor beim «Tages-Anzeiger» in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Laura Bachmann. Weitere Texte zum Thema:Besuch an der Cannabis Expo: Das Schaulaufen der Hanf-Millionäre von morgen (Abo)Medizinischer Hanf als Geschäft: Dürfen Ärzte bald einen Joint mit hohem THC-Gehalt verschreiben? «Im Grunde, ja» (ABO)30 Tage kostenlos den «Tages-Anzeiger» lesen!www.tagiabo.ch
24/9/20210 minutos, 0 segundos
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Der Fall Alain Berset: Wann darf das Privatleben eines Bundesrats die Medien interessieren?

Vor einem Jahr wurde bekannt, dass Alain Berset von einer Frau erpresst worden war. Dabei soll der SP-Bundesrat gelogen und seine Macht missbraucht haben. Schreibt jetzt die «Weltwoche».Wie geht man auf einer Redaktion mit solchen Vorwürfen um? Wann darf einen das Privatleben eines Bundesrats interessieren und wann nicht? Welche grundsätzlichen Dinge müssen geklärt sein, bevor ein Text tatsächlich publiziert wird? Und wer kontrolliert das?Diese Fragen beantwortet Inland-Chefin Raphaela Birrer in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage kostenlos:www.tagiabo.ch 
23/9/20210 minutos, 0 segundos
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Angela Merkel: Die Bilanz

Als sie 2005 Gerhard Schröder (SPD) aus dem Kanzleramt katapultierte, galt sie als Aussenseiterin: erste Frau im Amt, jünger als alle Kanzler zuvor und Ostdeutsche. Lange gab ihr niemand. 16 Jahre sind es nun geworden.In diesen 16 Jahren ist Angela Merkel nicht mit neuen, grossen Ideen aufgefallen, die jetzt – über ihre Amtszeit hinaus – noch grossen Nachhall hätten. Ihr Erbe: der sachliche, beharrliche und überlegte Führungsstil.In einer neuen Folge «Apropos» ziehen wir Bilanz, blicken zurück und fragen uns: Wieso interessierte sich die Kanzlerin von Deutschland eigentlich so wenig für ihr Nachbarland, die Schweiz? Wie hat sie es geschafft, alle Rivalen immer wieder hinter sich zu lassen? Und wie unterscheidet sich die Merkel in der Öffentlichkeit von der Merkel im Privaten? Antworten gibt Deutschlandkorrespondent Dominique Eigenmann im Gespräch mit Philipp Loser.«Die Grossmeisterin der kleinen Schritte», ein Porträt von Angela Merkel, verfasst von Dominique Eigenmann.https://www.tagesanzeiger.ch/die-krisenkanzlerin-455049751136 (ABO)30 Tage kostenlos den «Tages-Anzeiger» lesen!www.tagiabo.ch  
22/9/20210 minutos, 0 segundos
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Ein Dorf wartet auf den Bergsturz

In Kandersteg ist der Berg in Bewegung. Felsmassen so gross wie acht Cheopspyramiden, insgesamt 20 Millionen Kubikmeter Gestein, drohen am «Spitzen Stein» abzustürzen. Wann der Bergsturz eintreten wird, kann niemand sagen. Morgen, in einer Woche, in einem Jahr? «Wir wissen es nicht.», sagen die Geologen, die Ingenieure und die Fachleute des Kantons, von denen es im Dorf am Fuss des drohenden Berges nur so wimmelt. Trotz ständiger Bedrohung lebt das Dorf, so normal, wie es halt geht. Familien ziehen Kinder gross, Menschen gehen zur Arbeit und tausende Touristen besuchen täglich den Oeschinensee oberhalb von Kandersteg, der zum Unesco-Weltnaturerbe gehört. Wie ist das Leben in einem Dorf in dem täglich die Katastrophe droht? Und was hat es mit dem Klimawandel zu tun das an immer mehr Orten in der Schweiz Bergstürze möglich werden? Diese Fragen beantwortet Cyrill Pinto, Redaktor der SonntagsZeitung, in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des TagesAnzeigers und der Redaktion Tamedia. Pinto hat sich vor Ort ein Bild der Situation gemacht. Gastgeberin und Fragestellerin ist Mirja Gabathuler. Fakten und Geschichten zum Bergsturz in Kandersteg:https://www.tagesanzeiger.ch/kandersteg-will-trotz-drohender-gefahr-weiterleben-198313867451https://www.tagesanzeiger.ch/kandersteg-kaempft-um-seine-zukunft-469907204227Teste den Tagesanzeiger 30 Tage kostenlos: https://shop.tagesanzeiger.ch/
21/9/20210 minutos, 0 segundos
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Warum AHV-Reformen so oft scheitern

Im Parlament wird einmal mehr über die Zukunft unserer Altersvorsorge diskutiert. Wie alle vorherigen Reformen hat auch diese Revision einen schweren Stand. Der zentrale Rettungsansatz für die AHV ist einmal mehr die Erhöhung des Rentenalters für Frauen. Nur war diese Strategie seit 1995 an der Urne nie mehr erfolgreich. Warum sanieren wir die AHV denn nicht auf eine andere Weise? Warum ist eine Reform überhaupt so dringend nötig? Und wenns so pressiert, warum sagt das Stimmvolk dann immer Nein?Ob wir hier an die Grenze unserer Demokratie stossen, beantwortet Tamedia-Bundeshausredaktor Markus Brotschi in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel passend zum Thema: "Wie Frauen die AHV retten sollen" (Abo) "Ständerat will mehr Geld für Frauen wegen Rentenalter 65" (Abo)Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos:www.tagiabo.ch
20/9/20210 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Irgendwann hat man nur noch gute Bekannte»

Im Alter von 25 Jahren haben Menschen die meisten Freunde, danach werden die sozialen Kontakte stetig weniger – vor allem bei Männern. Warum eigentlich? Jean-Marc Nia liest den Text von Autor Max Scharnigg.Den Text von Max Scharnigg zum Lesen gibt es hier (ABO):https://www.tagesanzeiger.ch/irgendwann-hat-man-nur-noch-gute-bekannte-435930555693Testen Sie den Tages-Anzeiger für 30 Tage kostenlos:www.tagiabo.ch 
19/9/20210 minutos, 0 segundos
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Diskutieren mit Ungeimpften – eine Handreichung

Die Zertifikatspflicht scheint den Graben zwischen Geimpften und Ungeimpften weiter zu vergrössern. Das heizt auch die Diskussionen an, wenn Menschen zusammenkommen, die sich uneinig sind. Die Impfdebatte spaltet das Land. Aber auch in Diskussionen über Maskenpflicht oder das Covid-Zertifikat kann es unangenehm hitzig werden.Was tun? Den Dialog suchen oder Gesprächsthemen rund um Corona meiden? Und wenn wir diskutieren, wie sollen wir das tun? Sara Belegri hat mit verschiedenen Expertinnen und Experten gesprochen und gibt in der neusten Folge von «Apropos» Tipps. Gastgeberin ist Annik Hosmann.Text von Sara Belegri:«Wann es sich lohnt, über das Impfen zu diskutieren» (Abo)Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos:www.tagiabo.chQuelle Strassenumfrage/Einspieler am Anfang: Tele M1, Di 24. Aug 2021, 18.00 Uhr
17/9/20210 minutos, 0 segundos
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Ueli Maurer und das Kollegialitätsprinzip

Seit zwanzig Jahren fragt man sich im Bundeshaus: Meint er das ernst? Macht er das bewusst? Oder ist das einfach gedankenlos? Es ist schwierig, Finanzminister Ueli Maurer zu durchschauen. Auch die aktuellste Kontroverse um ihn lässt viele Beobachterinnen und Beobachter ratlos zurück. Maurer posierte in einem Shirt der Freiheitstrychler, die integraler Bestandteil des Widerstands gegen die offizielle Corona-Politik sind - also gegen die Politik des Bundesrats.Verletzte Ueli Maurer mit seinem Auftritt das Kollegialitätsprinzip? Es wäre nicht sein erster Ausrutscher. Maurer ist fast schon notorisch bekannt dafür - und kommt immer damit durch.Warum eigentlich? Warum wird die Schweiz überhaupt kollegial regiert? Wer setzt das Prinzip durch und was nützt es überhaupt? Diese Fragen (und mehr!) beantwortet Bundeshausredaktor Markus Häfliger in einer aktuellen Ausgabe von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages—Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage kostenlos:www.tagiabo.ch Quelle Einspieler: SRF, Glanz & Gloria, 13.09.2021
16/9/20210 minutos, 0 segundos
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Der grösste Missbrauchsfall mit Corona-Krediten in der Schweiz

«Er heit niiiiiiie sövu Umsatz.», schreibt ein CS-Mitarbeiter bei der Prüfung eines Kredit-Antrags ins Chat-System der Bank. Zu diesem Zeitpunkt ist der Lockdown zehn Tage alt, die Strassen sind wie lehrgefegt und die Banken werden mit Anträgen für Corona-Hilfs-Kredite überschwemmt. Obwohl das Team der CS jeweils nur 30 Minuten für die Prüfung eines solchen Antrags aufwenden darf, erkennen die Mitarbeitenden den Betrugsfall sofort. Die Chefin des CS-Teams warnt ihre Mitarbeitenden. Und trotzdem: Tage darauf zahlt die CS 3,6 Millionen Franken an Steuergeldern an Neuschitzer aus. Es ist der bisher grösste bekannte Missbrauchsfall mit Corona-Krediten in der Schweiz.Nur ist es bei weitem nicht der Einzige. Momentan laufen über 1100 Verfahren wegen Betrugsfällen im Rahmen von Corona-Hilfs-Krediten. Rund 180 Fälle sind inzwischen abgeschlossen. Die Betrüger wie Neuschitzer gefasst und verurteilt, doch die fälschlich Ausbezahlten Steuergelder in Millionenhöhe längst verloren.Wie konnten die so dringend benötigten Corona-Hilfskredite so einfach Betrügern zum Opfer fallen? Warum hat der Staat dies nicht verhindern können? Oder war das Inkaufnehmen solcher Fälle für die Rettung der Wirtschaft während einer Pandemie gar nötig?  Diese Fragen beantwortet Oliver Zihlmann, Co-Leiter vom Tamedia Recherchedesk in der neusten Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
15/9/20210 minutos, 0 segundos
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Apple scannt bald alle unsere Bilder auf Kinderpornografie

Apple plant die Einführung einer automatischen Bilderkennungssoftware, die Iphones nach Kinderpornografie durchsuchen kann. Wird ein Bild gefunden, das den Behörden in den USA bereits bekannt ist, wird dieses einer Kinderschutzorganisation gemeldet, welche dann die Sicherheitsbehörden informieren kann. Zudem sollen nach dem neuen Update auch Eltern von unter 12-Jährigen alarmiert werden, wenn ihr Kind mit dem Nachrichtenapp iMessage ein Nacktbild von sich verschicken will.  Kindesschutzorganisationen bezeichnen dies als einen Game Changer im Kampf gegen Kinderpornografie. Für Datenschützer hingegen ist es es eine weltweite Massenüberwachung, die per Knopfdruck auf allen Iphones installiert wird und gegen die Nutzerinnen und Nutzer nichts tun können.Wer hat recht? Wie besorgniserregend ist das potentielle Scannen all unserer Bilder? Und welchen Überwachungstechnologien begegnen wir bereits täglich, ohne das wir etwas davon wissen? Diese Fragen beantwortet Digitalredaktor Rafael Zeier in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Laura Bachmann.Weitere Artikel zum Thema:Apple vertagt Software gegen Kinderpornografie: https://www.tagesanzeiger.ch/apple-vertagt-software-gegen-kinderpornografie-359008069509 Gehts jetzt um Kinderpornografie oder will Apple einfach meine Fotos?https://www.tagesanzeiger.ch/schaut-apple-jetzt-meine-fotos-an-729506254636Abo vom Tagesanzeiger 30 Tage gratis testen:https://shop.tagesanzeiger.ch/
14/9/20210 minutos, 0 segundos
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Verhütungsmittel für den Mann: Warum passiert da nichts?

Möchte sich ein Mann um Verhütung kümmern, bleibt ihm heute nur das Kondom. Ausser er hat mit Familienplanung abgeschlossen. Dann kann er sich auch für eine Vasektomie entscheiden, also das Durchtrennen des Samenleiters. Mehrheitlich ist Verhütung noch immer Frauensache. Dies nicht zuletzt, weil den Pharmakonzernen das Interesse fehlt, an Verhütungsmitteln für Männer zu forschen.Es gibt es jedoch einige Projekte, die an Verhütungsmitteln für Männer forschen – von speziellen Unterhosen, über mechanische Schalter im Samenleiter bis hin zu einem Hormongel. Letzteres wird aktuell in einer klinischen Studie mit mehreren hundert Männern getestet.Wieso war und ist Verhütung Frauensache? Weshalb sind die Pharmakonzerne bei Verhütungsmitteln für den Mann so zurückhaltend? Und gibt es vielleicht bald das «Gel für den Mann» anstelle der Pille für die Frau? Antworten gibt es von Svenja Beller im Gespräch mit Annik Hosmann in der neuen Folge von «Apropos».Das ganze Thema, ausführlich aufbereitet finden Sie hier: «Wer die Pille für den Mann verhindert» – Text von Svenja Beller (ABO)Testen sie den Tagesanzeiger 30 Tage kostenlos
13/9/20210 minutos, 0 segundos
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Nia liest: «Gefühle, die keinen Namen haben»

Den Text zum Nachlesen finden Sie hier:https://www.tagesanzeiger.ch/liebe-leserin-lieber-leser-ihre-anteilnahme-hat-mich-sehr-beruehrt-819052277731Teil I «Ich hasse dich – und will dich wiedersehen»https://www.tagesanzeiger.ch/ich-hasse-dich-und-will-dich-wiedersehen-345433279009Teil II «Wie gehts?» (Auch zum Nachhören als Bonusfolge vom 23. Mai 2021)https://www.tagesanzeiger.ch/keine-frage-wird-haeufiger-gestellt-als-wie-gehts-258840159913
12/9/20210 minutos, 0 segundos
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Wie 9/11 uns bis heute prägt

9/11 ist eines jener Ereignisse, die sich nicht nur ins kollektive, sondern auch ins individuelle Gedächtnis eingeprägt haben. Es war der folgenschwerste terroristische Anschlag der Geschichte und Millionen Menschen schauten am Fernseher dabei zu. An diesem Tag vor zwanzig Jahren verloren fast 3000 Menschen ihr Leben und die Welt sollte danach nie mehr dieselbe sein. Was geschah genau nach den Anschlägen? Wie hat 9/11 die westliche Welt verändert? Und welche Folgen spüren wir bis heute?Antworten auf diese Fragen gibt es in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia mit Alan Cassidy. Er war lange Amerika-Korrespondent von Tamedia und arbeitet heute in der Inlandredaktion in Zürich. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zu Lesen zu 20 Jahre 9/11 :https://www.tagesanzeiger.ch/die-kinder-von-9-11-523952794495https://www.tagesanzeiger.ch/er-fotografierte-9-11-dann-kam-das-zweite-flugzeug-630795799659Oder zu Hören - hier geht's zur 9/11 Folge vom USA Podcast des Tages-Anzeigers:https://www.tagesanzeiger.ch/kommen-die-usa-je-ueber-9-11-hinweg-556440346596Abo vom Tagesanzeiger 30 Tage gratis testen:https://shop.tagesanzeiger.ch/
10/9/20210 minutos, 0 segundos
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Die Einführung der indirekten Impfpflicht

Für einen ansonsten eher (sehr) zurückhaltenden Regierungsrat wie den Basler Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger war es ein Auftritt an der Grenze zum emotionalen Ausbruch. «Sehr geehrte noch nicht geimpfte Damen und Herren, mit einer Impfung werden Sie Teil der Lösung. Organisieren Sie Ihren Impftermin noch heute!»Die Bundesräte Alain Berset und Guy Parmelin und Lukas Engelberger, Basler Gesundheitsdirekter stellten die ausgeweitete Zertifikat-Pflicht vor. Ab Montag geht im öffentlichen Leben kaum noch etwas ohne Covid-Zertifikat. Was bedeutet das für den Zusammenhalt der Gesellschaft? Was für die zweite Referendumsabstimmung über das Covid-Gesetz? Und welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit die Zertifikats-Pflicht wieder abgeschafft wird? Das sind die Themen der aktuellen Ausgabe von «Apropos».Alles Wissenswerte zur neuen Regelung finden Sie hier:https://www.tagesanzeiger.ch/wo-3g-gilt-und-was-der-bundesrat-bei-der-einreise-plant-905180653952 (ABO)Abo vom Tagesanzeiger 30 Tage gratis testen:https://shop.tagesanzeiger.ch/
9/9/20210 minutos, 0 segundos
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Warum die 99-Prozent-Initiative scheitern wird

Die 99-Prozent-Initiative will die Kapitalerträge von Reichen stärker besteuern. Dabei werde kein Klassenkampf lanciert, sagt Juso-Präsidentin Ronja Jansen. Er werde aufgehoben, die Gesellschaft gerechter. Sie will dafür Geld  vom reichsten Prozent auf die restlichen 99 Prozent umverteilen.Laut den neusten Umfragen wird die Vorlage jedoch an der Urne scheitern. Die Zustimmung liegt momentan bei 40 Prozent. Für ein Nein machen sich 55 Prozent der Befragten stark. Das mag verschiedene Gründe haben. Aber welche?Ist es die starke Gegnerschaft, die damit argumentiert, dass bei einer Umsetzung eben doch nicht nur Superreiche betroffen wären? Oder liegt es ganz einfach daran, dass die Initiative von den Juso kommt?Antworten in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia von Bundeshausredaktorin Charlotte Walser. Gastgeber ist Philipp Loser. Weitere Artikel zur 99 % Initiative: Alles wichtige im Überblick: https://www.tagesanzeiger.ch/99-prozent-initiative-alles-wichtige-im-ueberblick-836383049377 Wen die 99 % Initiative trifft und wen nicht: https://www.tagesanzeiger.ch/wen-die-99-prozent-initiative-trifft-und-wen-nicht-573912009095 Die umögliche Mission der Ronja Jansen: https://www.tagesanzeiger.ch/die-unmoegliche-mission-der-ronja-jansen-975532066319Teste den Tagesanzeiger 30 Tage kostenlos: https://shop.tagesanzeiger.ch/
8/9/20210 minutos, 0 segundos
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Klimaseniorinnen verklagen den Bund

Weltweit laufen gerade 1600 solche Klimaklagen gegen Landesregierungen. Doch nur die aus der Schweiz hat es bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte geschafft, der demnächst ein Urteil fällen wird. Während der Bundesrat jegliche Versäumnisse abstreitet, fechten die Klimaseniorinnen nun einen Kampf aus, der globale Konsequenzen haben könnte. Was bedeutet dieser Rechtsstreit für die Klimapolitik der Schweiz? Welche globalen Konsequenzen könnte er mit sich ziehen? Und warum macht die Hitze gerade ältere Menschen krank und sind Frauen tatsächlich stärker betroffen als Männer?Diese Fragen beantwortet Dominik Balmer, Leiter Datenjournalismus bei Tamedia in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia im Gespräch mit Laura Bachmann. Fakten und Geschichten zum Thema Klimaklage in der Schweiz:https://www.tagesanzeiger.ch/bundesrat-wehrt-sich-gegen-klage-von-klimaseniorinnen-in-strassburg-923339509413 Teste den Tagesanzeiger 30 Tage kostenlos: https://shop.tagesanzeiger.ch/
7/9/20210 minutos, 0 segundos
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Lastenvelos: Gut fürs Klima oder Wohlstandssymbol?

Die deutsche Kanzlerin Annalena Baerbock wiederholte in einem ARD-Interview eine Forderung, welche die Grünen in Deutschland seit einiger Zeit in ihrem Programm aufführen: Wer sich ein Lastenvelo zulegen möchte, soll 1'000 Euro vom Staat erhalten. Diese Lastenvelos sollen weniger Autos auf den Strassen bedeuten und so das Klima schonen. Aber sind sie tatsächlich eine Alternative zum Auto? Oder einfach ein Wohlstandssymbol von reichen, urbanen Städter:innen?Diese Fragen beantwortet Emil Bischofberger im Gespräch mit Annik Hosmann.Fakten und Geschichten zum Lastenvelo:https://www.tagesanzeiger.ch/der-gaertner-kommt-mit-dem-velo-484062420961 (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/umweltretter-oder-arschgeweih-des-alnatura-adels-336472648113 (Abo)Teste den Tagesanzeiger 30 Tage kostenlos: https://shop.tagesanzeiger.ch/
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